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Newsletter 05/2013 - Kinderhospiz St. Nikolaus

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NEWSLETTER<br />

<strong>05</strong>/<strong>2013</strong><br />

Liebe Mitglieder, Freunde,<br />

Unterstützer und Familien<br />

unseres <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>!<br />

Es freut uns sehr, dass wir<br />

Ihnen mit unserem neuen<br />

<strong>Newsletter</strong> die vielfältige,<br />

breit gefächerte <strong>Kinderhospiz</strong>arbeit<br />

vorstellen können,<br />

wie zum Beispiel ein<br />

Tag im <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> sowie<br />

unser jährlich stattfindendes<br />

Fami lienseminar im Kloster<br />

Roggenburg.<br />

Wir sind uns der großen<br />

Verantwortung gegenüber<br />

den Menschen bewusst, die<br />

wir ein <strong>St</strong>ück ihres Lebensweges<br />

begleiten dürfen.<br />

Den Augenblick leben und<br />

mit Liebe und Respekt diesen<br />

besonderen Familien zu<br />

begegnen, ist Aufgabe und<br />

Herausforderung zugleich.<br />

Dabei steht die Lebensqualität<br />

und Lebensfreude der<br />

jungen Gäste ganz oben.<br />

In Erwartung vieler neuer besonderer<br />

Begegnungen, die<br />

uns prägen, berühren und<br />

begleiten werden, freuen wir<br />

uns auf die bevorstehenden<br />

Herausforderungen.<br />

Bitte bleiben Sie auch künftig<br />

an unserer Seite, denn nur<br />

gemeinsam können wir aktiv<br />

vorwärts gehen.<br />

Nun laden wir Sie ein, unseren<br />

neuen <strong>Newsletter</strong> zu<br />

lesen. Wir wünschen Ihnen<br />

einen wunderschönen Sommer<br />

und grüßen Sie herzlich<br />

aus Memmingen und Bad<br />

Grönenbach.<br />

Ihre<br />

Marlies Breher<br />

und<br />

Gänseblümchenfest<br />

am Samstag, 22 Juni, von 10 - 17 Uhr,<br />

xxxxx<br />

Von Cats bis Tatort: Alle engagieren sich fürs <strong>Kinderhospiz</strong><br />

Dramatisch bis lyrisch: Die<br />

Memminger Pianistin Julia<br />

Rinderle begeisterte am 3. Februar<br />

ihr Publikum.<br />

Der kleine Saal der <strong>St</strong>adthalle<br />

war vollbesetzt, als die in<br />

Memmingen geborene Pianistin<br />

Julia Rinderle zu einem<br />

Benefizkonzert zugunsten<br />

des <strong>Kinderhospiz</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

auftrat.<br />

Immer wieder werden wir<br />

von außergewöhnlichen<br />

Spendenaktionen überrascht.<br />

Im Februar meldete sich die<br />

Musicalproduktion „Cats“<br />

mit Schirmherr Peter Weck in<br />

der Geschäftsstelle des Fördervereins<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im<br />

Allgäu e.V.<br />

Das Ensemble des Cats-Musicals<br />

hat während der Laufzeit<br />

im Münchener Cats-Theaterzelt<br />

in der Westendstraße<br />

nicht nur darstellerische und<br />

musikalische Meisterleistungen<br />

vollbracht, sondern auch<br />

ein soziales Meisterstück hingelegt:<br />

im <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

Bei den Vorstellungen vom 19.<br />

Januar bis zum 24. Februar<br />

sammelten die 33 Darstellerinnen<br />

und Darsteller von den<br />

Besuchern insgesamt 44 311,58<br />

Euro ein.<br />

„Wir wollten mit unserer Arbeit<br />

nicht nur die Besucher begeistern,<br />

sondern gleichzeitig<br />

auch etwas Gutes tun“, erklärt<br />

das Ensemble bei einem kurzen<br />

Treffen und stellte sich natürlich<br />

für ein Gruppenfoto zur<br />

Verfügung.<br />

Genauso überrascht war<br />

der Förderverein beim Talk<br />

im Bock in Leutkirch. Der<br />

erfolgreiche und bekannte<br />

Veranstalter lud Dietmar Bär<br />

alias Tatortkommissar Freddy<br />

Schenk ein, der sich für<br />

misshandelte philippinische<br />

<strong>St</strong>raßenkinder engagiert. Der<br />

Organisator Bernd Dassel<br />

schrieb im Vorfeld schon viele<br />

potentielle Spender an und so<br />

teilten wir den unerwarteten<br />

Geldsegen von 36 000 Euro<br />

mit Dietmar Bär.<br />

Nur dank des außergewöhnlichen<br />

Engagements zahlreicher<br />

Groß- und Kleinspender<br />

sind wir in der Lage, unser<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> zu<br />

tragen.<br />

Bitte unterstützen Sie unser <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

Dr. Georg Fröhlich<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Kto. 10 229 706 BLZ 731 500 00<br />

VR-Bank Memmingen eG Kto. 1 337 890 BLZ 731 900 00


Vier Tage Auszeit im Kloster Roggenburg<br />

aus der Sicht eines teilnehmenden Vaters erzählt<br />

Termin: 1. bis 4. August <strong>2013</strong><br />

Kloster Roggenburg<br />

8. Süddeutsche Tage der Familienbegegnung<br />

für Familien mit<br />

lebensverkürzt erkrankten und/<br />

oder gestorbenen Kindern/Jugendlichen<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong><br />

Akademie<br />

Tel. 0 83 31/49 06 80 18<br />

mueller@kinderhospiznikolaus.de<br />

Kloster Roggenburg – das<br />

ist kein religiöses Treffen,<br />

das ist ein Wochenende<br />

mit vielen alten Bekannten<br />

und manch neuen Gesichtern,<br />

in einer Umgebung, die es erlaubt,<br />

von einem großen Familientreffen<br />

zu sprechen. Es ist<br />

immer wieder ein interessanter<br />

Austausch, eine Chance, neue<br />

Impulse für seinen eigenen Alltag<br />

zu bekommen. Gleichzeitig<br />

gibt es die Möglichkeit, sich spirituellen<br />

Gedanken zu öffnen<br />

und zur Ruhe zu finden, an einem<br />

Ort, der nur auf den ersten<br />

Blick zwingend mit Religion zu<br />

tun hat.<br />

Kreatives Arbeiten oder lieber<br />

Gesprächskreise, am Lagerfeuer<br />

sitzen oder lieber die <strong>St</strong>ille<br />

genießen, das sind einige Angebote,<br />

die den Familien gemacht<br />

werden. Ganz wichtig dabei:<br />

„Man muss nichts,<br />

man kann ...“<br />

Gleichzeitig kann man aber sicher<br />

sein, dass auch für die erkrankten<br />

Kinder ein tolles Programm<br />

auf die Beine gestellt<br />

wird. Betreut von sehr sensiblen<br />

Fachkräften und ehrenamtlichen<br />

Helfern können die<br />

erkrankten Kinder so ihre eigenen<br />

sinnlichen Erfahrungen im<br />

Umgang mit Naturmaterialien<br />

machen und die Zeit ohne ihre<br />

Familie, im Kreise anderer „besonderer“<br />

Kinder, genießen.<br />

Auch für die Geschwisterkinder<br />

werden interessante Angebote<br />

gemacht, so dass mancher<br />

Vater ins Grübeln kommt, ob<br />

nicht die Herstellung eines<br />

Taschenmessers auch zu den<br />

väter lichen Pflichten gehöre.<br />

Wertvoll sind in diesen Tagen<br />

aber auch die zwischenmenschlichen<br />

Begegnungen<br />

mit den teilweise aus<br />

dem unmittelbaren Blickfeld<br />

verschwundenen „alten Bekannten“,<br />

die sich vielleicht<br />

inzwischen in einer neuen Lebenssituation<br />

befinden und so<br />

im Austausch so manche Anregung<br />

geben können.<br />

Daneben ist der Kontakt zu<br />

neuen Familien, die sich auf das<br />

Abenteuer einlassen, vier bereichernde<br />

Tage im Familienzentrum<br />

Roggenburg zu erleben,<br />

ein kleiner Baustein, seinen eigenen<br />

Weg zu finden bzw. Vergangenes<br />

zu reflektieren.<br />

Thomas Trappe<br />

Sara-Madeleine<br />

* 2002 <strong>2013</strong><br />

Das Lied „ich bin ein Kind der<br />

Erde – ich bin ein Kind des<br />

Himmels“ von Amrei Helm<br />

ist fester Bestandteil unseres<br />

Fahnenrituals. Wir spielen<br />

dieses Lied, wenn die Fahne<br />

eines verstorbenen Kindes<br />

in den Erinnerungsgarten<br />

des <strong>Kinderhospiz</strong>es gehängt<br />

wird.<br />

Es erzählt einerseits davon,<br />

dass jeder Mensch auf dieser<br />

Erde eingebunden ist<br />

in ein großes Ganzes. Ganz<br />

individuell knüpfen wir<br />

unseren Lebensteppich,<br />

gestalten unsere Lebenszeit<br />

zwischen Himmel und<br />

Erde.<br />

Manchmal benötigen wir<br />

dazu etwas mehr von der<br />

Kraft der Erde. Manchmal<br />

„Ich bin ein Kind der Erde – ich bin ein Kind des Himmels“<br />

Marcel * 1993<br />

<strong>2013</strong><br />

Shanice * 20<strong>05</strong><br />

2012<br />

brauchen wir dazu etwas<br />

mehr von der Leichtigkeit<br />

des Himmels.<br />

Andererseits sind wir auch<br />

„Kind des Himmels“. Das heißt<br />

in uns ist etwas, das über das<br />

Irdische hinausgeht. Das schon<br />

hier und jetzt auf den Himmel<br />

hinweist. Beides klingt im Lied<br />

an. Wir leben hier auf der Erde<br />

und sind schon ausgerichtet<br />

auf den Himmel hin.<br />

Niklas * 2004<br />

<strong>2013</strong><br />

Das Leben der Kinder, die wir<br />

im <strong>Kinderhospiz</strong> begleiten, ist<br />

oft sehr eingeschränkt durch<br />

ihre Erkrankung.<br />

Wenn ein Kind verstirbt,<br />

erscheint sein Leben nach<br />

menschlichem Ermessen viel<br />

zu kurz. Doch ganz gleich wie<br />

lange oder wie kurz ein Leben<br />

dauert, es hinterlässt Spuren<br />

– einmalig und unverwechselbar.<br />

Die Fahnen der Kinder verändern<br />

sich im Laufe der Zeit,<br />

so wie sich auch die Trauer<br />

wandelt und verändert. Was<br />

aber bleibt sind die Spuren, die<br />

ein Mensch in seinem Leben<br />

hinterlässt. Sie sind wie eine<br />

Brücke zwischen Himmel und<br />

Erde.<br />

Elfriede Notz<br />

Tim * 2003<br />

2012<br />

Jasmin * 2003<br />

<strong>2013</strong><br />

Severin * 1993<br />

2012<br />

Dilara * 2011<br />

Maximilian<br />

* 2009 <strong>2013</strong><br />

Max * 20<strong>05</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong>


Den Alltag in andere Hände geben...<br />

Wie wichtig die Arbeit unserer Pflegekräfte für die betroffenen Familien ist<br />

Es ist sieben Uhr morgens,<br />

als Adelheid Renner ihren<br />

Dienst im <strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Nikolaus</strong> antritt. Noch ist es ruhig<br />

im Haus. Mit ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen trifft sich die<br />

gelernte Fachkinderkrankenschwester<br />

im <strong>St</strong>ationszimmer,<br />

um sich mit den Pflegekräften<br />

aus dem Nachtdienst auszutauschen.<br />

Für jedes Kind, das zur Zeit<br />

zu Besuch ist, werden alle<br />

Vorkommnisse aus der Nacht<br />

detailliert durchgesprochen.<br />

Währenddessen liegen die Kinder,<br />

die auf den Monitoren im<br />

<strong>St</strong>ationszimmer zu sehen sind,<br />

noch ruhig in ihren Betten. Die<br />

Monitore und Babyphones sind<br />

nur ausgeschaltet, wenn die<br />

Pflegekraft oder die Eltern im<br />

Zimmer sind. So ist eine kontinuierliche<br />

Beobachtung bei<br />

den schwerstkranken Kindern<br />

möglich.<br />

Adelheid Renner, die seit Beginn<br />

des <strong>Kinderhospiz</strong>es <strong>St</strong>.<br />

<strong>Nikolaus</strong> dabei ist, betreut an<br />

diesem Tag zwei Schützlinge,<br />

die zweijährige Katharina und<br />

den achtjährigen Tom. Für Tom<br />

steht ihr heute eine Praktikantin<br />

zur Seite. Katharina hat in<br />

dieser Nacht gut geschlafen,<br />

wie ihre Kollegin vom Nachtdienst<br />

berichtet. Sie schläft<br />

auch noch, als Adelheid das<br />

Zimmer betritt.<br />

mentengabe sehr wichtig. Die<br />

Zweijährige leidet an einem<br />

seltenen genetischen Defekt.<br />

An diesem Tag scheint schon<br />

die Sonne ins Zimmer und<br />

Katharina blinzelt in den Tag.<br />

Ihre Eltern kommen ins Zimmer<br />

und begrüßen ihre kleine<br />

Tochter. Die Mama hat schon<br />

die Kleider für den Tag hergerichtet.<br />

Für Katharina ist es<br />

nicht leicht, aus der Flasche zu<br />

trinken. Doch es ist wichtig, sie<br />

immer wieder dazu anzuregen.<br />

Adelheid nimmt sich die Zeit.<br />

Individuell fördern<br />

Das Team des <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> versucht, die Fähigkeiten<br />

des Kindes zu erkennen,<br />

zu erhalten und zu fördern. Dabei<br />

helfen besonders die Thera-<br />

das Team füllen die Tische und<br />

lassen sich die regionale Küche<br />

der eigenen Hauswirtschaft<br />

schmecken. Auch Katharina,<br />

Tom und Adelheid sind dabei.<br />

Die Kinderkrankenschwester<br />

bringt nun ihren kleinsten<br />

Schützling zum Mittagsschlaf,<br />

während Praktikantin Ulrika<br />

mit Tom ein Brettspiel aus dem<br />

Regal zieht. Adelheid nützt nun<br />

die Zeit, um den Einsatzplan<br />

auf den aktuellsten <strong>St</strong>and zu<br />

bringen, denn ihre Schicht geht<br />

zu Ende.<br />

Zur großen Übergabe mit<br />

dem neuen Team muss alles<br />

schriftlich dokumentiert sein<br />

und wie schon am Morgen<br />

berichtet jede Pflegekraft<br />

über ihren Schützling. Danach<br />

trifft sich Adelheid Renner, die<br />

auch speziell in Palliative Care<br />

ausgebildet ist, für ein kurzes<br />

Fachgespräch mit Kinderkrankenschwester<br />

Simone Herb,<br />

die nun für Katharina und Tom<br />

verantwortlich ist. Katharina<br />

schläft.<br />

Später, nach der Physiotherapie,<br />

wartet Wassertherapeut <strong>St</strong>efan<br />

auf sie, der im hauseigenen<br />

Schwimmbad den schwersterkrankten<br />

Kindern neue schöne<br />

Momente und Impulse gibt.<br />

Und die Eltern, die sich eine<br />

Auszeit genommen haben,<br />

freuen sich, den restlichen Tag<br />

entspannt mit ihrer Tochter<br />

genießen zu können.<br />

Brigitte Waltl-Jensen<br />

Alles nach Plan<br />

Für jedes Kind gibt es einen<br />

ausführlichen Pflegeplan,<br />

der mit den Eltern bis aufs<br />

Kleinste ausgearbeitet ist.<br />

Darin werden zum Beispiel die<br />

Rhythmen im Tagesablauf des<br />

Kindes festgehalten, die auch<br />

zu Hause praktiziert werden.<br />

Bei Katharina steht, dass sie<br />

um 8 Uhr geweckt werden darf.<br />

Für sie ist die genaue Medika-<br />

peuten. Heute ist der Tagesplan<br />

von Katharina schon voll. Nach<br />

einem Spaziergang mit Adelheid<br />

wartet die Musiktherapeutin<br />

Claudia. Sie erreicht die<br />

Kinder mit kleinen Liedern oder<br />

Musikinstrumenten. Aufmerksam<br />

lauscht auch Katharina<br />

den Tönen. Zum Mittagessen<br />

trifft sich dann die ganze <strong>St</strong>.-<br />

<strong>Nikolaus</strong>-Familie im Gemeinschaftsraum.<br />

Es geht lebhaft<br />

zu. Eltern, Geschwister und


Danke an<br />

unsere Spender!<br />

Sie finden Spendenaktionen,<br />

aktuelle Termine und<br />

Informationen auch unter<br />

www.kinderhospiz-nikolaus.de<br />

Hannes freut sich über die<br />

Spende des Kindergartens vom<br />

Bildungszentrum <strong>St</strong>. Konrad<br />

Ravensburg/Weingarten<br />

Die Musiker von BioBrass<br />

engagierten sich bei zwei<br />

großen Konzerten.<br />

Den Erlös vom Oster- und<br />

Frühlingsmarkt spendete die<br />

Mittelschule Babenhausen.<br />

T ermine:<br />

2./.3. Juli, 9.30 bis 17 Uhr<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />

“Einführung in die Kindertrauerbegleitung”<br />

Referent Detlef Bongarts,<br />

Dipl.-Heilpädagoge,<br />

Infos bei Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong><br />

Akademie,<br />

Telefon 08331-49068018,<br />

E-Mail:mueller@kinderhospiz-nikolaus.de<br />

28. September, 20 Uhr<br />

Festhalle Wolfertschwenden<br />

„Edelstoff“ rockt wieder für<br />

das <strong>Kinderhospiz</strong>.<br />

Gänseblümchenfest – Tag der offenen Tür<br />

Besuchen Sie uns am Samstag, 22. Juni<br />

Bereits zum siebten Mal<br />

feiern wir am Samstag,<br />

den 22. Juni, das beliebte<br />

Gänseblümchenfest. Es ist<br />

verbunden mit einem Tag der<br />

offenen Tür, der jedes Jahr<br />

viele interessierte Gäste anzieht.<br />

Fachkräfte geben von<br />

10 bis 17 Uhr bei Führungen<br />

Einblick in die verschiedenen<br />

Räume und informieren über<br />

das Konzept der Einrichtung.<br />

Das Team des <strong>Kinderhospiz</strong>es<br />

stellt bei der Sommerveranstaltung<br />

wieder ein großes<br />

Rahmenprogramm für die<br />

ganze Familie auf die Beine.<br />

Lassen Sie sich überraschen:<br />

Wir haben wieder große Aktionen<br />

und Attraktionen besonders<br />

für unsere jungen<br />

Gäste.<br />

Sommerlich italienisches<br />

Flair vermittelt der Pizzabäcker,<br />

der neben dem reichhaltigen<br />

Kuchenbüfett und dem<br />

Eisstand für kulinarische Pausen<br />

sorgt.<br />

An <strong>St</strong>änden informieren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

über die Arbeit des Fördervereins<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im<br />

Allgäu e.V., der Süddeutschen<br />

<strong>Kinderhospiz</strong>-<strong>St</strong>iftung und<br />

des Hauses <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> .<br />

Außerdem stellt sich die Süddeutsche<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> Akademie<br />

vor, die Workshops,<br />

Seminare und Fortbildungen<br />

über die <strong>Kinderhospiz</strong>arbeit<br />

anbietet und Ehrenamtliche<br />

für den Ambulanten Hospizdienst<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

im Allgäu ausbildet.<br />

Am 15. Februar war die Bayerische <strong>St</strong>aatsministerin der Justiz<br />

und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk zu Besuch im<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>. Sie hielt bei unserem großen Jubiläumsfest<br />

am 22. Juni 2012 die Festrede und war von unserem<br />

Haus und unseren Visionen sehr beeindruckt. Es war nun<br />

ihr Wunsch, den Alltag unserer Einrichtung, das Team und<br />

die betroffenen Familien im kleinen Kreis kennenzulernen.<br />

Im Januar haben fünfzehn neue Ehrenamtliche ihre Kurse<br />

mit einem Zertifikat abgeschlossen und sind damit berechtigt,<br />

betroffene Familien im psychosozialen Bereich zu unterstützen.<br />

Ein neuer Kurs beginnt im Oktober <strong>2013</strong>. Informationen<br />

bei der Süddeutschen <strong>Kinderhospiz</strong>-Akademie unter<br />

mueller@kinderhospiz-nikolaus.de oder Telefon 08331-49068017.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> – süddeutsches<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> gGmbH<br />

Gerberstrasse 28<br />

87730 Bad Grönenbach<br />

Tel. 08334/989 110<br />

Geschäftsführer:<br />

Dr. med. Georg Fröhlich<br />

Hausleitung: Anita Grimm<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

(Förderverein)<br />

Sedanstr. 5<br />

87700 Memmingen<br />

Tel. 08331/490 680 0<br />

Vorstand:<br />

Marlies Breher (Vorsitzende)<br />

Mathias Brandstätter<br />

Renate Böwing-Jaensch<br />

Ingrid Greiner<br />

<strong>St</strong>efanie Weis<br />

Kirsten Pallacks<br />

Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong>-<strong>St</strong>iftung<br />

Vorstand:<br />

Dr. med. Georg Fröhlich (Vorsitzender)<br />

Marlies Breher<br />

Renate Böwing-Jaensch<br />

Spendenkonten Förderverein<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

Konto-Nr. 10 229 706<br />

BLZ 731 500 00<br />

IBAN DE32 7315 0000 0010 2297 06<br />

SWIFT-BIC BYLADEM1MLM<br />

VR-Bank Memmingen eG<br />

Konto-Nr. 133 78 90<br />

BLZ 731 900 00<br />

IBAN DE86 7319 0000 0001 3378 90<br />

SWIFT-BIC GEN0DEF1MM1<br />

Zustiftungs- und Spendenkonto:<br />

Süddeutsche <strong>Kinderhospiz</strong>-<strong>St</strong>iftung<br />

Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

Konto 100 122 1488<br />

BLZ 731 500 00<br />

IBAN DE96 7315 0000 1001 2214 88<br />

SWIFT-BIC BYLADEM1MLM<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Kinderhospiz</strong> im Allgäu e.V.<br />

Sedanstraße 5, 87700 Memmingen<br />

Tel. 08331-490 680-0<br />

Fax 08331-490 680-31<br />

verein@kinderhospiz-nikolaus.de<br />

www.kinderhospiz-nikolaus.de<br />

Layout und Druck:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

x-dialog Direktmarketing e.K.<br />

www.x-dialog.de

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