Register der Bibelstellen und Schnappschüsse
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<strong>Bibelstellen</strong>register <strong>und</strong> Schnappschüsse<br />
Israel-Gemein<strong>der</strong>eise, 14.–24. April 2013<br />
In Israel sind viele Täler, Berge, Ortschaften <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Namen mit biblischen Personen<br />
<strong>und</strong> Ereignissen verknüpft. Dieses <strong>Bibelstellen</strong>register soll einen kleinen Einblick in die vielen<br />
Berührungspunkte geben, die wir auf unserer Reise antreffen werden.<br />
Es ist unmöglich all die vielen <strong>Bibelstellen</strong> aufzuführen, die in irgendeiner Weise mit dem<br />
Gesehenen zu tun haben. Genauso unmöglich ist es während <strong>der</strong> Reise alle <strong>Bibelstellen</strong><br />
nachzulesen. Dafür wird <strong>der</strong> Blick in die Bibel nach <strong>der</strong> Reise wohl ein an<strong>der</strong>er sein, wenn<br />
man z.B. eine Vorstellung davon hat, wie <strong>der</strong> Ölberg aussieht.<br />
Wer gerne einen Vorschlag für das persönliche Bibelstudium während <strong>der</strong> Reise hätte, kann<br />
z.B. die <strong>Bibelstellen</strong> beim Symbol lesen. Sie haben inhaltlich einen Bezug zum Gesehenen<br />
auf <strong>der</strong> Reise.<br />
Unter dem Symbolsind Schnappschusstipps zu finden für Fotosujets, die man nicht verpassen<br />
sollte.<br />
Es ist möglich, dass ich dieses <strong>Bibelstellen</strong>- <strong>und</strong> Schnappschussregister bis zur Abreise<br />
noch aktualisieren werde. Dies ist die Version 002. Die aktuelle Version steht unter dem<br />
Link http://www.kguerkheim.ch/gemein<strong>der</strong>eise zum Download zur Verfügung. Auch im<br />
Word-Format, damit man sie z.B. mit grösserer Schriftgrösse ausdrucken kann.<br />
Für Bemerkungen <strong>und</strong> Ergänzungen: pfarramt@kguerkheim.ch<br />
Pfr. David Scherler, Hauptstrasse 25, 4813 Uerkheim, Tel. 062 721 13 18.<br />
1. Tag – Sonntag, 14. April<br />
Apg 1,4–14: Die Jünger sollen nicht in den Himmel starren<br />
Ölberg<br />
Der Ölberg steht mit verschiedenen neutestamentlichen <strong>Bibelstellen</strong> in Verbindung: Jesus<br />
ist (am „Palmsonntag“) vom Ölberg aus in Jerusalem eingezogen (Lk 19,28–40), er hat am<br />
Ölberg über den von ihm vorhergesehenen Untergang <strong>der</strong> Stadt geweint (Lk 19,41–44), er<br />
wurde am Fuss des Berges im Garten Getsemane gefangen genommen (Mt 26) <strong>und</strong> ist<br />
vom Ölberg in den Himmel aufgefahren (Lk 24,50; Apg 1,12).<br />
Nach <strong>der</strong> alttestamentlichen Prophezeiung des Propheten Sacharja wird sich <strong>der</strong> Ölberg in<br />
<strong>der</strong> Mitte spalten <strong>und</strong> dabei ein grosses Tal freigeben (Sach 14,4).<br />
Gethsemane (evtl. vom hebr. Gat-Schmanim: Ölpresse)<br />
Hier betete Jesus Christus in <strong>der</strong> Nacht vor seiner Kreuzigung, ehe er von Judas Ischariot<br />
verraten <strong>und</strong> von Abgesandten des Hohepriesters verhaftet wurde (vgl. Mt 26,36–56; Mk<br />
14,32–52, Lk 22,39–46).<br />
1
Kirche "Dominus Flevit“<br />
Der Name Dominus Flevit (lat. für „Der Herr weinte“) bezieht sich auf Lk 19,41–44.<br />
Hospiz "Ecce Homo".<br />
Der Name "Ecce homo" (lat. für „Siehe, <strong>der</strong> Mensch") bezieht sich auf Joh 19,5.<br />
<br />
Flug über Tel Aviv am Meer | Blick auf Jerusalem vom Ölberg aus | Fenster in Dominus<br />
Flevit mit Blick auf Altstadt | antiker Boden im Ecce Homo-Hospiz.<br />
2. Tag – Montag, 15. April<br />
1 Kön 8,22-30: König Salomo betet bei <strong>der</strong> Einweihung des Tempels<br />
Ort des Abendmahls (Mk 14,12–15; Lk 22,10–13) <strong>und</strong> des Pfingstwun<strong>der</strong>s (Apg 1,4 <strong>und</strong><br />
Apg 2).<br />
Ob es sich tatsächlich um diesen Raum handelt, ist sehr umstritten. Trotzdem findet man in<br />
diesem Raum alte, christliche Zeugnisse.<br />
Davidsstadt, die eigentliche Altstadt Jerusalems<br />
David eroberte Jebus (2 Sam 5,8) <strong>und</strong> nannte es fortan Davidsstadt. Damit machte er die<br />
Davidsstadt zur Hauptstadt des Königreichs Israel. Neben dem Namen Davidsstadt kursierte<br />
auch schon „immer“ <strong>der</strong> Name Jerusalem (Stadt des Friedens).<br />
Salomo baute hier den Tempel (1 Kön 9,15).<br />
König Hiskia (727–698 v.Chr.) baute einen eindrücklichen Tunnel (2 Kön 20,20; 2 Chron<br />
32,30) <strong>und</strong> leitete damit das Trinkwasser in die geschützte Stadt hinein.<br />
Klagemauer<br />
Der unter Salomo erbaute erste Tempel war bereits 586 v. Chr. von den Babyloniern zerstört<br />
worden. Nach <strong>der</strong> Besetzung Jerusalems durch die Perser konnte an <strong>der</strong>selben Stelle<br />
um 515 v. Chr. ein schlichterer (<strong>der</strong> zweite) Tempel neu gebaut werden. Dieser wurde von<br />
König Herodes dem Grossen ab 20 v. Chr. prachtvoll ausgebaut. Dazu gehört auch die<br />
Westmauer (meist Klagemauer genannt).<br />
<br />
Christliches Symbol im Abendmahlssaal | Grab von Pharaos Tochter | Hiskia-Tunnel | Gebetszettel<br />
in <strong>der</strong> Klagemauer | orthodoxe Juden | einmalige Aussicht über Jerusalem vom<br />
Dach des Österreichischen Hospiz<br />
3. Tag – Dienstag, 16. April<br />
1 Kön 19,1-9: Elia flieht in den Negev<br />
St.-Anna-Kirche mit Bethesda<br />
Bethesda ist einer von nur zwei Orten in Jerusalem, <strong>der</strong> mit einem Wun<strong>der</strong> von Jesus verknüpft<br />
ist (Joh 5,1–15).<br />
2
Grabeskirche<br />
Hier soll Jesu Kreuzigung <strong>und</strong> Grablegung stattgef<strong>und</strong>en haben. Vom archäologischen<br />
Standpunkt her gesehen, ist dies tatsächlich möglich.<br />
<br />
Stein-Leoparde im Löwentor | Gewürze u.ä. im Schuck | Teich Bethesda-Becken | Kreuzritter-Kreuze<br />
eingraviert in <strong>der</strong> Mauer in <strong>der</strong> Grabeskirche | Status-Quo-Leiter oberhalb des<br />
Eingangs <strong>der</strong> Grabeskirche | Schlüsselhüter | Priester versch. Konfessionen | Kreuz- <strong>und</strong><br />
Menorah-Symbole nebeneinan<strong>der</strong> in Avdat | Taufbecken | grüner Flaum über <strong>der</strong> Wüste<br />
(nur im Frühling!) | Sonnenuntergang über dem Kraterrand von Mitzpe Ramon<br />
4. Tag – Mittwoch, 17. April<br />
Ez 47,1-12: Der Prophet Ezechiel sieht in einer Vision, wie aus dem Toten<br />
Meer ein belebter Süsswassersee wird.<br />
Totes Meer<br />
Das Tote Meer spielt im Alten Testament eine geringe Rolle. Genannt wird es das „Salzmeer“<br />
(Gen 14,3; 4. Mose 34,3.12; 5. Mose 3,17; Jos 3,16; 12,3; 15,2.5; 18,19), das „Meer<br />
<strong>der</strong> Ebene o<strong>der</strong> Steppe“ (5. Mose 3,17; 4,49; Jos 3,16; 12,3; 2 Kön 14,25), das „östliche<br />
Meer“ (Ez 47,18; Sach 14,8.) o<strong>der</strong> auch einfach nur „das Meer“ (Ez 47,8).<br />
Es ist nicht klar, ob <strong>und</strong> inwiefern ein Zusammenhang zwischen dem jetzigen, salzigen Zustand<br />
des Toten Meeres <strong>und</strong> <strong>der</strong> Zerstörung von Sodom <strong>und</strong> Gomorra besteht. Im Arabischen<br />
wird dieses Meer „Bahr Lut“ also „Meer des Lot" genannt.<br />
Im Neuen Testament spielt das Tote Meer keine Rolle. In neutestamentlicher Zeit war Qumran<br />
jedoch belebt!<br />
<br />
Gesteinsformationen <strong>und</strong> -farben im Ramon-Krater | Qumran-Höhlen | Schwimmversuche<br />
im Toten Meer | Salzblumen am Strand | Blumen im Kibbuz Kalia<br />
5. Tag – Donnerstag, 18 April<br />
Mt 3,1–4,11: Johannes <strong>der</strong> Täufer tauft Jesus, danach wird Jesus in die<br />
Wüste geführt.<br />
Masada<br />
Die Festung wurde im Auftrag von König Herodes I. (dem Grossen) etwa zwischen 40 v.<br />
Chr. <strong>und</strong> 30 v. Chr erbaut. Er benutze Masada als Winterpalast. Herodes I. liess auch Caesarea<br />
Maritima bauen. Er hatte offensichtlich ein Faible für beson<strong>der</strong>e Orte!<br />
Die berüchtigte römische 10. Legion, die den 2. Tempel in Jerusalem zerstörte, nahm auch<br />
Masada im Jüdischen Krieg ein.<br />
Oase En Gedi<br />
3
Im Gebirge von En Gedi versteckte sich David vor König Saul (1 Sam 24; Hoh 1,14).<br />
In <strong>der</strong> apokryphen Schrift "Jesus Sirach" in Kp. 24 wird die Schönheit <strong>der</strong> Weisheit mit einer<br />
Palme in En Gedi verglichen. Es ist wohl kein Zufall, dass um En Gedi (d.h. im Umfeld <strong>der</strong><br />
Weisheit) Wüste ist.<br />
<br />
Der Ausblick von Masada | die Mauern <strong>der</strong> Römer-Lager | <strong>der</strong> Schlangenpfad | Klippschliefer<br />
<strong>und</strong> Steinböcke in En Gedi<br />
6. Tag – Freitag, 19. April<br />
Mt 5,1–18: Jesus predigt (nichts Neues).<br />
Jordanebene<br />
Irgendwo hier am Jordan wurde Jesus von Johannes dem Täufer getauft (Mk 1, 9–11; Mt<br />
3,13–17; Lk 3,21–22). Danach wurde er vom Heiligen Geist in die Wüste geführt (Versuchung<br />
Jesu).<br />
See Genezareth<br />
Der See Genezareth wird im Alten Testament als Meer bezeichnet. Dies<br />
zeigt, welche Ehrfurcht die Israeliten vor dem Wasser allgemein hatten. Der See von<br />
Genezareth spielt im Alten Testament im Gegensatz zum Neuen Testament eine geringe<br />
Rolle <strong>und</strong> wird nur im Zusammenhang mit Grenzbeschreibungen erwähnt (Jos 12,3 o<strong>der</strong> 4.<br />
Mose 34,11; Jos 13,27). Im Neuen Testament ist <strong>der</strong> See Genezareth Schauplatz vieler<br />
Ereignisse (Sturmstillung: Mk 4,37–41; Lk 8,22–25, Dämonenaustreibung in die Schweine:<br />
Mk 5,9ff; Lk 8,30ff etc.).<br />
Berg <strong>der</strong> Seligpreisung<br />
Die Seligpreisungen sind die Bezeichnung für einen bekannten Abschnitt <strong>der</strong> Bergpredigt in<br />
Mt 5,3–12.<br />
Tabgha, Brotvermehrungskirche<br />
Speisung <strong>der</strong> 5‘000: Mk 6,35–44; Mt 14,13–21; Lk 9,10–17; Joh 6,1–13<br />
Speisung <strong>der</strong> 4‘000: Mk 8,1–9; Mt 15,32–38<br />
<br />
Palmenhaine in <strong>der</strong> Jordanebene | Jericho | wechselnde Pflanzenwelt von <strong>der</strong> Jordanebene<br />
zum See Genezareth | Altar-Mosaik in <strong>der</strong> Brotvermehrungskirche | restauriertes Boot aus<br />
<strong>der</strong> Zeit Jesu beim Kibbuz Nof Ginosar | Ausblick vom Arbel auf den See Genezareth |<br />
Mohnblumen<br />
7. Tag – Samstag, 20. April<br />
Lk 4,14–30: Jesus predigt in Nazareth (Neues)!<br />
4
Zippori-Nationalpark<br />
Es ist möglich, dass Jesus mit seinem Vater hier am römischen Theater mitgebaut hat. Josefs<br />
Beruf wird mit dem griechischen Wort „Tekton“ (Mt 13,55; Lk 1,51) bezeichnet, was<br />
damals „Bauhandwerker“ o<strong>der</strong> „Baumeister“ bedeutete.<br />
( Vgl. das Buch von Carsten P. Thiede: Ein Fisch für den römischen Kaiser. Juden, Griechen,<br />
Römer: Die Welt des Jesus Christus.)<br />
Nazareth<br />
Jesus liest in <strong>der</strong> Synagoge von Nazareth aus <strong>der</strong> bliblischen Schrift vor (Lk 4,16ff).<br />
Zu Nazareth: Mt 2,23; Lk 1,26; Lk 4,16; Joh 1,45<br />
Verkündigungskirche<br />
Die Basilika wurde auf dem (von Pilgern) überlieferten Ort errichtet, wo <strong>der</strong> Engel Gabriel<br />
Maria die Geburt Jesu ankündigte (Lk 1,26).<br />
Berg Tabor (Verklärung Christi)<br />
Jesus nimmt die Jünger Petrus, Jakobus <strong>und</strong> Johannes beiseite <strong>und</strong> führt sie auf einen hohen,<br />
nicht näher bezeichneten Berg. Fand die Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor statt (Lk<br />
9,28–36; Mk 9,2–9; Mt 17,1–8)?<br />
<br />
Mona Lisa von Galiläa in Zippori | blühende Mandelbäume | die brisante Mini-Moschee vor<br />
<strong>der</strong> Verkündigungskirche in Nazareth | die Marien-Gemälde aus aller Welt in <strong>der</strong> Verkündigungskirche<br />
| Turkish Sweets in Nazareth | <strong>der</strong> Ausblick vom Berg Tabor<br />
8. Tag – Sonntag, 21. April<br />
Mk 2,1-17: Jesus heilt mehrere Gelähmte<br />
Kapernaum<br />
Kapernaum spielt in den Evangelien als Wohn- <strong>und</strong> Wirkungsort Jesu eine wichtige Rolle:<br />
Mt 4,12–13<br />
Laut dem Markusevangelium (Mk 1,11–28) lehrte Jesus zu Beginn seines Wirkens in <strong>der</strong><br />
Synagoge von Kapernaum, wo er zeitweise im Haus des Petrus wohnte. Das Basalt-<br />
F<strong>und</strong>ament <strong>der</strong> heute noch sichtbaren Synagoge stammt aus <strong>der</strong> Zeit Jesu.<br />
Nach <strong>der</strong> Brotvermehrung lehrte Jesus laut Johannesevangelium (Joh 6,22–59) in <strong>der</strong> Synagoge<br />
von Kapernaum die Menschen über das „Himmelsbrot“. Erwähnt wird im Matthäusevangelium<br />
(Mt 8,5–13) auch ein in Kapernaum stationierter Hauptmann (Centurio), <strong>der</strong><br />
Jesus um die Heilung seines Knechts bat.<br />
Tel Hazor<br />
Hazor (bzw. Chazor) war in <strong>der</strong> Bronzezeit eine kanaanitische Metropole. Später wurde sie<br />
eine israelitische Stadt. Sie war um 1800 v. Chr. die grösste Stadt in Kanaan.<br />
Hazor wird erwähnt in Jos 11,1.10.11.13; Jos 12,19; Jos 15,23.25; Jos 19,36; Ri 4,2.17; 1<br />
Sam 12,9; 1 Kön 9,15; 2 Kön 15,29; Neh 11,33; Jer 49,30.33.<br />
5
Die B<strong>und</strong>eslade eingraviert in Stein (sehr seltene Darstellung!) | Haus von Petrus? | Salomons-Tor<br />
in Hazor | Haus zurzeit Jesu | beeindruckende Wasserzisterne<br />
9. Tag – Montag, 22. April<br />
Apg 26,1–32: Paulus, gefangen im Meerespalast, hält seine Verteidigungsrede<br />
Elias Machtprobe gegen die Baalspriester<br />
1 Kön 18<br />
R<strong>und</strong>sicht auf die Jezreel-Ebene:<br />
Die Jesreelebene war schon immer ein fruchtbares <strong>und</strong> ein strategisch wichtiges <strong>und</strong> umkämpftes<br />
Gebiet.<br />
Caesarea<br />
In Caesarea wurde <strong>der</strong> erste ausserbiblische Nachweis <strong>der</strong> Statthalterschaft von Pontius<br />
Pilatus, eine Inschrift, gef<strong>und</strong>en!<br />
Im Neuen Testament wird Caesarea mehrfach erwähnt. Hier fand die erste Taufe eines<br />
Heiden bzw. Nichtjuden (<strong>der</strong> römische Hauptmann Kornelius) statt (Apg 10); ausserdem<br />
berichtet die Bibel, dass Paulus hier zwei Jahre in Gefangenschaft war (Apg 23).<br />
<br />
Malerisches Safed | Wäl<strong>der</strong> auf dem Karmel | Äquadukt | Ausblick vom röm. Theater aufs<br />
Mittelmeer | arabische Spezialitäten in Abu Gosh<br />
10. Tag – Dienstag, 23. April<br />
Psalm 137: By the rivers of Babylon, there we sat down. Ye-eah we wept,<br />
when we remembered Zion.<br />
11. Tag – Mittwoch, 24. April<br />
Joh 20,19–31: Der auferstandene Jesus erscheint <strong>der</strong> Jüngeschar <strong>und</strong><br />
for<strong>der</strong>t sie heraus zu glauben.<br />
<br />
Die bleichen Gesichter <strong>der</strong> Daheimgebliebenen<br />
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