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Dozenten, Ansprechpartner, Einrichtungen und Austauschprogramme

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8 Modul 4, Kapitel 9: <strong>Austauschprogramme</strong> für ISSW-Studierende<br />

Im Rahmen von ERASMUS, dem hochschulbezogenen<br />

Bereich des SOKRATES-Programms,<br />

werden zahlreiche Aktivitäten unterstützt,<br />

die zur Förderung der europäischen<br />

Zusammenarbeit in der Hochschulbildung beitragen.<br />

Erasmus möchte für alle Studierenden,<br />

die nicht direkt an Austauschmaßnahmen teilnehmen<br />

können, die europäische Dimension<br />

verstärkt in die Studiengänge einbringen. Besondere<br />

Bedeutung wird der vollen akademischen<br />

Anerkennung von Studienaufenthalten<br />

beigemessen, die in anderen Staaten absolviert<br />

wurden. ERASMUS berücksichtigt alle<br />

Fachrichtungen <strong>und</strong> Studienebenen bis zur<br />

Promotion.<br />

Am Institut für Sport <strong>und</strong> Sportwissenschaft<br />

existieren Hochschulkooperationsprogramme<br />

mit den Universitäten Brighthon/Eastbourne<br />

(England) <strong>und</strong> Montpellier (Frankreich). Voraussetzungen<br />

für eine Bewerbung sind:<br />

• Staatsangehörigkeit eines EU-Landes<br />

• Zwischenprüfung<br />

• gute englische oder französische Sprachkenntnisse<br />

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:<br />

• Lebenslauf mit Lichtbild<br />

• Zwischenprüfungszeugnis<br />

• Begründung für die Bewerbung<br />

Die Bewerbungsunterlagen sind jeweils bis<br />

zum Ende des Wintersemesters bei der Programmbeauftragten<br />

am ISSW, Frau Groos<br />

(Tel.: 54-4217), einzureichen.<br />

9.2 Kooperation mit der University of the<br />

Western Cape (UWC)<br />

Seit 1997 besteht eine Kooperation mit der<br />

UWC in Kapstadt. Im Rahmen dieses Vertrages<br />

haben bereits zahlreiche Sportstudierende<br />

des ISSW <strong>und</strong> der PH an halbjährigen Projekten<br />

in Südafrika teilgenommen. Flugstipendien<br />

ermöglichten es, Sportprojekte an Schulen in<br />

den Townships um Kapstadt durchzuführen<br />

oder an Straßenkinderprojekten in Kapstadt<br />

teilzunehmen. Von Februar 1999 bis Juli 2001<br />

wurde das Projekt von der Europäischen Union<br />

finanziell unterstützt, sodass für zahlreiche<br />

Studierende der Aufenthalt finanziert werden<br />

konnte. Auch wurden die Projekte um ein<br />

Frauenprojekt erweitert. <strong>Ansprechpartner</strong>in für<br />

Interessenten ist Frau Schmitt-Schubert (Tel.:<br />

54-4648).

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