Anwenderhandbuch TRABBI 3D-EDBS - Bezirksregierung Köln
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│ BezReg <strong>Köln</strong> │ Programm │ Anwendungshandbuch │<br />
│ GEObasis.nrw │ <strong>TRABBI</strong> - <strong>EDBS</strong> │ │<br />
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│ │ Algorithmen │ Stand │ Blatt │<br />
│ │ │ 03.08 │ 2-10 │<br />
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Extrapolationen zulassen<br />
Extrapolationen sind nach Möglichkeit zu vermeiden! Besonders bei der Verwendung<br />
der Natural Neighbour Interpolation kann es unmittelbar nach verlassen des durch<br />
Stützpunkte abgedeckten Bereiches zu unplausiblen Werten kommen. Kommt es bei<br />
der Überführung von Punkt- oder Grundrissdatei zu Extrapolationen, dann bricht das<br />
Programm mit einer entsprechenden Meldung die weitere Bearbeitung des Verfahren<br />
ab (Standard). In den Einstellungen können Extrapolationen aber auch zugelassen<br />
werden. Sollten dann Extrapolationen festgestellt werden, werden diese lediglich in<br />
der Protokolldatei notiert und das Verfahren mit den extrapolierten Werten weiter<br />
abgearbeitet.<br />
<strong>EDBS</strong>-Auftragsverarbeitung<br />
In einer physikalischen Datei können mehrere <strong>EDBS</strong>-Aufträge, d.h. Bereiche von<br />
einem AKND-Satz bis zum nächsten AEND-Satz enthalten sein. Mit dieser<br />
Einstellung kann <strong>TRABBI</strong>-<strong>EDBS</strong> in allen Funktionen dazu veranlasst werden,<br />
entweder alle Aufträge einer Datei (Standard) oder nur den ersten Auftrag zu<br />
verarbeiten. Sollen mehrere <strong>EDBS</strong>-Aufträge in einer Datei verarbeitet werden, dann<br />
werden in einer Ausgabe-Punktdatei die Aufträge wieder einzeln gruppiert, in einer<br />
Ausgabe-Grundrissdatei aber wird immer nur ein einziger Auftrag generiert.<br />
Restklaffenliste (sortiert)<br />
Auf Wunsch kann der Anwender eine zusätzliche Datei im Verfahrensablauf<br />
erzeugen lassen, in der die Stützpunkte mit ihren Restklaffen ausgegeben werden.<br />
Die Punkte werden, beginnend mit der größten Restklaffe, absteigend sortiert in<br />
Listenform ausgegeben mit dem Punktkennzeichen, den Restklaffen in Rechts und<br />
Hoch, sowie der resultierenden Restklaffe.