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GVO Versicherung sichert für Betroffene in Hochwassergebieten ...

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<strong>GVO</strong> • Postfach 2760 • 26017 Oldenburg<br />

Osterstraße 15<br />

26122 Oldenburg<br />

Telefon: 0441 92 36-0<br />

Telefax: 0441 92 36-5555<br />

kontakt@g-v-o.de<br />

www.g-v-o.de<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Daniela Müller<br />

Presse<strong>in</strong>formation<br />

Tel.: 0441 9236-162<br />

Fax: 0441 9236-5162<br />

E-Mail: daniela.mueller@g-v-o.de<br />

12.06.2013<br />

<strong>GVO</strong> <strong>Versicherung</strong> <strong>sichert</strong> <strong>für</strong> <strong>Betroffene</strong> <strong>in</strong> <strong>Hochwassergebieten</strong><br />

schnelle Hilfe zu<br />

- Elementarschadenversicherung wichtiger denn je -<br />

In zahlreichen Hochwasserregionen ist so langsam Entspannung <strong>in</strong> Sicht. Mit Rückgang der<br />

Pegel wird nun das gesamte Ausmaß des Hochwassers sichtbar.<br />

Die <strong>GVO</strong> hilft betroffene Kunden <strong>in</strong> Überschwemmungsgebieten schnell und unkompliziert.<br />

„Unsere <strong>Versicherung</strong>snehmer können sich darauf verlassen, dass die <strong>GVO</strong> unverzüglich die<br />

Regulierung von Überschwemmungsschäden vornimmt, wenn <strong>Versicherung</strong>sschutz gegen<br />

Elementarschäden besteht“, sagt Gerhard Gehlenborg, Leiter der <strong>GVO</strong>-Schadenabteilung.<br />

Unter der Schadenhotl<strong>in</strong>e 0441 9236-333 können Kunden rund um die Uhr ihre Elementar-<br />

Schäden melden. Flutopfer sollen sich möglichst schnell mit der <strong>GVO</strong> <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung setzen,<br />

um zu klären, was als nächstes zu tun ist.<br />

Obwohl die Pressemitteilungen und Fernsehbilder der Hochwasser-Katastrophe unter die<br />

Haut gehen, können sich Nicht-<strong>Betroffene</strong> oft nicht wirklich e<strong>in</strong> Bild davon machen, wie<br />

schlimm e<strong>in</strong> Hochwasser-Schaden <strong>für</strong> Hausbesitzer und Mieter tatsächlich ist.<br />

Die Regierungskommission Klimaschutz hatte im Sommer 2010 dem Umweltm<strong>in</strong>isterium empfohlen<br />

die Niedersachsen über die Möglichkeit der <strong>Versicherung</strong> gegen Schäden durch Naturereignisse<br />

aufzuklären und das Bewusstse<strong>in</strong> über mögliche Folgen von klimawandelbed<strong>in</strong>gten<br />

Naturereignissen und die daraus resultierenden Schäden zu sensibilisieren. Der Schadenersatz<br />

bei Naturkatastrophen ist nämlich ke<strong>in</strong>e staatliche Leistung, sondern muss soweit möglich<br />

privat abge<strong>sichert</strong> werden. Die 2012 daraus resultierende Elementarschadenkampagne des<br />

Landes Niedersachsen wird auch von der <strong>GVO</strong> <strong>Versicherung</strong> unterstützt, die ihre Kunden umfangreich<br />

über die Möglichkeiten zur Absicherung des Klimarisikos und der E<strong>in</strong>schlussoptionen<br />

von der Elementarschadenversicherung <strong>in</strong> Ihre Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen<br />

<strong>in</strong>formiert.<br />

<strong>GVO</strong> Gegenseitigkeit Vorsitzender des Aufsichtsrates: DZ Bank Hannover<br />

<strong>Versicherung</strong> Oldenburg VVaG Godehard Vogt BLZ 250 600 00 Konto: 40 1440<br />

Registergericht Oldenburg HRB 63 Vorstand: BIC GENODEFF250<br />

Steuer-Nr. 64/200/07007 Dr. Rolf-Peter Illigen, Gernold Lengert IBAN DE37250600000000401440


- 2 -<br />

„Die Launen der Natur stellen als Folge des Klimawandels zunehmend e<strong>in</strong>e Gefahr <strong>für</strong> Gebäude<br />

und das dar<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>dliche Inventar dar. Wie wir im aktuellen Fall sehen, s<strong>in</strong>d Starkregen<br />

oder Überschwemmungskatastrophen längst ke<strong>in</strong>e Seltenheit mehr. Die Absicherung der<br />

draus resultierenden Schäden ist wichtiger denn je“ erklärt Gernold Lengert, <strong>GVO</strong>-Vorstandsmitglied.<br />

Schäden durch Hochwasser und Überschwemmung s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Elementarschadenversicherung<br />

ver<strong>sichert</strong>. Im Bundesdurchschnitt besitzen <strong>in</strong>zwischen 32 % der Haushalte diesen<br />

<strong>Versicherung</strong>sschutz. „Viele Menschen haben die Notwendigkeit dieses f<strong>in</strong>anziellen Schutzes<br />

erkannt und sich <strong>in</strong> den letzten Jahren ver<strong>sichert</strong>. Aber es s<strong>in</strong>d noch zu Wenige. Über 99 %<br />

aller Haushalte können sich gegen Hochwasser und Überschwemmung versichern“, so Jörg<br />

von Fürstenwerth, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Gesamtverband der Deutschen<br />

<strong>Versicherung</strong>swirtschaft (GDV). Auch <strong>in</strong> der höchsten Risikozone, der sogenannten Gefahrenklasse<br />

4, kann nachdem e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Risikoprüfung durchgeführt wurde, <strong>Versicherung</strong>sschutz<br />

gewährt werden. Über die Versicherbarkeit von Gebäuden entscheidet maßgeblich die<br />

Lage und Bauausführung. Staatlicher Hochwasserschutz wie Deiche und Dämme, sowie <strong>in</strong>dividuelle<br />

Präventionsmaßnahmen wirken sich positiv aus.<br />

Die <strong>GVO</strong> rät: Schon heute gegen die nächste Hochwaser-Katastrophe schützen.<br />

Hochwasseropfer sollten jetzt die Chance nutzen und sich im Rahmen der Sanierungsarbeiten<br />

das Gebäude z.B. durch E<strong>in</strong>bau von Rückstausicherungen, wasserdichte Fenster und Türen,<br />

oder durch mobile Schutzsysteme <strong>für</strong> Gebäudeöffnungen, <strong>für</strong> das nächste Hochwasser rüsten.

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