27.02.2014 Aufrufe

itteilungsblatt - Stadt Lauter / Sachsen

itteilungsblatt - Stadt Lauter / Sachsen

itteilungsblatt - Stadt Lauter / Sachsen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

M<strong>itteilungsblatt</strong>


Öffentliche Bekanntmachung<br />

Satzung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

(FFwS)<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach hat in seiner<br />

Sitzung am 10.09.2013 auf Grundlage von § 4 Abs. 2 Satz 1<br />

der Gemeindeordnung für den Freistaat <strong>Sachsen</strong><br />

(SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />

18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt geändert<br />

durch Art. 2 des Gesetzes vom 18. Oktober 2012<br />

(SächsGVBl.S. 562, 563) und aufgrund von § 15 Abs. 4 des<br />

Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz,<br />

Rettungsdienst- und Katastrophen-schutz (SächsBRKG)<br />

vom 24. Juni 2004 (SächsGVBl. S. 245, 647), zuletzt<br />

geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 22. August 2012<br />

(SächsGVBl. S. 454) folgende Satzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Begriff, Gliederung und Leitung der Feuerwehr<br />

(1) Die Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach ist eine Freiwillige<br />

Feuerwehr. Sie führt den Namen „Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach“ und ist eine<br />

gemeinnützige öffentliche Einrichtung der <strong>Stadt</strong> ohne<br />

eigene Rechtspersönlichkeit.<br />

(2) Die Ortsfeuerwehren <strong>Lauter</strong> und Bernsbach bilden die<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach. Die<br />

Ortsfeuerwehren gliedern sich in je eine aktive<br />

Abteilung, eine passive Abteilung, eine Alters- und<br />

Ehrenabteilung sowie eine Jugendabteilung.<br />

(3) Die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr obliegt dem<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter und den Ortswehrleitern der<br />

Ortsfeuerwehren <strong>Lauter</strong> und Bernsbach.<br />

§ 2<br />

Organe der Feuerwehr<br />

Organe der Freiwilligen Feuerwehr sind:<br />

1. die Wehrleitung,<br />

2. die erweiterte Wehrleitung,<br />

3. die Hauptversammlung.<br />

§ 3<br />

Aufgaben der Feuerwehr<br />

(1) Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach hat<br />

folgende Aufgaben:<br />

1. Menschen, Tiere und Sachwerte vor Bränden zu<br />

schützen,<br />

2. bei der Rettung von Menschen und Tieren aus<br />

lebensbedrohlichen Lagen sowie bei der<br />

Beseitigung von Umweltgefahren technische<br />

Hilfe zu leisten,<br />

3. Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes<br />

wahrzunehmen,<br />

4. übertragene Aufgaben aus dem jeweils gültigen<br />

Brandschutzbedarfsplan der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-<br />

Bernsbach zu erfüllen und<br />

5. aufgrund landesrechtlicher Bestimmungen im<br />

Katastrophenschutz mitzuwirken.<br />

Im Übrigen gilt § 16 des SächsBRKG.<br />

(2) Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach übernimmt<br />

bei Hochwasser im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Teilaufgaben der Wasserwehr entsprechend § 102 des<br />

Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in Verbindung<br />

mit der Wasserwehrsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-<br />

Bernsbach. Die Ausbildung der Einsatzkräfte und die<br />

Vorhaltung der technischen Mittel sind von der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach sicherzustellen.<br />

(3) Der Bürgermeister oder sein Beauftragter kann die<br />

Freiwillige Feuerwehr zu Hilfeleistungen bei der<br />

Bewältigung besonderer Notlagen oder besonderer<br />

Aufgaben heranziehen.<br />

§ 4<br />

Aufnahme in die Feuerwehr<br />

(1) Voraussetzungen für die Aufnahme in die Freiwillige<br />

Feuerwehr sind:<br />

1. für den aktiven Dienst die Vollendung des 16.<br />

Lebensjahres,<br />

2. die Erfüllung der gesundheitlichen Anforderungen<br />

an den Feuerwehrdienst,<br />

3. die charakterliche und persönliche Eignung,<br />

4. die Verpflichtung zu einer längeren Dienstzeit und<br />

5. die Bereitschaft zur Teilnahme an der<br />

Mindestausbildung zur Freiwilligen Feuerwehr<br />

entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Die Bewerber dürfen nicht ungeeignet im Sinne von §<br />

18 Abs. 3 des SächsBRKG sein. Bei Minderjährigen muss<br />

die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters vorliegen.<br />

(2) Einer Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr steht<br />

insbesondere entgegen:<br />

1. die Mitgliedschaft, der Beitritt oder die<br />

Zugehörigkeit zu einer für verfassungswidrig<br />

erklärten Partei oder sonstigen Vereinigung,<br />

2. die Mitgliedschaft, der Beitritt oder die<br />

Zugehörigkeit zu einer nicht verbotenen Partei<br />

oder sonstigen Vereinigung oder Gruppierung, die<br />

mit der freiheitlichen demokratischen<br />

Grundordnung unvereinbare Ziele verfolgt.<br />

2


(3) Die Bewerber für die aktive Abteilung müssen, alle<br />

Übrigen sollen ihren Hauptwohnsitz in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach haben. Die Bewerber sollen in<br />

keiner anderen Hilfsorganisation aktiv tätig sein. Der<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter kann im Einvernehmen mit der<br />

Wehrleitung Ausnahmen zulassen.<br />

(4) Aufnahmegesuche sind schriftlich an den<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter zu richten. Über die Aufnahme<br />

entscheidet die Wehrleitung nach Anhörung der<br />

erweiterten Wehrleitung. Neu aufgenommene<br />

Mitglieder werden vom <strong>Stadt</strong>wehrleiter durch<br />

Handschlag verpflichtet.<br />

(5) Ein Rechtsanspruch auf Aufnahme in die Freiwillige<br />

Feuerwehr besteht nicht. Die Gründe für eine<br />

Ablehnung des Aufnahmegesuches sind dem<br />

Bewerber schriftlich mitzuteilen.<br />

(6) Jeder Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr erhält<br />

bei seiner Aufnahme einen Dienstausweis. Ist ein<br />

Dienstausweis verloren gegangen oder unansehnlich<br />

geworden oder haben sich die persönlichen<br />

Verhältnisse des Angehörigen geändert, so ist dies der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung unverzüglich anzuzeigen sowie ein<br />

neuer Dienstausweis zu beantragen.<br />

§ 5<br />

Beendigung des Feuerwehrdienstes<br />

(1) Der aktive Feuerwehrdienst endet, wenn der<br />

Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr:<br />

1. aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung<br />

seiner Dienstpflicht dauernd unfähig ist,<br />

2. entsprechend § 18 Abs. 3 des SächsBRKG<br />

ungeeignet zum Feuerwehrdienst wird oder<br />

3. entlassen oder aus der Freiwilligen Feuerwehr<br />

ausgeschlossen wird.<br />

(2) Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter kann im Einvernehmen mit der<br />

Wehrleitung im Einzelfall Ausnahmen vom Abs. 1<br />

regeln.<br />

(3) Ein Feuerwehrangehöriger ist auf seinen Antrag aus<br />

der aktiven Abteilung zu entlassen, wenn der Dienst<br />

für ihn aus persönlichen oder beruflichen Gründen<br />

eine besondere Härte bedeutet. Nach anerkannten 25<br />

Dienstjahren in der aktiven Abteilung kann auf den<br />

Nachweis einer besonderen Härte verzichtet werden.<br />

Ohne weitere Vereinbarung tritt er automatisch der<br />

passiven oder Alters- und Ehrenabteilung bei.<br />

(4) Ein Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr hat die<br />

Verlegung seines Hauptwohnsitzes unverzüglich dem<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter schriftlich anzuzeigen. Auf<br />

schriftlichen Antrag ist er aus dem aktiven<br />

Feuerwehrdienst zu entlassen.<br />

(5) Ein Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr kann bei<br />

fortgesetzter Nachlässigkeit im Dienst oder bei<br />

schweren Verstößen gegen die Dienstpflicht während<br />

der Aus- und Fortbildung sowie im Einsatz oder bei<br />

sonstigen groben Pflichtverletzungen nach Anhörung<br />

der erweiterten Wehrleitung aus der Feuerwehr<br />

ausgeschlossen werden. Der Angehörige der<br />

Feuerwehr ist vorher anzuhören.<br />

(6) Im Einvernehmen mit dem <strong>Stadt</strong>wehrleiter und der<br />

e r weiterten We h r l e i t u n g e ntscheidet d e r<br />

Bürgermeister über die Entlassung oder den Ausschluss<br />

und stellt die Beendigung des Feuerwehrdienstes unter<br />

Angabe der Gründe schriftlich fest. Ausgeschiedene<br />

Angehörige können auf Antrag eine Bescheinigung über<br />

die Dauer der Zugehörigkeit, den letzten Dienstgrad und<br />

die zuletzt ausgeübte Funktion erhalten.<br />

§ 6<br />

Rechte und Pflichten der Angehörigen der Feuerwehr<br />

(1) Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr haben das<br />

Recht, den <strong>Stadt</strong>wehrleiter, seine Stellvertreter sowie<br />

die erweiterte Wehrleitung zu wählen.<br />

(2)Die <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach hat nach Maßgabe des § 61<br />

Abs. 1 des SächsBRKG die Freistellung der Angehörigen<br />

der Feuerwehr für die Teilnahme an Einsätzen,<br />

Einsatzübungen und für die Aus- und Fortbildung zu<br />

erwirken.<br />

(3) Angehörige der Feuerwehr erhalten auf Antrag die<br />

Auslagen von der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach erstattet,<br />

w e l c h e i h n e n d u r c h d i e A u s ü b u n g d e s<br />

Feuerwehrdienstes, einschließlich der Teilnahme an der<br />

Aus- und Fortbildung, entstehen. Sachschäden o.ä.<br />

werden von der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach nur ersetzt,<br />

wenn diese glaubhaft gemacht worden sind.<br />

(4)Funktionsträger und andere Angehörige der Feuerwehr,<br />

die regelmäßig über das übliche Maß hinaus<br />

F e u e r w e h r d i e n s t l e i s t e n , e r h a l t e n e i n e<br />

Aufwandsentschädigung. Die Höhe der Beträge dieser<br />

Aufwandsentschädigung ist in einer gesonderten<br />

Satzung zu regeln.<br />

(5) Die Angehörigen der Feuerwehr haben die ihnen aus<br />

der Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

erwachsenen Aufgaben gewissenhaft und sorgfältig zu<br />

erfüllen. Sie sind insbesondere verpflichtet:<br />

1. am Dienst und an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen<br />

im Rahmen der Feuerwehrdienstvorschriften<br />

regelmäßig und pünktlich<br />

teilzunehmen,<br />

2. sich bei Alarm unverzüglich im Gerätehaus<br />

einzufinden,<br />

3. den dienstlichen Weisungen und Befehlen der<br />

Vorgesetzten nachzukommen,<br />

4. im Dienst und außerhalb des Dienstes ein<br />

vorbildliches Verhalten zu zeigen und sich den<br />

anderen Angehörigen der Feuerwehr gegenüber<br />

kameradschaftlich zu verhalten,<br />

3


5. d i e Fe u e r w e h rd i e n stvors c h r i f ten u n d<br />

U n fa l l verhütungsvors c h r i f ten f ü r d e n<br />

Feuerwehrdienst zu beachten und<br />

6. die ihnen anvertrauten Ausrüstungsgegenstände,<br />

Geräte und Einrichtungen gewissenhaft<br />

zu behandeln und zu pflegen und sie<br />

ausschließlich zu dienstlichen Zwecken zu<br />

benutzen. Ausnahmen hiervon kann der<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter in Absprache mit dem<br />

Bürgermeister genehmigen.<br />

(6) Die Angehörigen der aktiven Abteilung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr haben eine Ortsabwesenheit von länger als<br />

zwei Wochen dem <strong>Stadt</strong>wehrleiter oder seinen<br />

Stellvertretern rechtzeitig anzuzeigen und eine<br />

Dienstverhinderung rechtzeitig zu melden.<br />

(7) Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr und deren<br />

Feuerwehrvereine können zum Zwecke der<br />

Kameradschaftspflege und im Einvernehmen mit dem<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter und dem Bürgermeister auch zu<br />

persönlichen Anlässen die Schulungsräume inklusive<br />

deren Nebenräume nutzen.<br />

(8) Verletzt ein Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr<br />

schuldhaft die ihm obliegenden Dienstpflichten, so<br />

kann der <strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />

1. einen mündlichen oder schriftlichen Verweis<br />

erteilen,<br />

2. die Androhung des Ausschlusses aussprechen<br />

oder<br />

3. den Ausschluss beim Bürgermeister beantragen.<br />

Dem betroffenen Angehörigen ist die Gelegenheit zu<br />

geben, sich zum Sachverhalt zu äußern.<br />

§ 7<br />

Jugendfeuerwehr<br />

(1) Die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr führt<br />

den Namen „Jugendfeuerwehr <strong>Lauter</strong>-Bernsbach“.<br />

J e d e O r t s f e u e r w e h r f ü h r t i h r e e i g e n e<br />

Jugendfeuerwehr.<br />

(2) In die Jugendfeuerwehr können Kinder und<br />

Jugendliche zwischen dem vollendeten 8. und dem<br />

vollendeten 18. Lebensjahr aufgenommen werden.<br />

Dem Aufnahmeantrag muss die schriftliche<br />

Zustimmung des gesetzlichen Vertreters beigefügt<br />

sein. Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter kann im Einvernehmen mit<br />

der erweiterten Wehrleitung Ausnahmen regeln.<br />

(3) Über die Aufnahme entscheidet der <strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />

im Einvernehmen mit dem Jugendfeuerwehrwart. Im<br />

Übrigen gilt § 3.<br />

(4) Die Zugehörigkeit zur Jugendfeuerwehr endet, wenn<br />

das Mitglied:<br />

1. in die aktive Abteilung aufgenommen<br />

beziehungsweise übernommen wird,<br />

2. aus der Jugendfeuerwehr austritt,<br />

3. den körperlichen Anforderungen nicht mehr<br />

gewachsen ist,<br />

4. aus der Jugendfeuerwehr entlassen oder<br />

ausgeschlossen wird,<br />

5. das 18. Lebensjahr vollendet hat oder wenn<br />

6. die gesetzlichen Vertreter ihre Zustimmung nach<br />

Abs. 2 schriftlich zurücknehmen.<br />

(5) Der Jugendfeuerwehrwart wird im Rahmen der<br />

turnusmäßigen Wahlen der Funktionsträger der<br />

Feuerwehr durch die Hauptversammlung gewählt. Jede<br />

Ortsfeuerwehr wählt dabei ihren eigenen<br />

Jugendfeuerwehrwart. Eine Wiederwahl ist zulässig.<br />

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind dazu<br />

anzuhören und haben ein Vorschlagsrecht. Der<br />

Jugendfeuerwehrwart muss Mitglied der aktiven<br />

Abteilung sein und die entsprechende Ausbildung<br />

haben bzw. innerhalb eines Jahres nachholen. Er sollte<br />

über ausreichend Erfahrung im Umgang mit<br />

J u g e n d l i c h e n v e r f ü g e n u n d v e r t r i t t d i e<br />

Jugendfeuerwehr nach außen.<br />

(6) Die Hauptversammlung wählt bei Bedarf außerdem<br />

den/die Jugendgruppenleiter/in auf Dauer von 5<br />

Jahren. Es soll ein Verhältnis von 1/10 (1<br />

Jugendgruppenleiter pro 10 Mitglieder der<br />

Jugendfeuerwehr) angewendet werden. Befinden sich<br />

in der Jugendfeuerwehr weibliche Mitglieder, muss<br />

auch in der Jugendfeuerwehrleitung ein weibliches<br />

Mitglied sein.<br />

§ 8<br />

Alters- und Ehrenabteilung<br />

In die Alters- und Ehrenabteilung können Angehörige der<br />

Freiwilligen Feuerwehr übernommen werden, wenn sie<br />

das 65. Lebensjahr vollendet haben oder dauernd<br />

dienstunfähig geworden sind. Bei Übernahme ist die<br />

Dienstbekleidung an den <strong>Stadt</strong>wehrleiter zu überlassen. § 5<br />

Abs. 1 Nr. 1, 2 und Abs. 4 gelten entsprechend.<br />

§ 9<br />

Passive Abteilung<br />

(1) Mitglieder der passiven Abteilung können alle<br />

Bürgerinnen und Bürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach ab<br />

dem vollendeten 18. Lebensjahr werden. Für die<br />

Aufnahme gilt § 4 Abs. 4 und 5 entsprechend.<br />

(2) Die erweiterte Wehrleitung kann auf Antrag<br />

Angehörigen der aktiven Abteilung den Übergang in die<br />

passive Abteilung gestatten, wenn der Dienst für sie aus<br />

persönlichen oder beruflichen Gründen eine besondere<br />

Härte bedeutet. § 5 Abs. 3 und 4 gilt entsprechend.<br />

(3) Zu den Aufgaben der passiven Abteilung zählt<br />

insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit sowie<br />

Mitgliederwerbung. Weiterhin kann die passive<br />

4


Abteilung bei der Versorgung von Einsatzkräften<br />

während Einsatz und Ausbildung tätig werden.<br />

(4) D i e p a s s i v e A b t e i l u n g k a n n e i n e / e i n e n<br />

Jugendgruppenleiter aus ihrer Mitte stellen.<br />

§ 10<br />

Ehrenmitglieder<br />

(1) Auf Vorschlag des <strong>Stadt</strong>wehrleiters im Einvernehmen<br />

mit der erweiterten Wehrleitung kann der<br />

Bürgermeister verdiente ehrenamtliche Angehörige<br />

der Freiwilligen Feuerwehr oder Bürger der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach, die sich um das Feuerwehrwesen<br />

oder den Brandschutz besonders verdient gemacht<br />

haben, zu Ehrenmitgliedern der Freiwilligen<br />

Feuerwehr ernennen.<br />

(2) Die Ernennung soll mittels Urkunde im feierlichen<br />

Rahmen erfolgen.<br />

§ 11<br />

Wehrleitung<br />

(1) Zur Wehrleitung gehören der <strong>Stadt</strong>wehrleiter, die<br />

Ortswehrleiter der beiden Ortsfeuerwehren sowie<br />

jeweils zwei stellvertretende Ortswehrleiter je<br />

Ortsfeuerwehr. Die Ortswehrleiter sind erster und<br />

zweiter Stellvertreter des <strong>Stadt</strong>wehrleiters und<br />

vertreten ihn in dessen Abwesenheit. Der<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter darf nicht zugleich Ortswehrleiter<br />

sein.<br />

(2) Die Wehrleitung wird in der Hauptversammlung in<br />

geheimer Wahl für die Dauer von fünf Jahren gewählt.<br />

Die Wiederwahl ist zulässig.<br />

(3) Wählbar ist, wer der Freiwilligen Feuerwehr aktiv<br />

angehört, über die für diese Dienststellung<br />

erforderlichen fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen<br />

und die nach § 17 des SächsBRKG erforderlichen<br />

persönlichen und fachlichen Voraussetzungen verfügt.<br />

(4) Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter und seine Stellvertreter werden<br />

nach der Wahl in der Hauptversammlung und nach<br />

Zustimmung durch den <strong>Stadt</strong>rat vom Bürgermeister in<br />

diese Funktion bestellt.<br />

(5) Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter und seine Stellvertreter haben ihr<br />

Amt nach Ablauf der Wahlperiode oder im Falle eines<br />

beabsichtigten vorzeitigen Ausscheidens bis zur<br />

Berufung eines Nachfolgers weiterzuführen. Steht kein<br />

Nachfolger zur Verfügung, kann der Bürgermeister<br />

geeignete Personen mit der kommissarischen Leitung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr beauftragen.<br />

(6) Kommt innerhalb eines Monats nach Freiwerden der<br />

Stelle keine Neuwahl zustande, setzt der<br />

Bürgermeister bis zur satzungsgemäßen Bestellung<br />

eines Nachfolgers einen Feuerwehrangehörigen mit<br />

Zustimmung des <strong>Stadt</strong>rates als <strong>Stadt</strong>wehrleiter oder<br />

als Stellvertreter ein.<br />

(7)Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter ist für die Leistungsfähigkeit der<br />

Feuerwehr verantwortlich und führt die ihm durch<br />

Gesetz und dieser Satzung übertragenen Aufgaben aus.<br />

Er hat insbesondere:<br />

1. a u f d i e s t ä n d i g e Ve r b e s s e r u n g d e s<br />

Ausbildungsstandes der Angehörigen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr entsprechend den<br />

Feuerwehrdienstvorschriften hinzuwirken,<br />

2. die Zusammenarbeit der Feuerwehren bei<br />

Übungen und Einsätzen zu regeln,<br />

3. dafür Sorge zu tragen, dass die Dienst- und<br />

Ausbildungspläne aufgestellt und der erweiterten<br />

Wehrleitung vorgelegt werden,<br />

4. auf eine ordnungsgemäße, den Vorschriften<br />

entsprechende Ausrüstung der Feuerwehr<br />

hinzuwirken,<br />

5. für die Einhaltung der Feuerwehrdienstv<br />

o r s c h r i f t e n u n d d e r e i n s c h l ä g i g e n<br />

Unfallverhütungsvorschriften zu sorgen,<br />

6. beim Einsatz minderjähriger Feuerwehrangehöriger<br />

die Einhaltung der Bestimmungen<br />

des Jugend-arbeitsschutzes sicherzustellen und<br />

7. Beanstandungen, die Leistungsfähigkeit der<br />

Feuerwehr betreffend, dem Bürgermeister<br />

mitzuteilen.<br />

(8) Der Bürgermeister kann dem <strong>Stadt</strong>wehrleiter weitere<br />

Aufgaben des Brandschutzes übertragen.<br />

(9) Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter hat den Bürgermeister und den<br />

<strong>Stadt</strong>rat in allen Feuerwehr- und brandschutztechnischen<br />

Angelegenheiten zu beraten. Er ist zu den<br />

Beratungen der <strong>Stadt</strong> zu Angelegenheiten der<br />

Feuerwehr und des Brandschutzes zu hören.<br />

(10)Die stellvertretenden <strong>Stadt</strong>wehrleiter haben den<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter bei der Lösung seiner Aufgaben zu<br />

unterstützen und ihn bei Abwesenheit mit allen<br />

Rechten und Pflichten zu vertreten.<br />

(11)Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter und seine Stellvertreter können<br />

bei Verstößen gegen die Dienstpflichten oder, wenn sie<br />

die im Abs. 3 geforderten Voraussetzungen nicht mehr<br />

erfüllen, vom <strong>Stadt</strong>rat nach Anhörung der erweiterten<br />

Wehrleitung abberufen werden.<br />

§ 12<br />

Erweiterte Wehrleitung<br />

(1) Die erweiterte Wehrleitung ist beratendes Organ der<br />

Wehrleitung. Sie behandelt Fragen der Finanzplanung<br />

sowie der Dienst- und Einsatzplanung. Sie befindet über<br />

die Aufnahme von Einwohnern in die Freiwillige<br />

Feuerwehr.<br />

5


(2) Die erweiterte Wehrleitung besteht aus der<br />

Wehrleitung mit dem <strong>Stadt</strong>wehrleiter als<br />

Vorsitzendem, dem Jugendfeuerwehrwart sowie dem<br />

Vorsitzendem der Alters- und Ehrenabteilung und<br />

p a s s i v e n A b t e i l u n g d e r j e w e i l s b e i d e n<br />

Ortsfeuerwehren. Die Mitglieder werden in der<br />

Hauptversammlung für die Dauer von 5 Jahren<br />

gewählt.<br />

(3) Die erweiterte Wehrleitung sollte zweimal jährlich<br />

tagen. Die Beratungen sind vom Vorsitzenden mit<br />

Bekanntgabe der vorgesehenen Tagesordnung<br />

einzuberufen. Der Schriftführer und der Kassenwart<br />

nehmen von Amts wegen ohne Stimmberechtigung an<br />

den Beratungen teil.<br />

Die erweiterte Wehrleitung muss einberufen werden,<br />

wenn dies mindestens ein Drittel der Mitglieder unter<br />

Angabe der Behandlungsgegenstände verlangt.<br />

(4) Die erweiterte Wehrleitung ist beschlussfähig, wenn<br />

mehr als die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist.<br />

Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst.<br />

Die Beratungen sind nicht öffentlich. Über die<br />

Beratungen ist eine Niederschrift zu fertigen. Der<br />

Bürgermeister ist zu den Sitzungen der erweiterten<br />

Wehrleitung einzuladen.<br />

6<br />

§ 13<br />

Hauptversammlung<br />

(1) Unter Vorsitz des <strong>Stadt</strong>wehrleiters ist jährlich<br />

mindestens eine ordentliche Hauptversammlung<br />

durchzuführen. Der Hauptversammlung gehören alle<br />

Mitglieder der aktiven Abteilung, der Alters- und<br />

Ehrenabteilung und der passiven Abteilung an. Der<br />

H a u p t v e r s a m m l u n g s i n d a l l e w i c h t i g e n<br />

Angelegenheiten der Freiwilligen Feuerwehr, so weit<br />

zu ihrer Behandlung und Entscheidung nicht andere<br />

Organe zuständig sind, zur Beratung und<br />

Beschlussfassung vorzulegen.<br />

(2) In der Hauptversammlung hat der <strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />

einen Bericht über die Tätigkeit der Feuerwehr, die<br />

Ortswehrleiter einen Bericht über die jeweilige<br />

Ortsfeuerwehr und die Jugendwarte einen Bericht<br />

über die Tätigkeit der Jugendfeuerwehr des<br />

vorangegangenen Jahres abzugeben.<br />

(3) In der Hauptversammlung werden die Wehrleitung<br />

und die erweiterte Wehrleitung gewählt.<br />

(4) In der Hauptversammlung finden regelmäßig die<br />

anstehenden Ernennungen, Beförderungen und<br />

Ehrungen statt. Zu besonderen Anlässen können in<br />

Abstimmung mit der erweiterten Wehrleitung<br />

Ausnahmen zugelassen werden.<br />

(5) Die Hauptversammlung ist vom <strong>Stadt</strong>wehrleiter unter<br />

Angabe einer Tagesordnung einzuberufen. Mit dem<br />

Bürgermeister sind Ort und Zeitpunkt der<br />

Hauptversammlung abzustimmen. Der Bürgermeister<br />

ist ordnungsgemäß einzuladen.<br />

(6) Eine außerordentliche Hauptversammlung ist innerhalb<br />

eines Monats einzuberufen, wenn das von mindestens<br />

einem Drittel der aktiven Angehörigen oder vom<br />

Bürgermeister schriftlich unter Angabe der Gründe<br />

gefordert wird.<br />

(7) Zeitpunkt und Tagesordnung der ordentlichen oder<br />

außerordentlichen Hauptversammlung sind den<br />

Angehörigen der Feuerwehr und dem Bürgermeister<br />

mindestens 14 Tage vor der Versammlung<br />

bekanntzugeben.<br />

(8) Die Hauptversammlung ist beschlussfähig, wenn<br />

mindestens die Hälfte ihrer Mitglieder anwesend ist. Bei<br />

Beschlussunfähigkeit ist innerhalb eines Monats eine<br />

zweite Hauptversammlung einzuberufen, die<br />

unabhängig von der Zahl der anwesenden Mitglieder<br />

beschlussfähig ist; hierauf ist bei der Einberufung<br />

hinzuweisen. Beschlüsse der Hauptversammlung<br />

werden mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst. Auf<br />

Antrag ist geheim abzustimmen.<br />

(9) Über die Hauptversammlung ist eine Niederschrift<br />

anzufertigen, die dem Bürgermeister innerhalb von 14<br />

Tagen nach der Hauptversammlung vorzulegen ist.<br />

§ 14<br />

Unterführer, Gerätewarte, Schriftführer<br />

(1) Als Unterführer (Zugführer, Gruppenführer) dürfen nur<br />

aktive Angehörige der Feuerwehr eingesetzt werden,<br />

die persönlich geeignet sind, über praktische<br />

Erfahrungen im Feuerwehrdienst verfügen sowie die<br />

erforderliche Qualifikation besitzen. Als erforderliche<br />

Qualifikation wird die erfolgreiche Teilnahme an den<br />

vorgeschriebenen oder gleichgestellten Lehrgängen der<br />

Landesfeuerwehrschule <strong>Sachsen</strong> oder gleichwertiger<br />

Einrichtungen angesehen.<br />

(2) Die Unterführer werden auf Vorschlag des<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiters im Einvernehmen mit der erweiterten<br />

Wehrleitung für die Dauer von 5 Jahren bestellt. Der<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter kann die Bestellung nach Anhörung der<br />

erweiterten Wehrleitung jederzeit widerrufen. Die<br />

Unterführer haben ihre Aufgaben nach Ablauf der<br />

Amtszeit bis zur Bestellung eines Nachfolgers weiter zu<br />

erfüllen. Eine Wiederbestellung ist zulässig. Die<br />

Unterführer führen ihre Aufgaben nach Weisungen<br />

ihrer Vorgesetzten aus.<br />

(3) Für die Gerätewarte gelten die Absätze 1 bis 3<br />

entsprechend. Sie haben die Ausrüstung und die<br />

Einrichtungen der Feuerwehr zu verwahren und zu<br />

warten. Prüfpflichtige Geräte sind zum festgelegten<br />

Termin zu prüfen oder zur Prüfung vorzustellen.<br />

Festgestellte Mängel sind unverzüglich dem<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter zu melden. Die Prüfergebnisse sind<br />

sachlich klar und eindeutig und in schriftlicher Form zu<br />

dokumentieren und sorgfältig aufzubewahren. Über


das gesamte Inventar der Feuerwehr ist eine<br />

Aufstellung zu führen und auf dem aktuellen Stand (Zuund<br />

Abgänge) zu halten.<br />

(4) Der Schriftführer wird von der erweiterten<br />

Wehrleitung für die Dauer von 5 Jahren gewählt. Eine<br />

Wiederwahl ist zulässig. Der Schriftführer hat<br />

Niederschriften über Beratungen der erweiterten<br />

Wehrleitung, Sitzungen der Hauptversammlung sowie<br />

über Wahlen zu fertigen. Darüber hinaus soll der<br />

Schriftführer für die Öffentlichkeits- und Pressearbeit<br />

der Feuerwehr verantwortlich sein.<br />

§ 15<br />

Sondervermögen für die Kameradschaftspflege,<br />

Kassenverwalter<br />

(1) Für jede Ortsfeuerwehr wird ein Sondervermögen<br />

(Kameradschaftskasse) zur Durchführung von<br />

Veranstaltungen und zur Kameradschaftspflege<br />

gebildet. Die Kameradschaftskassen werden als<br />

Verwahrkonten durch die <strong>Stadt</strong>verwaltung geführt.<br />

(2) Die Verwaltung dieses Sondervermögens obliegt den<br />

Kassenverwaltern. Diese werden für die Dauer von 5<br />

Jahren von der erweiterten Wehrleitung gewählt. Die<br />

Wiederwahl ist zulässig.<br />

(3) Das Sondervermögen besteht aus:<br />

1. eingestellten Haushaltsmitteln,<br />

2. Zuwendungen Dritter,<br />

3. Erträgen aus Veranstaltungen,<br />

4. sonstigen Einnahmen.<br />

(4) Über die Verwendung der Mittel beschließt die<br />

erweiterte Wehrleitung. Die erweiterte Wehrleitung<br />

kann den <strong>Stadt</strong>wehrleiter ermächtigen, über die<br />

Verwendung der Mittel bis zu einer bestimmten Höhe<br />

oder für einen bestimmten Zweck zu bestimmen.<br />

(5) Die Kameradschaftskasse ist jährlich mindestens<br />

einmal von zwei Rechnungsprüfern, die von der<br />

Hauptversammlung auf fünf Jahre bestellt werden, zu<br />

p r ü fe n . D e r Re c h n u n g s a b s c h l u s s i st d e r<br />

Hauptversammlung vorzulegen.<br />

§ 16<br />

Wahlen<br />

(1) D i e e n t s p r e c h e n d § 1 7 d e s S ä c h s B R KG<br />

d u rc h z u f ü h re n d e n Wa h l e n s i n d m i t d e n<br />

Wahlvorschlägen mindestens zwei Wochen vorher den<br />

Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr bekannt zu<br />

machen. Die Bekanntmachung erfolgt durch Aushang<br />

in den jeweiligen Gerätehäusern der Feuerwehr. Die<br />

Wahlvorschläge sollen mehr Kandidaten enthalten als<br />

zu wählen sind und müssen von der erweiterten<br />

Wehrleitung bestätigt sein.<br />

(2) Wahlen können nur dann vorgenommen werden,<br />

wenn mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten<br />

anwesend ist. Wahlen sind geheim durchzuführen.<br />

Steht nur ein Kandidat zur Wahl, kann mit Zustimmung<br />

der Hauptversammlung die Wahl offen erfolgen.<br />

(3) Wahlen sind vom Bürgermeister, seinem Stellvertreter<br />

oder einem von ihm benannten Beauftragten zu leiten.<br />

Die Versammlung benennt zwei Beisitzer, die<br />

zusammen mit dem Wahlleiter die Stimmauszählung<br />

vornehmen.<br />

(4) Die Freiwillige Feuerwehr bestimmt durch Wahl ihren<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter, die Ortswehrleiter sowie deren<br />

Stellvertreter.<br />

(5) Die Wahl des <strong>Stadt</strong>wehrleiters, der Ortswehrleiter und<br />

deren Stellvertreter erfolgen in getrennten<br />

Wahlgängen. Der <strong>Stadt</strong>wehrleiter wird von den aktiven<br />

Angehörigen beider Ortswehren gewählt. Die<br />

Ortswehrleiter werden von den aktiven Angehörigen<br />

der jeweiligen Ortswehr gewählt. Zusätzlich zu diesen<br />

Stimmen wird je angefangenen fünf Mitgliedern der<br />

Alters- und Ehrenabteilung sowie der passiven<br />

Abteilung eine weitere Stimme hinzugezählt. Die<br />

Funktion des ersten bzw. zweiten Stellvertreters<br />

entsprechend § 11 Abs. 1 wird durch Wahl von allen<br />

aktiven Angehörigen bestimmt. Die stellvertretenden<br />

Ortswehrleiter werden durch die aktiven Angehörigen<br />

der jeweiligen Ortswehren gewählt.<br />

(6) Die Freiwillige Feuerwehr bestimmt durch Wahl ihre<br />

Vertreter der erweiterten Wehrleitung.<br />

(7) Die Wahl des Jugendfeuerwehrwartes sowie des<br />

Vorsitzenden der Alters- und Ehrenabteilung und der<br />

passiven Abteilung erfolgt in getrennten Wahlgängen.<br />

Der Jugendfeuerwehrwart wird auf Vorschlag der<br />

jeweiligen Jugendfeuerwehr durch die aktiven<br />

Angehörigen der jeweiligen Ortswehren gewählt. Der<br />

Vorsitzende der Alters- und Ehrenabteilung und der<br />

passiven Abteilung wird von den Mitgliedern der Altersund<br />

Ehrenabteilung sowie der passiven Abteilung der<br />

jeweiligen Ortswehren gewählt.<br />

(8) Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der Stimmen der<br />

anwesenden Wahlberechtigten erhalten hat. Erreicht<br />

kein Kandidat im ersten Wahlgang die absolute<br />

Mehrheit, so ist eine Stichwahl zwischen den beiden<br />

Bewerbern mit den meisten Stimmen durchzuführen,<br />

bei der die einfache Mehrheit entscheidet. Bei<br />

Stimmengleichheit entscheidet das Los.<br />

(9) Die Gewählten sind zu fragen, ob sie die Wahl<br />

annehmen.<br />

(10)Die Niederschrift über die Wahl ist spätestens eine<br />

Woche nach der Wahl durch den Wahlleiter dem<br />

Bürgermeister zur Vorlage an den <strong>Stadt</strong>rat zu<br />

übergeben. Stimmt der <strong>Stadt</strong>rat dem Wahlergebnis<br />

nicht zu, ist innerhalb eines Monats eine Neuwahl<br />

durchzuführen.<br />

7


(11)Kommt innerhalb eines Monats die Wahl des<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiters, der Ortswehrleiter oder deren<br />

Stellvertreter nicht zustande oder stimmt der <strong>Stadt</strong>rat<br />

dem Wahlergebnis wiederum nicht zu, ist seitens der<br />

erweiterten Wehrleitung dem Bürgermeister eine<br />

Liste der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

vorzulegen, die ihrer Meinung nach für eine der<br />

Funktionen in Frage kommen. Der Bürgermeister setzt<br />

dann nach § 11 Abs. 5 die entsprechenden<br />

Funktionsträger ein.<br />

8<br />

§ 17<br />

Schlussbestimmungen<br />

Ist die Durchführung einzelner Vorschriften dieser Satzung<br />

im Einzelfall nicht geboten oder sind Angelegenheiten<br />

besonderer Art zu behandeln, so entscheidet hierüber der<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter im Einvernehmen mit dem Bürgermeister<br />

nach Anhörung der erweiterten Wehrleitung.<br />

§ 18<br />

Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />

(1) Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

(2) Gleichzeitig treten die Satzung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Bernsbach vom 05.04.2005 und die<br />

Feuerwehrsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong> vom 18.10.2010<br />

außer Kraft.<br />

ausgefertigt:<br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach, am 12.09.2013<br />

Kunzmann<br />

Bürgermeister<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 in Verbindung mit Abs. 5 Sächsische<br />

Gemeindeordnung (SächsGemO) gelten Satzungen und<br />

andere ortsrechtliche Vorschriften, die unter Verletzung<br />

von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO<br />

zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande<br />

gekommen.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung oder des anderen<br />

Ortsrechts nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die<br />

Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung<br />

oder des anderen Ortsrechts verletzt worden sind,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2<br />

SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen<br />

hat,<br />

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO<br />

genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss<br />

beanstandet hat oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift<br />

gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des<br />

Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll,<br />

schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend<br />

gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4<br />

Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese<br />

Verletzung geltend machen.<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung teilt mit<br />

Im öffentlichen Teil der 12. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach am 17.10.2013 wurden folgende<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss SR-2013/094<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt den<br />

Verkauf des Flurstückes 736/2 zu einem Grundstückspreis<br />

von 10,50 €/m². Im abzuschließenden Kaufvertrag ist die<br />

grundbuchliche Sicherung eines Fahr- und Wegerechtes für<br />

den jeweiligen Eigentümer der Flurstücke 737/1 und 738/1<br />

zu vermerken.<br />

Beschlussfassung zur Abwägung der Stellungnahmen aus<br />

der öffentlichen Auslegung und der Beteiligung der Träger<br />

ö f f e n t l i c h e r B e l a n g e z u m 2 . E n t w u r f d e s<br />

Flächennutzungsplanes für die Ortschaft Pöhla der <strong>Stadt</strong><br />

Schwarzenberg im Städtebund „Silberberg“<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach wägt die<br />

Stellungnahmen zum 2. Entwurf des Flächennutzungsplanes<br />

für die Ortschaft Pöhla der <strong>Stadt</strong> Schwarzenberg in<br />

der Fassung vom Februar 2012 gemäß Anlage zur<br />

Beschlussvorlage BV-13/158 wie folgt einzeln ab:<br />

Beschluss SR-2013/095<br />

Zur Stellungnahme der Landesdirektion Chemnitz, Abt.<br />

Umwelt und Raumordnung, Altchemnitzer Straße 41,<br />

09120 Chemnitz, Beteiligung vom 23.07.2012, lfd. Nr. 1.3<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt:<br />

Die <strong>Stadt</strong> Schwarzenberg beantragt die zeitnahe<br />

Überarbeitung der Ausweisung des Naturparkes<br />

Erzgebirge/Vogtland unter Berücksichtigung der<br />

Darstellungen im Flächennutzungsplan Pöhla.<br />

Beschluss SR-2013/096<br />

Zur Stellungnahme des Planungsverbandes Region<br />

Chemnitz, Werdauer Straße 46, 08058 Zwickau, Beteiligung<br />

vom 06.08.2012, lfd. Nr. 2.3<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt:<br />

Es erfolgen keine Aussagen zur Bevölkerungsentwicklung


a u f d e r G r u n d l a ge d e r 5 . Re g i o n a l i s i e r ten<br />

Bevölkerungsprognose für den Freistaat <strong>Sachsen</strong>. Die<br />

Betrachtung hierzu erfolgt ggf. für den gesamten<br />

Städtebund im Rahmen der nächsten Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes Silberberg.<br />

Beschluss SR-2013/097<br />

Zur Stellungnahme des Herrn Siegbert Lorenz, 08340<br />

Schwarzenberg / OT Pöhla, Beteiligung vom 19.07.2012,<br />

lfd. Nr. 68<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt:<br />

Der Hinweis wird nicht beachtet, da eine Änderung der<br />

Bauflächen in diesem Bereich nicht genehmigungsfähig<br />

ist, weil sie sonstigen gesetzlichen Regelungen<br />

widerspricht.<br />

Beschluss SR-2013/098<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt die<br />

Einarbeitung des Abwägungsergebnisses zum 2. Entwurf<br />

des Flächennutzungsplanes für die Ortschaft Pöhla der<br />

<strong>Stadt</strong> Schwarzenberg in die Planung und beauftragt die<br />

Ve r w a l t u n g d e r S t a d t S c h w a r ze n b e r g , d a s<br />

Abwägungsergebnis den Beteiligten mitzuteilen.<br />

Beschluss SR-2013/099<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt den<br />

Flächennutzungsplan der Ortschaft Pöhla der <strong>Stadt</strong><br />

Schwarzenberg als Bestandteil des gemeinsamen<br />

Flächennutzungsplanes des Städtebundes „Silberberg“<br />

der Städte Aue, <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Lößnitz, Schneeberg,<br />

Schwarzenberg und der Gemeinde Bad Schlema mit Stand<br />

01/2013 gemäß Anlage zur Beschlussvorlage BV-13/159.<br />

Beschluss SR-2013/100<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt, das<br />

Verfahren zur Lärmaktionsplanung entsprechend<br />

Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie)<br />

einzustellen, da für die Umsetzung der in den<br />

Vorprüfungsunterlagen vorgeschlagenen Lärmreduzierungsmaßnahmen<br />

keine Rechtsgrundlagen<br />

bestehen und die zuständigen Behörden deshalb dafür<br />

keine Realisierungsmöglichkeiten sehen. Weiterhin ist<br />

davon auszugehen, dass im Zuge der angedachten<br />

mittelfristigen Veränderungen an der Ortsdurchfahrt auch<br />

Maßnahmen zur Lärmreduzierung bei der Planung mit in<br />

Betracht gezogen werden.<br />

Beschluss SR-2013/101<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach beschließt die<br />

vorliegende Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-<br />

Bernsbach für das Haushaltsjahr 2013. Die<br />

Haushaltssatzung ist durch Veröffentlichung im Amtsblatt<br />

v o m 2 3 . 1 0 . 2 0 1 3 b e k a n n t z u m a c h e n . D i e<br />

Haushaltssatzung einschließlich Haushaltsplan ist für eine<br />

Woche im Verwaltungsgebäude II, Abteilung<br />

Finanzverwaltung, Straße der Einheit 5, <strong>Lauter</strong>-<br />

Bernsbach, während der Sprechzeiten niederzulegen. Die<br />

Niederlegungsfrist beginnt am 23.10.2013 und endet am<br />

01.11.2013. Auf die Niederlegung ist in der öffentlichen<br />

Bekanntmachung hinzuweisen.<br />

Im nichtöffentlichen Teil der 10. Sitzung des<br />

Verwaltungsausschusses der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach am<br />

30.10.2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss VA-2013/045<br />

Der Verwaltungsausschuss der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

beschließt, dem <strong>Stadt</strong>rat die Bereitstellung von<br />

Finanzmitteln im Haushalt 2014 für die Sanierung der<br />

Turnhalle an der Heinrich-Heine-Oberschule in folgenden<br />

Jahresscheiben zu empfehlen:<br />

Gesamtsumme der bereitzustellenden Mittel:<br />

Planjahr 2014: 554.000,00 EUR<br />

Planjahr 2015: 632.000,00 EUR<br />

Eine Verwendung der Haushaltsmittel ist an die positive<br />

Entscheidung des Fördermittelgebers über die Gewährung<br />

der beantragten Fördermittel gebunden. Sollte die<br />

Entscheidung negativ ausfallen, ist über die Verwendung<br />

der Mittel erneut zu beschließen.<br />

Beschluss VA-2013/046<br />

Der Verwaltungsausschuss der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

beschließt, dem <strong>Stadt</strong>rat die Bereitstellung von<br />

Finanzmitteln im Haushalt 2014 für den 1. Bauabschnitt der<br />

Sanierung des Sportplatzes an der Ludwig-Jahn-Straße in<br />

folgenden Jahresscheiben zu empfehlen:<br />

Gesamtsumme der bereitzustellenden Mittel:<br />

Planjahr 2015 220.000,00 EUR<br />

Planjahr 2016 470.200,00 EUR<br />

Eine Verwendung der Haushaltsmittel ist an die positive<br />

Entscheidung des Fördermittelgebers über die Gewährung<br />

der beantragten Fördermittel gebunden. Sollte die<br />

Entscheidung negativ ausfallen, ist über die Verwendung<br />

der Mittel erneut zu beschließen.<br />

Hinweis:<br />

Sachverhalte, Begründungen sowie Anlagen zu den<br />

jeweiligen Beschlüssen können in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach, VG I – Rathausstraße 11, Zi. 09,<br />

eingesehen werden.<br />

Informationen aus der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Voraussichtliche Sitzungstermine<br />

des <strong>Stadt</strong>rates: Donnerstag, 12.12.2013, 19.00<br />

Uhr, Mehrzweckhalle Bernsbach<br />

Entsorgungskalender Dezember in Bernsbach<br />

Bioabfall: - am Montag, dem 02., 16. und 30.<br />

Gelbe Tonne: - am Mittwoch, dem 04. und 18.<br />

Oberpfannenstiel - am Montag, dem 09. und 23.<br />

Restabfälle: - am Donnerstag, dem 12. und<br />

am Dienstag, dem 24.<br />

Papiertonne: - am Dienstag, dem 10.<br />

9


Entsorgungskalender Dezember in <strong>Lauter</strong><br />

Bioabfall: - am Montag, dem 02. 16. und 30.<br />

Gelbe Tonne: - am Montag, dem 02. und 16.<br />

Restabfälle: - am Freitag, dem 13. und 27.<br />

Papiertonne: - am Mittwoch, dem 18.<br />

Sondertour: - am Dienstag, dem 17.<br />

Babytreff<br />

Am 15.10.2013 empfing der Bürgermeister wieder die<br />

jüngsten <strong>Lauter</strong>-Bernsbacher Kinder und deren glückliche<br />

Eltern. Gemeinsam verbrachten die Muttis und Vatis einen<br />

angenehmen Nachmittag, lernten sich kennen, tauschten<br />

Erfahrungen aus und nahmen die Glückwünsche zur<br />

Geburt der Kinder entgegen. Aus den Händen des<br />

Bürgermeisters erhielten die Kinder und Eltern die<br />

Willkommensgeschenke ihrer Heimatstadt: ein<br />

Babylätzchen mit dem <strong>Lauter</strong>er-Bernsbacher Wappen und<br />

einen Gutschein in Höhe von 50,00 €.<br />

(Familie Götze)<br />

Das Ordnungsamt informiert!<br />

Aus gegebenem Anlass möchten wir auf Folgendes<br />

hinweisen:<br />

Die neuen Einwohner von <strong>Lauter</strong>-Bernsbach begrüßen wir<br />

auf das Herzlichste und wünschen eine zufriedene Zukunft<br />

und alles Gute. Die jüngsten Bürger unserer <strong>Stadt</strong> sind:<br />

Luciano-Marcello Götze, Anton Winter, Ylenia Hamann,<br />

Wilma Spitzner, Laura Schauer, Ida Lang, Franziska<br />

Weißflog, Yuna Weinert, Aleyna Gehlert, Alexander Oskar<br />

Uhlmann, Lilly-Josephine Merkel, Philipp Uhlig, Evelina<br />

Elisabeth Schieck, Wally Weißflug und Jakub Risnyovszki.<br />

Während des Babytreffs am 15.10.2013 konnte der<br />

Bürgermeister Herr Kunzmann der Familie Götze für ihr 7.<br />

K i n d , S o h n L u c i a n o - M a rc e l l o, fe i e r l i c h d i e<br />

Ehrenpatenschaftsurkunde des Bundespräsidenten<br />

Joachim Gauck sowie ein Patenschaftsgeschenk in Höhe<br />

von 500,00 € überreichen.<br />

10<br />

Durch die nach wie vor angespannte Parkplatzsituation im<br />

Bereich des Wohnparkes (Lindenring, Vogelbeerweg und<br />

Buchenweg), weisen wir auf die Möglichkeit der Nutzung<br />

der im oberen Bereich des Lindenringes vorhandenen<br />

Dauerparkplätze hin. Eine Karte zur besseren Orientierung<br />

finden Sie an der Informationstafel im Einfahrtsbereich<br />

zum Wohnpark.<br />

Diese Parkflächen sind deutlich sichtbar durch<br />

Verkehrszeichen beschildert und unterliegen keiner<br />

zeitlichen Beschränkung. Der gesamte Wohnparkbereich<br />

ist als Halteverbotszone ausgewiesen, in dem nur in<br />

gekennzeichneten Flächen geparkt werden darf.<br />

Um insbesondere in den Kurvenbereichen des<br />

Lindenringes der öffentlichen Ordnung und Sicherheit<br />

Rechnung zu tragen, weisen wir ausdrücklich auf die<br />

Möglichkeit der Nutzung dieser Stellflächen hin!<br />

Für Fragen, Anregungen o. ä. steht Ihnen natürlich das<br />

Ordnungsamt gern zur Verfügung.<br />

Ehrung sucht einen Namen<br />

Einer der wichtigsten Bausteine für das Zusammenleben in


unserem Ort sind die ehrenamtlich Tätigen. Viele Bürger<br />

opfern im kulturellen, sportlichen, sozialen oder auch<br />

politischen Bereich – egal ob in Verein, Kirche, Partei oder<br />

in anderem Rahmen - zahllose Stunden und bereichern<br />

dadurch das Zusammenleben in <strong>Lauter</strong>-Bernsbach.<br />

Um diesen verdienten Bürgern ein kleines Dankeschön<br />

zurückzugeben hat sich der <strong>Stadt</strong>rat dazu entschieden,<br />

eine jährliche Ehrung ins Leben zu rufen. Unabhängig vom<br />

Titel des Ehrenbürgers, der weiterhin nur vergleichsweise<br />

selten vergeben wird, soll diese neue Ehrung zukünftig<br />

jährlich an höchstens zwei Mitmenschen vergeben<br />

werden, die <strong>Lauter</strong>-Bernsbach positiv geprägt haben.<br />

Für diesen Ehrentitel wird noch eine passende<br />

Bezeichnung gesucht. In Schneeberg mit dem „Silbernen<br />

Herz“ oder in Aue mit der „Brückennadel“ wurden<br />

kreative Namen gefunden, die den Charakter des Ortes<br />

mit dem Zweck der Ehrung verbinden. Haben Sie einen<br />

Vorschlag wie eine solche Auszeichnung für <strong>Lauter</strong>-<br />

Bernsbach heißen könnte? Bitte richten Sie Ihre Ideen an<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Rathausstraße 11,<br />

08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, oder per E-Mail an info@lautersachsen.de<br />

.<br />

Wir freuen uns auf Ihre kreativen Ideen!<br />

Die Weihnachtszeit beginnt!<br />

Alle Jahre wieder…<br />

Weihnachtsmarkt und Pyramidenanschieben<br />

im OT <strong>Lauter</strong> am 30. November 2013<br />

ab 13.00 Uhr auf dem Marktplatz<br />

14.00 Uhr - Eröffnung und Anschieben der<br />

Ortspyramide<br />

14.15 Uhr - Die Vorschulkinder der<br />

Kindertagesstätte<br />

„Mini und Maxi“ erfreuen die<br />

Besuchermit einem kleinen<br />

Programm<br />

Der Posaunenchor freut sich mit Ihnen, den Abend mit<br />

altbekannten Weihnachtsliedern ausklingen zu lassen.<br />

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />

Weihnachtsmarkt am 07. Dezember 2013 im OT<br />

Bernsbach rund um die Hugo-Ament-Grundschule<br />

13:30 Uhr Eröffnung mit weihnachtlicher Musik<br />

rund um die Hugo-Ament-Grundschule<br />

ab 14:00 Uhr Kaffeestube in der Methodistenkirche<br />

ab 14:30 Uhr kommt der Weihnachtsmann mit seinen<br />

Gehilfen<br />

Veranstaltungen in der Grundschule<br />

In der Turnhalle:<br />

15:30 Uhr Weihnachtsprogramm<br />

(gestaltet von der AG „Singen, Tanzen und<br />

Musizieren)<br />

Im Erdgeschoss:<br />

Spielzimmer (Kinder-und Familienspiele),<br />

Flohmarkt, Waffelbäckerei,<br />

Herstellen von Adventsgestecken<br />

Im 1. Korridor:<br />

Kerzenwerkstatt, Holzwerkstatt, Kreativstube,<br />

Malstube,<br />

Klöppel- und Schnitzstube<br />

Im Kellergeschoss:<br />

14:00 Uhr Öffnung der Kaffe- und Teestube<br />

Veranstaltungen rund um das Schulgebäude<br />

14:00 bis 15:00 Uhr – spielen die Bernsbacher<br />

Musikanten weihnachtliche Weisen<br />

16:00 bis 17:00 Uhr – spielt der Posaunenchor zur<br />

musikalischen Umrahmung<br />

Veranstaltung in der Mehrzweckhalle<br />

18:00 Uhr „Hutzenohmd“ mit den Bernsbacher<br />

Musikanten und vielen Überraschungen<br />

Die Bernsbacher Vereine sorgen für das leibliche Wohl<br />

aller Besucher.<br />

Wir wünschen allen Besuchern einen frohen<br />

Adventsnachmittag!<br />

14.30 Uhr - Weihnachtliches Kinderprogramm<br />

„Wichtelspaß mit Atze und Biene“<br />

15.00 Uhr - Die Allianzposaunenchöre spielen<br />

weihnachtliche Weisen<br />

Der Weihnachtsmann begrüßt die Kinder<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />

Anlichteln und Pyramidenanschieben im OT<br />

Bernsbach am 30. November 2013<br />

Ab 16:30 Uhr stimmt der Posaunenchor auf dem<br />

Dorfplatz in die Weihnachtszeit ein, danach<br />

beginnt das Pyramidenanschieben und<br />

Anlichteln des Weihnachtsbaumes.<br />

Wir gratulieren ganz herzlich im Monat<br />

Dezember 2013<br />

OT Bernsbach<br />

01.12. Inge Gruß 84 Jahre<br />

01.12. Traude Keil 83 Jahre<br />

11


02.12. Gisela Unger 82 Jahre<br />

04.12. Heinz Schramm 84 Jahre<br />

06.12. Siegfried Pecher 82 Jahre<br />

08.12. Lotte Schürer 89 Jahre<br />

08.12. Margarete Seltmann 90 Jahre<br />

10.12. Karl Leibiger 81 Jahre<br />

12.12. Lothar Herrmann 81 Jahre<br />

12.12. Ruth Solbrig 89 Jahre<br />

13.12. Ruth Moritz 82 Jahre<br />

15.12. Else Blei 85 Jahre<br />

21.12. Hilmar Goldhahn 88 Jahre<br />

22.12. Hannchen Klier 86 Jahre<br />

25.12. Lianne Hofmann 82 Jahre<br />

25.12. Ruth Schieck 85 Jahre<br />

25.12. Inge Schneider 83 Jahre<br />

25.12. Herbert Zille 86 Jahre<br />

30.12. Ingeburg Springer 88 Jahre<br />

Ehejubiläum<br />

19.12. Arndt und Ruth Rau 60 Jahre<br />

OT <strong>Lauter</strong><br />

02.12. Manfred Reinhold 81 Jahre<br />

05.12. Herbert Bauer 85 Jahre<br />

05.12. Ursa Göbel 84 Jahre<br />

07.12. Ingrid Janouch 86 Jahre<br />

07.12. Hanna Wendler 82 Jahre<br />

10.12. Renate Meinhold 85 Jahre<br />

10.12. Erich Zocher 83 Jahre<br />

11.12. Brigitte Gruß 81 Jahre<br />

11.12. Heinz Widdra 87 Jahre<br />

12.12. Elisabeth Backhaus 88 Jahre<br />

12.12. Wolfgang Wendler 87 Jahre<br />

13.12. Eveline Lehfeld 80 Jahre<br />

15.12. Edeltraud Weigel 83 Jahre<br />

16.12. Gudrun Böhme 86 Jahre<br />

16.12. Helmut Wagner 83 Jahre<br />

17.12. Werner Müller 81 Jahre<br />

17.12. Rudolf Pecher 90 Jahre<br />

17.12. Lisa Wendler 81 Jahre<br />

18.12. Gottfried Hänel 81 Jahre<br />

19.12. Hanna Friedrich 87 Jahre<br />

19.12. Annelore Kassner 84 Jahre<br />

20.12. Else Frieß 87 Jahre<br />

20.12. Martin Georgi 88 Jahre<br />

20.12. Anneliese Lindner 89 Jahre<br />

20.12. Hanna Schreier 81 Jahre<br />

21.12. Waltraud Pannewig 85 Jahre<br />

21.12. Alfred Renatus 87 Jahre<br />

21.12. Christa Walther 80 Jahre<br />

26.12. Elfriede Müller 93 Jahre<br />

27.12. Paul Fischer 83 Jahre<br />

27.12. Susanne Fischer 83 Jahre<br />

28.12. Johanne Gläß 94 Jahre<br />

28.12. Werner Neubert 88 Jahre<br />

30.12. Erika Köhler 85 Jahre<br />

30.12. Hanni Podroschko 83 Jahre<br />

30.12. Ingeborg Scheller 87 Jahre<br />

31.12. Waltraud Scholle 89 Jahre<br />

12<br />

Ehejubiläum<br />

27.12. Helmut und Sigrid Stemmler 50 Jahre<br />

Tourismuszweckverband Spiegelwald<br />

Spiegelwald gewährt Blick in die Alpen<br />

Ab Mitte November dürfen sich Besucher des König-Albert-<br />

Turms auf eine neue Ausstellung freuen. Dort, wo bis vor<br />

wenigen Wochen noch Fotos und Stickereien zu sehen<br />

waren, werden ab 14. November 2013 Exponate ganz<br />

anderer Art präsentiert. Unter dem Thema „Ein<br />

Gebirgsdorf in den Alpen im 18./19. Jahrhundert“ zeigt<br />

Herr Günter Siegert aus Streckewalde Nachbildungen<br />

alpenländischer Bauten. Vielen Besuchern ist Herr Siegert<br />

sicher kein Unbekannter. In den zurückliegenden Jahren<br />

gestaltete der Modellbauer gemeinsam mit seinem Helfer<br />

bereits zwei Ausstellungen auf dem König-Albert-Turm.<br />

Über 4000 Besucher kamen allein im ersten Jahr um die<br />

„Türmeschau“ zu sehen. Die neue Ausstellung im<br />

Erdgeschoss des König-Albert-Turms ist bis Februar 2014<br />

täglich außer montags von 11 bis 17 Uhr zu sehen.<br />

In seiner Ausstellung im Jahr 2011 zeigte Herr Siegert auch<br />

eine Nachbildung des König-Albert-Turms.<br />

Weitere Termine in der Adventszeit:<br />

30.11./01.12.2013, 15 Uhr - Weihnachtsmarkt in<br />

Beierfeld<br />

30.11.2013, 14.30 Uhr - Pyramidenfest in<br />

Grünhain<br />

30.11.2013, 14.00 Uhr - Pyramidenanschieben in<br />

Waschleithe<br />

01.12.2013, 10.00 Uhr - Leerung Weihnachtswunschbriefkasten,<br />

König-Albert-Turm<br />

07.12.2013, 20.00 Uhr - Fränkische Weihnacht,<br />

Peter-Pauls-Kirche<br />

Beierfeld<br />

08.12.2013, 14.30 Uhr - Turmblasen,<br />

König-Albert-Turm<br />

Mettenschichtbesuch schon jetzt planen<br />

Auch 2013 lädt das älteste Schaubergwerk <strong>Sachsen</strong>s wieder<br />

ein zur traditionsreichen Mettenschicht Untertage. Bei


Glühwein, Bergbrot und musikalischen Weisen wird nach<br />

altem bergmännischem Brauch auf das Weihnachtsfest<br />

eingestimmt.<br />

Lassen Sie sich entführen in 80 m Tiefe und erleben Sie die<br />

einmalige Atmosphäre tief im Inneren des Berges. Sichern<br />

Sie sich rechtzeitig Ihre Eintrittskarte oder verschenken<br />

Sie einen Mettenschichtbesuch an Freunde und<br />

Bekannte.<br />

Karten gibt es im Internet unter www.erzgebirge.info oder<br />

in der <strong>Stadt</strong> Grünhain-Beierfeld, SG Kultur unter 03774/<br />

6625996.<br />

Eintrittspreis: 15 €<br />

Mettenschicht-Termine 2013<br />

Freitag, 29.11.13, 16 Uhr Spiegelwaldensemble<br />

Beierfeld<br />

Samstag, 30.11.13, 16 Uhr Spiegelwaldensemble<br />

Beierfeld<br />

Mittwoch, 04.12.13, 9.30 Uhr und 14 Uhr<br />

Kindermettenschicht<br />

Freitag, 06.12.13, 16 Uhr Chorgemeinschaft<br />

Schwarzenberg<br />

Samstag, 07.12.13, 13.30 Uhr und 16 Uhr<br />

Chorgemeinschaft Schwarzenberg<br />

Freitag, 13.12.13, 16 Uhr Erzgebirgsensemble<br />

Aue<br />

Samstag, 14.12.13, 13.30 Uhr und 16 Uhr<br />

Bergsänger Geyer<br />

Freitag, 20.12.13, 16 Uhr Original Rascher vom<br />

Knochen<br />

Samstag, 21.12.13, 13.30 Uhr und 16 Uhr<br />

Bernsbacher Männerchor<br />

Freitag, 27.12.13, 16 Uhr Chor des<br />

Heimatvereins „Harzerland“<br />

und Posaunenchor Grünhain<br />

Samstag, 28.12.13, 16 Uhr Schwarzwasserperlen<br />

Bernsbach<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Schulnachrichten<br />

Ein abwechslungsreicher Sporttag<br />

Sportliche Betätigung ist nicht nur während der Schulzeit<br />

wichtig, sondern auch im außerschulischen Bereich spielt<br />

sie eine wichtige Rolle. In den jeweiligen Vereinen können<br />

die Kinder sich nach dem Unterricht zusätzlich körperlich<br />

betätigen, sie können einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />

nachgehen und viele wichtige Erfahrungen<br />

sammeln. Aber welche Sportart ist die geeignete für das<br />

jeweilige Kind? Um dies herauszufinden, haben die<br />

Sportlehrer der Hugo-Ament-Grundschule in<br />

Vorbereitung des Schulsporttages die verschiedenen<br />

Vereine der Umgebung zu einem Schnuppertraining in die<br />

Schule bzw. in die jeweilige Sportstätte eingeladen. So<br />

konnten die Schüler der ersten und zweiten Klasse einmal<br />

das Training des Judoclubs Antonsthal-Schwarzenberg<br />

erleben. In der Turnhalle des TV 1864 Bernsbach<br />

absolvierten die Kinder verschiedene Übungen an den<br />

unterschiedlichen Geräten wie Kasten, Schwebebalken<br />

oder Reck. Das Rutschen auf der eingehängten Bank an der<br />

Sprossenwand hat besonders viel Spaß gemacht.<br />

Das Dribbling des Balles mit dem Fuß begeisterte auch so<br />

manches Mädchen der dritten und vierten Klassen an<br />

diesem Tag. Sicherlich konnten die Trainer des SV Saxonia<br />

Abteilung Fußball nicht nur so manchen Jungen für den<br />

Fußball begeistern. Sowohl das geschickte Umgehen des<br />

Balles mit der Hand als auch Schnelligkeit und<br />

Geschicklichkeit beim Training der SG Nickelhütte Aue war<br />

gefragt. So manches Talent konnte dort gesichtet werden.<br />

Zielgenauigkeit, Schnelligkeit und das richtige Aufsetzen<br />

der Kugel beim Kegeln wurde ebenfalls von den Schülern<br />

der dritten und vierten Klassen abverlangt. Bester Kegler<br />

der<br />

3. Klasse wurde Julian Dähmlow (3a) und bei den Mädchen<br />

Josie Meyer (3a). In der 4. Klasse schaffte Robin Schauer mit<br />

109 Kegeln bei den Jungen das höchste Ergebnis. Jasmin<br />

Wendler (4b) erzielte mit 96 Kegeln den ersten Platz bei den<br />

Mädchen der 4. Klassen.<br />

Neben diesen Aufgaben unterstützten uns viele fleißige<br />

Eltern und Großeltern beim Stationsbetrieb in den<br />

Klassenzimmern. Beim Schlussweitsprung, beim<br />

Seilspringen, beim Zielwurf und bei noch vielen anderen<br />

Aufgaben konnten alle Kinder sich verausgaben und ihre<br />

Leistungsgrenze austesten.<br />

Wenn wir auch nicht alle Sportarten vorstellen konnten, so<br />

hoffen wir doch, die Freude bei dem einen oder anderen<br />

Schüler geweckt zu haben, außerunterrichtlich sich<br />

regelmäßig sportlich zu betätigen.<br />

Für das Gelingen dieses Sporttages möchten wir uns ganz<br />

herzlich bei allen Eltern und Großeltern für die tatkräftige<br />

Unterstützung bedanken. Ebenfalls möchten wir uns bei<br />

den Vertretern des Judoclubs Antonsthal-Schwarzenberg,<br />

SG Nickelhütte Aue, SV Saxonia Abteilung Fußball und<br />

Abteilung Handball sowie beim TV 1864 Bernsbach ganz<br />

herzlich für den gelungenen Tag bedanken.<br />

Cathrin Holzhey<br />

Sportkoordinator<br />

„Wenn die Blätter fallen…“ ein Herbstprojekt<br />

Eine Woche lang nahm der goldene Herbst Einzug in unsere<br />

Klassenzimmer. Und genau so eifrig und fleißig wie die<br />

Natur sich auf den nahenden Winter vorbereitet, lösten<br />

unsere Grundschüler verschiedene Aufgaben rund um das<br />

bunte Thema „Herbst“.<br />

Die Klassenstufe 1 zeigte uns, dass sie schon viele Fragen zu<br />

den Beobachtungen im Herbst beantworten können. Da<br />

der Apfel bei uns einer der Früchte ist, die am meisten<br />

gegessen werden, drehte sich bei unseren Erstklässlern<br />

alles um A wie Apfel. Sie erfuhren was alles Gutes im Apfel<br />

13


steckt und wie viele Kerne im Gehäuse sind. Das Drucken<br />

mit Apfelhälften machte dabei genauso viel Spaß wie das<br />

Basteln des Tischschmucks oder das „Apfelfrühstück“ mit<br />

Apfeltee und Apfelmuffins. Unsere Erstklässler wissen<br />

jetzt auch, was man gegen das Braunwerden von<br />

Apfelspalten in der Brotbüchse tun kann.<br />

Die Klassenstufe 2 nahm den Igel genauer unter die Lupe.<br />

Die Kinder sammelten ihr Wissen über den Igel in einem<br />

Igelbuch. Es entstanden Igel aus Tonpapier,<br />

Igelgeschichten und vieles mehr. Sogar im<br />

Musikunterricht wurde „Ein pi-pa-putziger Igel“<br />

besungen.<br />

Am Ende der Projektwoche wurden alle Schüler für ihre<br />

eifrige Mitarbeit zu „Igelexperten“ gekürt.<br />

In der Klassenstufe 3 stand die Kartoffel im Mittelpunkt,<br />

die im Herbst geerntet und eingekellert wird. So erfuhren<br />

die Kinder viel Wissenswertes über diese tolle Knolle,<br />

auch der Kartoffelkäfer war ein Thema.<br />

Außerdem wurde mit dem Erdapfel unter anderem<br />

gebastelt, gestempelt, gekocht, geschält und gespeist.<br />

Um alle auf den Geschmack der Knolle zu bringen gab es<br />

nämlich Pellkartoffeln und Quark oder Kartoffelsalat.<br />

In der Klassenstufe 4 wurde das Thema Wald aus dem<br />

Sachunterricht aufgegriffen und so vertieften die Kinder<br />

ihr Wissen über die Tiere und Pflanzen des Waldes. Sie<br />

gestalteten einen Moosteppich, erstellten Tiersteckbriefe<br />

und eine Wald-Mindmap, gestalteten Laubblättergrafiken<br />

und schrieben sogar eigene Herbstgedichte.<br />

Auf das selbst gestaltete Buch „Mein Pilzbuch-Essbare<br />

und giftige Pilze in unserem Wald“ sind unsere<br />

Viertklässler besonders stolz.<br />

Die Ergebnisse unserer Projektarbeit sind noch bis Anfang<br />

November in unserem Schulhaus zu sehen und machen<br />

einen Abstecher in die Schule durchaus lohnenswert.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht auch noch einmal an die<br />

vielen helfenden Muttis und Vatis.<br />

M. Lemberger<br />

Schulleiterin<br />

Kinderhaus Mini und Maxi<br />

Einladung zur Krabbelstunde im Kinderhaus „Mini und<br />

Maxi“<br />

Nach einer längeren Pause können sich interessierte<br />

Eltern mit ihren Kleinen seit November 2013 um 15.30<br />

Uhr im Kinderhaus „Mini und Maxi“ wieder zur<br />

Krabbelstunde treffen. Diese bieten wir zukünftig zwei<br />

Mal monatlich an. Die nächsten Termine bis Januar 2014<br />

sind folgende: 28.11.; 11.12.; 09.01; 23.01.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen, das Mitarbeiterteam vom<br />

Kinderhaus „Mini und Maxi“<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Kirchliche Sozialstation „Spiegelwald“ e.V. in Grünhain<br />

sucht ab 01.05.2014 eine Verwaltungsleiterin/einen Verwaltungsleiter<br />

in Vollzeitbeschäftigung. Bedingung ist ein<br />

kaufmännischer Berufsabschluss. Die Zugehörigkeit zu<br />

einer christlichen Konfession sowie die Bereitschaft zu<br />

Teamarbeit und Flexibilität werden vorausgesetzt.<br />

Die Tätigkeit umfasst folgende Schwerpunkte:<br />

- Finanzbuchhaltung einschl. Jahresabschluss<br />

- Kontenführung und Kassenwesen<br />

- Erarbeitung Finanzplan<br />

- Gehaltsrechnung<br />

- Abrechnungswesen<br />

- Personalwesen<br />

- allgemeine Verwaltung<br />

Ihre aussagefähigen Bewerbungen schicken Sie bitte bis<br />

zum 31.12.2013 an die<br />

Kirchliche Sozialstation „Spiegelwald“ e.V.,<br />

Zwönitzer Str. 36, 08344 Grünhain-Beierfeld.<br />

Evangelisch methodistische Friedenkirche<br />

<strong>Lauter</strong>, Kapellenstr. 5<br />

Dezember<br />

So 1.12. 9.00 Uhr Gottesdienst im Advent und<br />

Kindergottesdienst<br />

Mo 2.12. 18.00 Uhr Treffpunkt am Rathaus<br />

„Atempause im Advent“<br />

Di 3.12. 14.30 Uhr Adventstreffen der<br />

Senioren<br />

So 8.12. 9.00 Uhr Gottesdienst im Advent<br />

und Kindergottesdienst<br />

Mo 9.12. 18.00 Uhr Treffpunkt am Rathaus<br />

„Atempause im Advent“<br />

So 15.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />

Adventspiel der Kinder<br />

„Herbergssuche in<br />

heutiger Zeit“ im<br />

Anschluss Brunch für alle<br />

Mo 16.12. 18.00 Uhr Treffpunkt am Rathaus<br />

„Atempause im Advent“<br />

So 22.12. 10.00 Uhr musikalischer<br />

Bezirksadventsgottesdienst<br />

mit Taufe<br />

Mo 23.12. 18.00 Uhr Treffpunkt am Rathaus<br />

„Atempause im Advent“<br />

Mi 25.12.<br />

5.00 Uhr Christmette mit<br />

Mettenspiel und<br />

Weitergabe des Friedenslichts<br />

aus Bethlehem<br />

So 29.12. 9.00 Uhr Gottesdienst u.<br />

Kindergottesdienst<br />

Di 31.12. 21.00 Uhr Gottesdienst zum<br />

Jahresschluss<br />

14<br />

montags<br />

19.00 Uhr Chor


mittwochs<br />

freitags<br />

sonntags<br />

19.00 Uhr Jugend<br />

18.15 Uhr Männerchor<br />

(14-tägig)<br />

20.00 Uhr Posaunenchor<br />

8.15 Uhr Gebetszeit<br />

Zu „Atempausen im Advent“ sind alle immer montags<br />

nach den Adventsonntagen herzlich eingeladen. Wir<br />

treffen uns 18.00 Uhr mit einer großen Laterne am<br />

Rathaus und machen uns gemeinsam auf den Weg.<br />

Gemeindeglieder laden uns in ihre Gärten um<br />

Augenblicke der Gemeinschaft und Besinnung in den<br />

Adventstagen zu genießen. Ein kleiner Imbiss rundet die<br />

Atempausen im Advent ab.<br />

Evangelisch methodistische Kreuzkapelle, Bernsbach,<br />

Schulstr. 5<br />

So 1.12 . 10.00 Uhr Gottesdienst im Advent<br />

und Kindergottesdienst<br />

Mi 4.12. 16.00-17.30 Uhr Kids-Treff 1-8<br />

Klasse im Advent<br />

Sa 7.12. 14.30 Uhr – 17.00 Uhr offene Kirche mit<br />

Kaffeeangebot zum<br />

Adventsmarkt<br />

So 8.12. 10.00 Uhr Gottesdienst im Advent<br />

und Kindergottesdienst<br />

Di 10.12. 14.30 Uhr Adventstreffen der Frauen<br />

So 15.12. 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />

Adventsspiel der Kinder<br />

im Anschluss<br />

Adventsfeuer im Garten<br />

So 22.12. 10.00 Uhr musikalischer<br />

Bezirksadventsgottesdienst<br />

mit Taufe in <strong>Lauter</strong><br />

Mi 26.12.<br />

6.00 Uhr Christmette mit<br />

Mettenspiel<br />

So 29.12. 10.00 Uhr Gottesdienst u.<br />

Kindergottesdienst<br />

Di 31.12. 15.00 Uhr Gottesdienst zum<br />

Jahresschluss<br />

dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor<br />

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />

<strong>Lauter</strong> informiert<br />

Wir laden zu folgenden Veranstaltungen in unsere<br />

Gemeinderäume in der Antonsthaler Str. 2 ein:<br />

sonntags:<br />

donnerstags:<br />

von 9.30 bis ca.11.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Kindergottesdienst und<br />

Kleinkindbetreuung während des<br />

Gottesdienstes)<br />

16.30 Uhr Bibelgespräch<br />

Dienstag: 03.12.13, 16.00 bis 17.30 Uhr, „<br />

Spatzenkreis“ (Kinder 3-7 Jahre)<br />

Samstag: 07.12.13 , 19.30 Uhr, Anbetungsabend<br />

Sonntag: 15.12.13 kein Gottesdienst, dafür<br />

Weihnachtsspiel in Aue,<br />

Ernst-Bauch-Str. 10 (15.00 Uhr)<br />

Die Ev.- Luth. Kirchgemeinde <strong>Lauter</strong> lädt<br />

zu folgenden Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen ein:<br />

1. Dezember- 9.30 Uhr- Familiengottesdienst mit<br />

Taufgedächtnis, Kurrende<br />

8. Dezember- 17.00 Uhr- Adventsmusik mit<br />

Andacht, Kindergottesdienst<br />

12. Dezember- 20.00 Uhr- Gottesdienst<br />

Mittendrin<br />

15. Dezember- 9.30 Uhr- Predigtgottesdienst mit<br />

Taufe, Kindergottesdienst, Posaunenchor,<br />

anschließend Kirchenkaffee<br />

22. Dezember- 9.30 Uhr- Gottesdienst mit<br />

Abendmahlsfeier, Flötenkreis,<br />

Kindergottesdienstweihnachtsfeier<br />

24. Dezember- 16.00 Uhr- Christvesper mit Aufführung<br />

eines Kindermusicals, Kurrende<br />

25. Dezember- 5.00 Uhr- Christmette mit Aufführung<br />

eines Krippenspiels<br />

25. Dezember- 9.30 Uhr- Weihnachtsgottesdienst mit<br />

Abendmahlsfeier, Chor, Kindergottesdienst<br />

26. Dezember- 9.30 Uhr- Predigtgottesdienst, Posaunen,<br />

Kindergottesdienst<br />

29. Dezember- 9.30 Uhr- Gottesdienst mit Wiederholung<br />

des Krippenspiels und Taufe<br />

31. Dezember- 16.00 Uhr- Predigtgottesdienst,<br />

Kindergottesdienst<br />

1. Januar- 10.00 Uhr- Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />

dienstags 18.30 Uhr - Junge Gemeinde<br />

freitags ab 17.00 Uhr Jung- und Mädchenschar im<br />

KGHaus<br />

Herzliche Einladung zum<br />

<br />

Adventsliedersingen im Kerzenschein<br />

Am Samstag, dem 30. November, 18.00 Uhr<br />

wollen wir uns in der Kirche mit<br />

verschiedenen Instrumenten und Liedern gemeinsam in<br />

die Adventszeit aufmachen.<br />

Es wird wieder die Möglichkeit geben, Wunschlieder zu<br />

singen. Dabei wollen wir bewusst zwischen der Advents- &<br />

Weihnachtszeit unterscheiden, denn „alles hat seine Zeit“!<br />

Die Landeskirchliche Gemeinschaft informiert<br />

Wir laden zu folgenden Veranstaltungen<br />

in die Dietrich-Bonhoeffer-Str.13 ein:<br />

sonntags: 11.00 Uhr Sonntagschule<br />

17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

mit Kinderbetreuung<br />

montags: 19.00 Uhr Jugendstunde<br />

dienstags: 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

Dienstag 10.12. 19.30 Uhr adventliche<br />

Frauenstunde<br />

Am Sonntag dem 08.12. ist keine Gemeinschaftsstunde<br />

Wir nehmen um 17.00 Uhr an der<br />

Adventsmusik in unserer Kirche teil.<br />

15


Sonntag15.12. 15.00 Uhr Weihnachtliche<br />

Familienstunde<br />

Heilig Abend 24.12. 22.00 Uhr Krippenspiel<br />

2. Weihnachtstag 26.12 17.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde zur Weihnacht<br />

Silvester 31.12. 20.00 Uhr Jahresabschlussfeier<br />

Senioren der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach / OT <strong>Lauter</strong><br />

Am Mittwoch, dem 11. Dezember, treffen sich die<br />

Senioren um 14.00 Uhr in den<br />

Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft zu einem<br />

adventlichen Beisammensein mit eigener Ausgestaltung.<br />

Alle sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Kontaktadresse: Anneliese Scholz, Kirchberg 9<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

Gottesdienste<br />

Bernsbach<br />

24. November 10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit<br />

Gedenken an unsere verstorbenen<br />

Gemeindeglieder und mit<br />

Kindergottesdienst<br />

1. Dezember 10.00 Uhr Familiengottes-dienst mit<br />

Taufgedächtnis für die Monate Oktober-<br />

Dezember<br />

8. Dezember 9.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />

15. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

500,--€ ging an das Sommerlager – SoLa<br />

Was heißt SoLa?<br />

Die Abkürzung steht für Sommerlager und ist ein<br />

christliches Zeltlager.<br />

Bereits 1988 entstand die Idee ein christliches<br />

Sommerlager in Deutschland durchzuführen. Heute gibt es<br />

in Deutschland über 30 Lager mit 1000 Mitarbeitern und<br />

über 4000 Teilnehmern. Dieser Lagervirus schlug 2008 in<br />

<strong>Lauter</strong> ein und es wurde 2009 mit 20 Kindern am SoLa in<br />

Hartenstein teilgenommen. So musste es kommen, dass<br />

2010 das 1. SoLa in <strong>Lauter</strong> auf dem Gelände des Hotel`s<br />

Danelchristelgut mit 50 Kindern stattfand.<br />

2011 und 2012 waren es schon über 80 Teilnehmer.<br />

Unter dem diesjährigen Motto „Robin Hood – Für den<br />

König“ wurden von 60 Mitarbeitern sage und schreibe 120<br />

Kinder betreut!!!<br />

Alle Kirchengemeinden aus <strong>Lauter</strong> engagieren sich, diese<br />

Zeltstadt zu ermöglichen. Viel Kreatives entsteht, so<br />

werden Tore, Türme und Lagerausstattung gebaut. Zum<br />

Programm gehören Gottesdienste, Gruppenabende,<br />

Lagerfeuer, Work-Shops sowie viele verschiedene Spiele.<br />

Das sind prägende Erlebnisse, die man so schnell nicht<br />

vergisst.<br />

Oberpfannenstiel<br />

24. November 9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

mit Gedenken an unsere verstorbenen<br />

Gemeindeglieder<br />

1. Dezember 9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

15. Dezember 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Bürgerpreis – von links nach rechts Bernd Schürer,<br />

Steffen Friedrich, Diakon Daniel Langer,<br />

Sabine Scholz, Claudia Gläser, Reinhold Rückel)<br />

Adventsmusik im Kerzenschein<br />

1. Dezember 2013, 17.00 Uhr, Kirche "Zur Ehre Gottes"<br />

Bernsbach,<br />

8. Dezember 2013, 17.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche,<br />

Oberpfannenstiel<br />

GVL Bürgerpreis 2013 ging an das SoLa<br />

Im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag zum <strong>Lauter</strong>er<br />

Vugelbeerfestes wurde der 14.te Bürgerpreis verliehen.<br />

Verdiente und engagierte Bürger, Vereine oder<br />

Einrichtungen der <strong>Stadt</strong> werden von uns geehrt und<br />

ausgezeichnet. Der diesjähriger Bürgerpreis, der nicht nur<br />

mit einer Urkunde und einen Erinnerungsteller versehen<br />

ist, sondern auch mit einer finanziellen Zuwendung von<br />

16<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft feiert ihr 100. Jubiläum<br />

1913 wurde in Bernsbach im Haus der Familie Schröter die<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft gegründet. Am Anfang<br />

waren es etwa 25 gleichgesinnte Christen, die die Bibel und<br />

Gottes Wort als Mittelpunkt ihres Lebens verstanden. Im<br />

Laufe der Zeit entstand daraus eine lebendige Gemeinde<br />

für Gemeinschaftspflege und Evangelisation. Chor-,<br />

Saitenspiel-, Bläser-, Kinder- und Jugendarbeit kamen<br />

hinzu. Viele Bernsbacher fanden in der Gemeinschaft zum<br />

Glauben. In den fünfziger Jahren kamen über 200 Kinder<br />

zur Sonntagsschule. Chor- und Sonntagsschulausfahrten,<br />

Weihnachtsfeiern- und spiele rundeten die Gemeinschaftsarbeit<br />

ab. Von Anfang an gab es eine enge Verbindung zur<br />

Karmelmission und viele Mitglieder der Gemeinschaft<br />

brachten und bringen sich aktiv in die Arbeit der ev.-luth.<br />

Kirchgemeinde ein. In den sechziger und siebziger Jahren


entstand eine intensive Verbindung zu einem Patenchor<br />

in Cadolzburg und seit Mitte der achtziger Jahren gibt es<br />

geschwisterliche Beziehungen zur evangelischen<br />

Gemeinde „Unterwegs“ in Salzburg.<br />

Am 8.12.2013 laden wir zu einem Festgottesdienst in<br />

unser 1927 erbautes Gemeinschaftshaus, Enge Gasse 2,<br />

recht herzlich ein. Die Festrede hält unser<br />

Landesvorsitzender Prof. Johannes Berthold. Umrahmt<br />

wird die Feier von Saitenspielern und Chor unter der<br />

Leitung von Michael Wittig.<br />

Beginn ist 14 Uhr.<br />

Gott befohlen Ihr<br />

Matthias Herrmann<br />

Vereinsmitteilungen<br />

Der SV Saxonia Bernsbach e.V. Abteilung Kegeln<br />

informiert:<br />

SILVESTERVERANSTALTUNG<br />

Die Abteilung Kegeln des SV Saxonia Bernsbach e.V. lädt<br />

zur Silvesterveranstaltung 2013 in die Kegelbahn „Grüner<br />

Baum“ <strong>Lauter</strong>er Str. 37 in 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach recht<br />

herzlich ein.<br />

Einlass ist ab 19:30 Uhr und ab 20:00 Uhr geht es los bis<br />

open end.<br />

Der Eintritt inklusive Mitternachtsbuffet beträgt 27,50 €<br />

und für die Unterhaltung sorgt DJ Marcus aus Bernsbach.<br />

Kartenreservierung bei:<br />

Familie Seidel<br />

Lindenring 28 in 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Tel.: 03774 – 662620 Montag - Freitag ab 17:00 Uhr bis<br />

20:00 Uhr<br />

„Schwarzwasserperlen“ laden erneut zum<br />

Benefizkonzert ein<br />

„Wieder is es mol suweit, alles fraat sich weit un breit of de<br />

schennste Zeit im Gahr.<br />

Wenn de Stroßen sei verschneit is se do, de schennste<br />

Zeit.<br />

Weihnachtszeit, du bist su wunnerbar!“<br />

Die Zeilen des Liedes „Wieder is es mol suweit“ aus der<br />

Feder des Komponisten C. A. Guso und dem umfangreichen<br />

Repertoire der „Schwarzwasserperlen“ lassen es<br />

vermuten: Das Jahr neigt sich wieder dem Ende entgegen<br />

und das Weihnachtsland Erzgebirge öffnet seine Pforten.<br />

G e n ü g e n d A n l a s s f ü r d i e 1 9 9 8 g e g r ü n d e t e<br />

Erzgebirgsgruppe an die zu denken, die das Weihnachtsfest<br />

nicht sorgenfrei feiern können. Zu ihrem Benefizkonzert am<br />

14.12.2013, 16:30 Uhr, laden sie daher Jung und Alt zum<br />

gemütlichen Adventsnachmittag ein um gemeinsam mit<br />

dem Mundartsprecher und –autor Matthias Fritzsch aus<br />

Zwickau, der mit lustigen Anekdoten und Gedichten durch<br />

das adventliche Programm führen wird, Weihnachtsstimmung<br />

in der Mehrzweckhalle Bernsbach zu<br />

verbreiten. Natürlich erklingen dazu wieder bekannte und<br />

beliebte Melodien aus dem Erzgebirge, die zum Mitmachen<br />

animieren.<br />

Mit den Einnahmen des Konzertes wollen die<br />

„Schwarzwasserperlen“ die Arbeit des „Ambulanten<br />

Kinderhospizdienstes Westsachsen“ unterstützen, der seit<br />

2007 Kindern mit lebensverkürzenden Krankheiten und<br />

deren Angehörige betreut und umfassende Unterstützungsmöglichkeiten<br />

anbietet.<br />

Helfen Sie mit, diese Arbeit zu unterstützen und sichern Sie<br />

sich Ihre Eintrittskarten. Diese sind ab 18.11.2013 an den<br />

V o r v e r k a u f s s t e l l e n „ B l u m e n H e c k e r “ u n d<br />

„Haarschneiderei“ zu erhalten.<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren aus Bernsbach, <strong>Lauter</strong><br />

und Umgebung<br />

Wenn dieses Amtsblatt erscheint, sind es nur noch wenige<br />

Tage bis von allen Türmen die Glocken das Weihnachtsfest<br />

verkünden. Eine besondere Zeit im Jahr die gerade im<br />

Erzgebirge feste Traditionen und Wurzeln hat.<br />

Auch wir als das Organisationsteam vom Seniorenclub<br />

wollen an Traditionen festhalten und auch in diesem Jahr<br />

eine Weihnachtsfeier mit unseren Mitgliedern<br />

durchführen. Es soll wie immer ein besonderer Anlass des<br />

Jahres sein. Deshalb haben wir zwei Musiker der<br />

besonderen Klasse eingeladen. Peter und Thomas wollen<br />

uns mit ihrem Talent auf das Fest besonders einstimmen.<br />

Natürlich werden auch die Bläser mit ihren Posaunen<br />

wieder für eine unterhaltsame Stunde bemüht sein – ihr<br />

wollt ja wieder kräftig mitsingen.<br />

Zur Weihnachtsfeier muss es auch ein Geschenk geben –<br />

ein kleines.<br />

Zweimal versuchen wir unsere Gäste mit Speisen und<br />

einem guten Kaffee zu verwöhnen. Genügend andere<br />

Getränke stehen natürlich auch bereit.<br />

ACHTUNG! Unsere Weihnachtsfeier findet am Mittwoch<br />

den 11.12.2013 um 13.00 Uhr statt!<br />

(NICHT AM DONNERSTAG)<br />

Das org. Team freut sich auf eine rege Beteiligung.<br />

Herzlich grüßt der Vorstand<br />

17


Seniorenclub Bernsbach e.V.<br />

Auf der Oberhofer Höh<br />

Pulverschnee erwarteten die Bernsbacher Seniorinnen<br />

und Senioren bei ihrem Herbstausflug vom 14. bis<br />

16.Oktober 2013 noch nicht. Dafür hofften sie jedoch, die<br />

schönsten Seiten des Thüringer Waldes kennen zu lernen.<br />

Die ALEX-Reisen hatten eine entsprechende Route<br />

geplant, und gleich nach der Abfahrt von der A4 konnten<br />

einige Highlights bestaunt werden. Über Bad Berka, Bad<br />

Blankenburg ging es durch das von bunten<br />

Buchenwäldern leuchtende Schwarza-Tal nach Neuhaus<br />

am Rennweg.<br />

Hier wurde in der Greiner Glasmanufaktur Rast gemacht<br />

und dabei die schwierige Arbeit eines Glasbläsers<br />

beobachtet. Der schönste Christbaumschmuck konnte<br />

direkt vom Hersteller erworben werden, schade, dass<br />

viele eigentlich nichts mehr brauchen.<br />

Anschließend ging es weiter nach Oberhof. Dort wurden<br />

im bekannten „Panorama-Hotel“ die gut ausgestatteten<br />

Zimmer in Beschlag genommen.<br />

Nach einem reichhaltigen Abendessen unterhielt die<br />

„Tabarzer Spinnstube“.<br />

Die Traditionsgruppe berichtete auch, was man früher so<br />

darunter trug. Mit Thüringer Weisen, Liedern und<br />

Geschichten fand der erste Reisetag am späten Abend<br />

seinen Abschluss.<br />

Nach dem Frühstück trafen sich alle am nächsten Morgen<br />

zur Fahrt in den westlichen Thüringer Wald. Eine<br />

Reiseleiterin stillte den Wissensdurst vieler Mitfahrer. Ziel<br />

war die Nougatfabrik in Schmalkalden. Auf dem Weg<br />

dahin lagen bekannte Orte wie Suhl, Zella-Mehlis und<br />

Steinbach-Hallenberg.<br />

In der VIBA-Nougat-Welt kamen alle Naschkatzen zu<br />

ihrem Recht, die Auswahl an süßen Verlockungen war<br />

einfach riesig. Ein Film „Von Nuss zum Nougat“ informierte<br />

die Besucher über die Herstellung der Leckereien.<br />

( Nougat Welt Schmalkalden)<br />

Zurück in Oberhof konnte jeder Interessierte die<br />

Skilanglaufhalle besichtigen. Alle waren von deren Größe<br />

und der darin herrschenden Kälte beeindruckt. Fleißige<br />

Skilangläufer trainierten schon für die Olympischen<br />

Winterspiele in Sotschi.<br />

Am Abend spielte der Thüringer Schunkelwirt Hans-<br />

Jürgen Gröschner mit seinem Ensemble im Hotel auf. Bei<br />

Musik und Tanz wurde noch lange erzählt und gelacht.<br />

18<br />

(Beim Schunkelwirt zu Gast)<br />

Wer Thüringen besucht, darf natürlich einen Abstecher in<br />

die schöne Landeshauptstadt Erfurt nicht vergessen. Diese<br />

stand am letzten Reisetag auf dem Programm.<br />

In den wenigen Stunden, die zur Verfügung standen,<br />

musste man sich auf einige markante Orte beschränken.<br />

Da der Bus am Domplatz parkte, konnte jeder die<br />

Wahrzeichen Erfurts, den Marien-Dom und die St.-Severi<br />

Kirche bewundern. Zum Fischmarkt, zur Krämerbrücke wie<br />

auch zum Zentrum mit dem Anger war es nicht weit.<br />

Alle waren begeistert von dieser schönen und doch<br />

gemütlichen <strong>Stadt</strong>. Einige Mitreisende fassten schon einen<br />

Besuch des beliebten Weihnachtsmarktes ins Auge.<br />

Am späten Nachmittag wieder zu Hause angekommen, war<br />

jeder Teilnehmer des Seniorenclubs vom interessanten und<br />

harmonischen Reiseverlauf beeindruckt.<br />

Weihnachtsveranstaltungen des<br />

MGV Arion 1864 e.V. <strong>Lauter</strong><br />

„35. Tage der erzgebirgischen<br />

Folklore in der <strong>Stadt</strong>halle Chemnitz<br />

Zum 35. Mal verwandelt sich die <strong>Stadt</strong>halle Chemnitz am<br />

ersten Adventswochenende in ein Weihnachtsland der<br />

besonderen Art. Zahlreiche Aussteller präsentieren in den<br />

Foyers traditionelles Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck<br />

und lassen sich in Vorführungen über die Schulter<br />

schauen. Von der Vielfalt der weihnachtlichen Musik<br />

dürfen sich Besucher im Großen Saal überzeugen. Rund<br />

200 Mitwirkende, darunter u.a. die Schwarzwasserperlen,<br />

die Grünhainer Jagdhornbläser und der Männergesangsverein<br />

Arion 1864 e.V. <strong>Lauter</strong>, gestalten am Samstag das<br />

folkloristische Programm „Advent im Arzgebirg“. Der Kleine<br />

Saal verwandelt sich an diesem Adventswochenende in<br />

eine weihnachtliche Erlebniswelt für Kinder. In der<br />

Wichtelwerkstatt laden viele fleißige Wichtel zum<br />

kreativen Schaffen ein. Und vielleicht schaut ja der<br />

Weihnachtsmann auch schon einmal persönlich vorbei, um<br />

die fleißigen Kinder und Wichtel zu besuchen.“<br />

„Weihnachtsveranstaltungen des MGV Arion 1864 e.V.<br />

<strong>Lauter</strong><br />

Der MGV Arion 1864 e.V. <strong>Lauter</strong> lädt auch dieses Jahr<br />

wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu<br />

seinen traditionellen Weihnachts-programmen in das<br />

Kulturhaus der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Hauptstraße 17a


sehr herzlich ein. Erleben Sie einen gemütlichen Abend<br />

mit Interessantem aus der Adventszeit, Weihnachtsliedern<br />

und dem Theaterstück in erzgebirgischer Mundart<br />

„A Maa muß a Maa bleibn!“<br />

Der MGV Arion 1864 e.V. bietet am 08.12.13, 15.30 Uhr<br />

eine Veranstaltung ohne Tanz an. Somit steht der Abend<br />

für unser Publikum zur freien Verfügung und könnte z.B.<br />

für einen abendlichen Spaziergang durch das<br />

weihnachtliche <strong>Lauter</strong> oder zum abendlichen Besuch<br />

eines Weihnachtsmarktes in der Umgebung genutzt<br />

werden.<br />

Am 07.12.13 und 14.12.13 jeweils 18:00 Uhr beginnen die<br />

Veranstaltungen, wie gewohnt mit anschließendem Tanz<br />

bei Livemusik. Der Kartenvorverkauf erfolgt im<br />

„Zigarrenhaus Trommer“ in <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Markt 10.<br />

Eine fröhliche (und nicht so hektische) Adventszeit<br />

wünschen die Chormitglieder schon jetzt.<br />

Übrigends sind alle sangesfreudigen Männer gern zu einer<br />

„Schnuppersingstunde“ eingeladen. Der Chor probt<br />

wöchentlich freitags, 19.30 Uhr in seinen Übungsräumen<br />

in <strong>Lauter</strong>, Hauptstraße 52 und freut sich auf Verstärkung.“<br />

Der Samstag war mit über 170 Gästen wiederum ein sehr<br />

gut besuchter Ausstellungstag. Es waren sehr viele<br />

Familien mit Kindern zu Besuch. Der Streichelzoo wurde<br />

sehr gut von den Kindern angenommen.<br />

Kaninchenzuchtverein S 382 Oberpfannenstiel e.V.<br />

14. Erzgebirgische Saisoneröffnungsschau“<br />

Vom 12.10. bis 13.10.2013 fand unsere 14.<br />

E r z g e b i r g i s c h e S a i s o n e r ö f f n u n g s s c h a u m i t<br />

a n g e s c h l o s s e n e r J u n g t i e r s c h a u d e s R K Z V<br />

Oberpfannenstiel S 382 e. V. statt.<br />

Mit insgesamt 318 Tieren von Altzüchtern und<br />

Jugendzüchtern war diese Schau wieder eine der größten<br />

im Landkreis Aue-Schwarzenberg. Es wurden von 61<br />

Züchtern aus 17 Vereinen Tiere in 40 Rassen- und<br />

Farbenschlägen ausgestellt. Sehr erfreulich war die<br />

Beteiligung von 9 Jugendzüchtern.<br />

Wie jedes Jahr wurden die Käfige am Mittwoch aufgebaut<br />

und die Tiere am Donnerstag eingeliefert.<br />

Die Bewertungen der Tiere fand am Freitag statt. Unsere<br />

Preisrichter waren Dietmar Lorenz, Dietrich Oelsner, Heini<br />

Lorenz, Wolfgang Franke und Heiko Winter, der auch als<br />

Obmann fungierte. Die Tiere wurden bewertet und mit<br />

entsprechenden Bemerkungen die Punkte vergeben. Die<br />

Punkte führten wiederum zur Vergabe der Siegertitel und<br />

der einzelnen Auszeichnungen.<br />

Am Samstag wurde die Schau offiziell vom Schirmherr der<br />

Schau, Herr Thomas Kunzmann, Bürgermeister der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>- Bernsbach, dem Vertreter des Kreisverbandes Zfr.<br />

Werner Weigel, dem Ausstellungleiter Zfr. Matthias<br />

B l e c h s c h m i d t u n d v o m Vo r s i t z e n d e n d e s<br />

Rassekaninchenvereins S 382 Zfr. Stefan Meyer feierlich<br />

eröffnet. Zu dieser Eröffnung hatten sich viele Aussteller<br />

der Vereine und Gäste eingefunden.<br />

Auch unser ehemaliger Bürgermeister, Herr Frank<br />

Panhans, das Mitglied des Landtages Herr Alexander<br />

Krauss, sowie die Vertreter der Spiegelwaldvereine waren<br />

zur Eröffnung erschienen. Unsere Mitglieder, mit unserem<br />

Vereinsshirt, hörten interessiert den Ausführenden zu.<br />

Unsere Tombola war wie jedes Jahr eine Augenweide und<br />

Anziehungspunkt für groß und klein.<br />

Tombolatiere, kleine Kaninchen, und die anderen Preise<br />

fanden sehr großen Anklang bei den Gewinnern. Hier gilt<br />

unseren Sponsoren und den „Chefs“ der Tombola, Kurt<br />

Wartenberg und Gattin Christine, mit Ihrem Kollektiv der<br />

Tombola, ein herzliches Dankeschön.<br />

Auch die Gastronomie unter der Leitung unserer<br />

Züchterfrau Michaela Blechschmidt und Zfrd. Adda Müller<br />

war wie immer hervorragend organisiert und das Angebot<br />

sehr groß. Auch hier gilt unseren Züchterfrauen ein<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Der Sonntag war wiederum mit fast 130 Gästen ein sehr gut<br />

besuchter Ausstellungstag.<br />

Er war natürlich geprägt von der Auswertung der Schau und<br />

der Übergabe der Preise. An dieser Stelle möchte sich die<br />

Ausstellungsleitung bei allen Sponsoren, Vereinen und<br />

privaten Spendern für die Bereitstellung von Sachwerten<br />

oder Geldpreisen bedanken.<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei der Autowerkstatt<br />

Steffen Ullmann, der mit seiner Leihgabe bei den Gästen<br />

und Ausstellern für Bewunderung sorgte.<br />

Bereits zum dritten Mal wurden wieder die Titel<br />

„Spiegelwaldmeister“ mit einem Preis, einen gebrannten<br />

Tonkrug mit Widmung, und einer Urkunde gekürt.<br />

Folgende Aussteller konnten den Titel<br />

„Spiegelwaldmeister“ erringen:<br />

- Zfr. Jörg Teumer, Aue, <strong>Sachsen</strong>gold, 388,5 Pkt.<br />

- Zfr. Heiko Riedel, Bermsgrün, Lohkaninchen<br />

havannafarbig, 386,5 Pkt.<br />

- Zfr. Daniel Groß, Grünhain, Zwergwidder<br />

wildfarben, 386,5 Pkt<br />

- Zfr. Sven Morgenroth, Schneeberg, Castor-Rex, 386,0 Pkt.<br />

19


- Zfr. Hilmar Meyer, Bernsbach, Hermelin<br />

Blauauge, 386,0 Pkt.<br />

- Zfr. Matthias Blechschmidt, Oberpfannenstiel,<br />

Engl.Schecken dreifarbig, 385,5 Pkt.<br />

- Zfr. Karl-Heinz Bethke, Beierfeld, Alaska, 385, 5 Pkt.<br />

- Zfr. Dietrich Oelsner, Beierfeld,<br />

Marderkaninchen blau, 385,0 Pkt.<br />

- Zfr. Gerd Rabenstein, Annaberg, Blaue Wiener, 384,5 Pkt.<br />

- Zfr. Hans-Jürgen Reinelt, Aue, Castor Rex, 384,5 Pkt.<br />

- Zfr. Peter Häusler, Hundshübel, Perlfeh, 383, 5 Pkt.<br />

- Zfr. Benjamin Gräßer, Breitenbrunn,<br />

Lohkaninchen schwarz, 386,0 Pkt.<br />

Die Auswertung der Schau erfolgte in altbewährter Form<br />

durch den Ausstellungsleiter Zfr. Matthias Blechschmidt<br />

und unserem Zfr. Stefan Meyer.<br />

So konnte 23 mal das Prädikat „vorzüglich“ vergeben<br />

werden.<br />

Den besten Rammler der Schau mit 97,5 Pkt. stellte der Zfr.<br />

Siegfried Göbler, Eibenstock, mit Russen schwarz-weiß<br />

und die Beste Häsin der Schau mit 97,5 Pkt. stellte der Zfr.<br />

Jörg Teumer, Aue mit <strong>Sachsen</strong>gold aus.<br />

Den Gedächtniswanderpokal eines unserer Mitbegründer<br />

des Vereins Gledus Reinwardt errang unser Zfr. Matthias<br />

Blechschmidt mit seiner Rasse Englische Schecken<br />

dreifarbig mit 385,5 Pkt.<br />

Außerdem wurde ein Wanderpokal des Vereins für den<br />

besten Rammler und Häsin vergeben. Diesen errang<br />

unsere Zfrd. Anja Ullmann mit Schwarzgrannen mit 193,0<br />

Pkt.<br />

Natürlich wurden auch die Besten der Jugendzüchter<br />

geehrt.<br />

Den besten Rammler bei der Jugend erreichte Zfr. Benjamin<br />

Gräßer, Breitenbrunn mit seiner Rasse Lohkaninchen<br />

schwarz mit 97,5 Pkt. und die beste Häsin der Jugend stellte<br />

Zfrd. Jenny Teumer vom Verein Aue mit 96,5 Pkt. der Rasse<br />

Farbenzwerge lohfarbig-schwarz aus.<br />

Allen Preisträgern herzliche Gratulation zu den errungenen<br />

Erfolgen, aber auch allen anderen Ausstellern sagen wir<br />

nochmals Danke für ihre Beteiligung.<br />

Dem Bürgermeister, Herrn Kunzmann und der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung möchten wir nochmals für die kostenlose<br />

Bereitstellung der Mehrzweckhalle und der finanziellen<br />

Unterstützung danken.<br />

Gleicher Dank gilt auch dem Kaninchenverein<br />

Bernsbach, der uns wie in jedem Jahr mit Aufbaukästen<br />

unterstützte.<br />

Ein Dankeschön gilt natürlich auch all unseren<br />

Mitgliedern, die beim Auf- und Abbau der Käfige ihre<br />

ganzen Kräfte mobilisieren mussten, den Ausgestaltern der<br />

Tombola und vor allem unseren Züchterfrauen, die wieder<br />

eine sehr gute Gastronomie durchführten und natürlich<br />

auch unserem Ausstellungsleiter Zfr. Matthias<br />

Blechschmidt für den gelungenen Gesamtablauf der Schau.<br />

Dieses schöne und interessante Hobby, die<br />

Rassekaninchenzucht, auch an nachfolgenden<br />

Generationen weiterzugeben, sehen wir als sehr wichtige<br />

Aufgabe zum Erhalt der Rassenvielfalt an. Die Liebe zum<br />

Tier, die tägliche Verantwortung, Geduld und Ausdauer, all<br />

diese Tugenden müssen an Kinder und Enkelkinder<br />

vermittelt werden.<br />

An dieser Stelle rufen wir alle Kaninchenfreunde, ob jung<br />

oder alt, auf, sich dem Kaninchenzuchtverein<br />

Oberpfannenstiel S 382 e.V. anzuschließen. Menschen, die<br />

sich mit der Natur verbunden fühlen und die Liebe zum Tier<br />

erhalten wollen, sollten sich aus diesen Beweggründen der<br />

Gemeinschaft des Vereinslebens anschließen. Es wird jeder<br />

begrüßt, der sich in seiner Freizeit mit Kaninchen<br />

beschäftigt oder einfach mithelfen will, die Ausgestaltung<br />

des Vereinslebens noch attraktiver werden zu lassen.<br />

Ansprechpartner zu diesen Themen sind unser<br />

Vorsitzender Zfr. Stefan Meyer und natürlich auch alle<br />

anderen Mitglieder unseres Vereins.<br />

Wir danken hiermit nochmals allen Züchtern für das<br />

bereitgestellte Tiermaterial und wünschen allen Züchtern<br />

bei den weiteren Schauen viel Erfolg.<br />

Es würde uns freuen, Sie alle zu unserer kleinen<br />

Jubiläumsschau, der 15. Erzgebirgischen Saisoneröffnungsschau<br />

vom 11.10. – 12.10.2014 in unserer<br />

Mehrzweckhalle im Ortsteil Bernsbach wieder begrüßen zu<br />

können.<br />

S i e k ö n n e n u n s a u c h i m I n t e r n e t u n t e r<br />

www.rassekaninchenzuchtverein-oberpfannenstiel.de<br />

besuchen.<br />

„Gut Zucht!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Stefan Meyer


Zauber im November<br />

Bunt wie der Herbst<br />

Stephanie Teumer<br />

D.-Bonhoeffer-Str.38<br />

08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Tel. 03771 256244/20675<br />

Fax. 03771 731005<br />

(vormals<br />

Rolle)<br />

Offnungszeiten:<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag - Freitag 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Für besondere Anlässe<br />

nach Terminvereinbarung<br />

* Lassen Sie sich anstecken<br />

- wir bringen fachmännische Farbe in Ihr Haar<br />

* Unser Motto<br />

- zufriedene Kunden / Preis und Leistung stimmen<br />

* Hochzeitsfrisuren<br />

- wir kommen ins Haus<br />

* Bei jedem Friseurbesuch der traditionelle Rabatt<br />

auf Ihre Familienkarte<br />

* Einen Kaffee oder Cappuccino bekommen Sie<br />

gratis dazu<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Bedienung ohne Vorbestellung !<br />

Sonderöffnungszeiten zum Bernsbacher Weihnachtsmarkt<br />

am 07. Dezember 2013 ab 13.00 bis ca. 20.00 Uhr<br />

Anläßlich unseres 1-jährigen Bestehens in Bernsbach laden wir unsere Kunden<br />

und Gäste recht herzlich zu uns ins Büro ein.<br />

Glühwein, Kaffee und Leckereien stehen für Sie bereit.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !<br />

Familien aufgepaßt: Saison 2014 bis zu 100 € Reisegutschein sichern bei Buchung<br />

bis 31.12.13 gülltig für Reiseziel Ägypten und Griechenland.<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

Ihr Team vom Reise-Eck<br />

Evelyn Schneider & Anni Köhler<br />

www.reiseeck-bernsbach.de +++++info@reiseeck-bernsbach.de<br />

21


BESTATTUNGEN PIETÄT<br />

Heiko<br />

Junghanns<br />

gegr. 1996<br />

PRIVATES FACHGEPRÜFTES BESTATTUNGSUNTERNEHMEN<br />

Anruf genügt - wir kommen ins Haus<br />

Erledigung aller<br />

Formalitäten<br />

5% Rabatt auf<br />

Bestattungswaren<br />

5<br />

<strong>Lauter</strong> Bernsbach<br />

Kirchstraße 7 Beierfelder Straße 3a<br />

Tel.: 259940 Tel.: 03774/645350<br />

E-Mail:<br />

info@bestattungen-junghanns.de<br />

w w w. b e s t a t t u n g e n - j u n g h a n n s. d e<br />

Jetzt NEU<br />

TeilkaskoPlus<br />

inkl. Dachlawinenschäden<br />

22


SCHÖNHERR | SEIFERT<br />

Rechtsanwälte<br />

FRANK SCHUBERT<br />

Versicherungskaufmann (IHK)<br />

Bahnhofstraße 18<br />

08280 Aue<br />

Tel. 03771-723519<br />

Fax 03771-552205<br />

Mobil 0172-7921573<br />

Sven Schönherr<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Jörg Seifert<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

frank.schubert@freies-versicherungsbuero-aue.de<br />

www.freies-versicherungsbuero-aue.de<br />

Arbeits- und Sozialrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht,<br />

Bußgeldsachen, Strafrecht, Allg. Zivilrecht,<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Industriestraße 12 – 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Tel. 03771 55 25 70 – www.kanzlei-schoenherr.de<br />

seit 1926<br />

Stanel<br />

Haushaltwaren in Bernsbach<br />

,,. . . jahrein, jahraus stets gut beraten,<br />

werden sie im Stanelladen . . .!”<br />

Ihr Ansprechpartner für Hausrat und Geschenke<br />

ganz in Ihrer Nähe.<br />

Telefon: 03774 / 6 29 43<br />

E-mail: Stanel.Bernsbach@web.de<br />

NEU !!!<br />

Jetzt mit Lieferservice<br />

Inspektion zum<br />

Festpreis<br />

69,00 €*<br />

Winter-Check<br />

13,95 €*<br />

* zuzüglich Material<br />

Auto Scharf Am <strong>Lauter</strong>er Bahnhof 1 Tel. 03771-54441<br />

Tobias Scharf 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach Fax: 03771/553756<br />

Rechtsanwaltskanzlei Ulrich Braun<br />

Arbeitsrecht (Fachanwalt für Arbeitsrecht)<br />

allgemeines Zivilrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Strafrecht und Verkehrsstrafrecht<br />

(Ordnungswidrigkeiten)<br />

Rechtsanwalt Ulrich Braun<br />

Familien- und Erbrecht<br />

Miet- und Nachbarschaftsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Rechtsanwältin<br />

Cornelia Seidel<br />

Bahnhofstraße 3 · 08340 Schwarzenberg · Tel.: 03774 25888 ·<br />

Fax 03774 25953 www.rechtsanwalt-ulrich-braun.de<br />

23


WIR SUCHEN EIN HAUS<br />

ZUM KAUF<br />

Fam. Grunewald- Grahl<br />

D.-Bonhoeffer-Str. 10, OT <strong>Lauter</strong><br />

Tel. 01522 / 276 77 08<br />

oder 03771 / 256 711<br />

Suche Fahrerin / Fahrer<br />

für Personenbeförderung / 7,50 € h<br />

*flexible Arbeitszeit<br />

Tel. 0174 - 9506129<br />

Vermiete ab März 2014<br />

2-Raum Nichtraucherwohnung (80m²) mit<br />

Terrasse, Einbauküche und Garagenstellplatz<br />

In ruhiger zentraler Lage in <strong>Lauter</strong>.<br />

Küche und Bad mit Fenster und<br />

Fußbodenheizung.<br />

Kaltmiete 4,60 € / m² zzgl. Nebenkosten<br />

Anfragen an 0173 / 3622832 ab 19.00 Uhr<br />

Wir bauen ein und fertigen für Sie:<br />

- Heizungen Oel, Gas, Alternative Heizsysteme<br />

- Holz, Pellet, Wärmepumpen, Solar<br />

- Dacharbeiten und Fassadenverkleidungen<br />

PREFA,<br />

- Sanitärinstallation aller Art<br />

Sadler Klempner - Heizung-Sanitär<br />

August-Bebel-Straße 13<br />

08312 <strong>Lauter</strong><br />

Tel.: 03771/25 63 76<br />

Fax: 03771/25 44 46<br />

Handy: 0171/95 86 181<br />

Vermieten Ferienwohnung für 2 Personen<br />

ab 20,- €. (2 Aufbettungen möglich)<br />

Naturheilpraxis<br />

Klassische Homöopathie<br />

Jens Legait – Heilpraktiker<br />

Mobil:015157853864<br />

www.naturheilpraxis-erzgebirge.de<br />

Sanfte und dauerhafte Heilung ist möglich -<br />

gerade jetzt in der Erkältungszeit!<br />

Der Kulturförderverein<br />

lädt zur<br />

Silvester-Party<br />

am 31. 12. 2013<br />

Kulturhaus der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

mit der Live-Band<br />

Come Back<br />

aus Rochlitz<br />

ein.<br />

ins<br />

Beginn: 19.00 - 02.00 Uhr<br />

Kartenvorbestellung:<br />

03771 / 25 62 08<br />

Der Vorstand


Kirchstraße 2 in <strong>Lauter</strong><br />

(gegenüber Mittelschule)<br />

03771 / 246999<br />

Von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.V.<br />

als Qualifizierter Bestatter empfohlen.<br />

www.bestattungshaus-mueller.de<br />

08340 Schwarzenberg<br />

Lindenstraße 1<br />

Tel.: 03774-2 30 53<br />

Fax: 03774-2 30 54<br />

Elektrohaushaltgeräte<br />

Telefon<br />

Unterhaltungselektronik<br />

SAT<br />

Behandlung als – Geschenkgutscheine<br />

für Weihnachten<br />

Heilpraktikerin<br />

Ina Sonar<br />

KLASSISCHE HOMÖOPATHIE<br />

WIRBELSÄULEN UND GELENKTHERAPIE<br />

NACH DORN & BREUSS<br />

Panoramablick 2<br />

08315 <strong>Lauter</strong>- Bernsbach<br />

Tel: 03774 / 33 79 779<br />

email: inasonarHP@gmx.de<br />

TiPP: Seminar zum Kennenlernen und Umgang<br />

mit der homöopathischen Hausapotheke<br />

Am Sa : 23.11.2013 und So : 24.11.2013<br />

jeweils 12.oo -17.oo Uhr in Aue/ Wettinerstr. 29<br />

Anmeldung erforderlich<br />

seit 1961 in Bernsbach<br />

TAXI<br />

&<br />

PATIENTENBEFÖRDERUNG<br />

SCHUBERT<br />

Tel.: 03774 63032<br />

Grünhainer Straße 24a<br />

08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Direktabrechnung mit allen Krankenkassen.<br />

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben.<br />

www.Taxi-Schubert-Bernsbach.de<br />

23


2<br />

3-Raumwohnung 78 m<br />

mit Garage und Gartennutzung<br />

in OT <strong>Lauter</strong> ab Februar 2014<br />

zu vermieten.<br />

Telefon 0173 98 34 310<br />

Vermiete Garage in <strong>Lauter</strong><br />

Info unter 0152 24335819<br />

GAS - WASSER - HEIZUNG - DACH<br />

- Arbeiten im Sanitär- und Heizungsbereich<br />

- Heizungsanlagen für feste Brennstoffe<br />

- Heizungswartung<br />

- alternative Energien<br />

- Renovierung von Bad und WC<br />

- Dachsanierung aller Dachbeläge<br />

SANITÄR und Dachklempnerei<br />

Wasser - Gas - Heizung<br />

Meisterbetrieb Frank Röder<br />

Tel.: 03771/554666 Fax.: 03771/565822<br />

Funk: 0172/7709332<br />

w w w . f r a n k - r o e d e r . d e<br />

& MIETWAGEN<br />

03771<br />

258317<br />

Antonsthaler Str. 20a, 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

24<br />

Impressum:<br />

M<strong>itteilungsblatt</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach im Erzgebirge<br />

Herausgeber: <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Rathausstr. 11,<br />

08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Tel.: 03771/7031-0 Fax: 03771/7031-21<br />

E-Mail: presse@bernsbach.de www.lauter-bernsbach.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: <strong>Stadt</strong> <strong>Lauter</strong>-Bernsbach,<br />

vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Thomas Kunzmann<br />

Verantwortlich für den übrigen Text- und Anzeigenteil:<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauter</strong>-Bernsbach, Frau Mikolajetz<br />

Druck: Druckerei Hans Müller, Inh. Reinhard Müller,<br />

Rathausstr. 9, 08315 <strong>Lauter</strong>-Bernsbach<br />

Das nächste M<strong>itteilungsblatt</strong> erscheint am 19.12. 2013<br />

Redaktionsschluss: 06.12.2013 Anzeigenschluss: 09.12.2013

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!