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GAZZETTINO - Deutsch-Italienische Gesellschaft Lübeck

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Società Dante Alighieri - <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> Lübeck e.V.<br />

G A Z Z E T T I N O<br />

Januar-März<br />

2012<br />

Nr. 147<br />

Tochtergesellschaft von:


Inhaltsverzeichnis<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012, 19 Uhr 4<br />

Das Kapitol und die Kapitolinischen Museen<br />

Vortrag<br />

Freitag, 27. Januar 2012, 19.00 Uhr 5<br />

La prima cosa bella<br />

La nostra pagina del cinema<br />

Samstag, 4. Februar 2012, 17.00 Uhr 6<br />

Evviva il Belcanto<br />

Vortrag mit Musikbeispielen<br />

Samstag 18. Februar 2012, 17.30 Uhr 7<br />

Cena Musicale<br />

Donnerstag 23. Februar 2012, 16.00 Uhr 8<br />

Cucina Italiana<br />

Donnerstag, 8. März 2012, 19.00 Uhr 9<br />

Erzähltes Venedig – Literarische und mediale<br />

Bilder der „unwahrscheinlichsten der Städte“<br />

Multimediavortrag<br />

Sonntag, 11. März 2012, 16.00 Uhr 10<br />

Giuseppe Verdi, I Lombardi<br />

Eine Opernfahrt nach Kiel<br />

Freitag, 30. März 2012, 19.00 Uhr 11<br />

Stanno tutti bene (Allen geht´s gut)<br />

La nostra pagina del cinema<br />

17. – 20. Mai 2012 12<br />

Weltkulturerben<br />

XII. <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> Kulturbörse in Kassel<br />

Herbstreise in die Lombardei im Oktober 2011 13<br />

Reisebericht<br />

7. bis 15. Oktober 2012 14<br />

Tanz auf den Vulkanen<br />

Studien-Wanderreise auf die Liparische Inseln<br />

2


Cari soci e cari amici,<br />

liebe Mitglieder und Freunde der DIG,<br />

Das alte Jahr geht zu Ende, und wir nutzen die ruhige<br />

Zeit des Jahreswechsels, um Bilanz zu ziehen: Was war<br />

erfreulich im alten Jahr, was kann noch besser werden<br />

im neuen und wie wäre das zu erreichen?<br />

Das Jahr 2011 hat in erschreckender Weise gezeigt,<br />

wie brüchig die europäischen Bindungen sind. Ist die<br />

Europäische Union tatsächlich nur ein „Schönwetterverein“?<br />

Können wir langfristig zu mehr Integration gelangen?<br />

Wird es eines Tages so etwas wie die „Vereinigten<br />

Staaten von Europa“ geben - oder können wir diese Utopie<br />

schon bald vergessen?<br />

Wir von der DIG hoffen, dass der Europäische Gedanke<br />

stark genug sein wird, um die Krise zu überleben.<br />

Wir wünschen insbesondere dem neuen italienischen<br />

Ministerpräsidenten Mario Monti eine glückliche Hand<br />

und viel Erfolg bei der wirtschaftlichen und politischen<br />

Konsolidierung seines Landes!<br />

Buone Feste e un felice Anno Nuovo a tutti - wir wünschen<br />

Ihnen allen ein schönes Fest und ein glückliches<br />

Jahr 2012!<br />

Ihr DIG-Vorstand<br />

Buon Natale e Felice<br />

Anno Nuovo<br />

3


Donnerstag, 12. Januar 2012, 19 Uhr<br />

Das Kapitol und die Kapitolinischen Museen<br />

Vortrag von Dr. Rainer Foß<br />

Innovationszentrum, Breite Strasse 6-8<br />

In der Antike war der Kapitolinische<br />

Hügel das religiöse<br />

Zentrum der Stadt;<br />

im Mittelalter hielt man ihn<br />

fälschlicherweise für das<br />

politische Zentrum des antiken<br />

Rom. Bis in die Neuzeit<br />

war der symbolkräftige<br />

Ort ein Zankapfel zwischen<br />

dem Papsttum und den<br />

bürgerlich-weltlichen Kräften.<br />

Die Gestaltung des Kapitols in seiner heutigen<br />

Form erfolgte im Auftrag der Päpste vornehmlich durch<br />

Michelangelo, der einen großartigen künstlerischen und<br />

städtebaulichen Akzent setzte.<br />

Nachdem Rom 1871 Hauptstadt der jungen italienischen<br />

Nation wurde, entschied man sich für eine profane<br />

Nutzung des einst für die Kirche so bedeutsamen<br />

Ensembles: Der mittlere Palast dient nunmehr der Stadt<br />

Rom als Rathaus, während die Flankenbauten mit den<br />

Kapitolinischen Museen eine Fülle bedeutender Kunstwerke<br />

aus der Antike, der Renaissance und dem Barock<br />

beherbergen. Viel Wissenswertes und Sehenswertes<br />

insbesondere für die Teilnehmer der DIG-Romreise im<br />

März 2012!<br />

Dr. Rainer Foß, Altphilologe und Religionswissenschaftler,<br />

ist langjähriges Mitglied der DIG Lübeck. Seine kenntnisreichen,<br />

fachübergreifenden Vorträge sind uns in der allerbesten<br />

Erinnerung. Rainer Foß ist – zusammen mit Ina<br />

Meyenburg - Autor des Reiseführers „Rom – auf erprobten<br />

Wegen von der bäuerlichen Siedlung zur Ewigen Stadt“, erschienen<br />

2008 im Shaker Media Verlag, den wir an dieser<br />

Stelle zum vertieften Studium empfehlen möchten.<br />

Da es sich um die erste Veranstaltung im Neuen Jahr<br />

handelt, laden wir Sie im Anschluss gern auf ein Glas<br />

Prosecco ein.<br />

Eintritt 5,- € / 3,- € für DIG-Mitglieder<br />

4


La nostra pagina del cinema:<br />

La prima cosa bella<br />

Italien, 2010, 116 min.<br />

Regie: Paolo Virzí<br />

Darsteller: Micaela Ramazotti (Anna jung),<br />

Stefania Sandrelli (Anna alt),<br />

Valerio Mastandrea (Bruno) u.a.<br />

Bruno Michelucci, Studienrat<br />

in einer Mailänder<br />

Schule, ist mit seinem<br />

Leben wenig zufrieden.<br />

Als seine Schwester Valeria<br />

ihn nach Livorno an<br />

das Sterbebett der Mutter<br />

Anna ruft, durchlebt<br />

er von neuem Stationen<br />

seiner Kindheit: Die Auseinandersetzungen zwischen<br />

seiner attraktiven, lebenslustigen Mutter und dem eifersüchtigen<br />

Vater, die Trennung seiner Eltern und das<br />

chaotische Leben mit der Mutter, das dennoch voller<br />

Zärtlichkeit war. Das Wiedersehen mit der Mutter lässt<br />

ihn erkennen, wie sehr er ihr Unrecht getan hat – aber<br />

es ist noch nicht zu spät für einen Neubeginn.<br />

La prima cosa bella führt die große Tradition der italienischen<br />

Komödie fort – und ist gleichzeitig eine Huldigung<br />

an die vitale, unverwüstliche italienische Mamma.<br />

Der Film erhielt zahlreiche Preise und war 2010 der italienische<br />

Kandidat für den Oscar. Regisseur Paolo Virzì,<br />

Jahrgang 1964, arbeitete u.a. mit Gabriele Salvatores,<br />

bevor er 1994 sein Regiedebut gab. Sein letzter Film<br />

Tutta la vita davanti (2008) lief erfolgreich auch in deutschen<br />

Kinos.<br />

Unser circolo del cinema wird sich in seiner Sitzung am<br />

Freitag, 27. Januar um 19 Uhr im IZ mit diesem Film<br />

beschäftigen.<br />

5


Samstag, 4. Februar 2012, 17.00 Uhr<br />

Evviva il Belcanto<br />

Vortrag mit Musikbeispielen von Kerstin Marfordt<br />

Innovationszentrum, Breite Strasse 6-8<br />

Giacomo Rossini Gaetano Donizetti Vincenzo Bellini<br />

Im Mittelpunkt des multimedialen Vortrags stehen der<br />

Belcanto und seine wichtigsten Vertreter Giacomo Rossini,<br />

Gaetano Donizetti und Vincenzo Bellini. Die Belcanto-Oper<br />

ist bis heute auf allen wichtigen Bühnen der<br />

Welt zu finden; auch die musikalischen Wurzeln Verdis<br />

liegen im Belcantostil. Der kunstvolle „Schöngesang“,<br />

der mit seinen Verzierungen und Koloraturen höchste<br />

Anforderungen an das technische Können des Sängers<br />

stellt, bedeutet dennoch weit mehr als technische Brillanz,<br />

da er die gesamte Bandbreite der Gefühlsregungen<br />

musikalisch auszudrücken vermag. Zahlreiche Bild- und<br />

Tondokumente von bekannten und unbekannten Werken<br />

des Belcanto vermitteln einen Einblick in eine faszinierende<br />

Operngattung, und auch biographische Details<br />

der Hauptvertreter lassen diesen Vortrag zu einem interessanten<br />

Erlebnis für alle Opernbegeisterten werden.<br />

Kerstin Marfordt begann im Alter von sieben Jahren mit<br />

dem Klavierspiel. Nach dem Abitur studierte sie Schulmusik<br />

mit Haupt -und Leistungsfach Klavier an der Musikhochschule<br />

in Lübeck. Neben der Konzerttätigkeit als Klavierbegleiterin<br />

sowie der Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />

Instrumentalisten hält sie auch erfolgreiche Vorträge und<br />

Gesprächskonzerte zu verschiedenen (musikalischen) Themen.<br />

Ihre Interesse gilt besonders auch der italienischen<br />

Sprache, die sie während ihres Studiums in Intensivkursen<br />

in Verona und Florenz erlernte. Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit<br />

als Klavierpädagogin ist sie auch als Sprachlehrerin und<br />

Übersetzerin sehr aktiv.<br />

Eintritt 5,- € / 3,- € für DIG-Mitglieder.<br />

6


Die <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> und<br />

das Restaurant Schabbelhaus<br />

laden ein zu einer<br />

CENA MUSICALE<br />

18. Februar 2012 um 17.30 Uhr<br />

Das Trio Arpeggione präsentiert sein Programm<br />

In the Shadow of Paganini<br />

mit Werken von Paganini, Spohr, Molino, Lachner<br />

und Halvorsen.<br />

Küchenchef Roberto Rossi verwöhnt Sie mit<br />

einem italienischen 4-Gänge Menü<br />

Kosten inkl. Proseccoempfang,1Glas Wein und<br />

Wasser: 44 € / für DIG-Mitglieder 39 €<br />

Anmeldung bis zum 6.02.12 durch Überweisung auf<br />

das Konto Nr. 144 504 49 der <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong> bei der Sparkasse Lübeck, BLZ 230 501 01.


Donnerstag 23. Februar 2012, 16.00 Uhr<br />

Cucina Italiana<br />

Kulinarischer Streifzug durch die Regionen Italiens<br />

Küche der Gewerbeschule II, Parade 2<br />

Weiter geht unsere Reise<br />

durch das kulinarische<br />

Italien. Dieses<br />

Mal steht ganz speziell<br />

die cucina romana<br />

auf dem Programm (für<br />

unsere Romreisenden<br />

schon mal ein kleiner<br />

Vorgeschmack).<br />

In Rom haben sich besonders viele traditionelle Gerichte<br />

erhalten: Spaghetti alla carbonara oder Spaghetti<br />

alla puttanesca, Abacchio al forno con patate (Lammfleisch<br />

mit Kartoffeln) und Coda alla Vaccinara (Ochsenschwanzragout)<br />

stehen noch heute auf der Speisekarte<br />

urwüchsiger Trattorien. Und als süßer Abschluss wird<br />

ein Budino di Ricotta (Ricotta-Pudding) angeboten.<br />

Auch der Weinanbau in den umliegenden<br />

Gebieten der Colli Albani,<br />

Castelli Romani und der Rebgebiete<br />

des Frascati haben eine Jahrtausende<br />

alte Tradition, vor allem für die<br />

Erzeugung ausgezeichneter Weißweine.<br />

Kostenbeitrag: 30 € (inkl. Getränke)<br />

Anmeldung bei Dörthe Klahn-Noll, Tel. 706 34 12 ,<br />

E-mail: klahn_noll@gmx.de<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wir berücksichtigen<br />

deshalb Ihre Anmeldung in der Reihenfolge des Eingangs.<br />

8


Donnerstag, 8. März 2012, 19.00 Uhr<br />

Erzähltes Venedig –<br />

Literarische und mediale Bilder der<br />

„unwahrscheinlichsten der Städte“<br />

Multimedia-Vortrag von PD Dr. Martin Nies, Passau<br />

Buddenbrookhaus, Mengstraße 4<br />

Nicht erst bei Thomas Mann,<br />

sondern bereits seit dem<br />

18. Jahrhundert hat Venedig<br />

in der Literatur den Status<br />

eines Raumes, in dem<br />

sich Geschichten ereignen,<br />

die sich andernorts nicht<br />

zutragen würden. Reisende<br />

erfahren hier das Abweichende<br />

und Außergewöhnliche,<br />

denn der Eintritt in die<br />

Stadt bedeutet in Venedigerzählungen<br />

immer ein Abenteuer,<br />

das die ankommende Person, ihre Werte und<br />

ihr Selbstverständnis in Frage stellt. Der anschauliche<br />

Multimedia-Vortrag beleuchtet anhand zahlreicher Beispiele<br />

aus Literatur, Fotografie, Filmen und Produkten<br />

der Alltagskultur das ‚Bild’ der „unwahrscheinlichsten<br />

der Städte“ (Der Tod in Venedig), seine Entstehung und<br />

seine Funktion im Rahmen kulturellen Wandels von der<br />

Goethezeit bis zur unmittelbaren Gegenwart.<br />

PD Dr. Martin Nies ist Literatur- und Medienwissenschaftler<br />

an der Universität Passau. Forschungsschwerpunkte<br />

u.a.: Ästhetische Welt-, Raum- und <strong>Gesellschaft</strong>skonstrukte<br />

in (inter-)kulturellen und intermedialen Kontexten.<br />

Buchpublikationen: Der Norden und das Fremde:<br />

Kulturkrisen und ihre Lösung in den skandinavischen<br />

Literaturen der Frühen Moderne (Kiel 2008), <strong>Deutsch</strong>landbilder<br />

1945 bis zur Gegenwart (Marburg 2012),<br />

Venedig als Zeichen in deutschsprachiger Literatur und<br />

Medien (Marburg 2012). Auszeichnung der Habilitationsschrift<br />

über Venedig mit dem Wissenschaftspreis<br />

der Universität Passau 2010.<br />

Eintritt 6,- € / 4,- €. Für DIG-Mitglieder frei.<br />

In Kooperation mit dem Buddenbrookhaus<br />

9


Sonntag, 11. März 2012, 16 Uhr<br />

Giuseppe Verdi, I Lombardi<br />

Eine Opernfahrt nach Kiel<br />

„Die Hauptstadt des<br />

nördlichsten deutschen<br />

Bundeslandes ist in den<br />

vergangenen Jahren immer<br />

wieder eine Opernreise<br />

wert gewesen, auch<br />

und vor allem wenn es um<br />

die Reanimierung vergessener<br />

Werke der Musiktheatergeschichte<br />

ging.“<br />

So schreibt Ralf Thiedemann in der Zeitschrift Das<br />

Opernglas.<br />

Am 11.2.1843 wurde Giuseppe Verdis 4-aktige Oper<br />

nach dem Libretto von Temistocle Solera „I Lombardi<br />

alla prima crociata“ (Die Lombarden auf dem ersten<br />

Kreuzzug) mit großem Erfolg in Mailand uraufgeführt.<br />

Danach verbreitete sich das Werk schnell in ganz Europa.<br />

Die deutsche Erstaufführung fand am 25. August<br />

1845 in Berlin statt. Für die Aufführung an der Pariser<br />

Opéra arbeitete Verdi das Werk zu einer Grand Opéra<br />

mit Ballett um. Diese Fassung wurde am 26. November<br />

1847 unter dem Titel „Jerusalem“ uraufgeführt.<br />

1850/51 brachte man die Oper dann nach einer Rückübersetzung<br />

ins <strong>Italienische</strong> unter dem Titel „Gerusalemme“<br />

zur Saisoneröffnung der Mailänder Scala.<br />

Nun haben wir Gelegenheit, dieses Frühwerk Verdis in<br />

italienischer Sprache im Opernhaus Kiel zu hören. Wir<br />

fahren am 11. März 2012 um 14.06 Uhr mit dem Zug<br />

nach Kiel und werden voraussichtlich um 20.32 Uhr<br />

wieder in Lübeck sein.<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 25.01.2012 bei Bärbel<br />

Kuras-Berlin unter Telefon 0451-27677 oder<br />

E-Mail: BaerbelKurasBerlin@web.de an.<br />

10


La nostra pagina del cinema:<br />

Stanno tutti bene (Allen geht´s gut)<br />

Italien/Frankreich 1990, 126 min<br />

Regie: Giuseppe Tornatore<br />

Musik: Ennio Morricone<br />

Darsteller: Marcello Mastroianni, Michèle Morgan u.a.<br />

Matteo Scuro, ein älterer, verwitweter<br />

Sizilianer, entscheidet<br />

sich spontan zu einer Reise<br />

durch Italien: Endlich will er<br />

seine fünf Kinder besuchen,<br />

die in Neapel, Rom, Florenz,<br />

Mailand und Turin wohnen –<br />

und deren Lebensumstände er<br />

nur von ihren Erzählungen kennt. Matteo glaubt, dass<br />

es allen gut geht – und muss erfahren, dass die berufliche<br />

und persönliche Lebenssituation der Kinder keineswegs<br />

so glücklich ist, wie er annimmt. Obwohl sich<br />

die Geschwister gegenseitig über den bevorstehenden<br />

„Überraschungsbesuch“ des Vaters verständigen, gelingt<br />

es Ihnen nicht, ihre Misserfolge und Frustrationen<br />

vor ihm zu verbergen.<br />

Matteo trifft eine kluge Reisegefährtin, die ihn erkennen<br />

läßt, dass Familienstolz und Liebe zu den Kindern<br />

nicht unbedingt dasselbe sind ... und dass auch die<br />

Verantwortung der Eltern irgendwann endet. Zurück in<br />

Sizilien, entscheidet er sich dennoch, wider besseres<br />

Wissen die Illusionen aufrechtzuerhalten – zumindest<br />

gegenüber seiner verstorbenen Frau, an deren Grabmal<br />

er Bericht erstattet: „Stanno tutti bene – Allen geht´s<br />

gut“.<br />

Der mehrfach preisgekrönte Film zeigt Marcello Mastroianni<br />

in einer seiner letzten Rollen. Zwischen satirischer<br />

Komödie und psychologischem Drama wechselnd,<br />

zeigt der Film auch surreale Traumbilder à la<br />

Fellini und erinnert in seinen gefühlvollsten Momenten<br />

an Tornatores großen Erfolg „Nuovo Cinema Paradiso“<br />

von 1988. Unser circolo del cinema wird sich in der<br />

Sitzung am 30.03.2012 um 19 Uhr im IZ mit diesem<br />

Film beschäftigen.<br />

11


XII. <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> Kulturbörse in Kassel<br />

17. – 20. Mai 2012<br />

Das kulturelle Erbe beider Länder verbindet die<br />

<strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>en. Die Kulturbörse<br />

ist ein Ort der Begegnung, des Gedankenund<br />

Informationsaustausches und zugleich eine<br />

Rückbesinnung auf die Herkunft beider Kulturen.<br />

Viele Standorte der an dieser Veranstaltung teilnehmenden<br />

<strong>Gesellschaft</strong>en besitzen bereits ein<br />

anerkanntes Weltkulturerbe – so wie Lübeck.<br />

Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Kulturprogramm,<br />

zu dem auch der Festakt zum 60-jährigen<br />

Bestehen der DIG Kassel und der Städtepartnerschaft<br />

mit Florenz zählt. Und natürlich soll auch der<br />

gastronomische Aspekt nicht zu kurz kommen.<br />

Die Kostenpauschale für die Teilnahme incl. Essen,<br />

Getränke und aller Veranstaltungen beträgt<br />

100 €. Im ****Schlosshotel Wilhelmhöhe ist ein<br />

Zimmerkontingent optioniert. (DZ 90 € / EZ 70 €<br />

incl. Frühstück) Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu<br />

buchen!<br />

Interessenten melden sich bitte bei der VDIG-Regionalbeauftragten<br />

Nord Dörthe Klahn-Noll,<br />

Tel. 706 34 12.<br />

12


Herbstreise in die Lombardei im Oktober 2011<br />

Wieder einmal bot eine Reise italienische Atmosphäre in all<br />

ihren Facetten: Vom zentral gelegenen kleinen Hotel in Mailand<br />

mit nachtaktiven Italienern und ebensolcher Müllabfuhr<br />

vor der Tür über geschichtsträchtige Bauten mit viel Kunst<br />

und Kultur, demonstrierende Studenten, moderne Stadtviertel<br />

in Vorbereitung auf die Expo 2015, eine Oper von Richard<br />

Strauß in der Scala, abendliches Leben an den Kanälen. Dann<br />

eine Prise Landluft am Iseosee, Geschichtsepochen in mehreren<br />

Etagen in Brescia und schließlich Bergamo bassa und<br />

alta. Die hochgelegene Altstadt ein Schmuckkästchen, fast<br />

ein Museum.<br />

Diese wohltuende, bisweilen auch anstrengende Mischung<br />

genossen 28 Mitglieder der DIG Lübeck.<br />

Der norditalienische Oktober zeigte sich freundlich. Die Lage<br />

des Mailänder Hotels machte es möglich, viele der sehenswerten<br />

Kirchen und Häuser zu Fuß zu erreichen und dabei<br />

Stadtatmosphäre zu genießen. Unmöglich, alle angebotenen<br />

Ausstellungen zu besuchen. Einer der Höhepunkte war der Besuch<br />

des „Rosenkavalier“ in der Scala mit wunderbaren Stimmen<br />

und einem gut geführten Orchester. Es war ein Genuss,<br />

auch von der obersten Galerie mit Sichteinschränkung.<br />

Auch Lorenzo Lotto begegnete uns mehrfach, so zwischen<br />

Mailand und Brescia im Oratorio Suardi, einer kleinen Kapelle<br />

des Geschlechts der Suardi, von Lotto mit Fresken zum Leben<br />

der heiligen Barbara ausgeschmückt. Auch die Holzintarsien<br />

nach seinen Entwürfen in der Kirche Santa Maria Maggiore<br />

in Bergamo alta beeindruckten uns, ebenso seine Werke in<br />

verschiedenen Räumen in Bergamo bassa.<br />

Eine erfrischende Unterbrechung der Stadtbesichtigungen boten<br />

zwei Besuche am Iseosee unter kundiger Führung durch<br />

die reizende Anne aus Kassel, die mit einem Italiener aus der<br />

Region verheiratet ist. Sie begleitete uns zu einem Weingut in<br />

der Franciacorta, einem kleinen, feinen Weinbaugebiet südlich<br />

des Iseosees. Dort erwartete uns eine fröhliche Weinprobe,<br />

begleitet von köstlichen regionalen Spezialitäten.<br />

Von Bergamo aus ging es zu einem festlichen Abschluss in<br />

ein ehemaliges Kloster. Nach Besichtigung und einem Konzert<br />

mit italienischen „Ohrwürmern“ erfreute uns ein ausgiebiges<br />

Festessen. Mit launigen Worten dankte Herr Dr. Plöger<br />

im Namen der Teilnehmer für die gelungene Organisation der<br />

Reise durch Dörthe Klahn-Noll und Dr. Horst Baumann<br />

Helga Wiechell-Meyer<br />

13


Tanz auf den Vulkanen<br />

7. bis 15. Oktober 2012<br />

Studien-Wanderreise auf die Liparische Inseln<br />

Die Liparischen Inseln, zu<br />

recht auch als die sieben<br />

Perlen des Mittelmeeres<br />

bezeichnet, liegen nördlich<br />

von Sizilien im thyrrenischen<br />

Meer. Aus der Ferne<br />

betrachtet, scheinen Sie<br />

zwischen dem glitzernden<br />

blauen Meer und dem Himmel<br />

zu schweben.<br />

Alle Inseln sind vulkanischen<br />

Ursprungs. Jede<br />

einzelne ist ein Kleinod für<br />

sich, jede hat ihren individuellen<br />

Charakter und ihren<br />

eigenen Charme.<br />

Wir werden einige Inseln<br />

(Lipari, Stromboli, Panarea,<br />

Salina und Vulcano) erkunden.<br />

Unsere Wanderungen,<br />

die eine durchschnittlich<br />

gute Kondition erfordern,<br />

führen oft durch einsames<br />

Gelände: durch duftende<br />

Macchie, Olivenhaine und<br />

über erkaltete Lava. Wir<br />

werden alle Varianten vulkanischen<br />

Gesteins finden.<br />

Immer wieder werden wir<br />

nach längeren Aufstiegen herrliche Ausblicke auf den<br />

ganzen Archipel haben, atemberaubend schön - man<br />

wünschte sich vier Augen, um alles in sich aufnehmen<br />

zu können: „Quattro Occhi“ (ital.: vier Augen) heißt ein<br />

Aussichtspunkt.<br />

Spektakuläre Naturerscheinungen erwarten uns: siedendes<br />

Meer, warmes Schwefel-Fangobad, ein Feuer<br />

14


speiender Berg... So dicht kommt<br />

man selten ans Innere der Erde!<br />

Kristallklares, tintenblaues Wasser,<br />

dazu pechschwarzer Sand und<br />

neben den spektakulären Naturerscheinungen<br />

auf Lipari eines der<br />

best sortierten archäologischen<br />

Museen der Welt.<br />

Die Küche ist raffiniert und vielfältig:<br />

verschiedenste Fischgerichte<br />

und viel frisches Gemüse, delikat<br />

zubereitet. Nicht zu vergessen sind<br />

die verführerischen süßen Nachspeisen<br />

und die guten Inselweine.<br />

Reisepreis: 930,- €<br />

Einzelzimmerzuschlag: 160,- €<br />

zzgl. Flug in Höhe von ca. 300,- € (Preis für Gruppen<br />

stand bei Drucklegung noch nicht fest)<br />

Leistungen:<br />

Linienflug mit airberlin (Hamburg – Catania – Hamburg)<br />

Unterbringung mit 5 x Halbpension in Doppelzimmern,<br />

zwei Inselrundfahrten, Museumsführung, Wanderführungen,<br />

alle Transfers vor Ort mit Taxen, Bussen,<br />

Fährschiffen und Privatbooten, Gepäcktransfer,<br />

deutsch-italienischsprachige Reiseleitung, Reisepreissicherungsschein.<br />

Die Organisation vor Ort und Wanderführung liegt in den<br />

Händen von Sibylle Janssen, die über ein großes Insiderwissen<br />

verfügt und seit vielen Jahren Reisen in dieser<br />

Region durchführt. (www.siabella.de)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 18, Höchstteilnehmerzahl: 24<br />

Anmeldungen bei Dörthe Klahn-Noll, Tel. 7063412 oder<br />

E-mail: klahn_noll@gmx.de<br />

Es besteht die Möglichkeit, die Reise nach Absprache<br />

individuell auf den Inseln oder auf Sizilien zu verlängern,<br />

da noch kein Gruppenflug gebucht ist.<br />

15


Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:<br />

Magdalene und Diethard Thur<br />

Heidemarie und Peter Kröger<br />

Dr. Ursula Töller und Dr. Dieter Erl<br />

Beate Honig-Sahr und Diethard Sahr<br />

Gisela von Braun<br />

Johanna Maier<br />

Vera Dörmann<br />

Thomas Martini<br />

Ingrid Eick<br />

Jakob Meyers<br />

Barbara Nolde<br />

Gudrun Schnitzler<br />

Dr. Doris Gräber<br />

Julia Reim<br />

Barbara Grüneberg Rita Rüter<br />

Peter Heimann<br />

Katharina Ruf<br />

Cristiane Kösters<br />

Brigitte Waack-Borck<br />

Dagmar Labusch<br />

Elfriede Luger<br />

Andrea Masurat-Detlefsen Renate Winkelströter<br />

Für Ihren Terminkalender:<br />

Mittwoch, 18. April 2012, 18 Uhr<br />

DIG-Jahreshauptversammlung<br />

K-Punkt Lübeck, Parade 4<br />

Einladung und Tagesordnung im nächsten Gazzettino<br />

Ausstellungs- und Veranstaltungsempfehlung:<br />

Das Stadttheater Lübeck zeigt ab 03. März 2012 (Premiere)<br />

eine Opernproduktion in Zusammenarbeit mit dem<br />

Festival della Valle d´Itria (Apulien). Zur Aufführung kommt<br />

die Doppeloper „Der Ring des Polykrates“ (Korngold) /<br />

„Das geheime Königreich“ (Krenek). Begleitend zu dieser<br />

modernen Opernproduktion wird im Theater Lübeck eine<br />

Ausstellung mit Fotos und Texten gezeigt, die sich mit den<br />

Themen „Facetten der Macht“ und „Raum des Mythos“<br />

beschäftigen und von Jugendlichen aus Martina Franca<br />

im Rahmen des dortigen Opernfestivals entwickelt wurde.<br />

Die Beiträge zu dieser „VisionINopera“zeichnen sich durch<br />

Vielschichtigkeit und Originalität aus.<br />

Durch die Verbindungen vom Festival della Valle d‘Itria mit<br />

dem Theater Lübeck und der DIG wird diese „VisionINopera“<br />

nun auch für das Lübecker Publikum zugänglich<br />

16


L’angolo letterario<br />

Zwei Biographien<br />

... aufgewachsen in Palermo in der Pracht der neuentstandenen<br />

normannisch-maurischen Bauten, umgeben von arabischen<br />

Händlern und Handwerkern, jüdischen Seidenwebern,<br />

sarazenischem Landvolk, römisch-katholischem und griechisch-byzantinischem<br />

Klerus, früh vaterlos, sprachkundig,<br />

schreibkundig, wissensdurstig, klug und gerissen, übernimmt<br />

er 17-jährig die Macht in dem noch brüchigen Staatsgebilde,<br />

das man kurz darauf „den Nabel und den Hafen aller Königreiche<br />

der Welt“, von Spanien bis Palästina, nennen wird, erster<br />

„Staatsmann“ seit Jahrhunderten, erkämpft sich seinen<br />

Machtbereich eher mit Klugheit als mit mittelalterlichem Heldentum,<br />

festigt ihn durch Schwächung des Feudaladels und<br />

Einrichtung eines treuen Beamtentums, regiert mit Strenge<br />

und nutzt die Milde, kennt die Toleranz (fast bis zum gelegentlichen<br />

Zynismus), reformiert und kanonisiert das Recht, fördert<br />

die Wissenschaften und die Kunst, hinterlässt gold- und<br />

mosaiküberzogene Kirchenbauten wie den Dom zu Cefalù, die<br />

Cappella Palatina, San Giovanni degli Eremiti, Santa Maria<br />

dell’Ammiraglio... Erst die letztgenannte Aufzählung zeigt dem<br />

Sizilienkenner, ob es „unser“ Friedrich II. war oder sein normannischer<br />

Grossvater Roger II. Bemerkenswert, dass beide<br />

Herrscherfiguren <strong>Deutsch</strong>e als ihre wichtigsten Biographen<br />

gefunden und begeistert haben, der erstere Ernst Kantorowicz<br />

(1895-1963, gestorben in Princeton), der letztere Erich<br />

Caspar (1879-1935, gestorben in Potsdam), beide Juden,<br />

beide Patrioten, beide von preussischer Gesinnung, der eine<br />

eher hochgestimmt aus dem Kreis um Stefan George, der andere<br />

durchweg Wissenschaftler aus der Schule eines Ranke,<br />

Treitschke, Droysen... Beide Bücher gehören in den angolo<br />

letterario, stammen sie doch noch aus Zeiten, wo Wissenschaftler<br />

und Politiker mit der Kraft und dem Stil ihres Schreibens<br />

Nobelpreise der Literatur errungen haben. (<br />

Verfasser H. G. Baumann)<br />

Beide Bücher sind antiquarisch günstig auffindbar:<br />

E. Caspar, Roger II. und die Gründung der normannisch-sicilischen<br />

Monarchie (1904)<br />

E. Kantorowicz, Kaiser Friedrich der Zweite (1927)<br />

Angolo letterario a cura di Dr. Barbara Baumann-Severin<br />

e Dr. Horst G.Baumann<br />

17


BEITRITTSERKLÄRUNG<br />

Ich/wir erkläre(n) meinen/unseren Eintritt in die<br />

<strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> Lübeck e. V. und<br />

verpflichte(n) mich/uns den Jahresbeitrag in Höhe von<br />

......... Euro zu zahlen.<br />

Der Mindestbeitrag pro Jahr beträgt:<br />

15,00 Euro für Schüler/Studenten<br />

30,00 Euro für Einzelmitglieder<br />

40,00 Euro für Paare/Familien<br />

Name: ....................................................................<br />

Vorname: ...............................................................<br />

Straße: ..................................................................<br />

PLZ/Ort: ................................................................<br />

Beruf*: ..................................................................<br />

Geburtsdatum*: .....................................................<br />

Telefon: .................................... Fax: .....................<br />

E-mail: ...................................................................<br />

* freiwillige Angaben<br />

Außerdem ermächtige ich die <strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong>, meinen Jahresbetrag bis auf Widerruf von<br />

meinem Konto abzurufen:<br />

Kto.-Nr.: .......................................BLZ: ..................<br />

Bank: .....................................................................<br />

..............................................................................<br />

Datum / Unterschrift<br />

Bitte senden Sie die Beitrittserklärung an:<br />

<strong>Deutsch</strong>-<strong>Italienische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> e. V.<br />

Breite Straße 6-8<br />

23552 Lübeck<br />

Fax 0451 / 30 03 333<br />

18


Ihre Ansprechpartner:<br />

Vorsitzende/ Susanne Resch<br />

Veranstaltungen Tel.: 0451 / 3 84 41 46<br />

Fax: 0451 / 3 84 41 72<br />

mail: zassus@web.de<br />

Stellvertreter/ Dr. Horst G. Baumann<br />

Reisen Tel.: 04366 / 10 67<br />

mail: horst.baumann@t-online.de<br />

Finanzen: Hans-Peter Meyer<br />

Tel.: 0451 / 7 18 05<br />

mail: helgaundpeter@gmx.de<br />

Reisen/ Dörthe Klahn-Noll<br />

Veranstaltungen Tel.: 0451 / 7 06 34 12<br />

Fax: 0451 / 7 07 21 69<br />

mail: klahn_noll@gmx.de<br />

Presse: Bärbel Kuras-Berlin<br />

Tel. 0451 / 2 76 77<br />

mail: baerbelkurasberlin@web.de<br />

Schriftführer: Holger Klindwort<br />

Tel.: 0451 / 2 14 86<br />

mail: H.Klindwort@stb-klindwort.de<br />

Sprachkurse:<br />

Kerstin Marfordt<br />

Tel.: 0451 / 49 65 93<br />

mail: marfordt@gmx.de<br />

Geschäftsstelle: DIG Lübeck, Breite Str. 6-8<br />

23552 Lübeck<br />

Tel.: 0451 / 70 67 75<br />

Fax: 0451 / 3 00 33 33<br />

mail: dighl@italia.de<br />

www.italia.de<br />

Geschäftszeit: Dienstag 14:00-16:00<br />

Bankverbindung: Sparkasse Lübeck, BLZ 230 501 01<br />

Konto-Nr.: 144 504 49<br />

Spenden sind willkommen und steuerlich abzugsfähig.<br />

Wir veröffentlichen Anzeigen unserer Mitglieder kostenlos.<br />

19


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0451 147-303 oder www.sparkasse-luebeck.de. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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