12.03.2014 Aufrufe

DRK feiert Jubiläum - in der Gemeinde Jagsthausen

DRK feiert Jubiläum - in der Gemeinde Jagsthausen

DRK feiert Jubiläum - in der Gemeinde Jagsthausen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mittwoch, den 17. April 2013 <strong>Jagsthausen</strong> Nummer 16<br />

Ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> Kalen<strong>der</strong>woche:<br />

17 und 39<br />

I m Ja h r 2013 bieten wir Ihnen zur besseren Planung<br />

Ihres Kommunikationskonzepts das Them enkollektiv<br />

„M otorw elt” an. Dieses wird <strong>in</strong> Form von Berichtsn<br />

und Bil<strong>der</strong>n durch Sandra Ketten mann, Redakteur<strong>in</strong><br />

bei Nussbaum Medien, redaktionell begleitet. Hier<br />

können Sie IhreAnzeigen zielgru ppenorientidrt platzieren.<br />

£5ie können Ihre ielegungse<strong>in</strong>hoit aus dem Ver breitungsge<br />

biet flexibel vaäOlen.<br />

E<strong>in</strong>e Übersicht <strong>der</strong> Verbre itungsgebiots so wie <strong>der</strong> Preise<br />

ued Rabatte f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> unseren Mediadaten unter<br />

www.nussbaum -bfh.de/gewerbelreibende/m ediadaten.<br />

Es gelten die üblichen A nzeigenschlüsse.<br />

Die Themenkollektive können sowohl e<strong>in</strong>zeln als auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vielzahl<br />

von Komb<strong>in</strong>ationen für alle Amts- und privaten Mitteilungsblätter<br />

von Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG<br />

gebucht werden.<br />

Fotos: Th<strong>in</strong>kstock<br />

NUSSBAUM MEDIEN Bad FriedrichshallGmbH & Co. KG • Seelachstraße 2 • 74177 Bad Friedrichshall<br />

friedrichshall@nussbaum-medien.de » www.nussbaum-bfh.de<br />

I ^ JS ^<br />

WIRTSCHAFT [<br />

Nachrichten aus Unternehmen <strong>der</strong> Regio<br />

Diox<strong>in</strong>belastete Eier <strong>in</strong> Walldürn-Re<strong>in</strong>hardsachsen<br />

K ä u f e r s o l l e n a u f S t e m p e l n u m m e r a c h t e n<br />

NOK/Wnlldürn-Re<strong>in</strong>hnrdrnchren.<br />

(LA/red). In e<strong>in</strong>em lnndwirtrchnftlichen,<br />

nuf Eierproduktion<br />

nurdelegten Betrieb<br />

<strong>in</strong> Wnlldürn-Re<strong>in</strong>hnrdrnchren<br />

mit rund 2.600 Legehennen<br />

wieren rout<strong>in</strong>emäßig beprobte<br />

liier e<strong>in</strong>en erhöhten Diox<strong>in</strong>gehnlt<br />

nuf.<br />

Stempelnummer<br />

In e<strong>in</strong>er kurzen, sachlichen<br />

Pressemitteilung wies das<br />

Landratsamt des Neckar­<br />

Odenwald-Kreises auf diese<br />

Tntsnche L<strong>in</strong> und riet davon nl),<br />

Eier mit dcr Stempelnummer<br />

n-DE-0804791, die vor dem 10.<br />

April geknuft wurden, zu verzehren.<br />

Eier mit nn<strong>der</strong>en Stempelnummern<br />

mir dem Betrieb<br />

odee Eier, die nach dem 10.<br />

April geknuft wurden, r<strong>in</strong>d<br />

ausdrücklich nicht betroffen.<br />

Und nuch die belnrteten Eier<br />

führen nicht nutomntirch zu<br />

e<strong>in</strong>er unmittelbnren Gerundheitrgefährdung.<br />

„Dn mürrte m m rehon große<br />

Mengen über e<strong>in</strong>en langen<br />

Zeitraum täglich zu rioh nehm<br />

en", erklärt Veter<strong>in</strong>är Dr.<br />

Ulrich Benoemann vom Fachdienrt<br />

Veter<strong>in</strong>ärweren: „Wer<br />

e<strong>in</strong> p u r wenige belnrtete Eier<br />

verzehrt hst, dec murr rich<br />

richer ke<strong>in</strong>e Sorgen m -ch ec."<br />

In dierem aarhdienrt wnr m ac<br />

rehr betroffen.<br />

Diox<strong>in</strong>werte<br />

„Dar irt ke<strong>in</strong>e Agrnrfnbrik,<br />

ron<strong>der</strong>n e<strong>in</strong> landwirtrchaftlicher<br />

aarpilienbetrieb mit e<strong>in</strong>er<br />

langen Tradition, <strong>der</strong> vorbildlich!<br />

geführt wttd und auch jetzt<br />

rehr gut mit uns kooperiert.<br />

Birher hatten wir bei unreren<br />

regolmäßigen Ubrrwashungen<br />

nie Grund zur Beanrtandung",<br />

bertätigt Dr. Bennemann. Wie<br />

aber kam er zu den erhöhten<br />

Diox<strong>in</strong>werten? „Diox<strong>in</strong>e r<strong>in</strong>d<br />

gerundg eitrrchädliche Stoffe,<br />

die rieh überall <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umwelt<br />

bef<strong>in</strong>den.<br />

Taträehlich werden dank eiitrprechen<strong>der</strong><br />

regulatorircher<br />

Maßnahmen reit Mitte <strong>der</strong><br />

1980er Jahre immer weniger<br />

Diox<strong>in</strong>e freigeretet", erklärt<br />

dazu Dr. Holger Sespp, Leiter<br />

<strong>der</strong> aachdienrter Veter<strong>in</strong>ärweren:<br />

„Gerade Hühner <strong>in</strong><br />

Bodenhaltung können,weil rie<br />

üm Ver gleich zu ihrem Körpeagew<br />

kht beron<strong>der</strong>r viel Erde<br />

o<strong>der</strong> E<strong>in</strong>rtreu beim Scharren<br />

<strong>in</strong> rich aufnehmen, ro auch an<br />

Diox<strong>in</strong>e kommen."

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!