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Claudemir Jeronimo Barreto (Cacau)

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strahlte einen unbegreiflichen inneren Frieden aus.<br />

<strong>Cacau</strong> stellte diese Wandlung erstaunt fest und fragte<br />

ihn, was zu dieser Veränderung geführt hatte. Er bekam<br />

von seinem Bruder die Antwort: »Du musst Jesus<br />

Christus kennenlernen.«<br />

Anfangs konnte er mit dieser Aufforderung nicht viel an ­<br />

fangen, denn seiner Meinung nach kannte er Jesus seit<br />

seiner Kindheit. Doch mit viel Geduld stellte ihm sein<br />

Bruder Jesus als den vor, der immer gegenwärtig ist und<br />

einem immer zur Seite steht. Also einen ganz anderen<br />

Jesus, als den er bisher zu kennen glaubte. Bisher dachte<br />

<strong>Cacau</strong>, dass Jesus ein ferner Gott war, der im Himmel<br />

thront und sich nicht um seinen Alltag kümmert.<br />

In diesem Augenblick merkte er, dass seine Hoffnungen<br />

und Ziele in eine völlig falsche Richtung gegangen<br />

waren. Dachte er doch bisher, dass Fußball sein Leben<br />

ändern würde – nun wurde ihm bewusst, dass das nur<br />

eine Lösung auf Zeit war. Nun wollte er mehr über Jesus<br />

erfahren, las die Bibel und stellte seinem Bruder viele<br />

Fragen. Und dann fasste er den festen Entschluss, Jesus<br />

Christus als seinen Herrn und Retter anzunehmen, der<br />

am Kreuz für seine Schuld gestorben ist.<br />

Auch wenn das seine damalige Situation nicht sofort<br />

veränderte, fühlte er nach diesem Gebet einen unglaublichen<br />

Frieden und eine unerklärliche Freude. Nach kurzer<br />

Zeit ließ er sich taufen, und bis heute möchte er seinen<br />

Weg mit Jesus Christus gehen. Ihm ist bewusst, dass<br />

alles auf dieser Welt vergänglich ist und dass es nur ein<br />

erfülltes sinnvolles Leben an der Seite und in der Nachfolge<br />

Jesu Christi gibt.<br />

Er beendet sein Zeugnis mit den Worten: »Nimm Jesus<br />

Christus als deinen Herrn und Heiland an!«<br />

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