iWEST_News_6_2013_Web.pdf
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Aufgrund der Mykotoxin-Bindung eignet es<br />
sich auch zur Unterstützung der Behandlung<br />
von (chronischen) Lebererkrankungen, sollten<br />
diese in Zusammenhang mit einer Mykotoxin-<br />
Belastung (siehe Artikel in dieser Ausgabe)<br />
gebracht werden können.<br />
MAGNOSORB wird zusammen mit dem<br />
Kraftfutter aufgenommen. Im Verdauungstrakt<br />
werden die Toxine sicher gebunden, können<br />
somit vom Organismus nicht aufgenommen<br />
werden, sondern werden »unverdaut« mit dem<br />
Kot ausgeschieden!<br />
Nun ist MAGNOSORB, besonders im Zusammenhang<br />
mit dem Schutz vor Endophytentoxinen,<br />
hauptsächlich als »Prophylaxe-Produkt«<br />
zu sehen. Vorbeugen ist ja bekanntlich besser<br />
als heilen, aber weil die Frage nach dem »was<br />
wäre wenn?«, bei jeder Form der Prophylaxe<br />
bekanntlich kaum zu beantworten ist, ist<br />
die Bedeutung eines solchen Produktes u.U.<br />
schwer zu vermitteln.<br />
Sollte der Verdacht einer Endophytenbelastung<br />
gegeben sein, so bieten wir dem besorgten Pferdebesitzer<br />
mit MAGNOSORB eine wirkungsvolle<br />
Gegenmaßnahme als Handlungsoption.<br />
Tabea Stickdorn, M.Sc.<br />
Foto: Werner Ernst<br />
Vorbeugender Schutz<br />
Magnosorb<br />
Vorbeugend zum Schutz vor Mykotoxinen (Gifte, die von Schimmelpilzen gebildet werden).<br />
Mykotoxine sind nicht vermeidbar, doch sie können im Darmtrakt sicher gebunden und somit unschädlich<br />
gemacht und ausgeschieden werden.<br />
· wirkt bereits 30 Minuten nach Aufnahme<br />
· einfache Verabreichung zusammen mit dem Kraftfutter<br />
· problemloses Ausscheiden von toxischen Giften durch hohen Anteil an Glucomannanen und Tonmineralen<br />
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