Measuring with intelligence - Messendes Lichtgitter ... - Pepperl+Fuchs

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Measuring with intelligence
Messendes Lichtgitter LGM

Messende Lichtgitter LGM
Mehr Flexibilität, mehr Vielfalt –
für die Lager- und Fördertechnik
Genau, was Ihre Anwendung verlangt: die neuen messenden Lichtgitter der Serie LGM sind in
jedem Detail exakt auf alle gängigen Applikationen der Lager- und Fördertechnik zugeschnitten.
Dabei ist die Integration in jede Anlage komfortabel und einfach. Statt aufwändiger Einzelstrahlauswertung
werden die Messergebnisse über eine IO-Link Schnittstelle in Millimeterwerten geliefert.
16 integrierte, frei wählbare Messfunktionen machen die Lichtgitter sofort einsatzbereit.
Durchdachte Features für mehr Leistung
Die messenden Lichtgitter LGM bestehen aus einer Sender- und
Empfängerleiste in der zertifizierten Schutzart IP67. Sie sind modular
aufgebaut und ermöglichen Feldhöhen bis 3.200 mm. Per Infrarot-
Lichtstrahlen erkennt das LGM zuverlässig jedes Objekt und misst
anhand der unterbrochenen Strahlen die Objektgröße.
Dabei kann zwischen Strahlabständen von 8 mm, 17 mm, 25 mm und
50 mm gewählt werden. Eine 3-fache Strahlauskreuzung bietet eine
höhere Auflösung bei gleichbleibender Ansprechzeit. Die kompakten
LGM im Aluminiumgehäuse lassen sich auch in beengte Umgebungen
leicht einpassen und setzen neue Maßstäbe in Funktionalität bei
einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
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neue Perspektiven
Highlights auf einen Blick
▪▪
Sehr benutzerfreundlich durch 16 integrierte, frei wählbare Messfunktionen
▪▪
Komfortable Integration durch direkte Messwertausgabe in Millimetern erspart
umständliche Einzelstrahlauswertung
▪▪
Einfache Einstellung und Auswertung über Standard-Schnittstelle IO-Link
▪▪
Flexible Montage durch kompaktes und schmales Gehäusedesign
▪▪
Besonders robust durch Schutzart IP67; auch für Tieftemperaturanwendungen
geeignet
▪▪
Präzisere Messung und Objekterfassung durch Strahlauskreuzung bei gleicher
Ansprechzeit
Technische Informationen
Produkt
Betriebsreichweite
Feldhöhe
Strahlabstand
Strahlauskreuzung
Optische Auflösung
Schnittstellentyp
Testeingang
Fremdlichtgrenze
LGM
0,3 m … 6 m
min. 100 mm, max. 3.200 mm (in 100 mm Schritten)
8 mm, 17 mm, 25 mm, 50 mm
3-fach (abschaltbar)
ohne Strahlauskreuzung 8 mm, mit Strahlauskreuzung 4 mm
IO-Link (Version 1.0, Prozessdatenbreite 16 Bit)
Sender: Senderabschaltung
50.000 Lux
Temperaturbereich -30 °C … +60 °C
Schutzart
Anschluss
Gehäusequerschnitt
IP67
Festkabel 200 mm mit Stecker M12 (Pigtail)
20 mm x 30 mm
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Messwertübertragung über IO-Link
Einfache Einstellung und Auswer
Mit IO-Link lassen sich alle Möglichkeiten, die die Intelligenz der messenden Lichtgitter bietet,
voll ausschöpfen: die Schnittstelle ermöglicht die durchgängige Kommunikation von der Sensorebene
bis in die Steuerung. Dabei können die Sensoren systemunabhängig an jedem Master betrieben
werden, ohne dass zusätzliche Software-Einstellungen erforderlich sind.
Komfortable Integration durch direkte
Messwertausgabe in Millimetern
Die messenden Lichtgitter LGM werden über die IO-Link Schnittstelle
an die Steuerung angebunden und entsprechend der
Applikation kann die passende Messfunktion einfach eingestellt
werden. Die Millimeter-Messwerte werden direkt digital
mit einer Zykluszeit von 2,3 ms übertragen und zentral in der
Steuerung ausgewertet. Somit entfällt die aufwändige Einzelstrahlauswertung
und die Lichtgitter sind sofort einsatzbereit.
Um die Bedienung der Geräte noch einfacher zu gestalten,
bietet Pepperl+Fuchs einen Geräte-DTM (Device Type Manager).
Über die komfortable grafische Benutzeroberfläche können
Konfigurations-, Parameter- und Diagnosedaten visualisiert und
leicht interpretiert werden.
Flexible Parametrierung, Konfiguration
und Diagnose
IO-Link ermöglicht die einfache Inbetriebnahme, Parametrierung
und Fernkonfiguration der Lichtgitter aus der Steuerungsebene
heraus. Allgemeine Betriebsparameter, Modi für die
Messwertausgabe sowie Betriebswerte für die Objektidentifikation
können schnell und einfach eingestellt oder geändert
werden – auch im laufenden Betrieb.
Aufgrund der intelligenten Parameterverwaltung können auch
schnelle Einstellungswechsel für eine Vielzahl von Geräten
innerhalb einer Anlage durchgeführt werden. Umfangreiche
Diagnoseinformationen während des laufenden Betriebs ermöglichen
eine bedarfsorientierte Wartung und vermeiden ungewollte
Anlagenstillstände.
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tung über IO-Link
Für jede Applikation die passende Messfunktion
Der Anwender kann zwischen 16 verschiedenen, integrierten Betriebsarten zur Objektvermessung, Objektidentifikation
oder Blanking wählen:
Flexible Objektvermessung
Aus neun verschiedenen Parametereinstellungen für die Objektvermessung,
sogenannten „Measurement Value Parameters“,
kann die gewünschte Messfunktion ausgewählt werden.
Somit lassen sich z. B. die Objekthöhe, die unterste oder
oberste Objektposition oder Summe und Mittelwert in Millimeterwerten
anzeigen.
Beispiel:
FBB: First Beam Blocked (overall) = unterste Objektposition
über allen Teilobjekten [in mm]
LBB: Last Beam Blocked (overall) = oberste Objektposition
über allen Teilobjekten [in mm]
NBB: Number of Beams Blocked (overall) = Objekthöhe über
allen Teilobjekten, NBB = LBB – FBB [in mm]
TBB: Total Beams Blocked = Objekthöhe als Summe der Höhe
aller Teilobjekte [in mm]
Sichere Objektidentifikation
Neben der Messung von Objekten können über die Einlernfunktion
Objekte auch durch ihre Geometrie wiedererkannt und
identifiziert werden.
Je nach Applikation stehen sechs verschiedene „Object
Identification Parameters“ zur Verfügung.
Beispiel:
OBJS: Static Object Identification = ein Objekt wird erkannt,
wenn die obere und untere Begrenzung mit den
parametrierten Positionen des Objektbereichs
übereinstimmt
OBJF: Floating Object Identification = ein bewegliches Objekt
wird erkannt, wenn die Höhe mit der Distanz der
parametrierten Positionen des Objektbereichs übereinstimmt
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LGM in der Anwendung
Mehr Anwendungsvielfalt durch
Objekthöhenmessung für optimales Ausnutzen
von Lagerflächen
Die Objekthöhenmessung zählt zu den klassischen Applikationen
in der Fördertechnik. Die messenden Automatisierungs-
Lichtgitter LGM identifizieren nicht nur Objekte, sondern vermessen
sie zusätzlich millimetergenau. Um Lagerflächen effizient
und optimal auszunutzen, können beispielsweise Waren
auf einer Palette vor der Einlagerung in der Höhe vermessen
werden.
Über IO-Link oder die grafische Benutzeroberfläche des Geräte-
DTM lässt sich z. B. die Messfunktion LBB (Last Beam Blocked)
auswählen. Diese ermittelt die oberste Objektposition über
allen Teilobjekten. Sobald eine Palette mit Waren die Infrarotstrahlen
der Lichtgitter passiert, bestimmt der oberste unterbrochene
Lichtstrahl die Objekthöhe. Der Messwert wird direkt
in Millimetern an die Steuerung ausgegeben und kann weiterverarbeitet
werden.
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sicheres Vermessen und Identifiz
Selektieren und Positionieren von Objekten für
effiziente Prozessabläufe
Waren können anhand der Messung der Objektgröße ihrem
Distributionsweg zugeordnet werden, ohne dass aufwendige
Identifikationssysteme den Weg weisen müssen. Die Automatisierungs-Lichtgitter
LGM vermessen dabei unterschiedlichste
Objekte entsprechend ihrer Größe. Der ausgegebene Messwert
bestimmt dann den Warenfluss auf den Transportbändern.
Über IO-Link oder die grafische Benutzeroberfläche des Geräte-
DTM kann z. B. die Messfunktion NBB (Number of Beams
Blocked) ausgewählt werden. Diese ermittelt die Objekthöhe
über allen unterbrochenen Strahlen. Dabei dienen der unterste
und der oberste unterbrochene Strahl zur Ermittlung der
Objektgröße.
Volumenmessung durch einfache Kombination
Die Messfunktionen der LGM Lichtgitter können durch die
flexible Montage auch einfach miteinander kombiniert werden.
So kann durch die vertikale und horizontale Anbringung der
Lichtgitter an der Förderstrecke auch eine Volumenmessung
realisiert werden, die einer Kombination aus Objekthöhen- und
Objektbreitenmessung entspricht. Die ausgegebenen Millimeter-Messwerte
werden direkt in der Steuerung verarbeitet.
Dies ermöglicht die effiziente Ausnutzung von Lagerfläche oder
Transportvolumen in der Logistik.
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ieren
Objektidentifikation sorgt für Sicherheit im
Produktionsprozess
Neben der Objektvermessung können die Lichtgitter der Serie
LGM auch Objekte über ihre Form und Geometrie wiedererkennen
und identifizieren. Aufgrund der flexiblen Einlernfunktion,
sind nicht nur massive Objekte identifizierbar, sondern auch
solche mit Durchbrüchen und Öffnungen.
Über IO-Link oder die grafische Benutzeroberfläche des Geräte-
DTM kann z. B. der Objektidentifikations-Modus OBJS (Static Object
Identification) ausgewählt werden. Zusätzlich lässt sich auf
den Modus FLOATING für sich bewegende Objekte umschalten.
Strahlauskreuzung für höhere Präzision
Die 3-fache Strahlauskreuzung ermöglicht eine präzisere
Messung und Objekterfassung. Mit der Strahlauskreuzung verdoppelt
sich die Auflösung von beispielsweise 8 mm auf 4 mm,
ohne dass sich die Ansprechzeit verlängert. Das garantiert eine
höhere Genauigkeit bei gleichbleibender Geschwindigkeit.
Das LGM ermöglicht zudem die Kombination von
Objektidentifikation mit Locherkennung oder Lochvermessung.
So können Objekte für die korrekte Zuordnung innerhalb des
Produktionsprozesses identifiziert und vermessen werden.
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Positionsbestimmung und
Vermessung von Objekten
Objekterkennung
Objektidentifikation
Erfassen und Zählen von
unregelmäßigen Objekten
Messen und Sortieren
unterschiedlichster Objekte
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ihre Anwendung. Unsere Herausforderung.
prozess-interfaces
Eigensichere Barrieren
Signaltrenner
Feldbusinfrastruktur
Remote-I/O-Systeme
HART Interface Solutions
Wireless Solutions
Füllstandsmesstechnik
Überdruckkapselungssysteme
Bedien- und Beobachtungssysteme
Elektrische Komponenten und Systeme
für den Explosionsschutz
Systemlösungen mit Prozess-Interfaces
industrielle sensoren
Näherungsschalter
Optoelektronische Sensoren
Bildverarbeitung
Ultraschallsensoren
Drehgeber
Positionier-Systeme
Neigungs- und Beschleunigungssensoren
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