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Amtsblatt Nr. 1 vom Januar 2014.pdf - Frankfurt

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AMTSBLATT FÜR DIE STADT FRANKFURT (ODER)<br />

der kreisfreien Stadt <strong>Frankfurt</strong> (Oder) als Wahlbehörde,<br />

Wahlbüro, Goepelstraße 38, Zimmer 3.111,<br />

15230 <strong>Frankfurt</strong> (Oder), gestellt werden.<br />

9.2.10. Die Wahlbehörde hat für alle wahlberechtigten<br />

Unterzeichner, die die Unterstützungsunterschrift<br />

auf der von mir aufgelegten oder ausgegebenen<br />

Unterschriftenliste leisten, zu vermerken, dass sie<br />

im Wahlgebiet (im Falle eines wahlgebietsbezogenen<br />

Wahlvorschlags) oder im betreffenden Wahlkreis<br />

(im Falle eines wahlkreisbezogenen Wahlvorschlags)<br />

zum Zeitpunkt ihrer Unterschriftsleistung<br />

wahlberechtigt sind.<br />

10. Mängelbeseitigung<br />

Nach Ablauf der Einreichungsfrist am 20. März 2014, 12 Uhr, können<br />

Mängel, die sich auf die Zahl und Reihenfolge der Bewerber<br />

beziehen, nicht mehr behoben und fehlende Unterstützungsunterschriften<br />

nicht mehr beigebracht werden. Das Gleiche gilt,<br />

wenn der Bewerber so mangelhaft bezeichnet ist, dass seine<br />

Identität nicht feststeht. Sonstige Mängel, die die Gültigkeit der<br />

Wahlvorschläge berühren, können bis zu der Entscheidung über<br />

die Zulassung der Wahlvorschläge (§ 37 Abs. 1 BbgKWahlG) beseitigt<br />

werden.<br />

11. Zulassung der Wahlvorschläge<br />

Der Wahlausschuss beschließt am 26.März 2014 in öffentlicher<br />

Sitzung über die Zulassung der Wahlvorschläge. Im Übrigen wird<br />

auf § 37 BbgKWahlG und §§ 38 und 39 BbgKWahlV verwiesen.<br />

Zu den Unterstützungsunterschriften:<br />

Dem Wahlvorschlag einer Partei, einer politischen Vereinigung,<br />

einer Wählergruppe, einer Listenvereinigung oder eines Einzelbewerbers,<br />

die oder der nicht von dem Erfordernis von Unterstützungsunterschriften<br />

befreit ist, sind mindestens drei Unterstützungsunterschriften<br />

im Falle der Ortsteile Lichtenberg,<br />

Lossow, Markendorf-Siedlung und Hohenwalde/Junkerfeld sowie<br />

mindestens fünf Unterstützungsunterschriften im Falle der<br />

Ortsteile Güldendorf, Booßen, Kliestow, Markendorf und Rosengarten/Pagram<br />

beizufügen.<br />

Von dem Erfordernis von Unterstützungsunterschriften sind Einzelbewerber<br />

befreit, die aufgrund eines Einzelwahlvorschlags in<br />

dem jeweiligen Ortsbeirat vertreten sind.<br />

Im Übrigen gelten die Ausführungen zu Buchstabe A <strong>Nr</strong>. 9.1.1 bis<br />

9.1.3, 9.2.2 bis 9.2.5 und 9.2.7 bis 9.2.10 sinngemäß.<br />

III. Vordrucke für die Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

Die für die Einreichung von Wahlvorschlägen erforderlichen Vordrucke<br />

werden von mir beschafft und können beim Wahlbüro unter der<br />

Telefonnummer (0335) 552 3270 angefordert werden.<br />

<strong>Frankfurt</strong> (Oder), den 08. <strong>Januar</strong> 2014<br />

Beckmann<br />

Kreiswahlleiter<br />

B. Wahl zum Ortsbeirat der Ortsteile Kliestow, Booßen, Rosengarten/Pagram,<br />

Lichtenberg, Hohenwalde/Junkerfeld, Markendorf,<br />

Markendorf-Siedlung, Lossow und Güldendorf<br />

Die Ausführungen zu Buchstabe A <strong>Nr</strong>. 3, 4, 6.1, 6.3 bis 6.5, 7,10<br />

und 11 zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung <strong>Frankfurt</strong><br />

(Oder) gelten für die Wahl zu den Ortsbeiräten der Ortsteile mit<br />

folgenden Maßgaben sinngemäß:<br />

Wahlgebiet für die Wahl zum Ortsbeirat der Ortsteile ist das jeweilige<br />

Gebiet dieses Ortsteils.<br />

Es ist in den Ortsteilen entsprechend der Regelung in der Hauptsatzung<br />

der Stadt <strong>Frankfurt</strong> (Oder) jeweils die nachfolgende Anzahl<br />

an Mitgliedern zu wählen:<br />

Booßen<br />

Hohenwalde/Junkerfeld<br />

Kliestow<br />

Lichtenberg<br />

Markendorf<br />

Rosengarten/Pagram<br />

Güldendorf<br />

Markendorf – Siedlung<br />

Lossow<br />

5 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

5 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

5 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

3 Mitglieder<br />

Wählbar sind alle Personen, die nach § 11 BbgKWahlG wählbar<br />

sind und in dem jeweiligen Ortsteil ihren ständigen Wohnsitz<br />

oder gewöhnlichen Aufenthalt haben.<br />

Zur Aufstellung der Bewerber:<br />

Wenn die Partei oder politische Vereinigung im Ortsteil keine Organisation<br />

hat, können die Bewerber und ihre Reihenfolge auch<br />

durch die für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung der<br />

kreisfreien Stadt <strong>Frankfurt</strong> (Oder) wahlberechtigten Mitglieder<br />

der Partei oder politischen Vereinigung oder deren Delegierte<br />

bestimmt werden.<br />

Im Übrigen gelten die Ausführungen zu Buchstabe A <strong>Nr</strong>. 8.1 bis<br />

8.6 sinngemäß.<br />

Seite 13

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