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Die Stadtratskandidaten der Amberger CSU für die Kommunalwahl 2014

Die Stadtratskandidaten der Amberger CSU für die Kommunalwahl 2014

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„... die Schönheit unserer mittelalterlichen<br />

Innenstadt noch besser bewerben.“<br />

21<br />

Gertraud Neiswirth<br />

Für die Floristmeisterin und Mutter<br />

zweier erwachsener Kinder sind Blumen<br />

„ein Genuss ohne Nebenwirkung“.<br />

Amberg soll eine junge, quirlige Stadt mit<br />

vielen Angeboten für Familien bleiben. Besonders<br />

wichtig ist der stellvertretenden<br />

Fraktionsvorsitzenden eine intakte Natur<br />

direkt vor der Haustüre und, dass Amberg<br />

den Familien und auch der Generation 50+<br />

vielfältige Angebote kultureller und sportlicher<br />

Art bieten kann.<br />

Dafür wollen wir<br />

uns einsetzen<br />

Bildung<br />

• Modernisierung der Schulen<br />

• Umsetzung der Inklusion<br />

• Ausbau der Mittags- und Nachmittagsbetreuung<br />

• Schulabschluss für alle Jugendlichen<br />

• Schaffung eines eigenen Schulhauses<br />

für die Volkshochschule<br />

Rupert Natter<br />

Als Kenner der Amberger Innenstadt<br />

steht der Handelsfachwirt für eine<br />

lebendige Altstadt und attraktiven Einzelhandel.<br />

Er fordert mehr Aufenthaltsqualität<br />

durch attraktive Plätze, den Erhalt<br />

öffentlicher Parkplätze im Ei sowie nutzerfreundliche<br />

Fahrradstellplätze. „Mit einem<br />

zielgerichteten Marketing will ich die<br />

Schönheit unserer mittelalterlichen Innenstadt<br />

noch besser bewerben.“<br />

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Peter Dankesreiter<br />

Seit vielen Jahren setzt sich Peter<br />

Dankesreiter als CSU-Ortsvorsitzender<br />

für die Belange des Bergsteigs und der<br />

dort lebenden Bürger ein. Der passionierte<br />

Jäger kann dabei auch schon mal gegen die<br />

Behörden und Ämter „schießen“, wenn es<br />

um seinen Bergsteig geht. „Der Bergsteig<br />

kommt“, ist sich der Gastronom sicher, der<br />

künftig auch im Stadtrat mit Kreativität<br />

und Überraschungen punkten will.<br />

Daniel Müller<br />

Als Platzbetreiber beim Altstadtfest<br />

plädiert der junge Familienvater dafür,<br />

alle notwendigen Schritte einzuleiten,<br />

um das Altstadtfest auf drei Tage ausweiten<br />

zu können. Als „waschechter Pandur“<br />

möchte er sich außerdem ganz besonders<br />

für seinen Ortsteil Raigering stark machen.<br />

Dort liegen ihm das Thema Hochwasserschutz<br />

und die Erneuerung des Raigeringer<br />

Kinderspielplatzes sehr am Herzen.<br />

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Dr. Inge Utz<br />

Die Internistin möchte Amberg als<br />

eine für alle liebens- und lebenswerte<br />

Stadt bewahren und trotzdem attraktiver<br />

gestalten. Ihre Schwerpunkte liegen im Gesundheitsbereich:<br />

„Ich setze mich für eine<br />

enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

der niedergelassenen Kollegen mit dem<br />

Klinikum ein und möchte die wohnortnahe<br />

medizinische Versorgung mit hoher fachlicher<br />

Kompetenz sichern und ausbauen.“<br />

Stefan Ott<br />

Als Bindeglied zwischen den Vereinen<br />

und der Kommunalpolitik sind für den<br />

Ammersrichter CSU-Ortsvorsitzenden, der<br />

seit 2008 im Stadtrat sitzt, die Sorgen und<br />

Nöte von Vereinen wie dem SC Germania,<br />

dem Kirwaverein oder auch der Feuerwehr<br />

ein besonderes Anliegen. „Wir dürfen nicht<br />

immer die Probleme sehen, sondern müssen<br />

die Lösungen in den Mittelpunkt stellen und<br />

mithelfen, diese auch schnell umzusetzen.“<br />

Leonhard Lieret<br />

Amberg ist für den Bildungsberater<br />

eine historische, bürgerlich geprägte<br />

Stadt mit enormen Ressourcen. „Die Neugestaltung<br />

des Roßmarktes ist ein gutes<br />

Beispiel für eine gelungene Sanierung in<br />

der Altstadt. Ich setze mich für eine lebendige<br />

und attraktive Stadt mit vielseitigen<br />

kulturellen Angeboten, attraktiven Einzelhandelsgeschäften<br />

in der Innenstadt und<br />

einer differenzierten Schullandschaft ein.“<br />

Dafür wollen wir<br />

uns einsetzen<br />

Gesundheit<br />

• Langfristige Sicherstellung einer<br />

hochwertigen medizinischen Versorgung<br />

im Klinikum St. Marien<br />

• Verbesserung der Situation für<br />

die zentrale Notaufnahme am<br />

Klinikum<br />

• Erhöhung der Bettenkapazität<br />

im Klinikum aufgrund der Steigerung<br />

der Patientenzahlen<br />

• Ausbau des Bereichs „Altersmedizin“<br />

• Verbesserung der Parkplatzsituation<br />

für Besucher und<br />

Patienten des Klinikums<br />

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