PDF 1.582kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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2.2.1.2. Heinrich Böll – Briefe aus dem Krieg.....................................................................71<br />
2.2.1.2.1 Heinrich Böll als Soldat in der „inneren Emigration“......................................71<br />
2.2.1.2.2 Heinrich Böll als „unsoldatischer Soldat“........................................................72<br />
2.2.1.2.3 Die existentielle Bedrohung der eigenen Integrität..........................................73<br />
2.2.1.2.4 Die Bedeutung der „Kleinen Fluchten“............................................................75<br />
2.2.1.2.5 Bölls Soldatsein zwischen „Bewährung im Krieg“ und Antimilitarismus.......77<br />
2.2.1.2.6 Der Preis der „Resistenz“: Einsamkeit und Isolation.......................................78<br />
2.2.1.2.7 Das Schreiben als Medium der Selbstbehauptung...........................................84<br />
2.2.1.2.8 Die „Unehrgeizigkeit“ des Soldaten Böll und die Kameraden.........................86<br />
2.2.1.2.9 Bölls Kriegsgegnerschaft..................................................................................89<br />
2.2.1.2.9 Kraftquellen im „toten Leben“: Die Liebe, der Glaube und das Schöne..........94<br />
2.2.1.2.10 Zwischenfazit: Bölls unsoldatisches Soldatsein und die Unterbrechung von<br />
Gewalt.............................................................................................................99<br />
2.2.1.2.11 „Intermezzi der Menschlichkeit“ und die Frage der Unterbrechung von<br />
Gewalt...........................................................................................................102<br />
2.2.2. Heinz Droßel – Ein „Gerechter“ im Krieg......................................................................113<br />
2.2.2.1 Vorbemerkungen zur Quelle und zur Biographie Droßels.....................................113<br />
2.2.2.2 Zum Hintergrund des Rettungswiderstandes..........................................................119<br />
2.2.2.3 Heinz Droßel: Die Zeit der Füchse. Lebenserinnerungen aus dunkler Zeit...........122<br />
2.2.2.3.1 Droßels Bewährung als Retter – Widerstand aus Menschlichkeit..................122<br />
2.2.2.3.2 Droßel als verantwortungsbewusster Soldat...................................................126<br />
2.2.2.3.3 Arrangements mit der Gegenseite...................................................................132<br />
2.2.2.3.4 Begegnungen mit der Zivilbevölkerung.........................................................137<br />
2.2.2.3.5 Episoden der Menschlichkeit..........................................................................141<br />
2.2.2.3.6 Bewunderte Konsequenz – Die Begegnung mit einem Kriegsdienstverweigerer<br />
......................................................................................................................146<br />
2.2.2.3.7 Das Gewissen des „Gerechten“: Leiden am eigenen „Versagen“..................148<br />
2.2.2.3.8 Nonkonformität im Namen der Humanität: Verweigerungen........................151<br />
2.2.2.3.9 Soldatische Versuche, sich zu entziehen: Selbstverstümmelung, Desertion. .155<br />
2.2.2.3.10 Fazit..............................................................................................................157<br />
3 Theologische und theologisch-ethische Implikationen – Grundlegung einer Ethik des<br />
nicht suspendierten Zweifels............................................................................................158<br />
3.1 Vorüberlegungen zur theologisch-ethischen Bedeutung des Zweifels..................................158<br />
3.1.1 Das Verhältnis von Unterbrechung und Zweifel..............................................................158<br />
3.1.2 Grundsätzliches zur Gestalt des Zweifels........................................................................158<br />
3.1.3 Produktive und befreiende Formen des Zweifels............................................................159<br />
3.1.4 Deformationen des Zweifels............................................................................................161<br />
3.1.4.1 Unterdrückung des Zweifels..................................................................................161<br />
3.1.4.2 Selbstlähmung durch radikales Ausgreifen des Zweifels.......................................162<br />
3.2 Menschenwürde als Kern eines Zweifels, der die Ausübung von Gewalt in Frage stellt......163<br />
3.3 Impulse, die den Zweifel in Gang setzen können..................................................................165<br />
3.3.1 „Nackte Soldaten“ – „Naked Soldiers“............................................................................165<br />
3.3.2 Tötungshemmung.............................................................................................................167<br />
3.3.3 Brücken............................................................................................................................172<br />
3.3.4 Mitgefühl..........................................................................................................................177<br />
3.3.5 Gewissen..........................................................................................................................179<br />
3.4 Von der Sinnhaftigkeit des Ineffizienten................................................................................181