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FILME FÜR DIE BILDUNGSARBEIT 2013.2 - bei absolut MEDIEN

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Literatur • SK II<br />

Sonderpreis Schul-/Lehrerexemplar vom 1.6. – 30.9.2013: 30,00 €<br />

Sonderpreis V+Ö vom 1.6. – 30.9.2013: 150,00 €<br />

HOLOZÄN<br />

nach Max Frischs Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän<br />

Ein Film von Heinz Bütler und Manfred Eicher<br />

Mit Erland Josephson<br />

Farbe, 91 Min.<br />

Booklet<br />

Infoprogramm<br />

»Ein Meisterwerk von der Evidenz des Zwingenden.<br />

Bilder von einzigartiger Präzision, ein Ton von schlechthin<br />

sensationeller Prägnanz.« Neue Zürcher Zeitung<br />

Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte<br />

die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung<br />

über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten<br />

vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft.<br />

Die Regisseure haben die Vorlage kongenial adaptiert, legen<br />

»mit Hilfe von Schnitttechnik, Kameraführung und Klangspuren«<br />

ihre »assoziativen und zugleich synästhetischen Schichten« frei.<br />

(Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />

LOCARNO, SPEZIALPREIS DER JURY<br />

Literatur • Ethik • SK II<br />

Sonderpreis Schul-/Lehrerexemplar vom 1.6. – 30.9.2013: 30,00 €<br />

Sonderpreis V+Ö vom 1.6. – 30.9.2013: 150,00 €<br />

MAX FRISCH: JOURNAL I–III /<br />

GESPRÄCHE IM ALTER<br />

Zwei Filme von Richard Dindo und Philippe Pilliod<br />

2 DVD, Farbe + s/w, 122 Min. + 142 Min.<br />

Booklet<br />

Infoprogramm<br />

»Eine bemerkenswerte Ar<strong>bei</strong>t und ein feines Gespür für<br />

das künstlerisch Sinnvolle.« Neue Zürcher Zeitung<br />

Zwei lang fehlende Filmklassiker zu Max Frisch: In JOURNAL<br />

I−III unternimmt der Filmemacher Richard Dindo eine filmische<br />

Lektüre von Frischs Erzählung Montauk sowie der Tagebücher<br />

aus den Jahren 1946−1949 und 1966−1971. 1985/1986,<br />

wenige Jahre vor seinem Tod 1991, führte Frisch in Berzona und<br />

Zürich ein mehrstündiges Gespräch mit Philippe Pilliod. Gegenüber<br />

dem jüngeren Freund spricht Frisch offenherzig über sein<br />

Leben, das Alter und den »Freundeskreis der Toten«. »Als Kind<br />

hat man sehr früh das, was man dann in der Literatur, die sich mit<br />

dem Tod beschäftigt, zu Recht bezeichnet als die Todesrichtung:<br />

das Gefälle auf einen Tod hin.« Max Frisch<br />

14 <strong>FILME</strong>DITION SUHRKAMP ZUM SONDERPREIS

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