Gesellschaftsbilanz 2007 - Kasseler Sparkasse

Gesellschaftsbilanz
Die Leistungen der Kasseler Sparkasse für Kunden und für die Region
Sparkassen-Finanzgruppe

Der Region verpflichtet
Kundennähe im besten Wortsinn: Wir betreuen und begleiten unsere Kunden bei allen privaten und
geschäftlichen Finanzangelegenheiten – manchmal begleiten wir sie sogar bei einem Spaziergang durch
die Fußgängerzone: Kundin Sabine Fiege (links) und Edeltraut Kniest, Leiterin der Geschäftsstelle Hofgeismar.
Unser Standort ist hier.
Seit 175 Jahren.
Gut, dass die Kasseler Sparkasse
keine private Bank ist.
Wir übernehmen Mitverantwortung
für die wirtschaftliche und gesellschaftliche
Entwicklung in Stadt und Landkreis Kassel.
Im Unterschied zu privaten Banken
sind wir nicht auf Gewinnmaximierung
ausgerichtet, sondern übernehmen
Mitverantwortung für das wirtschaftliche
Wohlergehen der Menschen und
Unternehmen in unserer Region.
Wir stehen zu unserem Geschäftsgebiet
– seit 175 Jahren – an der Seite der Menschen
und der Wirtschaft.
Nicht nur ideell und aus Tradition, sondern
im öffentlichen Auftrag und im besten
Sinne partnerschaftlich durch
gemeinsame Interessen.
Stadt und Landkreis Kassel sind Träger
unserer Sparkasse. Kein privater Eigentümer
profitiert von unseren Gewinnen.
Erträge, die nicht zur Stärkung unserer
Rücklagen erforderlich sind, investieren
wir in die Region.
Der Region verpflichtet
Wir erreichen unsere ökonomischen
Ziele, indem wir durch nachhaltiges
Wirtschaften den Widerspruch zwischen
Eigennutz und Gemeinnutz aufheben.
Wir sind dann „GUT“ und damit erfolgreich
zum Nutzen der Region, wenn wir
unseren öffentlichen Auftrag erfüllen.
Und dazu müssen wir auch wirtschaftlich
gut und erfolgreich sein.
Zu unserem Gemeinwohlauftrag gehört
auch, dass wir unsere Leistungen für
alle und überall anbieten – auch da, wo
sich keine Großbank blicken lässt.
Das hat nicht nur den Vorteil der lückenlosen
Versorgung mit allen Finanzdienstleistungen,
sondern schafft auch hochwertige
Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
Und zwar dort, wo diese dringend
gebraucht werden, hier: bei uns in der
Stadt und im Landkreis Kassel.
Der Kultursommer findet im
Freien statt:
Gut gelaunte Besucher
genießen die Eröffnung des
Kultursommers Nordhessen
im Garten von Schloss
Wilhelmsthal.
2
Bedeutender Steuerzahler in Stadt und
Landkreis Kassel (2006 in Euro):
• 16 Millionen gewinnabhängige Steuern
• 8,4 Millionen Lohnsteueraufkommen
der Mitarbeiter
Die Kasseler Sparkasse hat zwischen
1992 und 1997 vier Stiftungen mit einem
Stiftungskapital von zusammen zehn
Millionen Euro gegründet:
• die Kulturstiftung und die Sozial- und
Sportstiftung der Kasseler Sparkasse
(für die Stadt Kassel)
• Sparkassenstiftung Landkreis Kassel
für Kultur und für Soziales und Sport.
Insgesamt schütteten die vier Stiftungen
2006 aus: .................................... 357.600
Hinzu kamen Spenden aus dem
PS-Zweckertrag: ......................... 207.600
Weitere Spenden: ...................... 115.500
Sponsoring: ................................ 211.000
sowie Ausschüttungen an den Träger
(Stadt und Landkreis Kassel) ... 750.000
Insgesamt mehr als 1,64 Millionen Euro
kamen der Region im Jahre 2006 für
gemeinnützige, kulturelle, soziale und
sportliche Projekte zugute.
Gäbe es die Kasseler Sparkasse nicht,
man müsste sie erfinden.
Wir gehören zu den großen Arbeitgebern,
sind bedeutender Ausbildungsbetrieb,
Partner der heimischen Wirtschaft
und zuverlässiger Steuerzahler. Wir sind
Förderer von Einrichtungen und Aktivitäten,
die dem Gemeinwohl dienen und
die Lebensqualität in unserem
Geschäftsgebiet verbessern helfen. So
profitieren alle Bürgerinnen und Bürger
aus der Stadt Kassel und dem Landkreis
von unseren Spenden und Stiftungen.
Natürlich auch von einer positiven Wirtschaftsentwicklung
– der Basis für
Lebensqualität und Wohlstand aller hier
lebenden Menschen.
3

Stark im Wettbewerb – Finanzdienstleistungen aus einer Hand
Irene Blumenstein, Vermögensanlagecenter Kassel-Mitte,
Dieter Ditzel, Bereichsleiter Vermögensmanagement, Uwe
Himmelmann, Leiter des Vermögensanlagecenter Kassel-Mitte .
Seit vielen Jahren Kundin der Kasseler Sparkasse:
Margot Rogall (links) mit Beraterin Karin Wilhelm-
Strack in der Geschäftsstelle Fasanenhof.
Individuelle Kundenbetreuung: Beraterin Jutta Peter,
Geschäftsstelle An der Friedenskirche in Kassel,
nimmt sich viel Zeit für ihre Kundin Meila Blåfield.
Warum Wettbewerb gut ist und
warum wir für Wettbewerb gut sind.
4
21.000 Geschäftsgirokonten,
196.000 Privatgirokonten,
380.000 Sparkonten …
Haben wir noch immer nicht genug?
Kasseler Sparkasse
46,7 %
Sonstige 7,3 %
Postbank 5,1 %
Großbanken 5,1 %
Genossenschaftsbanken
35,8 %
Bei den Privatgirokonten
eindeutig die Nummer 1:
Fast jeder zweite Finanzdienstleistungskunde
vertraut der
Kasseler Sparkasse.
(Marktanteile 2005 in Stadt und
Landkreis Kassel in Prozent)
Nur, wenn es den Menschen und der
heimischen Wirtschaft gut geht, sind
wir erfolgreich.
Deshalb sorgen wir für Wettbewerb. Für
harten Wettbewerb, der letztlich dazu
beiträgt, dass die Preise für Finanz- und
Vorsorgedienstleistungen verbraucherfreundlich
bleiben.
In der Region sind wir die Nummer 1.
Nicht nur, weil wir viel für die Stadt
und den Landkreis tun, sondern weil
wir viel für unsere Kunden tun.
Weil wir qualifiziert und sehr individuell
beraten. Weil wir marktgerechte Preise
und attraktive Produkte bieten. Und weil
wir die beruhigende Sicherheit der größten
Finanzgruppe der Welt im Rücken
haben.
Die Menschen vertrauen uns, weil wir
aufgrund unseres öffentlichen Auftrags
nicht auf „schnelle Geschäfte" und
Gewinnmaximierung ausgerichtet sind,
sondern auf langfristiges Miteinander.
Deshalb sind die Hälfte der Menschen in
Stadt und Landkreis Kassel unsere Kunden.
Nur die Leistung zählt.
Unsere Kunden erwarten die umfassende
Leistung – und zwar ganz nach
Bedarf persönlich, per Telefon, per Internet
oder auch an einem unserer Selbstbedienungs-Terminals.
Wir bieten das gesamte Spektrum erstklassiger
Finanz-, Vorsorge- und Versicherungsleistungen.
Aus einer Hand,
persönlich und flächendeckend vor Ort.
Service rund ums Geld erhalten unsere
Kunden in unseren 80 Geschäftsstellen
und an 158 Geldausgabeautomaten – sie
sind Teil eines bundesweiten Netzes von
16.100 Geschäftsstellen der Sparkassen
und 24.300 Geldausgabeautomaten.
Ein dichteres Servicenetz bietet keine
andere Finanzdienstleistungsgruppe.
Eindeutig: Ihre Nummer 1
Von den rund 440.000 Menschen in Stadt
und Landkreis Kassel vertraut die Mehrheit
der Kasseler Sparkasse.
Zu den mehr als 21.000 Depots, fast
55.000 Darlehenskonten und 258.000
Girokonten kommen noch 380.000 Sparkonten
– eine unangefochtene Spitzenposition
in der nordhessischen Finanzwirtschaft.
Bundesweit ist die Sparkassen-Finanzgruppe
in den zentralen Geschäftsfeldern
deutlicher Marktführer. Rund 50 Millionen
Menschen und rund drei Viertel
aller mittelständischen Unternehmen
haben eine Geschäftsverbindung zu
einem Unternehmen der Sparkassen-
Finanzgruppe. Am Geschäftsvolumen
aller Kreditinstitute haben die Sparkassen
und Landesbanken einen Anteil von
mehr als 35 Prozent.
Karl-Heinz Spieß
und Tochter Sarah Spieß –
Geschäftsführer und
Juniorchefin der
Baumschule Spieß in
Wahlsburg / Lippoldsberg.
Das Unternehmen hat 20
Mitarbeiter, ist seit
Jahrzehnten Kunde der
Sparkasse und mit
Baumschule, Pflanzenvertrieb
und Gartengestaltung
ganz auf
Wachstum eingestellt.
5

Stark im Verbund mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Weit reichende Entscheidungen erfordern gesicherte Fakten: Markus Brede (links), Iris Küch und Karl
Bronn, Abteilung Auslandsgeschäft Zins- und Währungsmanagement beobachten permanent die
Märkte, damit sie ihren Kunden stets eine aktuelle und fundierte Beratung bieten können.
Ernst-Ekkehardt Herrmann, Prokurist der Fa. Hübner GmbH, Kassel, mit
seinem Berater Bernhard Wunsch. Die Firma Hübner hat Kunden in der
ganzen Welt. In Kassel sind 850 Mitarbeiter beschäftigt.
Global denken, regional handeln?
Regional denken, global handeln?
Oder doch umgekehrt?
Was um alles in der Welt machen unsere
Kunden in New York, in Tokio, in Toronto ..?
Gute Geschäfte.
Aber ganz bequem, von zuhause aus.
Kein Zweifel: Unser Standort ist hier.
Und nur hier.
Und dennoch oder gerade deshalb orientieren
wir uns auch weit über das
Geschäftsgebiet hinaus. Sehr weit sogar.
Auf Wunsch bis ans Ende der Welt, bis zu
allen wichtigen Märkten und Börsenplätzen.
Wir denken und handeln regional.
Deshalb denken und handeln wir auch
global.
Als starker Finanzdienstleister sind wir
Teil der globalen Märkte. So können wir
unseren Kunden hier vor Ort die umfassende
Beratung bieten. Für erfolgreiche
Geschäfte unserer Firmenkunden im Inund
Ausland, aber auch für die private
Vorsorge und Versicherung. Dazu kooperieren
wir eng mit dem internatio-
nalen Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe
und ihren spezialisierten Instituten
und Einrichtungen.
Wir sind da, wo unsere Kunden uns
brauchen.
Kleine und mittlere Unternehmen, aber
auch Privatkunden nutzen zunehmend
ihre Chancen im Ausland. Auch für grenzüberschreitende
Geschäfte sind wir
unseren Kunden ein zuverlässiger Partner.
Durch professionelle Begleitung und
fallbezogene, individuelle Beratungsund
Serviceleistungen in unseren
Geschäftsstellen, Vermögensanlagecentern
und Firmenkundencentern.
Schichtbetrieb: Cornelia Scholz,
Abteilung Wertpapiergeschäft,
schichtet zum Wohle der Kunden um,
wenn es darauf ankommt. Auf
Veränderungen des Marktes reagiert
sie sofort. Hier analysiert sie Depots
mit Aktien und Zertifikaten.
Gebündelte Kompetenz:
Sparkassen-Finanzgruppe.
Weltweit größte Finanzdienstleistungsgruppe
mit
• 457 Sparkassen,
• 11 Landesbanken,
• DekaBank,
• 10 Landesbausparkassen,
• 12 öffentlichen regionalen Versicherungen
sowie
• zahlreichen Kapitalbeteiligungsgesellschaften
und Spezialkreditinstitute.
• Rund 371.000 Mitarbeiter*, darunter
• 257.000 in den Sparkassen.
• 3.400 Milliarden Euro Geschäftsvolumen.
6
Als Teil dieses Netzwerkes bietet die
Kasseler Sparkasse ihren Kunden alle
Leistungen der S-Finanzgruppe bequem
vor Ort.
*umfasst immer Personen beider Geschlechter
7

Mitarbeiter
Bestleistungen erzielt man im Team: Ralf Bott, Leiter der
Geschäftsstelle Fasanenhof, im Mitarbeitergespräch mit Nadja
Galtschuk.
Geschäftsstellenleiter Björn Bülow mit Kollegin
Marina Burghardt, Finanzberaterin, in der
Geschäftsstelle Ihringshausen „Am Servicepoint“.
Kundenberater Bernd Schneider (mitte) vom Vermögensanlagecenter
in Wolfhagen mit seinen Kunden Susanne und Johannes
Steinacker vom Waldgut Schloss Höhnscheid bei Wolfhagen.
Mehr als 100 Fußballmannschaften
arbeiten für Sie (rein rechnerisch).
Qualität kann man nicht herbeireden.
Sie muss gemacht werden.
Von qualifizierten, engagierten Menschen.
1.174 kluge Köpfe zählt unser Team.
Ein beachtliches Potenzial aus Erfahrung,
Wissen, Qualifikation und Motivation.
Mit Fußbällen haben nur wenige zu tun.
Sehr viel mehr dagegen mit Menschen.
Denn der überwiegende Teil von uns
arbeitet in der persönlichen Kundenberatung.
Und gerade hier, im unmittelbaren
Kontakt, im persönlichen Gespräch,
beweisen wir, dass Sparkassen die
eigentlichen „Direktbanken" sind. Hier
unterscheiden wir uns ganz wesentlich
von den „Distanzbanken", die ihre Leistungen
per Telefon oder Internet anbieten.
Unsere Kunden* und unsere Mitarbeiter*
leben und arbeiten in derselben Region,
kaufen ihr Brot beim selben Bäcker,
engagieren sich im selben Verein und
schicken ihre Kinder in dieselbe Schule.
Man kennt sich, schätzt sich und vertraut
Bedeutender Arbeitgeber
in Stadt und Landkreis
Kassel:
sich. Man spricht die gleiche Sprache,
und so nahm schon manches Beratungsgespräch
seinen Anfang am Gartenzaun.
Nähe und Vertrauen sind uns nicht
genug.
Wir wissen, dass man sich das Vertrauen
auch mit 175 Jahren Erfahrung jeden
Tag aufs Neue verdienen muss: durch
fachliche Kompetenz, durch persönliches
Engagement und durch Fairness.
Zur Fairness gehören für uns eine umfassende,
ehrliche Beratung, die individuell
richtigen Produkte und attraktive, marktgerechte
Preise.
In der Summe ergibt das jene Qualität,
die von unseren Mitarbeitern täglich
gelebt wird und auf die wir stolz sind.
Denn erst die Qualifikation unserer Mitarbeiter
ermöglicht die Umsetzung
unseres Sparkassen-Finanzkonzeptes:
die ganzheitliche Beratung, Analyse und
Entwicklung eines für unsere Kunden
optimalen Plans, mit dem sie ihre Ziele
in puncto Vermögensbildung,
Absicherung
und Vorsorge
ohne Umwege
erreichen.
Für ein informatives
Gespräch ist kein Weg zu
weit: Regina Rethemeier,
Kundenberaterin im
Vermögensanlagecenter
Kassel-Mitte (links), berät
die Wiesbadener
Journalistin Martina
Häusler.
Sarra Mokrani, Auszubildende seit
August 2006, freut sich über vielseitige
Aufgaben und die Möglichkeit
zum selbstständigen Arbeiten.
8
Mario und Martina Mohr
vor ihrem neuen Haus in
Lohfelden mit Olaf Nolte
vom Immobiliencenter der
Kasseler Sparkasse, der sie
bei der Baufinanzierung
beraten und begleitet hat.
Das Ehepaar ist seit vielen
Jahren zufriedener Kunde
der Kasseler Sparkasse.
1.174 Mitarbeiter, darunter 64 Auszubildende.
2006 begannen 28 junge Menschen ihre
Ausbildung im Berufsbild „Bankkaufmann/-frau“.
Alle Mitarbeiter haben vielfältige Möglichkeiten
für die Weiterbildung
• zum Sparkassenfachwirt
• zum Sparkassenbetriebswirt
• zum Diplom-Sparkassenbetriebswirt
und können das umfassende Angebot
der Sparkassenakademien in Eppstein,
Erfurt und Bonn für alle Themen der
Finanzwirtschaft nutzen. Mehr als
800.000 Euro investierte die Kasseler
Sparkasse 2006 in die Qualifizierung
ihrer Mitarbeiter.
9

Förderung der heimischen Wirtschaft
Hightech in Kassel: ACD Lasertechnik, Metallverarbeitung, 32 Mitarbeiter.
Geschäftsführer Christian Erdmann (links) und Dirk Nolte
(rechts) mit ihrem Firmenkundenberater Uwe Brodersen.
Das neue Geschäft wächst und gedeiht:
Kornelia Senge, Blumenhaus „Mit Stiel“,
Kassel, selbstständig seit Ende 2005.
Die Kasseler Sparkasse ist Partner der Universität. Denn
hier werden viele Ideen geboren, die später Karrieren in der
Wirtschaft begründen.
Auch wir haben einmal klein
angefangen. Vor 175 Jahren.
Welche Bank ist denn heute noch bereit,
eine Existenzgründung zu finanzieren?
Ihre Kasseler Sparkasse.
Die Kasseler Sparkasse ermöglicht
Existenzgründern den erfolgreichen
Start in die Selbstständigkeit.
Allein in den vergangenen zehn Jahren
haben wir 700 Existenzgründungen
finanziert und begleitet. So entstanden
in unserem Geschäftsgebiet unzählige
neue Arbeitsplätze, und vorhandene
konnten durch Firmenübernahmen gesichert
werden.
Nahezu alle Unternehmen unseres
Geschäftsgebietes gehören zum Mittelstand.
Gerade kleine Betriebe – und dazu
gehören naturgemäß die meisten Existenzgründungen,
haben es schwer, an
dringend benötigte Kredite zu kommen.
Entweder, weil den Banken das Kreditvolumen
zu gering ist, oder das Risiko
zu hoch erscheint.
Wir handhaben das differenzierter,
weil unsere Ziele anders gelagert sind:
Entsprechend unserer regionalen Ausrichtung
fördern wir insbesondere die
kleinen und mittleren Unternehmen,
aber auch solche, die es noch werden
wollen. Dabei hilft uns die Nähe zu unseren
Kunden, die wir zum Teil seit Jahren
oder Jahrzehnten kennen.
So spielen bei der Kreditvergabe auch
persönliche Erfahrungen eine Rolle, und
wir sind nicht gezwungen, ausschließlich
nach unpersönlichen Kennziffern zu entscheiden.
Auch in kritischen Zeiten stehen
wir unseren Kunden zur Seite. Dass
wir damit richtig liegen, beweist uns der
Erfolg.
Zehn Mitarbeiter leben vom
„Fressnapf": Astrid Bellof,
Inhaberin des „Fressnapf“
in Vellmar, handelt mit
Tiernahrung und
Tierbedarfsartikeln.
Sie ist seit 2001 Kundin der
Kasseler Sparkasse.
Die Kasseler Sparkasse ist
Partner des Mittelstandes
10
Der Sprung in die
Selbstständigkeit erfordert erst
einmal Kapital. Dann eine gut
durchdachte Strategie und eine
kontinuierliche Begleitung.
Für all dies ist die Kasseler
Sparkasse den Existenzgründern
ein kompetenter Partner.
33 auf die Beratung und Betreuung
von Firmen spezialisierte Mitarbeiter
in Baunatal, Hofgeismar, Kassel, Kaufungen,
Vellmar und Wolfhagen betreuen
10.500 Firmenkunden mit einem Geschäftsvolumen
von rund 2,1 Milliarden
Euro und Krediten in Höhe von mehr als
1,6 Milliarden Euro.
In den letzten zehn Jahren haben wir
700 Existenzgründungen finanziert:
Die Zahl der damit geschaffenen Arbeitsplätze
geht in die tausende – darauf sind
wir stolz!
11

Wirtschaftsfaktor Sparkasse
Seit 1991 unser Kunde: Jesko Purmann (links)
und Christian Sommer, Geschäftsführer der Ambion
GmbH, Kassel (Eventplanung), 34 Mitarbeiter.
Ein Händchen für Fingerübungen: Pamela Stange (rechts),
seit 2007 selbstständige Ergotherapeutin in Kaufungen,
mit Patientin Renate Müller.
Ton ab für den Geschäftserfolg: Sebastian Schulze von
Hanxleden, Geschäftsführer der Ton Direkt Medientechnik,
stark im Bereich Veranstaltungstechnik, 14 Mitarbeiter.
Wie wir den Wirtschaftskreislauf
in Schwung halten.
Wir drehen am Rad (mit Rat und Tat).
Als große Sparkasse sind wir ein
bedeutender Wirtschaftsfaktor und
Partner der heimischen Wirtschaft.
Wir sind Kunde und Auftraggeber, benötigen
Waren und Dienstleistungen.
Gleichzeitig sind wir fairer Berater und
Begleiter in allen Finanzangelegenheiten.
In jedem Fall sind wir ein ebenso
verlässlicher wie solider Teil des Wirtschaftskreislaufs.
1.174 Kunden der regionalen Wirtschaft
arbeiten bei der Kasseler Sparkasse.
Allein das Bruttogehaltsvolumen unserer
Mitarbeiter von rund 41 Millionen Euro
pro Jahr kommt unserer Wirtschaft
zugute, fließt in die Kassen von Handel,
Dienstleistung, Gastronomie …
Als Spezialist für Finanzdienstleistungen
bieten wir erstklassige Beratungsleistungen.
So begleiten wir das Kredit- und Auslandsgeschäft
unserer Firmenkunden
ebenso professionell wie die Vermögensanlagen
unserer Privatkunden.
Damit beeinflusst die Qualität unserer
Beratung indirekt den privaten oder
geschäftlichen Erfolg unserer Kunden.
Mit allen Konsequenzen für die wirtschaftliche
Entwicklung unseres
Geschäftsgebietes.
Steuern bleiben in der Region.
Und schließlich zahlen wir – wie jeder
andere auch – unsere Steuern. Und
zwar hier, an unserem Standort, und
nirgendwo anders.
Auf fundierte Beratung
lässt es sich gut bauen:
Uwe Brodersen (links) im
Gespräch mit Matthias
Krieger, Geschäftsführer
der Bauunternehmung
Krieger + Schramm,
Lohfelden, 50 Mitarbeiter,
Kunde der Kasseler
Sparkasse seit 1992.
Investitionen in Kultur, Soziales,
Sport und Wissenschaft,
Ausschüttungen von Spenden und
Stiftungserträgen
rund 0,9 Mio p.a.
Ausschüttungen an die Träger
rund 0,75 Mio
Entsprechend unserer Größe haben wir
einen großen Bedarf.
Wir sind Kunde bei vielen Unternehmen
und Dienstleistern unseres Wirtschaftsraumes
– für rund 27 Millionen Euro pro
Jahr kaufen wir ein.
Insgesamt profitiert die Region von
einer bedeutenden Kaufkraftstärkung
durch die Kasseler Sparkasse.
Gewinn abhängige Steuern
rund 16 Mio
Bruttolohn- und
Bruttogehaltssumme
rund 41 Mio
Wichtiger Auftraggeber für
die Wirtschaft (in Millionen Euro)
Aufträge an die Wirtschaft
(Investitionen in Gebäude,
Betriebs- und
Geschäftsausstattung, Sachund
Werbeaufwendungen
mehr als 27 Mio
Die Kasseler Sparkasse ist in
der Region ein bedeutender
Wirtschaftsfaktor (Stand: 2006).
2006 mehr als 27 Millionen Euro
Davon:
• Unterhaltung und Renovierung von
Geschäftsräumen ............................ 4,6
• Betriebs- und Geschäftsausstattung
...................................... 3,6
• Informationstechnologie .............. 10,4
• Dienstleistungen
und sonstige Kosten ....................... 6,9
• Kundeninformation
und Werbung ................................... 1,7
Die Familien der 1.174 Mitarbeiter sind
Kunden der regionalen Wirtschaft:
Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme
12 2006 rund 41 Millionen Euro.
13

Musik, Kultur, Kunst
Die documenta ist profilbildend für unsere Region –
sie wird traditionell gefördert von der Kasseler
Sparkasse.
„Perlen der Region“ – das Himmelsstürmer-Varieté als Geschenk
der Kasseler Sparkasse für ihre Kunden: Annett Wiering,
Balanceartistin aus Kassel.
(Haupt-)Wahrzeichen ohne Haupt?
Die Kasseler Sparkasse unterstützt wirksam die
Instandsetzung unseres Herkules.
Wir fördern Lebensqualität.
Musik, Kultur, Ausstellungen und Kunst fördern.
Und trotzdem so attraktive Leistungen?
Für eine starke Sparkasse ist das kein Kunststück.
Möchten Sie in einer Gegend leben und
arbeiten, die wenig zu bieten hat?
Die Verantwortung für unser Geschäftsgebiet
umfasst nicht nur wirtschaftliche
Entwicklung und Infrastruktur, sondern
auch die Attraktivität unseres Landstrichs
als Wohnsitz, Arbeitsstätte und
Aufenthaltsort in der Freizeit.
Möglichkeiten zur anspruchsvollen wie
abwechslungsreichen Weiterbildung und
Freizeitgestaltung machen ein Umfeld
lebens- und liebenswert.
Indem wir Kunst, Musik und kulturelle
Einrichtungen fördern, schaffen wir
Werte, die den hier lebenden Menschen
zugutekommen und die Lebensqualität
verbessern helfen.
Kulturförderung ist Wirtschaftsförderung.
Ein gutes Kulturangebot erhöht die
Attraktivität als Standort für bestehende
und neue Unternehmen.
Mitarbeiter wissen ein lebenswertes
Umfeld zu schätzen. Deshalb kann ein
attraktiver Standort helfen, der Abwanderung
wertvoller Fachkräfte vorzubeugen.
Bei der Standortwahl für Neuansiedlungen
von Unternehmen wird daher
nicht allein die Autobahnanbindung
berücksichtigt, sondern oft auch die
Lebensqualität in der Region.
Gut gefördert – gut gelaunt:
Die Caricatura im Kulturbahnhof
machte Kassel zu
einem viel beachteten
Zentrum der komischen
Kunst. Ruth Wagner,
Kulturamt der Stadt Kassel,
und Martin Sonntag von der
Caricatura.
Flotte Rhythmen bei der Eröffnung
des Nordhessischen Kultursommers
auf Schloss Wilhelmsthal.
Für eine attraktive Region
14
383.000 Euro erhielten Kunst, Musik,
kulturelle Einrichtungen wie auch Bildung
und Wissenschaft aus dem Gesamtengagement
der Kasseler Sparkasse
2006 in Höhe von 891.700 Euro
(Ausschüttungen der vier Stiftungen, PS-
Zweckertrag, Spenden und Sponsoring).
15

Sozialprojekte, Stiftungen
Darauf stehen Kinder und Jugendliche: Für seine erfolgreiche Arbeit
erhielt der Circus Rambazotti den Sozialpreis der Sozial- und Sportstiftung
der Kasseler Sparkasse.
26 ehrenamtliche Helfer versorgen fast 300
Personen. Projekte wie die Wolfhager Tafel
gibt es auch in Hofgeismar und Kassel.
Seit 1987 setzt sich die AIDS-Hilfe Kassel für
HIV-Betroffene ein. Sozialpädagogin Birgit
Brockmann während einer Beratung.
Für mich, für uns, für alle.
Ehrenamt braucht starke Partner.
Wir kümmern uns und helfen mit,
anderen zu helfen.
Auch wenn sie gelegentlich so wahrgenommen
werden: Eine Selbstverständlichkeit
sind sie gewiss nicht, die vielen
großen und kleinen Ehrenämter,
die von unzähligen Helfern ausgeübt
werden.
Unermüdlich, fleißig und kontinuierlich,
Tag für Tag und Jahr für Jahr, teils öffentlich,
teils im Verborgenen – immer aber
unentgeltlich. Unser Gemeinwesen funktioniert
nicht ohne den Einsatz dieser
Helfer, sie verdienen unseren Dank und
unseren Respekt, denn die meisten
gemeinnützigen Projekte, Initiativen und
Vereine wären ohne freiwillige Helfer
nicht handlungsfähig.
Besonders stolz sind wir darauf, dass
sich auch viele unserer Mitarbeiter in
ihrer Freizeit für soziale Anliegen der
Gesellschaft engagieren. In Vereinen, Initiativen,
Einrichtungen und Organisationen
übernehmen sie wichtige
gemeinnützige und wohlfahrtspflegerische
Aufgaben. Seite an Seite mit
anderen Ehrenamtlichen. Zum Nutzen
aller.
Die DLRG ist die größte
Lebensrettungsorganisation
der Welt. Unser Bild zeigt
eine Übungsfahrt auf der
Fulda.
Einer von vielen.
Tauscht für einen guten
Zweck in seiner Freizeit
schon mal das Notebook
gegen den Spaten:
Wolfram Ebert, Leiter des
Vertriebsmanagements
der Kasseler Sparkasse,
beim Arbeitseinsatz am
Kinderschutzhaus Kassel.
Deshalb unterstützen wir gemeinnützige
Projekte, wo wir nur können. Nicht nur
ideell, sondern auch durch beträchtliche
finanzielle Zuwendungen.
Zum allgemeinen Nutzen
16
300.700 Euro erhielten soziale und
gemeinnützige Projekte aus dem
Gesamtengagement der Kasseler
Sparkasse 2006 in Höhe von
891.700 Euro (Ausschüttungen der
vier Stiftungen, PS-Zweckertrag, Spenden
und Sponsoring).
17

Bildung und Jugendförderung
Die Kinderuni bietet seit 2004 ein abwechslungsreiches
Programm für acht- bis zwölfjährige
„Studenten“.
Die Greifvogelstation Sababurg ist ein Anziehungspunkt
auch für Schulklassen. Falkner Rainer Cremer
mit einem Steinadler.
Die Kasseler Sparkasse pflegt seit Langem eine enge
Partnerschaft mit der Universität Kassel: Gemeinsam für
die klugen Köpfe der Region.
Warum wir den Nachwuchs fördern.
(Aus-)Bildung formt Zukunft.
Jugendförderung ist ein wesentlicher
Bestandteil unserer nachhaltigen
Geschäftspolitik.
Wenn wir uns mit Sorgfalt und großem
Engagement um Kinder und Jugendliche
kümmern, dann denken wir nicht nur an
unsere Kunden von morgen, sondern
auch an die Zukunft der Region.
Wie man das Geld schnell ausgeben
kann, wird unseren Kindern überall
gezeigt. Wie man es zusammenhält,
erfahren sie bei uns.
Frühzeitig den richtigen Umgang mit
Geld zu erlernen, ist Sinn des Weltspartages,
den die Sparkassen bereits 1924
ins Leben gerufen haben. Er vermittelt
schon den Kleinsten den Gedanken des
Sparens und dessen Bedeutung für die
Volkswirtschaft.
Ein Beispiel von vielen: Die Kinderuni.
Fragen zur Gesellschaft, zur Kunst und
Kultur, zur Technik und zur Umwelt – Kinder
interessieren sich für weitaus mehr,
als manche Erwachsene ahnen.
Antworten vermittelt die Kinderuni der
Universität Kassel. Die Themen der vierzehn
Vorlesungen 2007/2008 stehen
ganz im Zeichen der Kunst und Kultur.
Die Kasseler Kinderuni gibt es seit
Herbst 2004. Und seit dieser Zeit wird
sie von uns gefördert.
Märchenerzählen hat in
und um Kassel Tradition:
Das „Kindertheaterbürooo“
sorgt für fesselnde Stunden
für die Kleinen.
Der Sparkassen-SchulService wurde
2005 von der Unesco als offizielles Projekt
der UN-Dekade „Bildung für eine
nachhaltige Entwicklung“ anerkannt.
Eine sinnvolle pädagogische Einrichtung,
die von unserer Sparkassen-
Finanzgruppe unterhalten wird. Mit seinem
vielfältigen Förderangebot trägt er
dazu bei, dass alle Schülerinnen und
Schüler notwendige Finanzkompetenz
erwerben – unabhängig vom Vermögen
der Eltern.
18
Harmonisches Zusammenspiel:
Vernetzung der Kreismusikschulen
des Landkreises, hier
auf dem Kreismusikschultag in
Baunatal.
19

Sport
Kampf um Plätze – angefeuert von begeisterten Zuschauern, die
sich entlang der Strecke postiert hatten. Beim Minimarathon
zeigten viele junge Talente beeindruckende Leistungen.
Langjährige Rudertradition in Kassel,
hier das Beispiel Ruderclub Albert-
Schweitzer-Schule.
Ob mit Florett, Degen oder Säbel – im Duell trainieren
Jugendliche im Fechtclub Kassel Körperbeherrschung
und schnelle Reaktionen.
Wenn´s um Sport geht – Sparkasse.
Was verbindet uns mit dem Sport?
Leistung und Teamorientierung,
Wettbewerbsgeist und Fairness.
Sportförderung ist Ausdruck unserer
gesellschaftlichen Verankerung.
Es gibt für uns viele gute Gründe, den
Sport zu fördern. Sport bringt Menschen
zusammen, fördert soziale Kontakte,
lässt Gemeinschaften entstehen. Sportliche
Angebote tragen zur Attraktivität
und Lebensqualität unserer Region bei.
Der Breitensport, insbesondere der Vereinssport,
hat nicht nur gesundheitliche
Aspekte, sondern erfüllt auch wichtige
gesellschaftliche Funktionen: Sport
stärkt die Identifikation der Menschen
mit ihrem lokalen Gemeinwesen und ist
als sinnvolle Form der Freizeitgestaltung
insbesondere für junge Menschen wertvoll.
Sportliches Engagement im Verein vermittelt
Werte, für die auch unsere
Sparkasse steht: Leistungsbereitschaft,
Teamgeist und Fairness.
Aus all diesen Gründen fühlen wir uns
mit den Vereinen und ihren Mitgliedern
verbunden und unterstützen deren
gesellschaftliche Aufgaben.
Allein zwei unserer vier Stiftungen fördern
den regionalen Sport. Insgesamt
flossen 2006 rund 208.000 Euro in die
unterschiedlichsten Projekte der Vereine.
„Die Körperübungen des
Yoga führen zu mehr Beweglichkeit
und Kräftigung
des Körpers. Sie lassen die
Gedanken zur Ruhe kommen,
innere Ausgeglichenheit
und Wohlbefinden können
entstehen.“
MuMM 50: Beim Yoga-Kurs
in der Schule Schenkelsberg
zeigt Gabriele Bittner,
Sozialpädagogin und Yoga-
Lehrerin (BDY), Übungen
zum Stressabbau.
Daneben ist der Breitensport stets auch
die Basis des Spitzensports: Nahezu alle
späteren Olympiasieger und Weltmeister
begannen ihre Karriere in einem Sportverein.
Prima gelaufen:
Dieter Mehlich, Vorstandsvorsitzender
der Kasseler
Sparkasse, gratuliert Yannik
Gerland (Mitte) und
Maximilian Noe, die beim
Minimarathon für die LG
Baunatal starteten.
Sport vor Ort
20
208.000 Euro erhielten im Jahre 2006
Sportvereine und Sportprojekte aus
dem Gesamtengagement der Kasseler
Sparkasse in Höhe von 891.700 Euro
(Ausschüttungen der vier Stiftungen, PS-
Zweckertrag, Spenden und Sponsoring).
21

Ergänzende Zahlen und Fakten
Zahlen sprechen für sich?
Sie sprechen für uns.
Allgemeine Kennzahlen
(Stand 31.12.2006, in Millionen Euro)
Geschäftsvolumen .......................... 4.557
Bilanzsumme ................................... 4.506
Kundeneinlagen ............................. 3.721
davon:
- Spareinlagen ................................. 1.137
- Sparkassenwertpapiere .................. 713
- Befristete Einlagen .......................... 574
- höher verzinsliche Einlagen
auf Girokonten .................................. 824
- Sichteinlagen ................................... 473
Kundenkreditvolumen ................... 2.722
darunter:
- Realkredite ....................................... 847
- Kommunalkredite ............................ 366
Jahresüberschuss ............................... 3,0
Eigenkapital und nachrangige
Verbindlichkeiten ............................ 267,3
Mitarbeiter
(31.12.2006)
Vollzeitkräfte ...................................... 800
Teilzeitbeschäftigte ........................... 310
Auszubildende ..................................... 64
Gesamt ............................................. 1.174
Kundenbeziehungen
(Stand 31.12.2006)
Kundenkonten
insgesamt .................................... 755.529
darunter:
Girokonten .................................. 258.275
davon:
- Geschäftsgirokonten ................ 20.686
- Privatgirokonten ...................... 196.224
- Kommunal ........................................ 196
- Geldmarktkonten ...................... 41.169
Sparkassenbriefe .......................... 10.987
Sparkonten ................................. 380.289
Depotkonten .................................. 21.210
Darlehenskonten ........................... 54.574
Zahl der Ein- und Auszahlungen
insgesamt ................................. 8.652.000
davon:
- über Kassen ........................... 2.177.300
- über Geldausgabeautomaten
............................. 6.474.700
Von den fast 298.000 Kunden insgesamt
werden betreut
• 268.500 in den Geschäftsstellen
• 18.500 in den Vermögensanlagecentern
• 10.500 in den Firmenkundencentern
Unseren vollständigen
Geschäftsbericht
finden Sie unter
www.kasseler-sparkasse.de
Zufrieden mit dem Erfolg
der Kasseler Sparkasse:
Dieter Mehlich, Vorstandsvorsitzender
(links), Helmut
Schröder, Mitglied des
Vorstandes, Anja Mand,
Vorstandssekretärin, und
Ingo Buchholz, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender.
Fünfjahresbilanz:
Leistungen der Kasseler Sparkasse
für Stadt und Landkreis Kassel
2002 bis 2006 (in Euro)
Quellen:
• Stiftungen ............................. 2.192.400
• PS-Zweckertrag ....................... 935.000
• Spenden ................................... 536.000
• Sponsoring ........................... 1.770.000
Gesamt .................................. 5.433.400
Davon profitierten:
Kunst, Musik, kulturelle
Einrichtungen, Bildung und
Wissenschaft ........................... 2.522.000
Soziale und gemeinnützige
Projekte .................................... 1.573.000
Sportvereine und Sportprojekte
.................................... 1.338.400
Leistungen für die Stadt
und den Landkreis Kassel
2006 (in Euro)
Förderung von Kultur, Sozialem, Bildung
und Sport insgesamt ................. 891.700
davon:
- Ausschüttungen der vier Stiftungen der
Kasseler Sparkasse mit einem Stiftungskapital
von zusammen 10 Millionen
Euro: ............................................ 357.600
- Ausschüttung
PS-Los-Zweckertrag ................... 207.600
- Spenden .................................... 115.500
- Sponsoring ............................... 211.000
Ausschüttungen
an die Träger (Stadt Kassel und Landkreis
Kassel) ................................ 750.000
Insgesamt: ........................... 1.641.700
Service in der Fläche
(Stand 31.12.2006)
Geschäftsstellen .................................. 80
SB-Stellen ............................................. 18
Geldausgabeautomaten ................... 158
Kontoauszugsdrucker ....................... 154
Automaten für Einzahlungen ............... 5
Selbstbedienungsterminals
für Überweisungen ................................ 2
Organe der Kasseler
Sparkasse
(Stand: 1. Januar 2007)
Verwaltungsrat
Vorsitzender
Bertram Hilgen, Oberbürgermeister
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Udo Schlitzberger, Landrat
Mitglieder
Rosemarie Albrecht, Sparkassenangestellte
Werner Aßmann, Sparkassenangestellter
Dr. Jürgen Barthel, Stadtkämmerer
Katja Busch, Sparkassenangestellte
Bernd-Peter Doose, Kreishandwerksmeister
Karl Josef Floren, Sparkassenangestellter
Thomas Gudehus, Dipl.-Ing.
Dr. Bernd Hoppe, Rechtsanwalt
Arno Meißner, Leitender Schulamtsdirektor
Reinfried Reiser, Architekt
Cornelia Rose, Sparkassenangestellte
Uwe Schmidt, Erster Kreisbeigeordneter
Gisbert Wallerich, Dipl.-Ing.
Vorstand
Dieter Mehlich, Vorsitzender
Ingo Buchholz, stv. Vorsitzender
Helmut Schröder, Mitglied
Die Herren wollen Zahlen:
Wolfgang König, Leiter der
Unternehmenssteuerung
(links), und Karsten
Geiersbach, Leiter der
Innenrevision.
Impressum:
Herausgeber:
Kasseler Sparkasse
34111 Kassel
Telefon 05 61 / 71 24-0
info@kasseler-sparkasse.de
www.kasseler-sparkasse.de
Konzept:
Abteilung Kommunikation
Text und Layout:
BHB Kassel
Fotografie:
Paavo Blåfield, Kassel
Druck:
Thiele & Schwarz, Kassel
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