Fashion for Kids Markt am 18. August

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

100 100 22 100. Ausgabe Der Spökenkieker Anzeigensonderteil Leben im Alter Pflege mit guter Qualität 300 Pflegekunden betreut die Sozialstation BHD Land im Kreis Warendorf Über 300 Pflegekunden betreut die Sozialstation BHD Land im Kreis Warendorf. Jetzt wurde dem ambulanten Pflegedienst mit seinen vier Standorten in Neubeckum, Enniger, Milte und Warendorf die Qualität seiner Arbeit durch ein Zertifikat bestätigt. Wer einen pflegebedürftigen Angehörigen hat, möchte dass eine gute Pflege garantiert ist. Doch Pflege ist nicht gleich Pflege. Die Sozialstation BHD Land hat nun die Qualität ihres ambulanten Pflegedienstes mit einem Zertifikat nachweisen lassen. Am 15. Mai konnte die Sozialstation BHD Land neben 34 weiteren Pflegediensten das Testat in Witten im Ennepe-Ruhr-Kreis in Empfang nehmen. Es handelt sich dabei um das „Paritätische Qualitäts-Siegel (PQ- Sys)“ vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Diesem Dachverband ist die Sozialstation, die mehr als 60 Mitarbeiter beschäftigt, angeschlossen. Dieses Testat ist speziell auf die ambulante Pflege zugeschnitten und sehr praxisnah“, erklärt Pflegedienstleiterin Gertrud Harbaum. Einen Tag lang geprüft Um das Zertifikat zu erhalten, wurde der Pflegedienst im Dezember einen Tag lang auf Herz und Nieren geprüft. Viele Aspekte – von der Struktur und Verwaltungsorganisation über das Personal bis hin zur Arbeit beim Kunden vor Ort – wurden beurteilt. Nachzuweisen sind zum Beispiel ein aussagekräftiges Pflegeleitbild und Pflegekonzept sowie Pflegeverträge zwischen dem Träger des Pflegedienstes und jedem Pflegekunden. Daneben begleiteten die Prüfer eine Pflegedienstmitarbeiterin zu einem Pflegekunden und beurteilten die Arbeit. Zu welchem der rund 300 Patienten des BHD es dabei ging, wählte der Prüfer morgens aus. „Vor Ort wurden der Pflegekunde und die Angehörigen befragt und es wurde geprüft, ob die Arbeit dokumentiert wird und alles stimmig ist“, berichtet Gertrud Harbaum. Im Jahr 2002 trat das Qualitätssicherungsgesetz in Kraft. Es schreibt eine bestimmte Qualität in der Pflege vor. Daraufhin gründete der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband eine Qualitätsgemeinschaft, an der neben der Sozialstation des BHD Warendorf rund 60 Pflegedienste freiwillig teilnehmen. Seit mehr als fünf Jahren treffen sich Mitarbeiter dieser Pflegedienste mehrmals pro Jahr in Qualitätszirkeln. „Der Austausch ist sehr produktiv, da wir gegenseitig von unse- ren Erfahrungen lernen können“, beschreibt Gertrud Harbaum. Ihr war aber auch wichtig, dass die Inhalte und Ziele von den Mitarbeitern mitgetragen werden. „Deshalb haben wir bei uns auch BHD-intern einen Qualitätszirkel gegründet. Alle vier bis sechs Wochen treffen sich die ausgewählten Mitarbeiter und erarbeiten entsprechende Inhalte.“ Zweijährige Kontrolle Das Zertifikat gilt für zwei Jahre. „Alle zwei Jahre wird kontrolliert, ob wir den Voraussetzungen noch standhalten“, erklärt die Pflegedienstleiterin. Die Treffen in den Qualitätszirkeln sowie die BHD-internen Treffen finden daher weiterhin statt, um den Standard zu sichern und weiter auszubauen. „Mit dem Zertifikat können wir unsere Qualität nun auch nach außen hin sichtbar machen, selbst wenn das Siegel für viele Kunden nicht ausschlaggebend sein wird“, vermutet Gertrud Harbaum. Sie weiß: Die meisten ihrer Pflegekunden kommen durch Mund-zu-Mund- Propaganda zum BHD. „Die Leistungen der Sozialstation BHD kann jeder in Anspruch nehmen. Das wichtigste in unserer Arbeit ist die Bezugspflege, jeder Pflegebedürftige wird in der Woche von einer Mitarbeiterin betreut“, sagt die Pflegedienstleiterin Gertrud Harbaum. Über 95 Prozent der Mitarbeiter haben eine Fachausbildung als Krankenschwester oder Altenpflegerin. Darüber hinaus beschäftigt die Sozialstation BHD Land so genannte Wundmanagerinnen. Mitarbeiterinnen also, die sich besondere Fähigkeiten und entsprechende Erfahrungen in der Wundbehandlung angeeignet haben. Außerdem verfügt jedes Team über eine Palliativ-Care- Schwerster, die im Besonderen schwerstkranke Pflegekunden zu Hause versorgen. Die Suche nach einem Pflegedienst Ein anerkanntes Zertifikat, das die Qualität der Pflege bescheinigt, kann bei der Wahl eines Pflegedienstes helfen. Welche Kriterien geben außerdem Orientierung bei der Suche? Pflegedienstleiterin Gertrud Harbaum vom BHD gibt Tipps: • Überlegen Sie, welche Hilfe Sie benötigen und was Sie selber leisten möchten und können. • Achten Sie darauf, dass die Mitarbeiter des Pflegedienstes in der Nähe sind und keine langen Anfahrtswege hat. www.der-spoekenkieker.de • Der Pflegedienst sollte rund um die Uhr telefonisch erreichbar sein. • Die Mitarbeiter sollten ausgebildete Pflegefachkräfte sein, etwa Krankenschwestern und Altenpflegerinnen. Die kontinuierliche Fortbildung ist wichtig. • Um Vertrauen aufzubauen, ist eine Bezugspflege gut. Das heißt, dass eine bestimmte Pflegekraft den Patienten betreut. Nur in Wochenend-, Urlaubs- und Krankheitszeiten wird sie vertreten. • Vor der ersten Pflege sollte ein kostenloses ausführliches Erstgespräch stattfinden. Der Pflegedienst sollte sich vorstellen und sich – wenn gewünscht – auch die häusliche Umgebung vorab ansehen. So kann er beispielsweise schon im Vorfeld beraten, welche Pflegehilfsmittel benötigt werden. • Der Pflegedienst sollte über die nötige Pflege beraten und persönliche Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen, etwa möglichst frühe oder späte Besuchszeiten. • Zur Finanzierung der Pflege und über Leistungen der Pflegekasse sollte der Pflegedienst zu Anfang beraten. Lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag geben. Zwar lässt sich zu Beginn noch nicht im Detail sagen, was genau nötig ist und was abgerechnet werden muss. Eine ungefähre Auskunft über den Pflegebedarf sollte aber gegeben werden. • Eventuell können spezielle Zusatzangebote hilfreich sein, etwa für Alzheimerpatienten, Fachkräfte für Spezialgebiete oder Schulungen für die Angehörigen. • Wichtig ist, dass verabredete Zeiten eingehalten werden oder Verspätungen rechtzeitig Bescheid gegeben wird. • Vereinbarte Leistungen müssen im Pflegevertrag festgehalten werden, wie es seit 2002 Pflicht ist. • Der Pflegedienst sollte mit allen anderen an der Pflege beteiligten Personen, wie Hausärzten, Krankenkassen, Essen auf Rädern oder Hausnotrufsystemen zusammenarbeiten. • Der Pflegedienst sollte kurzfristig flexibel sein, etwa wenn ein Notfall eintritt oder sich der Zustand ändert und der Pflegebedarf sinkt oder steigt.
090 100 100 Der Spökenkieker www.der-spoekenkieker.de 100. Ausgabe Anzeigensonderteil Wohnen im Alter Solange wie möglich zu Hause bleiben Leben im Alter Der überwiegende Teil der älteren Menschen leben in normalen Wohnungen und möchten auch so lange als möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Viele ältere Menschen fühlen sich mit dem “gewohnten zu Hause“ eng verbunden und das Wohnviertel ist nicht selten eine über Jahrzehnte gewachsene Heimat geworden. Der eigene Haushalt wird von vielen Menschen als Zeichen erhaltener Selbstverantwortung und Selbstständigkeit verstanden. Um eine eigenständige Lebensführung in den eigen vier Wänden führen zu können, bedarf es ein enges Netz an Dienstleistungen. Dienstleistungen werden angeboten, dass der jeweiligen Lebenssituation auch Abwechslungsreiche und harmonische Urlaubstage verbrachten kürzlich 36 Senioren des Caritas-Kreisverbandes Warendorf in Cala Millor auf der Sonneninsel Mallorca bei herrlichstem Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen um die 27 Grad. In Begleitung der ehrenamtlichen Caritas-Mitarbeiter Franz-Josef Schlüter und Wolfgang Meyer wurden interessante Ausflüge und Fahrten, so in die Inselhauptstadt Palma de Mallorca und dem ursprünglichen typisch mallorquinischen Bergdorf Valdemossa, in dessen Kartäuser-Kloster der Komponist Frederic Chopin mit seiner Gefährtin George Sand, einer französischen Schriftstellerin, im Winter 1838/39 einige Monate verbracht hat, unternommen. Aber auch eine imposante Große Insel-Rundfahrt, in Kombination mit dem Zug, Schiff und Omnibus, ein Besuch der berühmten Drachenhöhlen in Portocristo sowie eine Fahrt nach Cala Ratjada und Capdepera durften selbstverständlich nicht fehlen. Weiterhin wurden verschiedene Wanderungen und Spaziergänge entlang der Küste von Cala Millor als auch in das Hinterland, sowie eine Schiffstour, unternommen. Gerne bummelte die Gruppe auch über die herrliche Strandpromenade von Cala Millor. Trotz des vielfältigen und abwechslungsreichen Programms blieb noch bei zunehmender Hilfs- und Pflegebedürftigkeit Rechnung trägt. Warum nicht im Alter in der gewohnten Umgebung bleiben, nämlich im betreuten Wohnen zu Hause. Sollte es dann zu einer Pflege-Situation kommen, so kommt der ambulante Pflegedienst z.B. Cathamed in die eigenen vier Wände. Wenn gewünscht, kann auch dass Mittagessen warm oder kalt angeliefert werden, oder Ihre Wäsche in der eigenen Waschmaschine gewaschen, getrocknet evtl. gebügelt und schrankfertig zurückgepackt werden. Sollte einmal ein Wasserhahn tropfen, eine Glühlampe defekt sein oder im Garten der Rasen geschnitten werden - auch hierfür stehen wir zur Stelle. Damit Sie sich rundum sicher fühlen, sollten Sie über ein Hausnotrufgerät nachdenken, damit im Falle eines Falles in der Not immer jemand an Ihrer Seite steht. Cathamed-Info-Tel.: 02581-781981 + 02582-65019 Seniorenreise nach Mallorca 36 Senioren verbrachten abwechslungsreiche und harmonische Urlaubstage in Cala Millor genügend Zeit für Badeaufenthalte am Strand und weitere eigenständige Urlaubsaktivitäten. Beim geselligen Zusammensein am Abend mit Spiel und Spaß wurde viel erzählt und gelacht. Gut erholt und bestens zufrieden kehrten die Teilnehmer nach 14 Tagen Inselurlaub nach Deutschland zurück. Die Reise wurde von allen so begeistert aufgenommen, dass viele Teilnehmer nach Rückkehr spontan den Wunsch äußerten, wiederum an einer durch den Caritasverband Warendorf angebotenen Mallorca- Reise teilzunehmen. Auskünfte über das Reiseangebot des Caritasverbandes Warendorf erteilen Anne Klemann, Tel. 02581/945947, Gabriele Kemper, Tel. 02581/945948 sowie Christina Ravensberg, Tel. 02382/ 893536. Wellness-Gutscheine erhältlich! Warendorf · Münsterstr. 45 Tel./Fax: 02581 - 62585 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:00 - 12:00 Uhr Mo.-Do. 14:00 - 19:00 Uhr Fr. 14:00 - 17:00 Uhr Telgte · Wolbeckerstr. 34 a neben der Münsterland-Sauna Tel./Fax: 02504 - 922788 Öffnungszeiten: Mo.-Mi. und Fr. 14:00 - 19:00 Uhr Do. 10:00 - 19:00 Uhr Häusliche Alten- und Krankenpflege Beelener Pflegedienst Pflege Hand in Hand mit Herz und Verstand Kirchplatz 10 · 48361 Beelen Tel. 0 25 86 / 72 09 + 72 08 Rund um die Uhr für Sie erreichbar caritas Wenn SIE es wollen, kommt unsere Hilfe auch bei IHNEN an! 02581/636580 – Wir beraten Sie. – Wir betreuen Sie. – Wir vermitteln im pflegerischen Bereich! – Wir bieten Hilfe rund um die Uhr! Kirchstraße 6 · 48231 Warendorf 02581/636580 – preiswerte Menüs à la carte – direkt auf den Tisch – über 250 verschiedene Menüs – große Auswahl auch für Diabetiker Dr.-Josef-Koch-Str. 7 · 48291 Telgte 02504/6334 miteinander füreinander im Dienste der Menschen Wir sind immer für Sie da! Ihre Sozialstation Jahnstraße 3 · 33428 Harsewinkel 05247/1511
Seite 1 und 2: 100. Ausgabe Nr.100 Kostenlos zum M
Seite 3 und 4: Der Spökenkieker www.der-spoekenki
Seite 5 und 6: 097 100 Der Spökenkieker www.der-s
Seite 7 und 8: 100 100 100 Der Spökenkieker www.d
Seite 13 und 14: 098 100 093 100 Der Spökenkieker w
Seite 17 und 18: Der Spökenkieker www.der-spoekenki
Seite 19 und 20: 078 089 100 100 Der Spökenkieker w
Seite 21: 100 100 Der Spökenkieker www.der-s
Seite 25 und 26: 100 100 Der Spökenkieker www.der-s
Seite 27 und 28: 093 089 090 089 094 Der Spökenkiek
Seite 31: 089 094 089 089 094 090 089 090 089

Fashion for Kids Markt am 18. August

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?