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Friesenheim vs. VfL Bad Schwartau & TUSEM Essen - TSG ...

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Eulen Spiegel<br />

Das Hallenheft<br />

Ausgabe 10<br />

Saison 2013/2014<br />

26. Januar & 2. Februar 2014<br />

Auf dem Flug nach oben<br />

SPONSOR OF<br />

THE DAY<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

<strong>TSG</strong> Lu.-<strong>Friesenheim</strong> <strong>vs</strong>.<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> & <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong>


sieger lieben gleichstand<br />

Sport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen.<br />

Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die<br />

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Anwurf<br />

Chefcoach Thomas König und Co-Trainer Frank Eckhardt fehlten in der Vorbereitung<br />

immer wieder Spieler. Das zählt nicht mehr, wenn die Eulen zum Auftakt<br />

auf <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> und eine Woche später auf <strong>Essen</strong> treffen. Vieles spricht für<br />

umkämpfte Auseinandersetzungen, die die <strong>TSG</strong> gewinnen will.<br />

Zunächst, soviel Zeit muss sein, Ihnen allen ein herzliches Willkommen und ein<br />

gutes, gesundes und spannendes 2014. Und dabei jede Menge Spaß und Freude<br />

an und mit unseren Eulen.<br />

Es geht wieder los, nach einer kurzen Winterpause und einer ebensolchen Vorbereitungszeit,<br />

die leider unter keinem guten Stern gestanden ist. Maximilian Bender<br />

und Marco Hauk fielen mit Muskelverletzungen zeitweise aus. Erst in den letzten<br />

Tagen vor der Nachholpartie und dem Auftaktmatch gegen den <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

stieg Regisseur Andrej Kogut wieder ins Mannschaftstraining ein. Und ganz bitter<br />

die Pause für Erik Schmidt, der nach Christian Klimeks Krankheit zu einer festen<br />

Größe in der Abwehr und im Angriff geworden war und nun fürs Erste wegen<br />

muskulärer Probleme passen muss. Zu guter Letzt befindet sich Maximilian Kraushaar<br />

nach seiner Knie-OP noch in der Reha. „Es war eine schwierige Vorbereitung“,<br />

fasste Cheftrainer Thomas König diese Tage zusammen.<br />

Die Ballwerfer der <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> gaben vor Saisonbeginn das Ziel<br />

„Oben mitspielen“ aus. Und das Team um Kapitän Philipp Grimm setzte das trotz<br />

zweier Auftaktniederlagen in <strong>Essen</strong> und in Rostock in den folgenden Wochen und<br />

Monaten famos um. Mit einer Serie von 25:3 Zählern sorgten die Rothemden für<br />

einen steilen Anstieg der eigenen Fieberkurve und grüßten nach dem 33:18-Sieg in<br />

Rimpar die Konkurrenz erstmals vom Tabellengipfel. Die oberste Position hat sich<br />

zwar unterdessen der HC Erlangen wieder zurückerobert, aber mit aktuell Platz<br />

zwei ist die König-Equipe absolut im Soll. „Wir haben uns eine gute Ausgangsposition<br />

geschaffen“, sagt „Phil“ Grimm.<br />

Der <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> Schartau ist im Jahr der 20. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft erster<br />

Gast in der Friedrich-Ebert-Halle (FEH). Die Formation von Torge Greve beginnt<br />

mit zwei Auswärtsspielen, ehe am zweiten Februarwochenende die <strong>TSG</strong> neuerlicher<br />

Spielpartner sein wird. Der <strong>VfL</strong> reist ein zweites Mal nach Ludwigshafen, nachdem<br />

die erste Ansetzung im September 2013 nach nur wenigen Minuten wegen eines<br />

Notfalleinsatzes abgebrochen werden musste. Wie eng die zweite Liga heuer ist,<br />

zeigt ein Blick auf das Ranking. Zwar steht die Greve-Auswahl derzeit auf Rang<br />

13, hat aber mit 19:17 Zählern nicht nur ein positives Punktekonto, sondern nur<br />

sechs Punkte weniger gesammelt als die Eulen. Auch diese Zahlen machen deutlich<br />

- diese Partie ist alles andere als ein Selbstläufer.<br />

Eine Woche später trifft die <strong>TSG</strong> in der FEH auf den TuSEM <strong>Essen</strong>, der als Siebter in<br />

die Winterpause gegangen ist und die Pfälzer beim Rundenstart mit 30:21 deklassierte.<br />

Zwei weitere Siege folgten und die Westdeutschen führten die Tabelle nach<br />

drei Etappen an. Zwar gab es dann in Bietigheim die erste Niederlage, aber das<br />

Ensemble von Mark Dragunski setzte sich zunächst auf den vorderen Rängen fest,<br />

ehe nach drei weiteren Misserfolgen ab Mitte Dezember die glänzende Ausgangslage<br />

mit nur einem Punkt Rückstand auf einen Aufstiegsplatz zunächst verspielt<br />

wurde. Mit einem knappen Sieg über Leutershausen schloss der TuSEM schließlich<br />

das Spieljahr 2013 ab.<br />

„Wir wollen dran bleiben und unsere gute Ausgangsposition nicht kaputt machen“,<br />

hofft Philipp Grimm auf die nächsten zwei Erfolgserlebnisse in der FEH. „Es sind<br />

zwei schwere Heimspiele, in denen wir eine kompakte Abwehr hinstellen müssen.<br />

Wichtig wird auch sein, dass wir schnell in den Wettkampfrhythmus kommen.<br />

Unser Ziel ist, dass wir unsere bis dato sehr gute Heimbilanz weiter ausbauen.“<br />

Gerold Kuttler<br />

Inhalt<br />

Anwurf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Eulen-Kader: . . . . . . . . . . . . 6–7<br />

Torschützen der Saison . . . . . . . 11<br />

Jugendzertifikat: . . . . . . . . . . 15<br />

Nachgefragt:<br />

Erik Schmidt. . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Der Eulentipp: . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Der Spielplan:. . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Mannschaftsaufstellungen:<br />

<strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> 24<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> . . . . . . . . . . 25<br />

Gäste-Porträt:<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> . . . . . . . . . . 29<br />

Gäste-Info:<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> . . . . . . . . . . . 31<br />

Mannschaftsaufstellung:<br />

<strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

Gäste-Porträt:<br />

<strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Gäste-Info:<br />

<strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> . . . . . . . . . . . . . . . .37<br />

Die Liga im Überblick:<br />

Der letzte Spieltag . . . . . . . . . . 43<br />

Die Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Der aktuelle Spieltag . . . . . . . . 43<br />

Impressum: . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Redaktionsschluss:<br />

21. Januar 2014<br />

3


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Eulen-Kader 2013/14<br />

Tor<br />

Maximilian Bender<br />

Kevin Klier<br />

Sascha Gieger<br />

Rückraum Mitte<br />

Andrej Kogut<br />

Jan Claussen<br />

Rückraum Links Rückraum Rechts<br />

Christopher Klee<br />

Stephan Just<br />

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Trainer<br />

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Thomas König<br />

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Philipp Grimm<br />

Niklas Schwenzer<br />

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Erik Schmidt<br />

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Marco Hauk<br />

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Tor- und Siebenmeter-Schützen<br />

der 2. Handball-Bundesliga – Saison 2013/14<br />

T r!<br />

Bobby Schagen, HSG Nordhorn-Lingen<br />

nach diesem Spieltag bester Torschütze<br />

die Torschützen<br />

Platz Spieler Verein Tore<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 127<br />

Tim Suton HG Saarlouis 126<br />

Vyron Papadopoulos HC Empor Rostock 120<br />

Ole Rahmel HC Erlangen 117<br />

Lars Friedrich TV Bittenfeld 112<br />

Philipp Grimm <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> 112<br />

Lasse Seidel <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> 103<br />

Matthias Struck ASV Hamm-Westfalen 102<br />

Steffen Kaufmann DJK Rimpar Wölfe 102<br />

Michael Spatz TV Großwallstadt 100<br />

Marvin Sommer EHV Aue 97<br />

Patrick Starke TSV Altenholz 95<br />

Stand: 21.01.2014 — Quelle: s.de<br />

die Siebenmeter-Schützen<br />

Platz Spieler Verein 7m<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

Michael Spatz TV Großwallstadt 59/68<br />

Pavel Prokopec SC DHfK Leipzig 50/63<br />

Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 50/63<br />

Philipp Grimm <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> 46/59<br />

Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 41/45<br />

Pascal Durak SG Leutershausen 39/50<br />

Eric Meinhardt EHV Aue 37/40<br />

Ole Rahmel HC Erlangen 35/54<br />

Philipp Keinath TV 1893 Neuhausen 33/43<br />

Lars Friedrich TV Bittenfeld 33/44<br />

Daniel Wernig TV 05/07 Hüttenberg 31/44<br />

Damien Kabengele Eintracht Hildesheim 31/45<br />

Stand: 21.01.2014 — Quelle: s.de<br />

11


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Jugendzertifikat<br />

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Nachwuchshandballs<br />

Klasse: <strong>TSG</strong> LU-<strong>Friesenheim</strong> erhält Jugendzertifikat<br />

(gek) Zum siebten Mal hat die DKB Handball-Bundesliga<br />

das Jugendzertifikat an ihre Klubs der<br />

ersten und zweiten Liga vergeben – und die <strong>TSG</strong><br />

Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> ist wieder mit dabei. Das<br />

Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel,<br />

das herausragende Rahmenbedingungen honoriert,<br />

die Nachwuchsspieler in den heimischen Klubs zu<br />

Gute kommen. Ziel des Jugendzertifikats, das 2007<br />

geschaffen und 2008 erstmals verliehen wurde, ist die<br />

Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und<br />

Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen,<br />

um so für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche<br />

Voraussetzungen zu schaffen, damit sie in ihren<br />

Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Dabei werden<br />

Kriterien geprüft, wie beispielsweise ausgereifte<br />

Betreuungs- und Ausbildungskonzepte im Hinblick<br />

auf die duale Karriere, Qualität des Trainerstabes und<br />

des Trainings. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich<br />

vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität<br />

Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980<br />

als Trainer, DHB-Trainer), Frank Bohmann (Geschäftsführer<br />

Handball-Bundesliga GmbH) bzw. Mark Schober<br />

(Mitglied der Geschäftsleitung der Handball-Bundesliga<br />

GmbH).<br />

Die Philosophie der <strong>TSG</strong> LU-<strong>Friesenheim</strong>, eine gute<br />

Nachwuchsarbeit zu machen, ist von diesem Expertenausschuss<br />

bescheinigt worden. Das ist für alle<br />

Beteiligte schön, die dadurch in ihrer Arbeit bestätigt<br />

werden, auch für Martin Röhrig, der bei der <strong>TSG</strong><br />

LU-<strong>Friesenheim</strong> für den Nachwuchsbereich Verantwortliche:<br />

„Das ist ein klares Signal, dass im Jugendbereich<br />

der <strong>TSG</strong> LU-<strong>Friesenheim</strong> etwas passiert. Die beiden<br />

dritten Plätze bei den Deutschen Meisterschaften<br />

in den Jahren 2008 und 2009 mit der B- und A-Jugend<br />

sowie die Finalteilnahme 2010 der A-Jugend und dem<br />

Erreichen des zweiten Ranges unterstreichen das,<br />

ebenso die Qualifizierung 2011 für die A-Jugend-Bundesliga,<br />

die im September 2013 in ihre dritte Spielzeit<br />

gegangen ist.“ Mit Dominik Claus, der in der laufenden<br />

Runde unter Cheftrainer Thomas König bereits zu einigen<br />

Einsätzen gekommen ist, haben die Eulen einen<br />

aktuellen Jugendnationalspieler in ihren Reihen.<br />

Das begehrte Jugendzertifikat ist ein weiteres Zeichen<br />

dafür, dass das 2008 ins Leben gerufene Jugendförderkonzept<br />

der <strong>TSG</strong> LU-<strong>Friesenheim</strong> mehr und mehr<br />

Früchte trägt. BASF SE als Förderer des Nachwuchshandballs<br />

des Vereins unterstützt in den letzten Jahren<br />

gezielt die Entwicklung der Jugend- und Talentarbeit.<br />

Dieses nachhaltige Vereinskonzept erreicht über eine<br />

breite Jugendarbeit eine der besten Talentförderungen<br />

und perspektivisch eine hohe Eigengewächsquote der<br />

Bundesligamannschaft. Im aktuellen Zweitligakader<br />

stehen mit Sascha Gieger, Christopher Klee, Christian<br />

Klimek, Niklas Schwenzer und Robin Unger gleich fünf<br />

Akteure, die aus der eigenen Jugend kommen.<br />

Der Expertenausschuss kam nach Prüfung zu dem<br />

Ergebnis, dass folgende 14 Erstliga- und 7 Zweitligaklubs<br />

das Jugendzertifikat der DKB Handball-Bundesliga<br />

2013 verliehen bekommen:<br />

DKB Handball-Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt,<br />

Rhein-Neckar Löwen, HSV Handball, Füchse Berlin, TSV<br />

Hannover-Burgdorf, SC Magdeburg, TBV Lemgo, TuS<br />

N-Lübbecke, <strong>VfL</strong> Gummersbach, Frisch Auf Göppingen,<br />

HSG Wetzlar, TSV GWD Minden, ThSV Eisenach, HBW<br />

Balingen-Weilstetten<br />

2. Handball-Bundesliga: EHV Aue, Eintracht Hildesheim,<br />

HC Erlangen, SC DHfK Leipzig, SG BBM<br />

Bietigheim, <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong>, TV 05/07 Hüttenberg<br />

Gute Nachwuchsarbeit zahlt<br />

sich aus — Robin Unger ist ein<br />

Beispiel dafür<br />

15


Einfach besser leben<br />

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Nachgefragt: Erik Schmidt<br />

Erik Schmidt,<br />

Kreisläufer der<br />

<strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong><br />

mag ich<br />

mag ich nicht<br />

Beim Aufwärmen gute Musik kalte Halle<br />

Beim Stadionbesuch Bratwurst Kälte<br />

Beim Abendessen Alles von Mama Rucola im Salat<br />

Im Urlaub Sonne, Strand, Erholung aufdringliche Verkäufer<br />

Beim Stadtbummel kein Zeitdruck Menschenmassen<br />

Beim Musikhören entspannen rauschende Kopfhörer<br />

Beim Autofahren freie Straßen Radiowerbung<br />

Bei Busfahrten zu Auswärtsspielen die Kuchenpause<br />

schlechte Filme<br />

Beim Blick in die Tageszeitung Sportteil —<br />

Beim Fliegen Sitzplatz am Notausgang Wartezeit<br />

In der Herrenboutique schicke Uhren Kleidung, die es nicht in meiner<br />

Größe gibt<br />

An Geburtstagen Freunde und Verwandte treffen telefonieren<br />

An Silvester mit Freunden ins neue Jahr rutschen Knallfrösche<br />

Nach dem Aufstehen Sonntagsfrühstück mit meinen Eltern Zeitdruck<br />

Im Fernsehen Spartacus Werbung bei Spartacus<br />

An Sportsendungen spannende Spiele langweilige Kommentatoren<br />

Nach dem Training warme Dusche zu volle Kabine<br />

Nach dem Spiel mit den Eltern reden Niederlagen<br />

17


Der Eulen-Tipp<br />

So tippen Freunde und Gönner der <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong><br />

das Heimspiel gegen <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> und <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong>!<br />

Dr. Wolfgang Heer<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Südzucker AG<br />

Meine Tipps lauten: 29:26<br />

und 28:27<br />

Punkte: 22<br />

Dr. Eva Lohse<br />

Oberbürgermeisterin<br />

der Stadt Ludwigshafen<br />

Meine Tipps lauten: 28:23<br />

und 26:24<br />

Punkte: 14<br />

Dr. Rüdiger Linnebank<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Sparkasse Vorderpfalz<br />

Meine Tipps lauten: 28:25<br />

und 30:27<br />

Punkte: 17<br />

Wolfgang van Vliet<br />

Bürgermeister<br />

der Stadt Ludwigshafen<br />

Meine Tipps lauten: 28:24<br />

und 27:25<br />

Punkte: 16<br />

Professor Carlo Saxl<br />

Ortsvorsteher<br />

<strong>Friesenheim</strong><br />

Meine Tipps lauten: 28:24<br />

und 32:28<br />

Punkte: 17<br />

Dr. Markus Gomer<br />

Leiter des BASF-Sportreferats<br />

Meine Tipps lauten: 25:24<br />

und 28:26<br />

Punkte: 13<br />

Jörg Funke<br />

Vors. Freundeskreis Handball<br />

<strong>TSG</strong> 1881 <strong>Friesenheim</strong> e. V.<br />

Meine Tipps lauten: 29:27<br />

und 28:26<br />

Punkte: 16<br />

Stefan Naumer<br />

Die Rheinpfalz<br />

Meine Tipps lauten: 28:24<br />

und 29:27<br />

Punkte: 16<br />

Andreas Olbert<br />

Verkaufsleitung TV-Werbung<br />

Rhein-Neckar Fernsehen GmbH<br />

Meine Tipps lauten: 28:25<br />

und 29:27<br />

Punkte: 19<br />

Friedhelm Jakob<br />

Präsident des Pfälzischen<br />

Handball-Verbandes<br />

Meine Tipps lauten: 29:25<br />

und 27:26<br />

Punkte: 25<br />

Armin Fuchs<br />

Vorsitzender<br />

<strong>TSG</strong> 1881 <strong>Friesenheim</strong> e. V.<br />

Meine Tipps lauten: 28:25<br />

und 30:25<br />

Punkte: 25<br />

Udo Schöpfer<br />

Sportjournalist<br />

Die Rheinpfalz<br />

Meine Tipps lauten: 29:29<br />

und 31:28<br />

Punkte: 19<br />

Rolf Sperber<br />

Sportjournalist<br />

Mannheimer Morgen<br />

Meine Tipps lauten: 30:26<br />

und 32:30<br />

Punkte: 19<br />

Marco Bussi<br />

Bereichsleiter Privatkunden<br />

VR Bank Rhein-Neckar eG<br />

Meine Tipps lauten: 33:29<br />

und 31:28<br />

Punkte: 19<br />

Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong>. Wer das richtige<br />

Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte.<br />

Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben.<br />

19


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Spielplan 2013/14<br />

Fr 30.08.2013 19:30 <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Am Hallo 30:21<br />

Sa 14.09.2013 19:30 HC Empor Rostock — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> OSPA Arena 32:29<br />

Sa 28.09.2013 20:00 HC Erlangen — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> K.-H.-Hiersemann Halle 23:23<br />

Mi 02.10.2013 19:30 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — HG Saarlouis Friedrich-Ebert-Halle 33:30<br />

Sa 05.10.2013 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — TV Bittenfeld Friedrich-Ebert-Halle 29:22<br />

Fr 11.10.2013 19:45 ASV Hamm-Westfalen — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> WESTPRESS arena 32:34<br />

Sa 19.10.2013 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — SG Leutershausen Friedrich-Ebert-Halle 29:19<br />

Sa 26.10.2013 20:00 SG BBM Bietigheim — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Sporthalle am Viadukt 26.28<br />

Mi 06.11.2013 19:30 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — TV 05/07 Hüttenberg Friedrich-Ebert-Halle 30:22<br />

Sa 09.11.2013 19:30 TSV Altenholz — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Edgar-Meschkat-Halle 25:29<br />

Sa 16.11.2013 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — Eintracht Hildesheim Friedrich-Ebert-Halle 28:26<br />

Sa 23.11.2013 17:00 EHV Aue — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Erzgebirgshalle Lößnitz 31:21<br />

So 01.12.2013 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — HSG Tarp-Wanderup Friedrich-Ebert-Halle 30:24<br />

Sa 07.12.2013 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — TV Großwallstadt Friedrich-Ebert-Halle 29:25<br />

Sa 14.12.2013 20:00 DJK Rimpar Wölfe — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Dreifachsporthalle Rimpar 18:33<br />

Mi 18.12.2013 19:30 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — TV 1893 Neuhausen Friedrich-Ebert-Halle 25:22<br />

So 22.12.2013 17:00 HSG Nordhorn-Lingen — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Kreissporthalle Euregium 26:21<br />

Do 26.12.2013 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — SC DHfK Leipzig Friedrich-Ebert-Halle 22:27<br />

So 26.01.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> Friedrich-Ebert-Halle<br />

So 02.02.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> Friedrich-Ebert-Halle<br />

Sa 08.02.2014 19:00 <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Hansehalle<br />

So 16.02.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — HC Empor Rostock Friedrich-Ebert-Halle<br />

Fr 21.02.2014 19:30 HG Saarlouis — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Halle am Stadtgarten<br />

Sa 01.03.2014 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — HC Erlangen Friedrich-Ebert-Halle<br />

Fr 07.03.2014 20:00 TV Bittenfeld — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> SCHARRena<br />

Sa 15.03.2014 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — ASV Hamm-Westfalen Friedrich-Ebert-Halle<br />

Mi 19.03.2014 20:00 SG Leutershausen — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Heinrich-Beck-Sporthalle<br />

Sa 29.03.2014 20:00 TV 05/07 Hüttenberg — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Sporthalle Hüttenberg<br />

So 06.04.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — TSV Altenholz Friedrich-Ebert-Halle<br />

So 13.04.2014 17:00 Eintracht Hildesheim — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Sparkassen-Arena<br />

Sa 19.04.2014 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — EHV Aue Friedrich-Ebert-Halle<br />

Mi 23.04.2014 19:30 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle<br />

Sa 26.04.2014 19:00 HSG Tarp-Wanderup — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Treenehalle<br />

Mi 30.04.2014 20:00 TV Großwallstadt — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> f.a.n. frankenstolz arena<br />

Sa 03.05.2014 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — DJK Rimpar Wölfe Friedrich-Ebert-Halle<br />

Sa 10.05.2014 20:15 TV 1893 Neuhausen — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Paul-Horn-Arena<br />

Sa 17.05.2014 19:00 <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> — HSG Nordhorn-Lingen Friedrich-Ebert-Halle<br />

So 25.05.2014 17:00 SC DHfK Leipzig — <strong>TSG</strong> Lu-<strong>Friesenheim</strong> Arena Leipzig<br />

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<strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong><br />

Hintere Reihe, v. l.:<br />

Stefan Lex, Adrian<br />

Fritsch, Maximilian<br />

Kraushaar, Christopher<br />

Klee, Christian Klimek,<br />

Erik Schmidt,<br />

Gunnar Dietrich<br />

Mittlere Reihe, v. l.:<br />

Frank Eckhardt (Co-Trainer),<br />

Wolfgang Corbie<br />

(Physiotherapeut),<br />

Günter Stürm (Betreuer),<br />

Marco Hauk, Niklas<br />

Schwenzer, Stephan<br />

Just, Jan Claussen,<br />

Andrej Kogut, Robin<br />

Unger, Thomas König<br />

(Trainer), Ulrich Spettmann<br />

(Sportliche<br />

Leitung), Karlheinz<br />

Scholl (Masseur)<br />

24<br />

Vordere Reihe, v. l.:<br />

Philipp Grimm,<br />

Maximilian Bender,<br />

Kevin Klier, Sascha<br />

Gieger, Felix Kossler<br />

Es fehlen:<br />

Dominik Claus<br />

Sascha Sitter<br />

Philipp Ulrich<br />

Quelle: dkb-handball-bundesliga.de<br />

Foto: Harry Reis<br />

Nr. Name Pos. Geb. Spiele Tore<br />

TOR<br />

1 Kevin Klier TW 1984 16 0/0<br />

12 Maximilian Bender TW 1990 17 0/0<br />

16 Sascha Sitter TW 1991 1 0/0<br />

99 Sascha Gieger TW 1991 2 0/0<br />

RÜCKRAUM<br />

2 Christopher Klee RL 1993 14 2/0<br />

5 Andrej Kogut RM 1988 17 57/0<br />

7 Dominik Claus RA/RR 1996 12 6/1<br />

8 Gunnar Dietrich RL 1986 16 57/0<br />

11 Maximilian Kraushaar RL 1993 2 1/0<br />

13 Stefan Lex RR 1989 18 78/1<br />

14 Adrian Fritsch RR 1994 8 2/0<br />

18 Stephan Just RL/RM/RR 1979 18 45/9<br />

21 Jan Claussen RM 1992 12 7/0<br />

AUSSEN<br />

4 Philipp Grimm LA 1985 18 112/46<br />

20 Marco Hauk RA 1984 6 18/0<br />

22 Niklas Schwenzer LA 1992 10 2/0<br />

23 Robin Unger LA 1994 8 3/0<br />

26 Felix Kossler RA 1987 13 25/2<br />

58 Philipp Ulrich RA 1994 2 0/0<br />

KREIS<br />

25 Erik Schmidt KM 1992 18 52/0<br />

69 Christian Klimek KM 1990 6 21/0<br />

Die Schie<br />

Das Gespan<br />

Redaktion<br />

noch ni


B A D •S C H W A RTA U •1863<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

Hintere Reihe v. l.:<br />

Uwe Wilts (Fitnesstrainer),<br />

Jörg Engelhardt (Torwarttrainer),<br />

Jacob Fritsch,<br />

Christian, Schwarz, Henning<br />

Quade, Toni Podpolinski,<br />

Martin Waschul, Jan Schult,<br />

Torge Greve (Trainer),<br />

Michael Friedrichs (Sportlicher<br />

Leiter)<br />

Vordere Reihe v. l.:<br />

Marcel Schliedermann,<br />

Thees Glabisch, Kirn Reiter,<br />

Ariel Panzer, Markus Noel,<br />

Alexander Mendle, Uwe<br />

Kalski, Finn Kretschmer<br />

dsrichter<br />

n stand bei<br />

sschluss<br />

ht fest<br />

Nr. Name Pos. Geb. Spiele Tore<br />

TOR<br />

1 Markus Noel TW 1987 18 0/0<br />

28 Ariel Panzer TW 1973 18 0/0<br />

RÜCKRAUM<br />

8 Toni Podpolinski RR 1986 18 88/0<br />

11 Jakob Fritsch RR 1988 18 8/0<br />

18 Martin Waschul RL/RR 1988 18 13/3<br />

19 Jan Schult RL/RM 1986 16 91/0<br />

24 Finn Kretschmer RR/RA 1994 17 29/0<br />

27 Marcel Schliedermann RL/RM 1991 18 57/0<br />

29 Uwe Kalski RL/RM 1988 17 10/1<br />

AUSSEN<br />

2 Thees Glabisch LA 1994 17 32/13<br />

9 Kim Colin Reiter RA 1992 15 13/0<br />

22 Dennis Tretow LA 1983 17 83/29<br />

KREIS<br />

7 Christan Schwarz KM 1988 18 24/3<br />

38 Henning Quade KM 1988 18 54/0<br />

Quelle: dkb-handball-bundesliga.de<br />

25


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Gäste-Porträt: <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

(ste) Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison ist<br />

der <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> Gast in der Ludwigshafener<br />

Friedrich-Ebert-Halle. Am zweiten Spieltag, Anfang<br />

September, hatten die Marmeladenstädter schon<br />

einmal die rund 650 Kilometer lange Reise auf sich<br />

genommen und mussten nach wenigen Minuten<br />

Spielzeit wieder abreisen, da das Spiel gegen die<br />

Eulen auf Grund eines Notfalleinsatzes abgebrochen<br />

werden musste. Nun steht die Wiederholung dieses<br />

Spieles an, und die Norddeutschen müssen erneut die<br />

strapaziöse und langwierige Reise auf sich nehmen.<br />

Dabei ist der aktuelle Tabellendreizehnte trotz der<br />

meist stundenlangen Anreisen als Auswärtsteam eine<br />

durchaus unangenehm zu spielende Mannschaft. Dies<br />

mussten auch die Eulen in der Vorsaison am eigenen<br />

Leib schmerzhaft erfahren, als das damals arg vom<br />

Verletzungspech gebeutelte Team von Trainer Thomas<br />

König den <strong>Schwartau</strong>ern mit 20:29 unterlag.<br />

In der laufenden Spielzeit gewannen die Handballer<br />

aus dem Lübecker Vorort auswärts bereits in<br />

Großwallstadt, Saarlouis und Altenholz und sicherten<br />

sich in <strong>Essen</strong> einen Punkt beim 33:33-Unentschieden.<br />

Damit liegt man in etwa gleichauf mit der letztjährigen<br />

Auswärtsbilanz zum gleichen Zeitpunkt und dies,<br />

obwohl die Marmeladenstädter vor Saisonbeginn<br />

einen großen personellen Umbruch verkraften mussten.<br />

Nicht weniger als sechs Spieler verließen den <strong>VfL</strong>,<br />

der in der vergangenen Saison in leichte finanzielle<br />

Schieflage geriet und mit seinen damaligen Spielern<br />

Gehaltskürzungen vereinbarte. Diese finanziellen<br />

Probleme wurden vor Saisonbeginn allerdings ausgeräumt,<br />

so dass insgesamt fünf neue Spieler an die<br />

Ostseeküste gelotst werden konnten, die unter anderem<br />

die Abgänge von Leistungsträgern, wie Markus<br />

Hansen, Matthias Hinrichsen oder den ehemaligen<br />

Nationalspieler Adrian Wagner, kompensieren sollen.<br />

Trotz der Neuverpflichtungen könnte der mit lediglich<br />

14 Spielern besetzte Kader ein Problemfaktor im weiteren<br />

Verlauf der Saison werden. Für eine lange und<br />

körperliche fordernde Saison mit 38 Spielen scheint<br />

der Kader augenscheinlich dünn besetzt, der glücklicherweise<br />

in der Hinrunde von größeren Verletzungsproblemen<br />

verschont blieb. Dennoch schwenkt das<br />

Risiko des kleinen Kaders wie ein Damoklesschwert<br />

über dem <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong>, doch mit wenig sorgenfreien<br />

Spielzeiten hat man im hohen Norden bereits<br />

einige Erfahrungen gesammelt.<br />

Zahlreiche Auf- und Abstiege prägen die Geschichte<br />

des einstigen Gründungsmitgliedes der Handball-Bundesliga.<br />

Bis Ende der siebziger Jahre gehörten<br />

die Marmeladenstädter zur Beletage des deutschen<br />

Handballs, ehe der tiefe Fall bis in die Oberliga folgte.<br />

Einige Jahre später, unter dem Trainer Vlado Stenzel<br />

und mit Spielern wie Erhard Wunderlich, etablierte<br />

man sich wieder in der zweiten Handballliga, ehe<br />

unter Trainer-Ass Zvonimir Serdaruši im Jahr 1990<br />

der Wiederaufstieg in die erste Liga folgte. Als<br />

typische Fahrstuhlmannschaft prägte man in den<br />

folgenden Jahren das Bild des deutschen Handballs,<br />

bevor im Jahr 2001 mit einem 26:22-Erfolg gegen die<br />

HSG Wetzlar und dem gleichbedeutenden Gewinn des<br />

DHB-Pokals der größte Erfolg der Vereinsgeschichte<br />

gefeiert werden konnte. Nur ein Jahr später war von<br />

diesem Erfolgserlebnis bereits keine Rede mehr, denn<br />

schon vor Saisonbeginn wurden dem <strong>VfL</strong> wegen<br />

Lizenzverstößen vier Punkte abgezogen. Der Klassenerhalt<br />

gelang dennoch, aber das nötige Kleingeld<br />

für eine Bundesliga-Mannschaft war vor den Toren<br />

Lübecks nicht zu akquirieren. Die gesamte Mannschaft<br />

sowie das Management und die bisherigen<br />

Geldgeber wechselten geschlossen zum neu gegründeten<br />

HSV Hamburg und für den <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

hieß es erneut, einen Neubeginn in der Regionalliga<br />

zu wagen.<br />

Seit über fünf Jahren gehört der <strong>VfL</strong> nun wieder zum<br />

deutschen Handball-Unterhaus und konnte dabei vier<br />

Mal einen einstelligen Tabellenplatz erreichen. Der<br />

größte Erfolg in dieser Zeitspanne war sicherlich die<br />

Qualifikation für die eingleisige zweite Bundesliga im<br />

Jahr 2011, doch auch der fünfte Tabellenplatz in der<br />

Vorsaison ist ein großer Erfolg für die <strong>Schwartau</strong>er<br />

Handballer. Ein Garant für dieses gute Abschneiden<br />

war und ist die stimmungsvolle Hansehalle in Lübeck,<br />

in der regelmäßig an die 2.000 Zuschauer prächtig<br />

Stimmung machen und nur wenige Mannschaften<br />

etwas Zählbares mit nach Hause nehmen können.<br />

In dieser Saison gelang dies allerdings bereits vier<br />

Mannschaften, so dass es im weiteren Verlauf der<br />

Saison sicher schwierig werden wird, die guten Platzierungen<br />

der Vorjahre zu wiederholen.<br />

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Gäste-Info: <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

Der Verein Transfers<br />

Die Halle:<br />

Hansehalle, An der Hansehalle 1,<br />

23554 Lübeck – 2.800 Plätze<br />

Internet:<br />

www.schwartau-bundesliga.de<br />

Die letzten Jahre:<br />

Saison Liga Platz<br />

08/09 2. Bundesliga Nord 8<br />

09/10 2. Bundesliga Nord 6<br />

10/11 2. Bundesliga Nord 4<br />

11/12 2. Bundesliga 12<br />

12/13 2. Bundesliga 5<br />

B A D •S C H W A RTA U • 1863<br />

Gekommen:<br />

Markus Noel (SV Henstedt-Ulzburg)<br />

Jacob Fritsch (SG LVB Leipzig)<br />

Thees Gabisch (SC Magdeburg II)<br />

Christian Schwarz (TSV Altenholz)<br />

Gegangen:<br />

Tobias Mahncke, Matthias Hinrichsen<br />

(beide HSG Tarp/Wanderup)<br />

Markus Hansen (TV 1893 Neuhausen)<br />

Max Folchert (HSG Konstanz)<br />

Adrian Wagner (Karriereende)<br />

Niclas Dombrowski (Auslandsstudium)<br />

Jonas Thümmler (Füchse Berlin)<br />

Größte Erfolge:<br />

DHB-Pokalsieger 2001<br />

Der Trainer<br />

Torge Greve<br />

(geb. 05.06.1975), seit 2012 Trainer<br />

des <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

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<strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

Hintere Reihe v. l.:<br />

Tommy Zimmermann (Physiotherapeut/Athletiktrainer),<br />

Rudi Weller (Betreuer),<br />

Philipp Pöter, Andre Kropp,<br />

Marcus Bouali, Toon<br />

Leenders, Rene Zobel, Florian<br />

Görigk, Niclas Pieczkowski,<br />

Carsten Ridder,<br />

Mark Dragunski (Trainer).<br />

Vordere Reihe v. l.:<br />

Florian Bach, Simon Keller,<br />

Mathis Stecken, Sebastian<br />

Bliß, Ante Vukas, Lasse<br />

Seidel, Marvin Leisen.<br />

Die Schiedsrichter<br />

Das Gespann stand bei<br />

Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest<br />

Nr. Name Pos. Geb. Spiele Tore<br />

TOR<br />

1 Mathis Stecken TW 1992 7 0/0<br />

12 Sebastian Bliß TW 1990 19 0/0<br />

16 Ante Vukas TW 1990 16 0/0<br />

RÜCKRAUM<br />

5 Julius Kühn RL 1993 10 33/0<br />

9 Philipp Pöter RL/RM 1986 19 61/1<br />

11 Marcus Bounali RR 1993 18 43/0<br />

13 René RR 1995 7 1/0<br />

14 Niclas Pieczkowski RL/RM 1989 18 85/5<br />

18 Marvin Leisen RM 1990 0 0/0<br />

24 Carsten Ridder RL 1995 16 12/0<br />

25 Florian Görigk RL 1995 4 0/0<br />

27 Pasqual Tovornik RR 1989 1 0/0<br />

AUSSEN<br />

3 Malte Seidel LA 1995 8 0/0<br />

4 Florian Bach LA 1993 4 0/0<br />

6 Simon Keller RA 1993 9 2/0<br />

15 Lasse Seidel LA 1993 18 103/27<br />

17 Peter Hornyak RA 1995 15 86/25<br />

22 Joäo Pinto RA/RR 1981 19 32/0<br />

KREIS<br />

7 Toon Leenders KM 1986 18 7/0<br />

31 André Kropp KM 1984 18 86/0<br />

Quelle: dkb-handball-bundesliga.de<br />

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Gäste-Porträt: <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

(ste) Das erste Spiel der Rückrunde bestreiten die<br />

Eulen gegen den Bundesligaabsteiger <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong>,<br />

der mit einem siebten Tabellenplatz aktuell den eigenen<br />

Anforderungen vor Saisonbeginn gerecht wird.<br />

Ähnlich wie die weiteren Absteiger aus Neuhausen<br />

und Großwallstadt, mussten die Westdeutschen vor<br />

Saisonbeginn einen gehörigen Aderlass verkraften,<br />

der mit zwei ausländischen Spielern sowie zahlreichen<br />

jungen Talenten kompensiert werden soll.<br />

Obwohl ein sofortiger Wiederaufstieg nicht angepeilt<br />

ist, konnte der dreifache Deutsche Meister, Pokalsieger<br />

und Europapokalsieger über weite Strecken der<br />

Hinrunde überzeugen und lange Zeit Kontakt zur<br />

Tabellenspitze halten. Drei Niederlagen in Folge Mitte<br />

Dezember ließen diesen Kontakt allerdings abreisen,<br />

wenngleich die Westdeutschen nur drei Punkte vom<br />

aktuellen Tabellendritten aus Bietigheim entfernt<br />

sind.<br />

Ein erneute Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse<br />

käme in diesem Jahr einer ähnlichen Überraschung<br />

gleich, wie der Aufstieg vor zwei Jahren, als<br />

der <strong>TUSEM</strong> mit einer jungen Mannschaft völlig unerwartet<br />

und eigentlich auch ungeplant die Rückkehr in<br />

Liga eins feiern durfte. Dabei gehören die Handballer<br />

von der <strong>Essen</strong>er Margarethenhöhe eigentlich zu den<br />

Traditionsvereinen im Deutschen Handball. Insgesamt<br />

29 Jahre war der am 20. Oktober 1926 gegründete<br />

Verein bisher in der Beletage vertreten, in der die<br />

1990er Jahre die erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte<br />

waren. Insgesamt drei Meisterschaften und<br />

drei Pokalsiege sicherte man sich zwischen 1986<br />

und 1992 und auch international konnten 1989 und<br />

1994 Europapokalerfolge gefeiert werden. Doch mit<br />

den steigenden wirtschaftlichen Belastungen für die<br />

Vereine endete auch nach und nach die Erfolgsserie<br />

der <strong>Essen</strong>er Handballer. Zwar gelang im Jahr 2005<br />

nochmals der Gewinn des EHF-Pokals, doch der Erfolg<br />

wurde überschattet vom Entzug der Bundesligalizenz<br />

und dem gleichbedeutenden Abstieg in die drittklassige<br />

Regionalliga.<br />

Ein erster Neuanfang führte die <strong>Essen</strong>er binnen zwei<br />

Jahren wieder zurück in die Erstklassigkeit, doch<br />

bereits im November 2008 folgte der erneute wirtschaftliche<br />

Zusammenbruch, der im zweiten Lizenzentzug<br />

mündete. Nahezu die komplette Mannschaft<br />

verließ umgehend den <strong>TUSEM</strong>, so dass der damalige<br />

Coach Krzysztof Szargiej die verbleibenden Saisonspiele<br />

mit Spielern aus der eigenen Jugend sowie sechs<br />

britischen Nationalspielern zu Ende bringen „musste“.<br />

Mit lediglich drei Pluspunkten stieg man als eine der<br />

erfolglosesten Mannschaften der Bundesliga-Historie<br />

in die Zweite Liga ab.<br />

Der zweite Neuanfang verlief weitaus schwieriger<br />

als der erste vier Jahre zuvor. Drei Spieler aus dem<br />

Vorjahreskader, darunter auch der heutige Nationalspieler<br />

Patrick Wiencek, acht Neuzugänge und fünf<br />

Spieler aus der eigenen Jugend bildeten eine neue<br />

Mannschaft, die im ersten Zweitligajahr mit Tabellenplatz<br />

15 nur knapp dem Abstieg entging. Unter<br />

dem neuen Trainer Maik Handschke und einigen<br />

gezielten Neuverpflichtungen wurde in den kommenden<br />

beiden Jahren eine junge, hungrige Mannschaft<br />

aufgebaut, die am Ende der Saison 2011/2012 einen<br />

sensationellen zweiten Tabellenplatz in der eingleisigen<br />

Zweiten Bundesliga erreichen konnte. Gezeichnet<br />

aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre, wollten<br />

die Verantwortlichen des <strong>TUSEM</strong> allerdings keine<br />

wirtschaftlichen Risiken eingehen und verstärkten<br />

die Mannschaft nur punktuell. Dass es am Ende<br />

nicht zum Klassenerhalt reichte, war daher fast zu<br />

erwarten.<br />

Trotz des Abstieges aus der Ersten Liga möchte<br />

man in <strong>Essen</strong> den zuvor eingeschlagenen Weg der<br />

wirtschaftlichen Solidität und der stetigen Weiterentwicklung<br />

junger Spieler aus der Region weiterhin<br />

fortsetzen. Da mit Fabian Böhm, Jan Kulhánek,<br />

Hannes Lindt, David Breuer, Ole Rahmel und Felix<br />

Handschke zahlreiche Leistungsträger den Verein<br />

nach dem Abstieg verließen, bietet sich nun für neue<br />

Talente die Möglichkeit, ihre Entwicklung zu fokussieren,<br />

was in der Hinrunde der aktuellen Saison freilich<br />

gut gelang. Vor allem im heimischen Sportpark „Am<br />

Hallo“ ist der <strong>TUSEM</strong> eine Macht, was auch schon die<br />

Eulen bei der 30:21-Auswärtsniederlage im ersten<br />

Saisonspiel erfahren mussten. Lediglich Tabellenführer<br />

Erlangen und der <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> konnten in<br />

<strong>Essen</strong> punkten. Dahingegen sind die Westdeutschen<br />

in auswärtigen Hallen gern gesehene Gäste, die erst<br />

fünf Punkte aus fremden Hallen entführen konnten.<br />

Dennoch kann Trainer und Ex-Nationalspieler Mark<br />

Dragunski mit der Leistung seiner Mannschaft über<br />

weite Strecken zufrieden sein, sodass das angestrebte<br />

Saisonziel eines einstelligen Tabellenplatzes sicher im<br />

Bereich des Machbaren liegt.<br />

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Gäste-Info: <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

Der Verein Transfers<br />

Die Halle:<br />

Sportpark „Am Hallo“,<br />

Ernestinenstraße 57, 45141 <strong>Essen</strong> – 2.600 Plätze<br />

Internet:<br />

www.tusemessen.de<br />

Die letzten Jahre:<br />

Saison Liga Platz<br />

08/09 1. Bundesliga 18<br />

09/10 2. Bundesliga Süd 15<br />

10/11 2. Bundesliga Süd 7<br />

11/12 2. Bundesliga 2<br />

12/13 1. Bundesliga 18<br />

Größte Erfolge:<br />

3x Deutscher Meister<br />

3x Deutscher Pokalsieger<br />

Europapokal der Pokalsieger 1989<br />

Euro-City-Cup 1994<br />

EHF-Pokal 2005<br />

Gekommen:<br />

Peter Hornyak (Balatonfüredi KSE/HUN)<br />

Rene Zobel (ART Düsseldorf)<br />

João Gustavo Campos Pinto (Sporting CP Lissabon/POR),<br />

Mathis Stecken (Kettwiger TV 1870)<br />

Florian Bach, Carsten Ridder, Malte Seidel, Thomas<br />

Rink (alle eigene Jugend)<br />

Gegangen:<br />

Jan Kulhánek, Hannes Lindt (beide SG BBM Bietigheim)<br />

Felix Handschke (SG OSC Löwen Duisburg)<br />

Ole Rahmel (HC Erlangen)<br />

David Breuer (TuS Ferndorf)<br />

Fabian Böhm (HBW Balingen-Weilstetten)<br />

Nicolai Leth Klinge (FfI Håndbold Hjørring/DEN)<br />

Der Trainer<br />

Mark Dragunski<br />

(geb. 22.12.1970), seit 2012 Trainer des <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

MEINE<br />

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11/12 2. Bundesliga 2<br />

12/13 1. Bundesliga 18<br />

Größte Erfolge:<br />

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Jan Kulhánek, Hannes Lindt (beide SG BBM Bietigheim)<br />

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Der letzte Spieltag<br />

Do 26.12.2013 DJK Rimpar Wölfe — TV 1893 Neuhausen 28:29<br />

Do 26.12.2013 TV 05/07 Hüttenberg — HC Erlangen 20:26<br />

Do 26.12.2013 Eintracht Hildesheim — HG Saarlouis 35:26<br />

Do 26.12.2013 TV Großwallstadt — HSG Nordhorn-Lingen 22:21<br />

Do 26.12.2013 <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> — SC DHfK Leipzig 22:27<br />

Do 26.12.2013 <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> — SG Leutershausen 35:34<br />

Do 27.12.2013 EHV Aue — <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> 33:30<br />

Do 27.12.2013 SG BBM Bietigheim — TV Bittenfeld 24:31<br />

Die Tabelle der 2. Handball-Bundesliga<br />

Pl. Verein Spiele + + - Tore Diff. Punkte<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

Der aktuelle Spieltag<br />

HC Erlangen 19/38 13 3 3 493:438 55 29:9<br />

<strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> 18/38 12 1 5 494:460 34 25:11<br />

SG BBM Bietigheim 19/38 12 1 6 541:507 34 25:13<br />

SC DHfK Leipzig 19/38 10 3 6 533:501 32 23:15<br />

Eintracht Hildesheim 19/38 11 1 7 534:507 27 23:15<br />

TV 1893 Neuhausen 19/38 10 2 7 518:489 29 22:16<br />

<strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong> 19/38 10 2 7 555:544 11 22:16<br />

ASV Hamm-Westfalen 18/38 10 1 7 524:514 10 21:15<br />

HSG Nordhorn-Lingen 19/38 10 1 8 514:490 24 21:17<br />

TV Bittenfeld 19/38 9 3 7 513:491 22 21:17<br />

HC Empor Rostock 18/38 9 2 7 524:546 -22 20:16<br />

EHV Aue 19/38 9 2 8 539:501 38 20:18<br />

<strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong> 18/38 8 3 7 503:491 12 19:17<br />

TV Großwallstadt 19/38 8 2 9 520:509 11 18:20<br />

TV 05/07 Hüttenberg 19/38 8 2 9 474:492 -18 18:20<br />

DJK Rimpar Wölfe 19/38 6 2 11 471:496 -25 14:24<br />

HG Saarlouis 19/38 6 0 13 543:593 -50 12:26<br />

SG Leutershausen 19/38 5 0 14 515:558 -43 10:28<br />

TSV Altenholz 18/38 4 1 13 463:541 -78 9:27<br />

HSG Tarp-Wanderup 18/38 1 0 17 433:536 -103 2:34<br />

So 26.01.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> — <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

Di 28.01.2014 19:30 TSV Altenholz — ASV Hamm-Westfalen<br />

Mi 29.01.2014 19:30 SC DHfK Leipzig<br />

— HSG Nordhorn-Lingen<br />

Mi 29.01.2014 20:00 HSG Tarp-Wanderup<br />

— HC Empor Rostock<br />

Sa 01.02.2014 19:00 HSG Tarp-Wanderup — SG Leutershausen<br />

Sa 01.02.2014 10:99 DJK Rimpar Wölfe — HSG Nordhorn-Lingen<br />

Sa 01.02.2014 19:30 TSV Altenholz — HG Saarlouis<br />

Sa 01.02.2014 20:00 TV 05/07 Hüttenberg — TV Bittenfeld<br />

Sa 01.02.2014 20:00 SG BBM Bietigheim — ASV Hamm-Westfalen<br />

So 02.02.2014 17:00 Eintracht Hildesheim — HC Empor Rostock<br />

So 02.02.2014 17:00 <strong>TSG</strong> Ludwigshafen-<strong>Friesenheim</strong> — <strong>TUSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

So 02.02.2014 17:00 EHV Aue — HC Erlangen<br />

So 02.02.2014 17:30 TV 1893 Neuhausen — <strong>VfL</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwartau</strong><br />

Quelle: sis-handball.de<br />

Quelle: sis-handball.de - Stand: 21.01.2014<br />

Quelle: sis-handball.de<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

10–12 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />

15–17 Uhr<br />

Geschäftsführer:<br />

Werner Fischer<br />

Telefon: (0621) 69 82 37<br />

E-Mail: werner.fischer@die-eulen.de<br />

Anzeigen:<br />

Günter Gleich<br />

Telefon: (0621) 69 58 36<br />

Redaktionsleitung:<br />

Bernd Benz<br />

An dieser Ausgabe<br />

haben mitgearbeitet:<br />

Gerold Kuttler (gek)<br />

Stephan Stelzer (ste)<br />

Konzept, Layout und Satz:<br />

Jürgen Burmester<br />

Fotos:<br />

Jürgen Pfliegensdörfer<br />

Harry Reis<br />

Titelfoto:<br />

Claus Geiss<br />

Korrektor:<br />

Bernd Benz<br />

Hallensprecher:<br />

Thomas Repp<br />

Hallenmusik:<br />

Markus Wahl<br />

Christian Fiedler<br />

Eulen-Fan-Shop:<br />

Ulrike Kehrer<br />

Internet:<br />

www.die-eulen.de<br />

Stephan Stelzer<br />

Druck:<br />

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