10.03.2014 Aufrufe

Newsletter - IVD GmbH

Newsletter - IVD GmbH

Newsletter - IVD GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

I V D G MBH<br />

T H E M E N I N<br />

D I E S E R<br />

A U S G A B E :<br />

Editorial<br />

Bakteriologie<br />

Ein neues<br />

Gesicht in der<br />

<strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Multiplex-PCR<br />

Salmonella<br />

<strong>IVD</strong> <strong>Newsletter</strong><br />

A U S G A B E 3<br />

Editorial<br />

Langsam neigt sich der Supersommer 2013 seinem Ende zu<br />

und der Herbst hält seinen Einzug, verbunden mit einem<br />

neuen <strong>Newsletter</strong> ihrer <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

O K T O B E R 2 0 1 3<br />

Die bakteriologische Abteilung der <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong> ist<br />

mittlerweile etabliert, und die Leiterin, Frau Dr. Karen<br />

Dohmann, stellt ihnen in diesem <strong>Newsletter</strong> exklusiv die<br />

Grundzüge der bakteriologischen Untersuchung verschiedener Probenmaterialien<br />

beim Schwein zusammen.<br />

Da sich unsere Pathologin, Frau Dr. Renate Frase zur Zeit noch in Elternzeit befindet,<br />

stellen wir Ihnen in diesem <strong>Newsletter</strong> Ihre kompetente Vertretung vor:<br />

Herrn Dr. Marius Kunze, der Ihnen nachfolgend einen interessanten Fallbericht aus<br />

der Praxis erläutert.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, und wie immer gilt:<br />

Haben Sie Fragen, Wünsche oder Sorgen bezüglich der Diagnostik,<br />

sprechen Sie mit uns. Wir finden eine Lösung!<br />

Ihr <strong>IVD</strong>-Team<br />

Bakteriologische Untersuchung bei verschiedenen<br />

Krankheits-Komplexen beim Schwein<br />

Die Aussagekraft des Ergebnisses einer bakteriologischen Untersuchung ist stark<br />

abhängig von der Auswahl und der Qualität des Probenmaterials. Hierfür ist es<br />

wichtig, dass das Material so gewählt und verschickt wird, dass evtl. vorhandene<br />

symptom-relevante Erreger auch während des Versandes noch vermehrungsfähig<br />

bleiben.<br />

Um dies zu gewährleisten sollten folgende Punkte beachtet werden:<br />

Dr. Karen Dohmann<br />

Fachtierärztin für<br />

Mikrobiologie<br />

Leiterin der<br />

Bakteriologie<br />

1. Organstücke sollten so frisch wie möglich entnommen werden, da eine<br />

einsetzende Autolyse die bakteriologische Untersuchung verfälschen kann. Ferner<br />

sollten die Organe auf dem schnellsten Wege zur kulturellen Anzucht gelangen, da<br />

ansonsten der kulturelle Nachweis einiger sensibler Erreger (wie z. B. A.<br />

pleuropneumoniae oder H. parasuis) nicht mehr möglich ist.<br />

2. Falls sich für die Entnahme von Tupferproben entschieden wird, sollten auf jeden<br />

Fall Mediumtupfer und keine Trockentupfer verwendet werden,<br />

da viele bakterielle Erreger während des Versandes auf einem<br />

Tupfer ohne Medium absterben.


S E I T E 2<br />

Fortsetzung: Bakteriologische Untersuchung verschiedener Probenmaterialien beim Schwein<br />

Auswahl des Probenmaterials in Abhängigkeit vom klinischen Bild<br />

Für die Qualität der Proben spielt die richtige Lokalisation der Entnahme<br />

eine wichtige Rolle. (s. Tab.1)<br />

Tab. 1 : Geeignetes Probenmaterial zum Nachweis bakterieller Infektionserreger<br />

„Die Qualität der<br />

Erkrankung Probenmaterial bakterielle Erreger Bemerkung<br />

Proben und die<br />

Lokalisation der<br />

Entnahme sind<br />

ergebnisrelevant“<br />

Rhinitis Nasentupfer P. multocida<br />

B. bronchiseptica<br />

Bronchitis/<br />

Pneumoniae<br />

Serositis<br />

Arthritis<br />

Bronchus-/ Lungentupfer;<br />

Lunge; steril gewonnene<br />

BALF<br />

seröser Sammeltupfer;<br />

Organe mit fibrinösen<br />

Auflagerungen<br />

Gelenkknorpel/-kapsel;<br />

Tupfer von<br />

Gelenkknorpel/-kapsel<br />

A. pleuropneumoniae<br />

H. parasuis<br />

Sc. suis<br />

P. multocida<br />

B. bronchiseptica<br />

Mykoplasmen<br />

Trueperella pyogenes<br />

H. parasuis<br />

Sc. suis<br />

Mykoplasmen<br />

Salmonellen<br />

H. parasuis<br />

Sc. suis<br />

Trueperella pyogenes<br />

Mykoplasmen<br />

Staphylokokken<br />

nicht geeignet für einen<br />

relevanten<br />

Nachweis von<br />

A. pleuropneumoniae<br />

H. parasuis<br />

ehemals Arcanobacterium<br />

pyogenes<br />

ungeeignetes<br />

Material: Synovia<br />

„Nur Medientupfer<br />

und keine<br />

Trockentupfer für<br />

den kulturellen<br />

Nachweis<br />

verwenden“<br />

Meningitis ZNS-Tupfer H. parasuis<br />

Sc. suis<br />

E. coli<br />

Salmonellen<br />

Staphylokokken<br />

Sepsis<br />

Enteritits/<br />

Enterotoxämie<br />

Niere;<br />

Milz<br />

Kot, Kottupfer;<br />

Dünndarm;<br />

Colon<br />

E. coli<br />

Sc. suis<br />

E. rhusiopathiae<br />

E. coli<br />

Cl. perfringens<br />

Salmonellen<br />

Brachyspiren<br />

Dermatitis Haut, Hautgeschabsel St. aureus<br />

St. hyicus<br />

Zu den verschiedenen Probenmaterialien sind folgende Punkte zu beachten:<br />

1. Nasentupfer: Ein Problem bei der bakteriologischen Untersuchung von Nasentupfern<br />

ist der meist hochgradige Keimgehalt von unspezifischen Erregern aus der Umgebung der<br />

beprobten Tiere, so dass der Nachweis der spezifischen Keimflora erschwert wird.<br />

Nasentupfer eignen sich nicht zum Nachweis spezifischer Lungenerreger.<br />

2. Lungenproben: Sie sollten sowohl makroskopisch verändertes als auch belüftetes<br />

unverändertes Gewebe enthalten.<br />

Sehr wichtig für die Mykoplasmendiagnostik ist das Vorhandensein eines<br />

Bronchusquerschnittes innerhalb des beprobten Bereiches.


Fortsetzung: Bakteriologische Untersuchung verschiedener Probenmaterialien beim Schwein<br />

S E I T E 3<br />

Des Weiteren ist für den kulturellen Nachweis von H. parasuis und A. pleuropneumoniae zu<br />

beachten, dass das Probenmaterial innerhalb kürzester Zeit nach der Entnahme angelegt<br />

wird, da ansonsten aufgrund des Absterbens der Erreger ein falsch negatives Kulturergebnis<br />

entstehen kann.<br />

Ferner kann für einen erfolgreichen Nachweis von H. parasuis eine Beprobung von mehreren<br />

verschiedenen Lokalisationen (z. B. fibrinöse Veränderungen, Lunge, Gelenk oder ZNS)<br />

sinnvoll sein.<br />

3. Gelenkproben: Da die Arthritiserreger gewebsassoziiert vorliegen, eignet sich Synovia<br />

nicht zum Erregernachweis. Diese ist in der Regel steril. Daher sollten Tupferproben von der<br />

Gelenkkapsel oder Knorpeloberfläche genommen werden.<br />

4. Sepsis: Bei Probenmaterial, das erst post mortem gewonnen wurde, kann es im Falle eines<br />

E. coli-Nachweises Probleme bei der Interpretation der Relevanz des Erregers geben, da es<br />

sich auch um eine sekundäre Besiedelung aufgrund der beginnenden Autolyse handeln kann.<br />

5. Darmproben: Sie sollten bevorzugt aus dem hinteren Bereich des Dünndarms, am Besten<br />

im Bereich des Ileums entnommen und nicht geöffnet werden. Zum kulturellen Nachweis<br />

von Brachyspiren empfiehlt sich die Entnahme von Probenmaterial im Colonbereich.<br />

6. Hautgeschabsel: Sie sollten nicht oberflächlich, sondern vielmehr aus tieferen<br />

Hautschichten gewonnen werden.<br />

Generell ist zu beachten , dass eine antibiotische Vorbehandlung der beprobten Tiere einen<br />

kulturellen Erregernachweis erschweren oder sogar unmöglich machen kann.<br />

Die <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong> bietet auch bakteriologische Untersuchungen einschließlich der Resistenzprüfung<br />

der isolierten Erregern beim Schwein an. Die entsprechenden Erreger und das zur<br />

Untersuchung geeignete Probenmaterial sind Tabelle 1 zu entnehmen.<br />

Durch die ebenfalls in der <strong>IVD</strong> durchgeführte Sektion von Tierkörpern ist eine unmittelbare<br />

Bearbeitung des frisch gewonnenen Probenmaterials möglich. Dies schafft optimale<br />

Voraussetzungen für den kulturellen Nachweis verschiedener bakterieller Infektionserreger.<br />

Die <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong> bietet folgende weiterführende Typisierungen von bakteriellen Infektionserregern<br />

an:<br />

E. coli: Genotypisierungen von Isolaten mittels Multiplex-PCR zum Nachweis diverser<br />

virulenzassoziierter Faktorgene (Fimbrien, Adhäsine, Toxine)<br />

Cl. perfringens: Bestimmung von Typ A-E (Schwein, Rind, Schaf, Ziege) mittels PCR<br />

sowie Nachweis der α- und β2-Toxinbildung mittels Immunoblot<br />

Sc. suis: Bestimmung des Kapseltyps (1,2,7 oder 9) und diverser Gene von<br />

virulenzassoziierten Faktoren mittels PCR<br />

St. hyicus: Nachweis der exfoliativen Toxingene A-D sowie des Exotoxins shetA mittels<br />

PCR<br />

St. aureus: Identifizierung von MRSA-Isolaten über den Nachweis des mecA-Gens<br />

mittels PCR sowie phänotypisch über den Nachweis des PBP2-Proteins mittels<br />

Agglutination.<br />

Die kulturelle Untersuchung auf Brachyspiren sowie die Resistenzprüfung hierzu wird von<br />

der <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong> zur Zeit noch nicht durchgeführt.


S E I T E 4<br />

Ein neues Gesicht in der <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Seit März 2013 verstärkt Dr. Marius Kunze die Abteilung Pathologie.<br />

Dr. Kunze hat in Budapest und Berlin Veterinärmedizin studiert und nach seiner<br />

Approbation am Institut für Pathologie des Deutschen Primatenzentrums in<br />

Göttingen bei Prof. Dr. Kaup promoviert. In seiner Dissertation beschäftigte er sich<br />

mit dem Auftreten pathologischer Lungenveränderungen bei Primaten und konnte<br />

wichtige Erkenntnisse auf diesem auch für den Schweinebereich interessanten<br />

Gebiet erlangen.<br />

Im Rahmen seiner Ausbildung zum Fachtierarzt und zur Erweiterung seiner<br />

Sektionskenntnisse bei Haus- und landwirtschaftlichen Nutztieren absolvierte Dr.<br />

Kunze ein Praktikum am Institut für Pathologie an der Tierärztlichen Hochschule<br />

Hannover. Nach Abschluss seiner Promotion und bis zum Beginn bei der <strong>IVD</strong> <strong>GmbH</strong><br />

arbeitete Dr. Kunze als Pathologe in der Praxis für Histopathologie von Prof. Kaup.<br />

Dr. Marius Kunze<br />

Pathologe<br />

Fallbericht: Fokaler Lungenabszess - Auf der Suche nach dem Erreger<br />

Vor Kurzem wurde ein ca. 40 kg schweres Mastschwein zur Sektion angeliefert. Der<br />

Landwirt beklagte vermehrt respiratorische Symptome und schlechtes Wachstum<br />

bei Masttieren ab 20 kg Körpergewicht. Bei unserer routinemäßigen Adspektion<br />

wies das Tier ein gestörtes Allgemeinbefinden auf und schien leicht apathisch. Die<br />

Narkose erfolgte i. m. mit Ursotamin®/Stresnil® und die darauffolgende Euthanasie<br />

i.v. mit Release®. Hauptbefunde stellten sich im Bereich der Lunge dar, wobei der<br />

rechte Hauptlappen eine fokale Nekrose zeigte. Die ca. 4 x 4 x 3 cm große Läsion<br />

blieb vom umliegenden Lungengewebe gut abgegrenzt und war teilweise bindegewebig<br />

abgekapselt mit zentraler Nekrose.<br />

„Eine zielgerichtete<br />

Beprobung während<br />

der Sektion bietet die<br />

Möglichkeit für eine<br />

schnelle und<br />

wirtschaftlich<br />

sinnvolle<br />

Diagnostik.“<br />

Ätiologisch sind für derartige Veränderungen insbesondere bakterielle Infektionserreger<br />

in Betracht zu ziehen. Besonderes Augenmerk sollte auf Actinobacillus<br />

pleuropneumoniae (App) und Trueperella pyogenes (ehemals Arcanobacterium<br />

pyogenes) gelegt werden.<br />

Für eine exakte Diagnosestellung wurden histologische, mikrobiologische und<br />

molekularbiologische Untersuchungen eingeleitet. Eine zielgerichtete Beprobung<br />

während der Sektion mit direkten Folgeuntersuchungen bietet die Möglichkeit für<br />

eine schnelle und wirtschaftlich sinnvolle Diagnostik.


Fortsetzung: Fallbericht: Fokaler Lungenabszess - Auf der Suche nach dem Erreger<br />

S E I T E 5<br />

So ließ sich z. B. bereits am Folgetag aus der fokalen Läsion App in Reinkultur anzüchten. Mittels<br />

PCR wurde der Erreger als App Serotyp 2 diagnostiziert. Histologisch konnten die beschriebenen<br />

pathomorphologischen Läsionen dem isolierten Erreger zugeordnet werden und es ließ<br />

sich eine Aussage machen, ob eine Koinfektion mit anderen Infektionserregern vorliegt.<br />

„In der Immunhistochemie<br />

können<br />

Läsionen und<br />

Infektionserreger<br />

Bild links: fibrinös-nekrotisierende Pleuropneumonie, Alveolen gefüllt mit Entzündungszellen und Pleura infiltriert<br />

mit Entzündungszellen (H.E.-Färbung 40x Vergrößerung); Bild rechts: gesunde Lunge mit dünner Pleura (P) und<br />

freien Alveolen (A) (H.E.-Färbung 40x Vergrößerung);<br />

zusammen<br />

nachgewiesen<br />

werden .“<br />

Bild links: multifokale Entzündungsherde mit charakteristischen App-Läsionen (H.E.-Färbung 40x Vergrößerung);<br />

inlet: charakteristische, spindelförmige, neutrophile Granulozyten (oat-shaped cells) Bild rechts: immunhistochemischer<br />

Nachweis von App-spezifischem-Antigen an derselben Lokalisation (H.E.-Färbung 40x Vergrößerung);<br />

Fazit: Nicht nur bei klassisch großflächig, hämorrhagisch-nekrotisierenden Pneumonien der<br />

Hauptlappen, sondern auch wie in diesem Fall, bei fokalen, abgegrenzten Lungenentzündungen<br />

muss differentialdiagnostisch App berücksichtigt werden.<br />

Neuausrichtung der Multiplex-PCR Salmonella<br />

Die Multiplex-PCR Salmonella wurde neu aufgestellt: Neben dem Nachweis der in Salmonellen<br />

positiven Betrieben vorherrschenden Serovar Typhimurium wurde die Serovar<br />

Derby neu aufgenommen, die laut efsa-Bericht (European Food Safety Authority) ebenfalls<br />

in Deutschland stark vertreten ist. Nicht mehr im Programm ist dafür die Serovar Enteritidis,<br />

für die wir in der Vergangenheit in den Betrieben unseres Einzugsbereichs keinen<br />

Nachweis führen konnten. Neben den Serovaren mit zoonotischem Potential, aber nicht<br />

selten klinisch völlig inapparentem Erscheinungsbild, weist die neue PCR auch die<br />

schweinadaptierte Serovar Choleraesuis nach, die nicht selten perakute, septikämische<br />

Krankheitsverläufe auslösen kann. Diese Serovar ist in Westeuropa nicht verbreitet, die<br />

Gefahr einer Einschleppung aus Osteuropa besteht aufgrund des allgemeinen Tierverkehrs<br />

dennoch, so dass sie differentialdiagnostisch berücksichtigt werden sollte.<br />

Dr. Jan Böhmer<br />

Leiter der<br />

Molekularbiologie


Ihre wissenschaftlichen Ansprechpartner für besondere Fragestellungen:<br />

Allgemeine Diagnostik<br />

Bakteriologie<br />

S E I T E 6<br />

Dr. med. vet. Sebastian Fischer<br />

Fachtierarzt für Mikrobiologie<br />

Leiter der Serologie<br />

0511-220029-22<br />

fischer@ivd-gmbh.de<br />

PCR und Sequenzierung<br />

Dr. med. vet. Karen Dohmann<br />

Fachtierärztin für Mikrobiologie<br />

Leiterin der Bakteriologie<br />

0511-220029-45<br />

dohmann@ivd-gmbh.de<br />

Pathologie<br />

Dr. med. vet. Jan Böhmer<br />

Leiter der Molekularbiologie / F&E<br />

0511-220029-11<br />

boehmer@ivd-gmbh.de<br />

Dr. med. vet. Marius Kunze<br />

Pathologe<br />

0511-220029-13<br />

kunze@ivd-gmbh.de<br />

<strong>IVD</strong> Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbH<br />

Heisterbergallee 12, 30453 Hannover<br />

Telefon: 0511-22 00 29 0<br />

Fax: 0511-22 00 29 99<br />

Internet: http://www.ivd-gmbh.de<br />

E-Mail: service@ivd-gmbh.de<br />

Geschäftsführende Gesellschafter:<br />

Dr. Katrin Strutzberg-Minder, Dr. Matthias Homuth, Jens-Peter Minder<br />

Sitz der Gesellschaft: Hannover<br />

Eingetragen beim Amstgericht Hannover: HRB 56590<br />

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE191460506

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!