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FILME FÜR DIE BILDUNGSARBEIT 2013.2 - bei absolut MEDIEN

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Literatur • SK II<br />

Sonderpreis Schul-/Lehrerexemplar vom 1.6. – 30.9.2013: 30,00 €<br />

Sonderpreis V+Ö vom 1.6. – 30.9.2013: 150,00 €<br />

PETER WEISS: <strong>FILME</strong><br />

Vorgestellt von Harun Farocki<br />

Farbe + s/w, 109 Min. + Extras 43 Min.<br />

Booklet<br />

Infoprogramm<br />

»Die Wiederbegegnung mit den wenig bekannten<br />

Ar<strong>bei</strong>ten ist beglückend. Sie lässt die kreative Ungeduld<br />

des Menschen und Künstlers Peter Weiss nacherleben.«<br />

Film-Dienst<br />

In den fünfziger Jahren drehte Peter Weiss Filme, in denen<br />

sich die Urgeschichte der Sprachfindung des Autors vollzieht,<br />

geprägt vom nervösen Suchen nach neuen Ausdrucksformen<br />

auf dem Weg von der Malerei zur Literatur. Am Ende dieser<br />

Suchbewegung stehen der Abschied vom Film und der rasante<br />

Aufstieg des Schriftstellers zu einem der profiliertesten Intellektuellen<br />

der Bundesrepublik. Die vorliegende Edition bringt<br />

eine Auswahl der Filme, kommentiert von Harun Farocki. »Wie<br />

seine Bücher, so sind auch die Filme von Peter Weiss voller Traumkraft.«<br />

Filmkritik<br />

Literatur • Geschichte • Ethik • SK II<br />

Sonderpreis Schul-/Lehrerexemplar vom 1.6. – 30.9.2013: 30,00 €<br />

Sonderpreis V+Ö vom 1.6. – 30.9.2013: 150,00 €<br />

KUHLE WAMPE ODER WEM GEHÖRT<br />

<strong>DIE</strong> WELT?<br />

Ein Film von Bertolt Brecht, Slatan Dudow, Hanns Eisler,<br />

Ernst Ottwalt<br />

s/w, 69 Min. + Extras 72 Min.<br />

Infoprogramm<br />

»Der politische Film ist ohne KUHLE WAMPE nicht zu<br />

denken.« RAY Filmmagazin<br />

Der Film erzählt die Geschichte der Ar<strong>bei</strong>terfamilie Bönicke, die<br />

während der Weltwirtschaftskrise aus ihrer Wohnung vertrieben<br />

wird und in die Gartenkolonie »Kuhle Wampe« im Osten<br />

Berlins zieht. Formal setzen Brecht und Dudow da<strong>bei</strong> auf die<br />

Montagetechnik, die in den zwanziger Jahren von Sergej Eisenstein<br />

entwickelt worden war. Unmittelbar nach der Fertigstellung<br />

verhinderte die Zensur im März 1932 zunächst die Uraufführung<br />

mit der Begründung, die politische Tendenz sei »längst<br />

nicht so grob und stark aufgetragen« wie üblich, und genau das<br />

mache den Film gefährlich …<br />

18 <strong>FILME</strong>DITION SUHRKAMP ZUM SONDERPREIS

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