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Wiernsheim KW 28 ID 68127

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Seite 14 / Nummer <strong>28</strong> Amtsblatt <strong>Wiernsheim</strong><br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

Mannschaft. 16 Tore geschossen und nur eins kassiert. Das<br />

spricht für eine geschlossene Mannschaftsleistung vom Tor<br />

über die Abwehr bis zum Sturm. Leider drehten die Iptinger<br />

im letzten Spiel unserer Mannschaft den Spieß um und gewannen<br />

verdient mit 4 : 1 und somit auch das Glabbicher<br />

Turnier. <strong>Wiernsheim</strong> belegte mit einer Superleistung wieder<br />

den 3. Platz.<br />

Es spielten: Melina, Emil, Sophia, Tolga, Moritz, Colin und Levin<br />

Abt. Handball<br />

Handball Trainingszeiten<br />

Damen<br />

Dienstag 20:30 – 22:00 Uhr Lindenhalle<br />

Freitag 19:00 – 20:30 Uhr Lindenhalle<br />

Herren<br />

Dienstag 19:00 – 20:30 Uhr Lindenhalle<br />

Freitag 20:30 – 22:00 Uhr Lindenhalle<br />

Herren 2 und AH<br />

Donnerstag 20:30 – 22:00 Uhr Lindenhalle<br />

Just for Fun für Jedermann<br />

Montag 20:30 – 22:00 Uhr Lindenhalle<br />

Jugend<br />

Minis<br />

ab ca. 5 Jahren<br />

Donnerstag 16:30 – 17:30 Uhr Lindenhalle<br />

E-Jugend<br />

Jahrgang 03 / 04<br />

Montag 17:15 – 18:45 Uhr Lindenhalle<br />

Weibl. D-Jugend<br />

Jahrgang 01 / 02<br />

Mittwochs 17:30 – 19:00 Uhr Lindenhalle<br />

Männl. D-Jugend<br />

Jahrgang 01 / 02<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

17:15 – 18:45 Uhr<br />

17:45 – 19:00 Uhr<br />

Lindenhalle<br />

Lindenhalle<br />

Weibl. C-Jugend<br />

Jahrgang 99 / 00<br />

Freitag 17:30 – 19:00 Uhr Lindenhalle<br />

Männl. C-Jugend<br />

Jahrgang 99/00<br />

Montag 18:30 – 20:00 Uhr Lindenhalle<br />

Freitag 18:30 – 20:00 Uhr Schulturnhalle<br />

Weibl. B-Jugend<br />

Jahrgang 97/98<br />

Mittwoch 19:00 – 20:30 Uhr Lindenhalle<br />

Freitag 17:00 – 18:30 Uhr Schulturnhalle<br />

TSV Abt. Jugendhandball<br />

Handballjugendausflug 2013 nach Lochen (Balingen)<br />

07. bis 09. Juni 2013<br />

Am Freitagmittag machten sich 48 junge Forscher und Entdecker<br />

mit ihren „Professoren“ auf den Weg nach Lochen-<br />

Balingen, um dort die Gegend genauer unter die Lupe zu<br />

nehmen und möglicherweise einen neuen bahnbrechenden<br />

Fossilienfund zu machen. Die Abenteuerreise sollte schon<br />

auf der Hinfahrt beginnen… Falscher Bus gekommen, zu<br />

wenige Sitzplätze. Nicht weiter schlimm, dachten die „alten“<br />

Professoren, die kurzer Hand einfach mit der komfortablen<br />

Treppenlounge vorliebnahmen. Aber diese Rechnung wurde<br />

ohne den zuverlässigen Busfahrer gemacht, der darauf bestand<br />

(für 45 Minuten Fahrt!) Sitze einbauen zu lassen. Ok,<br />

also hieß es ab nach Böblingen zum Zwischenstopp. Ganz<br />

gelegen kam dieser Zwischenstopp unseren jungen Forschern,<br />

die die fleißigen Einbauer der Sitze mit Blicken und<br />

Fragen durchlöcherten – so was hatte man bisher halt auch<br />

noch nicht erlebt. Nun hatten auch die Professoren ihre<br />

zugewiesenen VIP-Plätze und weiter ging es nach Lochen.<br />

Damit es auch keinem der kleinen Forscher langweilig zu<br />

werden drohte folgte gleich die Aufteilung in die verschiedenen<br />

Forschungsteams (Chemiker, Biologen, Mathematiker,<br />

Physiker, Astronomen, Geologen). Das waren also die Teams<br />

für die nächsten zwei Tage, die wohl alles geben werden<br />

um den Preis für das Beste Forscherteam abzusahnen. Aber<br />

zuerst einmal hieß es die Unterkunft beziehen, Taschen<br />

ausräumen, Betten machen und und und. Noch vor dem<br />

offiziellen Start der Entdeckerreise am Abend machten sich<br />

die ersten Neugierigen daran, die nähere Umgebung und<br />

das umliegende Gelände auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen.<br />

Nach einer kleinen Stärkung beim Abendessen, machten<br />

sich die 15 Professoren an die Arbeit, um auch den Wissensdurst<br />

der Gruppe zu stillen und boten ein spannendes<br />

Quiz mit interessanten und tollen Experimenten. Die Teams<br />

mussten sich für eine Antwort auf die Frage „Was passiert<br />

wenn…“ entscheiden und konnten bei richtiger Lösung einige<br />

Punkte und noch mehr Wissen absahnen. Da es für alle<br />

ein anstrengender Tag war (zumindest für die alten Professoren)<br />

und zwei weitere folgen sollten, gingen die Lichter<br />

in der Jugendherberge schon recht früh aus. Am Samstagmorgen<br />

erwiesen sich einige als wahre Frühaufsteher und<br />

auch Frühsportler. Schon vor dem Frühstück und ohne die<br />

verschlafenen Professoren wurden auf dem Forschungsgelände<br />

der Jugendherberge die Gehirnzellen durch Fußball,<br />

Tischtennis und Seilspringen in Gang gebracht. Nach der<br />

wichtigsten Mahlzeit am Tag, dem vitaminreichen Frühstück,<br />

machten sich die Forschungsteams dann auf in die Wildnis,<br />

um sich auch dort der ein oder anderen kniffligen Aufgabe<br />

der Professoren nicht immer nur mit Wissen, sondern vor allem<br />

auch mit Geschicklichkeit und Teamgeist zu stellen. Hier<br />

war von Märschen, Sprints, Liedern, Gedichten und Stationsaufgaben<br />

zu den vier Elementen allerlei Abwechslung<br />

geboten. Ein kleiner Zwischenstopp legte man beim Professor<br />

Doktor Grillmeister Nobbi ein, der sich bereit erklärte für<br />

die Gruppen eine warme Mahlzeit zu präsentieren, wenn er<br />

von jeder Gruppe ein Lied gesungen bekommt. Doch auch<br />

das stellte für die jungen Wissenschaftler keine große Hürde<br />

dar und so tönte es lautstark aus dem Walde „Nobbi, brat<br />

uns ein Würstchen, brat uns ein Würstchen vom Grill…“.<br />

Während dieser „Pause“ wurde selbstverständlich auch der<br />

Barfußpark und die Fossilien gründlichst durchsucht und<br />

erkundet. Zudem wurde mit Jungprofessor Tim ein Insektenhotel<br />

gebaut. So mancher zeigte hier vollsten Körpereinsatz,<br />

was die begleitenden Professoren dazu veranlasste alle 48<br />

Heimkehrer in der Jugendherberge durch die sogenannte<br />

Waschstraße zu schleusen. Den einen freiwillig, den anderen<br />

eher weniger.<br />

Nach dem stärkenden Abendessen stand nun der Bunte<br />

Abend auf dem Programm, den die Forscher und Entdecker<br />

selbst entwarfen und sich einige lustige Spiele für die gesamte<br />

Gruppe und die Professoren ausdachten. Tolle Ideen,<br />

spannende Spiele und so einige Witze auf Kosten der gebrechlichen,<br />

alten Professoren zeichneten den Abend aus.<br />

Da konnte sich keiner mehr das Lachen verkneifen, als sich<br />

die Professoren an Twister versuchten oder die Gruppen<br />

mit dem menschlichen Memory den Wissensdurst der Forscher<br />

zu stillen versuchten. Ein wirklich mitreisender Abend<br />

ging für alle mit einer Nachtwanderung zu Ende. Diejenigen,<br />

die bereits etwas Arbeitserfahrung an den Tag legten,<br />

durften sich ins hohe Gelände wagen, wo sich vermisste<br />

und unheimliche Gestalten herumtrieben. Das Motto dieser<br />

Tour war „Grusel-Erschreck-Nachtwanderung“. Mitten in der<br />

Nacht, mit zitternden Knien und einiges an Aufregung kam<br />

aber doch jeder wieder heil am Forscherzentrum an. Auch<br />

die etwas Jüngeren durften ihren Mut bei einer „Mut-Nachtwanderung“<br />

inklusive Aufgaben unter Beweis stellen, ehe die<br />

Angst vor Wildschweinen oder sonstigem Getier, die Gruppe<br />

(vor allem die ach so mutigen Professoren) wieder zurück<br />

zur Jugendherberge führte. Ohne legendären Betreuerstreich,<br />

aber dafür mit Geburtstags-Reinfeier Fete für Judith endete<br />

auch dieser Abend, bis auf das Zimmer der B-Mädels, ruhig<br />

und ohne größere Vorkommnisse.<br />

Der Sonntag begann mit einer erneuten, kleinen aber feinen<br />

Geburtstagsfeier beim Frühstück, zu der sogar von der<br />

lieben Herbergsleitung Frau Lutter ein Kuchen samt Kerzen

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