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Controllinginstrumente für öffentliche, gemeinnützige und kirchliche ...

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PRAXISSEMINAR<br />

<strong>Controllinginstrumente</strong> <strong>für</strong> <strong>öffentliche</strong>, <strong>gemeinnützige</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>kirchliche</strong> Einrichtungen<br />

Controlling ist mehr als nur Überprüfung von Zahlen<br />

Begrenzte Budgets, steigende Kosten sowie komplexe Mittelbewirtschaftung stellen<br />

<strong>öffentliche</strong> Institutionen sowie <strong>gemeinnützige</strong> <strong>und</strong> <strong>kirchliche</strong> Einrichtungen vor neue<br />

Herausforderungen. Darüber hinaus kommen auf die Mitarbeiter neue Aufgaben <strong>und</strong><br />

Verantwortlichkeiten zu, die sich nur mit verbesserten Prozessen bewältigen lassen. Um<br />

diese Herausforderungen <strong>und</strong> Aufgaben zu meistern, müssen Sie Ihre Organisation,<br />

Strukturen, Schnittstellen <strong>und</strong> Abläufe analysieren, kritisch beurteilen sowie neue Wege<br />

finden, diese besser <strong>und</strong> effizienter zu gestalten. Daher ist eine langfristige Planung <strong>und</strong><br />

Steuerung durch zielorientiertes Controlling <strong>für</strong> eine transparente <strong>und</strong> leistungsfähige<br />

Finanzverwaltung unabdingbar.<br />

Doch trotz vieler Modernisierungsansätze, die Qualität- <strong>und</strong> Effektivitätssteigerungen<br />

versprechen, werden sie in vielen Einrichtungen gar nicht oder nicht richtig angewandt.<br />

Dabei können schon gekonnt eingeführte Verbesserungen im Rechnungswesen helfen,<br />

die begrenzten personellen <strong>und</strong> finanziellen Ressourcen effizienter einzusetzen.<br />

Durch zielorientiertes Controlling effektiver <strong>und</strong> kostenbewusster<br />

handeln<br />

In diesem Seminar lernen Sie neue Methoden, um mit einem begrenzten Aufwand<br />

wichtige Bereiche wie Kostenmanagement, finanzielle Abrechnung von Fördermitteln<br />

<strong>und</strong> Zuwendungen, Risikomanagement sowie Immobiliencontrolling aufzubauen oder<br />

zu verbessern. Kenntnisse wie Analyse der Wirtschaftlichkeit der Prozesse, Bildung<br />

von finanziellen <strong>und</strong> nichtfinanziellen Kennzahlen sowie eine reale Einschätzung der<br />

Vermögens-, Finanz- <strong>und</strong> Ertragslage werden Ihnen auf eine praxisnahe Art <strong>und</strong> Weise<br />

durch die hochkarätigen Experten aus mehreren Einrichtungen nahe gebracht.<br />

Dieses speziell auf die Bedürfnisse der <strong>öffentliche</strong>n Verwaltung sowie der <strong>gemeinnützige</strong>n<br />

<strong>und</strong> <strong>kirchliche</strong>n Einrichtungen zugeschnittene Praxisseminar bietet Ihnen ein sehr breites<br />

Packet an Instrumenten, mit welchen Sie Ihr Controlling effektiv aufbauen sowie Ihre Ziele<br />

planen <strong>und</strong> messen können. Durch zahlreiche Praxisbeispiele werden Sie lernen, wie Sie<br />

Ihre Prozesse verbessern können.<br />

An wen richtet sich das<br />

Praxisseminar?<br />

Führungskräfte, Leiter, Controller <strong>und</strong><br />

Mitarbeiter insbesondere aus den<br />

Abteilungen:<br />

• Controlling<br />

• Reporting<br />

• Finanzen<br />

• Rechnungswesen<br />

• Haushalt, Haushaltsplanung,<br />

Steuerung<br />

• Verwaltung, Zentrale Dienste,<br />

Amtsleitung, Organisation<br />

• Interne Revision<br />

• Kämmerei<br />

• Verwaltungsmodernisierung<br />

Aus Institutionen <strong>und</strong> Einrichtungen<br />

der <strong>öffentliche</strong>n Hand wie:<br />

• B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> Landesministerien<br />

• Nachgeordnete Behörden, Ämter <strong>und</strong><br />

Betriebe von B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />

• Städte, Landkreise, Kommunen <strong>und</strong><br />

Verbandsgemeinden<br />

• Nachgeordnete Behörden <strong>und</strong> Ämter<br />

von Städten, Landkreisen, Kommunen<br />

<strong>und</strong> Verbandsgemeinden<br />

• Finanz- <strong>und</strong> Prüfbehörden<br />

• Unternehmen in <strong>öffentliche</strong>r Hand<br />

• Öffentliche Versicherer<br />

• Universitäten <strong>und</strong> Hochschulen<br />

• Allen weiteren <strong>öffentliche</strong>n<br />

Institutionen <strong>und</strong> Verwaltungen<br />

Sowie aus folgenden <strong>gemeinnützige</strong>n<br />

<strong>und</strong> <strong>kirchliche</strong>n Einrichtungen:<br />

• Kirchen, Landeskirchen, <strong>kirchliche</strong>n<br />

Rechnungshöfen,<br />

Diözesanverwaltungen <strong>und</strong> Pfarreien<br />

• Orden, Kongregationen, Stiften,<br />

Klöstern, Priesterseminaren<br />

• Verbänden, Vereinen <strong>und</strong> Stiftungen<br />

• Hilfswerken,<br />

Nichtregierungsorganisationen <strong>und</strong><br />

Hilfsorganisationen<br />

• Sozial- <strong>und</strong> Pflegeeinrichtungen,<br />

Seniorenheimen <strong>und</strong> Krankenhäuser<br />

• Schulen <strong>und</strong> Kindergärten<br />

• Universitäten <strong>und</strong> Fachhochschulen<br />

• Kultureinrichtungen wie Museen,<br />

Theater, Opernhäuser<br />

„Theorie praxisnah vermittelt.“<br />

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