Die Stadtmitte - KA-News
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<strong>Die</strong> <strong>Stadtmitte</strong><br />
14 | Ausstellung Kunsthalle<br />
Jahren: <strong>Die</strong>nstag, 07.02.2012, <strong>Die</strong>nstag,<br />
14.02.2012, Mittwoch, 29.02.2012 für<br />
Kinder von 8–10 Jahren: Mittwoch,<br />
08.02.2012 jeweils 15 Uhr<br />
• Experimente für Kinder von 5-7 Jahren:<br />
„Farbe“ Donnerstag, 09.02.2012, 14.30<br />
Uhr und 15.30 Uhr Materialkosten inkl.<br />
Eintritt: 3 €<br />
• Experimente für Kinder von 5-7 Jahren:<br />
„Sehen und Hören“ Donnerstag,<br />
23.02.2012, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr<br />
Materialkosten inkl. Eintritt: 3 €<br />
• Experimente für Kinder von 5-7 Jahren:<br />
„Schmecken und Riechen“ <strong>Die</strong>nstag,<br />
28.02.2012, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr<br />
Materialkosten inkl. Eintritt: 3 €<br />
• Kinderaktion am Wochenende für Kinder<br />
von 6-10 Jahren: „Safari nach Afrika“<br />
Samstag, 11.02.2012, 12 und 15 Uhr<br />
Samstag, 25.02.2012, 12 und 15 Uhr mit<br />
Heike Kirchhauser, Dauer: 2 Stunden,<br />
Materialkosten inkl. Eintritt: 7 €<br />
• Vorlesestunde für 4- bis 8-Jährige: „Als<br />
der Buddha einst ein Räuber war“ Mittwoch,<br />
29.02.2011, 16 Uhr mit Markus<br />
Sieber Dauer: ½ Stunde, Museumseintritt,<br />
Teilnahme frei<br />
Allgemeine Öffnungszeiten<br />
und Eintrittspreise (inkl.<br />
Sonderausstellungen):<br />
Di-Fr, 9.30-17.00 Uhr Erwachsene € 3,00<br />
Sa, So, Feiertage 10.00-18.00 Uhr<br />
Ermäßigt € 2,00<br />
Mo geschlossen Schüler in Klassen € 0,50<br />
Faschingsdienstag, 21.2.2012 geschlossen<br />
Kinder unter 6 Jahren frei<br />
<strong>Die</strong> Online-Tageszeitung für Karlsruhe<br />
Eintritt frei mit dem Oberrheinischen<br />
Museumspass.<br />
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe<br />
Von Schönheit und Tod<br />
Tierstillleben von der Renaissance<br />
bis zur Moderne<br />
19. November 2011 bis 19. Februar 2012<br />
<strong>Die</strong> Staatliche Kunsthalle Karlsruhe zeigt<br />
eine groß angelegte Sonderausstellung,<br />
die erstmals weltweit die facettenreiche<br />
Geschichte der Gattung Tierstillleben vom<br />
16. bis zum 20. Jahrhundert vor Augen<br />
führt. Über 120 Gemälde, Aquarelle und<br />
Reliefs von bedeutenden Künstlern wie<br />
Dürer, Rubens, Weenix, Chardin, Goya,<br />
Manet, Ensor, Kokoschka und Beckmann<br />
belegen das Interesse an diesem Thema.<br />
Neben Werken der eigenen Sammlung<br />
bieten rund 90 hochkarätige Leihgaben<br />
aus Museen in Amsterdam, Antwerpen,<br />
Brüssel, Lissabon, London, Madrid, München,<br />
Paris, Stockholm, Wien und Zürich<br />
Einblicke in einen faszinierenden Bilderkosmos.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung zeigt, wie sich bestimmte<br />
Motive herausbildeten und im Laufe der<br />
Zeit nicht nur ihre Erscheinung, sondern<br />
auch ihre Bedeutung veränderten. <strong>Die</strong><br />
Schönheit der Natur spielt häufig eine<br />
Rolle, aber auch Reflexionen über Vergänglichkeit,<br />
Leiden und Tod. Im leblosen<br />
Tier erkennt der Mensch seine<br />
eigene Sterblichkeit. Religiöse und moralische<br />
Mahnungen, so etwa die Warnung<br />
vor fleischlicher Begierde, finden sich<br />
ebenso wie frivole Anspielungen. Häufig<br />
sind Tierstillleben mit der Darstellung<br />
biblischer oder antik-mythologischer<br />
Geschichten verknüpft. Viele der Bilder<br />
nähern sich anderen Gattungen wie der<br />
Genre- oder der Landschaftskunst, dem
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