Katalog - Auktionshaus Karhausen AG

IMMOBILIEN-AUKTION 

WINTER 2013 

06. und 07. Dezember 

. . 

Meistersaal im Borsigturm Am Borsigturm 11 13507 Berlin-Tegel 

Nr. 62 Möbelstoffweberei - Niederwiesa 

Nr. 65 Teileigentum - Berlin-Wilmersdorf 

Nr. 68 Eigentumswohnung - Potsdam 

Nr. 72 Hotelkomplex - Bad Alexandersbad

A UKTIONSHAUS 

K ARHAUSEN AG 

Hubertusallee 24 

14193 Berlin 

Tel.: (030) 890 48 56 

Fax: (030) 892 892 6 

www.karhausen.de 

info@karhausen.de 

Leitung der Auktion 

Matthias Knake 

Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) 

Öffentlich bestellter 

und vereidigter 

Grundstücksauktionator 

Auktionstage 

06.12.13 - Freitag 

Beginn: 14:00 Uhr 

07.12.13 - Samstag 

Beginn: 11:00 Uhr 

Ort der Veranstaltung 

Meistersaal 

im Borsigturm 

Am Borsigturm 11 

13507 Berlin-Tegel 

(Lage und Beschreibung 

siehe letzte Innenseite) 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, 

wir möchten Sie herzlich zu unserer Winter-Auktion am 06. und 07. Dezember 2013 einladen. 

Die Objektunterlagen (Kurzexposés) können bei uns im Auktionshaus eingesehen bzw. angefordert (auch per E-Mail im PDF- 

Format) und Besichtigungstermine mit uns abgestimmt werden. Möchten Sie mehr über die Teilnahme an unserer Immobilienauktion 

erfahren, rufen Sie uns bitte rechtzeitig vor der Auktion an. 

Mit freundlichen Grüßen 

Auktionshaus Karhausen AG 

Dipl. Volkswirt 

Ralf Karhausen-Beermann 

Vorstand 

Ass. jur., Dipl.-Ing. (FH) 

Gerd Gröger 

Vorstand 

Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) 


öffentlich bestellter und 

vereidigter Grundstücksauktionator 

Wir versteigern meistbietend im Auftrag: 

der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Potsdam, Schwerin, Chemnitz 

und Bundesforstbetrieb Havel-Oder-Spree 

des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen 

der Deutschen Bahn AG 

des Bundeseisenbahnvermögen 

von Banken, Insolvenzverwaltern, Wohnungsbaugesellschaften, 

von Städten, Gemeinden und privaten Eigentümern 

Hinweis: 

Auf der Katalogrückseite finden Sie eine gerasterte Übersichtskarte. 

Wir haben bei der Ortsbeschreibung der einzelnen Objekte das entsprechende 

Rasterfeld (in Klammern) angegeben. 

Nutzen Sie die günstigen Möglichkeiten der schriftlichen 

Gebote und lassen Sie sich vorab informieren: 

Telefongebot siehe Seite 72 

Pro Objekt stehen bis zu 6 Telefonleitungen zur Verfügung. 

Eine entsprechende Vereinbarung kann bis 2 Tage vor der 

Auktion abgeschlossen werden. 

Schriftliches Mindestgebot siehe Seite 73 

(kein Telefongebot) 

Alle im Katalog abgedruckten Lageskizzen sind 

unmaßstäblich ermittelte Lagepläne, keine Flurkarten. 

Unsere Courtageregelung beträgt: 

bis zu einem Meistgebot von 9.999,- € 17,85 %, inkl. ges. MwSt. 

bei einem Meistgebot 

von 10.000,- € bis 29.999,- € 11,90 %, inkl. ges. MwSt. 

bei einem Meistgebot von 30.000,- € bis 59.999,- € 9,52 %, inkl. ges. MwSt. 

bei einem Meistgebot ab 60.000,- € 7,14 %, inkl. ges. MwSt. 

Die Courtage wird mit dem Zuschlag für den Meistbietenden sofort fällig und zahlbar. 

Aufgrund einer Änderung des BeurkG weisen wir darauf hin, dass ein Muster eines Versteigerungsprotokolls (Kaufurkunde) 

beim Auktionshaus abgefordert bzw. im Internet abgerufen werden kann, siehe auch Informationsseite der Notare (Seite 69). 

Weiterhin werden bei dieser Auktion in unserem Auftrag die folgenden amtlich bestellten Grundstücksauktionatoren Objekte 

zum Aufruf bringen: Frau Katrin Fleischer, Herr Ralf Karhausen-Beermann, Herr Gerd Gröger und Herr Michael Ancker. 

Unsere Frühjahrs-Auktion findet nach vorgesehener Terminplanung vom 04. bis 07. April 2014 statt. 

Annahmeschluss dafür ist der 31. Januar 2014.

BIETEN IN DER AUKTION 

Persönliche Anwesenheit 

Bei jedem Zuschlag ist die Bietungssicherheit in Höhe von 10 % 

des Zuschlages vom Ersteher zu leisten (mindestens € 2.000,00 

für jedes Objekt, außer der Zuschlag liegt unter € 2.000,00, dann 

ist der gesamte Kaufpreis sofort fällig). Die Zahlung muss in bar 

oder per Scheck geleistet werden (EC-Karte eingeschränkt möglich). 

Bieter, die keinen deutschen Firmen- bzw. Wohnsitz 

haben, müssen doppelte Bietungssicherheit leisten. 

Schriftliches Mindestgebot 

Es besteht die Möglichkeit, durch Abschluss einer schriftlichen 

Vereinbarung eine Befreiung von der Bietungssicherheit zu erhalten. 

Dazu füllen Sie bitte das Formular „Schriftliches Mindestgebot“ 

aus (abgedruckt auf Seite 73) und senden es an das Auktionshaus. 

Bitte beachten Sie, dass ein aussagekräftiger Bonitätsnachweis 

beigefügt sein muss, ohne den das Gebot nicht bestätigt 

werden kann. 

Bieten per Telefon 

Sie können telefonisch an der Auktion teilnehmen. Dazu füllen 

Sie bitte das Formular „Telefongebot“ aus (abgedruckt auf Seite 

72) und senden es an das Auktionshaus. Auch hier ist eine Bestätigung 

nur bei Vorlage eines Bonitätsnachweises möglich. 

Courtage 

Die Courtage des Auktionshauses (siehe Seite 2) ist am Auktionstag 

fällig und zahlbar. 

Vertragsabwicklung 

Der Kaufpreis ist grundsätzlich 4 Wochen nach Zuschlag zu hinterlegen 

(bei schriftlichem Gebot bzw. Telefongebot 6 Wochen). 

Die Übergabe (Lasten-/Nutzenwechsel) erfolgt am Monatsersten 

nach Hinterlegung des Kaufpreises. 

Exposés/Besichtigungstermine 

Zu allen im Katalog präsentierten Objekten können im Auktionshaus 

Exposés abgefordert werden. Der Versand ist per Post und 

per E-Mail (PDF-Format) möglich. 

Besichtigungstermine können nach Absprache mit dem Auktionshaus 

bzw. den Niederlassungen in Leipzig und Stralsund 

vereinbart werden. 

Grunderwerbsteuer 

Die Grunderwerbsteuer beträgt in Saarland 5,5 %, in den Ländern 

Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg- 

Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheiland-Pfalz, Sachsen- 

Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen 5 %, in den Ländern 

Bremen, Hamburg und Niedersachsen 4,5 % sowie in den Ländern 

Bayern und Sachsen 3,5 % vom Kaufpreis. 

Immobilien bis € 2.500,00 Kaufpreis sind befreit. 

INFORMATION ON CONDUCT OF AUCTIONS 

FOR AUCTION CUSTOMERS LOCATED OUTSIDE GERMANY 

We auction the properties described in the auction catalogue in 

our voluntary properties auction in the Borsigturm, 

Am Borsigturm 11, 13507 Berlin-Tegel. 

Units offered cannot be acquired before the day of auction. 

Bids under the minimum price cannot be placed. Further information 

on the units offered can be found in our Exposés, which 

can also be requested by mail or email before the auction. Before 

the auction you can also place a written bid ; sample in German 

and English is available on the Internet or in the Auctionhouse. 

If you need further information in English, please be sure 

to contact us about this in time; our English speaking employees 

would be very glad to support you. Please observe 

that we are obliged to protect the interests of the 

property owners by ensuring payment of the purchase 

price and of all ancillary costs (commission, notary, land 

register, land transfer tax). If no other 

agreements are made with us in advance on the basis of proven 

credit worthiness, the following applies: 

Natural persons and companies from outside Germany must 

cover the purchase price (hammer price, or highest bid) and the 

commission on it in full, together with a lump sum amount for 

notarial and other acquisition costs on the day of the auction. 

You have the option of depositing in advance of 

the day of auction a sufficient amount into the account 

for external funds which we have opened for 

this purpose. If you are not awarded a sale during the 

auction, the amount deposited will be paid back 

without delay and without any deductions for any reason. 

If you do not exercise this option, the amount must be deposited 

in cash (Euros) or by bank check with the notary who authenticates 

the sale immediately following the auction. Exceptions to this basic 

arrangement can be allowed, but must be agreed with us in writing 

in advance. Bidders who wish to place written or telephone bids are 

likewise only admitted on the basis of appropriate collateral 

to be agreed with us in advance. This commission is 

due when the award of sale is made and it is payable on the 

day of auction. During the auction you can, by request, be 

accompanied by employees who speak English. An interpreter 

is available for authentications by our notaries. A sample 

authenticating contract and a copy of our Terms and 

Conditions of Auction, which are part of the document on award 

of sale, are available in English on the internet as well as in the 

saleroom on the day of auction. 

In consequence of contractual agreements concluded 

with the owners, units which are not sold by auction 

on the day of auction stay with the auction 

house on an exclusive basis for four to six weeks for 

subsequent auctions. Upon request of the participants in the 

auction, such units can be called up again up until the end of 

the last day of auction. 

The list of units which have not been sold by auction is published 

on the internet after each auction.

1. AUKTIONSTAG · 06. DEZEMBER 2013 · BEGINN 14 00 UHR 

Nr. 1 

Bahnhofsgebäude 

14547 Beelitz/Mark OT Heilstätten, Straße am Bahnhof 1 

Brandenburg 

Klinkeraltbau, Bj. ca. 1879, Massivbauweise, 1-2-geschossig mit ausgebautem DG, Sattel- und Walmdächer mit 

Ziegel- und Pappeindeckung, unterkellert. Einfache Ausstattung, Ofenheizung, Warmwasseraufbereitung, tw. 

Holz- und Kunststoffisolierglasfenster (tw. defekt und vergittert), Stein-, Holz- und PVC-Fußböden.Veraltete 

Elektrik und Feuchtigkeitsschäden. Insgesamt modernisierungsund sanierungsbedürftiger Zustand. 

Objekt bestehend aus: 

OG: Lager- und Kellerräume. 

EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Fahrdienstleiterbereich, Aufenthalts-/Warteraum, Mitropa und 1 WE. 

1. Aufgang: 1. OG und 2. OG: Jeweils 1 WE. 

2. Aufgang: 1. OG: 1 WE. 

Wohneinheiten im 1. OG jeweils mit Zugang zum Dachboden. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB und im Geltungsbereich eines FNP als Bahnanlage dargestellt. Für 

das Bahnhofsgebäude besteht Bestandsschutz. 

Erschließung: Versorgungsmedien liegen in der Straße an. 

Umgebung: Zentrale Ortslage und Wohnbebauung. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung von Berlin über Potsdam nach Dessau-Roßlau. 

Beelitz/Mark liegt ca. 60 km südwestlich von Potsdam und 10 km von der A 9, AS Niemegk (H 11) 

Wohn-/Nutzfläche 

ca. 1.676 m², leer stehend 

Grundstücksgröße 

ca. 1.698 m² 

Mindestgebot (Auktionslimit) € 5.000,--* 

Nr. 2 


04895 Falkenberg (Elster), Bahnhofstraße 8 

Brandenburg 

Neubau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG, teilunterkellert, Satteldach 

mit Pappeindeckung. Aluminiumfenster, Metallaußentüren, Kunststoff- und Holztüren, Stein- und Holztreppe, 

Steinboden tw. mit PVC -Belag, Sanitäranlagen auf den Etagen, Ölzentralheizung (defekt). Großer 

Dachschaden am Bahnhofsgebäude, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, insgesamt stark sanierungsund 

modernisierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Lager- und Kellerräume. 

EG: Warte- und Schalterhalle, Diensträume und WC. 

OG: Diverse Diensträume und WC. 

DG: Diensträume und Trockenboden. 

Anbau: Massivbauweise, 1-geschossig, Satteldach mit Pappeindeckung. Heiz- und Technikraum, Lager- und 

Betriebsräume. 

Gepflegtes, befestigtes Grundstück, asphaltierte Zufahrt, diverse Pkw-Stellplätze und begrünte, gestaltete 

Freifläche. 

Erschließung: Strom und Wasser, von Medien getrennt, Abwasser in der Straße. 

Umgebung: Zentrale Ortslage, gegenüberliegend sanierte Wohn- und Geschäftshäuser. 

Hinweis: Lage an den aktiven Bahnstrecken DB Regio Leipzig-Cottbus und VBB Stralsund-Berlin-Falkenberg/ 

Elster. 

Falkenberg/Elster liegt ca. 20 km östlich von Torgau (I 13) 

Nutzfläche 

ca. 515 m², leer stehend 


ca. 1.713 m² 


Seite 4 

*zzgl. Auktions - Courtage auf den Zuschlagspreis


Nr. 3 


04932 Röderland OT Prösen, An der B 101 

Brandenburg 

Altbau, Bj. ca. 1960, Massivbauweise, durchhängendes Dach, tw. undicht, Setzrisse, einfache Ausstattung, 

Elektroheizung, Bahneinrichtungen noch vorhanden und aktiv (Stellwerktechnik). Im hinteren Teil befinden 

sich Räume für die LST-Anlagen, insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand. 

Anbau (ehemals Wartebereich): Holzbauweise mit Pappdach, einfache Ausstattung, WC-Anlage. 

Erschließung: Wasser, Strom und Abwasser. 

Umgebung: Ortsrandlage am Bahnübergang direkt zwischen der B 101 und Großenhainer Straße. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv, Anschluss zwischen Berlin-Dresden. 

Röderland OT Prösen liegt ca. 5 km südlich von Elsterwerda an der B 101 (I 13) 

Nutzfläche 

ca. 70,77 m², davon 

ca. 63,68 m² an die 

DB Netz AG vermietet 

Jahresnettokaltmiete 

ca. € 3.193,80 


ca. 363 m² 


Nr. 4 


06682 Teuchern, Bahnstraße 54 

Sachsen-Anhalt 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbau mit Putzfassade, Hauptgebäude 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG, 

unterkellert, Satteldach mit Pappeindeckung. Holzfenster mit Einfachverglasung, Holztüren und -treppen, 

Steinboden im EG, Dielenboden im OG, veraltete Sanitär- und Elektroinstallation, Bahnbereich mit Zentralheizung 

(defekt). Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 



EG: Warte- und Schalterhalle, Gäststättenbereich, Diensträume und WC. 

OG: Wohnungen. 

DG: Spitzboden. 

Linksseitiger Anbau: 1-geschossig, Massivbauweise, Satteldach mit Pappeindeckung. 

Freistehender Flachbau: Massivbauweise, Satteldach mit Pappeindeckung, Garagen- und Schuppenräume. 

Nebengebäude: Massivbau in Klinkerbauweise, ehemalige Toilettenanlage. 

Grundstück mit gepflasterter Zufahrt, gleisseitig tw. eingefriedet, mit Rasenflächen, Baum- und Strauchbewuchs. 

Erschließung: Strom und Wasser, Abwasser über Auffanggrube. 

Umgebung: Ortsrandlage, weitläufige Wohnbebauung, Betriebsgelände, leer stehende Gebäude und landwirtschaftliche 

Nutzflächen. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Naumburg-Zeitz. 

Teuchern liegt ca. 10 km südlich von Weißenfels, ca. 15 km nordwestlich von Zeitz und, an der A9, AS Weißenfels (J 11) 




ca. 1.674 m² 


*zzgl. Auktions - Courtage auf den Zuschlagspreis Seite 5


Nr. 5 


39365 Sommersdorf/Börde OT Marienborn, Hauptstraße 21 


Klinkeraltbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, Hauptgebäude 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG, unterkellert, 

Satteldach mit Ziegeleindeckung, einfache Ausstattung, Holz- und Kunststofffenster mit Einfachverglasung, 

Holztüren und -treppen, Steinboden im EG, Dielenboden, tw. mit PVC-Belag, veraltete Sanitär- und 

Elektroinstallation, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 



EG: Warte- und Schalterhalle, Gäststättenbereich, Diensträume und WC. 

OG: Wohnung mit Balkon. 

DG: Dachboden und Dachkammer. 

Anbau: Klinkeraltbau, 1-geschossig, Satteldach mit Ziegeleindeckung. 

Das Wartehäuschen (ÖPNV) auf dem Auktionsgrundstück befindet sich im Gemeindeeigentum. 

Grundstück mit asphaltierter Zufahrt, tw. mit Metallzaun eingefriedet, Rasenflächen, Baum- und Strauchbewuchs. 


Umgebung: Ortsrandlage, Wohnbebauung und forstwirtschaftliche Nutzflächen. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Magdeburg-Helmstedt. 


ca. 350 m² (geschätzt), 

leer stehend 


ca. 530 m² 

Marienborn liegt ca. 10 km östlich von Helmstedt, ca. 40 km 

westlich von Magdeburg und an der A 2, AS Alleringersleben (G 9) 


Nr. 6 

Bahnhofsgebäude mit Güterschuppen und 2 Wohnungen 

31629 Estorf (Weser), Vor der Bahn 2 

Niedersachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, 2-geschossig mit ausgebautem DG, unterkellert, verputzt, spitzes Sattel- bzw. Krüppelwalmdach 

mit Ziegeleindeckung, gemauerte Schornsteinköpfe (neu). Ofenheizung, Warmwasser über 

Badeofen, einfache Ausstattung (Elektrik und Sanitär). Tw. Putz- und Feuchtigkeitsschäden, tw. modernisierungs- 

und sanierungsbedürftig. 


EG: Stellwerk und Diensträume mit ca. 81,30 m² Nfl, vermietet. 

OG: WE mit 4 Zimmern, Küche, Bad (WC/BW), Diele, Wfl. ca. 82,16 m², vermietet. 

DG: WE mit 3 Zimmern, Küche, Bad (WC/BW), Diele, Wfl. ca. 79,49 m², vermietet. 

Güterschuppen: In direkter Nachbarschaftsbebauung mit ca. 93 m² Nfl., Holzfachwerk, Zwischenwände mit 

Ziegeln ausgemauert, unterkellert, flaches Satteldach mit Pappeindeckung (schadhaft), Giebelverkleidung 

mit dekorativer Holzschalung, Feuchtigkeits- und Putzschäden, seit 01.11.2011 an DB vermietet . 

Das unregelmäßig geschnittene Grundstück liegt in direkter Nachbarschaft zu den Bahngleisen der aktiven Strecke 

Nienburg (Weser)-Minden (Westf.). Es wird tw. kleingärtnerisch von den Mietern genutzt und ist mit Holzschuppen 

bebaut. Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, im FNP als Bahnanlage dargestellt. Zuwegung vorhanden. 

Erschließung: Strom, Wasser, zentrale Abwasserentsorgung. 


ca. 335,95 m² (Gebäude mit 

Güterschuppen), vermietet 


ca. € 8.317,80 


ca. 888 m² 

Estorf (Weser) liegt ca. 6 km südlich von Nienburg (Weser) 

und ca. 50 km nordwestlich von Hannover (F 6) Mindestgebot (Auktionslimit) € 16.000,--* 

Seite 6 



Nr. 7 


31185 Söhlde OT Hoheneggelsen-Bahnhof, Am Bahnhof 7 

Niedersachsen 

Klinkeraltbau, Bj. unbekannt, Denkmalschutz (Einzel-/Kulturdenkmal), Massivbauweise, 2-geschossig mit 

nicht ausgebautem DG, Quergiebelrisalit und rechtsseitig 1-geschossiger Anbau, Sattel- und Flachdächer mit 

Ziegel- und Pappeindeckung, tw. unterkellert. Einfache Ausstattung, Öl-Zentralheizung (Wolf, Bj. ca. 1998), 

9 Tanks a 1.100 l, Holztüren und -fenster, Holz- und Steintreppen, PVC-, Teppich-, Fliesen- und Steinfußböden. 

Defekte Heizkörper (geplatzt), tw. Fenster defekt und undicht, tw. Müllablagerungen, Graffitiverunreinigungen, 

Putz-, Mauerwerks-, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden. Insgesamt stark sanierungsund 



KG: Heizungsraum und Öl-Lager. 

EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum, Fahrkartenschalter, Aufenthalts-/Warteraum, 

Betriebsmittel-, Telekommunikations- und Signaltechnikraum und Sanitäranlage. 

OG: 1 WE mit 4,5 Zimmern, Flur, Küche und Bad/WC. 

DG: Dachboden und Restflächen. 

Auf dem rechten Grundstücksteil befinden sich unbefestigte Parkflächen und eine Telekommunikations-/ 

Funkmastanlage. 

Erschließung: Strom, Wasser und Abwasser, von Medien getrennt. 

Linksseitig angebautes 1-geschossiges Nebengebäude in Klinker-/Fachwerkbauweise (ehemalige Güterhalle) 

ist nicht Auktionsgegenstand. Die im EG des Bahnhofsgebäudes eingebauten Sicherungselemente 

(Fa. VPSitex) sind angemietet und gehören nicht zum Auktionsgegenstand. 

Umgebung: Lage im OT Hoheneggelsen, Wohnbebauung, Gewerbe und landwirtschaftliche Freiflächen. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Braunschweig, Hildesheim und Hannover Hbf. 


ca. 212,80 m², leer stehend 


ca. 3.985 m² 

Söhlde OT Hoheneggelsen-Bahnhof liegt ca. 20 km nordöstlich von Hildesheim, ca. 30 km südwestlich von Braunschweig und ca. 20 km von 

der A 39, AS SZ-Lebenstedt Nord, direkt an der B 1 (G 8) 


Nr. 8 


21755 Hechthausen, Raiffeisenstraße 1 

Niedersachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 1- bzw. 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG, voll unterkellert. Über 

dem Wohnbereich Walmdach, 1-geschossiger Anbau mit Satteldach (Stellwerk). Im EG überwiegend Holzfenster, 

Holztür im Treppenbereich. Einfache Ausstattung, insgesamt modernisierungsbedürftiger Zustand. 



EG: Stellwerk mit Elektro- und Heizungsraum, Toilette, Schalterraum und Wartehalle mit separaten WC. 

1. OG: Wohnbereich mit Bad/WC, Küche und weiteren Wohn-/Schlafräumen. 

2. OG: Wohnbereich mit Bad/WC, Küche und weiteren Wohn-/Schlafräumen. 

DG: Dachboden. 

Erschließung: Strom, Wasser und Abwasser, tw. von Medien getrennt. 

Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend bebaut mit Ein- und Mehrfamilienhäusern. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv, Züge des Metronom fahren regelmäßig stündlich von Hamburg nach Cuxhaven 

und zurück (Fahrtzeit bis Hamburg Hbf ca. 1 Std. 10 min.). 

Hechthausen liegt ca. 70 km westlich von Hamburg (D 7) 


ca. 204,80 m², davon 

ca. 102,11 m², vermietet 


ca. € 3.639,24 


ca. 311 m² 




Nr. 9 


37581 Bad Gandersheim, Bahnhofstraße 1 

Niedersachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise mit Natursteinsockel und Kalksandsteinfassade, 2-geschossig mit tw. 

ausgebautem DG und rechtsseitig 1-geschossigem Anbau, unterkellert, Walmdach mit Preolitschindeln, einfache 

Ausstattung, Ölzentralheizung (Buderus) und tw. Kohleöfen, tw. Holzeinfachfenster bzw. Holzisolierglasfenster, 

tw. Feuchtigkeitsschäden, insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Lager- und Kellerräume, Heizungs- und Öltankraum. 

EG: Ehemaliger Gaststättenbereich mit Sanitärräumen und Küche, Wartehalle, Gepäckaufbewahrung und 

Schalterhalle sowie Büro- und Lagerräume. 

OG: Zwei große WE. 

DG: Eine WE und Trockenboden mit Verschlägen. 


Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend bebaut mit Ein- und Mehrfamilienhäuser. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Braunschweig-Greiensen. 

Wohn-/Nutzfläche insgesamt 

ca. 658,50 m², davon 

ca. 39,15 m² vermietet 


ca. € 933,24 

Hinweis: Der Eigentümer 

verhandelt zurzeit einen 

Mietvertrag mit der DB- 

Agentur, der eine zusätzliche 

Jahresnettokaltmiete von ca. 

3.000 € erbringen würde. 


ca. 2.662 m² 

Bad Gandersheim liegt ca. 80 km südlich von Hannover und 40 km westlich von Goslar (H 7) 


Nr. 10 


35279 Neustadt (Hessen), Im Hattenrod 28 

Hessen 

Klinkeraltbau, Bj. ca. 1850, Denkmalschutz, Massivbauweise, Natursteinsockel, 2-geschossig mit einem 3-geschossigen 

Mittelrisalit, links- und rechtsseitig 1-geschossige Anbauten, Satteldächer mit Welleterniteindeckung 

und tw. unterkellert. Einfache Ausstattung, Öl-Zentralheizung im Bahnbereich (Strebel, Bj. ca. 1984) 

mit 6 PE-Kombi-Tanks ca 6.000 l, tw. Kohleöfen in den Wohnbereichen, Holztüren, Holz- und Steintreppen, 

Holzeinfach- und Kunststoffisolierglasfenster (im EG tw. vergittert), PVC-, Stein-, Fliesen- und Dielenfußböden. 

Massive Feuchtigkeitsschäden, Dach tw. undicht bzw. defekt, tw. Deckendurchbrüche und Vandalismuschäden 

und augenscheinlich starker Holzwurmbefall im Dachstuhl (wurde vom Auktionshaus nicht geprüft). 

Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Lager- und Kellerräume sowie Heizungsraum und Öl-Lager. 

EG: Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum, Fahrkartenschalter, diverse Technik-, Dienst- und Lagerräume, 

Personenunterführung zum Mittelbahnsteig, ehemaliger Aufenthalts-/Wartebereich, Durchgang zur angrenzenden 

Güterhalle und Sanitäranlagen. 

OG: 1 WE mit 5 Zimmern, Diele, Flur, Küche und WC separat im Treppenhaus, ca. 120 m² Wfl., leer stehend. 

DG: 1 WE mit 3 Zimmern, Flur, Küche und WC separat im Treppenhaus vom OG. Diverse Abseiten und Verschläge 

vorhanden, ca. 70 m² Wfl., leer stehend. 

Ehemalige Güterhalle: Klinkerbauweise, massiv, 1-geschossig, Satteldach mit Welleterniteindeckung, kleine 

Laderampen, Metall- und Holztore. Massive Feutigkeitsschäden und Dachkonstruktion tw. defekt. 

Das Bahnhofsgebäude und die Güterhalle sind baulich nicht von einander getrennt, keine Brandschutzwand 

vorhanden. 

Erschließung: Strom, Wasser und Abwasser. 

Umgebung: Östliche Ortsrandlage, Wohnbebauung, Gewerbe, Kirchen und P+R-Anlage mit Bushaltestelle 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Treysa, Kassel und Frankfurt/Main Hbf. 


ca. 480 m², davon 

ca. 128 m², vermietet 


ca. € 4.245,24 


ca. 2.793 m², noch zu 

vermessende Teilfläche 

Hinweis: Die Vermessungskosten 

trägt die Verkäuferin. 

Beim Auktionsgegenstand 

handelt es sich um eine als 

Bahngelände gewidmete 

Fläche. 

Neustadt (Hessen) liegt ca. 35 km östlich von Marburg, ca. 55 km westlich von Bad Hersfeld und ca. 25 km von der A 49, AS Neuental (K 6) 


Seite 8 



Nr. 11 


36396 Steinau an der Straße, Bahnhofstraße 40 

Hessen 

Altbau, Bj. ca. 1868, Denkmalschutz, Massivbauweise, zwei 2,5-geschossige Kopfbauten mit einem 2-geschossigen 

Verbinder und rechtsseitig 1-geschossiger Anbau, Satteldächer mit Ziegeleindeckung bzw. 

Walmdach mit Welleterniteindeckung (Anbau), unterkellert (Gewölbekeller tw. tagesbelichtet). Einfache 

Ausstattung, 2 separate Hauseingänge bzw. Treppenhäuser zu den WE, Öl-Zentralheizung (Strebel, Bj. ca. 

1984, Kunststofftanks mit ca. 4.500 l) und Öl-Öfen (2 separate Metalltanks), Holz-, Kunststoff- und Metalltüren, 

Holzeinfach- und Kunststoffisolierglasfenster, Holz- und Steintreppen, Teppich-, PVC-, Stein-, Fliesen- und 

Dielenfußböden. Tw. Graffitiverunreinigungen auf den Fenstern, Putzabplatzungen, Mauerwerksrisse und 

-schäden, Feuchtigkeitsschäden und tw. alte Einrichtungsgegenstände vorhanden. Insgesamt sanierungsund 




EG: Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum und Technikräumen, ca. 136 m² Nfl. vermietet, ehemaliger Bahnhofs-kiosk 

(seit 06/2011 geschlossen), leer stehend und 1 WE mit ca. 150 m² Wfl., leer stehend (ehemalige 

Bahnhofsgaststätte). 

OG: Wohnbereich mit 2 WE, 1 WE mit ca. 107 m² Wfl. vermietet und 1 WE mit ca. 200 m² Wfl., leer stehend. 

DG: Wohnbereich mit 1 WE mit ca. 77 m² Wfl., leer stehend, Dachboden mit Ausbaureserve. 


Umgebung: Ortsrandlage, nahe gelegene A 66, Industriegebiet-West, Wohnbebauung, Telekommunikations-/Funkmastanlage, 

Parkflächen (tw. kostenpflichtig) und Bushaltestellen. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv, IC-/ICE-Trasse mit Verbindung nach Fulda und Frankfurt/Main Hbf. 

Hinweis: Die Vermessungskosten trägt die Verkäuferin. Beim Auktionsgegenstand handelt es sich um 

eine als Bahngelände gewidmete Fläche. 

Steinau an der Straße liegt ca. 40 km südlich von Fulda, ca. 70 km nordöstlich von Frankfurt/Main und ca. 5 km von der A 66, AS Steinau an 

der Straße (L 7) 



ca. 143 m² vermietet 


ca. € 6.615 ,00 







Nr. 12 


36391 Sinntal OT Sterbfritz, Bahnhofstraße 6 

Hessen 

Altbau, Bj. ca. 1877, Denkmalschutz, Massivbauweise, 

tw. Sandsteinmauerwerk, zwei 2,5-geschossige 

Kopfbauten mit einem 2-geschossigen 

Verbinder und linksseitig 1-geschossiger Anbau, 

Satteldächer mit Asbestziegeleindeckung bzw. 

Welleterniteindeckung (Anbau), unterkellert 

(Gewölbekeller tw. tagesbelichtet). Einfache 

Ausstattung, 2 separate Hauseingänge bzw. Treppenhäuser 

zu den WE, Öl-Zentralheizung (Viessmann, 

Bj. ca. 1988, Kunststofftanks mit ca. 9.000 

l), Holz- und Metalltüren, Kunststoffisolierglasfenster 

(im EG tw. vergittert) und Glasbausteine, 

Holz- und Steintreppen, PVC-, Stein-, Fliesen- und 

Dielenfußböden. Dach-eindeckung tw. undicht 

bzw. schadhaft, provisorisch instandgesetzt, Putzabplatzungen, 

Mauerwerksrisse und Feuchtigkeitsschäden 

vorhanden. 

Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 



EG: Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum und Technikräumen, Nfl. ca. 125 m², vermietet, Bahnhofs-/Wartehalle 

mit Zugang zum Bahnsteig und Bahnhofsgaststätte, Nfl. ca. 200 m², vermietet. 

OG: Wohnbereich mit 2 WE, davon 1 WE mit ca. 130 m² Wfl. vermietet. 

DG: Wohnbereich mit 2 WE, leer stehend, Dachboden und Ausbaureserve. 

Ehemalige Güterhalle: Massivbauweise, Sandsteinmauerwerk, 1-geschossig, Satteldach mit Welleterniteindeckung, 

kleine Laderampe und Holztore. Feuchtigkeits- und Putzschäden (im Innenbereich). Tw. Einrichtungsgegenstände 

der DB AG vorhanden. Nfl. ca. 95 m², leer stehend. 

Massives Nebengebäude mit 2 Garagen und kleiner Werkstatt: Massivbauweise, 1-geschossig, Satteldach 

mit Ziegeleindeckung, Holzfenster (tw. vergittert) und Glasbausteine, Holztüren und 2 Metallschwenktore. 

Nfl. ca. 85 m², leer stehend. 

Befestigter Bahnhofsvorplatz und Stellplätze vorhanden. 


Umgebung: Zentrale Ortslage, Wohnbebauung, Gewerbe, Bushaltestellen und weitere Bahnanlagen. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Flieden-Gemünden und mit Anbindung an die Regionalbahnlinie 

Schlüchtern-Würzburg-Bamberg. 



Sinntal OT Sterbfritz liegt ca. 35 km südlich von Fulda, ca. 80 km nordöstlich von Fankfurt/Main und ca. 25 km von der A 7, AS Bad Brückenau- 

Volkers und Bad Brückenau-Wildflecken 



ca. 455 m² vermietet 


ca. € 14.659,20 





Seite 10 



Nr. 13 


36269 Phillippsthal (Werra) OT Heimboldshausen, Eisenacher Straße 9 

Hessen 

Fachwerkbau mit Backsteinfassade, Bj. unbekannt, Denkmalschutz, 2-geschossig, beidseitig mit 1-geschossigem 

Anbau, Sattel-, Flach- und Krüppelwalmdächer mit Ziegel- und Wellasbestplatten eingedeckt, 

ausgebautes DG, unterkellert. Einfache Ausstattung, Holztüren, Holz- und Kunststofffenster, Stein- und Holzdielenfußboden, 

tw. mit Fliesen-, PVC- und Teppichbelag. Öl-Zentralheizung, Warmwasserversorgung über 

Elektroboiler, Sanitär- und Elektroausstattung veraltet. Wohnbereiche mit Küche, WC in den Wohnungen 

bzw. auf den Etagen. Solide Bausubstanz, vereinzelte Feuchtigkeitsschäden, insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 


KG: Lager- und Kellerräume, Heizungsanlage. 

EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum, Technik- und Lagerräume (ca. 104 m² vermietet), Aufenthalts-/Wartehalle, 

diverse Diensträume und WC. 

OG: Wohnbereich. 

DG: Wohnbereich und Dachkammer. 

Rechter Anbau, ehemaliger Güterschuppen, ca. 60 m² Lagerfläche vermietet. 

Linker Anbau, ehemaliger Gaststättenbereich. 

Grundstück überwiegend mit Asphalt befestigt. 

Erschließung: Strom und Wasser, Abwasseranschluss an öffentliche Kanalisation. 

Umgebung: Ortslage direkt an der B 62, angrenzend Bushaltestelle und Wohnbebauung, landwirtschaftliche 

Nutzflächen in der Umgebung. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv. 







ca. € 3.641,04 




Phillippsthal (Werra) OT Heimboldshausen liegt ca. 40 km südwestlich von Eisenach, ca. 20 km östlich von Bad Hersfeld und ca. 10 km von 

der A 4, AS Friedewald (K 7) 




Nr. 14 


63654 Büdingen (Hessen), Bahnhofstraße 70 

Hessen 

Altbau, Bj. ca. 1870, Denkmalschutz (Einzel-/Kulturdenkmal), Massivbauweise mit Natursteinsockel und Sandsteineinfassungen, 2-geschossig mit 

nicht ausgebautem DG und links- und rechtsseitig 1-geschossigen Anbauten, Satteldächer mit Schiefer-/Asbeststeineindeckung. Tw. unterkellert. 

Einfache Austattung, Öl-Zentralheizung (Buderus), Holz- und Steintreppen, Holz-, Kunststoff- und Metalltüren, Holzfenster und Glasbausteine (im 

EG tw. vergittert), PVC-, Teppich-, Fliesen- und Steinfußböden. Müllablagerungen, alte Einrichtungsgegenstände, Graffitiverunreinigungen, Putzabplatzungen, 

Decken-, Feuchtigkeits-, Vandalismus- und Mauerwerkschäden und tw. Wasser mit aufsteigender Feuchtigkeit im KG vorhanden. 



KG: Lager- und Kellerräume, Heizungsraum und Wasserhebeanlage. EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Aufenthalts-/Warteraum, 

Fahrkartenschalter, Gepäckaufgabe, Zahlstelle und ehemalige Bahnhofsgaststätte (zuletzt 

als Imbiss genutzt). OG: Ehemaliger Wohnbereich mit 2 WE, bestehend aus diversen Zimmern, Flur, Küche 

und Bad/WC. Eine WE zuletzt als Büro einer Druckerei genutzt und in sich nicht abgeschlossen. DG: Dachboden 

mit Verschlägen und Trockenboden. Stellwerkgebäude: Klinkeraltbau, 2-geschossig, Massivbauweise, 

Walmdach mit Pappeindeckung, OG mit Holzverkleidung. EG mit Spannwerksanlagen und Gegengewichten 

und Aufgang zum OG. Im OG Fahrdienstleiterbereich mit Hebelbank mit Signal- und Weichenhebeln, Blockkasten 

mit Fahrstraßenhebel und Signalverschlussfeld und weitere bahntechnische Anlagen. 

Auf dem ungleichmäßig geschnittenen Grundstück befinden sich ein Fahrradunterstand und der Metall- 

Öltank für die Heizungsanlage. 

Erschließung: Strom, Gas, Wasser und Abwasser. 

Umgebung: Ortsrandlage, gute Infrastruktur, Wohnbebauung, P+R-Anlage und Busbahnhof. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Gießen und Gelnhausen. 


35080 Bad Endbach OT Hartenrod, Hartenroder Straße 


ca. 414,64 m², davon 


an DB Netz AG 


ca. € 4.581,12 


ca. 796 m² 

Büdingen (Hessen) liegt ca. 75 km südwestlich von Fulda, ca. 45 km nordöstlich von Frankfurt/Main und ca. 20 km von der A 66, AS Gründau- 

Lieblos, direkt an der B 457 (L 7) 


Nr. 15 

Hessen 

Klinkeraltbau, Bj. ca. 1900, Denkmalschutz, Massivbauweise, 2-geschossig mit ausgebautem DG und rechtsseitig 1-geschossiger Anbau, Kreuzdach 

mit Schiefereindeckung und alter Feuerwehrsirene bzw. Satteldach mit Pappeindeckung (Anbau), Mauerwerk gestrichen und linke Gebäudeseite 

mit Schiefer und Metall in Schieferoptik verkleidet und tw. unterkellert. Einfache Ausstattung, ehemalige Ölöfen, Holztüren, Holzfenster, 

Holz- und Steintreppen, PVC-, Stein-, Fliesen- und Dielenfußböden. Massive Feuchtigkeits-, Vandalismus-, Decken- und Mauerwerksschäden, 

Müllablagerungen und alte Einrichtungsgegenstände vorhanden, pflanzlicher Befall nicht auszuschließen. Insgesamt stark sanierungs - u n d 

modernisierungsbedürftiger Zustand (Kernsanierung). 


KG: Keller- und Lagerräume, Raum mit Spannwerksanlagen und Gegengewichten. EG: Ehemaliger Bahnbereich 

mit Fahrdienstleiterraum, Dienst-/Technikraum, ehemaliger Aufenthalts-/Warteraum mit Fahrkartenschalter 

und ehemals zu Zugang zum Bahnsteig und WC. OG und DG: Ehemalige Wohnbereiche mit je einer 

WE bestehend aus diversen Zimmern, Küche und Bad/WC. Ehemalige Güterhalle: Massivbauweise, 1-geschossig, 

Satteldach mit Pappeindeckung und kleine Laderampe mit Metalltoren, vermietet. Dach undicht, 

massive Feuchtigkeitschäden, desolater Zustand, ggf. auf Abriss. 

Die eingebauten Sicherungselemente (Fa. VPSitex) sind angemietet und gehören nicht zum Auktionsgegenstand. 

Erschließung: Strom und Wasser, von Medien getrennt und Abwasser. 

Umgebung: Ortsrandlage, Wohnbebauung, Gewerbe und Kirche. 

Hinweis: Stillgelegte Bahnstrecke, Gleise bzw. Schienenstränge demontiert. 


eine als Bahngelände gewidmete Fläche. Eine Freistellung erscheint möglich. 

Seite 12 





ca. € 720,00 (ehemalige 

Güterhalle) 




Bad Endbach OT Hartenrod liegt ca. 35 km südwestlich von Marburg, ca. 20 km östlich von Dillenburg und ca. 20 km von der A 45, 

AS Dillenburg (K 6) 




Nr. 16 


72184 Eutingen im Gäu, Neuer Bahnhof 1 

Baden-Württemberg 

Altbau, Bj. 1933, Massivbauweise, 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG, unterkellert, Walmdach tw. defekt, 

Schindelfassade, Feuchtigkeitsschäden, Setzrisse, einfache Ausstattung, insgesamt stark sanierungsund 



Rechter Gebäudeteil: EG: Diverse Räume durch die Bahn genutzt. 1. OG: WE mit 4-Zimmern. 2. OG: WE mit 

5-Zimmer. DG: WE mit 6-Zimmer. 

Linker Gebäudeteil: EG: Wartesaal und Eingangsbereich. 1. OG: WE mit 3-Zimmern, 1 großes Zimmer und 

eine WE mit 4-Zimmern. 2. OG: WE mit 2-Zimmern und WE mit 3-Zimmer. 

DG: Trockenboden, ausbaufähig. 


Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend landwirtschaftliche Freiflächen und in der Nähe des Flugplatzes Eutingen. 


Eutingen liegt ca. 54 km südwestlich von Stuttgart (P 6) 


ca. 1.058,85 m², davon 



ca. € 8.359,08 


ca. 1.860 m² 


Nr. 17 


73433 Goldshöfe, Am Bahnhof 1 


Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 2-geschossig, unterkellert, Walmdach mit Ziegeleindeckung tw. defekt, 

einfache Ausstattung, starke Feuchtigkeitsschäden, stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


Linker Gebäudeteil: KG: Kellerräume. EG: WE genutzt als Lagerraum. 1. OG und 2. OG: Je 1 WE. 

Rechte Gebäudeteil: EG: Warteraum und diverse Räume genutzt durch DB AG. 1. OG: 1 WE. 


Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend landwirtschaftliche Freiflächen. Bushaltestelle, B+R und P+R-Anlage 

vorhanden. 


Goldshöfe liegt ca 85 km westlich von Stuttgart (P 7) 


ca. 403,14 m², davon 



ca. € 10.524,12, zurzeit Mietminderung 

auf ca. € 8.426,00 


ca. 2.729 m² 




Nr. 18 


74532 Ilshofen-Eckartshausen, Am Bahnhof 1 


Altbau, Bj. ca. 1867, Denkmalschutz, Massivbauweise, 2-geschossig mit DG. Feuchtigkeitsschäden, stark renovierungsbedürftig. 


EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Wartehalle und Diensträumen. 

OG: Wohnbereiche. 

Gartenbereich, eine Teilfläche ist als Kleingarten an Bahnlandwirtschaft verpachtet. 

Hinweis: Die auf dem Areal vorhandenen Bahnbetriebszwecken dienenden Anlagen (DB-Logo, Fahrkartenautomat, 

Vitrine, Schilder, Sitzbank, Müllbehälter, diverse betriebsnotwendige Leitungen, etc.) gehören nicht 

zum Auktionsgegenstand. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Crailstein-Heilbronn. 


89179 Beimerstetten, Am Bahnhof 1 

Nutzfläche 



ca. 1.200 m² 

Ilshofen-Eckartshausen liegt an der Bundesbahnhauptstrecke Stuttgart / Heilbronn-Nürnberg. Die Stadt Ilshofen gehört zum Landkreis 

Schwäbisch Hall. Die Autobahnanschlussstellen Ilshofen/Wolpertshausen und Kirchberg/Ilshofen der A 6 sind in wenigen Minuten zu erreichen 

(O 6) 


Nr. 19 


Altbau, Massivbauweise, 2-geschossig mit ausgebautem DG, insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand. 


EG: Wartehalle (öffentlicher Zugang ist dauerhaft zu gewährleisten), Diensträume DB AG (vermietet). 

OG: Wohnbereiche, leer stehend. 

Gartenbereich, eine Teilfläche ist als Kleingarten an Bahnlandwirtschaft verpachtet. 

Hinweis: Die auf dem Areal vorhandenen Bahnbetriebszwecken dienenden Anlagen ((Bahnhofsuhr, Fahrkartenautomat, 

Vitrine, Schilder, Sitzbänke, Reiseinformation, Beschallungsanlagen, Beleuchtungsanlagen, 

Fernmeldekabel, etc.) gehören nicht zum Auktionsgegenstand. 

Nutzfläche 


ca. 57 m² an DB AG vermietet 


ca. € 2.255,00 


ca. 780 m² 

Der Bahnhof Beimerstetten liegt an der Eisenbahnstrecke Stuttgart–Ulm. Überregionale Straßenanbindungen bestehen über die nahegelegenen 

Autobahnen A 7 (Langenau) und A 8 (Ulm-West) sowie die Bundesstraße 10 (Q 7) 


Seite 14 



Nr. 20 


21493 Schwarzenbek, Am Bahnhof 1 c 

Schleswig-Holstein 

Das Objekt besteht aus 2 Teilflächen. 

Auf der Teilfläche 1 mit ca. 520 m² befinden sich das Bahnhofsgebäude und eine Doppelgarage. 

Bahnhofsgebäude: Massivbau, Bj. ca. 1968, 1-geschossig, Flachdach, Klinkerverkleidung. Im Bahnhofsgebäude 

befinden sich eine Wartehalle, das Reisezentrum sowie ein Lagerraum. 

Doppelgarage mit ca. 29 m², vermietet an die DB Netz AG und als Lagerraum für Schmierstoffe genutzt. 

Auf der Teilfläche 2 mit ca. 250 m² ist eine Fläche von ca. 120 m² vermietet und mit einem Kiosk (ca. 30 m², 

mietereigener Aufbau) bebaut. Dieser ist nicht Gegenstand der Auktion. 

Unregelmäßig geschnittenes Grundstück, Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB und im FNP als Fläche 

für Bahnanlagen dargestellt. Entlang der aktiven Bahnstrecke Berlin-Hamburg, tw. mit Rasen, Sträuchern 

und Bäumen bewachsen, gepflegt und tw. eingezäunt, Zuwegung über asphaltierte Straße, Wege sind gepflastert. 

Ein Wege-, Leitungs-, Nutzungs- und Unterhaltungsrecht für Reisende und Mitarbeiter der DB AG 

ist zu gewährleisten. 

Erschließung: Strom, Gas, Wasser, zentrale Abwasserentsorgung - derzeit erfolgt die Versorgung über Bahnmedien, 

nach Verkauf ist eine Medientrennung durchzuführen. 

Hinweis: Das mit dem Bahnhofsgebäude verbundene Bahnhofsvordach, Abwasserkanäle, LWL-Kabel und 

der Fahrkartenautomat sind nicht Gegenstand der Auktion. Für das Bahnhofsvordach ist auf Kosten des 

Käufers ein eigenes Flurstück zu bilden. Das Flurstück wird nicht Teil des Kaufgegenstandes. 

Umgebung: Bahnanlagen, Gewerbe- und Wohnbebauung. Schwarzenbek ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort 

für mittelständische und Großunternehmen mit wachsender Einwohnerzahl. 

Schwarzenbek liegt ca. 32 km südöstlich der Hansestadt Hamburg, bis zur A 24, AS Talkau ca. 8 km (D 9) 

Nutzfläche 

ca. 119 m² (Bahnhofsgebäude) 


ca. € 2.922,00 (Garage 

und Teilfläche Kiosk) 


ca. 770 m², noch zu 

vermessende Teilflächen 


für die Teilflächen trägt 

die Verkäuferin. 




Nr. 21 


19395 Plau am See OT Karow, Am Bahnhof 

Mecklenburg-Vorpommern 

Altbau, Bj. ca. 1882, Denkmalschutz, Gebäudekomplex bestehend aus massivem Hauptgebäude mit Anbauten 

und Güterschuppen sowie einem Nebengebäude (ehemals als öffentliches WC), 1- bzw. 2-geschossig, 

unterkellert, Satteldächer mit Bitumeneindeckung. 

Der letzte Gebäudeumbau erfolgte ca. 1938, die 1903 errichtete Überdachung zum Bahngleis wurde 1995 

entfernt. Ehemals wurden hier auch eine Poststation und eine Gastwirtschaft betrieben. Der Bahnhof wurde 

bis ca. 1990 stark frequentiert und diente als Personen- und Güterbahnhof mit bis zu 90 Beschäftigten. 

EG gesichert, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, Graffitiverunreinigungen, insgesamt sanierungsbedürftig. 

Gute Zuwegung. 

Hinweis: Das unregelmäßig geschnittene Grundstück liegt in direkter Nachbarschaft zum Bahnsteig Karow 

und den Bahngleisen der aktiven Strecke Parchim-Neubrandenburg. Ein Wegerecht für Reisende und Mitarbeiter 

der DB AG ist zu gewährleisten. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB und im FNP als Bahnanlage dargestellt. 

Erschließung: Strom, Wasser und Abwasserentsorgung, von Medien getrennt. 


ca. 919,60 m² 


ca. € 1.437,84 für 1GE mit 

ca. 51 m² 


ca. 2.349 m² 

Karow liegt ca. 9 km nördlich von Plau am See und ca. 12 km östlich von Goldberg an der B 103 und B 192, bis zur A 19, AS Malchow ca. 10 km (D 11) 


Nr. 22 


19372 Spornitz, Bergstraße 20 


Flst. 303/1 bebaut mit: Klinkeraltbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 2-geschossig mit tw. ausgebautem 

DG. Rechtsseitig mit 1-geschossigem Anbau und kleiner Laderampe. Satteldächer mit Welleternit- und Pappeindeckung. 

An den Giebelseiten tw. Welleternit bzw. Holzverkleidungen. Einfache Ausstattung, Kohleöfen, 

Holztüren und -fenster (im EG tw. vergittert) und PVC-, Stein-, Fliesen- und Dielenfußböden. Mauerwerksschäden 

und -risse, pflanzlicher Befall, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden sowie Müllablagerungen. 



EG: Ehemaliger Bahnbereich mit Fahrdienstleiterraum, Fahrkartenschalter, Gepäckaufgabe, diverse Diensträume 

und Aufenthalts-/Warteraum. 

OG und DG: Ehemalige Wohnbereiche. 

Flst. 303/2 bebaut mit: Massivem Nebengebäude (ehemaliges Abortgebäude), Bj. unbekannt, Klinkerbauweise 

(tw. verputzt), 1-geschossig, Satteldach mit Pappeindeckung. Dach tw. durchhängend und tw. 

herabgestürzt, Mauerwerksschäden und -risse, Feuchtigkeits-, Vandalismusschäden und Müllablagerungen 

vorhanden. Insgesamt desolater Zustand, ggf. auf Abriss. 

Linksseitig verwilderter Gartenbereich vorhanden. 

Erschließung: Strom und Wasser, von Medien getrennt, Abwasser über Auffanggrube. 

Umgebung: Ortsrandlage, Wohnbebauung, Gewerbe, Mehrzweckhalle und Feuerwehr. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv mit Verbindung nach Parchim, Hagenow-Stadt, Lübz, Ludwigslust und Neustrelitz. 




ca. 1.806 m² 

Spornitz liegt ca. 10 km westlich von Parchim, ca. 20 km östlich von Ludwigslust und ca. 10 km von der A 24, AS Neustadt-Glewe (E10) 


Seite 16 



Nr. 23 


18276 Plaaz, Dorfstraße 


Altbau, Bj. Anfang 20. Jh., 2-geschossig, unterkellert, Satteldächer mit Bitumeneindeckung (tw. schadhaft). 

EG gesichert, Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, Müllablagerungen, Graffitiverunreinigungen, insgesamt 

sanierungsund modernisierungsbedürftig. 

Gute Zuwegung über Dorfstraße/L 14. 

Hinweis: Das unregelmäßig geschnittene Grundstück liegt in direkter Nachbarschaft zum Bahnsteig Plaaz 

und den Bahngleisen (zweigleisig) der aktiven Strecke Rostock–Neustrelitz und Plaaz–Güstrow. Ein Wegerecht 

für Reisende und Mitarbeiter der DB AG ist zu gewährleisten. 

Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. 

Erschließung: Strom, Wasser und zentrale Abwasserentsorgung, von Medien getrennt. 

Plaaz liegt ca. 14 km nordöstlich von Güstrow und ca. 13 km südlich von Laage, bis zur A 19, AS Glasewitz ca. 4 km (C 11) 





vermessende Teilfläche, 

Bodenordnungsverfahren 

anhängig 

Mindestgebot (Auktionslimit) € 300,--* 

Nr. 24 


17111 Hohenmocker OT Sternfeld, Am Bahnhof 33 


Altbau, Bj. Ende 19. Jh., 1- bzw. 2-geschossig, unterkellert, Satteldächer und Pultdach mit Bitumeneindeckung 

(tw. schadhaft). EG gesichert, Feuchtigkeits-, Mauerwerks- und Vandalismusschäden, Graffitiverunreinigungen, 

insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftig. 

Zuwegung und Vorplatz gepflastert. 

2 Nebengebäude: Massiv, 1-geschossig, Satteldach mit Bitumeneindeckung, desolater Zustand. 

Hinweis: Das Grundstück liegt in direkter Nachbarschaft zum Bahnsteig Sternfeld und den Bahngleisen der 

aktiven Strecke Berlin-Stralsund. Ein Wegerecht für Reisende und Mitarbeiter der DB AG ist zu gewährleisten. 

Der in direkter Nachbarschaftsbebauung errichtete Güterschuppen befindet sich in Fremdeigentum und ist 

nicht Gegenstand der Auktion. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35. 

Erschließung: Strom, Wasser und dezentrale Abwasserentsorgung (Auffanggrube auf Fremdgrundstück), 

von Medien getrennt. 

Hohenmocker liegt ca. 14 km südöstlich von Demmin und ca. 18 km nordwestlich von Altentreptow, bis zur A 20, AS Anklam ca. 13 km (C 12) 




ca. 1.659 m² 




Nr. 25 


09627 Bobritzsch OT Niederbobritzsch, Bahnhofstraße 11 

Sachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 1- und 2-geschossige Gebäudeteile mit nicht ausgebautem DG, 

Sattel- und Flachdächer mit Pappeindeckung, teilunterkellert. Einfache Ausstattung, Kunststofffenster, Fliesen- 

und Steinfußböden, tw. uneben, Sanitär- und Elektroinstallation veraltet, ehemals Ofenheizung. Feuchtigkeitsschäden 

und Putzabplatzungen, Objekt sanierungsund modernisierungsbedürftig. 


EG: Schalter- und Wartehalle, WC und ehemalige Diensträume (davon ca. 82,64 m², vermietet). OG: 1 WE mit 

Küche und Bad, leer stehend. 

Hinweis: Trafo-Haus und Funkmast im nördlichen Grundstücksteil (nicht Auktionsgegenstand). 


Umgebung: Nordöstlichen Stadtrand, Wohn- und Gewerbebebauung, Schule, Ausbildungszentrum und 

Sportplatz 


Bobritzsch OT Niederbobritzsch liegt ca. 8 km östlich von Freiberg und ca. 40 km südwestlich von Dresden (J 13) 


ca. 231,99 m², davon 



ca. € 1.543,92 


ca. 1.410 m² 


Nr. 26 

Bahnhofsgebäude Falkenau (Sachsen) Süd 

09557 Flöha OT Falkenau, Bahnhofstraße 1 

Sachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise mit Putzfassade, Hauptgebäude 2-geschossig mit nicht ausgebautem 

DG, teilunterkellert, Satteldächer mit Pappeindeckung. Holzfenster und -türen, Holz- und Steintreppen, Steinund 

Dielenböden tw. mit PVC-Belag, veraltete Sanitär- und Elektroinstallation, WC auf den Etagen, Kohleöfen. 

Feuchtigkeitsschäden, Putzabplatzungen und Deckendurchbruch, insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 


KG: Kellerräume. EG: Warte- und Schalterhalle, Diensträume und WC. 

OG: 2 Wohnbereiche, leer stehend. DG:Trockenboden. 

Kleines massives Nebengebäude: 1-geschossig, Satteldach mit Pappeindeckung. Ehemals Waschküche, 

Lagerräume und WC, sanierungsund modernisierungbedürftiger Zustand. 


Umgebung: Gepflegte Ortsrandlage, kleiner Garagenhof und sanierter Neubaublock gegenüber, überwiegend 

Ein- und Mehrfamilienhäuser. 


Flöha OT Falkenau liegt ca. 15 km östlich von Chemnitz (K 12) 


ca. 306,71 m², davon 



ca. € 1.715,64 





Seite 18 



Nr. 27 


01904 Neukirch (Lausitz) Ost, Am Ostbahnhof 6 

Sachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 2,5-geschossig mit nicht ausgebautem DG und zwei 3-geschossigen 

Kopfbauten, Satteldach mit Preolitschindeln (tw. undicht), unterkellert, einfache Ausstattung, Doppelkastenholzfenster 

(tw. defekt und gesichert), tw. PVC-, Stein-, Fliesen- und Holzfußböden, ehemals Ofen- und 

Warmluftheizung, tw. Trockenpodesttoilleten (tw. entfernt), Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, stark 

sanierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Diverse Lager- und Kellerräume. 

EG: Empfangshalle, Fahrkartenausgabe, Gepäckabfertigung, Gepäcklagerraum, Sanitärbereich, Fahrdienstleiter- 

und Dienstvorsteherraum, diverse Räume, Gaststätte mit Küche und Gästezimmer. 

1. OG: 4 WE mit diversen Zimmern, davon 2 WE in sich nicht abgeschlossen. 

2. OG: 2 WE mit diversen Zimmern, im Zwischenbau Dachboden, diverse Abstellräume. 

Nebengebäude: Bj. unbekannt, Massivbauweise, ehemals Sanitärbereich und Abstellräume. 

Erschließung: Strom und Wasser, von Medien getrennt, Abwasser über Auffanggrube. 

Umgebung: Ortsrandlage. 


Neukirch/Lausitz liegt ca. 15 km südöstlich von Bischofswerda an der B 98 (J 14) 


ca. 708,17 m², davon 



ca. € 2.741,88 


ca. 1.881 m² 


Nr. 28 


01920 Haselbachtal OT Gersdorf, Bahnhofstraße 14 

Sachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, 2-geschossig mit 1-geschossigem Anbau, Pultdach mit Pappeindeckung, 

teilunterkellert (Gewölbekeller), einfache Ausstattung, Holzfenster (tw. defekt), tw. Stein- und Holzfußböden, 

Flüssiggasheizung, Feuchtigkeitsschäden, insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand. 


EG: Ehemaliger Bahnbereich, Fahrdienstleiter- und Stellwerkraum (vermietet), Empfangshalle, Fahrkartenschalter, 

Gepäckabfertigung und Warteraum. OG: 1 WE mit 2 Zimmer, Küche, WC und Bodenkammer. 

Grundstück mit Baum-, Strauch und Wildwuchs, tw. leichte Hanglage, tw. eingefriedet, Gastank vorhanden 

sowie kleines Nebengebäude und überdachter Fahrradabstellplatz. 

Erschließung: Strom und Wasser, tw. von Medien getrennt, Abwasser über Auffanggrube. 

Umgebung: Ortsrandlage mit überwiegend Gewerbe. 

Hinweis: Bahnstrecke ist aktiv (Kamenz-Radeberg). 

Haselbachtal OT Gersdorf liegt ca. 15 km nördlich der A 4 zwischen Pulsnitz und Kamenz (I/J 14) 



ca. 81 m² an DB-Netz AG, 

vermietet 


ca. € 2.803,92 


ca. 1.711 m² 




Nr. 29 

Mehrfamilienhaus mit 4 WE 

39596 Eichstedt (Altmark), Am Berg 2 


Altbau, Bj. ca. 1925, Massivbauweise, 2-geschossig mit nicht ausgebautem DG, Walmdach mit Ziegeleindeckung, 

unterkellert, Klinkersockel, Kunststofffenster, tw. Fensterläden bzw. Vorsatzrolläden. Ofenheizung, 

tw. Elektroheizung, einfache sanitäre Anlagen befinden sich außerhalb der WE (Bad mit Waschtisch, WC, tw. 

Badewanne), Warmwasseraufbereitung über Elektroboiler. Setzrisse und Feuchtigkeitsschäden, insgesamt 

stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Kellerräume. EG und OG: Je 2 WE. DG: Abstellräume. 

Anbau: Bj. ca. 1925, Massivbauweise, Satteldach mit Betonsteinziegel, Fenster und Türen tw. aus Holz bzw. 

Kunststoff. Setzrisse umd Feuchtigkeitsschäden, insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 

Nebengebäude: Einfache Bauweise, überwiegend von Mietern errichtet und in deren Eigentum. 

Erschließung: Telefon, Strom und Wasser. Abwasser über veraltete Abwassersammelgrube. 

Hinweis: Die Abwassersammelgrube liegt auf einem Fremdgrundstück und entspricht nicht mehr dem 

aktuellen Stand der Technik. Es besteht eine Auflage seitens des Umweltamtes des Landkreises Stendal zur 

Herstellung einer dem heutigen Stand der Technik entsprechenden Entwässerungsanlage. Des Weiteren 

besteht ein lebenslanges Wohnrecht eines Mieters. 

Umgebung. Das Grundstück liegt außerhalb der Ortsrandlage und im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. 

Hinweis: Direkt angrenzend aktive Bahnstrecke Magdeburg-Wittenberge. 

Eichstedt liegt ca. 75 km nördlich von Magdeburg (G 10) 

Wohnfläche 

ca. 254 m²,davon 



ca. € 3.822,26 


ca. 1.167 m² 


Nr. 30 

Einfamilienhaus mit Nebengelass - leer stehend - 

06886 Lutherstadt Wittenberg OT Griebo, Kohlgarten 11 


Altbau, Bj. ca.1900, Massivbauweise, 2-geschossig mit ausgebautem DG, Satteldach mit Betonziegeleindeckung, 

tw. unterkellert. Einfache Ausstattung, Holzbalkendecken, Holzdielen und Spanplatten mit tw. 

PVC-Belag, Holztreppen und -fenster. Sanitär- und Elektroinstallation veraltet, keine Heizung und keine 

Warmwasserversorgung. Feuchtigkeitschäden im Keller, im EG Schimmelbildung im westlichen Giebel, insgesamt 

stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


KG: Teilkeller. EG: 3 Zimmer und Bad mit Badewanne, Waschbecken und WC. OG: 4 Zimmer. 

DG: Flur und 3 Zimmer. 

Nebengebäude: Massiver Schuppen und 4 große Holzschuppen. 

Erschließung: Telefon, Strom und Wasser, von Medien getrennt. Abwasserkanalanschluss. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. 

Umgebung: Ortslage an Anliegerstraße mit geringem Verkehrsaufkommen, die B 187 mit regem Verkehr ist 

ca. 300 m entfernt. 

Hinweis: Direkt angrenzend aktive Bahnstrecke Dessau-Roßlau-Falkenberg/Elster. 

Griebo liegt ca. 10 km westlich von Lutherstadt Wittenberg, ca. 25 km östlich von Dessau-Rosslau und ca. 8 km von der A 9, AS Coswig (H 11) 

Wohnfläche 



ca. 1.747 m² 


Seite 20 



Nr. 31 

Waldfläche mit Fremdaufbau 

39279 Hobeck OT Klepps, Tränkeweg, Fl. 11, Flst. 185/1 


Ungleichmäßig geschnittenes Waldgrundstück bebaut mit 3 Garagen (in Fremdeigentum, dinglich gesichert, 

keine Pachteinnahmen). Die Fläche ist mit jüngerem Laubholz (Esche, Ahorn, Linde und Birke) bestockt. Das 

Flurstück liegt nach Auskunft der Kommune im Innenbereich gemäß § 34 BauGB und ist im FNP als Fläche für 

Wald dargestellt. 


ca. 2.925 m² 

Erschließung: Keine Versorgungsmedien vorhanden. 

Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend bebaut mit Ein- und Mehrfamilienhäusern. 

Klepps liegt ca. 28 km südlich der Landeshauptstadt Magdeburg (H 10) 


Nr. 32 

Wohn- und Geschäftshaus - leer stehend - 

08451 Crimmitschau, Leipziger Straße 96 

Sachsen 

Altbau, Bj. unbekannt, Massivbauweise, Reihenendhaus, 2-geschossig mit tw. ausgebautem DG und 

Spitzboden, Satteldach mit Zwerchgiebel und Dachpappschindeln eingedeckt, unterkellert (Kriechkeller). 

Im EG befinden sich Ladenräume, die bis 2009 genutzt wurden, im 1. OG und DG jeweils 1 leer stehende 

WE. Holztreppen, Beton und Dielenboden, tw. mit Fliesen und PVC-Belag, Holzfenster, Kohleofenheizung, 

Warmwasserversorgung über Durchlauferhitzer. Sanitär- und Elektroinstallation veraltet. Putz- und Mauerwerksschäden, 

Deckenschäden im DG, Objekt in sanierungs-und modernisierungsbedürftigem Zustand. 

Regelmäßig geschnittenes Grundstück, tw. durch Holzzaun eingefriedet, im rückwärtigen Grundstücksteil 

mit Rasen, einzelnen Bäumen und Sträuchern bewachsen. 

Erschließung: Ortsüblich erschlossen. 

Umgebung: Nördlich des nahegelegenen Stadtzentrums, 3-geschossige Wohngebäude in Karree-Bebauung. 

Wohnfläche 


Nutzfläche 



ca. 330 m² 

Crimmitschau liegt ca. 30 km östlich von Gera und ca. 15 km nördlich von Zwickau (K11) 


Nr. 33 

Grundstück mit Fremdaufbauten 

04889 Belgern-Schildau, Bahnhofstraße/Querstraße, Fl. 3, Flst. 170/41 

Sachsen 

Ungleichmäßig geschnittenes unbefestigtes Grundstück mit Rasen und am Grundstücksrand mit einzelnen 

Bäumen bewachsen, leicht abfallendes Geländeniveau. Auf dem Grundstück befindet sich eine Garagenzeile 

mit 5 Garagen in geschlossener Bauweise, Massivbauweise mit Pultdach (in Fremdeigentum, dinglich 

gesichert, keine Pachteinnahmen) und ein Schuppen (altes Imkerhäuschen auf Abriss). Grenzbebauung vorhanden. 

Die Zuwegung erfolgt über das Nachbarflurstück und ist dinglich gesichert. Lage im Innenbereich 

gemäß § 34 BauGB. 

Erschließung: Medien straßenseitig anliegend. 

Umgebung: Ortslage ca. 800 m nördlich des Stadtzentrums, Wohnbebauung und Einkaufsmarkt. Die B 87 verläuft 

nördlich der Stadt. Große Flächen der Gemeinde sind Teil des Landschaftsschutzgebietes Dahlener Heide. 


ca. 3.383 m² 

Schildau liegt ca. 15 km südlich von Torgau und ca. 50 km nord östlich von Leipzig, am Nordrand der Dahlener Heide (I 12) 




Nr. 34 


09241 Mühlau, Untere Hauptstraße 2 

Sachsen 

Altbau, Bj. ca. 1900, 2-geschossig mit ausgebautem DG, einfache Sanitär- und Elektroausstattung, Ofenheizung, 

Feuchtigkeitsschäden, insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 


EG: Gewerbeeinheit (ehemaliger Konsum) mit Verkaufsraum, Büro-, Lager- und Sanitärräumen. 

Nfl. ca. 255 m². 

OG/DG: 4 WE mit ca. 227 m² Wfl. 

Erschließung:Telefon, Strom, Gas und Wasser, Abwasser über Auffanggrube. 

Umgebung: Ortslage mit überwiegend sanierten Wohnhäusern. Das Objekt liegt ca. 100 m vom Marktplatz 

entfernt. 

Mühlau liegt ca. 8 km nordwestlich von Chemnitz mit guter Anbindung über die B 95 zur A 4 (12) 




ca. 570 m² 


Nr. 35 

Doppelhaushälfte - leer stehend - 

19089 Crivitz OT Badegow, Bülower Straße 7 und 8 


Linke Doppelhaushälfte, Bj. ca. 1889, 1-geschossig, Ziegelmauerwerk mit Zierverband und dekorativen Spitzbögen 

an der Giebelfassade, Satteldach mit Ziegeleindeckung. Zwei WE mit ca. 66 m² Wfl. und ca. 67 m² 

Wfl.,Ofenheizung, Sanitärausstattung und Elektrik veraltet, kein WC im Haus, Holzfenster und -türen, tw. 

Kunststofffenster. Feuchtigkeitsschäden, Schädlingsbefall nicht auszuschließen, insgesamt modernisierungsund 

sanierungsbedürftig. 

Nebengebäude: Tw. massiv bzw. Holzkonstruktion, ehemalige Nutzung als Stall- bzw. Schuppengebäude, ruinös. 

Rechteckiges Grundstück in gepflegter Dorflage mit guter Zuwegung, mit Bäumen und Sträuchern bewachsen, 

verwildert. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. 

Erschließung: Strom, Wasser und Brunnen auf dem Grundstück. Eine Grundstücksentwässerungsanlage ist 

zu errichten. 

Umgebung: Wohnbebauung und Landwirtschaftsflächen. Die Landeshauptstadt Schwerin ist ca. 30 km entfernt, 

die Sternberger Seen ca. 15 km. 

Crivitz liegt ca. 15 km östlich der Landeshauptstadt Schwerin, zur A 14, AS Schwerin-Ost ca. 11 km (D 10) 

Wohnfläche 



ca. 2.529 m² 


Seite 22 



Nr. 36 

Grundstück 

17237 Carpin, Goldenbaumer Straße, Fl. 1, Flst. 34/8 und 91/4 


Zwei nebeneinander liegende Flurstücke in Randlage der Gemeinde Carpin, tw. Grünfläche, tw. mit Bäumen 

bewachsen, öffentliche Zuwegung vorhanden. Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. 

Das Flurstück 34/8 mit ca. 2.661 m² ist als Wiese/Grünland verpachtet. Auf dem Grundstück befindet sich eine 

Überdachung für eine Sitzgelegenheit. 

Hinweis: Das Flurstück 34/8 befindet sich tw. im Landschaftsschutzgebiet „Feldberger Seenlandschaft“ und 

grenzt an das FFH Gebiet „Serrahn“. Das Flurstück 91/4 befindet sich im FFH Gebiet „Serrahn“. Beide Flurstücke 

grenzen unmittelbar an das Vogelschutzgebiet „Wald- und Seenlandschaft Lieps-Serrahn“ an. Durch 

die Nutzung der Grundstücke dürfen die „Natura 2000“-Gebiete nicht beeinträchtigt werden. 

Umgebung: Wohnbebauung, Landwirtschafts- und Waldflächen. 

Jahrespacht 

ca. € 56,42 


ca. 3.605 m² 

Carpin liegt ca. 16 km östlich von Neustrelitz und ca. 30 km südlich von Neubrandenburg (E 12) 


Nr. 37 

Grundstück/Straßenrandstreifen 

15259 Bad Freienwalde, An der B 158 

Brandenburg 

Ungleichmäßig geschnittene und nah beieinander liegende Grundstücke, mit Baum-, Strauch- und Wildwuchs. 


Umgebung: Ortsrandlage entlang der B 158 am Ortsausgang von Bad Freienwalde. 

Bad Freienwalde liegt ca. 70 km nordöstlich von Berlin (F13) 


ca. 33.205 m² 


Nr. 38 

Landwirtschaftsflächen 

15726 Luckau, Fl. 6, Flst. 605, Fl. 7, Flst. 442 und Fl. 8, Flst. 499 

Brandenburg 

Grundstück liegt im Außenbereich gemäß § 35 BauGB bestehend aus 3 nicht zusammenliegenen Flst. mit 

landwirtschaftlicher Nutzung. Keine öffentliche Zuwegung vorhanden. 

Hinweis: Die genauen Grundstücksgrenzen sind nur durch eine Grenzfeststellung bestimmbar. Eine Kostenbeteiligung 

der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist ausgeschlossen. 

Wegbeschreibung zu Flst. 499 mit ca. 3.830 m²: In Goßmar die Friedensstraße Richtung Ortsausgang, 

ca. 800 m nach dem Ortsausgang liegt das Flst. rechts der Straße im Bereich des Grabens. Die Flst. 442 und 

605 liegen als Splitterflächen weiter südlich. 

Luckau liegt ca. 30 km südlich von Lübben/Spreewald, nahe der A 13 (H 13) 

Jahrespacht 

ca. € 40,78 

Grundstücksgröße insgesamt 

ca. 5.050 m² 




Nr. 39 

Landwirtschaftliche Nutzfläche 

16515 Oranienburg OT Schmachtenhagen, Malzer Weg, Fl. 1, Flst. 209/95 

Brandenburg 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück im Flächennutzungsplan als Landwirtschaftsfläche dargestellt. 

Das Grundstück liegt im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. 


Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend Acker- und Waldflächen, tw. Einfamilienhäuser. 

Schmachtenhagen liegt ca. 7 km nördöstlich von Oranienburg (F 12) 


ca. 2.987 m² 


Nr. 40 

Grundstücke 

15749 Gallun, An der B 246, Fl. 2, Flst. 177, 234, 240 

Brandenburg 

Ungleichmäßig geschnitten Grundstück, bestehend aus 3 zusammenhängenden Flurstücken. Das Grundstück 

befindet sich gemäß § 35 BauGB im Außenbereich und ist im FNP als Grünfläche dargestellt und tw. 

betoniert. 

Erschließung: Keine Versogungsmedien vorhanden. 

Umgebung: In unmittelbarer Nähe befindet sich die A 13. 

Wegbeschreibung: Das Grundstück liegt kurz vor dem ersten Windkraftrad auf der linken Seite von der 

A 13, AS Bestensee in Richtung Gallun. 

Gallun liegt ca. 35 km südlich von Berlin an der A 13, AS Bestensee (G13) 


ca. 3.221 m² 


Nr. 41 

Fachwerkhaus 

14641 Nauen, Wallgasse 17 

Brandenburg 

Fachwerkhaus, Bj. unbekannt, Denkmalschutz, 3-geschossig, sehr marode Bausubstanz, insgesamt abrisswürdiger 

Zustand. Das Grundstück liegt im Sanierungsgebiet der Stadt Nauen. 

Erschließung: Von Medien getrennt. 

Umgebung: Innenstadtlage, überwiegend Ein- und Mehrfamilienhäusern, gute Infrastruktur 

Nauen liegt ca. 20 km westlich von Berlin und ca. 24 km nordwestlich der Landeshauptstadt Potsdam (G 12) 


ca. 91 m² 


Ende des 1. Auktionstages 

Seite 24 


Kurhotel Viktoria Quelle**** 

94081 Fürstenzell (Bayern), Pilzweg 3-4 

VORANKÜNDIGUNG 

Das 4-Sterne-Kurhotel Viktoria Quelle im Ortsteil Pilzweg liegt ca. 1 km 

südwestlich vom Zentrum des Urlaubsorts Fürstenzell und befindet sich 

zwischen der Drei-Flüsse-Stadt Passau (ca. 15 km) und dem Rottaler Bäderdreieck 

(Bad Griesbach ca. 10 km). Im Umkreis gibt es verschiedene Golfplätze 

(u. a. der erste 18-Loch Feng Shui Golfplatz Deutschlands, ca. 4 km). 

Das Hotel verfügt über ein eigenes Moor- und Schwefelheilbad mit eigener 

Quelle, einen weitläufigen Hotelpark, Restaurant mit Biergarten, Kaminzimmer 

und Bibliothek. Die Hotelzimmer im Haupt- und Nebenhaus („Bauernhaus“) 

sind mit Dusche, WC, Schreibtisch, Minibar, Safe, Telefon, Sat-TV und Internetzugang 

ausgestattet. Der Kur- und Wellnessbereich besteht aus Schwimmbecken 

(ca. 36º C) mit eigenem Schwefelheilwasser, diversen Saunen, 

Schwalldusche, Kneippbecken, Ruheraum sowie Gradierwerk mit eigener 

Schwefelsole und Solarium. Es werden physikalische Therapie, ortsgebundene 

Heilmittel, wie hauseigene Schwefelheilquelle und hauseigenes Moor 

und BeautySpa angeboten. 

Gegenstand der Versteigerung oder des Sofortverkaufs ist das Gesamtpaket 

bestehend aus: 

Objekt A: 

Objekt B: 

Objekt C: 

Hotelanlage mit Hotelzimmern, Restaurant, Biergarten, 

Spa, Kur- und Wellnessbereich, Kurpark. 

Nutzfläche: ca. 2.079 m², Grundstück: ca. 26.058 m² 

„Bauernhaus“ mit Hotelzimmern 

Nutzfläche: ca. 356 m², Grundstück: ca. 521 m² 

Landwirtschaftsfläche (Wiesen) 

Grundstück: ca. 46.458 m² 

Objekt D: Gesamte Betriebs- und Geschäftsausstattung des 

Hotels, soweit nicht vom Pächter eingebracht. 

Der Hotelbetrieb ist bis zum 31.08.2022 verpachtet, Jahresnettopacht nach 

Vertrag gestaffelt: 

bis 08/2014: ca. € 66.000,00; 

ab 09/2014: ca. € 90.000,00; 

ab 09/2015: ca. € 126.000,00 

Der Verkehrswert der Liegenschaft beträgt laut Gutachten von 2009 etwa 

€ 4.464.000,00. 

Mindestgebot bei Versteigerung: € 1.900.000,00 

zzgl. 7,14 % inkl. MwSt . 

Kaufpreis bei Sofortverkauf: € 2.280.000,00 

zzgl. 3,57 % inkl. MwSt .


Nr. 42 

Gewerbeobjekt 

15827 Blankenfelde-Mahlow OT Blankenfelde, Albrecht-Dürer-Straße 77 a 

Brandenburg 

Bürogebäude, Bj. unbekannt, 1-geschossig, Flachdach, bestehend aus diversen Büroräumen, Küche und Sanitäranlagen. 

Keine Heizung (Versorgung ehemals über Nachbarobjekt), starke Feuchtigkeitsschäden durch 

Wasserschaden, Schwarzschimmel im Gebäude, Dach stellenweise undicht, insgesamt stark sanierungsbedürftiger 

Zustand. Das Gebäude ist geringfügig auf das linke Nachbargrundstück überbaut. 

Erschließung: Stromanschluss vorhanden, Wasser und Abwasser von Medien getrennt. Versorgung erfolgte 

früher über benachbartes Gewerbeobjekt, Neuanschlüsse sind möglich, Versorgungsleitungen liegen in der 

Straße. 

Umgebung: Wohnsiedlung mit vielen neuen Einfamilienhäusern, rechts angrenzend ehemaliges Gewerbeobjekt. 

Blankenfelde liegt ca. 10 km südlich von Berlin an der B 96 mit direkter S-Bahnanbindung (G 12) 

Nutzfläche (geschätzt) 



ca. 958 m² 


Nr. 43 

Fitness- und Hotelgebäude mit Hallenanbau 

16792 Zehdenick, Grünstraße 13 

Brandenburg 

Neubau, Bj. ca. 1994, Massivbauweise, 1-geschossig mit Anbau und ausgebautem DG, Satteldach mit 

Ziegeleindeckung und Gaube, Kunststoffisolierglasfenster, Außenjalousien im EG, Gaszentralheizung, 

Warmwasserversorgung über Heizung (Heißwasserspeicher ca. 600 Liter defekt), Mauerwerksrisse und 

Feuchtigkeitsschäden an den Decken im EG und OG. 


EG: Abgeteilter Behandlungsraum, Solariumzellen, Herren- und Damenumkleidekabinen mit Dusche und 

WC, Saunalandschaft mit Duschen, Tauchbecken (tw. defekt) und Ruheraum. Fitnessraum, Squashhalle mit 

3 Courts, Rezeption, Büro, Abstellraum und Technikraum. 

DG: Gymnastikraum, Solarium, Büro- und Lagerraum, Duschen und WC, ehemaliges Restaurant mit Küche. 

Hotelbereich mit 6 Doppelzimmern inklusive Dusche und WC. 

Hinweis: Im Objekt vorhandene Einrichtungsgegenstände und Ausstattungen gehören zum Auktionsgegenstand. 


Umgebung: Ortsrandlage, überwiegend bebaut mit Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie ein Baumarkt als 

direkter Nachbar. 

Zehdenick liegt ca. 50 km nördlich von Berlin (F 12) 


ca. 1.303,80 m², leer stehend 


ca. 1.918 m² 


Seite 26 



Nr. 44 

Einkaufszentrum - tw. vermietet 

16949 Putlitz, Pritzwalker Straße 3-5 

Brandenburg 

Gewerbehof, bestehend aus: 

1. Baumarkt: Gebäude in Massivbauweise, ca. 1920 als landwirtschaftliche Halle errichtet, 1-geschossig, 

Umbau und Sanierung ca. 1992 (Elektroinstallation, Ölzentralheizung, Dacheindeckung, Innenausbau), sanierungs- 

und modernisierungsbedürftiger Zustand. Verkaufsraum mit Büro, Lagerräumen und Freilager, 

seit ca. 1995 als Baumarkt vermietet, Laufzeit des Mietvertrages bis zum 30.09.2015. Nutzfläche ca. 608 m², 

vermietet 

2. Ehemaliger SB-Markt: Ursprünglich als Scheune und Garage ca. 1920 bzw. ca. 1960 errichtet, ca. 1991 

Umbau und Sanierung, bestehend aus: Eingangsbereich, großer Verkaufsraum, diverse Nebenräume und Sanitäranlagen, 

ehem. Ölzentralheizung (defekt), Leerstand seit ca. 2010, stark sanierungsbedürftiger Zustand. 

Nutzfläche ca. 958 m², leer stehend 

3. Ladeneinheit: Anbau an SB-Markt mit Feuchtigkeitsschäden, Leerstand seit 2005, stark sanierungsbedürftig. 

Große befestigte Parkfläche, Hauptstraßenlage am Ortsrand. 

Putlitz liegt ca. 120 km nordwestlich von Berlin an der A 24 (E 11) 

Nutzfläche insgesamt 

ca. 1.626 m², davon 



ca. € 8.400,00 


ca. 4.982 m² 


Nr. 45 

Doppelhaushälfte (links) - leer stehend - 

1979 Lauchhammer-Ost, Maxim-Gorki-Straße 13 

Brandenburg 

Altbau, Bj. ca. 1928, 2-geschossig mit nicht ausgebautem DG, unterkellert, Gaszentralheizung (Bj. ca. 1995), 

Kunststoffisolierglasfenster (Bj. ca. 1998) mit Rolläden, Dacheindeckung mit Dämmung ca. 1994 erneuert, 

leichte Feuchtigkeitsschäden im Keller, insgesamt ordentlicher Zustand mit Renovierungsbedarf. 


EG: Großes Wohnzimmer, Küche, Gäste-WC, gefliestes Bad mit Wanne. 

OG: 2 Schlafzimmer. 

DG: Dachausbau erscheint möglich (wurde vom Auktionshaus nicht geprüft). 

Hof tw. gepflastert mit 2 Plw-Stellplätzen, Gartenbereich mit Obstbaumbestand, verwildert. 

Erschließung: Telefon, Strom, Gas, Wasser und Kanalisation angeschlossen. 

Umgebung: Ruhige und attraktive Wohnlage in Zentrumsnähe. 

Lauchhammer liegt ca. 45 km nördlich von Dresden und ca. 50 km westlich von Cottbus (I 13) 

Wohnfläche 

ca. 95 m² (zzgl. Keller und 

Dachboden), leer stehend 


ca. 449 m² 




Nr. 46 

Gewerbeeinheit Nr. 4 - EG - leer stehend - 

03046 Cottbus, Ostrower Straße 13-13 a 

Brandenburg 

Neubauwohnanlage, Bj. ca. 1995, 4-geschossig mit ausgebautem DG, Durchgang zur 4-geschossigen Hofbebauung, 

Thermofenster in Leichtmetallausführung und Kunststoffisolierglasfenster, Zentralheizung über 

Fernwärme, insgesamt ordentlicher Zustand. 

Zum Aufruf kommt die Gewerbeeinheit Nr. 4 im EG, bestehend aus: 

Büro- und Ladenfläche, Teeküche (ohne Mobiliar), Teppichboden, EDV-Anschlüsse, renovierungsbedürftiger 

Zustand. 

Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. 

Erschließung: Strom, Gas und Wasser, von Medien getrennt, Abwasser über Kanalisation. 

Umgebung: Mehrfamilienhäuser und Geschäfte des täglichen Bedarfs. 

Cottbus liegt nördlich der A 15, ca. 130 km südöstlich von Berlin (H 14) 

Gewerbefläche 


Wohngeld monatlich 

ca. € 194,00 


ca. 1.539 m² 

Miteigentumsanteil 

28,85/1.000stel 


Nr. 47 

Wohn- und Lagergebäude - leer stehend - 

37586 Dassel OT Mackensen, Meierstraße 8 

Niedersachsen 

Altbau mit Anbau, Bj. ca. 1900, Massivbauweise tw. Putz und Vorhangfassade (Asbestzementplatten), 2-geschossig 

mit nicht ausgebautem DG, teilunterkellert, Satteldach mit Ziegeleindeckung. Einfache Ausstattung, 

Holzfenster mit Einfachverglasung tw. ältere Kunststofffenster mit Isolierverglasung, ein Rolltor im Lagerbereich, 

Feuchtigkeitsschäden und Setzrisse, insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 

Hauptgebäude bestehend aus: 

KG: Lagerraum. EG: Kassenbereich, Lagerräume. OG: Ehemaliger Wohnbereich, Bad und WC. DG: Dachboden. 

Anbau: Lagergebäude im EG und OG Nutzung als Lager mit Zugang zur Garage. 

Erschließung: Strom, Wasser,und Abwasser, von Medien getrennt. 

Umgebung: Überwiegend bebaut mit Ein- und Mehrfamilienhäuser. 

Seite 28 




ca. 610 m² 

Mackensen liegt ca. 80 km südlich von Hannover und ca. 50 km nordwestlich von Göttingen (H 7) 




Nr. 48 

Grundstück 

31785 Hameln, Am Güterbahnhof/Friedrich-List-Straße, Fl. 17, Flst. 58/124 und 58/149 

Niedersachsen 

Regelmäßig geschnittenes Grundstück im Geltungsbereich des B-Plans Nr. 575 „Dorpmüller-/Röntgenstraße“ und 

im FNP als Spielplatz/Wohnbaufläche dargestellt. Entlang der aktiven Bahnstrecke Hannover/Altenbeken. 

Zur kleingärtnerischen Nutzung sind ca. 1.872 m² verpachtet, Aufbauten im Fremdeigentum (nicht Gegenstand 

der Auktion). 

Umgebung: Güterbahnhof, gepflegte Wohngebietsbebauung und Gewerbepark. 

Hameln liegt ca. 45 km südwestlich von Hannover (H 7) 

Jahrespacht 

ca. € 84,35 


ca. 3.979 m² 


Nr. 49 

Grundstück 

38154 Königslutter am Elm OT Boimstorf, Wilhelmstraße, Fl. 4, Flst. 103/20 Niedersachsen 

Regelmäßig geschnittenes Grundstück am Rand der Gemeinde Boimstorf gelegen, tw. mit Bäumen und 

Sträuchern bewachsen, verwildert, von Landwirtschaftsflächen umgeben, als wilder Verbindungsweg zwischen 

Lehrer- und Friedhofstraße genutzt. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB und im rechtskräftigen FNP als Fläche für Bahnanlagen (stillgelegt) 

dargestellt. 

Hinweis: Die Vermessungskosten trägt der Verkäufer. 

Königslutter liegt ca. 20 km südlich von Wolfsburg und ca. 23 km östlich von Braunschweig, bis zur A 2, AS Königslutter ca. 6 km (G 9) 


ca. 1.800 m² (noch zu 

vermessende Teilfläche) 


Nr. 50 

Grundstück 

24768 Rendsburg, Apenrader Weg, Fl. 9, Flst. 29/5 


Unregelmäßig geschnittenes Grundstück im Innenbereich gemäß § 34 BauGB und im FNP als Fläche für 

Bahnanlagen dargestellt. Entlang der aktiven Bahnstrecke Neumünster-Flensburg und Husum-Kiel, mit 

Rasen, Sträuchern und Bäumen bewachsen, gepflegt und tw. eingezäunt. Zur kleingärtnerischen Nutzung 

sind ca. 2.700 m² verpachtet, Aufbauten im Fremdeigentum (nicht Gegenstand der Auktion). Zuwegung 

ohne dingliche Sicherung über Fremdflurstück. 

Umgebung: Das Grundstück befindet sich im Stadtteil Schleife zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal, 

ca. 250 m entfernt. Wohngebietsbebauung, Gewerbepark und historische „Rendsburger Hochbrücke“. 

Hinweis: Die historische Eisenbahn-Hochbrücke überspannt den Nord-Ostsee-Kanal und trägt eine angehängte 

Schwebefähre für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr. Sie ist Wahrzeichen der Stadt Rendsburg 

und eines der bedeutenden Technikdenkmäler in Deutschland. 

Jahrespacht 

ca. € 21,00 





trägt der Verkäufer. 

Rendsburg liegt jeweils ca. 32 km westlich von Kiel und südlich von Schleswig (B 7) 




Nr. 51 

Grundstück 

24941 Flensburg, Nane-Jürgensen-Weg, Fl. 11, Flst. 4, 169 und 361 


Unregelmäßig geschnittenes Grundstück mit unterschiedlichem Geländeniveau, 

tw. im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, tw. im B-Plan und tw. im FNP gelegen. 

Ungenutzte Flächen tw. mit altem Baumbestand bewachsen, verwildert. 

im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, tw. mit altem Baumbestand bewachsen, 

ungenutzte Flächen verwildert. Der Höhenvorsprung teilt die Fläche in 2 getrennt 

voneinander zu nutzende Teile. Für die östliche Fläche liegt ein positiver 

Bauvorbescheid vor, der eine Bebauung der Fläche mit einem 3-geschossigen 

MFH vorsieht. Der Bau eines weiteren MFH auf der westlichen Fläche wurde 

abgelehnt. Im nördlichen Teil der Fläche liegt eine geringfügige Überbauung 

(Werkhalle) der Grundstücksgrenzen vor. 

Drei Teilflächen sind verpachtet. Nutzung von ca. 20 m² Stellfläche für Garage sowie ca. 2.850 m² zur kleingärtnerischen 

Nutzung. Die Garage sowie die Aufbauten der 12 Kleingärten befinden sich im Fremdeigentum 

und sind nicht Gegenstand der Auktion. 

Hinweise: Der östliche Bereich kann direkt über den Nane-Jürgensen-Weg erschlossen werden. Die Zufahrt 

zum westlichen Bereich ist aufgrund des Flächenzuschnitts nicht ausreichend. Derzeit kann die Fläche über 

ein Drittgrundstück an der Husumer Straße erreicht werden. 

Eine Fernheizleitung mit Nebenanlagen der Stadtwerke Flensburg GmbH zur Fernwärmeversorgung kreuzt 

Flurstück 4 und 169, diese darf weder überbaut noch dauerhaft überstellt oder durch tief wurzelnde Anpflanzungen 

beeinträchtigt werden. 

Umgebung: Wohn- und Gewerbebebauung, Bahnhof (ca. 500 m), Innenstadt und Universität ca. 2 km entfernt. 

Jahrespacht 

ca. € 1.075,97 





trägt der Verkäufer. 

Flensburg liegt ca. 85 km nordwestlich von Kiel, bis zur A 7, AS Flensburg/Harrislee sowie AS Flensburg ca. 6,5 km (A 7) 


Nr. 52 

Gewerbeobjekt 

19395 Plau am See OT Karow, Karl-Liebknecht-Straße 41 


Ehemalige Verkaufshalle, Bj. ca. 1960, seit 2007 leer stehend, 1-geschossig, flaches Walmdach mit Profilblecheindeckung, 

tw. verputzt, tw. mit Platten bzw. mit Profilblechplatten verkleidet. Laderampe mit Falltor. 

Schaufenster mit Innenjalousien, Bürofenster mit Fenstergittern gesichert. Teilsanierung in 1996 (Heizung, 

tw. Sanitärbereich und Dacheindeckung), Putz-, Mauerwerks- und Feuchtigkeitsschäden, insgesamt modernisierungsbedürftiger 

Zustand. Ölzentralheizung „Elco Klöckner“, Bj. ca. 1996, Öltanks mit ca. 3.000 Liter 

Fassungsvermögen, Warmwasser über E-Boiler, Fußboden und Wände überwiegend gefliest, Holztüren und 

PVC-Fenster. Großer Verkaufsraum, Lager-, Büro- und Umkleideräume sowie Damen- und Herren-WC, alarmgesichert. 

Nebengebäude, 1-geschossig, Massivbauweise, Pultdach mit Profilblecheindeckung, Holztüren, Feuchtigkeits- 

und Putzschäden vorhanden, Nfl. ca. 55 m². 

Unregelmäßig geschnittenes Grundstück in zentraler Dorflage mit guter Zuwegung, großflächig asphaltiert, 

tw. mit Gehwegplatten befestigt, Grünflächen verwildert und tw. Müllablagerungen. 

Erschließung: Strom, Wasser und zentrale Abwasserentsorgung. 

Hinweis: Die Altkleidercontainer und der Zigarettenautomat auf dem Grundstück befinden sich im Fremdeigentum 

und sind nicht Gegenstand der Auktion. 

Umgebung: Wohngebiet mit mehreren Wohnblöcken und gepflegten Außenanlagen sowie Ein- und Mehrfamilienhäusern. 

Nutzfläche 



ca. 1.719 m² 

Karow liegt ca. 9 km nördlich von Plau am See und ca. 12 km östlich von Goldberg an der B 103 und B 192, bis zur A 19, AS Malcho w 

ca. 10 km (D 11) 


Seite 30 



Nr. 53 

Tennisplatz und Vereinsheim 

06449 Aschersleben, Schmidtstraße 28 


Gepflegte Tennisplatzanlage mit 6 Ascheplätzen und Vereinsheim, gleichmäßig geschnittenen Grundstück 

mit Grünflächen, befestigtem Zufahrtsweg, mit Maschendrahtzaun eingefriedet, Zufahrtstor vorhanden. 

Vereinsheim, Bj. ca. 1997, 1-geschossig, Zeltdach mit Ziegeleindeckung, Kunststoffisolierglasfenster, Kunststofftüren, 

zeitgemäße Elektro- und Sanitärausstattung. 

Vereinsheim: Aufenthaltsraum, Umkleide- und Duschräume, Büro, Teeküche und WC, Nfl. ca. 151,38 m². 

Umgebung: Nördlicher Ortsrand, ca. 3 km vom Ortszentrum entfernt, im Umfeld Gewerbebetriebe, Landwirtschaftsflächen 

und Wohnbebauung. 

Gewerbegrundstück 

06295 Lutherstadt Eisleben, Wolferöder Weg 1 

Nutzfläche Vereinsheim 

ca. 151,38 m² 


ca. € 1.200,00 


ca. 15.614 m² 

Aschersleben liegt ca. 45 km südlich von Magdeburg und ca. 25 km östlich von Quedlinburg(H 10) 


Nr. 54 


Grundstück eines ehemaligen Getreidehandelszentrums mit Getreidespeicher für die Lagerung von ca. 6.000 t 

Getreide, Bj. ca. 1978, Betonbauweise (Stahlbeton). 

Siloanlage: Stehende Siloröhren, Innen- und Außenwände, Flachdach mit Bitumenabdichtung, Betonwabenfenster 

mit Einfachverglasung auf dem Siloboden, Betondecken und Betontrichter, einschließlich Keller. 

Maschinenhaus: Flachdach mit Bitumenabdichtung, westliche Fassade besteht aus einfacher Stahlrahmen- 

Industriebauverglasung, Betondecken, Stahltüren, Treppenhaus mit Betontreppenläufen. 

Trafohaus: Massivbauweise, Pultdach, leer stehend. 

Sämtliche Bauten und Anlagen in sanierungsbedürftigem Zustand. 

Im Objekt sind noch viele technische Anlagen vorhanden (Trogkettenförderer, Elevatoren, Getreidereinigungsanlagen, 

Getreidewagen und diverse Rohre), insgesamt mehrere Tonnen Schrott. 

Der Silo wird bis Jahresende 2013 noch von Mobilfunkantennenbetreibern genutzt. Die aufgebauten Anlagen 

werden zurückgebaut. 

Ungleichmäßig geschnittenes, ebenes Grundstück, tw. befestigt und tw. eingezäunt, Torzufahrt am Wolferöder 

Weg. Ehemalige Lagerhallen bereits abgebrochen, Fundamentreste ehemaliger Bebauung nicht auszuschließen 

(wurde vom Auktionshaus nicht geprüft). 

Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB und im rechtswirksamen FNP als gewerbliche Baufläche dargestellt. 

Erschließung: Strom und Wasser, von Medien getrennt, Abwasserkanalanschluss. 

Umgebung: Ortslage, Gewerbebetriebe, Polizei- und Verwaltungsgebäude der Stadt, Lebensmittelmarkt, 

Schwimmhalle, Tankstelle, Kleingartenanlage und Wohnhäuser in der Nachbarschaft. Der Bahnhof Eisleben 

ist ca. 300 m und die A 38 Göttingen-Leipzig ist ca. 10 km entfernt. 


ca. 11.832 m² 

Lutherstadt Eisleben liegt ca. 30 km nordwestlich von Halle (Saale) und ca. 20 km nordöstlich von Sangerhausen (I10) 




Nr. 55 


09661 Hainichen/Sachsen, Poststraße 32 

Sachsen 

Altbau, Bj. ca. 1900, Massivbauweise, Klinker- und Putzfassade, 3-geschossig mit nicht ausgebautem DG, 

unterkellert, Gaszentralheizung mit Warmwasserversorgung, tw. Kunststoffisolierglasfenster, tw. Holzfenster, 

Feuchtigkeitsschäden, Putzabplatzungen, Setzrisse, insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 

Im KG befinden sich diverse Räume, im EG befindet sich 1 Ladeneinheit. 

Im 1. und 2. OG sind je 2 WE vorhanden. 

Hinweis: Die angebrachten Sicherungselemente sind angemietet und gehören nicht zum Auktionsgegenstand. 


Umgebung: Im Ortszentrum gelegen, öffentliche Parkmöglichkeiten vorhanden, überwiegend Ein- und 

Mehrfamilienhäuser. 

Hainichen liegt ca. 24 km nordöstlich von Chemnitz und ca. 60 km westlich von Dresden (J13) 




ca. 290 m² 


Nr. 56 

Bürogebäude mit Lager- und Werkstatthalle 

04668 Grimma, Am Lerchenberg 14/Wasserwerksweg 

Sachsen 

Bürogebäude: Bj. ca.1975, saniert ca. 1990, Massivbauweise, 3-geschossig, flaches Satteldach, wahrscheinlich 

mit Zinkblecheindeckung, Betontreppen mit Steinplatten, Fußboden mit Fliesen-, PVC- und Teppichbelag, 

Kunststofffenster, Deckenverkleidung tw. mit integrierter Beleuchtung. Zeitgemäße Sanitär- und 

Elektroausstattung. Insgesamt gepflegter Zustand. Nfl. ca. 1.189 m². 

Bürogebäude durch einen Zwischenbau mit dem Hallenkomplex verbunden. 

Hallenkomplex mit Heizhaus und Sozialgebäude: Massivbauweise, Bj. ca. 1975 1-geschossig, flaches 

Satteldach, Betonfußboden, Holzfenster und Holztore. Heizhaus, Gas-Zentralheizung (Viessmann) mit 

Warmwasseraufbereitung. Sozialgebäude mit Küchentrakt und Speiseraum, Holz- und Kunststofffenster, 

Betonfußboden, tw. mit Fliesenbelag. Feuchtigkeitsschäden im Deckenbereich. 

Kaltlagerfläche ca. 516 m². Warmlagerfläche ca. 360 m². 

Rechteckig geschnittenes Grundstück, tw. mit Maschendrahtzaun eingefriedet, befestigte Wege und Freiflächen. 

Objekt war aufgrund der Höhenlage vom Hochwasser 2002 und 2013 nicht betroffen. 


Umgebung: Südwestliches Stadtgebiet, ca. 2 km vom Stadtzentrum entfernt, Biogas-Anlage angrenzend, im 

Umfeld Gewerbebetriebe und Wohnbebauung. Gute Verkehrsanbindung über die anliegende B 7 und die 

Autobahn A 14. Haltestellen des ÖPNV und Bahnhof vorhanden. 

Grimma liegt ca. 37 km südöstlich von Leipzig an der A14 AS Grimma (J 12) 

Nutzfläche Bürogebäude 

ca. 1.189 m², leer stehend 

Nutzfläche Hallenkomplex 



ca. 6.390 m² 


Seite 34 



Nr. 57 

Wohnkomplex 

09212 Limbach-Oberfrohna, Albert-Einstein-Straße 10 

Sachsen 

Grundstück mit Wohn- und Geschäftshaus (Haus B), Bj. ca. 1800, Denkmalschutz, rechts- und linksseitig kleinere Gebäude angebaut (Haus A und 

C). Gebäudekomplex in Massivbauweise, 2- und 3-geschossig, Betontreppen, tw. Holztreppen, Holzbalkendecken und Dielenfußboden, einfache 

Sanitär- und Elektroinstallation. Im Haus A und B Warmwasserheizung auf Erdgasbasis (Bj. ca. 1994), im Haus C Ofenheizung. In allen Gebäuden Warmwasserversorgung 

über E-Boiler. Im hinteren Grundstücksteil 12 Reihengaragen und 2 verpachtete Gartengrundstücke mit Bungalow/Gartenlaube. 

Haus A: Satteldach mit Bitumenschindeln eingedeckt, hof- und rückseitig Schleppgauben, einfache Kunststofffenster. Ehemals MFH, Nutzung 

nach Sanierung als EFH: EG: Bad mit Eckbadewanne, WC, Waschtisch und Sauna. Wfl. ca. 16,95 m². Garage. OG: In sich nicht abgeschlossener 

Wohnbereich, Küche und WC. Wfl. ca. 54,79 m². DG: Wohnbereich mit WC, frei zugängig von OG. Spitzboden. Wfl. ca. 28,84 m². 

Wohnfläche Haus A gesamt ca. 100,58 m². 

Haus B: Mansarddach mit Bitumenschindeln eingedeckt, Gauben hofseitig, überwiegend Kunststofffenster, einige ältere Thermofenster. Feuchtigkeitsschäden. 

KG: gering unterkellert (Gewölbekeller aus Natursteinen), Ver- und Entsorgungsleitungen für gesamten Gebäudekomplex und 

Abzweig Trinkwasseranschluss für Nachbarhaus Nr. 10 b. EG: 3 Geschäfts- und 3 Lagerräume, Durchgang zum Anbau mit Geschäfts- und Ladenräumen. 

Nfl. ca. 112,19 m². OG: 1 WE, Bad mit Wanne und WC. Wfl. ca. 85,60 m². Mansardgeschoss: 2 zusammengelegte WE, 2 Bäder(1x mit 

Eckbadewanne), im Wohnzimmer Treppe zu weiterem Kinderzimmer im DG. Wfl. ca. 106,05 m², vermietet. Bodenkammern vorhanden. 

Wohn-/Nutzfläche Haus B gesamt ca. 303,84 m². 

Haus C: Mansarddach mit Dachziegeleindeckung, Gauben hofseitig mit Faserplatten, Holztreppen und alte Holzfenster. EG: 1 Geschäftsraum mit 

Verbindung zu Haus B (ca. 23,45 m²) und 1 Lager-/Hauswirtschaftsraum (ca. 20,30 m²). Mansardgeschoss: 5 Räume mit Ofenheizung, WC im Flur 

(ca. 62,22 m²), im Dachraum Bodenkammern. 

Wohn-/Nutzfläche Haus C gesamt ca. 105,97 m². 

Schuppenanbau/Garage: Massivbauweise, Pultdach mit Wellplatteneindeckung, Holztor. Feuchtigkeitsschäden, 

Schimmelbefall, stellenweise Hausschwammbefall in der Dielung, Gebäudekomplex insgesamt in 

stark sanierungsbedürftigem Zustand. Geringe Pachteinnahme für Garagenstandplätze. 

Garagenkomplex: 12 Reihengaragen, davon 5 Garagen in Fremdeigentum (für diese Garagen gilt das 

Schuldrechtsanpassungsgesetz), Bj. ca. 1978-1983, Massivbauweise, Pultdächer mit Papp- und Wellplatteneindeckung, 

einfache Holztore, jeweils kleines Fenster und Elektro-Anschluss. 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück mit mehreren Bäumen, Hecken und Rasenflächen, tw. mit Holzzaun 

eingefriedet. Der Hof mit dem Gebäudekomplex ist über die Albert-Einstein-Straße erreichbar (Torzufahrt). 

Der Geschäftsbereich im EG Haus B ist über die Stichstraße „An der Alten Färberei“ rückseitig zugängig. 

Zufahrt zum Garagenkomplex über Nachbargrundstück (dinglich nicht gesichert). 

Erschließung: Kabel-TV, Telefon, Strom, Erdgas und Wasser, Abwasser über Mischwasserkanal zur zentralen 

Kläranlage. 

Ortslage an Durchgangsstraße mit überwiegend Wohnbebauung, ca. 300 m vom Ortszentrum entfernt, öffentliche 

Verkehrsmittel ca. 250 m entfernt, nächster Bahnhof Chemnitz Hbf. 

Limbach-Oberfrohna liegt ca. 16 km westlich von Chemnitz an der A4, AS Limbach-Oberfrohna (K 12) 


ca. 510,39 m² , davon 



ca. € 4.229,28 


ca. 2.308 m² 




Nr. 58 

Gewerbeeinheit Nr. 10 - EG - leer stehend - 

04579 Espenhain OT Mölbis, Straße der Republik 11 

Sachsen 

Wohn- und Geschäftshaus, Bj. ca. 1993, 2-geschossig, vollunterkellert (Keller mit Feuchtigkeitsschäden), 

Thermofenster aus Holz, überwiegend Holztüren (tw. mit Glasausschnitten), Gaszentralheizung, insgesamt 

ordentlicher Zustand. 

Zum Aufruf kommt die Gewerbeeinheit Nr. 10 im EG, bestehend aus: 

KG: Sanitär- und Umkleideräume, Technikraum und Lagerräume. 

EG: Verkaufsraum, Backstube und Lagerraum. Tw. altes Mobiliar noch vorhanden. 

Sondernutzungsrecht an 2 Pkw-Stellplätzen und ca. 225 m² Freifläche. 

Erschließung: Strom, Wasser und Abwasser, von Medien getrennt. 

Umgebung: Ortskern von Mölbis, Ein- und Mehrfamilienhäuser, Kita und kleiner Einkaufsmarkt. 

Espenhain OT Mölbis liegt ca. 28 km von Leipzig nahe der B 95 (J12) 




ca. € 513,37 


ca. 2.166 m² 


217,5/1.000stel 


Nr. 59 

Mehrfamilienhaus - vermietet - 

09514 Lengefeld (Erzgebirge), Augustusburger Straße 8 

Sachsen 

Altbau, Bj. ca. 1890, Massivbauweise, 3-geschossig mit ausgebautem DG, unterkellert, Walmdach mit straßenseitiger 

Schleppgaube, Stein- und Holztreppen, Holz- und Holzverbundwerkstofftüren, Kunststoffisolierglasfenster, 

Teppich-, PVC- und Fliesenböden, zeitgemäße Sanitärausstattung, Gaszentralheizung. Letzte 

Sanierung zwischen 1996-2000. 

Grundstück in leichter Hanglage. Rückwärtiger Grundstücksteil tw. begrünt und befestigt, tw. mit Holzzaun 

und Mauer eingefriedet. Kleines Schuppengebäude und Pkw-Stellplätze vorhanden. 

Erschließung: Telefon, Strom, Gas und Wasser, Abwasser über Kanalisation. 

Umgebung: Zentrale Ortslage, überwiegend Wohnbebauung mit Ein- und Mehrfamilienhäusern. 

Lengefeld (Erzgebirge) liegt ca. 12 km nördlich von Marienberg und ca. 30 km südöstlich von Chemnitz, nahe der Tschechischen Grenze (K 12) 

Wohnfläche 9 WE 

ca. 602 m², davon 8 WE 

vermietet 


ca. € 23.079,24 


ca. 1.740 m² 


Seite 36 



Nr. 60 

Eigentumswohnung - leer stehend - 

04318 Leipzig, Cichoriusstraße 15 

Sachsen 

Vordereckhaus mit 13 Wohneinheiten, Bj. unbekannt, 4- geschossig, flaches Satteldach, unterkellert. Gasetagenheizung 

mit Warmwasserversorgung. Grundstück ist voll erschlossen und in gepflegtem Zustand. 

Umgebung: Zentrumsnahe Wohnlage im Stadtteil Anger-Crottendorf, ca. 2,5 km östlich des Stadtzentrums 

von Leipzig, im Umfeld überwiegend mehrgeschossige Wohnbebauung in geschlossener Bauweise. Bus- und 

Straßenbahnverkehr fußläufig erreichbar, Schulen, Kindergarten und Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Der 

Stadtteil hat trotz seiner zentrumsnahen Lage viele Grünflächen und Parks. 

Zum Aufruf kommt die Eigentumswohnung Nr. 7 im 1. OG rechts mit Keller Nr. 7 und Abstellraum im 

DG Nr. 7, bestehend aus: 

3 Zimmer, Diele, Abstellraum, Küche inkl. Einbauküche, gefliestes Bad mit Waschbecken, Badewanne, WC 

und Waschmaschinenanschluss. Neue Kunststoffisolierglasfenster, Fußböden in Diele und Küche gefliest, in 

den Wohnräumen Laminat. Die Gasetagenheizung befindet sich im Abstellraum. 

Leipzig liegt ca.120 km nordwestlich von Dresden und ca. 200 km südlich von Berlin an der A 9, A 14 und A 38 (I 11) 

Wohnfläche 



ca. € 140,00 


ca. 480 m² 


96,32/1.000stel 


Nr. 61 


04179 Leipzig, Otto-Schmiedt-Straße 37 q 

Sachsen 

Wohnanlage mit 3 Wohnblöcken, insgesamt 160 Wohneinheiten, überwiegend mit Balkon, Bj. 1968/1974, 

Teilsanierung 1994, 5- geschossig, flaches Satteldach, unterkellert, Gaszentralheizung mit Warmwasserversorgung. 

Voll erschlossenes Grundstück, in gepflegtem Zustand, großzügig begrünter Innenhof mit Kinderspielplatz 

und ausreichend PKW-Stellplätze vorhanden. 

Umgebung: Neubaugebiet mit 5-geschossigen Wohnblöcken im Stadtteil Leutzsch, ca. 3,5 km westlich des 

Stadtzentrums von Leipzig. Bus- und Straßenbahnverkehr fußläufig erreichbar, Schulen, Kindergarten und 

Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Der Stadtteil weist mit dem Leutzscher Holz und der Luppe viel Grün auf. 

Der nahe gelegene Auensee ist leicht zu Fuß oder per Fahrrad erreichbar. 

Zum Aufruf kommt die Eigentumswohnung Nr. 115, im 2. OG rechts mit Keller Nr. 115, bestehend aus: 

2 Zimmer, Flur, Küche, Bad mit Waschbecken, Badewanne und WC. Sanierte Wohneinheit mit Kunststoffisolierglasfenstern. 

Wohnfläche 



ca. € 2.100,00 


ca. € 136,00 


ca. 10.353 m² 


51/100.000stel 

Leipzig liegt ca.120 km nordwestlich von Dresden und ca. 200 km südlich von Berlin an der A 9, A 14 und A 38 (I 11) 




Nr. 62 

Wohn- und Gewerbekomplex und Waldgrundstück 

09577 Niederwiesa OT Braunsdorf, Inselsteig 16 

Sachsen 

Industrie-Ensemble einer ehemaligen Möbelstoffweberei: 

Bj. ca. 1820, Industriedenkmal, überwiegend Massivbauweise, 2- bis 

4-geschossig mit ausgebautem DG, Mansardenwalm- und Satteldächer 

mit Dachgauben und Schiefer-, Dachziegel- und Preolitschindeleindeckung, 

Fassadenelemente aus Porphyrtuff. Stein- und Betontreppen, 

Stein-, Fliesen-, Parkett und Teppichböden, Holzfenster- und Türen, 

Ölzentralheizung in den Gewerbebereichen und Kohleofenheizung 

in den Wohnungen, Personenaufzug im Hauptgebäude vorhanden. 

Kreuzgewölbe, Treppenhäuser, Eingangstüren und Fenster aus verschiedenen 

Zeitepochen in gutem Originalzustand. Sanierung in den 

letzten 15 Jahren, u.a. in den Bereichen Dacheindeckung, Fassade, 

Heizanlage, Elektrik, Befestigung Hofbereich. Putzabplatzungen, Fassaden- 

und Feuchtigkeitsschäden, insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 

Seite 38



Hauptgebäude (ehemaliges Fabrikgebäude): 

EG: Maschinen- und Werkstatträume, Lager und Heizung werden genutzt. 

1. und 2. OG: 2 Schausäle/Technisches Museum mit funktionstüchtigen Maschinen und ehemaliger Speisesaal 

im 1.OG sind vermietet. 2 WE im Kopfbau, WE im 1. OG eigengenutzt, WE im 2. OG leer stehend. 

3. OG und 4. OG: Maschinensaal mit funktionstüchtigen Maschinen im 3. OG und vermietete Lagerräume. 

1 WE im Kopfbau, vermietet. 

Dachboden, Schornstein und Heizhaus 

Anbau: Wohn- und Büroräume, WC- und Sozialräume, tw. vermietet. 

Wohn- und Lagergebäude (ehemaliges Kutscherhaus): 

Durch Überdachung mit Fabrikgebäude verbunden. Übergang zwischen den Gebäuden vorhanden. 

EG: Garagen und Lagerbereiche, tw. vermietet. 

OG und DG: Wohn-, Gewerbe- und Lagerbereich, tw. vermietet. 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück, im östlichen Grundstücksteil große Rasenfläche (tw. verpachtet). 

Im westlichen Grundstücksteil Hofbereich mit Verbundsteinpflaster und Bitumen befestigt. Ausreichend 

PKW-Stellflächen vorhanden. Zufahrt vom Inselsteig, einem öffentlichen Weg, der entlang der südlichen 

Grundstücksgrenze über das gesamte Grundstück verläuft. Der Wasserlauf der Zschopau grenzt südlich an 

das Grundstück an. 

Waldgrundstück: Ca. 14.400 m² Mischwald in stark ansteigender Hanglage mit älterem, teilsanierten Fachwerkhaus, 

leer stehend. Die Waldfläche grenzt an das Wohn- und Gewerbegrundstück in nördlicher Richtung 

an, getrennt durch einen Wassergrabenabzweig der Zschopau und den Kirchsteig (Rad- und Wanderweg). 

Umgebung: Zschopautal, Alleinlage ca. 1 km nördlich der Ortschaft Niederwiesa 

Hinweis: Der Denkmalwert und das öffentliche Erhaltungsinteresse der ehemaligen Weberei Tannenhauer 

resultiert aus seiner regionalhistorisch, industrie- und baugeschichtlichen Bedeutung. 


ca. 1.819 m² 


ca. € 36.213,00 


ca. 29.466 m² 

Niederwiesa liegt ca. 2 km südlich von Braunsdorf und ca. 10 km östlich von Chemnitz (K 12) 




Nr. 63 

Ehemaliges Institut für Zivilverteidigung und Schloss Bahrensdorf 

15848 Beeskow, Bahrensdorfer Straße 31 

Brandenburg 

Das Areal wurde ursprünglich als Herrensitz errichtet und seit ca. 1927 

Zentrum der ersten Deutschen Feuerwehrschule. In den 1970er Jahren 

wurde das Objekt zum Institut für Zivilverteidigung der DDR ausgebaut. 

Dazu wurden eine Vielzahl von Gebäuden auf dem Gelände errichtet. 

Nach 1990 erfolgten Teilsanierungen an mehreren Gebäuden und Nutzung 

des Hauptareals durch den TÜV Rheinland bis zum Sommer 2013. 

Lage am Stadtrand von Beeskow unweit von Spree und Bahrensdorfer 

See, überwiegend mit einer massiven Mauer eingefriedet. 

Planungsrecht: Im rechtskräftigen FNP sind teilweise als Mischgebiet 

und teilweise als Sondergebiet „TÜV-Rheinland“ dargestellt. In der 

Klarstellungs- und Ergänzungssatzung der Stadt Beeskow liegt der straßenbegleitende 

Bereich entlang der Bahrensdorfer Straße bis zu einer 

Tiefe von 60 m im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, der hintere Bereich 

befindet sich im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Auf der gegenüberliegenden 

Straßenseite befindet sich eine neues EFH-Wohngebiet. 

Seite 40



Schloss Bahrensdorf (Nr. 14 lt. Lageplan): Bj. ca. 1893, 2-geschossig 

mit Turm, Denkmalschutz, Instandsetzungen, aber auch Feuchtigkeit 

in Räumen und Keller (u.a. neue Dacheindeckung, tw. Fenster aufgearbeitet, 

Fassadenanstrich, tw. Innenausbau, etc.). Es besteht weiterer 

Sanierungs- und Modernisierungsbedarf, Nfl. ca. 685 m². 

Lehr- und Verwaltungsgebäude (Nr. 16 lt. Lageplan): Neubau in Plattenbauweise, 

Bj. ca. 1978, 2-geschossig, nach 1990 teilsaniert (u.a. neue 

Fenster und Türen, Einbau einer Gaszentralheizung, Modernisierung der 

Sanitäranlagen, etc.) bestehend aus ehem. Lehrküche, Schulungs- und 

Aufenthaltsräumen, Nfl. ca. 1.423 m² bis August 2013 genutzt. 

Gewerbehalle (Nr. 18 lt. Lageplan): Halle in Plattenbauweise, Bj. ca. 

1978, 1-geschossig, Teilsanierung nach 1990, bestehend aus ca. 910 m² 

Werkstatt- und Lagerflächen sowie ca. 81 m² Büro / Unterrichtsraum. 

Das Gebäude ist seit 01.05.2013 an eine Kfz-Werkstatt vermietet, für 

mietereigene Investitionen (Heizungsinstallation und Neueinbau Hallentor) 

besteht eine Mietbefreiung bis Mitte Juli 2014. 

Schulungsgebäude (Nr. 17 lt. Lageplan) mit Bunker: Neubau in Plattenbauweise, 

Bj. ca. 1978, einfache Ausstattung, Nfl. ca. 1.039 m². 

Verwaltungsgebäude (Nr. 1 lt. Lageplan) mit Bunker: Neubau in Plattenbauweise, Bj. ca. 1978, 3-geschossig, 

einfache Ausstattung, Nfl. ca. 860 m². 

Diese Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 4.998 m² weisen insgesamt eine solide Bausubstanz bei 

weiterem Sanierungs- und Modernisierungsbedarf auf. 

Historische Feuerwehrschule mit Wagenhalle (Nr. 7), Steigerturm mit Med.-Punkt (Nr. 2) und ein historisches 

Verwaltungsgebäude (Nr. 8), Bj. ca. 1914, für diese drei Gebäude besteht Denkmalschutz, insgesamt 

stark sanierungsbedürftiger Zustand, von Medien getrennt. 

Auf dem Gelände befinden sich 13 weitere Gebäude (Unterkunft-, Werkstatt- und Lagergebäude, Heizhaus 

usw.) in stark sanierungsbedürftigem bzw. abrissreifem Zustand. Asbesthaltige Baumaterialien können nicht 

ausgeschlossen werden. Des Weiteren sind Vandalismusschäden und Müllablagerungen zu verzeichnen. 

Ehemalige Stellflächen und Wege sind überwiegend mit Betonplatten versiegelt. 

Erschließung: Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Telefon sind im Bereich der Bahrensdorfer Straße vorhanden. 

Die Liegenschaft ist derzeit wie folgt erschlossen: Trinkwasser mit Hauptanschluss im Gebäude Nr. 1, Anschluss 

an Kanalisation mit Hebeanlage, Stromversorgung über objekteigenes Trafohaus (Dienstleistungsvertrag mit 

Energieversorger ist zu übernehmen), Gas aktiv nur im Gebäude Nr. 10 und Nr. 18 (Versorgung auch für Nr. 16). 

Die Funktionsfähigkeit der Erschließungsanlagen konnte vom Auktionshaus nicht geprüft werden. 

Nutzflächen 

ca. 4.998 m² (nur Gebäude Nr. 

1, 14, 16,17 und 18), davon 

ca. 991 m² Nfl. vermietet 


ca. 10.980,00 € (wird bis Mitte 

Juli 2014 mit Mieterinvestitionen 

verrechnet) 


ca. 66.986 m² 

Die Kreisstadt Beeskow (Landkreis Oder-Spree) mit ca. 8.000 EW liegt ca. 60 km südöstlich von Berlin und ca. 30 km südwestlich von Frankfurt/ 

Oder (G 14) 




Nr. 64 

Wohn- und Geschäftshaus - voll vermietet - 

12351 Berlin-Britz, Rudower Straße 5 

Berlin 

Neubau, Bj. ca. 1952, 2-geschossig, Flachdach, einfache Ausstattung, Ölzentralheizung, voll erschlossen. 

Einkaufsmarkt im EG: Verkaufsraum ca. 345,80 m² sowie Lageräume, Personalräume, WC`s und Nebenräume 

mit ca. 153,93 m². 

Der Laden ist seit März 2013 an die bundesweit tätige Einzelhandelskette „T€DI“ vermietet, Laufzeit des 

Mietvertrages bis zum 12.03.2018. 

Nutzfläche insgesamt ca. 499,73 m². 

Imbissladen, bestehend aus ca. 39,60 m² Verkaufsraum und ca. 25 m² Nebenraum, Mietvertrag mit 6 Monaten 

Frist kündbar. 

OG: 2 WE mit 81 m² und 54 m², vermietet . 

Zentrale Lage im südlichen Teil des Berliner Bezirks Neukölln, die A 100 und A 113 sind in ca. 10 min. zu 

erreichen. 

Wohnfläche 


Gewerbefläche 



ca. € 56.946,00 


ca. 875 m² 


Seite 42 



Nr. 65 

Teileigentum Gewerbe mit 10 Stellplätzen und ca. 400 m² Dachfläche 

10707 Berlin-Wilmersdorf, Duisburger Straße 17/Brandenburgische Straße 

Berlin 

Vordereckhaus mit 32 Einheiten, Neubau, Bj. ca. 1970, 6-geschossig, Flachdach, Fernheizung, voll erschlossen, 

insgesamt gepflegter Zustand. Aufteilung in Sondereigentum erfolgte 1990, seitdem wurde das Gemeinschaftseigentum 

umfassend modernisiert und in Stand gehalten. 

Zum Aufruf kommt das Teileigentum Nr. 1, bestehend aus: 

Eckladen mit 2 Eingängen, separater Zugang zum Lager, Betonfußboden, Lastenfahrstuhl zum UG (ca. 

2,5 t), insgesamt renovierungs- und modernisierungsbedürftiger Zustand. Zuletzt als Einzelhandel genutzt. 

EG: Ladenfläche ca. 380 m², Büro ca. 20 m², Lagerraum ca. 22 m². 

UG: Ca. 175 m² Lagerfläche, Kühlraum, und Nebenräume. 

Sondereigentum an 10 Stellplätzen im Hof, verschliessbares Metalltor. Die Stellplätze sind zurzeit für jeweils 

ca. € 120,00 pro Monat vermietet. 

Dachfläche: Zum Sondereigentum gehört die gesamte Dachfläche mit ca. 400 m². Die Zustimmung 

der Miteigentümer für eine Dachaufbau wurde bereits in der Teilungserklärung geregelt. Eine Aufstockung 

mit einem Sockelgeschoss und ca. 350 m² Wfl. erscheint möglich. Der Eigentümer hat bereits 

eine positiv beschiedene Statikprüfung des Gebäudes erhalten. Das Auktionshaus hat einen Antrag 

auf Bauvorbescheid für den Dachaufbau gestellt (Details auf Anfrage). 

Nutzfläche 

ca. 422 m² zzgl. 

ca. 175 m² Kellergeschoss 

10 Parkplätze, vermietet 

Dachfläche ca. 400 m² 


ca. € 14.400,00 

(nur Stellplätze) 


2521,84/10.000stel 


ca. 1.000 m² 

Mindestgebot (Auktionslimit) € 1.250.000,--* 



Nr. 66 

Eigentumswohnung - vermietet - 

10781 Berlin-Schöneberg, Winterfeldtstraße 23 

Berlin 

Attraktiver Altbau, Bj. ca. 1900, 5-geschossig, unterkellert. Das Haus wurde 2006 umfangreich saniert, die 

Innenhöfe sind sehr gepflegt und geschmackvoll bepflanzt, ein Gartenbereich zur gemeinschaftlichen Nutzung 

ist vorhanden. 

Erschließung: Alle Versorgungsmedien vorhanden. 

Zum Aufruf kommt die ETW Nr. 27 im 2. OG rechts des linken Seitenflügels (2. Hof, Portal 3), bestehend aus: 

1-Zimmer, Küche, Flur, Duschbad mit Handwaschbecken und WC. 

Lage: Der Bezirk Schöneberg gehört zu einem der beliebtesten Berliner Bezirke und steht für das Szeneleben, 

die bunte Vielfalt sowie das bürgerliche Ambiente. Hier findet sich ein großes Angebot an Kultur und traditionsreichen 

Kneipen sowie ruhigen und gediegenen Bereichen (Friedenau oder Bayerisches Viertel). Schöneberg 

liegt zwischen dem Szenebezirk Kreuzberg und dem Bezirk Wilmersdorf. Schöneberg ist bekannt durch 

den ältesten Wochenmarkt Berlins am Winterfeldtplatz, der auch als Anziehungspunkt für viele Besucher gilt. 

Eine große Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe. 

Das Spektrum des Kiezes reicht von der klassischen guten Westberliner Wohngegend bis zu turbulenten, 

angesagten Cocktailbars und bunten Straßenfesten. Mit dem Fahrrad oder Auto ist man in wenigen Minuten 

am KaDeWe bzw. dem bekannten Kurfürstendamm. 

Wohnfläche 



ca. € 108,23, davon nicht 

umlagefähig ca. € 37,79 

Jahresmiete brutto 

ca. € 2.039,64 


ca. 1.826 m² 


75,50/10.000stel 


Nr. 67 

Eigentumswohnung - vermietet - 

16356 Seefeld OT Werneuchen, Ahornstraße 7 

Brandenburg 

Die Stadtvillen im Wohnpark Seefeld sind 1995 in moderner Bauweise entstanden. Die großzügig gestalteten 

Park- und Außenanlagen sind geschmackvoll angelegt und in einem sehr gepflegten Zustand. Kinderspielplätze 

sind ebenfalls vorhanden Der Wohnpark Seefeld liegt naturbelassen und in einer idyllischen 

Gegend, der Haussee in Seefeld-Löhme ist ca. 600 m und der Flugplatz Werneuchen für Sportflieger ist ca. 

7 km entfernt. Der Ortskern hat einen dörflichen Charakter und der Bahnhof ist fußläufig zu erreichen. Gute 

Infrastruktur mit Schulen, Kitas, Hotels, Pensionen, Reiterhöfen, Hofläden und allen Einkaufsmöglichkeiten 

sowie ein umfangreiches Kulturangebot. 

Sehr schöne 2-Zimmer-Wohnung in einer 3-geschossigen Stadtvilla mit 12 Wohneinheiten. Die Wohnung 

befindet sich im EG und hat ein Wohn- und Schlafzimmer, ausgelegt mit Teppichboden, Küche mit Einbauküche 

und Fußbodenfliesen, gefliestes Bad mit Badewanne sowie Flur. Die Innentüren sind aus Holz und die 

Fenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung sowie Kunststoffrolläden. Ölzentralheizung, Keller und Tiefgarage 

mit Zugang vom KG. 

Das Haus und die Wohnung befinden sich in einem sehr guten und gepflegten Zustand. Sie hat zwei miteinander 

verbundene Terrassen, die nach Osten und Süden ausgerichtet sind. 

Hinweis zur Miete: Die aktuelle Miete von 5,30 €/m² wurde seit 1998 nicht erhöht. In der Wohnanlage 

werden Mieten zwischen 6,00 - 7,00 €/m² bezahlt. 

Seefeld liegt ca. 10 km nordöstlich von Berlin 

Seite 44 

Wohn-/Nutzfläche WE Nr. 12 

ca 63,76 m², vermietet 


ca. € 4.104,60, zzgl. 

ca. € 368,16 für TG-Stellplatz 

aktuell nicht umgelegtes 

Wohngeld ca. € 600,00 p.a. 


ca. 1.332 m² 


30,83/1.000stel 




Nr. 68 

8-Zimmer-Maisonette-ETW 

14469 Potsdam, Alleestraße 10 A 

Brandenburg 

Repräsentative 8-Zimmer-Maisonette Eigentumswohnung in denkmalgeschütztem Stuckaltbau, Bj. ca. 1901 

mit 6 Eigentumseinheiten. Die Villa wurde 2003 um- und ausgebaut und hochwertig modernisiert. Der Vorgartenbereich 

wurde sehr geschmackvoll gestaltet. 

Die Wohnung im Hochparterre mit teilweise originalen Stuckdecken und repäsentativen Stuckelementen hat 

eine Deckenhöhe von 3,75 m, original Eichenparkett und Dielen und großem Eingangsbereich. Sie besteht 

aus: Erkerzimmer, Wohnzimmer mit Balkon zum Vorgarten, Berliner Zimmer mit Balkon zum Innenhof (Kamineinbau 

ist möglich und kann an vorhandenen Schornstein angeschlossen werden), Zimmer sind durch 

Flügeltüren (mit Originalbeschlägen) verbunden, Küche mit großer Einbauküche und Granit-Arbeitsplatte, 

Schlafzimmer mit ensuite Whirlpool-Wannenbad und Fußbodenheizung, Gäste-WC, Ankleidebereich. Die 

Fenster zur Straßenseite haben eine spezielle Schallschutzverglasung. Die Treppe zum Untergeschoss ist 

massiv und mit Granitplatten belegt. Im Untergeschoss befinden sich Gästezimmer, Arbeitszimmer und 

weitere 2 Zimmer mit Stuckdecken, großes Duschbad mit Fußbodenheizung (Einbau einer Sauna ist möglich), 

Wannenbad mit Fußbodenheizung, hochwertiger Granitfußboden im gesamten UG-Bereich, Nische für 

Waschmaschine und Trockner, Abstell- und Kellerraum. Separater Eingang, so dass eine Einliegerwohnung 

mit 1 oder 2 Zimmern, Küche und Bad abgetrennt werden kann. Beide Geschosse werden mit einer Gasetagenheizung 

beheizt. Eine private Satellitenanlage ist mit jedem Zimmer im EG und UG verbunden. 

Der Vorgarten mit ca. 140 m² gehört als Sondernutzungsrecht zur Wohnung. Der Innenhof mit Zugang zum 

Fahrradkeller bietet viel Platz. 

Die Villa befindet sich in top Innenstadtlage von Potsdam. Die Nauener Vorstadt zwischen Park Sanssouci 

und dem Neuen Garten mit dem Schloß Cecilienhof gehört zu den besten Wohnlagen Potsdams. Der Neue 

Garten mit dem Heiligen See ist nur ca. 100 m entfernt. Die russische Kolonie Alexandrowka ist nur ca. 

150 m entfernt und das Potsdamer Stadtzentrum ist fußläufig erreichbar. Gute Verkehrsanbindung zur A 10 

und A115 bestehen ebenfalls. 

Hinweis: Es besteht die Möglichkeit der Abtrennung des Souterrains für eine Nutzung als Büroeinheit oder 

Einliegerwohnung mit ca. 100 m², ein separater Eingang ist vorhanden. 

Hinweis: Die besenreine Übergabe/Lasten-Nutzen-Wechsel erfolgt erst zum 01.06.2014. Der Eigentümer 

zahlt dem Ersteher ab Monatsersten, der der Kaufpreiszahlung folgt, einen Betrag von € 2.000,00 pro Monat. 

Potsdam liegt ca. 20 km westlich von Berlin (G12) 

Wohnfläche 

ca. 305 m², zzgl. 

ca. 30 m² Balkone 

Wohngeld 

ca. € 450,00 pro Monat 


3.056,78/10.000stel 




Nr. 69 

Teileigentum-Wohnbüro im Souterrain und 4 TG-Plätze 

14482 Potsdam-Babelsberg, Virchowstraße 24 a 

Brandenburg 

WEG Anlage in begehrter Babelsberger Villengegend von Potsdam, bestehend aus 2 Wohnhäusern (Virchowstraße 

24 und 24 A) mit insgesamt 20 Wohneinheiten und 22 Tiefgaragenstellplätzen. Die Wohnanlagen 

wurden 1996/1997 als moderne Stadtvillen errichtet und befinden sich in einem sehr guten Zustand. Der 

große und gepflegte Gartenbereich kann gemeinschaftlich genutzt werden. 

Folgende Gewerbeeinheiten im Sockelgeschoss/Souterrain, ebenerdig mit Hauseingang, werden aufgerufen: 

Gewerbeeinheit 19: Büro-/Wohnbereich mit Einbauküche (Cerankochfeld, Backofen, Geschirrspüler, Kühlschrank), 

Fußboden gefliest, Fußbodenheizung, 1 separates WC und 1 kleines Wannenbad mit Waschmaschinenanschluss, 

maßgefertigte Jalousien, Abstellkammer, 2 Zimmer, Gegensprechanlage und separater, 

direkter Eingang. 

Gewerbeeinheit 20: Wohnbereich mit Fußbodenheizung, Laminat und Fliesen (Küche, Arbeitszimmer, Schlafzimmer 

und Bad), offene große und moderne Küche mit Kochinsel (Cerankochfeld), Geschirrspüler, Backhofen 

und Mikrowelle, offener Wohn- und Essbereich, 2 Schlafzimmer, Wannenbad mit 2 Waschbecken (vollgefliest) 

Abstellkammer und weitere große Lagerfläche (Raumhöhe 1,50 m) sowie Gegensprechanlage. 

Beide Einheiten haben viele Fenster mit großen Lichtschächten, können zusammengelegt und als eine große 

Einheit genutzt werden. Insgesamt bestehen Sondernutzungsrechte an 4 TG-Stellplätzen (2 Duplexeinheiten). 

Lage in sehr schöner Balbelsberger Villengegend am Griebnitzsee. 

Hinweis: Die besenreine Übergabe/Lasten-Nutzen-Wechsel erfolgt erst zum 01.06.2014. Der Eigentümer 

zahlt dem Ersteher ab Monatsersten, der der Kaufpreiszahlung folgt, einen Betrag von € 1.000,00 pro Monat. 


Wohngeld für beide Einheiten 

ca. € 849,00, davon nicht umlagefähige 

Kosten ca. € 243,00 

Anteil GE 19 

ca. 74,70 m² 

Anteil GE 20 

ca. 142,13 m², davon 

ca. 26,51 m² (Lager) 

Fläche beider GE insgesamt 

von ca. 216,83 m² 


142,67/1.000stel 


Seite 46 



Nr. 70 

Gewerbeeinheit und Eigentumswohnung 

14471 Potsdam, Lennéstraße 43 A 

Brandenburg 

Gewerbeeinheit und Eigentumswohnung in Potsdams Brandenburger Vorstadt mit hochwertig sanierten 

Wohn- und Geschäftshäusern in der Nähe des Schlosses Sanssouci und des Lustgartens. 

Gewerbeeinheit Nr. 1 (Grundriss rot gekennzeichnet) im EG eines repräsentativen und modernisierten 

Wohn- und Geschäftshauses, bestehend aus 4 hellen Büroräumen mit großer Fensterfront im Eingangsbereich, 

Einbauküche und WC vorhanden. Sehr guter Zustand, Fußboden im Eingangsbereich (Empfang) mit 

Parkett, restliche Räume sind mit Teppichboden ausgelegt. Alle Anschlüsse für elektronische Arbeitsmittel 

in Bodenanschlüssen im Flur vorhanden. Zugang zum Treppenhaus durch Verbindungstür. Objekt wird 

Gaszentralheizung beheizt. Der Mietvertrag läuft bis 31.01.2014. 

Eigentumswohnung Nr. 10 (Grundriss gelb gekennzeichnet) im linken Seitenflügel des Wohnhauses, 

bestehend aus 2 Zimmern, Küche und Bad mit Dusche. Beheizung über Gaszentralheizung. Keller und Gemeinschaftsräume 

für Fahrräder ebenfalls vorhanden. 

Hinweis: Es besteht ein Sondernutzungsrecht für eine Abstellfläche mit ca. 65 m² im Dachgeschoss. Ein 

Dachausbau erscheint möglich und wurde bei vergleichbaren Dachböden im Haus bereits realisiert. Die 

Ausbaufähigkeit wurde vom Auktionshaus nicht geprüft und ist über eine Bauvoranfrage bzw. auch durch 

Zustimmung der Eigentümergemeinschaft zu klären. 

Sehr schöne und sanierte Wohnanlage mit großem Innenhof zur gemeinschaftlichen Nutzung und Kinderspielplatz. 

Lage: Zentrale Lage in der westlichen Brandenburger Vorstadt von Potsdam unweit der Innenstadt. Der Park 

Sanssouci und der Luisenplatz sind in unmittelbare Nähe, ebenso das Brandenburger Tor, Schloss Charlottenhof 

und das Neue Palais. 


Nutzfläche Gewerbe 

ca. 118 m², davon ca. 108 m² 

bis 31.01.2014, vermietet 


zurzeit € 6.740,00 

Wohnfläche ETW 

ca. 70 m², seit 01.08.2012 

unbefristet vermietet 


ca. € 3.840,00 


ca. 188 m² 


ca. 1.518 m² 


1.048,36/10.000stel 




Nr. 71 

Hotel „A 2“ mit 131 Betten - voll in Betrieb - 

39291 Genthin OT Schopsdorf, Schopsdorfer Heidestraße 10 


3 Sterne-Hotelanlage, Bj. ca. 1996, 3-geschossig, teilunterkellert, Gaszentralheizung 

(Buderus), voll erschlossen. 

Außenanlagen: Gepflasterter Parkplatz, 2 Tennisplätze, gepflegte 

Grünanlage. 

Das Objekt wurde vom jetzigen Eigentümer 2009 übernommen, 

renoviert und in Eigenregie wiedereröffnet. Die Anlage befindet sich 

in einem gepflegten Zustand. 

Lage im Gewerbegebiet, sehr gute Verkehrsanbindung, ca. 800 m von 

der A 2, AS Ziesar. 

Hinweis: Das gesamte Grundstück ist im B-Plan als Hotel ausgewiesen. 

Eine zusätzliche Bebauung bzw. Nutzung der unbebauten Flächen als 

Campingplatz, Wohnmobilhafen o. ä. erscheint möglich (vom Auktionshaus 

nicht geprüft). Für diese Zwecke kann ggf. ein gegenüberliegendes 

Grundstück von 3.000 m² für € 30.000,00 zusätzlich vom 

Einlieferer erworben werden. 

Seite 48



UG: Heizzentrale, Lagerräume, Kühlzelle und Personalräume mit WC`s. 

Nfl. ca. 88 m². 

EG: Rezeption, Restaurant/Frühstücksraum mit Bar, voll eingerichtete 

Küche mit Nebenräumen, Raucherraum und 20 Hotelzimmer. 

Nfl. ca. 756 m². 

1. OG: Konferenzraum für ca. 70 Personen und 27 Hotelzimmer. 

Nfl. ca. 756 m². 

2. OG: Managerwohnung mit 2 Zimmern, Küche, Bad und 28 Hotelzimmer. 

Nfl. ca. 604 m². 

DG: Nicht ausgebauter Dachraum, hier könnten ggf. ca. 25 weitere Hotelzimmer 

entstehen (wurde vom Auktionshaus nicht geprüft). 

Durchschnittliche Ertragszahlen der Jahre 2010 bis 2012 

im Überblick: 

Umsatz ca. € 400.000,00 bei einer Auslastung von ca. 35 % abzüglich Betriebskosten ca. € 120.000,00 und 

Personalkosten ca. € 150.000,00. 

Hinweis: Bei einer Intensivierung des Marketings und Erhöhung des Bustourismus erscheint kurzfristig eine 

deutlich höhere Auslastung erzielbar. 

Hinweis: Übergabe frühestens zum 01.02.2014. Die Übergabe kann wenn gewünscht ohne Personal erfolgen. 

Schopsdorf liegt an der A 2, AS Ziesar, ca. 100 km westlich von Berlin (G 10) 

Kapazität 

75 Zimmer mit 131 Betten 


ca. 2.204 m², voll in Betrieb 


ca. 17.031 m² 

Mindestgebot (Auktionslimit) € 1.200.000,--* 



Nr. 72 

Seniorenresidenz/Hotelkomplex 

95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 30 

Bayern 

Ehemaliges Kur- und Sporthotel, später als Seniorenresidenz genutzt, Bj. ca. 1972, Stahlbetonskelettbauweise, 

8-geschossig, Flachdach, unterkellert, Stein- und Betontreppen, Stein-, Fliesen- und Teppichböden, 

Kunststoffisolierglasfenster, zentrales Blockheizkraftwerk, 3 Personenaufzüge, 1 Bettenaufzug, diverse 

Lastenaufzüge. Putzabplatzungen, Fassaden- und Feuchtigkeitsschäden, insgesamt sanierungsund 

modernisierungsbedürftiger Zustand. Nach Umbau und Renovierung in den Jahren 1989-1993 werden 

Teilbereiche als Pflegeeinrichtung genutzt. Das Pflegeheim wird im Frühjahr 2014 geschlossen und spätestens 

am 01.05.2014 an den Ersteher leer stehend übergeben. 

Hinweis: Im historischen Mineral- und Moorheilbad Bad Alexandersbad entsteht mit dem Einsatz regenerativer 

Energien das erste Bioenergie-Heilbad Deutschlands. Seit 2008 wird das mit der TU München 

gestartete Projekt umgesetzt. Mit etwa 10 Mio. € Investitionsvolumen aus Landesmitteln entsteht derzeit 

direkt neben der zu versteigernden Hotelanlage ein neues Bäderhaus mit Wellness-Center. Betreiber ist 

die Stadt Bad Alexandersbad. Für die zu erwartende deutlich ansteigende Gästezahl wird weitere Hotelkapazität 

benötigt. 

Der Vorplatz zwischen dem Auktionsobjekt und dem Kurmittelhaus wird im Zuge des Dorferneuerungsprogramms 

zum neuen Marktplatz umgestaltet. Das Auktionsobjekt befindet sich damit in direkter Lauflage. 

Seite 50 




Ebene 0: Ehemalige Kegelbahn, Heizungs- und Technikräume, Nfl. ca. 566 m². 

Ebene 1: Tiefgarage, Gaststätte „Bierstübl“, Empfangshalle, Rezeption, Arzt-, Büro- und Lagerräume, Gasstation, 

Nfl. ca. 2.960 m². 

Ebene 2: Warenannahme, Büro-, Personal-, Umkleide- und Duschräume, Kühl- und Lagerräume, Nfl. ca. 525 m². 

Ebene 3: Wäscherei, Kühl- und Lagerräume, Hausanschluss- und Maschinenraum, Nfl. ca. 512 m². 

Ebene 4: Restaurant und Barbereich, Küche und Speisesaal, Empfangsbereich, Residenz-Saal, Halle/Galerie, 

Büroräume, Nfl. ca. 2.475 m². 

Ebene 5: Zwischengeschoss, 2 WE mit Balkon, 8 x 1-Zimmer-Apartments mit Balkon (Pflege/Verwaltung), 

Gemeinschaftsbad- und Duschen, Nfl. ca. 611 m². 

Ebene 6: 36 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Pflege), davon 19 Apartments mit Balkon, 2 Krankenzimmer, 

Teeküche, Vor- und Nebenräume, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 7: 34 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Pflege), Arzt- und Stationsräume, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 8: 35 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Pflege), Arzt- und Stationsräume, Teeküche, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 9: 36 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Pflege), Arzt- und Stationsräume, Teeküche, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 10: 39 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Hotel), Arzt- und Serviceräume, Teeküche, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 11: 40 x 1-Zimmer-Apartments mit Bad (Hotel/Betreutes Wohnen), Serviceräume, Nfl. ca. 1.330 m². 

Ebene 12: Fitness- und Wellness-Bereich-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Solarium, Restaurant und 

Dachterrasse, Nfl. ca. 1.453 m². 

Ebene 0-12: Jeweils Treppenhaus, Flure tw. mit Balkon, Wäsche-, Putz- und Personalräume, WC. 

Nutzfläche gesamt ca. 17.100 m², davon Haupt- und Nebenfläche ca. 13.390 m² und Verkehrsfläche ca. 3.710 m². 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück in leichter Hanglage, überwiegend befestigt, tw. begrünt, Pkw-Stellplätze 

und ehemalige Tennisplatzanlage vorhanden, Zufahrt von der Markgrafenstraße. 

Erschließung: Telefon, Strom, Gas und Wasser, Abwasser über Kanalisation. 

Umgebung: Zentrale Ortslage, Wohnbebauung in unmittelbarer Nähe. 

Bad Alexandersbad liegt ca. 6 km westlich von Marktredwitz und ca. 40 km östlich von Bayreuth, nahe der A 93, AS Marktredwitz (M 11) 

Nutzfläche 

ca. 17.100 m², leer stehende 

Übergabe 


ca. 12.731 m² 




Nr. 73 

Baugebiet mit ca. 20 Parzellen im Bayerischen Wald 

94169 Thurmansbang, Kapellenstraße 

Bayern 

Die Gemeinde Thurmansbang ist 

ein Luftkurort im „Dreiburgenland“ 

im südlichen Bayerischen 

Wald zwischen dem Nationalpark 

Bayerischer Wald und der 

Dreiflüssestadt Passau. Das Dreiburgenland 

wird geprägt durch 

die Mittelgebirgslandschaft mit 

Höhenzügen und Tälern und hat 

seinen Namen von den drei imposanten 

Höhenburgen Saldenburg, 

Englburg und Fürstenstein. 

Das Baufeld befindet sich am 

nördöstlichen Ortsrand des 

Luftkurortes Thurmansbang am 

Südhang des Hartberg. Das Baugebiet 

ist tw. bebaut. Die angebotenen 

Baugrundstücke haben 

eine nach Süden oder Osten 

gerichtete Hanglage und überwiegend 

freie Sicht auf die umliegenden 

Berge des Bayerischen 

Waldes. 

Umgebung: Gute Verkehrsanbindung 

über die A3 (AS Garham/Vilshofen 

ca. 8 km) nach 

Deggendorf (ca. 44 km) und Passau 

(ca. 42 km) sowie über die 

B 85 nach Regen (ca. 41 km) und 

nach Passau (ca. 31 km). 

Das Baugebiet liegt innerhalb 

des Geltungsbereichs des rechtskräftigen 

Bebauungsplans „Auf 

der Rast II“ der Gemeinde Thurmansbang 

im Landkreis Freyung- 

Grafenau. 

Der Bebauungsplan setzt ein 

allgemeines Wohngebiet (im Lageplan 

rot gekenzeichnet), ein 

Mischgebiet (im Lageplan braun 

gekennzeichnet) und Grünflächen 

(im Lageplan grün gekennzeichnet) 

fest. 

Seite 52


Im allgemeinen Wohngebiet WA sind konkrete Baufenster, die die Stellung 

der Wohngebäude vorgeben, durch Baugrenzen festgesetzt. Im 

Mischbebiet MI ist nur eine umlaufende Baugerenze festgesetzt. 

Die Stellung der Gebäude auf den Baugrundstücken ist im MI nicht festgesetzt. 

Im Mischgebiet hat eine Durchmischung von Wohnen und Gewerbebetrieben 

zu erfolgen, die das Wohnen nicht wesentlich stören. 

Die Flächen im Mischgebiet können in kleinere Baugrundstücke geteilt 

werden. 

Zulässiges Maß der baulichen Nutzung: 

Im WA: 

2 Vollgeschosse als Höchstgrenze 

GRZ 0,4, 

GFZ 0,6 

Im MI: 

2 Vollgeschosse als Höchtsgrenze 

GRZ 0,5, 

GFZ 1,0 

Flächen im allgemeinen Wohngebiet WA ca. 9.597 m². 

Flächen im Mischgebiet MI ca. 6.425 m². 

Flächen im Grünland ca. 4.199 m². 

Bestandteil des rechtskräftigen Bebauungsplans ist ein Grünordnungsplan. Der Grünordnungsplan setzt 

öffentliche und private Grünflächen sowie Pflanzmaßnahmen fest . Änderungswünschen eines Investors 

hinsichtlich der Festsetzungen des Bebauungsplans in einem vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB steht 

die Gemeinde Thurmansbang aufgeschlossen gegenüber. Bisher wurden für den im Jahr 1998 in Kraft getretenen 

Bebauungsplan für Teilflächen vier Änderungsverfahren durchgeführt. 

Hinweis: Zuletzt wurden beim Einzelverkauf von Parzellen ca. 59,60 €/m² gezahlt (wurde vom Auktionshaus 

nicht geprüft). 

Thurmansbang liegt ca. 42 km nordöstlich von Passau, ca. 8 km der A 3, AS Garham/Vilshofen (P 12) 


ca. 20.221 m², davon 

ca. 16.022 m² Bauland 




Nr. 74 

Geschäftsgebäude 

09481 Scheibenberg, Markt 3 

Sachsen 

Altbau, Bj. ca. 1740, Sanierungsgebiet, Massivbauweise, 2-geschossig mit ausgebautem Dachgeschoss, Mansarddach 

mit Aufbauten und Schiefereindeckung (Straßenfront), Preolitschindeleindeckung (Rückfront), tw. 

unterkellert. Umbau und umfassende Modernisierung in 1994. Holzfenster mit Isolierverglasung im OG und 

DG, Bodenbelag Fliesen im Gaststättenbereich, Küche und Sanitäreinrichtung, textiler Belag im Büro, Gastraum 

mit Holzverkleidung. In Gaststätte und Küche separate Lüftungsanlage und Elektroheizung. Im OG und 

DG Gasthermenheizung, zentrale Warmwasserversorgung über Heizanlage. 


KG: Lagerräume und Hausanschlüsse. 

EG: Gaststätte mit Nebenräumen, mit separatem Zugang und Hofausgang zum Biergarten, Hausflur und 

Treppenhaus, ca. 150 m² Nfl. leer stehend. 

OG und DG: GE mit Büroräumen, Küche, Sanitärbereich und 1 Gästeapartment, ca. 270 m² Nfl. vermietet. 

Anbau: Bj. ca. 1900, Massivbauweise, 1-geschossig, Flachdach mit Pappeindeckung. 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück in leichter Hanglage, Hof mit Natursteinen befestigt, begrünter 

Biergartenbereich. Gebäude in geschlossener Bebauung, tw. durch Mauer eingefriedet, drei- tw. vierseitige 

Grenzbebauung des Gebäudes. Parkmöglichkeiten (Parktaschen) in der angrenzenden Straße. Grundstück 

befindet sich im Bereich des Flächendenkmals „Ensemble Marktplatz“. 

Erschließung: Kabel-TV, Telefon, Strom, Gas und Wasser, Anschluss an den öffentlichen Abwasserkanal. 

Umgebung: Stadtzentrum, Nebenstraße mit normalem Durchgangsverkehr, überwiegend Wohn- und Geschäftshäuser 

mit Gewerbe im EG in geschlossener Bauweise, gegenüberliegend Marktplatz und Rathaus. 

Busverbindung in fußläufiger Entfernung. 

Nutzfläche 2 GE 

ca. 420 m², davon 1 GE mit 


Jahresnettokaltmiete 1 GE 

ca. € 12.000,00 


ca. 440 m² 

Scheibenberg liegt ca. 10 km westlich von Annaberg-Buchholz und ca. 20 km östlich von Aue (K 12) 


Nr. 75 

Wohn- und Geschäftshaus 

07950 Zeulenroda-Triebes OT Triebes, Hauptstraße 42 

Thüringen 

Altbau, Bj. ca. 1900, Massivbauweise, 2-geschossig, mit ausgebautem DG, teilunterkellert, Satteldächer und 

Gauben mit Asbestschindeleindeckung, Flachdach mit Bitumeneindeckung. Vier vermietete WE und eine 

leer stehende GE (ehemals Ladengeschäft) in einfacher Ausstattung, Stein- und Holztreppen, Holztüren- und 

Fenster, Teppich-, PVC- und Fliesenböden, veraltete Gaszentralheizung. Mauerwerks- und Feuchtigkeitsschäden 

(Salpeterausblühungen im EG/Gewerbeeinheit), insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger 

Zustand. 

Grundstück in leichter Hanglage, tw. mit Holzzaun eingefriedet, im vorderen Grundstücksteil befestigt. Rückwärtiger 

Grundstücksteil als Garten genutzt. 

Erschließung: Telefon, Strom, Gas und Wasser, Abwasser über öffentliche Kläranlage. 

Umgebung: Zentrale Ortslage, überwiegend dörfliche Wohnbebauung. 

Nutzfläche 1 GE 




Jahresnettokaltmiete 4 WE 

ca. € 7.370,40 


ca. 472 m² 

Zeulenroda-Triebes OT Triebes liegt ca. 25 km nördlich von Plauen und ca. 40 km westlich von Zwickau (K 11) 


Seite 54 



Nr. 76 

Sanierte Wohnanlage - voll vermietet - 

06567 Bad-Frankenhausen/Kyffhäuser, Steinbrückstraße 13-15 

Thüringen 

Mehrfamilienhaus, 24 Wohneinheiten mit Balkon in 3 Aufgängen, 

Bj. ca. 1970, Montagebauweise WBS 70, 4-geschossig, Flachdach mit 

Bitumeneindeckung, unterkellert. Hauseingänge als geschlossener 

Windfang mit Klingeltableau, Gegensprechanlage, Türöffner und 

Briefkastenanlage, im Treppenhaus Stahlbetontreppen mit Terrazzostufen. 

Wohnungen mit Kunststoffisolierglasfenstern, geflieste Bäder 

(Waschbecken/ Badewanne/WC), Küchen tw. mit EBK, Fußboden in den 

Wohnräumen mit Teppich- und Laminatbelag, moderne Sanitär- und 

Elektroausstattung, Gaszentralheizung mit Warmwasseraufbereitung 

je Aufgang. Insgesamt 24 Wohneinheiten, davon 16 x 3-Zimmer-Wohnungen 

mit ca. 60 m² Wfl. und 8 x 4- Zimmer-Wohnungen mit ca. 71 m² 

Wfl., Mieterkeller und Gemeinschaftsräume vorhanden. 

Sanierungen/Erneuerungen in den letzten Jahren: Erneuerung 

Dacheindeckung/Dachentwässerung, Fassade, Balkonbrüstungen 

und -Dächer, Haustüren mit Briefkasten- und Klingelanlage, Einbau 

Gaszentralheizung mit WW-Aufbereitung pro Aufgang, Erneuerung 

der Steigestränge/Ver- und Entsorgungsleitungen, Einbau von Kunststofffenstern 

mit Isolierverglasung in alle Wohnungen, Erneuerung der 

Wohnungseingangs- und Innentüren und Modernisierung der Bäder. 

Gepflegtes Grundstück mit Rasen, vereinzelt Bäume und Sträucher, Wäschetrockenplatz vorhanden. Gehund 

Zufahrtswege befestigt, Pkw-Stellplätze mit Verbundpflastersteinen. 

Erschließung: Telefon, Strom, Gas, Wasser und zentrale Abwasserentsorgung. 

Umgebung: Ortslage, Stadtzentrum ca. 1 km entfernt, gepflegte, ruhige Neubauwohnanlage, Schulen, Kindergarten 

und Einkaufsmöglichkeiten in ca. 5 Gehminuten erreichbar. 

Hinweis: Der Einlieferer bietet dem Ersteher an, die Hausverwaltung zu marktüblichen Konditionen zu 

übernehmen. Er verfügt über einen größeren Wohnungsbestand in Bad Frankenhausen. 

Hinweis zur Kaufpreisbelegung: Der Einlieferer hat sich verpflichtet, die Kaufpreisbelegung bei Empfang 

einer Bietungssicherheit in Höhe von 10 % auf bis 3 Monate, bei 20 % auf bis 6 Monate zu verlängern. 

Bad Frankenhausen liegt ca. 60 km nördlich von Erfurt und ca. 80 km westlich von Halle (I 9) 


ca. 1.528 m², voll vermietet 


ca. € 78.000,00 


ca. 2.179 m² 




Nr. 77 

Wohnung/Laden und Baugrundstück 

42551 Velbert OT Mitte, Friedrichstraße 215 

Nordrhein-Westfalen 

Ladenlokal im EG eines Wohn- und Geschäftshauses, Bj. ca. 1930, saniert und in sehr gepflegtem Zustand. 

Die Gewerberäume sind gefliest und hell mit goßen Fenstern, Sanitärbereich mit WC und Waschbecken, 

gefliest, Zentralheizung. Keller und Lagerräume sind vorhanden, auf dem Hof befinden sich Garagen und 

ca. 12 Pkw-Stellplätze. 

Die Garage Nr. 12 gehört zum Auktionsobjekt. 

Baugrundstück mit ca. 200 m², eine positive Bauvoranfrage liegt bereits vor. Diese Fläche ist als Parkplatz 

bestens geeignet. 

Lage: Innenstadtlage von Velbert. Die Stadt ist das Herz des niederbergischen Landes mit vielen historischen 

Stadtteilen. 

Velbert liegt ca. 20 km von Essen und Wuppertal entfernt (I 3) 

Verkaufsfläche 


Hausgeld 

ca. € 185,00 


1.958/10.000stel 

Baugrundstück 

ca. 205 m² (realgeteilt, 

nicht Teil der WEG) 


Nr. 78 


42551 Velbert OT Mitte, Grünstraße 16 


Die neu ausgebaute Wohnung befindet sich im 2. OG und im ausgebautem DG (Spitzboden) eines um 

ca. 1900 erbauten Wohnhauses. Die Geschossdecken sind Holzbalkendecken. Im 2. OG befindet sich das 

Schlafzimmer, ein großes Badezimmer mit Whirlpool und eine kleine Kammer. Über die in der Wohnung 

vorhandene Treppe gelangt man in das als Studio ausgebaute DG mit einem großen Wohnraum und einer 

kleinen Studioküche. Die freigelegte Dachkonstruktion und die großen Dachflächenfenster verleihen dem 

Raum eine ansprechende Optik. Auf halber Treppenhöhe befinden sich hinter einem Vorhang Anschlussmöglichkeiten 

für eine Waschmaschine und Trockner. In die Treppenkonstruktion wurde ein Tresor eingebaut. 

Das Objekt und die Wohnung sind in einem gepflegten Zustand. Ein Keller ist vorhanden. 

Zu der Wohnung gehört ein Stellplatz, Zufahrt durch ein Rolltor im abgetrennten Hinterhof. 

Lage: Innenstadtlage von Velbert. Die Stadt ist das Herz des niederbergischen Landes mit vielen historischen 

Stadtteilen. 

Velbert liegt ca. 20 km von Essen und Wuppertal entfernt (I 3) 

Wohnfläche 

ca. 80 m² 

Wohngeld 

ca. € 200,00 


ca. 563 m² 


847/10.000stel 


Seite 56 



Nr. 79 

Hotel mit Restaurant und 3 Ferienwohnungen 

18445 Altenpleen, Stralsunder Straße 25 a-d 


Hotelanlage mit Restaurant und Ferienwohnungen im Naturschutzgebiet Vorpommersche Boddenlandschaft, 

am Radwanderweg in direkter Nähe zum Kranich-Informationszentrum und nur ca. 10 km von der 

Hansestadt Stralsund/Insel Rügen und Fischland-Darß entfernt. 

Komplexe Anlage mit attraktiver Motivgestaltung in skandinavischer Holzständerbauweise, verputzt, Bj. ca. 

1993, Walmdächer mit Ziegel-eindeckung. Gaszentralheizung „Junkers“, letzte Modernisierungen 2011(Heizung, 

Renovierung und Innenausstattungen). Alle Räumlichkeiten liegen ebenerdig und sind gut erreichbar. 

Gebäude 1: L-förmig, 1-geschossig, teilunterkellert. Überdachter Eingangsbereich, Restaurant (ca. 40 Plätze) 

mit Außenterrasse, Rezeption, Tresen und Profi-Küche, Flure sowie Gäste-WC. Hotelbereich mit 5 Einzel-, 

3 Big Bett- und 4 Doppelzimmern, ausgestattet mit Sat-TV (Flachbildschirm) und Dusche/WC. 

Gebäude 2: 1-geschossig, 3 Ferienwohnungen, liebevoll ausgestattet mit je ca. 55 m² Nfl., Wohn- und Schlafzimmer, 

EBK, Dusche/WC und Terrasse. 

Erschließung: Strom, Gas, Wasser und zentrale Abwasserentsorgung. 

Rechteckiges Grundstück mit Biergarten, 16 Pkw-Stellplätzen und Fahrradständern, Wege und Stellflächen 

gepflastert und beleuchtet, gepflegte Gartengestaltung, tw. mit Hecke bzw. Holzstaketenzaun eingezäunt. 

Eine zusätzliche Außenanlage mit gepflegter Rasenfläche und altem Baumbestand wurde auf dem angrenzenden 

Areal für die Freizeitgestaltung/Events geschaffen. Diese Freifläche kann von der Gemeinde zusätzlich 

gepachtet werden. 


ca. 485 m² 


ca. 2.488 m² 

Altenpleen liegt ca. 14 km nordwestlich von Stralsund und ca. 19 km östlich von Barth (B 12) 




Nr. 80 

Eigentumswohnung Nr. 1 - vermietet - 

18445 Altenpleen, Straße der Jugend 6 


Modernisierte Wohnung im EG eines überwiegend sanierten 3-geschossigen Wohnblocks mit zwei Aufgängen 

und 12 WE, Baujahr ca. 1970 (geschätzt), unterkellert, flaches Satteldach. Gaszentralheizung mit Warmwasserversorgung, 

Kunststofffenster, Wechselsprechanlage und Türöffner. 

Wohnung Nr. 1 (EG rechts) bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Bad, Flur und Kellerraum Nr. 1. 

Erschließung: Strom, Gas, Wasser und zentrale Abwasserentsorgung. 

Umgebung: Dorfrandlage, private Wohnbebauung, Kleingartenanlage, 2 weitere Wohnblöcke in einer gepflegten 

Wohnanlage mit Rasenflächen, Wäschetrockenplatz und Pkw-Stellplätzen sowie Landwirtschaftsbetriebe 

und -flächen. 

Altenpleen liegt ca. 14 km nordwestlich von Stralsund und ca. 19 km östlich von Barth (B 12) 

Wohnfläche 



ca. € 3.336,00 

Wohngeld 

ca. € 1.320,00 p. a. 


ca. 1.662 m² 


833/10.000 stel 


Nr. 81 

Grundstück 

18465 Tribsees, Willi-Braun-Straße/Clara-Zetkin-Straße, Fl. 9, Flst. 606 


Rechteckiges Grundstück der ehemaligen „Franzburger Südbahn“. Das Grundstück liegt zwischen der Clara- 

Zetkin-Straße und dem ehemaligem Bahnhofsgebäude in Ortsrandlage von Tribsees. Auf dem Grundstück 

mit gepflasterten Wegen, Grünflächen und Bäumen ist eine Teilfläche von ca. 2.000 m² zur kleingärtnerischen 

Nutzung verpachtet. Die Aufbauten der 6 Parzellen befinden sich im Eigentum der Pächter und sind nicht 

Gegenstand der Auktion. 

Erschließung: Strom, Wasser, Gas und zentrale Abwasserentsorgung sind straßenseitig vorhanden. 

Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB und im rechtskräftigen FNP. Die Bebaubarkeit ist über eine Bauvoranfrage 

zu klären. 

Umgebung: Wohngebäude und Gewerbegebiet sowie Landwirtschaftsflächen. 

Tribsees liegt ca. 20 km westlich von Grimmen und ca. 35 km von der Hansestadt Stralsund/Insel Rügen entfernt. Bis zur A 20, AS Tribsees 

ca. 2 km (C 12) 

Jahrespacht 

ca. € 60,00 


ca. 17.494 m² 


Seite 58 



Nr. 82 

Wohn- und Geschäftshaus - vermietet - 

66687 Wadern OT Lockweiler, Primsstraße 59 

Saarland 

Altbau, Bj. unbekannt, Wohnhaus mit Gewerbe im EG sowie 1 WE im 1. OG und 1 WE im DG, Dach mit Ziegeleindeckung. 

Anbau: Bj. ca. 1972 mit 2 Garagen im EG und 1 WE im 1.OG mit Terrasse, Flachdach. Bodenbeläge 

in beiden Objekten Fliesen, Laminat und Parkett, Elektroanlage für beide Gebäude (Sicherungskasten) 

im Wohnhaus, Ölzentralheizung, (Heiztank im Wohnhaus hinter Gewerbeeinheit). Sanitäreinrichtung und 

Bäder hochwertig, Waschküche neben Garage im Anbau. Dachstuhl mit Isolierung, Dämmung vorhanden. 

Wohnungen im Wohnhaus und Anbau in gutem Zustand, vollständig renoviert und vermietet. 

Die Gewerbeeinheit wurde 2011 modernisiert, Lager- und Kellerräume sind vorhanden. 

Schönes Grundstück mit Garten in Hanglage, Außenkamin und Holzhaus für Gartengeräte. 2 Garagen und 

Parkplätze vor dem Haus vorhanden. 


Gewerbeeinheit ca. 67 m² Nfl. 

Wohnhaus insgesamt ca. 157 m² Wfl. (WE 1. OG von ca. 97 m² Wfl. und WE DG von ca. 60 m² Wfl.) 

Wohneinheit im Anbau von ca. 60 m² Wfl. 


Umgebung: Idyllische Ortslage mit Wohn- und Geschäftshäusern im Naherholungsgebiet. 

Wadern OT Lockweiler liegt im Hunsrück Hochwald, gute Autobahn-Anbindung nach Kaiserslautern und Saarbrücken (N 3) 




ca. € 14.934,50 


ca. 715 m² 




Nr. 83 

Gewerbegrundstück 

65201 Wiesbaden OT Schierstein, Dachsbergstraße/Am Bahnhof 

Hessen 

Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück (Sackgasse) mit 2 GE bebaut, 1 Gebäude in Massivbauweise, 1-geschossig, 

Satteldach mit Wellasbesteindeckung, Glasfenster und Holzrolltoren und 1 Gebäude mit Sockel in 

Massivbauweise, restliche Aufbauten in Metall und Blech. Gebäude stehen in Fremdeigentum. Zufahrt und 

große Teile des Grundstück mit Pflastersteinen befestigt. 

Erschließung: Befestigte Zufahrt, Strom und Wasser. 

Umgebung: Ortsrandlage, Wohnen, Gewerbe, Kirche, gute Infrastruktur und Bahnhofsgebäude Schierstein 

mit aktiver Bahnstrecke und Verbindung nach Lahnstein, Koblenz und Wiesbaden. 

Wiesbaden OT Schierstein liegt ca. 10 km südlich von Wiesbaden am Rhein und ca. 45 km westlich von Frankfurt/Main an der A 66, AS Schiersteiner- 

Kreuz (M 5) 


ca. € 16.358,16 


ca. 2.957 m², davon 

ca. 1.571 m², vermietet 


Seite 60 



Nr. 84 

Kleingartenanlage/Gewerbegrundstück 

76437 Rastatt, Lochfeldstrasse 


Die überwiegende Fläche der Grundstücke wird als Kleingartenanlage genutzt und ist vermietet. 

Drei Teilflächen sind an einen Autohändler vermietet. Der Rest ist Brachland. 

Die Grundstücksfläche besteht aus 3 Teilgrundstücken: 

1. Teilfläche Flurstück 888/9 (Grundstücksgröße ca. 23.823 m²). 

2. Teilfläche Flurstück 888/11 (Grundstücksgröße ca. 11.286 m²). 

3. Teilfäche Flurstück 888/13 (Grundstücksgröße ca. 1.367 m²). 


ca. € 34.873,56 zzgl. Pacht 

aus Kleingärten ca. € 400,00 

(geschätzt), restliches Brachland 

ist unvermietet. 


ca. 36.476 m² 

Rastatt ist eine Barock- und Residenzstadt in Baden-Württemberg, etwa 22 Kilometer südwestlich von Karlsruhe und etwa 12 Kilometer 

nördlich von Baden-Baden. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Rastatt. Rastatt hat zwei direkte Anschlüsse an die Bundesautobahn 

5 Basel–Karlsruhe (O 5) 


Nr. 85 

Landwirtschaftsfläche 

76437 Rastatt, Flst. 3908, 3916 und 4285 


Drei nicht zusammenliegende Flurstücke im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, im FNP als Wohnbaufläche 

dargestellt (B-Plan-Verfahren ruht seit 2001), landwirtschaftlich nutzbar. Zuwegung über Wegerecht gesichert. 

Lage am Rand des Stadtzentrums, ca. 1,6 km und ca. 5 km zur A 5, AS Rastatt (O 5) 


ca. 2.929 m² 




Nr. 86 

Landwirtschaftsfläche 

98743 Spechtsbrunn, Sonneberger Straße, Flst. 370 und 371 

Thüringen 

Landwirtschaftsfläche in Hanglage, in nordwestlicher Richtung ansteigend, vereinzelt Feldgehölze. Ungleichmäßig 

geschnittenes Grundstück, bestehend aus 2 Flurstücken als Teil einer großen Landwirtschaftsfläche, 

augenscheinlich als Weideland genutzt. 

Grundstück am Ortseingang, direkt angrenzend an die Sonneberger Straße. 


ca. 4.167 m² 

Spechtsbrunn liegt ca. 10 km östlich von Neuhaus am Rennweg und ca. 30 km südlich von Saalfeld-Rudolstadt, direkt an der Landesgrenze 

zu Bayern (L 10) 


Nr. 87 

Weide/Grünland 

51545 Waldbröl OT Hermesdorf, Fl. 8, Flst. 9 


Grünland umgeben von Weiden. Zuwegung von 3 Seiten über unbefestigte landwirtschaftliche Wirtschaftswege. 

Lage westlich der Ortschaft Elershagen. 

Waldbröl liegt ca. 40 km östlich von Köln an der B 256 (K 4) 


ca. 6.790 m² 


Nr. 88 

1,4 ha Forstliegenschaft 

42929 Wermelskirchen, Kuhler Heide, Fl. 12, Flst. 32, 33 und 34 


Drei Flurstücke im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, überwiegend Hanglage. Waldfläche angrenzend an 

Viehzuchtbetrieb „Kuhler Heide“. 

Überwiegend Kahlschlag, Restbestände an Fichten, Naturverjüngung stellenweise erkennbar. 


ca. 14.241 m² 

Wermelskirchen liegt ca. 25 km südlich von Wuppertal an der A 1 (J 4) 

Seite 62 




Nr. 89 

1,62 ha Landwirtschaftsfläche und 0,33 ha Waldfläche 

57627 Marzhausen/Westerwald, Fl. 36, Flst. 9 

Rheinland-Pfalz 

Landwirtschaftsfläche und Forstliegenschaft (im Lageplan gelb gekennzeichnet): Lage im Außenbereich 

gemäß § 35 BauGB mit 0,33 ha Nadelholzfläche. 

Bestandesdaten (Schätzungen): Kiefer (ca. 45 Jahre), Waldfläche ist undurchforstet und überbestockt, 

Sturmschäden sind vorhanden. 1,62 ha Landwirtschaftsfläche z. Z. vertragslos genutzt. 

Wegbeschreibung: Von Marzhausen/Westerwald der Kreisstraße 15 in Richtung Mudenbach folgen. Ca. 500 

m nach Querung der B 414 ist die Landwirtschafts- und Waldfläche ca. 200 m links von der Straße gelegen. 


der Eigentümerin ist ausgeschlossen. 


ca. 19.517 m² 

Marzhausen/Westerwald liegt ca. 60 km nördlich von Koblenz, ca. 50 km südwestlich von Siegen, ca. 50 km von der A 45, AS Siegen und 

ca. 30 km von der A 3, AS Dierdorf, direkt an der Kreisstraße 15 (K 4) 


Nr. 90 

0,43 ha Waldfläche 

57627 Marzhausen/Westerwald, Fl. 36, Flst. 12 


Forstliegenschaft (im Lageplan rot gekennzeichnet). Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. 

Bestandesdaten (Schätzungen): Mischbestand aus Kiefer (ca. 45 Jahre), Buche und Eiche. Waldfläche ist 

undurchforstet und überbestockt, Sturmschäden sind vorhanden. 

Wegbeschreibung: Von Marzhausen/Westerwald der Kreisstraße 15 Richtung Mudenbach folgen. Ca. 500 m 

nach Querung der B 414 ist die Waldfläche ca. 100 m links von der Straße gelegen. 


der Eigentümerin ist ausgeschlossen. 

Nr. 91 

Zwei Waldflächen 

55606 Hahnenbach, Neue Straße 5 und 11, Fl. 4, Flst. 35 und 40 


ca. 4.279 m² 



Zwei nah beieinander liegende Flurstücke in starker Hanglage, Waldbestand mit überwiegend Buschwerk 

und Laubholz sowie tw. Müllablagerungen (Grün- und Gartenabfälle) vorhanden. 

Lage innerhalb einer EFH-Siedlung, eine Bebaubarkeit ist über eine Bauvoranfrage zu klären (wurde vom 

Auktionshaus nicht geprüft). 

Hahnenbach liegt ca. 60 km westlich von Wiesbaden und 

ca. 30 km westlich von Bad Kreuznach (M 4) 


ca. 1.805 m² (2 Flst.) 




Nr. 92 


03205 Calau OT Gollmitz, Fl. 4, Flst. 2 und Fl. 5, Flst. 12 

Brandenburg 

Forstliegenschaft im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, bestehend aus 2 zusammenliegenden Flurstücken. 

Die Fläche teilt sich wie folgt auf: 

Bestandesdaten (grobe Schätzungen): 

5,3 ha Kiefer, ca. 40 bis 50 Jahre, Bestockungsgrad ca. 0,6 

1,8 ha Kiefer, ca. 80 bis 100 Jahre, Bestockungsgrad ca. 0,4 

1,2 ha Kiefer, ca. 70 Jahre, Bestockungsgrad ca. 0,4 

1,9 ha Kahlschlag in 2012 

Hinweis: Es besteht ein Vertrag mit einem Windkraftbetreiber, der beabsichtigt, auf der Fläche und mehreren 

Nachbarflurstücken Windräder aufzustellen. Mangels behördlicher Genehmigungen wurde das Vorhaben 

bislang nicht realisiert. 

Wegbeschreibung: An der A 13, AS Bronkow, in Richtung Bronkow fahren, nach ca. 700 m links Richtung 

Gollmitz abbiegen. Nach ca. 1,9 km links in den Waldweg und gleich an der Gabelung rechts halten. Nach 

ca. 700 m (am Stromgittermast) rechts abbiegen, nach ca. 300 m beginnt die Fläche links des Weges am 

Feldrand. 


ca. 102.360 m² 

Gollmitz liegt ca. 40 km westlich von Cottbus und ca. 5 km von der A 13, AS Bronkow (H 13) 


Nr. 93 


17291 Gramzow/Uckermark OT Meichow, Gramzower Straße/Am Bienenweg 

Brandenburg 

Forstliegenschaft im Außenbereich gemäß § 35 BauGB und Lage im Biosphärenreservat, die Fläche ist undurchforstet 

mit kleinen Freiflächen. Stellenweise Ablagerungen von Gartenabfällen. Enklave mit 4 Erholungsgrundstücken 

inmitten der Liegenschaft, zwei unbefestigte Wege, die Anliegergrundstücke erschließen. 

Bestandesdaten (Schätzungen): 

85 % Kiefer, ca. 28 Jahre 

5 % Rotbuche, ca. 28 Jahre 

5 % Robinie, ca. 28 Jahre 

5 % Birke, ca. 28 Jahre 

Bestockungsgrad ca. 1,2 

Umgebung: Umgeben von EFH- und Wochenend-Siedlung. 

Wegbeschreibung. Die Fläche grenzt an die Ortslage Neu Meichow an und wird von den nördlich von der 

Gramzower Straße und südöstlich von „Am Bienenweg“ begrenzt. 



Neu Meichow liegt ca. 30 km nordwestlich von Prenzlau an der B 198 (E 13) 


ca. 38.099 m² 


Seite 64 



Nr. 94 

1,9 ha Landwirtschaftsfläche mit Bunkeranlage 

03322 Lübbenau OT Klein Radden, Fl. 2, Flst. 166/5 und 168/1 

Brandenburg 

Zwei zusammenliegende Flurstücke im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, eine Teilfläche ist eine Bunkeranlage: 

eingezäuntes Areal mit 2 ehemaligen Lichtmasten und Bunker, Eingang verschweißt (zurzeit kein Zugang möglich). 

Grundfläche des Bunkers gemäß Auskunft ca. 180 m², stark sanierungsbedürftig und nicht mehr nutzbar. 

Das gesamte Areal ist als landwirtschaftliche Nutzfläche verpachtet, Vertrag unbefristet und jährlich kündbar. 

Lübbenau liegt ca. 

Nr. 95 


03205 Bronkow OT Rutzkau, Fl. 3, Flst. 29/3 und 29/5 

Jahresnettopacht 

ca. € 80,64 


ca. 19.083 m² 


Brandenburg 

Forstliegenschaft im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Die Fläche teilt sich wie folgt auf: 

Bestandesdaten (Schätzungen): 

Flst. 29/5: 1,7 Kahlschlag in 2012, Fläche im März 2013 gepflügt und gepflanzt. 

0,8 ha Ackerland, verpachtet, es erfolgt derzeit keine Pachtzahlung. 

Flst. 29/3: 0,3 ha Kahlschlag. 

Hinweis: Es besteht ein Vertrag mit einem Windkraftbetreiber, der beabsichtigt, auf der Fläche und mehreren 

Nachbarflurstücken Windräder aufzustellen. Mangels behördlicher Genehmigungen wurde das Vorhaben 

bislang nicht realisiert. 

Wegbeschreibung: An der A 13, AS Bronkow, in Richtung Finsterwalde fahren, in Saadow direkt hinter der 

Eisenbahnbrücke rechts in den Weg parallel zur Bahnlinie abbiegen. Die Fläche liegt nach ca. 500 m an Ende 

des Weges. 

Rutzkau liegt ca. 40 km westlich von Cottbus und ca. 5 km von der A 13, AS Bronkow (H 13) 

Nr. 96 

Wald- und Grünfläche 

03172 Guben OT Groß Breesen, Am Weinberg, Fl. 1, Flst. 114/1 


ca. 27.831 m² 


Brandenburg 

Grundstück im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Teil einer ehemaligen Sandgrube mit Strauch-, Baum- und 

Wildwuchs. 

Lockerer Kieferbestand unterschiedlicher Alterstufen, tw. Hanglagen und Freiflächen. 

Guben liegt ca. 40 km nördlich von Frankfurt/Oder an der polnischen Grenze (H 14) 


ca. 7.734 m² 




Nr. 97 


03226 Vetschau/Spreewald OT Missen, Fl. 4, Flst. 294 und 322 

Brandenburg 

Forstliegenschaft im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, bestehend aus 2 zusammenliegenden Flurstücken. 

Die Fläche teilt sich wie folgt auf: 

Bestandesdaten (grobe Schätzungen): 1 ha Kahlschlag, nicht beräumt. 

0,2 ha junge Kiefer, ca. 25 Jahre, Bestockungsgrad ca. 1,0. 

Wegbeschreibung: Am Ortsausgang Calau Richtung Muckwar, ca. 800 m hinter dem Abzweig Galen 

(ca. 100 m vor dem Abzweig Drebkau) links in den Wald fahren, nach ca. 400 m (hinter dem Wildzaun) links 

abbiegen. Die Fläche liegt nach ca. 250 m links des Weges (Kahlschlag sichtbar). 

Missen liegt ca. 30 km westlich von Cottbus (I 13) 


ca. 12.802 m² 


Nr. 98 


03226 Vetschau/Spreewald OT Tornitz, Fl. 1, Flst. 39 

Brandenburg 

Forstliegenschaft im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Die Fläche teilt sich wie folgt auf: 

Bestandesdaten (grobe Schätzungen): Kahlschlag, nicht beräumt. 

Wegbeschreibung: Am Ortsausgang Calau Richtung Muckwar, ca. 800 m hinter dem Abzweig Galen 

(ca. 100 m vor dem Abzweig Drebkau) links in den Wald fahren, nach ca. 400 m (hinter dem Wildzaun) links 

abbiegen. Die Fläche liegt nach ca. 250 m links des Weges (Kahlschlag sichtbar). 

Tornitz liegt ca. 30 km westlich von Cottbus (I 13) 


ca. 7.295 m² 


Nr. 99 

Waldfläche 

15526 Bad Saarow OT Bad Saarow-Pieskow, Edisonstraße, Fl. 18, Flst. 280 

Brandenburg 

Waldfläche im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Das Grundstück ist locker bestockt mit mittelaltem Mischbestand 

aus Kiefer, Eiche und Birke. Die Bestockung hat insgesamt eine schlechte Qualität (zum Teil Kronenbrüche 

und Mehrstämmigkeit). Bestockungsgrad ca. 0,4, Vorrat ca. 14 Erntefestmeter. TW-Leitung (dinglich 

gesichertI) verläuft über Grundstück (parallel zur Straße). 

Wegbeschreibung: Das Flst. liegt direkt im Kreuzungsbereich der Edisonstraße/Wendenstraße in Bad Saarow. 



Bad Saarow liegt ca. 40 km östlich von Berlin am Scharmützelsee (G 14) 


ca. 1.600 m² 


Seite 66 



Nr. 100 

Forstliegenschaft angrenzend an Wohnbebauung 

14641 Wustermark OT Priort August-Bebel-Straße - rechts von Haus Nr. 10 - 

Brandenburg 

Grundstück an Wohnbaufläche angrenzend, nicht eingezäunt, Baum- und Wildwuchs, Lage im Landschaftsschutzgebiet 

„Königswald mit Havelseen und Seeburger Land“ und im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, im 

FNP als Waldfläche dargestellt. Lage außerhalb der Klarstellungssetzung der Gemeinde. 

Erschließung: Strom und Trinkwasseranschluß in der Straße (nicht angeschlossen), Abwasseranschluß nicht 

möglich. 

Waldfläche 

16515 Mühlenbecker Land OT Zühlsdorf, Fuchsgasse, Fl. 4, Flst. 931 und 1555 


ca. 2.000 m² 

Priort liegt ca. 12 km westlich von Berlin-Spandau, nahe der B 5 und A 10 (G 12) 


Nr. 101 

Brandenburg 

Mischwaldfläche im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, bestehend aus 2 zusammenliegenen Flurstücken. Im 

Flächennutzungsplan von Zühlsdorf ist dieses Gebiet als Wald dargestellt. Eine Nutzung ist nur im Bestand bzw. 

unter den Bedingungen des § 35 BauGB möglich. Bauliche Erweiterungen oder Nutzungserweiterungen können 

nicht in Aussicht gestellt werden. Die Waldfläche ist ungepflegt, Wildwuchs und Totholz sind vorhanden. 

Wegbeschreibung: Von der „Neuen Bahnhofstraße“ rechts in die „Fuchsgasse“ abbiegen und nach 

ca. 150 m links abbiegen und der Fuchsgasse weiter folgen. Nach ca. 250 m befindet sich das Grundstück auf 

der rechten Seite. Auf der gegenüberliegenden Straßeseite befinden sich größtenteils Erholungsgrundstücke. 



Zühlsdorf liegt ca. 20 km nördlich von Berlin-Pankow (F 12) 

Nr. 102 

Waldfläche innerhalb einer Wohnsiedlung 

13465 Berlin-Frohnau, Fürstendamm 24 a/Hambacher Weg 10 


ca. 3.053 m² 


Brandenburg 

Grundstück im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, bestehend aus 2 zusammenliegenen Flurstücken. 

Bestandesdaten (Schätzungen): Flst. 1117, Mischwald aus Kiefern 80 % ( Durchschnittsalter ca. 88 Jahre) 

sowie jüngere Eiche 10 % und verschiedene Ahornarten 10 %. Flst. 2544/49, Mischwald aus Kiefern (Durchschnittsalter 

ca. 88 Jahre) sowie jüngere Eichen und verschiedene Ahornarten, 50 % Kiefern, 25 % Ahorn und 

25 % Eiche. Auf beiden Flst. einzelne Buchen, Robinien, Eiben und Kirschen vorhanden. Naturverjüngung 

vorrangig aus Ahorn vorhanden. 

Bestockungsgrad ( Hauptbestandteil) ca. 1,0, Vorrat ca. 160 Festmeter. 

Hinweis: Aufnahme einer Nachzahlungsklausel für eventuelle höherwertige Nutzung! 




ca. 5.402 m² 



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(z.B. VH, SF, HH) 

Zweifamilienhaus Etage: ___________ Wald 

Einfamilienhaus Gewerbeobjekt Landwirtschaftliche Flächen 

Reihenhaus 

Sonstiges __________________________________________________ 

Doppelhaushälfte Flächen: __________ m² __________ m² __________ m² 

Wohnfläche Nutzfläche Gewerbefläche 

Denkmalschutz 

Sanierungsgebiet 

vermietet teilweise vermietet bezugsfrei 

zurzeit eingehende Netto-Miete: __________________________ p. a. 

Grundstücksgröße: __________________________ m² 

Kaufpreisvorstellung: __________________________ € 

Unterlagen beiliegend: 

Energieausweis Gutachten Exposé 

Grundbuch Lageplan Flurkarte 

Grundrisse Mieterliste Fotos 

Sonstiges _______________________________________________ 

Eigentümer/ ___________________________________________________________________________ 

Verkäufer Name Telefon E-Mail 

Adresse: 

___________________________________________________________________________ 

Straße PLZ Ort 

Bitte senden sie mir zukünftig Ihren kostenlosen Auktionskatalog an die obige Adresse. 

__________________________________ 

Ort, Datum 

_______________________________________ 

Unterschrift 

Seite 68

Notare 

Notar Hans-Joachim Schwenke 

Notar Dr. Sebastian Schütz 

Notar Gert Rosenthal 

Bernburger Straße 32 Genthiner Straße 48 

10963 Berlin 10785 Berlin 

Tel.: + 49 (30) 88 57 17 - 0 Tel.: +49 (30) 726 10 12 - 0 

Fax: + 49 (30) 88 57 17 - 33 Fax: +49 (30) 726 10 12 -12 

Die Berliner Notare 

Hans Joachim Schwenke – Dr. Sebastian Schütz – Gert Rosenthal 

begleiten die Auktionshaus Karhausen AG bei den Grundstücksauktionen im notariellen Verfahren. 

Die dabei geltenden Versteigerungsbedingungen sind unter den Internetadressen 

www.schwenke-schuetz.de 

www.rr-rae.de 

abgelegt. Sie sollten sich vor der Auktion unbedingt darüber informieren! 

Dort erhalten Sie bereits jetzt Gelegenheit, sich mit dem Inhalt des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts 

auseinanderzusetzen, der dort im Entwurf ebenfalls einzusehen ist. Dadurch kann 

die Einhaltung des § 17 Abs. 2a Satz 2 Nr. 2 BeurkG auch im Rahmen der freiwilligen Grundstücksversteigerung 

gewährleistet werden. 

Wir empfehlen ausdrücklich, sich im Vorfeld der Auktion bei allen anstehenden Fragen im 

Zusammenhang mit dem Beurkundungsverfahren, insbesondere wenn Sie Fragen zur Vertretung, 

zu den Versteigerungsbedingungen, zur Urkunde oder zum Inhalt der im Entwurf 

niedergelegten Vereinbarungen haben sollten, mit den Kanzleien der beurkundenden Notare 

in Verbindung zu setzen. 

Schwenke, Dr. Schütz, Rosenthal, 

Notar Notar Notar 

Notare 

Hans Joachim Schwenke – Dr. Sebastian Schütz – Gert Rosenthal 

Seite 69

Für die vom öffentlich bestellten und vereidigten Grundstücksversteigerer 

– nachstehend Auktionator genannt – unter Mitwirkung der 

Auktionshaus Karhausen AG, Hubertusallee 24, 14193 Berlin-Grunewald 

durchzuführenden Versteigerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten gelten folgende 

Versteigerungsbedingungen: 

1. Jeder Eigentümer, der ein Grundstück oder grundstücksgleiches Recht (Erbbaurecht, Wohnungseigentum, Teileigentum usw.) – nachstehend „Objekt“ genannt – dem 

Auktionator zur Versteigerung anvertraut, ist verpflichtet, das Verkaufsangebot bis zur Beendigung des Versteigerungstermins, bzw. bei Zuschlag im Rahmen eines 

Nachverkaufs bis zur Beendigung der vereinbarten Frist aufrechtzuerhalten. Der Eigentümer ist verpflichtet, das Objekt nicht neu zu vermieten oder neuen Nutzern zu 

überlassen bzw. Mietverhältnisse zu kündigen. Im Falle des Zuschlages werden alle Belastungen mit Ausnahme der in Ziff. 10) genannten – insbesondere nicht wertmindernde 

Rechte - die der Ersteher übernimmt, zur Löschung gebracht. 

2. Bei den zur Versteigerung gelangenden Objekten ist mit dem Eigentümer ein Mindestgebot (Limit) vereinbart, mit dessen Aufruf die Versteigerung des Objektes beginnt, 

soweit der Auktionator gem. Ziff. 5) kein höheres schriftliches Gebot in der Auktion mitteilt. 

3. Der Auktionator behält sich vor, die Beträge, um die ein neues Gebot das vorherige Gebot mindestens übersteigen muss (Steigerungsspanne) bei jedem Objekt von 

Fall zu Fall festzusetzen. Diese Steigerungsspanne beträgt € 500, soweit nicht vom Auktionator ein anderer Betrag verkündet wird. Sie kann auch während der Auktion 

verändert werden. 

4. Jedes abgegebenene Gebot bleibt solange wirksam, bis ein höheres Gebot eines anderen Bieters abgegeben wird. Falls mehrere Bieter ein gleich hohes Gebot abgeben, 

gilt nur das Gebot, das der Auktionator zuerst zur Kenntnis genommen hat. Bei etwaigen Zweifeln oder Unklarheiten über die Geltung eines Gebotes entscheidet der 

Auktionator nach seinem Ermessen, ob und an wen er den Zuschlag erteilt oder die Versteigerung wiederholt. 

5. Der Auktionator kann auch vorher schriftliche Gebote von abwesenden Bietern zulassen, die wideruflich bis zum Objektaufruf sind. Telefon- und Saalbieter 

haben Widerrufsrecht bis zum Zuschlag. Mit Abgabe solcher Gebote werden diese Versteigerungsbedingungen uneingeschränkt anerkannt. Ihre Höhe 

ist bei Beginn der Versteigerung des Objektes nach Bekanntgabe des Limits vom Auktionator den Anwesenden mitzuteilen. Durch die Abgabe eines schriftlichen 

Gebotes bevollmächtigt der Bieter den Auktionator und das Auktionshaus unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB zur Mitteilung 

des Gebotes und zur Entgegennahme des Zuschlages. Der Ersteher verpflichtet sich, das notarielle Versteigerungsprotokoll unverzüglich, spätestens jedoch 

innerhalb von zwei Wochen ab Zuschlag in notariell beglaubigter Form zu bestätigen. Nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist ist der Auktionator berechtigt, den Zuschlag 

zurückzunehmen. Der amtierende Notar ist vom Ersteher unwiderruflich beauftragt, die Rücknahme entgegenzunehmen. Die Mitarbeiter des Auktionshauses haften 

nicht für den Inhalt der im Namen des Erstehers abgegebenen Erklärungen, bzw. die Erteilung der Genehmigungserklärung. Der Auktionator kann auch telefonische 

Gebote zulassen, für die die vorstehenden Bestimmungen entsprechend gelten. Auktionshaus und Auktionator übernehmen keine Haftung für das Zustandekommen 

von Telefonverbindungen bei telefonischen Bietungsaufträgen. 

6. Jeder bei der Auktion anwesende Bieter ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit zu leisten, die 10 v. H. des Meistgebotes, mindestens jedoch € 2.000 beträgt. 

Ersteher, die keinen deutschen Firmen- bzw. Wohnsitz haben, müssen doppelte Bietungssicherheit leisten. Wenn das Meistgebot unter € 2.000 liegt, ist es in voller 

Höhe zu leisten. Die Bietungssicherheit kann durch Barzahlung, ec-banking (nur electronic cash - bis 2.000 € möglich), falls keine Abwicklung der Kaufpreiszahlung über 

ein Notaranderkonto erfolgt, oder durch Scheck geleistet werden. Die Bietungssicherheit wird auf das Meistgebot angerechnet. Der Auktionator kann einen Bieter bei 

nachgewiesener Bonität von der Leistung der Bietungssicherheit ganz oder teilweise befreien. Diese Befreiung erfolgt schriftlich. Ein Zuschlag kann vom Auktionator 

zurückgezogen werden, wenn der Bieter auf Verlangen des Auktionators keine Bietungssicherheit leistet. Wird das Meistgebot nicht in voller Höhe bezahlt und der Vertrag 

aus diesem Grunde nicht durchgeführt, so dient die Bietungssicherheit vorrangig der Begleichung der Courtage-Ansprüche des Auktionators und nachrangig der 

Befriedigung etwaiger Schadenersatzansprüche des Eigentümers. Soweit die Bietungssicherheit auf einem Notaranderkonto hinterlegt ist, kann sie nur mit Zustimmung 

des Eigentümers und des Auktionators zurückgezahlt werden. Ohne übereinstimmende Weisung ist der beurkundende Notar berechtigt, jederzeit die Zahlung auf das 

Meistgebot beim zuständigen Amtsgericht zu hinterlegen. 

7. Jeder Zuschlag erfolgt im altersbedingten Zustand und, soweit nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart wird, wie es steht und liegt, d. h. unter Ausschluss aller Ansprüche 

und Rechte bezüglich Sach- und Vermögensschäden des Erstehers wegen Sachmängeln des Grundstückes und der Gebäude und gegebenenfalls mitversteigerter beweglicher 

Sachen. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche auf Schadenersatz aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn der Eigentümer die Pflichtverletzung 

zu vertreten hat und sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Eigentümers beruhen. Eine Pflichtverletzung des Eigentümers 

steht die seines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich. Für mitversteigerte bewegliche Sachen gilt dieser Haftungsausschluss entsprechend. 

Soweit der Eigentümer dem Auktionator Angaben und Zusicherungen über das Objekt und seine tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gemacht hat, gelten diese 

zugunsten des künftigen Erstehers. Er kann Rechte daraus nur unmittelbar gegen den Eigentümer geltend machen. Für die Versteigerung von Immobilien des Bundes, der 

Bundesländer, derer Behörden/Institutionen/Eigenbetriebe, der Deutschen Bahn AG, der Deutschen Telekom AG den nach § 15 AktG mit diesen Gesellschaften verbundenen 

Unternehmen gilt zusätzlich folgendes: Solche Immobilien sind grundsätzlich nicht versichert. Der Ersteher hat selbst für eine ausreichende Versicherung ab Übergabestichtag 

zu sorgen. Es besteht keine Räumungsverpflichtung des Bundes bzw. der genannten Behörden/Institutionen/Unternehmen, die auch keine Haftung für schädliche 

Bodenveränderungen i.S. v. § 2 Abs. 3 BBodenSchG und/oder Altlasten i.S. § 2 Abs. 5 BBodenSchG übernehmen. Eine Kostenbeteiligung im Rahmen der Ausgleichspflicht nach 

§ 24 BBodenSchG ist ausgeschlossen. Soweit der Bund bzw. die genannten Behörden/Institutionen/Unternehmen als Alteigentümer oder Verursacher unmittelbar 

gemäß §§ 4 Abs. 6, 24 BBodenSchG in Anspruch genommen werden, sind sie vom Ersteher und ggf. seinen Rechtsnachfolgern freizustellen, denen der Ersteher diesen 

Haftungsausschluss weiterzugeben hat. 

8. Das Auktionshaus und der Auktionator haften dem Eigentümer und dem Ersteher für eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorbereitung und Durchführung 

der Versteigerung. Soweit der Auktionator oder das Auktionshaus sich auf Angaben und Unterlagen Dritter stützen, stehen sie nur für die zutreffende Übermittlung, nicht aber 

für die objektive Richtigkeit ein. Im übrigen wird jede Haftung des Auktionators und des Auktionshauses – auch für die Beratung in Bewertungsfragen oder für Ansprüche 

und Rechte bezüglich Sach- und Vermögensschäden wegen Sachmängeln am Objekt – ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche auf Schadenersatz aus der 

Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn das Auktionshaus/der Auktionator die Pflichtverletzung zu vertreten hat und sonstige Schäden, die auf einer vor 

sätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Genannten beruhen. Einer Pflichtverletzung der Genannten steht die ihres gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen 

gleich. 

9. Der Auktionator lässt durch das Auktionshaus im Auftrag des Eigentümers folgende Feststellungen bezüglich des Objektes treffen: 

a. Eintragungen in Abt. I, II und III des Grundbuchs sowie Flächengröße lt. Eintragung im Bestandsverzeichnis, 

b. etwaige Auflagen des zuständigen Amtes für Bau- und Wohnungswesen sowie des Bezirksschornsteinfegermeisters, 

c. bei vermieteten Objekten: zuletzt festgestellter Mietzins (Kaltmiete) und Betriebskosten (diese Angaben können sich zwischen dem Tag des Katalogdrucks und dem 

Tag des Zuschlags – Versteigerungstag - durch Leerstand, eventuell auch Neuvermietung, ändern). 

Soweit die vorstehend aufgeführten Angaben zu a) bis c) durch den Auktionator mitgeteilt werden, übernimmt dieser oder das Auktionshaus keine Haftung für deren 

Richtigkeit . Bei allen Objekten werden die Angaben zu c) unter dem Vorbehalt der Überprüfung und nachträglichen Richtigstellung gemacht. Die Angaben zu den 

Mieten und den Betriebskosten können sich auch zwischen dem Zeitpunkt des Zuschlags und dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Übergabe von Nutzen und Lasten 

ändern, sei es durch zwischenzeitlichen Leerstand oder Neuvermietung. 

10. Die Übergabe des Objektes (Lasten- und Nutzenübergang) erfolgt – soweit im Einzelfall keine abweichenden Vereinbarungen getroffen werden – an dem Monatsersten, 

der auf die Hinterlegung/Zahlung des Meistgebotes folgt. Der Eigentümer verpflichtet sich, das Eigentum an dem Objekt wird frei von Lasten in Abt. II und III übertragen 

mit Ausnahme von nicht wertmindernden Belastungen, wie z.B. Geh-, Fahr- und Leitungsrechte, Sanierungsvermerke oder sonstige Grunddienstbarkeiten, die der Ersteher 

ohne Anrechnung auf das Meistgebot übernimmt. Er übernimmt mit Übergabe auch alle zivil- und öffentlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich 

des Objektes und stellt den Eigentümer insoweit von diesen Verpflichtungen frei. Der bisherige Eigentümer ist verpflichtet, bis zum Übergabetag sämtliche laufenden 

öffentlichen und privaten Lasten des Grundstücks zu tragen. Die Kosten für die am Tage der Versteigerung vorhandenen Erschließungsanlagen (wie Straße, Kanalisation 

usw.) trägt der bisherige Eigentümer. 

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Etwaige, am Übergabestichtag noch nicht abgerechnete Anliegerbeiträge, Kommunalabgaben sowie Erschließungskosten, die sich auf 

Erschließungsmaßnahmen bis zum Tag der Auktion beziehen, sind vom Eigentümer zu tragen. Erschließungskosten für Maßnahmen, die nach dem 

Tag der Auktion durchgeführt werden, trägt der Ersteher. Soweit der Eigentümer schon Leistungen für Erschließungskosten bzw. laufende Lasten für 

Zeiträume erbracht hat, die nach dem jeweiligen Stichtag liegen, ist der Ersteher zur Erstattung verpflichtet. Die Abrechnung erfolgt zwischen den 

Beteiligten direkt. Dies gilt auch für etwaige vorhandene Vorräte an Heizöl oder sonstigen Brennstoffen, die zwischen Eigentümer und Ersteher abzurechnen sind. 

11. Das Meistgebot ist (unter Abzug einer etwa vorher geleisteten Bietungssicherheit) bei Vorliegen eines entsprechenden Sicherungsinteresses grundsätzlich durch Zahlung 

auf ein Anderkonto des amtierenden Notars zu hinterlegen, und zwar – soweit nicht ein davon abweichender Fälligkeitstermin vereinbart wurde – innerhalb eines Monats 

ab Versteigerungstermin. Die Hinterlegung des Meistgebotes ist auch vertragsgemäß, wenn sie die Auflage der Eintragung einer Kaufpreisfinanzierungsgrundschuld 

nach Maßgabe dieser Versteigerungsbedingungen enthält. Die Bestellung solcher Grundschulden kann nur durch Erklärung zu Protokoll amtierenden Notars abgegeben 

werden. Bis zur vollständigen Zahlung des Meistgebotes kann die Grundschuld nur der Finanzierung des Meistgebotes dienen. Bei Hinterlegung des Meistgebotes 

erfolgt die Auszahlung des Meistgebotes, wenn die ranggerechte Eintragung einer Vormerkung zugunsten des Erstehers erfolgt oder ihre Eintragung gewährleistet ist 

und die erforderlichen behördlichen und sonstigen Genehmigungen, mit Ausnahme der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung als Nachweis bezahlter Grunderwerbsteuer, 

vorliegen. Von der Eintragung der Vormerkung kann abgesehen werden, wenn der Ersteher darauf als Zahlungs- bzw. Auszahlungsbedingung verzichtet. 

12. Bei Ausübung einer Belastungsvollmacht, die der Eigentümer dem Auktionator für den Erwerber in der Regel erteilt, dürfen Treuhandauflagen der 

finanzierenden Kreditinstitute zur Auszahlung des Meistgebotes vom Treuhandkonto nur von objektbezogenen Grundbucheintragungen abhängig gemacht werden. 

Der Eigentümer ist damit einverstanden, dass vom Treuhandkonto eventuelle Lasten des Grundbuches abgelöst werden. Grundsätzlich erfolgt die Kaufpreisabwicklung 

über ein Anderkonto des Notars. Die Hinterlegungszinsen stehen dem Eigentümer zu. Mit Zustimmung des Auktionators kann die Zahlung des Meistgebotes direkt an 

den Eigentümer erfolgen. 

13. Jeder Ersteher ist verpflichtet, sich sofort zu Protokoll des amtierenden Notars der sofortigen Zwangsvollstreckung wegen des gesamten Betrages des 

Meistgebotes nebst Verzugszinsen gegenüber dem Eigentümer und wegen der Courtage des Auktionators gegenüber dem Auktionshaus zu unterwerfen 

und den amtierenden Notar unwiderruflich anzuweisen, dem Eigentümer bzw. dem Auktionshaus eine vollstreckbare Ausfertigung des 

Versteigerungsprotokolls zu erteilen. Sofern der Ersteher nicht mehr anwesend ist, hat er diese Erklärung unverzüglich vor einem Notar nachzuholen. 

Bei Zahlungsfristüberschreitung, vorstehende Ziff. 11, ist der Ersteher verpflichtet, an den Eigentümer bzw. das Auktionshaus Verzugszinsen in Höhe von 8 %-Punkte 

p. a. über dem jeweiligen Basiszinssatz gemäß § 247 BGB ab Zahlungstermin gemäß vorstehender Ziff. 11 zu zahlen, soweit nicht ein weitergehender Verzugsschaden 

nachgewiesen wird. 

14. Sofern der anwesende Ersteher die Beurkundung gemäß Ziffer 13) nicht am Auktionstag beim amtierenden Notar vornimmt und unterzeichnet, ist der Auktionator 

berechtigt, den Zuschlag zurückzuziehen. Der amtierende Notar ist vom Ersteher unwiderruflich beauftragt, diese Erklärung entgegenzunehmen. 

15. Der Eigentümer trägt folgende Kosten: die Kosten für die Tilgung und Löschung nicht übernommener Grundbuchbelastungen sowie etwaige Hebegebühren, die nur aufgrund 

der Löschung von Belastungen entstehen und die Vermessungskosten einer veräußerten Teilfläche. Die Bankgebühren des Treuhandkontos trägt der Eigentümer. 

Der Ersteher trägt folgende Kosten: 

a. die anteilige Courtage (Aufgeld) des Auktionshauses, jeweils vom Meistgebot. Diese beträgt für Objekte 

bis zu einem Meistgebot von 9.999,- € 17,85 %, inkl. ges. MwSt. 



bei einem Meistgebot ab 60.000,- € 7,14 %, inkl. ges. MwSt. 

Die Courtage ist verdient, fällig und zahlbar mit dem Zuschlag, unabhängig von der weiteren Vertragsentwicklung. Ein Rückforderungsanspruch 

ist ausgeschlossen; es sei denn, eine für die Wirksamkeit des Vertrages öffentlich-rechtliche Genehmigung wird bestandskräftig verweigert. 

b. Gebühren der notariellen Protokollierung der Versteigerung (Zuschlag), der Auflassung, einer eventuell erforderlichen Identitätserklärung und des Vollzuges, 

einschließlich Hinterlegung (Hebegebühren), 

c. Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und der Löschung der Auflassungsvormerkung, Gebühren der Behörden, Grunderwerbsteuer und sonstiger etwa 

erforderlicher Zustimmungen, 

d. Kosten einer vom Ersteher veranlassten Grenzfeststellung eines ganzheitlich veräußerten Flurstückes 

Die unverzügliche Zahlung dieser Kosten ist Hauptleistungspflicht. 

Sofern von einem Kaufinteressenten oder Ersteher Kopien vorliegender Gutachten zu den Auktionsobjekten angefordert werden, kann das Auktionshaus 

dafür jeweils € 15 zuzüglich Mehrwertsteuer berechnen. 

16. Die vom Eigentümer zu zahlende Courtage wird mit dem Auktionshaus und dem Auktionator individuell vereinbart. 

17. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umschreibung des Eigentums im Grundbuch von der Vorlage des Negativzeugnisses gem. § 28 Abs. 1 BauGB, über das Nichtbestehen 

oder die Nichtausübung eines Vorkaufsrechts der Gemeinde nach dem Baugesetzbuch, einer eventuell notwendigen sanierungsrechtlichen Genehmigung, die auch 

für Finanzierungsgrundschulden erforderlich ist, abhängt und/oder etwaiger landesrechtlicher Bestimmungen, sowie der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung: 

bei landwirtschaftlich genutzten Flächen ferner von der Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz. Für die Erteilung vorstehender Genehmigungen haftet 

kein Auktionsbeteiligter, wenn ordnungsgemäß beantragt worden ist. Bei Veräußerung von Teilflächen steht das Leistungsbestimmungsrecht dem Eigentümer zu, 

der dieses Recht nach billigem Ermessen gemäß § 315 BGB auszuüben hat. Es bedarf zur Auszahlung des Meistgebotes vom Notaranderkonto und zur Eigentumsumschreibung 

des katastermäßigen und grundbuchmäßigen Vollzugs der Teilung. Soweit ein gesetzliches/vertragliches Vorkaufsrecht ausgeübt wird, sind der Eigentümer 

als auch der Ersteher zum Rücktritt von dem Vertrag berechtigt. Wechselseitige Ansprüche wegen Ausübung des Vorkaufsrechts sind ausgeschlossen. Für die neuen 

Bundesländer ist u. U. die Genehmigung nach der Grundstücksverkehrsordnung erforderlich. 

18. Für die grundbuchliche Abwicklung des Zuschlages gelten soweit im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist - folgende Regelungen: 

a. Der Antrag auf Eintragung einer Eigentumsübertragungsvormerkung kann durch den amtierenden Notar beim Grundbuchamt erst gestellt werden, wenn 

– falls erforderlich - notwendige Vertragsgenehmigungen vorliegen und der Ersteher die Löschung dieser Vormerkung in grundbuchlicher Form unwiderrufbar für 

den Fall des Rücktritts des Eigentümers wegen Zahlungsverzuges des Erstehers bewilligt hat. 

b. Wird ein Objekt von mehreren Veräußerern eingeliefert, haften diese dem Auktionshaus und die Einlieferer gegenüber als Gesamtschuldner. 

c. Der Vollzug des Versteigerungsprotokolls setzt regelmäßig die Bezahlung der Notarkosten voraus. 

d. Die Eigentumsübertragungsvormerkung ist nur mit Zustimmung des Auktionators abtretbar. 

e. Der Antrag auf Eigentumsumschreibung soll gestellt werden, wenn der volle Betrag des Meistgebotes direkt bezahlt oder auszahlungsreif hinterlegt ist. 

f. Der Ersteher beantragt die Löschung der zu seinen Gunsten eingetragenen Eigentumsübertragungsvormerkung gelegentlich der Eigentumsumschreibung, soweit 

zwischenzeitlich keine seine Rechte beeinträchtigenden Eintragungen erfolgt oder beantragt sind. 

g. Eigentümer und Ersteher verzichten auf ihre eigenen Antragsrechte beim Grundbuchamt und überlassen es dem amtierenden Notar. 

h. Die Vorlage von Vollmachtsbestätigungen und Vertretungsnachweisen in der Form des § 29 GBO ist Hauptleistungspflicht. 

19. Dem Auktionator steht das Hausrecht zu. Er kann Personen, die den Ablauf der Auktion behindern, von der Teilnahme ausschließen. 

20. Gerichtsstand ist das Amtsgericht Charlottenburg bzw. Landgericht Berlin. 

21. Diese Versteigerungsbedingungen gelten entsprechend auch für den Nachverkauf. 

Berlin, den 30.01.2013 

Gemäß Urkundenrolle Nr. 101/2013, Notar Dr. Sebastian Schütz in Berlin 

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14193 Berlin 

Tel.: +49 (30) 890 48 56 

Fax: +49 (30) 892 89 26 

E-Mail: info@karhausen.de 

Telefongebot 

Ich biete verantwortlich am 

Telefon (in jedem Fall ausfüllen): 

Name: ............................... 

Straße: ................................ 

PLZ/Ort: .............................. 

Telefon: ................................ 

Fax: ................................ 

E-Mail: ................................ 

für mich selbst bzw. 

für einen Dritten (wenn zutreffend 

Dritten eintragen): 

Name: ............................... 

Straße: ................................ 

PLZ/Ort: ................................ 

Telefon: ................................ 

Fax: ................................ 

E-Mail: ................................ 

Sehr geehrter Herr Knake, 

auf Grundlage Ihres Kataloges sowie der mir vorliegenden Versteigerungsbedingungen, die vorbehaltlos anerkannt werden, beauftrage ich Sie, mit 

der Befugnis, Untervollmacht zu erteilen, für die Grundstücksauktion am ................................................ im “Meistersaal im Borsigturm”, Am Borsigturm 11, 

13507 Berlin-Tegel für das Objekt Katalog-Nr.: ............... Anschrift: .................................................Ort, Straße............................................................................................ 

mich anzurufen, damit ich, wie oben angegeben, bieten kann. 

Soweit ich für einen Dritten handele, gelten die nachfolgenden Erklärungen entsprechend: 

Ich versichere, dass ich vertretungsberechtigt und erreichbar bin und für den oben benannten Erwerber biete: 

Mir ist bekannt, dass ich nach § 179 BGB persönlich hafte, wenn die Vertretungsbefugnis nicht besteht bzw. von mir nicht nachgewiesen wird. 

1. Ich bin am Auktionstag für telefonische Anweisungen unter folgender Telefon-Nr. zu erreichen: ............................................................................................. 

2. Hiermit gebe ich das Mindestgebot gemäß Katalog (bzw. ein erhöhtes Gebot) von ................................€ für das oben genannte Objekt ab. 

3. Ich bitte, mich von der Bietungssicherheit zu befreien und mir eine Kaufpreisbelegungsfrist von 6 Wochen nach Zuschlag bzw. Eintritt der Fälligkeitsvoraussetzungen 

einzuräumen. 

4. Mir ist bekannt, dass Telefongebote im Regelfall nur aufgrund eines Bonitätsnachweises bestätigt werden. Den Nachweis meiner Bonität 

bzw. des von mir Vertretenen füge ich daher in schriftlicher Form (z. B. Kontoauszug, Bankauskunft, Depotauszug oder ähnliches) bei. 

5. Mir ist bekannt, dass es zwischen dem Katalog und den in der Auktion verlesenen Objektangaben (Auslobungstext) zu Abweichungen kommen 

kann und ich erkenne den Auslobungstext für mich als verbindlich an. Mir ist bewusst, dass es deshalb dringend zu empfehlen ist, dass ich 

während des Auktionsvorganges telefonisch zu erreichen bin, um den dann tatsächlich verlesenen Auslobungstext mit anhören zu können. Mir 

ist ferner bekannt, dass das Auktionshaus für das Zustandekommen und Bestehenbleiben einer telefonischen Verbindung keine Haftung übernehmen 

kann. 

6. Ich verpflichte mich, die mit Zuschlag verdiente und fällige Courtage Ihres Hauses: - bis zu einem Meistgebot von 9.999,- € 17,85 % inkl. MwSt. - 

bei einem Meistgebot von 10.000,- € bis 29.999,- € 11,90 % inkl. MwSt. - bei einem Meistgebot von 30.000,- € bis 59.999,- € 9,52 % inkl. MwSt. - bei 

einem Meistgebot ab 60.000,- € 7,14 % inkl. MwSt. vom Zuschlagspreis, sofort nach Rechnungslegung zu überweisen bzw. überweisen zu lassen. 

7. Bietungsauftrag und Gebot sind einseitige Erklärungen meinerseits, die sofort mit Zugang bei Ihnen wirksam werden. Mir ist bekannt, dass Sie 

und die Bevollmächtigten erst verpflichtet sind, insoweit für mich tätig zu werden, wenn Sie dies bestätigen. 

8. Mir ist bekannt, dass ich jederzeit ein Muster der Kaufurkunde (notarielles Versteigerungsprotokoll) beim Auktionshaus anfordern oder im 

Internet unter www.karhausen.de einsehen kann. 

9. Mir ist bekannt, dass der Ihnen erteilte Bietungsauftrag jederzeit bis zum Zuschlag, der gemäß § 156 BGB erteilt wird, frei widerruflich ist. 

10. Erhalte ich den Zuschlag, sind Sie, Herr Knake, vertretungsberechtigt und zugleich bevollmächtigt, mit der Befugnis zur Erteilung von Untervollmachten 

und unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB, auf Grundlage der Versteigerungsbedingungen, das notarielle Versteigerungsprotokoll 

in meinem Namen zu unterzeichnen, mich wegen des Meistgebotes und der Courtage - jeweils nebst Verzugszinsen - der 

sofortigen Zwangsvollstreckung in mein Vermögen bzw. des Vertretenen zu unterwerfen. Mir ist bekannt, dass die hiermit erteilte Vollzugsvollmacht 

nach Zuschlag bis zur Beurkundung des Versteigerungsprotokolls widerruflich ist (Widerruflichkeit gemäß Ziff. 9 bleibt davon unberührt). 

11. Ich verpflichte mich, in notariell beglaubigter Form innerhalb einer Frist von 2 Wochen seit dem Zuschlag die Vollmachtsbestätigung zu erteilen 

bzw. von dem von mir Vertretenen beizubringen, damit der Kaufvertrag grundbuchlich vollzogen werden kann. Mir ist bekannt, dass der 

Auktionator gemäß Ziff. 5 der Versteigerungsbedingungen berechtigt ist, den Zuschlag zurückzunehmen und ich schadensersatzpflichtig werde, 

wenn die notarielle Vollmachtsbestätigung überhaupt nicht oder nicht innerhalb der vorbezeichneten Frist erteilt wird. 

Mit freundlichen Grüssen 

Ort, Datum 

..............................................................(Unterschrift verantwortlich für Gebot) 

Bestätigung: 

Berlin, 

.............................................................. 


Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Matthias Knake 

öffentlich bestellter und vereidigter 


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Schriftliches Gebot (Mindestgebot) 




14193 Berlin 

Tel.: +49 (30) 890 48 56 

Fax: +49 (30) 892 89 26 

E-Mail: info@karhausen.de 

Auftraggeber: 

Name: ........................................................ 

Straße: ........................................................ 

PLZ/Ort: ........................................................ 

Telefon: ........................................................ 

Fax: ........................................................ 

E-Mail: ........................................................ 

Grundstücksauktion am 06. und 07. Dezember 2013 

im “Meistersaal im Borsigturm“, Am Borsigturm 11, 13507 Berlin-Tegel 

Sehr geehrter Herr Knake, 

hiermit gebe ich ein Gebot in Höhe von EUR ..................................................... (Mindestgebot) 

für das Objekt: .......................................................................................................................................................... mit der Katalog-Nr. ........................... ab. 

Anschrift 

1. Mir ist bekannt, dass ein Gebot unterhalb des im Katalog ausgedruckten Mindestgebots nicht an der Auktion teilnimmt. Ich behalte mir vor, in 

der Auktion höher zu bieten. Ich bitte, mich von der Bietungssicherheit zu befreien und mir eine Kaufpreisbelegungsfrist von sechs Wochen nach 

Zuschlag bzw. Eintritt der Fälligkeitsvoraussetzungen einzuräumen. Die Versteigerungsbedingungen liegen mir vor und werden so anerkannt. 

2. Den Nachweis meiner Bonität füge ich bei (z. B. durch Kontoauszug, Bankauskunft, Depotauszug oder ähnliches). 

Mir ist bekannt, dass mein Gebot ohne Bonitätsnachweis nicht bestätigt werden kann. 

3. Mir ist bekannt, dass die Courtage des Auktionshauses am Auktionstag fällig und zahlbar ist und beträgt: 

- bis zu einem Meistgebot von 9.999,- € 17,85 % inkl. MwSt. 

- bei einem Meistgebot von 10.000,- € bis 29.999,- € 11,90 % inkl. MwSt. 

- bei einem Meistgebot von 30.000,- € bis 59.999,- € 9,52 % inkl. MwSt. 

- bei einem Meistgebot ab 60.000,- € 7,14 % inkl. MwSt. 

4. Sollte ich in der Auktion nicht anwesend sein, beauftrage ich, Sie Herr Knake, mit der Befugnis, Untervollmacht zu erteilen, 

für mich oder für einen Dritten bestmöglich bis maximal EUR ...........................................zu bieten. 

Soweit ich für einen Dritten handele, gelten die nachfolgenden Erklärungen entsprechend auch für den Vertretenen: 

Ich versichere, dass ich vertretungsberechtigt und erreichbar bin und für den nachfolgend benannten Erwerber biete: 

Vorname Name Firma:…………………………………………………Anschrift: …………………………………………………………………… 

Mir ist bekannt, dass ich nach § 179 BGB persönlich hafte, wenn die Vertretungsbefugnis nicht besteht bzw. von mir nicht nachgewiesen wird. Mir 

ist bekannt, dass der Ihnen erteilte Bietungsauftrag jederzeit bis zum Aufruf des Objektes, frei widerruflich ist. 

5. Mir ist bekannt, dass es zwischen dem Katalog und den in der Auktion verlesenen Objektangaben (Auslobungstext) zu Abweichungen kommen 

kann und ich erkenne den Auslobungstext für mich als verbindlich an. Bietungsauftrag und Gebot sind einseitige Erklärungen meinerseits, die 

sofort mit Zugang bei Ihnen wirksam werden. Mir ist bekannt, dass Sie und die Bevollmächtigten erst verpflichtet sind, insoweit für mich tätig zu 

werden, wenn Sie dies bestätigen. Mir ist bekannt, dass ich jederzeit ein Muster der Kaufurkunde (notarielles Versteigerungsprotokoll) beim Auktionshaus 

anfordern oder im Internet unter www.karhausen.de einsehen kann. 

6. Erhalte ich den Zuschlag, sind Sie, Herr Knake, vertretungsberechtigt und zugleich bevollmächtigt, mit der Befugnis zur Erteilung von 

Untervollmachten und unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB, auf Grundlage der Versteigerungsbedingungen, das notarielle 

Versteigerungsprotokoll in meinem Namen zu unterzeichnen, mich wegen des Meistgebotes und der Courtage - jeweils nebst Verzugszinsen - der 

sofortigen Zwangsvollstreckung in mein Vermögen bzw. des Vertretenen zu unterwerfen. Mir ist bekannt, dass die hiermit erteilte Vollzugsvollmacht 

nach Zuschlag bis zur Beurkundung des Versteigerungsprotokolls widerruflich ist (Widerruflichkeit gemäß Ziff. 4 letzter Satz bleibt davon 

unberührt). Ich verpflichte mich, in notariell beglaubigter Form innerhalb einer Frist von 2 Wochen seit dem Zuschlag die Vollmachtsbestätigung 

zu erteilen bzw. von dem von mir Vertretenen beizubringen, damit der Kaufvertrag grundbuchlich vollzogen werden kann. Mir ist bekannt, dass 

der Auktionator gemäß Ziff. 5 der Versteigerungsbedingungen berechtigt ist, den Zuschlag zurückzunehmen und ich schadensersatzpflichtig 

werde, wenn die notarielle Vollmachtsbestätigung überhaupt nicht oder nicht innerhalb der vorbezeichneten Frist erteilt wird. Als Gerichtsstand 

gilt Berlin als vereinbart, sowohl im Verhältnis zum Auktionshaus als auch für die durch das Auktionshaus vertretenen Einlieferer (Verkäufer). 

Mit freundlichen Grüßen 

............................................................ 

Ort, Datum 

............................................................ 

(Unterschrift verantwortlich für Gebot) 

Bestätigung: 

Berlin, 

.............................................................. 


Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Matthias Knake 

öffentlich bestellter und vereidigter 


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