Impulse fürs Leben. Weiterbildungsangebote 2014 - networx.at

Impulse fürs Leben. 

Weiterbildungsangebote 2014

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Impulse 

fürs Leben 

Impulse fürs Leben 

Die Diakonie Akademie ist eine mit dem österreichischen 

Qualitätsgütesiegel ausgestattete Einrichtung 

der Erwachsenenbildung. Wir sind Anbieter von Lehrgängen 

und Weiterbildung in einem sozialen 

und diakonischen Kontext. Gerade Impulse für die 

Gestaltung von Betreuungssituationen, für Bewältigung 

von Krisen und Übergängen sind uns ein 

wichtiges Anliegen. Unsere Angebote sind für alle 

interessierten Menschen zugänglich. 

Das Diakoniewerk als Träger dieser Akademie bietet 

den notwendigen Praxis- und Erfahrungshintergrund 

um praxisgerechte, aber auch theorieorientierte 

Angebote zu erstellen. 

Wir fühlen uns einem christlichen Menschenbild 

verpflichtet, das von Wertschätzung geprägt ist. 

Unsere Angebote verstehen wir als Hilfestellung und 

Unterstützung für die Menschen, die in der Arbeit 

mit und für Menschen tätig sind. Menschen, die sich 

ihr Recht auf Leben nicht, noch nicht oder nicht 

mehr verschaffen können. Aber auch Angehörige und 

Betroffene wollen wir mit unseren Bildungsangeboten 

erreichen.

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Diakonie- 

Akademie 

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Editorial 

Diakonie Akademie 

Editorial 

Günther Wesely 

Geschäftsführung, Programmverantwortung 

g.wesely@diakoniewerk.at 

Elke Schönauer 

Seminarorganisation, Assistenz, Förderberatung 

e.schoenauer@diakonie-akademie.at 

Impressum 

Diakonie Akademie Ges.m.b.H. 

4210 Gallneukirchen, Martin-Boos-Straße 4 

Telefon 0664 88 97 19 90 

office@diakonie-akademie.at 

www.diakonie-akademie.at 

Mag. a Christa Schrauf 

Rektorin 

Das Diakoniewerk blickt auf eine lange Bildungstradition 

zurück. Mit dem vorliegenden Programmangebot 

der Diakonie Akademie für das Jahr 2014 findet diese 

Tradition ihre logische und konsequente Fortsetzung. Die 

DiAk greift neue Themen und aktuelle Fragestellungen 

der Behindertenarbeit, der Seniorenarbeit, der sozialdiakonischen 

Arbeit insgesamt auf. Dabei werden sowohl 

die theoretischen Grundlagen als auch die praxisnahe 

Anwendung berücksichtigt. Die Auseinandersetzung mit 

wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt in den Seminaren 

und Kursen genauso eine Rolle, wie die Reflexion 

der Erfahrungen des Berufsalltages, der unter anderem 

gekennzeichnet ist von der konkreten Begleitung der 

Menschen, die unseren Dienst in Anspruch nehmen und 

von der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen 

in einem Team. Diakonische Bildung orientiert sich an 

der Unantastbarkeit der Würde jeder und jedes Einzelnen. 

Ich hoffe, dass Sie im vorliegenden Programmangebot 

für 2014, das in der Diakonie Akademie unter der 

Leitung von Diakon Günther Wesely konzipiert wurde, 

für Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung 

das finden, was Sie brauchen, um durch Einbeziehung 

neuer Sichtweisen in Ihrer Arbeit den Anforderungen so 

gerecht werden zu können, dass Sie selbst immer wieder 

neu Sinn und Erfüllung erleben und andere durch Ihre 

Fort- und Weiterbildung bereichert werden. 

Ihre 

Rechtsträger 

Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen 

Auflage: 5.200 Stk., Layout: artgroup 

Grafische Gestaltung: d.sein werbegrafik-design 

Christa Schrauf 

Rektorin

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Inhaltsverzeichnis 


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Allgemeine Informationen 

Impulse fürs Leben ...............................3 

Die Diakonie Akademie ...........................4 

Editorial ........................................5 

Qualifizierungsförderung für Beschäftigte ........8-9 

Zeichenerklärung ...............................11 

Behindertenarbeit 

Kinaesthetics in der Pflege: Grundkurs ............14 

Genial, vital – pfiffige Küche für jeden Tag .........15 

Einführung in die Basale Kommunikation ..........16 

Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung. 17 

Umgang mit Gewalt in der Begleitung von Menschen 

mit herausfordernden Verhalten ..................18 

Ernstnehmen, zutrauen, verstehen ................19 

Doppeldiagnose – Einführungsseminar ............20 

Doppeldiagnose – Vertiefungsseminar .............21 

Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen! ....22 

Einführung in die Aromapflege ...................23 

Psychopharmakatherapie ........................24 

Meine Sinne – meine Wirklichkeit .................25 

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär .........26 

Wenn ich nicht mehr weiter weiß .................27 

Abschied nehmen ...............................28 

Sexualandragogische Begleitung .................29 

Seniorenarbeit 

Validation nach Naomi Feil – Grundkurs ...........32 

Validation nach Naomi Feil – Aufbaukurs ..........33 

Validation nach Naomi Feil - Vertiefungstag ........33 

Das Lebensweltkonzept umsetzen .................34 

Mitarbeiterzufriedenheit in Zeiten des Wandels .....35 

Alltagsgestaltung in der Seniorenarbeit ............36 

Genial, vital – pfiffige Küche für jeden Tag .........37 

Konstruktiver Umgang mit Aggressionen 

in der Pflege ...................................38 

Begegnung mit und Begleitung von verwirrten 

Menschen – validierende Methoden ..............39 

Demenz und herausforderndes Verhalten ..........40 

Atem- und Körpertherapie 

für Menschen mit Demenz .......................41 

MH – Kinaesthetics in der Seniorenarbeit ...... 42-43 

Diakonie & Ethik 

Ein Jahr voller Leben ............................47 

Begleitung in Zeiten des Übergangs ...............48 

Energiequelle Arbeitsfreude ......................49 

Führung und Organisation 

Sich selbst führen ...............................52 

MitarbeiterInnengespräche wirksam führen ........53 

Führungskräftelehrgang ..................... 54-55 

Führungskräfte-Entwicklungsprogramm ....... 56-57 

Körperliche und seelische Gesundheit 

Ein Tag für mich – Thema: Bei mir zuhause sein ....60 

Ein Tag für mich – Thema: Lebensfreude ...........61 

Ein Tag für mich – Thema: Lieben .................62 

Ein Tag für mich – Thema: Gelassenheit ...........63 

Ein Tag für mich – Thema: Hoffnung ..............64 

Pilgern – Auf und werde. ........................65 

Heilpflanzen als Wegbegleiter – 

Sommerheilpflanzen. ............................66 

Heilpflanzen als Wegbegleiter – 

Herbstheilpflanzen. .............................67 

Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation 

Worte sind Mauern oder Fenster ..................70 

Angehörigenarbeit ..............................71 

Stimme, Sprache, Ausdruck ......................72 

Gepflegter Humor ..............................73 

Selbstwahrnehmung und Wirkung nach außen 

theaterpädagogisch erleben ......................74 

Schwierige Gesprächssituationen im Betreuungsalltag 

meistern .................................75 

Wege zum Supergedächtnis! ......................76 

Ich, Du, Wir ....................................77 

Teamtraining ...................................78 

Wie wir miteinander reden .......................79 

Schreiben heißt sich selber lesen ..................80 

Schreib dich frei ................................81 

Allgemeine Informationen 

Teilnahmebedingungen ...................... 82-83 

Seminarorte ....................................85 

Anmeldekarten ............................. 87-90

8 

Allgemeine 

Informationen 

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Allgemeine 


Qualifizierungsförderung 

für Beschäftigte 

Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert mit dieser 

Beihilfe die Kosten der Qualifizierungsmaßnahmen 

von ArbeitnehmerInnen. 

Gefördert werden alle Qualifizierungsmaßnahmen, die 

von externen, professionellen Bildungsunternehmen 

oder AusbildungstrainerInnen veranstaltet werden. 

Darunter fällt auch die Diakonie Akademie GmbH. 

Folgende Regelungen sind grundsätzlich für alle Bundesländer 

gültig. Es kann spezielle Zusatzregelungen 

für einzelne Bundesländer geben (Informationen auf 

www.ams.at). 

Förderbare Ausbildungen: 

Gesundheitsfördernde Maßnahmen (d.s. Maßnahmen, 

die sich überwiegend auf die physische und/oder 

psychische und/oder geistige Gesundheit des/der 

Teilnehmers/in beziehen mit dem Aspekt der Aufrechterhaltung 

der Arbeitsfähigkeit) sind in Kombination 

mit einer beruflichen Weiterbildung förderbar, wenn 

beide Kurse mit einem Begehren beantragt werden 

und die Schulungsdauer jeweils 16 Stunden beträgt 

(Nettoschulungszeit mindestens 13,33 Stunden). 

Eine förderrelevante Kombination liegt dann vor, wenn 

die Weiterbildungsveranstaltungen in einem zeitlichen 

Zusammenhang stehen (der Zeitraum zwischen 

Schulungsende eines Kurses und Schulungsbeginn 

eines anderen Kurses darf 3 Monate nicht übersteigen) 

und mindestens 50 % der gesamten Schulungszeit die 

Vermittlung fachlicher Qualifikationen beinhaltet. 

Förderbarer Personenkreis: 

· ArbeitnehmerInnen ab 45 Jahre 

(Frauen und Männer) 

· Frauen unter 45 Jahre, die höchstens eine Lehrausbildung 

oder eine mittlere Schule abgeschlossen 

haben (ohne Matura) 

· WiedereinsteigerInnen 

(bis 1 Jahr nach Wiedereinstieg) 

· Personen in Elternkarenz 

Höhe der Förderung: 

· 70 % der Kursgebühren für 

ArbeitnehmerInnen ab 50 Jahre 

· 60 % der Kursgebühren für 

- ArbeitnehmerInnen ab 45 bis 49 Jahre 

- Frauen, die als höchste abgeschlossene Ausbildung 

eine Lehre oder eine mittlere Schule 

aufweisen 

Voraussetzungen: 

· Die Personen müssen sich in einem vollversicherungspflichtigen 

Arbeitsverhältnis befinden. 

· Die Qualifzierungsmaßnahme muss mindestens 

16 Stunden umfassen. 

· Das Begehren muss vor Beginn der Schulung beim 

AMS eingereicht werden. 

Die Förderung muss vom Arbeitgeber beantragt 

werden. Für MitarbeiterInnen des Diakoniewerks 

übernimmt das bei zeitgerechter Übermittlung die 

Diakonie Akademie. 

Nähere Informationen: 

Elke Schönauer 

0664 88 97 19 90 

e.schoenauer@diakonie-akademie.at

10 

Allgemeine 


11 

Allgemeine 


Zeichenerklärung 

EMPFEHLUNG 

Anrechenbar im Sinne der 32h-Fortbildung im 

Rahmen des Sozialbetreuungsberufegesetzes! 

FÖRDERUNGEN 

Die DiAk ist eine anerkannte Bildungseinrichtung, 

und die Teilnahme an DiAk Veranstaltungen und 

Seminaren ist esf-förderbar. Informationen finden 

Sie unter Qualifizierungsförderung für Beschäftigte 

(Seite 8) und auf der Webseite des zuständigen 

AMS: www.ams.at 

RUFSEMINAR 

Dieses Seminar können Sie individuell für Ihre 

Einrichtung, Ihr Team oder einen anderen Personenkreis 

buchen – bitte wenden Sie sich bei Bedarf und 

Interesse an: Elke Schönauer 

e.schoenauer@diakonie-akademie.at 

Telefon 0664 88 97 19 90

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BEHINDERTEN 

ARBEIT 

„Allein die Möglichkeit, 

dass ein Traum wahr werden könnte, 

macht das Leben lebenswert.“ 

(Paulo Coelho)

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Kinaesthetics in der Pflege 

Grundkurs mit Zertifikat-Abschluss von Kinaesthetics Österreich 

Genial, vital – pfiffige Küche für jeden Tag 

Kochkurse für MitarbeiterInnen der Behindertenarbeit 

Erna Krapf 

DSBA 

Ziele: 

Die TeilnehmerInnen ... 

∙ erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte 

und bringen diese in ihren Alltag ein 

∙ erfahren und verstehen den Zusammenhang 

zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und 

ihrer Persönlichkeits- und Gesundheitsentwicklung. 

∙ lenken ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre 

eigene Bewegung. 

∙ entwickeln erste Ideen um Bewegungskompetenz 

zu nutzen und ihren Gestaltungsspielraum in Lernprozessen 

und Aktivitäten zu erweitern 

Rita Winkler 

Fachlehrerin 

Sie möchten gerne Ihr Rezeptrepertoire erweitern, Ihr 

Grundlagenwissen auffrischen? An diesem Vormittag 

lernen Sie eine vitale, kulinarische Abwechslung in 

Ihren Alltag zu bringen. 

Köstliche Schmankerln werden von uns gemeinsam 

durch Kochen, Dünsten, Braten im Herd und Ofen, 

Backen und Überbacken gezaubert und anschließend 

auch genossen. 

Es sind alle interessierten MitarbeiterInnen der Behindertenarbeit 

eingeladen, sowohl AnfängerInnen als 

auch Fortgeschrittene. 

Inhalte und Methoden: 

∙ Sensibel werden für die eigene Bewegung, 

Konzept Interaktion 

∙ Eigene Anatomie entdecken, 

Konzept Funktionale Anatomie 

∙ Bewegungsmuster verstehen, 

Konzept Menschliche Bewegung 

∙ Mit weniger Kraft mehr bewirken, 

Konzept Anstrengung 

∙ Mein persönlicher Entwicklungsprozess, 

Konzept Menschliche Funktion 

∙ Umgebung aktiv gestalten, 

Konzept Umgebung 

∙ Einzel- und Partnererfahrung, 

Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen 

Bewegung und in der Interaktion mit einem Partner 

EMPFEHLUNG FÖRDERUNGEN RUFSEMINAR 

RUFSEMINAR 

Termin: 17. bis 18. Februar, 17. März, 14. April 2014 

Zeit: 9 bis 17 Uhr Ort: Hotel Waldheimat, Gallneukirchen 

Anmeldung: Bis 31. Jänner 2014 

Seminarpreis: € 675,– (inkl. Verpflegung und Mwst.) 

Hinweis: Bitte eine Decke und bequeme Kleidung mitbringen 

Termin 1: 24. April 2014 Termin 2: 23. Oktober 2014 

Zeit: 8 bis 13.30 Uhr 

Ort: Lehrküche der Martin-Boos-Schule, Gallneukirchen 

Anmeldung: Bis jeweils 1 Monat vor Beginn 

Seminarpreis: € 80,– (inkl. Lebensmittel und Mwst.)

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Einführung in die Basale Kommunikation 

nach Winfried Mall ® Kommunikation ohne Voraussetzungen 

Älter werdende Menschen mit 

geistiger Behinderung 

Winfried Mall 

Diplom-Heilpädagoge (FH) St. Gallen, 

Berater, Supervisor 

Hinweis 

Vorausgesetzt wird völlige Freiwilligkeit der Teilnahme, 

eine durchschnittliche psychische und körperliche 

Belastbarkeit sowie die grundsätzliche Bereitschaft, 

sich auf körperorientierte Selbsterfahrungs- und 

Partnerübungen einzulassen, wobei letztlich jeder 

seine individuelle Grenze selbst bestimmt. 

Ziel: 

Die TeilnehmerInnen können subtilste, oft ganz körperbezogene 

Ansätze von Äußerungen wahrnehmen. 


∙ Bedeutung gelingender Kommunikation für menschenwürdiges 

Leben erkennen 

∙ Kommunikationssituation der betreffenden Menschen 

besser verstehen 

∙ Sensibilität für die Wahrnehmung ganzheitlicher 

Ausdrucksweisen bei sich und beim Partner steigern 

∙ Kleingruppenarbeit, Plenumsgespräch, Referat, 

Rollenspiel 

∙ Erfahrungen, um die Beziehung zum eigenen Körper 

zu vertiefen, und um Begegnung auf Körperebene 

mit einem/einer PartnerIn zu gestalten. 

∙ Einübung des Ansatzes „Basale Kommunikation 

nach Winfried Mall®“ mit einem/einer PartnerIn aus 

dem TeilnehmerInnen-Kreis. 

∙ Übertragung der Erfahrung auf die Arbeit mit der 

genannten Zielgruppe durch Video-Beispiel des 

Referenten und Reflexionsgespräch sowie Teilnehmerskript. 

Dr. in Mariana Kranich 

Psychologin, 

Diplom-Psychogerontologin 

In diesem Seminar werden die Auswirkungen der 

erhöhten Lebenserwartung auf die Behindertenarbeit 

thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei 

Personen mit geistiger Behinderung – insbesondere 

Demenzerkrankungen – werden ausführlich behandelt. 

Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation 

mit geistig behinderten Personen im Alter werden 

vorgestellt. 


∙ Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf 

die Arbeit mit geistig behinderten Menschen 

∙ Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit 

geistiger Behinderung: Wann ist eine Person mit 

geistiger Behinderung alt? 

∙ Wann sprechen wir von einer Demenz? 

∙ Chronische und akute Verwirrtheitszustände 

∙ Was unterscheidet die geistige Behinderung von 

einer Demenz? 

∙ Die besondere Lage der Personen mit Down-Syndrom 

∙ Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung 

(und Demenz) 

∙ Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion von Fallbeispielen 

∙ Filmvorführung mit anschließender Diskussion 



Termin: 23. bis 24. Juni 2014 


Anmeldung: Bis 23. Mai 2014 


Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Behindertenarbeit mit 

mehrjähriger Erfahrung 

Termin: 6. bis 7. Oktober 2014 

Zeit: 9 bis 17 Uhr 

Ort: BauAkademie Lachstatthof, Steyregg 

Anmeldung: Bis 6. September 2014 

Seminarpreis: € 405,– (inkl. Verpflegung und Mwst.)

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Umgang mit Gewalt in der Begleitung von 

Menschen mit herausforderndem Verhalten 

Einführungsseminar 

Ernstnehmen, zutrauen, verstehen 

Personzentriert arbeiten in Einrichtungen 

für Menschen mit Behinderungen 

Mag. Christian Ortner 

Klinischer und 

Gesundheitspsychologe 

Ziele: 

Die TeilnehmerInnen kennen ihre individuellen psychischen 

und physischen Grenzen und können diese 

gut auch bei aggressivem und gewalttätigen Verhalten 

von Menschen mit Beeinträchtigung einhalten. Der 

Umgang mit belasteten Beziehungen, in denen Unsicherheit 

und Ohnmacht auf beiden Seiten entsteht, 

wird durch professionelles Verhalten erleichtert. 

Roland Moser 

Supervisor und Dozent 

Ziele: 

Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen und 

das Gerüst des personzentrierten Ansatzes nach 

Marlis Pörtner. Sie können den personzentrierten 

Ansatz in die Praxis übertragen und in ersten 

Schritten anwenden. 


∙ Was ist Aggression und Gewalt? Welche Dimensionen 

spielen dabei eine Rolle? 

∙ Diverse Ansatzmöglichkeiten im Umgang mit 

aggressiven und gewalttätigen Verhaltensweisen 

∙ Aggression im Kontinuum zwischen Fremd- und 

Eigensteuerung 

∙ Methoden der Deeskalation 

∙ Kennenlernen und Üben von körperlichen, 

persönlichen Schutztechniken 

∙ Ressourcenarbeit, Arbeit in der Kleingruppe 

∙ Vortrag und Diskussion im Plenum 

∙ Erarbeitung theoretischer Ansätze an Praxisbeispielen 

∙ Praktische, körperliche Interventionen 


∙ Theoretische Grundlagen, 

Entwicklung des personzentrierten Ansatzes 

∙ Was ist es nicht! 

∙ Handlungsgrundlagen 

∙ Richtlinien für den Alltag, 

für eine personzentrierte Arbeitsweise 

∙ Personzentriert 

∙ Professionalität 

∙ Fördern 

∙ Problembesprechung 

∙ Selbstreflexion 

∙ Schwieriges Verhalten 

∙ Verhaltensauffälligkeiten 

∙ Angehörigenarbeit 

∙ Geschichte der Betreuung und Paradigmawechsel 

∙ Fragen und Diskussion 

∙ Referate 

∙ Vertiefung in Gruppenarbeiten 

∙ Reflexion in Paararbeit 

∙ Videobeispiele 

∙ Die Grundlagen werden vor allem an eigenen Beispielen 

aus der Praxis bearbeitet und vertieft. 



Termin: 14. bis 15. November 2014 


Ort: Hotel Waldheimat, Gallneukirchen 

Anmeldung: Bis 14. Oktober 2014 


Hinweis: Bitte bequeme Kleidung mitnehmen 

Termin: 23. bis 24. April 2014 


Anmeldung: Bis 23. März 2014 


Hinweis: Bitte bringen Sie Beispiele, Fragen und 

Fallbeispiele aus Ihrem Praxisalltag mit

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Doppeldiagnose 

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 

Einführungsseminar 

Doppeldiagnose 

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 

Vertiefungsseminar 

Rainer Scheuer 

Diplom Psychologe, 

Psychologischer Psychotherapeut 

Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung 

können psychisch erkranken. Durch die Behinderung 

eingeschränkt in der Möglichkeit sich adäquat mitzuteilen, 

findet das Leiden dabei vermehrt Ausdruck in 

Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen, Autoaggressionen 

oder stiller – aber genauso gravierend – in 

depressivem Verhalten. 

Um Betroffenen wirksam helfen zu können, ist ein interdisziplinärer 

Behandlungsansatz notwendig, in dem 

heilpädagogische Maßnahmen und therapeutische oder 

medikamentöse Interventionen koordiniert werden. 


∙ Verwobenheit psychischer Erkrankung und geistiger 

Behinderung 

∙ Stress und Affektregulierung 

∙ Verhaltenstherapeutische Ansätze 

∙ Tiefenpsychologische Ansätze 

∙ Konkrete Fallbesprechungen/Biographiearbeit 

∙ Impulsreferate, Videos 

∙ Fallbesprechungen 

∙ Diskussion im Plenum 

∙ Kollegiale Beratung 

Rainer Scheuer 

Diplom Psychologe, 

Psychologischer Psychotherapeut 

Hinweis: 

Das Seminar richtet sich hauptsächlich an TeilnehmerInnen 

mit Vorkenntnissen zum Themenfeld 

Doppeldiagnosen, kann aber auch ohne die Kenntnisse 

der theoretischen Grundlagen besucht werden. 

Aufbauend auf Grundlagenseminaren zum Themenfeld 

Doppeldiagnosen liegt der Schwerpunkt dieses 

Seminarblocks auf der Vertiefung und Anwendung der 

theoretischen Modelle in der konkreten Alltagspraxis. 

Hierzu soll den TeilnehmerInnen die Möglichkeit 

gegeben werden, in moderierten Fallbesprechungen 

neue und kreative Impulse in der Begleitung von 

Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen 

Erkrankungen zu erfahren. 


∙ Verwobenheit psychischer Erkrankung und geistiger 

Behinderung 

∙ Stress und Affektregulierung 

∙ Spezifische Entwicklungspsychologie 

∙ Verhaltenstherapeutische Ansätze 

∙ Tiefenpsychologische Ansätze 

∙ Konkrete Fallbesprechungen/Biographiearbeit 

∙ Impulsreferate 

∙ Videos 

∙ Biographiebezogene Fallbesprechungen 

∙ Diskussion im Plenum 

∙ Kollegiale Beratung/Intervision 



Termin: 15. bis 16. September 2014 



Anmeldung: Bis 15. August 2014 







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Auch wer nicht sprechen kann 

hat viel zu sagen! 

Einführung in die Aromapflege 

Basisseminar 

Einführung in die Unterstützte Kommunikation 

Andrea Ganster 

Logopädin, Lehrtätigkeit an der 

FH Joanneum Graz 


∙ Grundbegriffe von Unterstützter Kommunikation 

∙ Grundhaltungen pädagogisch-therapeutischen 

Handelns 

∙ Aufgaben und Zielsetzung von Unterstützter 

Kommunikation 

∙ Kommunikationsentwicklung und –analyse 

∙ Kommunikationsformen 

∙ Assessment 

∙ Kommunikationsförderung 

Zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten 

von Menschen, die nicht oder kaum über Lautsprache 

verfügen, ist Unterstützte Kommunikation das Fachgebiet 

für alle pädagogischen und therapeutischen 

Maßnahmen. Durch die Maßnahmen der Unterstützten 

Kommunikation soll diesen Menschen eine verbesserte 

Teilhabe und Partizipation ermöglicht werden. 

Adressaten der Fortbildung sind alle Personen, die 

in ihrer beruflichen Tätigkeit oder in ihrem privaten 

Umfeld Kontakt mit Menschen haben, die Unterstützte 

Kommunikation nutzen können. 

∙ Planung und Gestaltung der Interventionen 

∙ Unterstützt kommunizieren lernen 

∙ Interventionsmodelle 

∙ Strukturierter Vortrag mit PP 

∙ Videobeispiele 

∙ Selbsterfahrung 

∙ Praktische Übungen 

∙ Kleingruppenarbeit 

Esther Haselbacher 

DGKS, Weiterbildung Komplementäre 

Pflegemethode-Aromapflege 

Ziel: 

Vermittlung von Kenntnissen über ätherische Öle 

und deren Anwendung im beruflichen Kontext (in der 

Pflege bzw. Betreuung von Menschen), aber auch für 

den Eigengebrauch. 


∙ Theoretische Grundlagen über die Gewinnung ätherischer 

und fetter Öle und über das Riechen bzw. 

über die Aufnahme ätherischer Öle in den Körper 

∙ Wirkungsweisen ätherischer Öle 

∙ Vermittlung von Kenntnissen über Qualitätskriterien 

und Dosierung ätherischer Öle, Vorsichtsmaßnahmen 

und rechtliche Grundlagen bei der beruflichen 

Anwendung 

∙ Kennenlernen wichtiger ätherischer und fetter Öle 

und deren Anwendungsmöglichkeiten und Indikationen 

(Raumbeduftung, Einreibungen, Massagen, 

Wickel etc.) 

∙ Praktische Übungen: Hand- und/oder Fußmassagen 

∙ Herstellen von Ölmischungen zum Baden oder für 

Massagen 

∙ Und natürlich viel Riechen 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 


Termin: 2. bis 3. Februar 2015 


Anmeldung: Bis 10. Jänner 2015 

Seminarpreis: € 340 (inkl. Verpflegung und Mwst.) 

Hinweis: Die aktive Teilnahme am Seminar wird 

mit einem ISAAC-GSC Zertifikat bestätigt. 

Termin: 25. bis 26. Februar 2014 



Anmeldung: Bis 7. Februar 2014 

Seminarpreis: € 220,– (inkl. € 10,– Materialkosten, Verpflegung und Mwst.) 

Hinweis: Mitzubringen sind: Decke, Handtuch, warme Socken, evtl. Polster

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Psychopharmakatherapie 

Sicherer werden im Umgang mit Psychopharmaka 

bei Menschen mit Beeinträchtigung 

Meine Sinne – meine Wirklichkeit 

Zur Psychohygiene und zur Schärfung der Wahrnehmung in der 

Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen 

Dr. in Sitter Ulrike 

Fachärztin für Psychiatrie 

Förderwürdig 

in Verbindung mit einem mind. zweitägigen 

berufsspezifischen Seminar 


∙ Was sind Behandlungsanlässe und dazu gegebene 

Diagnosen? 

∙ Wie begegnet man diagnostischen Problemen im 

Zusammenhang mit herausforderndem Verhalten? 

∙ Welche Arten von Psychopharmaka gibt es? 

∙ Wie wirken die Psychopharmaka bei gewissen 

Krankheitsbildern? 

∙ Wie rasch wirken sie (Spiegelmedikamente, Bedarfsmedikamente)? 

Ziel: 

Kompetenz im Umgang mit Psychopharmaka 

Die TeilnehmerInnen … 

∙ kennen häufig angewendete Psychopharmaka 

mit Wirkungsweise und Nebenwirkungen 

∙ tragen zur Verbesserung der Symptomfeststellung 

bei und so wird eine deutliche Erhöhung der 

Lebensqualität für BewohnerInnen erreicht 

∙ erfahren eine Erleichterung des Abwägens von 

Einflussfaktoren und der Handhabbarkeit der 

Medikation 

∙ Wie sollte dosiert werden? 

∙ Welche Neben- und Wechselwirkungen können 

auftreten? 

∙ Wie hoch ist die Gefahr der Abhängigkeit? 

∙ Welche Informationen benötigt der Facharzt für 

eine optimale Medikation? 

∙ Wer soll über die Medikation bei Menschen mit 

Behinderungen informiert werden? 

∙ Notfall und Krisenmanagement 

Martin Wechselberger 

Behindertenpädagoge, Meditationslehrer, 

Klang-Körper-Therapeut 


in Verbindung mit einem mind. eintägigen 


Ziele: 

Erlangen von Grundkenntnissen der Klang-Therapie 

sowie eine Verknüpfung der Lerninhalte mit den Konzepten 

der Basalen Arbeit (Basale Stimulation/Basale 

Kommunikation). Selbsterfahrung von Klang/Vibration 

und Entspannung. Neue Ideen sammeln. 


∙ Vermitteln einer resourcenorientierten und 

gewaltfreien Grundhaltung 

∙ Grundkentnisse der Klang-Therapie vermitteln 

∙ Sinneserfahrungen sammeln und in Verbindung 

mit der Strukurierung des Tages oder in sinnvolle 

Tätigkeiten einbauen (Pflege/Essen/Arbeit/Freizeitgestaltung) 

∙ Klangmassage erleben 

∙ Theorieinput 


∙ Kleine Projekte erarbeiten 

∙ Fallbeispiele besprechen 

∙ Meditationen und Fantasiereisen erleben 



Termin 1: 12. Juni 2014, Termin 2: 16. Oktober 2014 



Anmeldung: Termin 1 bis 12. Mai 2014 

Termin 2 bis 16. September 2014 


Termin: 17. April 2014 




Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen und 

ev. Decke und Polster mitnehmen

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Ich hab ein kleines Problem, 

sagte der Bär 

Wenn ich nicht mehr weiter weiß 

Neue wertschätzende Wege und Lösungen 

durch provokativen Stil 

Mag. a Gabriele Denk 

Behindertenpädagogin, Psychologin, 

Psychotherapeutin, Supervisorin 

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung tun sich 

manchmal schwer, ihre Themen und Anliegen zu äußern. 

Die Arbeit mit Bilderbüchern und Comics ermöglicht 

diesen KlientInnen oft einen Zugang zu wichtigen 

Lebensthemen und den damit verbundenen Emotionen. 

Denn über die Identifikation mit einer bestimmten 

Szene/Rolle kann eine Annäherung an das eigene 

Thema stattfinden. In diesem Seminar soll der sorgsame 

Umgang mit diesen Medien in Beratung und Betreuung 

erfahrbar und durch das gemeinsame Lesen und weitere 

Gestalten lebendig gemacht werden. 


∙ Über die Heilkraft von Bildern und Sprache 

∙ Die eigene Freude an (Bilder)-Büchern und Texten 

wiederbeleben und in die berufliche Arbeit einbauen 

∙ Welche Bilderbücher/Comics eignen sich für die Arbeit? 

∙ Wie können Bücher im Einzel- und Gruppensetting 

eingesetzt werden? 

∙ Wie kann auf kreative Weise ausgehend vom 

beruflichen Kontext der TeilnehmerInnen damit 

weitergearbeitet werden? 

∙ Psychodrama 

∙ Praxisberatung 

∙ Gruppen- und Einzelarbeiten 

Dr. in E. Noni Höfner 

Diplompsychologin, 

Leiterin des D.I.P. (Deutsches Institut 

für Provokative Therapie) 

∙ Eingefahrene und selbstschädigende Glaubenssätze 

und Verhaltensweisen des Klienten werden 

karikiert und ad absurdum geführt, bis auch er diese 

Absurdität erleben und darüber lachen kann. Dieses 

Lachen über sich selbst entspannt den Klienten und 

schafft Freiräume. 

∙ Die emotionale Neuorientierung öffnet die Tür zu 

neuem Denken und ermöglicht eine angstfreie 

Erprobung neuer Verhaltensweisen. 

Praxisnahe Einführung in die Provokative System 

Arbeit (ProSA)® und den Provokativen Stil (ProSt)® 

Ziele: TeilnehmerInnen kennen den provokativen 

Ansatz und können ihn anwenden. 


Der ProSt provoziert beim Klienten ein verändertes, 

gesünderes Denken und Verhalten. Durch den Humor, 

das Lachen über sich selbst, entwickelt er die notwendige 

geistige und emotionale Distanz zu seinem 

selbstschädigenden Verhalten, durch das gezielte 

Reizen seines Widerstandes in die „richtige Richtung“ 

wird er in Bewegung gesetzt, dieses auch zu ändern. 

∙ Basis ist eine hohe Wertschätzung des Klienten 

∙ ProSt funktioniert auf Augenhöhe und der Berater 

fungiert als Katalysator 

∙ Klare Abgrenzung: zwischen hilfreichen und destruktiven 

Provokationen 

∙ Live-Arbeiten von provokativen Interventionen 

∙ Zahlreiche Kleingruppenübungen, sodass TeilnehmerInnen 

ProSt nicht nur kognitiv begreifen, 

sondern auch emotional erleben können. 













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Abschied nehmen 

Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 

Sexualandragogische Begleitung 

Vom Sinn des Gebrauchs der Sinne oder Sexualität: 

das untrennbar menschlich Ganze – Von Leib-Seele-Körper-Gesellschaft 

Mag. a Ilse Reisinger-Englstorfer 

Dipl. Lebensberaterin 

Ziele: 

Den TeilnehmerInnen ist die Bedeutung der Kostbarkeit 

des Lebens bewusst sowie die Wirkung unserer 

Einstellungen zu Leben und Tod. Sie können den Glauben 

des Menschen würdigen, seine Form und Dauer 

der Trauer achten, und den Anspruch auf Würde beim 

„Leben bis zuletzt“ erfüllen. 

Mag. a Petra Schwarz 

Psychologin, Coach, Supervisorin, 

Trainerin, Dipl. Sexualpädagogin 

Ziel: 

Sensibilisierung für die Bedeutung von Sexualität als 

zugeschriebene Instanz von Identität, Rolle, Status 

und Glück 


∙ Abbau von Ängsten, Ressourcenstärkung 

∙ Prüfung von lebenshinderlichen Glaubenssätzen 

∙ Erkennen von Mitleid versus Mitgefühl 

∙ Heilsame Impulse für eigene unverarbeitete Trauer 

∙ Trauerphasen und Trauerbegleitung 

∙ Schuldgefühle, Vergebungsthemen 

∙ Phasen der Sterbebegleitung 

∙ Was hilft in den einzelnen Phasen – 

was soll der Begleitende unterstützen? 

∙ Letzte Fragen und Aufgaben begleiten – 

Testament, Warten auf Angehörige 

∙ Krankensalbung 

∙ Aufgaben der Seelsorge – jede/r kann spirituelle 

Fragen beantworten 

∙ Selbstreflexion 

∙ Imaginative und meditative Elemente, 

Körperwahrnehmungsübungen 


∙ Kenntnis des institutionellen Konzepts zur Sexualität 

∙ Kennen und Erkennen psychosexueller Entwicklungsphasen 

∙ Training sexualandragogischer Methodik in der 

alltäglichen Begleitung 

∙ Klärung von Nähe & Distanz 

∙ Erweiterung der Sichtweise individueller Ausdrucksformen 

∙ Festigung der professionellen Rolle/private Meinung 

versus berufliche Haltung 

∙ Kompetenz im Umgang mit individuellen und interaktiven 

Grenzen sowie Macht & Ohnmacht 

∙ Kenntnis von Theorien und Definitionen 

∙ Sensibilisierung für die Wirkung der eigenen 

Haltung 

∙ Bewusster Umgang mit eigenen Emotionen 

inkl. Scham und Ekel 

∙ Modulare Kombination aus Arbeit an Kognition – 

Emotion – Handeln 

∙ Theorie Input, Reflexion 

∙ Herstellen eines Bezugs zu Praxis und Alltag 

∙ Diskussion, Raum & Zeit für eigene praktische 

Erfahrung 

∙ Methoden-Training 

∙ Life-Supervision 


RUFSEMINAR 

Termin: 12. bis 13. März 2014 





2-tägiger Einstieg und Überblick 

Seminarpreis: Auf Anfrage

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SENIOREN 

ARBEIT 

„Wenn ich mein Leben 

noch einmal leben könnte, 

würde ich die gleichen Fehler machen. 

Aber ein bisschen früher,   

damit ich mehr davon habe.“ 

(Marlene Dietrich)

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Validation nach Naomi Feil 

Grundkurs / Aufbaukurs / Vertiefungstag 

Petra Fercher 

Dipl. Validationstrainerin 

nach Naomi Feil 

Grundkurs: 

Einblick in die Methode der Validation nach Naomi 

Feil. Besseres Verständnis für alte und demente alte 

Menschen. Erste Schritte in die Praxis. 


∙ Was sind die Validation-Prinzipien und die 

Grundhaltung? 

∙ Theorie und Techniken 

∙ Einblick in die Welt der desorientierten Menschen 

∙ Wer profitiert von Validation? 

∙ Symbole als Schlüssel zur inneren Welt desorientierter 

Menschen 

∙ Ziele von Validation: Was können wir erwarten? 

∙ Praxisbeispiele 

∙ Vortrag 

∙ Impulsreferate zu den einzelnen Themen 

∙ Filme, Fotos, Übungen 

Aufbaukurs: 

Die Inhalte vom Grundkurs Validation werden vertieft 

und erweitert, Beispiele aus der Praxis werden reflektiert 

und mit der Theorie von Validation verknüpft. 


∙ Das Angebot der inhaltlichen Vertiefung von Validation 

richtet sich nach den Bedürfnissen der Gruppe. 

∙ Anhand von Filmen werden verschiedenste 

Verhaltensweisen von desorientierten Menschen 

verdeutlicht und mit der eigenen Praxis verknüpft 

und reflektiert. 

∙ Beispiele aus der Praxis werden besprochen und 

neue Möglichkeiten aufgezeigt 

∙ Impulsreferate zu den Vertiefungsthemen 

∙ Filme, Fotos, Übungen, Buchreflexion 

Vertiefungstag: 

Auffrischung der Methode Validation nach Naomi Feil 

Beispiele aus der Praxis werden reflektiert. Motivation 

für den Arbeitsalltag 


∙ Die Theorie und Techniken der Validation werden 

vertieft und erweitert 

∙ Praxisreflexion – was gelingt gut, was weniger gut 

∙ Beantwortung offener Fragen aus der Praxis 

∙ Impulsreferate zu den von der Gruppe gewünschten 

Vertiefungsthemen 

∙ Film, Buchreflexion, Übungen 






Termin: Grundkurs 3. bis 4. April 2014 

Aufbaukurs 1. bis 2. Oktober 2014 



Anmeldung: Grundkurs bis 3. März 2014, Aufbaukurs bis 1. September 2014 


Termin: Vertiefungstag 2. April 2014 





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Das Lebensweltkonzept umsetzen 

Mitarbeiterzufriedenheit 

in Zeiten des Wandels 

Motivationskick mit Langzeitwirkung 

Karla Kämmer 

Soziologin, Organisationsberaterin, 

Lehrerin, Altenpflegerin 

Moderne Heimkonzepte betonen Wohnqualität, 

Autonomie, Normalität und Teilhabe. 

Jeder ältere Mensch soll eine Lebenswelt vorfinden, 

die ihm ein hohes Maß an Vertrautheit und gewohnten 

Lebenszügen ermöglicht, dies wird unter dem 

Konzept „Lebensweltgestaltung“ zusammengefasst. 

Ziel ist es aufzuzeigen, wie diese umgesetzt werden 

kann. 

Karla Kämmer 



Mitarbeitende sind das kostbarste Gut mit dem wir 

wirtschaften. Dies gilt gerade in Zeiten des demographischen 

Wandels und des Fachkräftemangels. 

Zeiten, in denen sich Anforderungen in der Arbeitswelt 

rasch ändern! Im Seminar erleben die Mitarbeitenden 

ihre Stärken und Potenziale und wie sie diese 

sinnvoll einsetzen können, um langfristig zufrieden 

und leistungsfähig zu sein! Das Seminar zeigt auf, 

wie Mitarbeitende auf den Weg von Veränderung und 

Entwicklung mitgenommen werden. 


∙ Wurzeln der Lebenswelt 

∙ Normalität umsetzen 

∙ Kreativ arbeiten und planen, Stress im Pflegealltag 

reduzieren! 

∙ Vom Dienstleistungsmodell zum Kompetenz-, 

Ressourcen und Kompensationsansatz 

∙ Die Bedeutung der Mobilität: 3 kleine Schritte 

zum Glück! 

∙ Kooperation und befriedigende Teamarbeit gestalten 

∙ Eine Lebenswelt hat Platz für viele kleine Welten: 

Chancen für ein gelingendes Leben mit Demenz! 

∙ Quartiersarbeit integrieren – regionale Beteiligungsnetze 

knüpfen 

∙ Es wird eng an den Fragestellungen / Entwicklungswünschen 

der einzelnen Einrichtung gearbeitet 

∙ Moderation, Fallarbeit, szenische Darstellung, 

Impulsvortrag und Coaching 


∙ Kompetenzen leben 

∙ Ohne Gefühl geht gar nichts voran 

∙ Mitunternehmertum 

∙ Die eigenen Antriebe nutzen und steuern 

∙ Gesund bleiben mit dem ROME® Konzept 

∙ Es wird eng an den Fragestellungen/Entwicklungswünschen 

der Teilnehmenden und der 

Einrichtung(en) gearbeitet 

∙ Moderation, Aufstellungsarbeit nach der SYST- 

Methode, Lösungsorientiertes Coaching nach 

Steve de Shazer und Insoo Kim Berg 




Zeit: 8 bis 17 Uhr (10. April) 

8 bis 15 Uhr (11. April) 









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Alltagsgestaltung 

in der Seniorenarbeit 

Genial, vital – pfiffige Küche für jeden Tag 

Kochkurse für MitarbeiterInnen der Seniorenarbeit 

Karla Kämmer 



Alltagsgestaltung ist das Zauberwort moderner Heimkonzepte. 

Auf ganz praktische Weise erfahren Sie, 

wie es Ihnen mit dem Lebensweltkonzept gelingt, mit 

älteren Menschen eine Tagesgestaltung zu entwickeln 

und umzusetzen, die einerseits ihren Bedürfnissen und 

Anforderungen entspricht und andererseits aber auch 

praktikabel ist. 


∙ Lebensqualität und Wohlbefinden messen 

∙ Fallbesprechungen durchführen 

∙ Alltagsgestaltung stadiengerecht mit dem Fokus 

Demenz 

∙ Alltagsgestaltung situationsgerecht mit dem Fokus 

Biographie 

∙ Alltagsgestaltung praktikabel umgesetzt mit dem 

Fokus Potenzialorientierte Organisation 

∙ Es wird eng an den Fragestellungen/Entwicklungswünschen 

der einzelnen Einrichtung gearbeitet. 

∙ Moderation, Fallarbeit, Szenische Darstellung, 

Impulsvortrag und Coaching 

Rita Winkler 

Fachlehrerin 

Sie möchten gerne Ihr Rezeptrepertoire erweitern, 

Ihr Grundlagenwissen auffrischen? An diesem Vormittag 

lernen Sie eine vitale, kulinarische Abwechslung 

in Ihren Alltag zu bringen. 

Köstliche Schmankerln werden von uns gemeinsam 

durch Kochen, Dünsten, Braten im Herd und Ofen, 

Backen und Überbacken gezaubert und anschließend 

auch genossen. 

Es sind alle interessierten MitarbeiterInnen der Seniorenarbeit 

eingeladen, sowohl AnfängerInnen als auch 

Fortgeschrittene. 


RUFSEMINAR 






Termin 1: 15. Mai 2014 Termin 2: 13. November 2014 

Zeit: 8 bis 13.30 Uhr 

Ort: Lehrküche der Martin-Boos-Schule, Gallneukirchen 

Anmeldung: Bis jeweils 1 Monat vor Beginn 

Seminarpreis: € 80,– (inkl. Lebensmittel und Mwst.)

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Konstruktiver Umgang 

mit Aggression in der Pflege 

Begegnung mit und Begleitung 

von verwirrten Menschen 

validierende Methoden (2–tägig) 

Dr. Gerhard Kapl 

Unternehmens- und Lebensberater, 

Trainer, Coach, Prozessbegleiter 

MitarbeiterInnen im Bereich der Pflege und Betreuung 

sind mit den unterschiedlichsten Formen von Aggression 

konfrontiert wie aggressive Ausbrüche von BewohnerInnen, 

Feindseligkeit von Angehörigen, offene 

oder unterschwellige Aggression zwischen BewohnerInnen 

und Angehörigen, überzogene Forderungen der 

Angehörigen. In diesem Seminar stärken die TeilnehmerInnen 

ihre Fähigkeit, mit aggressionsgeladenen 

Situationen konstruktiv umzugehen und Maßnahmen 

zur Prävention und Deeskalation zu setzen. 


∙ Was sind Auslöser von Aggression bei BewohnerInnen, 

Angehörigen und bei mir? 

∙ Wie gehe ich mit diesen Aggressionen um? 

∙ Wie kann ich als Pflegeperson destruktiver 

Aggression vorbeugen? 

∙ Wie lassen sich aggressionsgeladene Situationen 

entschärfen? 

∙ Wie gehe ich konstruktiv mit der eigenen Aggression 

um? 

∙ Kleingruppenarbeit, Reflexionsgespräche 

∙ Impulsvorträge, Fallbearbeitung, Übungen 

Mag. a (FH) Sabine Oswald 

Erwachsenenbildnerin, 

Psychotherapeutin 

Ziele: 

Sie kennen verschiedene Methoden, Zugänge und 

Ansätze zur Begleitung von Menschen mit Demenz 

Sie entwickeln individuelle Betreuungsmöglichkeiten 

Sie erweitern Ihr Handlungsrepertoire 


∙ Demenzerkrankungen 

∙ Unterscheidung Demenz und Delir, MCI 

∙ Haltungen, Zugänge, Methoden und Techniken 

der klientenzentrierten Gesprächsführung und 

syst. Familientherapie 

∙ Aus den Ansätzen von: Nicole Richard; 

Erich Schützendorf; Jan Wojnar; Tom Kitwood 

und Cora v. d. Kooij 

∙ Milieu- und Umgebungsgestaltung 

∙ Körperarbeit 

∙ Strategien bei Stationsflucht und nächtlicher 

Unruhe 

∙ Vortrag 

∙ Einzel- und Gruppenarbeit 

∙ Rollenspiele 

∙ Filme 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 


Termin: 5. bis 6. Mai 2014 



Anmeldung: Bis 5. April 2014 







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Demenz und herausforderndes Verhalten 

Aufbaukurs 1–tägig 

Atem- und Körpertherapie für 

Menschen mit Demenz 

Aufbaukurs 1-tägig 




Ziele: 

Erkennen der Auslöser von herausforderndem 

Verhalten. Entwickeln von Strategien zur Vermeidung/ 

Minderung von herausforderndem Verhalten. 

Kennenlernen und Einüben von Methoden, um auf 

herausforderndes Verhalten adäquat zu reagieren. 




Ziel: 

Sie lernen Methoden der Atem- und Körperarbeit 

kennen, die Sie bei Menschen mit Demenz zur Linderung 

von Unruhe, Ängsten, Apathie und Aggression 

anwenden und damit das seelische Befinden verbessern 

können. 





∙ Definition herausforderndes Verhalten 

∙ Auslöser: im Krankheitsbild/ in Begegnung und 


∙ Auslöser im Umfeld und Milieu 

∙ Basisgefühle beim Menschen 

∙ Aggression 

∙ Gefühle lesen 

∙ Körpersprache 

∙ Analyse der Situation (stand. Verfahren wie ABC-, 

NBD Modelle, Columbo Methode….) 

∙ Interventionstechniken/ Deeskalationsmöglichkeiten 

∙ Prophylaxe 

∙ Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele 

und Filme 





∙ Atemübungen zur Aktivierung und Verstärkung 

des Atems für die Einzelarbeit und in einer Gruppe 

∙ Atem- und Stimmübungen bei Menschen mit 

Wut, innerer Erregung und Angst. 

∙ Arbeit an Fingern, Knie und Knöchel bei 

Unruhezuständen 

∙ Lippenbremsatmungen zur Kontaktaufnahme 

und zum Spannungsabbau bei Aggressionen 


∙ Einzelarbeit 

∙ Partnerarbeit 

∙ Vortrag 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 

Termin: 16. September 2014 




Hinweis: Der 2-tägige Kurs „Begegnung und 

Begleitung“ muss absolviert sein 

Termin: 28. Oktober 2014 





Hinweis: Bequeme Kleidung und Matten/Decken mitbringen

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MH - Kinaesthetics 

in der Seniorenarbeit 

Grundkurs und Aufbaukurs 

Wolfgang Götzfried 

DGKP, Lehrer Gesundheitswesen, 

MH Kinaesthetics Trainer 

Original MH Kinaesthetics nach Maietta-Hatch ist 

ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhendes 

Handlungs- und Bewegungsmodell. Es hilft den Pflegenden 

durch ergonomisches Bewegen anstelle von 

Heben ihre Gesundheit zu erhalten. Ältere Menschen/ 

PatientInnen unterstützt es ihre Bewegungsressourcen 

zu entdecken und bei ihren Alltagsaktivitäten 

einzusetzen. 

Im Grundkurs lernen Fachpersonen aus Gesundheitsberufen 

die Konzepte einzusetzen, um die Alltagsaktivitäten 

verschiedener pflegebedürftiger Menschen 

effektiver zu unterstützen und ihre eigene Gesundheit 

zu erhalten 

Im Aufbaukurs richten Sie Ihre Achtung auf die 

Wirkung des Kinaesthetics Lernen. Sie lernen die 

Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells kennen. 

Inhalte und Methoden Grundkurs: 

∙ Einführung in die Konzepte der Kinaesthetics 

∙ Interaktion: Kommunikation mittels Bewegung 

zwischen Menschen 

∙ Funktionale Anatomie: Bau und Funktion des 

Bewegungsapparates 

∙ Menschliche Bewegung: Arten und Eigenschaften 

der menschlichen Bewegungsabläufe 

∙ Anstrengung: Dosierung von notwendiger 

Anstrengung in Bewegungsabläufen 

∙ Gestaltung der Umgebung um Eigenbewegung 

zu fördern 

∙ Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, die 

eigene Bewegung zu erfahren und zu verstehen 

∙ Dieses Verständnis in Partnerarbeit in Form von 

Bewegungsanleitung erfahren und übertragen 

∙ Ausgewählte Aktivitäten aus Ihrem Pflegealltag 

bearbeiten 

Inhalte und Methoden Aufbaukurs: 

∙ Alle Kinaesthetics Konzepte werden vertieft und 

in Handlungsfähigkeit integriert 

∙ Bearbeitung der Kinaesthetics Kompetenzfelder 

im Zusammenhang mit der eigenen Bewegung 

∙ Praxiseinsätze und deren Analyse für Ressourcenfindung 

selbständig reflektieren können 

∙ Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, die 

eigene Bewegung zu erfahren und zu verstehen 

∙ Dieses Verständnis in Partnerarbeit in Form von 

Bewegungsanleitung erfahren und übertragen 

∙ Ausgewählte Aktivitäten aus Ihrem Pflegealltag 

anhand der Kinaesthetics Konzepte gemeinsam 

erarbeiten und Lösungen finden 


Termin: Nach Vereinbarung 

Zeit: Grundkurs 5 Tage, Aufbaukurs 5 Tage 

Seminarpreis: Auf Anfrage 

Hinweis: Decke oder Gymnastikmatte, bequeme Kleidung, 

warme Socken, Schreibsachen

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Diakonie 

und Ethik 

DIAKONIE 

UND ETHIK 

„Mit dem Glück 

ist es oft wie mit der Brille: 

man hat sie auf der Nase 

und weiß es nicht.“ 

(Chinesisches Sprichwort)

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Diakonie 

und Ethik 

Ein Jahr voller Leben 

Katharina Schoene 

Diakonin, 

Seelsorge Diakoniewerk Wien 


Diakon, Diakonie Akademie 

Das Kirchenjahr ist ein lebendiges Jahr. Es regt an, 

bewusster zu leben und die Zeiten des Jahres mit 

ihren „Denk- und Feiertagen“ zu gestalten. Gegen die 

Eintönigkeit des Lebens hilft die Besinnung auf immer 

neue Höhepunkte. Gegen die Hektik des Alltags hilft 

das Wahrnehmen der besonderen Zeiten. 


∙ Der Mensch braucht den Rhythmus der Zeit. 

∙ Er braucht Tag und Nacht, Einschlafen und Aufwachen, 

Einatmen und Ausatmen, die Jahreszeiten, 

Alltag und Fest, Ruhe und Eile. 

∙ In allen Religionen gibt es deshalb besondere 

Zeiten, die begangen und gelebt werden. 

∙ Für die christliche Kultur ist das Kirchenjahr mit 

seinen Zeiten und Feiertagen das Angebot an 

Menschen, diesen Rhythmus mitzuleben und so 

intensiver zu leben. 

∙ Das Kirchenjahr beginnt am 1. Advent und endet 

mit der Woche nach dem Totensonntag. 

∙ In diesem Seminar wollen wir dem nachspüren, Ideen 

sammeln und Schritte für die Umsetzung planen. 

Termin: 28. März 2014 




Seminarpreis: Für MitarbeiterInnen des Diakoniewerks kostenlos

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Diakonie 

und Ethik 

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Diakonie 

und Ethik 

Begleitung in Zeiten des Übergangs 

Spirituelle Anregungen für die 

Arbeit in Behinderten- und Seniorenarbeit. 

Energiequelle Arbeitsfreude 

Katharina Schoene 

Diakonin, 

Seelsorge Diakoniewerk Wien 



Übergänge und Brüche sind für alle Beteiligten oft voller 

Spannungen, lösen häufig Unsicherheit aus und bieten 

dennoch eine große Chance für Wachstum. Ziel ist es, 

sich miteinander auseinanderzusetzen, um dann bereichert, 

beschenkt und vielleicht mit ein paar Ideen zurück 

in den Arbeitsalltag zu gehen. 


∙ Der letzte Weg eines Menschen ist der existentiell 

wohl wesentlichste Umbruch und Übergang. 

∙ Wie kann ich Menschen in Zeiten des Übergangs 

unterstützen? 

∙ Was kann uns in den Brüchen des Lebens Kraft geben? 

∙ Welche Möglichkeiten gibt es, solche Prozesse zu 

begleiten, um dem Menschen im Umbruch zu helfen 

und für ihn da zu sein? 

∙ Wie können Übergänge gemeinsam gestaltet werden? 

∙ Es sollen Antworten auf diese Fragen gesucht und 

den TeilnehmerInnen konkrete Möglichkeiten 

der Begleitung an die Hand gegeben werden. 

∙ In Berührung kommen mit unseren eigenen 

Lebensfragen 

∙ Rituale, die uns über unsere Sprachlosigkeit 

hinweghelfen 

Dr. Gerhard Kapl 

Selbständiger Unternehmens- und 

Lebensberater, Trainer, Coach und 

Prozessbegleiter 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und MitarbeiterInnen, 

die ihre Arbeit mit mehr Leichtigkeit 

und Freude erbringen wollen 

Ich lade Sie zu einem kleinen Experiment ein: Schließen 

Sie bitte die Augen. Denken Sie nun einige Male 

hintereinander an die Wörter „Druck, Ärger, Stress, 

Probleme“ und nehmen Sie wahr, wie Sie sich dabei 

fühlen. Nun denken Sie bitte einige Male an das Wort 

„Freude“ und lassen gleichzeitig ein Lächeln entstehen. 

Wie fühlt sich das an? In diesem Seminar werden wir 

uns mit Freude und insbesondere der Arbeitsfreude als 

wesentliche Energiequalität beschäftigen. 


∙ Bedeutung der Arbeitsfreude für die Arbeitsqualität 

und die eigene Gesundheit 

∙ Individuelle Standortbestimmung: Was macht mir 

bei meiner Arbeit Freude, was vermindert bzw. stört 

derzeit meine Arbeitsfreude? 

∙ Erkennen von Veränderungsmöglichkeiten 

∙ Wie kann ich selbst meine Arbeitsfreude fördern? 

∙ Wozu brauche ich die Mitwirkung meiner Führungskraft, 

der KollegInnen des Unternehmens? 

∙ Wie kann ich konstruktiv mit nicht veränderbaren 

Störfaktoren umgehen? 

∙ Einzel- und Kleingruppenarbeit 

∙ Reflexionsgespräche 

∙ Übungen 

Termin: 13. November 2014 




Seminarpreis: Für MitarbeiterInnen des Diakoniewerks kostenlos 

Termin: 6. bis 7. März 2014, Follow up: 13. Juni 2014 

Zeit: 9 bis 17 Uhr (6. bis 7. März), 9 bis 13 Uhr (13. Juni) 




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Führung und 

Organisation 

FÜHRUNG 

UND ORGANISATION 

„Damit das Mögliche entsteht 

muss immer wieder das 

Unmögliche versucht werden.“ 

(Hermann Hesse)

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Führung und 


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Führung und 


Sich selbst führen 

Wirkungsvolles Selbstmanagement für Führungskräfte 

MitarbeiterInnengespräche 

wirksam führen 

Alfred Freudenthaler, MSc 

Trainer, Senior Coach, 

eingetragener Mediator 

Ziele: 

Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen für das eigene 

Wohlbefinden. Methoden für ganzheitliches Selbstund 

Zeitmanagement kennen und anwenden lernen 

Möglichkeiten der Burnout-Prävention kennen. 


∙ Innere Antreiber: warum klassisches Zeitmanagement 

oft zu kurz greift 

∙ Gesund führen; Vorbildwirkung als Führungskraft 

∙ Stressbewältigung: Strategien und Methoden 

∙ Von der Work-Life-Balance zur Life-Balance 

∙ Quellen & Sümpfe meiner Energie 

∙ Zeitdiebe erkennen und behandeln 

∙ Mentale Energie: “Mission Possible” – kraftvolle 

Zukunftsbilder gestalten 

∙ Bewegung als Säule der Gesundheit 

∙ Kurz-Impulse 

∙ Einzel- und Gruppenübungen 

∙ Leichte Bewegungseinheiten (zum Teil im Freien) 

∙ Entspannungsübungen 

DI (FH) Maria Horvath 

Personalentwicklung Diakoniewerk 

MMag. a Dagmar Hochreiter 


Führungskräfte können wirksame MitarbeiterInnengespräche 

führen, die sowohl für den Mitarbeiter als 

auch für die Führungskraft Nutzen stiften. Das Geben 

und Nehmen von Feedback und das Vereinbaren 

adäquater Ziele mit den MitarbeiterInnen sind dafür 

notwendige Fähigkeiten. 


∙ Rahmenbedingungen und Formen des MAG (Mitarbeitergespräch) 

∙ Mögliche Inhalte und Bestandteile des MAG 

∙ Wieviel Kommunikation brauche ich? 

∙ Was haben meine persönlichen Ziele mit dem 

MAG zu tun? 

∙ Vorbereitung, Ablauf und Nachbereitung des MAG 

∙ Wie erhalte ich die Motivation und Identifikation 

meiner MitarbeiterInnen mit der Aufgabenstellung 

∙ Verhaltens- und Leistungseinschätzung 

∙ Gesprächstechniken (Einstieg – Themen festlegen – 

Austausch – Vereinbarungen treffen – Abschluss) 

∙ Sach- und Beziehungsebene trennen und im 

MitarbeiterInnengespräch bearbeiten 

∙ Gesprächsführung (Fragestil, Feedback geben) 

FÖRDERUNGEN 

RUFSEMINAR 

RUFSEMINAR 





Seminarpreis: € 390,–(inkl. Verpflegung und Mwst.) 

Seminarpreis: Auf Anfrage

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Führung und 


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Führung und 


Führungskräftelehrgang Diakonie 

Ein Angebot für Führungskräfte im Diakoniewerk 

Der Führungskräftelehrgang Diakonie bietet die Gelegenheit, sich mit diakonisch, spirituellen Inhalten sowie mit 

der Führungsarbeit auseinander zu setzen. Die regionale und arbeitsfeldübergreifende Zusammensetzung der 

Lehrgangsgruppen ermöglicht den Auf- und Ausbau eines diakoniewerksübergreifenden Netzwerkes und das Lernen 

von- und miteinander. Parallel zum Lehrgang absolvieren die TeilnehmerInnen einen 3- bis 4-tägigen Studienaufenthalt 

in einem diakonischen Unternehmen in Europa. 

An wen richtet sich der Lehrgang? 

Sie sind bereits in einer Führungsfunktion im 

Diakoniewerk tätig oder leisten als Schlüsselperson 

einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung des 

Diakoniewerks. 

Sie haben Interesse daran, sich im Unternehmen zu 

vernetzen und mit anderen Führungskräften das 

Thema „Führung“ zu reflektieren und auszugestalten. 

Die Zusammensetzung der einzelnen Gruppen erfolgt 

auf Vorschlag der jeweiligen Geschäftsführung und 

der Abteilung Personalentwicklung. 

Welche wesentlichen Inhalte werden bearbeitet? 

∙ Meine Biographie als Führungskraft im Bezug 

zu den Entwicklungsphasen der Organisation; 

Mag. a Gerlinde Schein 

∙ Diakonie-Ursprung, Gegenwart und Zukunft; 

Rektorin Mag. a Christa Schrauf, 

Diakon Günther Wesely 

∙ Führen und f(F)olgen. Das Führungsverständnis im 

Diakoniewerk; Dr. Hans Übleis 

∙ Teamentwicklung und Teamführung, Dr. Hans Übleis 

∙ Grundzüge des NPO-Managements, 

Mag. Josef Scharinger, Karl Standhartinger 

∙ Kommunikation, Mag. a Gerlinde Schein 

∙ Spiritualität und diakonisches Handeln im 

Führungsalltag, Prof. Dr. a Beate Hofmann 

∙ Führen und f(F)olgen. Konflikt- und Veränderungsmanagement; 

Dr. Hans Übleis 

∙ Abschluss- und Zertifikatsübergabe 

Rektorin Mag. a Christa Schrauf, 

Diakon Günther Wesely 

Kamingespräch: 

An einem Kursabend findet im Rahmen eines Kamingespräches 

ein Treffen mit einem Vorstandsmitglied 

statt. Hier kommt es zum Austausch zwischen den 

TeilnehmerInnen und dem Vorstandsmitglied zum 

Thema Führen im Diakoniewerk. 

Seminarorte: 

Die Module werden in OÖ, Salzburg und Wien 

angeboten. 

FÖRDERUNGEN 

Termin: Voraussichtlicher Start im Herbst 2014 

Ort: OÖ, Salzburg und Wien 

Seminarpreis: € 3.850,– 

(exkl. Unterkunft, Verpflegungskosten & MwSt.) 

Seminartage und Zeiten: 

Die Module beginnen jeweils Freitag, ganztägig mit 

Abendeinheit und dauern bis Samstag 16 Uhr. 

Lehrgangskosten: 

€ 3.850,– 

(exkl. Unterkunft ,Verpflegungskosten & MwSt.) 

Die gesamten Lehrgangskosten inkl. Übernachtungsund 

Verpflegungskosten übernimmt das Diakoniewerk.

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Führung und 


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Führung und 


Führungskräfte-Entwicklungsprogramm 

Ein Angebot für Nachwuchsführungskräfte im Diakoniewerk 

Ziel dieses 1,5-jährigen Programms ist es, MitarbeiterInnen, die im Diakoniewerk eine Führungsposition anstreben, 

oder sich bereits seit kurzem in einer Führungsfunktion befinden, maßgeschneidert auf diese Rolle vorzubereiten. 

Zu Beginn findet eine Potentialanalyse statt, um so differenziert und individuell auf den jeweiligen Bildungsbedarf 

der TeilnehmerInnen während des Programms eingehen zu können. Ein einwöchiges Praktikum im Diakoniewerk bei 

einer Führungskraft Ihrer Wahl liefert Einblick in die Herausforderungen des Führungsalltags. 

An wen richtet sich das Programm? 

Sie arbeiten als MitarbeiterIn im Diakoniewerk und 

haben Interesse im Diakoniewerk Führungsverantwortung 

zu übernehmen oder Sie sind bereits seit kurzem 

in einer Führungsfunktion und möchten sich für die 

bevorstehende Aufgabe weiterbilden. 

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich direkt bei 

Ihrem Vorgesetzten. Im Rahmen eines Auswahlgespräches 

zwischen Geschäftsführung, Ihrem/Ihrer 

Vorgesetzen wird über die Aufnahme in das Programm 

entschieden. 

Welche wesentlichen Inhalte werden bearbeitet? 

∙ Individuelle Standortbestimmung im Rahmen einer 

sogenannten Potentialanalyse. Diese dient der 

Einschätzung Ihrer fachlichen und persönlichen 

Lern- und Entwicklungsfelder in Bezug auf eine 

Führungsposition. 

∙ Feedbackgespräche im Anschluss an die Potentialanalyse. 

In einem persönlichen Gespräch bekommen 

Sie Rückmeldung zu Ihren Ergebnissen bei der 

Potentialanalyse. 

∙ Führungstraining 

∙ Präsentationstechnik 

∙ Führen von Teams 

∙ Konfliktmanagement 

∙ Das MitarbeiterInnengespräch 

∙ Das Leitbild im Diakoniewerk 

∙ Grundzüge des Rechnungswesens 

∙ Personalsuche und Auswahl 

∙ Abschluss und Zertifikatsübergabe 

Seminartage und Zeiten: 

Potentialanalyse 1 Tag 

Die Module beginnen jeweils Freitag 

und dauern bis Samstag 16 Uhr. 

Seminarorte: 

Die Module werden in OÖ, Salzburg und Wien 

angeboten. 

FÖRDERUNGEN 

Lehrgangskosten: 

€ 3.300,– 

(exkl. Unterkunft ,Verpflegungskosten & MwSt.) 

Die gesamten Lehrgangskosten inkl. Übernachtungsund 

Verpflegungskosten übernimmt das Diakoniewerk. 

Termin: Voraussichtlicher Start im Herbst 2014 

Ort: OÖ, Salzburg und Wien 

Seminarpreis: € 3.300,– 

(exkl. Unterkunft, Verpflegungskosten & MwSt.)

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

KÖRPERLICHE UND 

SEELISCHE GESUNDHEIT 

„Ein Mensch, 

der über sich selbst lachen kann, 

hört nie auf, sich zu amüsieren.“ 

(Shirley MacLaine)

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

Ein Tag für mich 

Zum Thema „Bei mir zuhause sein“ 


Zum Thema „Lebensfreude“ 

Dr. Roland Steidl 

Philosoph, Lehrer im Diakoniewerk 

Ziel dieses Seminars ist es zur Ruhe zu kommen 

und sich in Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion 

zu üben. 


∙ Wer bin ich? 

∙ Wohin möchte ich mich entwickeln? 

∙ Hilfen für den Alltag 


∙ Meditation 

∙ Textarbeit 

∙ Austausch mit anderen 

∙ Tanz 

∙ Ruhepause 





zu üben. 


∙ Wie geht es mir? 

∙ Wo erlebe ich Freude? 

∙ Impulse und Hilfen für den Alltag 

∙ Was heißt „Lebensfreude“ 





∙ Tanz 

∙ Ruhepause 

Termin: 28. Jänner 2014 


Ort: Bildungshaus Greisinghof, Tragwein 

Anmeldung: Bis 14. Jänner 2014 

Seminarpreis: € 30,– (inkl. Mittag- & Abendessen & Mwst.) 

Hinweis: Bequeme Kleidung und evtl. Decke mitbringen 

Termin: 19. März 2014 





Hinweis: Bequeme Kleidung und evtl. Decke mitbringen

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 


Zum Thema „Lieben“ 


Zum Thema „Gelassenheit“ 





zu üben. 


∙ Lieben – was heißt das? 

∙ Verschiedene Weisen des Liebens? 

∙ Wo, wer, was liebe ich? 

∙ Lieben lernen im Alltag 

∙ Liebe und Spiritualität 





∙ Tanz 

∙ Ruhepause 





zu üben. 


∙ Gelassenheit als Lebenshaltung – was heißt das? 

∙ Gelassenheit als Kern von Spiritualität 

∙ Übungsweisen und Hilfen für den Alltag 





∙ Tanz 

∙ Ruhepause 

Termin: 22. Mai 2014 






Termin: 15. Oktober 2014 





Hinweis: Bequeme Kleidung und evtl. Decke mitbringen

64 

Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 


Zum Thema „Hoffnung“ 

Pilgern – Auf und werde. 





zu üben. 


∙ Mein Bild der Zukunft 

∙ Was fürchte ich? 

∙ Was hoffe ich? 

∙ Spiritualität des Hoffens 

∙ Positive Visionen schaffen 





∙ Tanz 

∙ Ruhepause 




Philosoph, Erwachsenenbildner, 

geistlicher Begleiter 

Aufbrechen meint zweierlei: sich auf den Weg 

machen, aber auch etwas zu durchbrechen. Pilgern 

ist beides: ein äußerlicher Weg – also Strecken, Landschaften, 

Steigungen und Mühsal; und ein innerer 

Weg – Begegnungen mit sich selbst, eine geistliche 

Reise, die ganz wo anders enden kann, als ich es geplant 

habe. Beim Pilgern geht es vorrangig um einige 

Grundhaltungen, die in allen Religionen und für das 

Menschsein insgesamt bedeutsam sind. 


∙ Das Bewusstsein, als Mensch immer unterwegs 

zu sein 

∙ Eine Konzentration auf das wirklich Notwendige 

und Wesentliche 

∙ Offenheit und Aufmerksamkeit für die umgebende 

Wirklichkeit, durch die Gott mit uns in Verbindung 

tritt usw. 

∙ Das Ziel des Pilgerns ist das Gehen des Weges 

selbst. Dabei offenbart sich nicht selten eine 

Erfahrung von Freiheit. Ein Pilgerweg ist immer 

auch ein Weg zu sich selbst. In einem weiteren 

Sinn kann man diese Pilgerhaltungen auch in den 

Alltag mitnehmen und dann so manches als Pilger- 

Erfahrung deuten. 

Termin: 5. Dezember 2014 



Anmeldung: Bis 5. November 2014 




Ort: Pilgerweg in Oberösterreich 


Seminarpreis: € 90,– (inkl. Mwst.) 

Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung 

sind selbst zu tragen

66 

Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

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Körperliche 

und seelische 

Gesundheit 

Heilpflanzen als Wegbegleiter 

Sommerheilpflanzen und wie sie unsere 

Gesundheit erhalten und fördern können. 

Heilpflanzen als Wegbegleiter 

Herbstheilpflanzen und wie sie unsere 

Gesundheit erhalten und fördern können. 

Hilla Hatzfeld 

Ergo-, Gestalt- und 

Phytotherapeutin 

Ziele: 

Kennenlernen der Heilpflanzen, Möglichkeiten der 

Anwendung zur Gesunderhaltung und Steigerung der 

eigenen und fremden Gesundheit. 


∙ Heilpflanzen vor Ort an ihrem natürlichen Standort 

in der Natur kennen lernen 

∙ Erste Erfahrungen mit der Signaturenkunde 

∙ Informationen zu den Inhaltsstoffen 

∙ Vermittlung der Mythen und Märchen der 

Heilpflanzen, um das darin erhaltene Heilwissen 

zu erschließen 

∙ Besprechung von einfachen Heilanwendungen 

wie z.B. Heilteezubereitungen, Heilbäder, u.a. 

∙ Wie findet man das richtige Heilmittel für das 

jeweilige Anliegen 

∙ Heilpflanzenwanderung 

∙ Vortrag 


Hilla Hatzfeld 

Ergo-, Gestalt- und 

Phytotherapeutin 

Ziele: 

Kennenlernen der Heilpflanzen, Möglichkeiten der 

Anwendung zur Gesunderhaltung und Steigerung der 

eigenen und fremden Gesundheit. 


∙ Heilpflanzen vor Ort an ihrem natürlichen Standort 

in der Natur kennen lernen 

∙ Erste Erfahrungen mit der Signaturenkunde 

∙ Informationen zu den Inhaltsstoffen 

∙ Vermittlung der Mythen und Märchen der 

Heilpflanzen, um das darin erhaltene Heilwissen 

zu erschließen 

∙ Besprechung von einfachen Heilanwendungen 

wie z.B. Heilteezubereitungen, Heilbäder, u.a. 

∙ Wie findet man das richtige Heilmittel für das 

jeweilige Anliegen 

∙ Heilpflanzenwanderung 

∙ Vortrag 


Termin: 26. Juni 2014 




Hinweis: Wettergerechte Kleidung (Sonnenhut, Sonnenmilch, 

Regenjacke, flache Schuhe) und ein Sitzkissen mitbringen 

Termin: 25. September 2014 




Hinweis: Wettergerechte Kleidung (Sonnenhut, Sonnenmilch, 

Regenjacke, flache Schuhe) und ein Sitzkissen mitbringen

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Persönlichkeitsentwicklung 

& 


PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 

UND KOMMUNIKATION 

„Manche Menschen sehen Dinge 

und fragen: „Warum?“ 

Ich träume von Dingen, 

die es nie gegeben hat, und sage: 

„Warum nicht?“ .“ 

(Bernhard Shaw)

70 


& 


71 


& 


Worte sind Mauern oder Fenster 

Einführung und Vertiefung in die wertschätzende 

Kommunikation nach M.B. Rosenberg 

Angehörigenarbeit 

Birgit Aicher 

Trainerin, Coach 


∙ Das Beobachten ohne wertende Interpretation 

∙ Das Fühlen, wie es uns geht und der authentische 

Ausdruck dazu 

∙ Das Erkennen unserer Bedürfnisse – sie ausdrücken 

ohne zu beschuldigen 

∙ Die konkrete Bitte klar formulieren ohne zu fordern 

∙ Mit Selbsteinfühlung zur Selbstliebe 

∙ Gewaltfrei NEIN sagen und NEIN hören 

∙ Das Ärgermodell – Umgang mit Urteilen 

∙ Empathie für andere 

Ziele: 

Das Einlassen auf eine neue Kommunikationsund 

Konfliktkultur sowie die Fähigkeit zu einem 

authentischen Ausdruck. Einen neuen Umgang 

mit „schwierigen“ Botschaften finden. Entlastung 

im beruflichen Alltag, durch mehr Achtsamkeit 

und Selbstfürsorge erleben. 

Die Seminarreihe ist aufbauend. 

∙ Bedauern ohne sich schuldig zu fühlen 

∙ Dankbarkeit ausdrücken 

∙ Fließender werden im Dialog 

∙ In Kontakt mit Angst, Scham und Schuldgefühlen – 

Glaubenssätze verwandeln 

∙ Theorieblöcke mit Praxisbeispielen 

∙ Veranschaulichung mit Flip-Charts 

∙ Gruppenarbeiten mit Fallbeispielen von den 

TeilnehmerInnen 

∙ Wiederholen und Üben des bereits Erlernten 

Mag. a Irmgard Fritz-Trappel 

Psychotherapeutin, Supervisorin 

In der Angehörigenarbeit werden die kommunikativen 

Rahmenbedingungen, die gegenseitigen Respekt 

fördern und die den Fokus auf die Ressourcen und die 

Selbstorganisation der Familie und des Helfersystems 

legen, sichtbar gemacht. 


∙ Im Wechselspiel zwischen Theorie und Fallarbeit 

werden „Werkzeuge“ des pädagogischen Alltags der 

Angehörigenarbeit vermittelt und ausgetauscht. 

∙ Selbstwertstärkenden Kontakt und gängige Stressmuster 

als „Schutzschilder“ identifizieren 

∙ Familiäre und soziokulturelle Landkarten der Wertewelten 

integrieren 

∙ Inneren Kompass und eigenes Frühwarnsystem 

aktivieren 

∙ In der Risikoeinschätzung die Schutz- und Gefährdungsfaktoren 

abwägen 

∙ Musterunterbrechungen, die neue Lösungswege auf 

tragfähiger Vertrauensbasis öffnen 

∙ Elemente der systemischen Familientherapie 

(joining, reframing, Aufstellung), kreative Medien 

(narrativer Ansatz, Arbeit mit Metaphern, Rollenspiel), 

theoretische Inputs 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 

EMPFEHLUNG 

FÖRDERUNGEN 

Termin: Basistag 18. März 2014, Vertiefung1 8. April 2014, 

Vertiefung2 29. April 2014, Follow up 17. September 2014 




Je Modul: € 180,– (inkl. Verpflegung & MwSt.) 





Seminarpreis: € 330,– (inkl. Verpflegung & Mwst.)

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& 


Stimme, Sprache, Ausdruck 

der Ton macht die Musik! 

Gepflegter Humor 

Humor in der Pflege und Betreuung 

Mag. a Monika Müksch 

Trainerin zu Themen wie: Lachen, 

Humor, Charisma, Energie; Coach 

und Intuitionstrainerin, Autorin 

Die alten Griechen sagten: „Das Zwerchfell ist der Sitz 

der Seele und die Stimme ist ihr Spiegel.“ Ganz in diesem 

Sinne befassen wir uns in dem sehr persönlichen 

Seminar mit unserer Atmung, unserem stimmlichen 

Ausdruck und den vielfältigen Möglichkeiten des 

Sprechens. 

Sie erfahren in diesen Tagen, wie Sie Ihre Stimme im 

(beruflichen) Alltag wirkungsvoll einsetzen und mit 

Ihrem Ausdruck Eindruck machen. 

Mag. a Monika Müksch 

Trainerin zu Themen wie: Lachen, 

Humor, Charisma, Energie; Coach 

und Intuitionstrainerin, Autorin 

In diesem Seminar erfahren Sie die befreiende Wirkung 

des „Lachens ohne Grund“, welches zur Erhöhung der 

Lebensqualität und persönlichen Gesundheit führt. 

Das Aufspüren des eigenen Humorpotentials und der 

gezielte Einsatz Ihres Humors im Pflegealltag sind weitere 

Ziele dieses bewegten Workshops. Darüberhinaus 

erfahren Sie, dass Humor vorbeugend wirkt gegen 

Stress und Burn Out, eine notwendige Komponente in 

den sehr fordernden betreuenden Berufen. 


∙ Körper- und Stimmtraining 

∙ Atem- und Entspannungsübungen 

∙ Sprech- und Ausdrucksschulung 

∙ Freie Rede und Vortrag 

∙ Fachinputs 

∙ Bewegte interaktive Übungen 


∙ Demonstrationen 


∙ Humor – ein besonderer Saft 

∙ Theorieinputs zu den Humorexperten 

∙ Erkenntnisse der Gelotologie/Lachforschung 

∙ Lach-Yoga und Lachmuskelstimulationen 

∙ Nonsens und kreative Spiele 

∙ Transfer: Humoranwendungen im Betreuungsalltag 

∙ Fachinputs 

∙ Einzel- und Gruppenarbeiten 

∙ Viele Interaktionen und Bewegung 

∙ Demonstrationen und Rollenspiele 

∙ Erfahrungsaustausch, Reflexion und Feedback 

FÖRDERUNGEN 

FÖRDERUNGEN 






Hinweis: Bitte bequem anziehen – wir bewegen uns viel 

Termin: 3. bis 4. Juni 2014 




Hinweis: Diese Tage sind interaktiv und bewegt – 

bitte bequeme Kleidung anziehen und viel trinken

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& 


Selbstwahrnehmung und Wirkung nach 

außen theaterpädagogisch erleben 

Schwierige Gesprächssituationen 

im Betreuungsalltag meistern 

Michael Thonhauser 

Theaterpädagoge, Schauspieler, 

Regisseur, Supervisor, Coach 

Ziele: 

Die TeilnehmerInnen … 

∙ haben erkannt, wie ihr Körper etwas über die 

Haltung zum Leben erzählt. 

∙ sind sich bewusst, welche Informationen sie aufnehmen, 

welche Hypothesen sie aufgrund dessen entwickeln 

und wie sie diese bewerten bzw. interpretieren. 

∙ wissen, welche Plätze sie im Leben einnehmen und 

wie sie sich dort bewegen. 

∙ haben Veränderungswünsche szenisch erprobt, 

mögliche Auswirkung(en) davon erlebt und 

Handlungsmöglichkeiten erweitert. 

∙ können hinderliche und fördernde Glaubenssätze 

unterscheiden. 

∙ haben Ihren Stimmausdruck durch kreative 

Zugänge verstärkt. 


∙ Mit Spaß körperliche (nonverbale) Ausdrucksmöglichkeiten 

erforschen 

∙ Bewusst eigene und fremde Haltungen und 

Bewegungsformen wahrnehmen, imitieren und 

damit spielen 

∙ Themen szenisch gestalten und Veränderungsmöglichkeiten 

erproben 

∙ Kreativen Umgang mit Stimme und Sprache 

ausprobieren 

∙ Theaterpädagogische Übungen zu Körperbewusstsein, 

Selbst- und Fremdwahrnehmung 

∙ Spielerisches Gestalten von Dynamiken und 

Mustern der eigenen Arbeitssysteme 

∙ Theaterpädagogik, Bildertheater, Szenisches 

Probehandeln, Systemische Strukturaufstellungsminiaturen, 

Schauspielübungen, 

Forumtheatertechniken 

Annemarie Mayer 

Lebens- und Sozialberaterin, 

Mediatorin 

Gute Gespräche sind der Nährboden für Zufriedenheit 

und Erfolg! Nicht immer gestaltet sich der Kontakt mit 

Angehörigen einfach. Unterschiedliche Auffassungen, 

Werte und Bedürfnisse belasten Gespräche. 

Um Angehörige besser von ihrem Standpunkt abholen 

zu können, werden wir uns im Seminar an Hand praktischer 

Beispiele mit unseren unterschiedlichen Denkweisen, 

Lebenswelten und Verhaltensweisen befassen. 

Sie lernen Methoden kennen und anwenden, wie Sie in 

Gesprächen positive Wendungen herbeiführen können. 


∙ Den Dialog und die Gesprächskultur pflegen 

∙ Grundlagen der empathischen Gesprächsführung 

∙ Wie beeinflussen unsere Erwartungen, Wahrnehmungen 

und Bewertungen den Verlauf schwieriger Gespräche? 

∙ Meinungsverschiedenheiten überbrücken 

∙ Wie bewältige ich (ungerechtfertigt) Kritik? 

∙ Umgang mit Einwänden zur Arbeitspraxis 

∙ Reflexion von Praxisbeispielen 

∙ Impulsreferate, Einzel- und Gruppenübungen 

∙ Arbeit mit Fallbeispielen 

∙ Diskussion und Reflexion 

FÖRDERUNGEN 

FÖRDERUNGEN 





Hinweis: Förderwürdig in Verbindung mit einem 

mindestens zweitägigen berufsspezifischen Seminar 






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& 


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& 


Wege zum Supergedächtnis 

Einfach mehr merken 

Ich, Du, Wir 

Unterschiede erleben und verstehen 

DI Mag. Walter Pötsch 

Gedächtnistrainer und Jongleur 


∙ Wie merke ich mir Namen? 

∙ Wie merke ich mir Zahlen? 

∙ Wie merke ich mir Informationen? 

∙ Lernstoff – wie verarbeite ich große Mengen 

von Informationen? 

∙ Vokabeln 

∙ ToDo-Liste und Einkaufszettel 

∙ Reden ohne Stichwortzettel 

∙ Viel Denken und viel Tun 

Nur wenige Prozent unseres geistigen Potentials werden 

von uns auch tatsächlich genützt. Jeder Mensch 

hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein 

schlechtes Gedächtnis, höchstens ein schlecht genutztes. 

Es werden wirksame Merktechniken vermittelt, die 

sofort für jede/n anwendbar und praxistauglich sind. 

Und es wird gezeigt, wie fortgeschrittenes Lebensalter 

als Vorteil genützt werden kann. 

∙ Fast ausschließlich praktische Übungen machen den 

Erfolg unmittelbar überprüfbar und spürbar 

∙ Hintergrundinformationen zum aktuellen Stand der 

Gehirnforschung 

∙ Bildhaft-assoziative Techniken 

∙ Analoge, symbolische und phonetische Codierung 

∙ Wegetechnik 

∙ Bilderketten (Bildergeschichten)technik 

∙ Schlüsselbildmethode 


Personalentwicklung Diakoniewerk, 

Outdoortrainerin (i.A.) 



Wir lieben alles was uns vertraut und ähnlich ist. Allerdings, 

wie schon Winston Churchill sagte: „Wenn zwei 

das Gleiche denken, ist einer davon unnötig!“ 

Teams werden dann hocheffizient, wenn die Mitglieder 

lernen, dass es gerade die Unterschiede sind, die den 

Nutzen in einer Zusammenarbeit darstellen. 

Ziel dieses Seminars ist, sich mit dem eigenen persönlichen 

Verhalten und den damit verbundenen Unterschieden in 

Gruppen auseinanderzusetzen, um die eigenen Handlungsmöglichkeiten 

im Umgang mit Anderen zu erweitern 

und die Teamkompetenz zu fördern. 

Inhalte und Methoden: Die TeilnehmerInnen ... 

∙ erleben, beobachten und beschreiben ihr Verhalten in 

unterschiedlichen Gruppenaufgaben. 

∙ nehmen unterschiedliche Rollen ein und reflektieren diese. 

∙ erweitern im gemeinsamen Tun mit Anderen ihren 

Handlungsspielraum. 

∙ leiten persönliche Erkenntnisse für das eigene Verhalten ab. 

∙ setzen das Erlebte mit Modellen aus der Theorie in 

Beziehung. 

∙ Handlungsorientierte Übungen drinnen und draußen 

∙ Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten 

∙ Theorie Inputs 

FÖRDERUNGEN 

RUFSEMINAR 






Termin: 30. September bis 1. Oktober 2014 


Ort: Bildungshaus Breitenstein, Kirchschlag b. Linz 

Anmeldung: Bis 30. Juli 2014 

Seminarpreis: € 390,– (inkl. Unterkunft, Verpflegung und Mwst.) 

Hinweis: Wetterfeste Kleidung und Schuhe mitnehmen

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& 


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& 


Teamtraining 

für neue und bestehende Teams 

Wie wir miteinander reden 

Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg 





Ein Team ist mehr als die Summe ihrer Teile. Grundsätzlich 

ist es das Ziel durch handlungsorientierte, herausfordernde 

Aufgabenstellungen die Arbeitssituation 

des Teams/Abteilung/Gruppe auf einer anderen Ebene 

zu spiegeln um Themenstellungen besser bearbeitbar 

zu machen. In Folge geht es darum aus dem Erlebten 

hilfreiche Rückschlüsse und relevante Erkenntnisse 

über und für die Zusammenarbeit im Alltag zu ziehen, 

Maßnahmen abzuleiten, umzusetzen und zu evaluieren. 


Die Inhalte werden individuell mit der Führungskraft 

des jeweiligen Teams situationsbezogen abgestimmt. 

Mögliche Inhalte können sein: 

∙ Klärung der Rollen und Aufgaben der Teammitglieder 

∙ Verbesserung der Kommunikation im Team 

∙ Verbesserung von Abläufen und Prozessen 

∙ Erkennen und gemeinsames Bewältigen von Problemen 

auf der Sach- und Beziehungsebene 

∙ Optimierung von externen und internen Schnittstellen 

∙ Handlungsorientierte Übungen drinnen und draußen 

∙ Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten 

∙ Theorie Inputs 





Eine gelungene Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung 

um Arbeitsbeziehungen positiv zu gestalten. 

Ziel dieses Seminars ist die persönlichen kommunikativen 

Fähigkeiten zu erkennen, sowie zu erfahren, welche 

Störfaktoren beim Sprechen und Zuhören auftreten 

können um diese zu vermeiden. 


∙ Grundlagen der Kommunikation 

∙ Erfolgsfaktoren professioneller Gesprächsführung 

∙ Die Kunst des „aktiven“ Zuhörens 

∙ Die vielen Seiten einer Botschaft 

∙ Fragetechniken – Instrument des Verstehens und der 

Gesprächssteuerung 

∙ Der Dialog als Gesprächsform 

∙ Gestaltung der Beziehungsebene 

∙ Sprachliche Fallen und Stolpersteine 

∙ Gestaltung der Beziehungsebene 

∙ Durch offene und positive Kommunikation Konflikte 

vermeiden 

∙ Theoretische Inputs 

∙ Handlungsorientierte Übungen 


∙ Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeit 

RUFSEMINAR 

FÖRDERUNGEN 

RUFSEMINAR 

Seminarpreis: Auf Anfrage 

Hinweis: Wetterfeste Kleidung und Schuhe mitnehmen 






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& 


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& 


Schreiben heißt sich selber lesen 

Schreib dich frei 

Kraftquelle Tagebuch 

Monika Dewagner 

Sozialarbeiterin, Buchhändlerin, 

Biblio- und Poesietherapie 

Schreiben ist eine wunderbare Methode, Gedanken 

zu ordnen und Gefühle zu klären. Es ist eine Entdeckungsreise 

zu sich selbst, die heilsam sein kann. 

Schreiben – und demnach auch lesen – setzt ein 

Innehalten voraus, das Sich-Befreien vom „Funktionieren“. 

Schreiben kann als natürliche, kreative Kraft und 

Inspirationsquelle genutzt werden. Haben Sie auch 

schon mal gedacht: das müsste man eigentlich aufschreiben? 

Die Schreibwerkstatt ist für alle gedacht, 

die gern erzählen und schreiben und sich schreibend 

mit ihrem eigenen Leben beschäftigen wollen. 

Monika Dewagner 

Sozialarbeiterin, Buchhändlerin, 

Biblio- und Poesietherapie 

„Ein Tagebuch schreiben ist fotografieren mit einem 

Bleistift“ – Ein Tagebuch bietet Ihnen wundervolle 

Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Selbsterkenntnis. 

Indem Sie regelmäßig darin notieren und reflektieren, 

was Sie erleben und was Sie bewegt, nehmen Sie Ihr 

Leben bewusster wahr und gehen wacher durch den 

Alltag. Besonders in schwierigen Zeiten und Krisen 

kann das Tagebuch eine sehr große Hilfe bieten, weil 

Sie sich darin alles von der Seele schreiben können. 

Schreibend nachzudenken ist etwas anderes, als wenn 

wir Themen nur in unserem Kopf bewegen. 


∙ Anregungen durch bestimmte Themenstellungen 

um in einen Schreibfluss zu kommen. 

∙ Beim kreativen Schreiben kommen Methoden 

zum Einsatz, mit deren Hilfe man Schreibblockaden 

abbauen, die Motivation steigern und beim 

Schreiben Selbsterfahrung machen kann. 

∙ Freie Assoziation, Imagination 

∙ Clustering 

∙ Diverse Kreativübungen, die Lust und Laune machen 

∙ Austausch über den Schreibprozess 


∙ Möglichkeiten des Tagebuch-Schreibens 

∙ Erfahrungen mit dem Tagebuch schreiben 

∙ Weiterarbeit mit den Tagebuchtexten 

∙ Sie bekommen Anregungen durch bestimmte Themenstellungen 

um in einen Schreibfluss zu kommen. 

∙ Freie Assoziation, Imagination 

∙ Clustering 

∙ Diverse Kreativübungen, die Lust und Laune machen 

∙ Austausch über den Schreibprozess 

Termin: 21. März und 28. März 2014 

Zeit: 19 bis 21.30 Uhr Ort: Bücherinsel, Gallneukirchen 



Hinweis: Vorkenntnisse nicht erforderlich 

Max. 8 TeilnehmerInnen 

Termin: 7. November 2014 

Zeit: 19 bis 21.30 Uhr Ort: Bücherinsel, Gallneukirchen 



Hinweis: Vorkenntnisse nicht erforderlich. 

Max. 8 TeilnehmerInnen

82 

Allgemeine 


83 

Allgemeine 


Teilnahmebedingungen 

Anmeldung 

Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung per Anmeldekarte, 

E-Mail (office@diakonie-akademie.at) 

oder auf www.diakonie-akademie.at. Die schriftliche 

Anmeldung allein bedingt noch kein Recht auf eine 

Teilnahme. 

Die Anmeldung ist verbindlich, d.h. Sie verpflichten 

sich zur Teilnahme am gewählten Seminar und zur 

Bezahlung des Seminarpreises. Die Verpflegung wird 

bei Seminaranmeldung automatisch mitgebucht 

(keine Abmeldung möglich). Bei Seminaren mit 

verpflichtender Übernachtung werden die Zimmer 

am jeweiligen Seminarort von der DiAk reserviert. 

Bei allen anderen Seminaren ersuchen wir Sie um 

Reservierung direkt beim angegebenen Seminarhotel. 

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie innerhalb von 

drei Wochen eine Anmeldebestätigung entweder per 

E-Mail oder per Post. 

Kosten 

Der Seminarpreis ist inklusive 10 % Mehrwertsteuer. 

Die Verpflegung beinhaltet grundsätzlich bei Ganztagsseminaren 

die Pausenverpflegung (Getränke, Obst) 

und ein Mittagessen. Bei Halbtagsseminaren gibt es 

eine Pausenverpflegung. 

Stornobedingungen 

Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis zu der im 

Programm angegebenen Anmeldefrist möglich und 

muss schriftlich erfolgen. Bei Abmeldung nach 

Anmeldefrist stellen wir 50 % des Kursbeitrages in 

Rechnung. Bei einer Abmeldung später als drei Werktage 

vor Seminarbeginn bzw. bei Nichtabmeldung oder 

Fernbleiben wird der volle Seminarpreis in Rechnung 

gestellt. Ausnahmen sind nur möglich, wenn ein/e 

ErsatzteilnehmerIn genannt wird oder wenn eine 

Person von der Warteliste den Platz übernehmen kann. 

Die Diakonie Akademie behält sich vor, Veranstaltungen 

bis spätestens zwei Wochen vor Beginn 

abzusagen. 

Bei der Absage von Veranstaltungen, Terminverschiebungen 

und Veränderungen der TrainerInnen oder 

des Veranstaltungsortes können wir keinen Ersatz für 

entstandene Aufwendungen leisten. 

Hinweis 

Persönliche Daten, die bei der Anmeldung bekanntgegeben 

werden, werden unter Beachtungen der Vorschriften 

des Datenschutzes mittels EDV verarbeitet, 

gespeichert und im Rahmen der Seminarorganisation 

verwendet. Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen 

vorbehalten. 

Förderungen 

Für Bildungsmaßnahmen zur berufsorientierten 

Weiterbildung und Umschulung können Förderungen 

beantragt werden. 

Nähere Informationen erhalten Sie auf der 

Homepage des Arbeitsmarktservice oder in der 

Diakonie Akademie: 

Elke Schönauer, e.schoenauer@diakonie-akademie.at, 

Telefon 0664 88 97 19 90 

Informationsseiten: www.ams.at

84 

Allgemeine 


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Allgemeine 


Seminarorte 

BauAkademie BWZ OÖ 

Lachstatt 41 

4221 Steyregg 

Telefon 0732 24 59 28 

www.ooe.bauakademie.at 

Hotel Waldheimat 

Oberndorf 23 

4210 Gallneukirchen 

Telefon 07235 64 951 

www.hotel-waldheimat.at 

Heffterhof Salzburg 

Maria-Cebotari-Straße 1-7 

5020 Salzburg 

Telefon 0662 64 19 96 0 

www.heffterhof.at 

Martin-Boos-Schule 

Martin-Boos-Straße 7 


Telefon 07235 63 251 380 

www.martinboosschule.woncam.at 

Bildungshaus Breitenstein 

Am Breitenstein 9-11 

4202 Kirchschlag/Linz 

Telefon 07215 38 106 

www.breitenstein.or.at

Verbindliche Anmeldung zum Seminar 

Seminartitel 

Termin und Ort 

_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 

Vor- und Zuname 

Adresse 

_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 

Rechnungsadresse (wenn abweichend) _______________________________________________________ 

Telefon privat _______________________ E-Mail _____________________________________ 

Bitte informieren Sie mich über das Angebot der DiAk 

MitarbeiterIn Diakoniewerk 

Ich melde mich verbindlich an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen. 

Datum, Unterschrift _____________________________________________________________________ 

# 


Seminartitel 


_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 


Adresse 

_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 






# 

Datum, Unterschrift _____________________________________________________________________


Bitte 

ausreichend 

frankieren! 

Seminartitel 


_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 


_____________________________________________________________________ 

An die 

Diakonie Akademie GmbH 



Adresse 

_____________________________________________________________________ 






Datum, Unterschrift _____________________________________________________________________ 

# 


Bitte 

ausreichend 

frankieren! 

Seminartitel 


_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 


Adresse 

_____________________________________________________________________ 

_____________________________________________________________________ 

An die 









# 

# 

Datum, Unterschrift _____________________________________________________________________

Bitte 

ausreichend 

frankieren! 

An die 




Bitte 

ausreichend 

frankieren! 

An die 




#

Österreichische Post AG – Sponsoring.Post 02Z032365 S Diakonie 24 

Diakonie Akademie Ges.m.b.H. 



Telefon 0664 88 97 19 90 

office@diakonie-akademie.at 

Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an den Absender. 

Rechtsträger: Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen 

www.diakonie-akademie.at

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