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Gesellschaft<br />

König Friedrich<br />

Am Püttkamp 61 · 40629 Düsseldorf · Telefon 02 11/29 74 20 · Mobil 0172/266 05 47<br />

Ansprechpartner Manfred Rameil<br />

Internet www.KFK-1888.de<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung mussten wir aus besonderem<br />

Grund teilen. Es gibt eben Dinge im beruflichen und persönlichen Bereich, die<br />

wichtiger sind als eine Jahreshauptversammlung.<br />

Es war eine Versammlung ohne besondere Neuwahlen. Dieter Drabnitzke legte<br />

seinen Jahresbericht vor, dem alle Anwesenden gut zuhörten. Denn dies ist so<br />

eine Gelegenheit, das vergangene Schützenjahr noch einmal gedanklich Revue<br />

passieren zu lassen.<br />

Und auch dem Bericht unseres 1. Kassierers Bernd Maxseiner haben wir interessiert<br />

zugehört. Vielen Dank lieber Bernd für Deine Kassenführung. Die Kameraden<br />

waren und sind zufrieden. Zufrieden waren auch die Kassenprüfer Udo<br />

Naunheim und Ferdi Vavahseur. Deshalb konnten sie die Entlastung des Kassierers<br />

beantragen, welche auch einstimmig erfolgte.<br />

Für die Arbeit des Vorstands fand unser Freund und Betreuer Peter Sobotta<br />

lobende Worte, mit denen er den Vorschlag verband, den Vorstand zu entlasten.<br />

Auch dies geschah einstimmig.<br />

Zum Kassenprüfer wählten die Kameraden für die nächsten 2 Jahre unseren<br />

Ehren offizier Waldi Siebert. Weitere Wahlen standen in diesem Jahr nicht an. Das<br />

wird in den nächsten 2 Jahren wieder anders, wenn erst die „Zweiten“ und darauf<br />

die „Ersten“ zu wählen sind.<br />

Eröffnung der Modellbahnclubanlage<br />

Wen der Virus „Eisenbahn“ erfasst hat, der kommt davon nicht mehr los. Und so<br />

ein „Infizierter“ ist unser Ehrenhauptmann Jochen Korth. Er und seine Freunde<br />

von dem von ihm geleiteten Modellbahnclub Düsseldorf hatten zur offiziellen Einweihung<br />

am 16. April eingeladen. Auch wir Schützen waren zu dieser Veranstaltung<br />

eingeladen und gerne dabei. Man erinnert sich, dorthin, in die Nähe des Südstrands<br />

vom Unterbacher See, hat die Friedrichfamilie mit großer Freude ihren<br />

letztjährigen Familienausflug unternommen.<br />

Unser 1. Hauptmann hat geheiratet<br />

Am Freitag, den 11.3.2011, waren wir mal wieder im Standesamt. Da kommt man<br />

nicht so oft hin und es werden Erinnerungen wach, einerseits an die eigene Hochzeit,<br />

andererseits an die Hochzeit der Kinder oder anderer naher Verwandte.<br />

Doch an diesem Tag stand die Hochzeit von unserem 1. Hauptmann Dieter Drabnitzke<br />

und Monika Schneider an, die übrigens jetzt auch Drabnitzke heißt. Die Standesbeamtin<br />

hatte einige nette Worte parat und es endete, wie es alle gehofft haben.<br />

Das Paar gab sich das Ja-Wort. Das dies so ist, können u. a. viele Schützen und ihre<br />

Frauen bezeugen. Das beim Verlassen des Standesamts dort Notarzt- und Krankenwagen<br />

standen, hatte mit dieser Hochzeit zum Glück nichts zu tun.<br />

Für den Nachmittag hatten Dieter und Monika nach Unterbach geladen. Dort<br />

wurde auf das Wohl des Paares gefeiert. Seltsamerweise waren bei den letzten<br />

Gästen, die gegen Mitternacht das Haus verließen, keine Schützen mehr dabei.<br />

Wo diese doch meist so stand- und sesshaft sind.<br />

Jochen Korth übergibt den Spenden-Scheck<br />

Mit der Einweihung verbunden war eine Spende an das Kinderhospiz Regenbogenland.<br />

Für einen guten Zweck hält Jochen Korth in der Vorweihnachtszeit<br />

Glühweinabende vor seinem Haus ab. Und den Erlös der letzten Veranstaltung<br />

konnte er der Schirmherrin des Kinderhospiz Regenbogenland, Frau Astrid<br />

Elbers, überreichen. Und da es sowohl ein schöner Tag als auch ein schöner<br />

Anlass war, hatte sie ihren Mann mitgebracht, unseren Oberbürgermeister Dirk<br />

Elbers. Der ließ sich nicht lange bitten, zur offiziellen Eröffnung eine Ehrenrunde<br />

mit der schnellen Diesel-Lok zu fahren. Und weil es so schön war, blieb es nicht<br />

bei dieser einen Runde an diesem Tag.<br />

Ein glückliches Paar Monika und Dieter Drabnitzke<br />

Wir wünschen dem Paar Dieter und Monika Drabnitzke alles Liebe und Gute.<br />

Viel Freude miteinander und viel Verständnis für einander. Mögen Sie gemeinsam<br />

gesund alt werden.<br />

14<br />

Ganz schön schnell unterwegs, Herr und Frau Elbers<br />

Weit über hundert Eisenbahnfreunde und Schaulustige hatten Freude an den<br />

unterschiedlichsten Modellen an Lokomotiven und Waggons, die da unterwegs<br />

waren. Faszinierend natürlich immer wieder die Dampflok-Modelle. Nach der Eröffnung<br />

übernahmen die Kinder das Regiment und fuhren mit den verschiedensten<br />

Zügen durchs weitläufige Gelände. Es war eine gelungene Veranstaltung, die sich<br />

natürlich auch Vertreter von Fernsehen und der schreibenden Zunft nicht entgehen<br />

ließen.


Gesellschaft<br />

König Friedrich<br />

Am Püttkamp 61 · 40629 Düsseldorf · Telefon 02 11/29 74 20 · Mobil 0172/266 05 47<br />

E-Mail Manfred.Rameil@t-online.de · Ansprechpartner Manfred Rameil<br />

Internet www.KFK-1888.de<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag:<br />

14.4. Waldi Siebert 77 Jahre<br />

25.4. Karl Heinz Schnitger 72 Jahre<br />

16.5. Manfred Rameil 71 Jahre<br />

29.6. Dieter Drabnitzke 60 Jahre<br />

Schützenfest 2011<br />

Trotz allen Trubels, Jochen Korth entging nichts<br />

Wenn dieser Beitrag aus dem Leben unserer Gesellschaft erscheint, steht schon wieder<br />

unser Schützenfest mit der größten Kirmes am Rhein vor der Tür. Freunde, lasst uns<br />

diese Tage genießen und feiern. Und sollte ein Kamerad die Chance haben, durch einen<br />

gekonnten Schuss die Königswürde zu erringen, dann sollte er dies tun.<br />

Jubilare? Auch in diesem Jahr wieder Fehlanzeige. Aber im kommenden Jahr, dann sind<br />

unsere ehemaligen Jungschützen von 1952 dran. Da müssen wir eben noch etwas<br />

warten. Dafür könnten in diesem Jahr evtl. andere Ehrungen auf uns zukommen. Warten<br />

wir es ab oder, wie der „Kaiser“ sagt: „Schaun wir mal“.<br />

Es gibt einige Kameraden, die so eine Art „kleines“ Jubiläum bezüglich der Jahre der Mitgliedschaft<br />

begehen könnten:<br />

Günther Pannenbecker<br />

Manfred Rameil<br />

Dieter Drabnitzke<br />

Lars Drabnitzke<br />

45 Jahre<br />

30 Jahre<br />

20 Jahre<br />

20 Jahre<br />

Und bitte nicht vergessen: Am Freitag des Schützenfestes ist der Ehrentag aller Kompaniekönige.<br />

Für uns am Thron unser Königspaar Antje und Marcus Zipper. Das es<br />

für diese Beiden ein unvergesslicher Abend wird, hoffen wir. An uns soll es nicht liegen.<br />

Auch für dieses Schützenfest und für die Kirmes wünschen wir allen Kameraden mit<br />

ihren Familienangehörigen und unseren Freunden viel Vergnügen und unterhaltsame<br />

Stunden.<br />

Unserer Schießmannschaft wünschen wir viel Erfolg und eine gute Platzierung.<br />

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!<br />

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15<br />

Unser Hauptmann wird 60 Jahre jung<br />

Irgendwann erwischt es jeden. Nun hat es unseren Dieter erwischt, die 5 vorne<br />

ist weg. Aber sind wir mal ehrlich: Wenn Dieter als unser 1. Hauptmann vorneweg<br />

marschiert, sieht er dann aus wie ein Sechzigjähriger? Nein, ganz bestimmt nicht.<br />

Neben seinem runden Geburtstag und der Eheschließung kann Dieter in diesem<br />

Jahr auf 20 Jahre Mitgliedschaft in der Gesellschaft König Friedrich zurück<br />

blicken. Und viele Jahre davon galten seiner Arbeit im Vorstand. Angefangen hat<br />

er als 1. Schriftführer. Aber auch das Amt des Kassierers hat er ausgeführt. Als<br />

Nachfolger von Rudi Renkel übernahm er das Amt des 2. Hauptmanns von 1997<br />

bis 2002. Erneut zum 2. Hauptmann wurde Dieter im Jahre 2007 gewählt. Dabei<br />

blieb es bis zum Jahre 2009. Da wurde Dieter unser 1. Hauptmann und ist es bis<br />

zum heutigen Tag.<br />

Mit Dieter Drabnitzke haben wir viel Schönes erlebt. Er war als ausgezeichneter<br />

Schütze 2001 / 2002 Vereinsmeister des Regiments. Und dass dies keine Eintagsfliege<br />

war, bewiesen seine weiteren Platzierungen in anderen Jahren (2., 3., 4.<br />

und 10. Platz) Und wer so gut schießen kann, der kann auch die Platte vom<br />

Königsvogel holen. Dies hat er in unserer Gesellschaft in den Jahren 1992 / 1993<br />

und 2007 / 2008 geschafft und war Kompaniekönig. Aber, es ist ihm auch gelungen,<br />

was vielen versagt geblieben ist. Er holte im Jahre 1995 die Platte des<br />

Königsvogels herunter und war Regimentskönig im Großen Verein.<br />

Wir gratulieren unserem Dieter zum runden Geburtstag und wünschen ihm noch<br />

viele schöne, glückliche und gesunde Jahre. Und als Hauptmann möge er uns<br />

noch recht lange erhalten bleiben.<br />

Heinrich Ortmanns gestorben<br />

Am 25. Januar ist unser Kamerad Heinrich Ortmanns<br />

in Gerresheim gestorben. Heinrich war<br />

seit 1973 Mitglied unserer Gesellschaft. Nach<br />

Düsseldorf hat es den gebürtigen Aachener aus<br />

beruflichen Gründen gezogen. Hier war er als<br />

Gerichtsvollzieher tätig, was ihm bei uns den<br />

Spitznamen „Kuckuck“ einbrachte.<br />

Sein Beruf ließ ihm in der Woche nicht viel Zeit für<br />

das Vereinsleben. Doch als er mit 65 Jahren in<br />

Rente ging, übernahm er sofort in der Jahreshauptversammlung das Amt des<br />

Kassierers. Außerdem war Heinrich Ortmanns Fahnenoffizier in unserer<br />

Gesellschaft. Der Große Verein zeichnete ihn mit der Silbernen Ehrennadel<br />

aus.<br />

Später ist Heinrich aus familiären Gründen nach Duisburg gezogen, wo er<br />

auch nach dem Tode seiner Frau im vergangenen Jahr weiterhin bis zum Jahresende<br />

wohnte. Er ist gerne mit dem Auto gefahren, wovon auch wir als<br />

Schützen oft profitiert haben, aber das Alter und die eintretende Sehschwäche<br />

verhinderten sowohl das Autofahren als auch das persönliche<br />

Erscheinen bei seinen Kameraden. So blieb uns nur der telefonische Kontakt<br />

mit ihm.<br />

Am 31.1. haben wir uns im Rahmen einer Trauerfeier von Heinrich Ortmanns<br />

verabschiedet. Wir haben mit Heinrich einen zuverlässigen Kameraden verloren,<br />

mit dem wir, da er auch eine gehörige Portion Humor besaß, viel Spaß und<br />

Freude hatten. Wir werden Heinrich Ortmanns nicht vergessen.<br />

Einem Kameraden, der ihn noch im Januar besuchte, trug er beim Abschied<br />

auf: „Grüß alle schön, hörst Du, alle“. Was dann hiermit geschehen ist.<br />

M. R.

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