download - Lercher Werkzeugbau GmbH
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INMitarbeiterzeitung<br />
www.lercher.at<br />
3000 quadratmeter mehr zukunft<br />
ausbaustufe drei wird drei jahre früher in angriff genommen<br />
Die gute Auftragslage, der geplante Vorstoß in neue<br />
Branchen und die Entwicklung hin zu einem kompletten<br />
Problemlöser für die Kunden, veranlasste uns, die geplante<br />
Betriebserweiterung bereits 2013 anzupacken. Rund 4 Mio<br />
Euro investieren wir in unsere gemeinsame Zukunft hier am<br />
High-Tech-Standort Vorarlberg Seite 2<br />
musik und<br />
metall im blut.<br />
high-techzuwachs<br />
abtauchen<br />
und abfahren<br />
firmenfakten<br />
aus der dose<br />
Unsere Newcomer<br />
schwärmen für Musik und<br />
für das Arbeiten mit Metall.<br />
Seite 3<br />
Die größte Einzelinvestition<br />
im Jahr 2013: Unser neues<br />
5-Achs-Bearbeitungszentrum.<br />
Seite 4<br />
Fast jeden Monat ein spannendes<br />
Event - Ende 2013<br />
wurden die Teamdays 2014<br />
präsentiert. Seite 6<br />
Was Neukunden über uns<br />
wissen sollten. Die „Fakten“<br />
über <strong>Lercher</strong> werden in einer<br />
Blechdose überreicht. Seite 7<br />
so leicht geht das.
liebes lercher-team.<br />
Das Jahr 2013 war natürlich vor allem durch die Bauarbeiten für unsere dringend notwendige<br />
Betriebserweiterung geprägt. Das ganze Team hat sich dabei von den Beeinträchtigungen<br />
durch die Baustelle nicht aus dem Konzept bringen lassen und - wie gewohnt - Arbeit auf<br />
höchstem Niveau abgeliefert. Dafür ein ehrliches Danke. Der Neubau ist jedoch nur der<br />
sichtbare Teil einer Initiative auf breiter Front, mit der wir die Zukunft von <strong>Lercher</strong> absichern.<br />
Wir haben unsere Marktkommunikation verstärkt, um Lehrlinge und qualifizierte Mitarbeiter<br />
zu bekommen und haben den Grundstein für den Vorstoß in neue, vielversprechende Märkte gelegt. Diesen erfolgreichen<br />
Weg werden wir auch 2014 weiter konsequent verfolgen. Wir zählen auf Euch. Sandra und Dominik<br />
raum für high-tech zukunft schaffen<br />
betriebserweiterung als grundlage für qualitätsexpansion<br />
Mit dem Spatenstich am 19. April<br />
2013 haben wir die 3. Ausbaustufe<br />
unseres Unternehmens und damit eine<br />
4-Millionen-Euro-Investition in Angriff<br />
genommen. Knapp 9 Monate später<br />
und nach einigen schwierigen Phasen<br />
(Wassereinbruch auf der Baustelle)<br />
steht der Rohbau bereits. Lediglich<br />
das Hochregallager ist noch im<br />
Entstehen. Die neuen Flächen werden<br />
jedoch bereits für die Aufnahme der<br />
Maschinen und Abteilungen adaptiert.<br />
Und das bedeutet noch einiges an Arbeit.<br />
Die zusätzlich geschaffenen 3000<br />
Quadratmeter können vielseitig genutzt<br />
werden - vom Reinraum-Bereich<br />
für die Produktion sensibler Medizinalteile<br />
bis zum High-End-Messraum.<br />
Bereits fix geplant ist die Aufstellung<br />
weiterer Kunststoffspritzguss Maschinen,<br />
die Ausweitung der Montage sowie<br />
die Unterbringung neu anzuschaffender<br />
CNC-Maschinen in diesem<br />
Bereich. Das hochmoderne über 20m<br />
hohe Regallager und die überbaute<br />
und damit witterungsunabhängige<br />
LKW Zufahrt erleichtern künftig auch<br />
die Logistik. Im Endausbau werden<br />
mit dieser Betriebserweiterung rund<br />
30 neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />
Und die werden wir auch benötigen.<br />
Denn wir haben viel vor. Für unsere<br />
bestehenden Kunden wollen wir künftig<br />
vom Lieferanten einzelner Komponenten<br />
zu einem integrierten Lösungsanbieter<br />
werden, der z.B. einzelne<br />
Bauteile auch gleich zu größeren Baugruppen<br />
montiert. Auch der Vorstoß<br />
in neue, vielversprechende Branchen<br />
wie die Medizin- und Automobiltechnik<br />
wird Kapazitäten verlangen, die<br />
mit dem Neubau geschaffen wurden.<br />
Die räumliche Grundlage für unseren<br />
weiteren Erfolg haben wir gelegt. Die<br />
eigentliche Arbeit beginnt aber jetzt<br />
erst. Ein herzliches Dankeschön an<br />
dieser Stelle an unseren Firmengründer<br />
Bernhard, der das Management<br />
der Bauarbeiten übernommen hat und<br />
uns dadurch alle sehr entlastet hat.<br />
Seite 2
we are family.<br />
„lehre ohne leere“ - im familienbetrieb.<br />
Eine Lehre in einem Metallberuf bedeutet für die Auszubildenden oft genug, dass<br />
sie erst mal monatelang an Lehrstücken herumfeilen müssen. Bei <strong>Lercher</strong> ist das<br />
anders. Relativ rasch werden bei uns Newcomer in den ganz normalen Fertigungsprozess<br />
eingegliedert. Da heißt es dann „Verantwortung übernehmen“, denn der<br />
„Metallbrocken“ an dem man gerade arbeitet, wird Teil eines Werkzeugs, das vielleicht<br />
schon bald millionenfach Präzisionskunststoffteile „ausspuckt“. Und überhaupt<br />
ist Abwechslung in der <strong>Lercher</strong> Ausbildung Programm.<br />
Julian Schwärzler ist in seiner Freizeit auf<br />
Skiern oder dem Mountainbike unterwegs.<br />
Das 9. Schuljahr absolvierte er<br />
an der HTL Bregenz. Jetzt verstärkt er<br />
unser Team und will Werkzeugmechaniker<br />
werden.<br />
Marcel Schweizer hat die Mittelschule<br />
Altach abgeschlossen und will nun<br />
ebenfalls mit Metall arbeiten. In seiner<br />
Freizeit greift er allerdings entweder zu<br />
Pfeil und Bogen oder zu seinem Waldhorn.<br />
Im Bereich Kunststofftechnik können wir<br />
zwei Lehrlinge in unserer Mannschaft<br />
begrüßen:<br />
Denis Dervisevic hat bereits eine<br />
Ausbildung als Tischler hinter sich und<br />
möchte nun die Chance zu einer zweiten<br />
Ausbildung bei <strong>Lercher</strong> nutzen. In seiner<br />
Freizeit treibt Denis Sport und beschäftigt<br />
sich mit Modellbau.<br />
Denn jeder Lehrling durchläuft alle<br />
Abteilungen des Unternehmens. Da<br />
arbeiten die <strong>Werkzeugbau</strong>er auch mal<br />
in der Kunststofftechnik, um zu sehen,<br />
was die von ihnen hergestellten Werkzeuge<br />
letztlich produzieren. „So schnell<br />
wie bei <strong>Lercher</strong>“, erzählt unser neuer<br />
Lehrlingsausbilder Mirza, „kommt man<br />
in der Ausbildung sonst kaum irgendwo<br />
an eine große Maschine.“ Und wenn<br />
die tonnenschwere High-Tech dann auf<br />
Knopfdruck den Stahl wie Butter bearbeitet<br />
sind sogar Schnupperlehrlinge<br />
rasch von diesem Beruf begeistert.<br />
2013 starteten neun Youngsters ihre<br />
Karriere bei <strong>Lercher</strong>:<br />
Alexander Haas hat schon beim<br />
Schnuppern entschieden, dass es eine<br />
Werkzeugmechaniker Lehre bei <strong>Lercher</strong><br />
sein soll. Nach dem Polytechnikum in<br />
Rankweil kam er zu uns. Und wenn er<br />
nicht auf seiner Motocross Maschine<br />
sitzt, spielt er im Musikverein „Harmonie<br />
Röthis“ Saxophon und Klarinette.<br />
Jessica Kahr (heuer das einzige Mädchen<br />
bei den <strong>Werkzeugbau</strong>-Lehrlingen)<br />
hat nach zwei Jahren Handelsschule in<br />
Lustenau ihr Interesse für den handwerklichen<br />
Bereich entdeckt. Auch sie<br />
findet in ihrer Freizeit in der Musik den<br />
Ausgleich und tanzt gerne zu Hiphop.<br />
Elias Kühne hat nach zwei Jahren HTL<br />
Rankweil (Elektronik) nun doch einer<br />
Lehre den Vorrang gegeben. So kann<br />
er sein Interesse für praktische Dinge in<br />
einem zukunftsweisenden Beruf umsetzen.<br />
Und findet dabei sicher noch Zeit,<br />
sich hinter sein Schlagzeug zu setzen.<br />
Roger Ritter kommt vom Polytechnikum<br />
Feldkirch und begeisterte sich gleich für<br />
den Lehrberuf des Werkzeugmechanikers.<br />
Auch er hat nicht nur das Interesse<br />
für Metall sondern auch Musik im Blut.<br />
Denn eines seiner Hobbys ist Breakdance.<br />
Aurel Ströhle kommt von der Mittelschule<br />
Klaus-Weiler-Fraxern und war schon<br />
beim Schnuppertermin von der Arbeit<br />
mit Kunststoff angetan. Als Ausgleich<br />
zur Arbeit fährt er gerne Ski und trifft<br />
sich mit Freunden.<br />
Auch im Büro gibt‘s Team-<br />
“Nachwuchs“. Nach erfolgreichem Abschluss<br />
der Tourismusschule Bludenz,<br />
wollte Anja Matt dann doch nicht länger<br />
im Gastgewerbe arbeiten und orientierte<br />
sich neu. Das junge Team und die<br />
freundliche Aufnahme bei uns motivier<br />
ten die Volleyball-<br />
Spielerin dann, bei<br />
<strong>Lercher</strong> ihre kaufmännische<br />
Lehre<br />
zu starten.<br />
„Nur wer<br />
neugierig auf<br />
Neues ist,<br />
kann sich<br />
auch dafür<br />
begeistern.“<br />
Mirza, unser neuer Lehrlingsausbilder<br />
ist 20 Jahre alt, gelernter Maschinenbautechniker<br />
und hat den Draht zu<br />
den „Jungen“. Zur Zeit macht er gerade<br />
seinen Meisterkurs. Bei <strong>Lercher</strong><br />
gefällt ihm vorallem die Mischung<br />
aus jungem Team und erfahrenen<br />
„alten Hasen“ - wahrscheinlich mit ein<br />
Grund, dass sehr viele der Lehrlinge<br />
nach Abschluss ihrer Ausbildung im<br />
Betrieb bleiben.<br />
Seite 3<br />
IN
schneller gerüstet<br />
das neue 5-achs-fräscenter verbindet präzision mit tempo<br />
Einen prominenten Platz in unserem<br />
<strong>Werkzeugbau</strong> nimmt seit<br />
Jänner 2013 das neu angeschaffte<br />
5-Achs-Bearbeitungszentrum von<br />
DMG MORI SEIKI ein. Hauptgrund<br />
für die Investition in die 22 Tonnen<br />
schwere High-Tech-Maschine war<br />
die Verkürzung der Rüstzeiten durch<br />
den schnellen Drehplattenwechsel.<br />
Während auf der einen Palette das<br />
Werkstück bearbeitet wird, kann<br />
auf der anderen bereits das nächste<br />
aufgespannt werden. Ganz klar,<br />
dass auch die Genauigkeit und die<br />
möglichen Bearbeitungsmaße (Fahrwege<br />
X/Y/Z-Achse betragen 1000<br />
x 1250 x 1000 mm) Kriterien für die<br />
Anschaffung waren. Mit der DMC<br />
100 U duoBlock steht uns nun eine<br />
weitere Hochleistungsmaschine der<br />
neuesten Generation für die Bearbeitung<br />
von Formplatten und Formeinsätzen<br />
zur Verfügung. Ein weiteres<br />
Highlight ist das Werkzeug-Kettenmagazin<br />
mit 180 Plätzen, aus dem<br />
automatisch die notwendigen Fräser<br />
für die jeweilige Bearbeitung geholt<br />
werden. Die maximale Werkzeuglänge,<br />
die in dem Magazin Platz findet,<br />
beträgt stattliche 600 mm.<br />
Die neue Maschine bringt noch mehr<br />
Dynamik und Flexibilität in unseren<br />
<strong>Werkzeugbau</strong>, wovon letztlich natürlich<br />
unsere Kunden profitieren - z.B.<br />
in Form von kürzeren Lieferzeiten.<br />
messen macht sicher - auch in der serienproduktion<br />
Ein wichtiger Baustein für die interne<br />
Qualitätssicherung und damit letztlich<br />
auch eine Investition zum Nutzen<br />
unserer Kunden war die Anschaffung<br />
eines neues High-End-Messgerätes der<br />
Firma Zeiss. Die Contura G2 zeichnet<br />
sich vor allem durch die Scan-<br />
Geschwindigkeit bei gleichzeitiger<br />
Stabilität und Genauigkeit<br />
aus – die Messgenauigkeit liegt<br />
im 2µ Bereich. Alle drei Achsen<br />
sind luftgelagert, die X- und Z-<br />
Achse verfügen über Keramikführungen,<br />
die eine entsprechende<br />
Steifigkeit garantieren<br />
und das Messergebnis nicht<br />
von äußerlichen Einflüssen<br />
abhängig macht.<br />
Das Längenmesssystem ist ebenfalls<br />
äußerst temperaturstabil und liefert eine<br />
Auflösung von 0,0002 mm. Der Tasterkopf<br />
selbst ist schwenkbar und liefert so<br />
auch bei komplexen Bauteilen schnell<br />
exakte Messprotokolle. Darüber hinaus<br />
werden mit dem Messgerät aber auch<br />
serienbegleitende Messungen an Kunststoffspritzgussteilen<br />
vorgenommen, was<br />
die Maßsicherheit garantiert. Der Kunde<br />
kann sich so darauf verlassen, dass die<br />
gelieferten Teile exakt den Vorgaben<br />
entsprechen - und das vom ersten bis<br />
zum zigmillionsten Teil.<br />
Seite 4
sichtbar sein<br />
für die facebookgeneration<br />
Jeden Monat wächst das soziale Netzwerk<br />
Facebook um 10 Millionen<br />
neue Nutzer. Erstaunlich dabei:<br />
30% der User sind über 35 Jahre.<br />
Facebook hat sich längst zu einem<br />
fixen Kommunikationstool in allen<br />
Bevölkerungsschichten gemausert.<br />
Grund genug auch für uns als Firma<br />
<strong>Lercher</strong>, hier Präsenz zu zeigen. Kleine<br />
Alltags-Storys aus unserem Unternehmen<br />
sollen hier die „offiziellen“ Infos<br />
unserer Website ergänzen und uns<br />
auch als soziales Gefüge darstellen.<br />
digitale heimat im<br />
neuen outfit<br />
Nachdem das analoge Erscheinungsbild unseres<br />
Unternehmens - sprich unser grafischer Auftritt<br />
bei Prospekten, Anzeigen, Messeständen etc.<br />
bereits 2012 überarbeitet wurde, war es nun an<br />
der Zeit, auch unseren digitalen Auftritt entsprechend<br />
anzupassen. Die neue, klarere Struktur<br />
der Seite macht es jedem Besucher einfach, die<br />
nötigen Informationen über uns schnell zu finden.<br />
Einer der wichtigsten Aspekte der Überarbeitung<br />
war, mit Hilfe eines Content Management Systems selbst rasch aktuelle News einzupflegen<br />
oder Änderungen am Inhalt vorzunehmen. Damit die Website auch dem<br />
aktuellen Trend zu mobilen Geräten gewachsen ist, wurde sie in einem „Responsive<br />
Webdesign“ realisiert - d.h. das Layout passt sich dem jeweiligen Endgerät bzw.<br />
der Fenstergröße des Browsers an. Gerade junge Zielgruppen, die häufig über ihre<br />
Smartphones ins Internet gehen, bekommen so alle Inhalte der Website auch auf<br />
diesen verhältnismäßig kleinen Displays klar geordnet und sauber dargestellt.<br />
jede woche elf sattelzüge gefüllt...<br />
rekordverdächtige leistung im kunststoff-spritzguss<br />
Wann immer man nachts an unserem<br />
Betrieb vorbeifuhr, brannte in der 1.<br />
Etage Licht. Denn hier wurde 2013<br />
praktisch rund um die Uhr gearbeitet.<br />
In 21 Schichten - d.h. 7 x 24 Stunden<br />
- saugten unsere Spritzmaschinen 54<br />
Tonnen Granulat pro Woche ein und<br />
spuckten bis zu 700 Paletten Kunststoffteile<br />
aus. Damit wurden Woche für<br />
Woche bis zu elf LKW inklusive Hänger<br />
gefüllt. Eine stattliche Leistung, die ohne<br />
eingespieltem, verantwortungsbewusstem<br />
Team nicht möglich gewesen wäre.<br />
Auch das Rüsten der Maschinen am<br />
Wochenende ist bei uns keine Ausnahme<br />
sondern Standard. Danke an die<br />
„Kunststoff-Truppe“ inklusive unseren<br />
vier Lehrlingen in dieser Abteilung für<br />
ihren hochmotivierten Einsatz.<br />
Drei neue Maschinen mit einer Schließkraft<br />
von 120 Tonnen wurden angeschafft.<br />
Vor allem für filigrane Kunststoffteile<br />
werden diese eingesetzt. Ebenfalls<br />
neu kam eine 200-Tonnen-Maschine<br />
hinzu. Und das Investitionstempo<br />
geht dank guter Auftragslage auch<br />
2014 so weiter: Insgesamt sechs<br />
neue Maschinen werden unsere<br />
Armada ergänzen.<br />
Seite 5<br />
IN
gesund. motiviert. team-orientiert<br />
die lercher teamdays 2014 bieten abwechslungsreiche events<br />
Ein gesundes Unternehmen,<br />
wie es das neu geschaffene Gütesiegel<br />
„Salvus“ des Landes Vorarlberg<br />
vorsieht, sorgt sich aktiv um die<br />
Gesundheit seiner Mitarbeiter. Und<br />
genau das wollen<br />
wir 2014<br />
noch stärker<br />
als bisher<br />
tun. Deshalb<br />
werden fast<br />
jeden Monat<br />
spannende,<br />
sportliche und<br />
team-bildende<br />
Aktivitäten<br />
angeboten, die<br />
alle Mitarbeiter<br />
wahrnehmen<br />
können.<br />
Im Jänner starten wir mit einer Vollmond-Schneeschuhwanderung<br />
zur<br />
Lustenauer Hütte, im Februar darf bei<br />
einer ausgelassenen Karaoke-Nacht<br />
jeder sein Schlager-Talent unter<br />
Beweis stellen, im März toben wir uns<br />
auf den Ski und Snowboards am<br />
Arlberg aus, im April tauchen wir<br />
unter - und zwar bei einem Einführungslehrgang<br />
ins Tauchen mit<br />
Flasche, im Mai wird gegrillt - mit<br />
Vizeweltmeister Thomas Heinzle, im<br />
Juni versuchen wir unser Glück beim<br />
Elfmeterschießen am Platz des SC<br />
Röthis, im Juli erklimmen wir auf dem<br />
Mountainbike von Kehlegg aus die<br />
Kobelalpe, im September messen wir<br />
uns mit anderen Teams aus Firmen<br />
und Vereinen u.a. beim Seilziehen<br />
und Gummistiefel-Zielwurf, im<br />
Oktober zielen wir mit Pfeil und<br />
Bogen am Platz des BSV Götzis auf<br />
die Zielscheiben und im November<br />
geht‘s nach oben - gut gesichert in<br />
der Kletterhalle K1 in Dornbirn.<br />
guter nachwuchs will umworben sein.<br />
Junge Leute lassen sich bei der Wahl ihres<br />
Ausbildungsbetriebs oft davon leiten,<br />
ob sie das Unternehmen bereits kennen.<br />
Angesichts der vielen erstklassigen und<br />
bekannten Großunternehmen in Vorarlberg<br />
muss man als Mittelständler schon<br />
einiges aufbieten, um bei den Jugendlichen<br />
(und ihren Eltern) wahrgenommen<br />
zu werden. Aus diesem Grund haben<br />
wir unsere Marketinganstrengungen<br />
2013 hier massiv verstärkt. Mit aufmerksamkeitsstarken<br />
Anzeigensujets u.a. in<br />
den VN-Specials „Top Arbeitgeber“ und<br />
„Top-Lehrlinge“ rührten wir die Werbetrommel<br />
für eine Lehre bei <strong>Lercher</strong>. So<br />
zogen z.B. die Bilder unserer Teamdays<br />
viele Blicke auf sich. Und dass wir als<br />
High-Tech-Betrieb die jungen Berufsstarter<br />
durchaus begeistern können,<br />
bestätigt auch unser Lehrlingsausbilder<br />
Mirza. Wenn er z.B. Schnupperer durch<br />
das Unternehmen führt, sind diese<br />
regelmäßig von unseren großen, neuen<br />
Maschinen fasziniert.<br />
startschuss für<br />
zertifizierungen<br />
Nach unserer ISO 9001 Zertifizierung<br />
war der nächste Schritt zur kontinuierlichen<br />
Qualitätssteigerung nur logisch.<br />
2013 starteten wir den komplexen<br />
internen Prozess mit dem Ziel der ISO-<br />
Zertifizierungen TS 16949 (Automotive)<br />
und 13485 (Medical). Den anspruchsvollen<br />
Kunden in diesen Bereichen dient<br />
dies als dokumentierte Bestätigung<br />
unseres Qualitätsniveaus und unserer<br />
Leistungsfähigkeit.<br />
kundenberatung<br />
hat ein gesicht.<br />
Und das gehört zu Wolfgang Wielander.<br />
Seit Mitte 2013 ist er für Kundenberatung<br />
und Verkauf verantwortlich.<br />
Eine seiner Aufgaben besteht darin,<br />
uns den Weg zu neuen Zielgruppen<br />
und Branchen zu ebnen - z.B. in die<br />
Medizintechnik.<br />
Seite 6
family news<br />
dosenfutter für<br />
neugierige.<br />
Am 20. April 2013 läuteten für Martina im<br />
schönen Solothurn die Hochzeitsglocken.<br />
Am 30. August trauten sich Thomas<br />
und Claudia, den Schritt ins Eheglück<br />
zu gehen.<br />
Irgendwo zwischen Visitenkarte und<br />
Imagebroschüre ist unser neuer<br />
Fakten-Prospekt angesiedelt. Um<br />
interessierte Neukunden nicht gleich<br />
mit zu viel Information zu „überfahren“,<br />
soll dieses Werbemittel die wichtigsten<br />
Hardfacts über <strong>Lercher</strong> vermitteln.<br />
Und das so strukturiert und schnörkellos<br />
wie möglich. Heraus kam ein etwa<br />
A5-großes Heftchen, auf dessen Titelseite<br />
genau das steht, was drinnen zu<br />
finden ist: Fakten. Statt flotter Reklamesprüche<br />
und überbordender Grafik<br />
reduzieren sich die Innenseiten darauf,<br />
links ein Bild aus der Produktion oder<br />
eines Produktes zu zeigen und rechts<br />
die Informationen dazu.<br />
Am 20. Juli 2013 heiratete Lukas seine<br />
Claudia in der Pfarrkirche Fraxern.<br />
Am 22. Nov. 2013 gaben sich Andrea<br />
und Daniel das Ja-Wort.<br />
Am 14. August<br />
2013 erblickte<br />
Valentina-Leonie<br />
- die Tochter<br />
von Christoph<br />
Gantner - das<br />
Licht der Welt.<br />
Am 4. Juni 2013<br />
freute sich Vater<br />
Josef Enstrasser<br />
über seine kleine<br />
Ava Lucia.<br />
Am 19. Oktober 2013 kam auch Dominik unter die Haube. Als er seiner Johanna<br />
das Ja-Wort gab, stärkten ihm viele aus dem <strong>Lercher</strong>-Team den Rücken. Und siehe<br />
da - es tat überhaupt nicht weh. Danke an alle, die dabei waren.<br />
Seite 7<br />
Und weil diese Erstinformation vielleicht<br />
dann doch mal mit weiteren<br />
Werbemitteln (Referenzkarten etc.)<br />
übergeben wird, haben wir uns für<br />
die Broschüre eine außergewöhnliche<br />
Verpackung ausgedacht - eine<br />
Blechdose. Die visualisiert zum einen,<br />
dass wir u. a. mit Metall arbeiten<br />
und signalisiert andererseits auch<br />
ein wenig unseren hohen Qualitätsanspruch.<br />
Trotzdem kommt auch<br />
diese Dose recht unprätentiös daher.<br />
Lediglich das geprägte <strong>Lercher</strong>-Logo<br />
verrät, worum es innen geht. Wir sind<br />
gespannt, wie diese Idee bei unseren<br />
Kunden ...und die, die es werden<br />
sollen, ankommt.<br />
IN
Unsere „Neuen“ als Weihnachtschor.<br />
Zur Tradition im Jahresablauf gehört<br />
natürlich unsere Weihnachtsfeier, die<br />
2013 am 20. Dezember fast das ganze<br />
Team im Foyer des Winzersaales in<br />
Klaus zusammenführte. Unsere neuen<br />
Mitarbeiter wurden auserchoren, um<br />
mit ein paar Weihnachtsliedern die<br />
festliche Stimmung zu untermalen.<br />
Abgesehen von ein paar Text- und<br />
Melodieunsicherheiten (trotz Spickzettel)<br />
machten sie das ganz<br />
passabel. Unterstützt wurden sie<br />
von unserer „<strong>Lercher</strong>-Band“.<br />
Karate-Kid.<br />
dabeisein ist alles<br />
Beim Ortsvereine-Turnier am 7. Sept.<br />
reichte es zwar zu keiner Platzierung.<br />
Trotzdem hat sich unsere Mannschaft<br />
beim Volleyball und den Geschicklichkeitsspielen<br />
wacker geschlagen.<br />
„alte hasen“<br />
Unser Betriebsklima muss gut sein,<br />
sonst hätten wir nicht so viele langjährige<br />
Mitarbeiter. Im Dezember konnten<br />
wir Gottlieb für 10 Jahre und Peter für<br />
25 Jahre Treue gratulieren.<br />
Schnelligkeit, Präzision, Konzentration,<br />
Respekt und Disziplin - das<br />
sind die Eckpfeiler einer Wettkampfsportart<br />
mit langer Tradition:<br />
Karate. Unser Jan ist darin Meister.<br />
Und zwar mehrfacher Landesmeister<br />
und 2012 sogar Staatsmeister.<br />
Die Teilnahme an der Europameisterschaft<br />
2013 war für Jan im<br />
letzten Jahr der sportliche Höhepunkt.<br />
Seit 2001 übt er diesen Sport<br />
aus (Karate Club Götzis) und ist<br />
Träger des schwarzen Gürtels.<br />
gratulation zum<br />
lehrabschluss<br />
Philip, Kevin und Marco konnten<br />
2013 ihre Lehre bei <strong>Lercher</strong> erfolgreich<br />
abschließen, Philip sogar mit Auszeichnung.<br />
Wir gratulieren.<br />
wie alles begann:<br />
bernhard‘s erste drehbank.<br />
Für unsere jungen Mitarbeiter heute<br />
kaum vorstellbar, dass es bei der Stahlbearbeitung<br />
früher ohne CNC ging.<br />
Und statt Touchscreen gab‘s Hebel,<br />
Kurbel und Stellschrauben. Unser<br />
Firmengründer (hier mit Enkel Vicco)<br />
war jedenfalls voll nostalgischer Freude<br />
beim Anblick des „Museumsstücks“.<br />
VORSCHAU 2014<br />
26. Juli bis 10. August 2014<br />
Betriebsferien<br />
19. Dezember 2014<br />
Weihnachtsfeier<br />
LERCHER <strong>Werkzeugbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Treietstraße 1, 6833 Klaus, Austria<br />
T: +43 5523 62417 0<br />
F: +43 5523 62417 4<br />
M: info@lercher.at<br />
www.lercher.at<br />
so leicht geht das.<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Sandra Ender-<strong>Lercher</strong><br />
Seite 8