Wie Segeln (wirklich) funktioniert - Universität Wien

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Inhalt ♦ ♦ ♦ Schneller als der Wind – Darf das sein? <strong>Wie</strong> der aerodynamische Auftrieb entsteht (und wie er nicht entsteht) Dreidimensionale Tragflügel ♦ Schwerewellen – Die Kelvin‘sche Schiffswelle ♦ Optimaler Kurs – durch variable Windverhältnisse ♦ Schwingungen ♦ Frühere und heutige Geschwindigkeiten unter Segel
Was ist ein Segelschiff, physikalisch gesehen? - Ein System, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Tragflächen, die von zwei Medien aus verschiedenen Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten angeströmt werden.
Seite 1: Wie Segeln (wirklich) funktioniert
Seite 7 und 8: „Normales“ Winddreieck -v S v
Seite 9 und 10: Schneller als der Wind - hart am Wi
Seite 11 und 12: Schneller als der Wind - raum-achte
Seite 13 und 14: Schneller als der Wind - raum-achte
Seite 15 und 16: Energie wird einer relativ großen
Seite 17 und 18: aerodynamischer Auftrieb L A R A L
Seite 19 und 20: Falsche Erklärung 1 (17. Jh.)
Seite 21 und 22: Warum ist diese Erklärung falsch?
Seite 23 und 24: Tatsächliche Umströmung eines Tra
Seite 25 und 26: Entstehung von Anfahrwirbel und Zir
Seite 27 und 28: Bernoulli - Gleichung ρ v 2 2 + p
Seite 29 und 30: Mastspitzenwirbel in Nebeldecke: Te
Seite 31 und 32: Flügelrandwirbel hinter Agrarflugz
Seite 33 und 34: Oder: Verminderung der Umströmung
Seite 35 und 36: Wie sieht eine Wasserwelle aus? Was
Seite 37 und 38: Dispersionsrelation v p ω g gλ
Seite 39 und 40: Dispersionsrelation v p ω g gλ
Seite 41 und 42: Anwendung: Tsunamiwellen Wie lange
Seite 43 und 44: Die Kelvin‘sche Schiffswelle Von
Seite 45 und 46: Von jedem Punkt entlang des Kurses
Seite 47 und 48: Wellenerregung durch keilförmiges
Seite 49 und 50: 1,0 0,8 Wellenwiderstand gesamt C D
Seite 51 und 52: Jedoch: Leichte, flache Boote könn
Seite 53 und 54:
Optimale Segelstellung Optimaler Se
Seite 55 und 56:
Geschwindigkeitsspitzen durch Gleit
Seite 57 und 58:
Geschwindigkeitsspitzen durch Gleit
Seite 59 und 60:
Segeln in variablem Windfeld a M b
Seite 61 und 62:
Segeln in variablem Windfeld - Best
Seite 63 und 64:
Vertikale Tauchschwingungen (heave
Seite 65 und 66:
Vertikale Tauchschwingungen (heave
Seite 67 und 68:
Wechselwirkung mit dem Seegang: Fre
Seite 69 und 70:
Rollen vor dem Wind, „geigen“ (
Seite 71 und 72:
Rollbewegung ändert die Richtung d
Seite 73 und 74:
Rollbewegung ändert die Richtung d
Seite 75 und 76:
Dagegen hilft: 1. überachterlich s
Seite 77 und 78:
Dagegen hilft: 1. überachterlich s
Seite 79 und 80:
Dagegen hilft: 2. Schot dichter neh
Seite 81 und 82:
65,45 kn (121 km/h) Vestas Sailrock
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