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Johannes Heesters - Evangelisch-lutherischer Stadtkirchenverband ...

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theatermuseumhannover<br />

Prinzenstraße (im Schauspielhaus)<br />

Di bis Fr und So 14 bis 19.30 Uhr<br />

Telefon (0511) 9999-2040<br />

<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Seniorenakademie<br />

<strong>Johannes</strong><br />

<strong>Heesters</strong><br />

Auf den Spuren eines Phänomens<br />

Sonderausstellung vom 20.9. bis 9.12.2007<br />

Programm<br />

2. Halbjahr<br />

2007<br />

gefördert durch:<br />

<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Seniorenakademie<br />

Citykirchenarbeit des<br />

Ev.-luth. <strong>Stadtkirchenverband</strong>es<br />

Hannover<br />

<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Seniorenakademie<br />

Hannover


Inhalt<br />

<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Seniorenakademie Hannover<br />

an der Marktkirche<br />

Büro:<br />

Knochenhauerstr. 33<br />

30159 Hannover<br />

Fon (0511) 12 41-664/667<br />

Fax (0511) 12 41-788<br />

E-Mail: Stadtakademie.Hannover@evlka.de<br />

Internet:<br />

www.eeb-niedersachsen.de/stadtakademie<br />

ab September: www.seniorenakademie-hannover.de<br />

Bankverbindung:<br />

<strong>Stadtkirchenverband</strong> Hannover<br />

Ev. Kreditgenossenschaft Hannover<br />

Konto-Nr. 6 11 4, BLZ: 250 607 01<br />

Verwendung: RT 33.5200.1540 Seniorenakademie<br />

Bitte geben Sie bei der Überweisung von Teilnahmebeiträgen<br />

diesen Verwendungszweck und für jede<br />

Veranstaltung ein Stichwort an!<br />

Impressum<br />

Initiativkreis „Ev. Seniorenakademie Hannover“:<br />

Ingrid Chilla-Ryssel, Prof. Dr. Axel Denecke (Sprecher),<br />

Dietrich Heimann, Hanna Kreisel-Liebermann,<br />

Ute Kühling, Johanna Linz, Prof. Dr. Joachim Perels,<br />

Michael Stier, Prof. Rolf Wernstedt (Sprecher)<br />

verantwortlich:<br />

Prof. Dr. Axel Denecke (Initiativkreis), Michael Stier<br />

(Ev. Stadt- und Regionalakademie Hannover)<br />

Programm: Dr. Claudia Eliass<br />

Organisation: Anette Wichmann<br />

Gestaltung:<br />

Claudia Eliass<br />

Das Gestaltungsbüro: Gabi Konczak, Düsseldorf<br />

Druck:<br />

Sieben GmbH, Korschenbroich<br />

Zur Einführung 4<br />

Informationen<br />

Anmeldung, Fördermitgliedschaft,<br />

Veranstaltungsorte, Ansprechpartnerinnen 5 – 6<br />

Aktuell<br />

Herbstliche Tagesseminare, Büchertische 7<br />

Themenbereich I<br />

Theologie, Weltreligionen 8 – 11<br />

Themenbereich II<br />

Philosophie, Ethik, Psychologie 12 – 15<br />

Themenbereich III<br />

Musik, Bildende Kunst, Architektur 16 – 20<br />

Themenbereich IV<br />

Literatur und Sprache 21 – 22<br />

Themenbereich V<br />

Geschichte, Archäologie 23 – 24<br />

Fördermitgliedschaft 25<br />

Anmeldevordruck 27<br />

Über uns<br />

Die Ev. Seniorenakademie Hannover hat im Herbst<br />

2005 erfolgreich ihre Arbeit aufgenommen: Sie steht<br />

für Kompetenz in Sachen Bildung für ältere Menschen.<br />

Eingeladen zu unseren Veranstaltungen sind alle, die<br />

interessiert, nachdenklich und neugierig geblieben<br />

sind.<br />

Unser Engagement hat seine Wurzeln im Evangelium.<br />

Es macht immer wieder Mut, das Leben anzunehmen<br />

und aktiv zu gestalten. Prägend für unsere Arbeit ist<br />

ein umfassendes Bildungsverständnis, das die ganze<br />

Lebenswirklichkeit des Menschen vor Augen hat.<br />

3


Zur Einführung<br />

Informationen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Darf ich als 50jährige schon an den Seminaren<br />

der Seniorenakademie teilnehmen?“, fragte<br />

mich kürzlich eine Frau. Ein größeres Lob<br />

kann es kaum geben, denn diese Frage zeigt,<br />

dass die Angebote sehr interessant und so<br />

attraktiv sind, dass sich auch Jüngere angesprochen<br />

fühlen. Selbstverständlich gibt es<br />

keine Altersgrenze für die Veranstaltungen<br />

der Ev. Seniorenakademie – weder nach unten<br />

noch nach oben.<br />

Das Programm ist auch diesmal vielfältig<br />

und anspruchsvoll. Hochkarätige Referenten<br />

und Referentinnen wurden gewonnen. All<br />

jene, die sich mit „Loslassen und Aufarbeiten“<br />

befassen wollen, finden Seminare mit erfahrenen<br />

Psychotherapeuten und -therapeutinnen.<br />

Der Dialog mit den Religionen ist auf die brisanten<br />

Fragen hin orientiert. Grundlegendes<br />

zu theologischen Fragen wie dem Gottesbild,<br />

den Bekenntnissen des Augustin, Hildegard<br />

von Bingen und zu philosophischen Themen<br />

versprechen anregende Diskussionen.<br />

Die Anmeldezahlen des Frühjahrs stimmen<br />

uns frohgemut. Nun wünschen wir uns, dass<br />

die Ev. Seniorenakademie weiter wachsen und<br />

Früchte tragen möge. Sie sind zu den Veranstaltungen<br />

herzlich eingeladen!<br />

Ihre<br />

Hanna Kreisel-Liebermann<br />

Pastorin der Marktkirche<br />

Wie Sie sich anmelden<br />

Damit wir und die Referentinnen/Referenten<br />

planen können, ist für alle Veranstaltungen der<br />

Ev. Seniorenakademie eine Anmeldung erforderlich.<br />

Wir möchten Sie freundlich bitten, sich<br />

schriftlich oder per E-Mail anzumelden und von<br />

telefonischen Anmeldungen abzusehen. Sie<br />

erhalten keine Anmeldebestätigung, werden<br />

aber benachrichtigt, wenn die Veranstaltung<br />

besetzt ist oder abgesagt werden muss. Ihre<br />

Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet<br />

zur Zahlung des Teilnahmebeitrages, wenn<br />

Sie nicht vor Veranstaltungsbeginn absagen.<br />

Die Teilnahmebeiträge sind vor dem ersten<br />

Termin unter Angabe des Verwendungszwecks<br />

RT 33.5200.1540 Seniorenakademie zu überweisen.<br />

Bitte geben Sie für jede Veranstaltung<br />

ein Stichwort an!<br />

Förder-Mitgliedschaft<br />

Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Dann<br />

freuen wir uns auf Sie als neues Fördermitglied<br />

der Ev. Seniorenakademie! Als Fördermitglied<br />

zahlen Sie um 20 % ermäßigte Teilnahmebeiträge.<br />

Außerdem schicken wir Ihnen das aktuelle<br />

Programm der Ev. Seniorenakademie<br />

sofort nach Erscheinen per Post zu.<br />

Wenn Sie Fördermitglied werden wollen, schicken<br />

Sie uns bitte eine kurze Nachricht und<br />

überweisen Sie den Förderbeitrag 2007 in Höhe<br />

von mindestens 30 Euro mit dem Verwendungszweck<br />

„Förderbeitrag 2007“. Auch Einzelspenden<br />

sind uns herzlich willkommen. Ihre<br />

Überweisungsquittung wird beim Finanzamt<br />

bis 50 Euro als Spendennachweis anerkannt.<br />

Die Mitgliedsbeiträge kommen ausschließlich<br />

der Arbeit der Ev. Seniorenakademie zugute<br />

und ermöglichen die Programmerstellung.<br />

Wir danken herzlich denjenigen, die sich bereits<br />

für eine Fördermitgliedschaft entschieden<br />

haben. Sie tragen dazu bei, die Arbeit der<br />

Ev. Seniorenakademie zu sichern.<br />

Neues<br />

Anmeldeverfahren!<br />

4 5


Informationen<br />

Aktuell<br />

Veranstaltungsorte<br />

Wenn nicht anders angegeben, finden die<br />

Veranstaltungen in den Seminarräumen der<br />

Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis,<br />

Neustädter Markt, 30169 Hannover statt (Zugang<br />

von außen, über den Seiteneingang im<br />

Kirchenanbau, vom Neustädter Markt aus<br />

gesehen, rechts).<br />

Die Räume der Neustädter Kirche sind leider<br />

nicht barrierefrei zugänglich. Sie befinden sich<br />

in der 1. Etage des Anbaus. Sie erreichen die<br />

Neustädter Kirche mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

über die U-Bahnstation Waterloostraße<br />

mit den Linien 3, 7, und 9. Nehmen Sie bitte<br />

den Aufgang Archivstraße. Die Adressen anderer<br />

Veranstaltungsorte finden Sie im Programm.<br />

Veranstaltungsorte, die barrierefrei zugänglich<br />

sind, haben wir entsprechend gekennzeichnet.<br />

Programm<br />

Das Programm der Ev. Seniorenakademie liegt<br />

jeweils ab 15. Februar bzw. 15. August in der<br />

Marktkirche und der Wiedereintrittsstelle<br />

„Kirche im Blick“ gegenüber der Marktkirche<br />

aus. Im Internet finden Sie es unter www.eebniedersachsen.de/stadtakademie<br />

und<br />

www.seniorenakademie-hannover.de (ab Sept).<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen im Büro der Ev.<br />

Seniorenakademie sind Anette Wichmann und<br />

Claudia Eliass.<br />

Wir machen bis zum 3. September Urlaub!<br />

Auch während der Sommerpause können Sie<br />

sich schon schriftlich oder per e-Mail für die<br />

Seminare anmelden!<br />

Herbstliche Tagesseminare<br />

Herbst und Winter – Zeit, zur Ruhe zu kommen und den Blick nach<br />

innen zu richten. Vielleicht beim Blick in den märchenhaften Spiegel,<br />

schreibend auf der Suche nach den eigenen Lebensmustern,<br />

singend und Klängen nachspürend oder in der Beschäftigung mit<br />

dem kreativen Potential unserer Psyche? Wir bieten Ihnen diesmal<br />

vier Tagesseminaren an, die zur (vor)adventlichen Einkehr einladen.<br />

Ingeborg Sundermeier „…wie in einem Spiegel.“<br />

Mythen und Märchen, die unser Leben deuten<br />

Sonnabend, 13. Okt, 10 – 16 Uhr (siehe S. 22)<br />

Ulrike Kroneck Schreibwerkstatt Lebensmuster<br />

Sonnabend, 27. Okt, 11 – 18 Uhr (siehe S. 22)<br />

Erika Reineke Kunst und Psyche<br />

Sonnabend, 3. Nov, 10 – 17 Uhr (siehe S. 14)<br />

Ulrike Brand „des sich wunder alle Welt...“<br />

Singend zur Ruhe kommen im Advent<br />

Sonnabend, 8. Dez, 10 – 15 Uhr (siehe S. 17)<br />

Kooperation mit der Buchhandlung Litera<br />

Neu: Bei einigen Veranstaltungen, die im Programm gekennzeichnet<br />

sind, wird es einen Büchertisch zum jeweiligen Thema geben.<br />

Zu danken haben wir dafür Hildegard George und Maria Knaack<br />

von der Buchhandlung Litera, Jacobistr. 12, 30163 Hannover,<br />

(0511) 62 21 11, die Sie auch gern bei der Suche nach Literatur zu<br />

unseren Veranstaltungen beraten. Ein Besuch lohnt in jedem Fall!<br />

Anzeige<br />

6<br />

Haftung<br />

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen und<br />

Exkursionen der Ev. Seniorenakademie<br />

geschieht auf eigenes Risiko. Es ist unsere<br />

Pflicht, Sie darauf hinzuweisen.<br />

7


Theologie, Weltreligionen<br />

Theologie, Weltreligionen<br />

Luise Metzler<br />

Mittwoch, 31. Okt<br />

9.30 – 12.30 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag<br />

16,50 €<br />

Mitglieder: 14 €<br />

Luise Metzler<br />

Mittwoch, 12. Dez<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

16,50 €<br />

Mitglieder: 14 €<br />

Prof. Dr. Axel<br />

Denecke<br />

5 x donnerstags<br />

10.00 – 11.3o Uhr<br />

4., 11., 18., 25. Okt<br />

und 1. Nov<br />

Gemeindehaus<br />

der Marktkirche,<br />

Kreuzstr. 3/5<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

31,25 €<br />

Mitglieder: 25 €<br />

Rizpa hört den Schrei der Toten<br />

Die Geschichte der Rizpa (2. Sam 21) gehört<br />

zu den biblischen Texten, die an den Rand<br />

gedrängt werden. Dabei ist sie hochaktuell,<br />

denn es geht um die Menschenwürde Gestorbener.<br />

Rizpas und Michals Söhne sind<br />

nicht nur ermordet worden, sondern ihnen<br />

wird auch das Recht auf Begräbnis verweigert.<br />

Rizpa steht dagegen auf und ruft<br />

Gott an ihre Seite. Gott hört. Rizpas Tun<br />

ermutigt zur Hoffnung auf Auferstehung.<br />

„Dein Name werde geheiligt“<br />

Gottes Name und das Bilderverbot<br />

Jesus hat uns gelehrt zu beten: „Dein Name<br />

werde geheiligt.“ Doch wie heißt Gott?<br />

Herr? Oder anders? Mit welchen Namen<br />

dürfen/sollen wir Gott ansprechen, wenn<br />

doch das Bilderverbot mahnt: „Du sollst dir<br />

kein Bild machen... Du sollst den Namen<br />

Gottes nicht zum Schaden gebrauchen.“<br />

Eine Entdeckungsreise im Alten und Neuen<br />

Testament.<br />

Weisheit des Alters –<br />

Torheit des Alters<br />

Die „jungen Alten“ nehmen immer mehr zu.<br />

Auf der einen Seite: lebenserfahren, geduldig,<br />

verständnisvoll, manchmal durchaus<br />

weise. Auf der anderen Seite aber auch<br />

altersstarr, besserwisserisch, nörglerisch.<br />

Wie sehen unsere eigenen und die gesellschaftlichen<br />

Bilder vom Alter aus? Welche<br />

Werte stehen dahinter?//1. Lebensweisheiten<br />

unserer Dichter und Denker//<br />

2. Das Alter(n) in der Weisheit der Bibel//<br />

3. „Wir Kriegskinder“: Verlorene, verdrängte<br />

Kindheit 1935 – 1945//4. Negative Bilder<br />

des Alters: Stur, einfältig, besserwisserisch?//5.<br />

Positive Bilder des Alters: Klug,<br />

tolerant, nachsichtig, weise?<br />

Dogmenfreies Christentum –<br />

Glauben ohne Dogma II<br />

Das christliche Dogma ist für viele Menschen<br />

oft ein Hindernis, um wahrhaft Christ<br />

sein zu können. Ist christlicher Glaube auf<br />

die uns bekannten Dogmen festgelegt oder<br />

von Jesus her nicht gerade dogmenfrei? Wo<br />

haben christliche Werte ihre Ursprung? Welche<br />

Ethik steht dahinter?//1. Zwanghaftes<br />

Dogma? Existentielles Vertrauen?//2. Kreuz:<br />

Sühneopfer? Befreiungstat? Liebesbeweis?<br />

//3. Auferstehung: „Die Sache Jesu geht<br />

weiter!“//4. Sünde: Moralische Vergehen?<br />

Entfremdung von Gott? //5. Endgericht:<br />

Richten – Aufrichten – was recht ist!<br />

Fortsetzung aus 2006. Neueinstieg möglich<br />

<strong>Evangelisch</strong> aus gutem Grund?<br />

Was heißt es, evangelisch zu sein? Was bedeutet<br />

es, in der Tradition der Reformation<br />

als Christin oder Christ zu leben? Welche<br />

Werte, welches Menschbild stehen dahinter?<br />

Was trennt und was verbindet eigentlich<br />

Reformierte und Lutheraner? U.a. wird<br />

es um Amtsverständnis und Liturgie, Bilderverbot<br />

und Abendmahl gehen.<br />

Einführung in die Theologie<br />

Hildegards von Bingen<br />

Hildegard von Bingen (1098–1179) war nicht<br />

nur Komponistin und Heilkundige, sondern<br />

unternahm Predigtreisen, leitete zwei Klöster<br />

und galt als Expertin bei Streitigkeiten<br />

um theologische und ethische Fragen. Wie<br />

legitimiert Hildegard das eigene Auftreten?<br />

Welches Bild von Gott und den Menschen<br />

entwirft sie in ihren Visionen? Können ihre<br />

Wertvorstellungen heute noch Orientierung<br />

für unser Handeln sein? Im Mittelpunkt werden<br />

Hildegards Visionsschriften stehen.<br />

Prof. Dr. Axel<br />

Denecke<br />

5 x montags<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

1., 8., 15., 22.,<br />

29. Okt<br />

Gemeindehaus<br />

der Marktkirche<br />

Kreuzstr. 3/5<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

31,25 €<br />

Mitglieder: 25 €<br />

Dr. Michael Wohlers/Aleida<br />

Siller<br />

6 x donnerstags<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

18., 25. Okt,<br />

1., 8., 15., 22. Nov<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Dr. Claudia Eliass<br />

5 x donnerstags<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

11., 18., 25. Okt,<br />

1., 8. Nov<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

31,25 €<br />

Mitglieder: 25 €<br />

Büchertisch<br />

am 11. Oktober<br />

8<br />

9


Theologie, Weltreligionen<br />

Theologie, Weltreligionen<br />

Wolfgang<br />

Raupach-Rudnick<br />

4 x dienstags<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

6., 13., 20., 27. Nov<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Dr. des.<br />

Anke Sawahn<br />

4 x freitags<br />

12., 19. Okt, 2. Nov<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

26. Okt, 18.00 –<br />

20.30 Uhr: Besuch<br />

Sabbatgottesdienst<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

max. 20<br />

Teilnehmende<br />

Barbara Janocha<br />

4 x donnerstags<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

4., 11., 18., 25. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

10<br />

Antisemitismus<br />

Antisemitismus – gerade im kirchlichen Bereich<br />

– ist eine Anfrage an unsere christlichen<br />

Werte und Normen. Wo liegen seine<br />

Wurzeln? Wie kann man ihm begegnen?//<br />

1. Mythen – Stereotype – Vorurteile. Ausdrucksformen<br />

des Antisemitismus und alltäglicher<br />

Antisemitismus heute//2. Religiöser<br />

Antisemitismus. Kirchliche Judenfeindschaft<br />

und ihre Folgen//3. Wann wird Kritik am<br />

Staat Israel antisemitisch? Antisemitismus<br />

in der islamischen Welt//4. Was antworte<br />

ich? Argumentationsübungen<br />

Jüdisches Leben vor und nach<br />

dem Holocaust<br />

In Hannover vermitteln nur noch historische<br />

Zeugnisse, dass es hier bis 1942 Juden gab.<br />

Ihre kulturellen, religiösen und sozialen<br />

Lebensformen wird es so nie wieder geben;<br />

Antisemiten betrieben ihre Ausgrenzung –<br />

bis zur Verschleppung und Ermordung. In<br />

diesem Seminar geht es um die Erinnerungen<br />

von jüdischen Frauen und Männern<br />

aus Hannover, die den Holocaust überlebt<br />

haben. Jüdische Leben heute wird der Besuch<br />

in der Liberalen Jüdischen Gemeinde<br />

vermitteln.<br />

Der Islam sucht seinen Platz.<br />

Das Beispiel Niedersachsen<br />

Vor fast 50 Jahren waren Türken willkommene<br />

Arbeitskräfte. Sie brachten auch ihre<br />

Religion, ihre Werte und Kultur mit. Heute<br />

beantragen Muslime in Niedersachsen den<br />

Bau von Moscheen, in einigen Grundschulen<br />

wird islamischer Religionsunterricht<br />

erteilt. Das Seminar will Konfliktpotenziale<br />

und positive Erfahrungen christlich-muslimischer<br />

Begegnung aufzeigen und im Umgang<br />

mit Muslimen handlungsfähig machen.<br />

Muslimische Frauen zwischen<br />

Tradition und Emanzipation<br />

Während in Deutschland noch über das<br />

Kopftuch gestritten wird, wandelt sich das<br />

Frauenbild in islamischen Gesellschaften<br />

genauso wie die entsprechenden Werte<br />

und Normen beständig. Dabei treten die<br />

innergesellschaftlichen Gegensätze immer<br />

deutlicher zu Tage: die elegante Unternehmerin<br />

oder Ärztin steht im Gegensatz zu den<br />

Frauen aus der Mittel- oder Unterschicht. Hier<br />

herrscht die alte Patriarchalität, die sich<br />

häufig auf den Qu’ran beruft. Dagegen wollen<br />

viele Frauen den Text aus ihrer Sicht<br />

lesen und verstehen.<br />

Wolf D. Ahmed<br />

Aries<br />

4 x montags<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

12., 19., 26. Nov<br />

und 3. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

DIN A 4, 12 Seiten,<br />

aufwändig bebildert<br />

Einzelpreis ..........1,20 n<br />

ab 40 Stück ........1,00 n<br />

ab 100 Stück ......0,90 n<br />

ab 200 Stück ......0,85 n<br />

»Uns ist ein Kind geboren«<br />

Mit einer geistlichen Einstimmung von Dagmar Althausen,<br />

Texten und Gedichten von Carola Moosbach, Hannah Arendt,<br />

Dietrich Bonhoeffer, Hanna Strack u.a.<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Frauenhilfe in Deutschland e.V.<br />

Postfach 31 02 06 · 40481 Düsseldorf<br />

Fon (0211) 9 40 80 - 0 · Fax 94080 - 22<br />

www.frauenhilfe.de<br />

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Philosophie, Ethik, Psychologie<br />

Philosophie, Ethik, Psychologie<br />

Brigitte Berges<br />

6 x montags<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

5., 12., 19., 26. Nov<br />

und 3., 10. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Benjamin Lindner<br />

Aurelius Augustinus –<br />

Die bekenntnisse<br />

Die Bekenntnisse sind das meistgelesene<br />

Werk des großen Theologen und Bischofs<br />

(354 – 430), wohl vor allem wegen der sensiblen<br />

und spannenden autobiografischen<br />

Schilderungen. Die Selbstdarstellung ist<br />

aber nicht Selbstzweck, sondern exemplarisches<br />

Beispiel für den auf Gnade angewiesenen<br />

Menschen. Ziel des Werkes ist es,<br />

den Lesenden aufzuwecken und auf Gott<br />

hin anzutreiben. Besonderes Augenmerk<br />

werden wir bei der Lektüre auf die philosophischen<br />

Voraussetzungen legen, die<br />

Augustins Werk bestimmen.<br />

Kants „Kritik der reinen Vernunft“<br />

Schreibwerkstatt:<br />

Patientenverfügung<br />

Was muss in einer Patientenverfügung<br />

stehen? Wie lässt sich formulieren, welche<br />

medizinische Behandlung man wünscht oder<br />

ablehnt, wenn man nicht mehr äußerungsfähig<br />

ist? Wann ist es erlaubt, künstliche<br />

Ernährung durch eine Magensonde oder<br />

andere lebensverlängernde Maßnahmen<br />

abzulehnen? Sollte man eher allgemeine<br />

Wünsche äußern oder sehr konkret werden?<br />

In dieser Schreibwerkstatt werden grundlegende<br />

Informationen zu Form und Inhalt<br />

von Patientenverfügungen gegeben. Der<br />

Versuch, eine eigene Patientenverfügung zu<br />

verfassen, wird dann zu weiteren Fragen<br />

führen, die unter fachkundiger Anleitung<br />

gemeinsam besprochen werden.<br />

Dr. Ralph<br />

Charbonnier<br />

Donnerstag, 6. Dez<br />

9.30 – 16.30 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

18,75 €<br />

Mitglieder: 15 €<br />

max. 20<br />

Teilnehmende<br />

6 x freitags<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

21., 28. Sept und<br />

5., 12., 19., 26. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Jens Gundlach<br />

Mittwoch, 19. Sep<br />

15.00 – 18.30 Uhr<br />

Hanns-Lilje-Haus,<br />

Knochenhauerstr.<br />

33<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

12,50 €<br />

Mitglieder: 10 €<br />

Büchertisch<br />

12<br />

Immanuel Kant hat die kopernikanische<br />

Wende in der Erkenntnistheorie vollzogen:<br />

Nicht die Eigenschaften der Dinge, sondern<br />

die vor aller Erfahrung gegebenen Formen<br />

der Anschauung und die reinen Verstandesbegriffe<br />

konstituieren die Einheit der<br />

Gegenstände im Bewusstsein. Im Seminar<br />

soll es um die Grundgedanken von Kants<br />

Hauptwerk gehen, die anhand von ausgewählten<br />

Textpassagen diskutiert werden.<br />

Wer hilft mir am Ende?<br />

Hospizbewegung<br />

Menschen haben Angst vorm Sterben – dies<br />

ist ein Teil unseres Lebens. Der letzte Weg<br />

bedarf einer menschlichen und oft auch<br />

einer schmerzmedizinischen Begleitung.<br />

Die Hospizbewegung hat dies erkannt.<br />

Sterbende sollen bis zuletzt in Würde leben<br />

können. <strong>Evangelisch</strong>e Kirchen und katholische<br />

Bistümer haben die Hospiz Stiftung<br />

Niedersachsen gegründet: Sie unterstützt –<br />

ausgehend vom christlichen Menschenbild<br />

und seinen Werten – ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen<br />

bei ihrem Dienst.<br />

Wenn die Liebe in die Jahre kommt.<br />

Ehe und Partnerschaft nach dem<br />

60. Geburtstag<br />

Menschen werden immer älter und bleiben<br />

immer länger aktiv. Anders als früher weiß<br />

man heute, dass der Wunsch nach liebevoller<br />

Zuwendung und Zärtlichkeit nie wirklich<br />

aufhört. Gleichzeitig ist es für viele ältere<br />

Menschen schwer, über Wünsche, Gefühle<br />

oder gar über Konflikte in der Partnerschaft<br />

zu reden.<br />

In einer kurzen Einführung werden Ergebnisse<br />

aus wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

und Umfragen vorgestellt. Den Schwerpunkt<br />

bilden praxisbezogene Themen: Das<br />

Älterwerden aus gesellschaftlicher Sicht und<br />

aus Sicht der Seniorinnen und Senioren//<br />

Unterschiedliches Erleben in der Partnerschaft<br />

aus der Perspektive von Männern und<br />

von Frauen//Modelle guter Beziehungsgestaltung<br />

jenseits der 60.<br />

Der Referent wird auch von Praxisbeispielen<br />

aus dem Beratungsalltag berichten. Beratung<br />

bei eigenen Problemen kann aber nicht<br />

stattfinden.<br />

Axel Kreutzmann<br />

2 x mittwochs<br />

16.30 – 18.30 Uhr<br />

17. und 24. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

15,60 €<br />

Fördermitglieder:<br />

12,50 €<br />

max. 20<br />

Teilnehmende<br />

13


Philosophie, Ethik, Psychologie<br />

Philosophie, Ethik, Psychologie<br />

Erika Reineke<br />

Sonnabend, 3. Nov<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Gemeindehaus der<br />

Marktkirche,<br />

Kreuzstr. 3/5<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

29 €<br />

Mitglieder: 24 €<br />

Dr. Monika<br />

Mecklenburg<br />

2 x freitags<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

28. Sept, 26. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

12,50 €<br />

Mitglieder: 10 €<br />

max. 20<br />

Teilnehmende<br />

Kunst und Psyche<br />

Kunst kann äußeres, aber auch inneres<br />

Erleben wieder geben. Kann Einblicke in<br />

unbekannte Welten erlauben, Vorhänge<br />

öffnen für das Geschehen auf Seelenbühnen.<br />

Was haben Kunst und Psyche mit einander<br />

zu tun? Wir werden uns dieser Frage und<br />

den spannenden Antworten praktisch und<br />

theoretisch annähern: mit Bildbeispielen<br />

bekannter Künstler, Kinderzeichnungen,<br />

eigener kreativer Ausdruckskraft und den<br />

Erkenntnissen der Kunsttherapie.<br />

Psychoanalyse und Literatur II<br />

Theoretische Erkenntnisse und klinische<br />

Erfahrungen sollen an literarischen Beispielen<br />

diskutiert und so weitere Dimensionen<br />

des Literarischen erschlossen werden. Auf<br />

dem Programm stehen: Theodor Fontane<br />

„Mathilde Möring“ und Daphne Du Maurier<br />

„Zum Tode erwacht“.<br />

Fortsetzung vom Frühjahr – Neueinstieg<br />

ist möglich.<br />

Erinnerte Geschichte.<br />

Kriegskindheiten im 2. Weltkrieg<br />

Der überwiegende Teil der heute 60- bis<br />

75jährigen Deutschen hat in der Kindheit unter<br />

beschädigenden bis traumatisierenden<br />

Erlebnissen gelitten. Wie wurden sie damit<br />

fertig? Welche Formen der Lebensbewältigung<br />

entwickelten sie? Ausgehend von Informationen<br />

über Fähigkeiten und Probleme<br />

von Kriegskindern werden die Teilnehmenden<br />

dazu angeregt, Erinnerungen zuzulassen,<br />

im Gespräch mit anderen bewusster zu machen<br />

und das Erlebte in seiner Bedeutung<br />

damals und heute zu verstehen.<br />

Ein Rücktritt von der Veranstaltung nach<br />

der ersten Sitzung ist möglich. Es wird dann<br />

eine Unkosten-Pauschale von 10 € fällig!<br />

Karte zur Jahreslosung 2008<br />

Wolfgang Winter<br />

10 x montags<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1., 8., 15., 22., 29.<br />

Okt; 5., 12., 19., 26.<br />

Nov; 3. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

120 €<br />

Mitglieder: 95 €<br />

max. 12<br />

Teilnehmende<br />

»Ich lebe und ihr sollt auch leben.« Joh 14,19<br />

Anzeige<br />

Dr. Ilse Wrage<br />

4 x mittwochs<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

24., 31. Okt;<br />

7., 14. Nov<br />

Räume des DEF,<br />

Knochenhauerstr.15<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Fördermitglieder:<br />

20 €<br />

14<br />

Nähe und Distanz – Bindung und Trennung<br />

– Habenwollen und Loslassen<br />

Wir Menschen leben mit gegensätzlichen<br />

Strebungen, Wünschen und Ängsten. Mit<br />

Hilfe psychoanalytischer Erkenntnisse und<br />

eigener Lebenserfahrungen der Teilnehmenden<br />

soll diese Thematik betrachtet werden.<br />

Dabei wird es um menschliches Miteinander<br />

gehen und um unsere Beziehung zu Aufgaben<br />

und Dingen, die wir besitzen oder uns<br />

wünschen. An wen oder was hängen wir<br />

unser Herz? Wen oder was können wir leichten<br />

Herzens loslassen, verschenken, aufgeben?<br />

Welche Bedeutung hat dabei das<br />

Wissen um unsere „abschiedliche Existenz“?<br />

Andrea Loch »Phönix«<br />

Doppelkarte mit Umschlag:<br />

(Text der Jahreslosung<br />

auf der Rückseite außen)<br />

Einzelpreis ............0,65 n<br />

ab 50 Stück..........0,60 n<br />

ab 100 Stück ........0,55 n<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Frauenhilfe in Deutschland e.V.<br />

Postfach 31 02 06 · 40481 Düsseldorf<br />

Fon (0211) 9 40 80 - 0 · Fax 94080 - 22<br />

www.frauenhilfe.de


Musik, bildende Kunst, architektur<br />

Musik, bildende Kunst, architektur<br />

Lothar Mohn<br />

mittwochs<br />

9.30 – 11.00 Uhr<br />

(genaue Termine<br />

nach Absprache)<br />

Gemeindehaus der<br />

Neustädter Kirche,<br />

Rosmarinhof 3<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Senioren-Kantorei<br />

Die Senioren-Kantorei singt unter der Leitung<br />

von KMD Lothar Mohn sowohl einfache<br />

als auch anspruchsvolle Chorliteratur. In<br />

manchen Gottesdiensten der Neustädter<br />

Hof- und Stadtkirche St. Johannis hat der<br />

Chor bereits mitgewirkt. In erster Linie singt<br />

die Gruppe geistliche Chormusik, aber auch<br />

manches deutsche Volkslied steht auf dem<br />

Programm. Neue Sängerinnen und Sänger<br />

sind immer willkommen! Voraussetzungen,<br />

um mitsingen zu können, sind Freude am<br />

Singen und Notenkenntnisse.<br />

Interessenten melden sich bitte vorab bei<br />

KMD Lothar Mohn, Tel. (05137) 93 85 63<br />

oder per E-Mail: Lotharmohn@aol.com<br />

„des sich wunder alle Welt...“<br />

Singend zur Ruhe kommen im Advent<br />

Advents- und Weihnachtslieder sind uns<br />

scheinbar so vertraut – und doch immer<br />

wieder neu bewegend. Wir werden viele<br />

dieser Lieder singen, aber auch immer wieder<br />

innehalten und einzelne Worte, Bilder,<br />

Klänge auf uns wirken lassen. Zwischendurch<br />

öffnen und entspannen wir mit sanften<br />

Atem- und Bewegungsübungen unseren<br />

Körper, der ja unser ureigenstes Musikinstrument<br />

ist.<br />

Die Veranstaltung ist offen für alle, die mit<br />

Freude singen und hören. Für Atmen und<br />

Bewegen empfiehlt sich bequeme Kleidung.<br />

Ulrike Brand<br />

Sonnabend, 8. Dez<br />

10.00 – 15.00 Uhr<br />

Leibnizsaal der<br />

Neustädter Kirche<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

22,50 €<br />

Mitglieder: 18 €<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

mit der<br />

Neustädter Hofund<br />

Stadtkirche<br />

St. Johannis<br />

Dr. Ulrich Meyer<br />

4 x mittwochs<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

26. Sept und<br />

10., 17., 24. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Michael Stier<br />

3 x dienstags<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

18., 25. Sept; 2. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

18,75 €<br />

Mitglieder: 15 €<br />

Bibelwort und Bachkantate<br />

Wie Bachs Textdichter, vom jeweiligen Sonntagsevangelium<br />

ausgehend, ihren Text<br />

bibelsprachlich gestaltend und die kompositorischen<br />

Erfordernisse mitbedenkend,<br />

ihm die Libretti für seine Kantaten lieferten:<br />

das wird das Seminar zeigen. Und zu Gehör<br />

kommt, was Bach musikalisch aus diesen<br />

Texten machte.<br />

Das Virtuosentum in der bürgerlichen<br />

Kultur des 19. Jahrhunderts<br />

In der bürgerlichen Musikkultur des 19. Jahrhunderts<br />

liegt ein großes Publikum dem<br />

Virtuosentum zu Füßen. Sieht heute die<br />

Virtusosin oder der Virtuose vor allem die<br />

Interpretation der Musik als vorrangige<br />

Aufgabe, so sind es im 19. Jahrhundert<br />

eigene Kompositionen, die das Publikum begeistern.<br />

Diese virtuosen Kompositionen<br />

des 19. Jahrhunderts sollen vorgestellt werden<br />

in den Werken von Clara Schumann,<br />

Frederic Chopin und von Franz Liszt.<br />

Gespräche im Sprengelmuseums<br />

Nicki de Saint Phalle: Traumwelten<br />

Ernst Ludwig Kirchner: Im Rausch der Farbe<br />

Max Beckmann: Das Geheimnis des Lichts<br />

Treffpunkt ist im Foyer des Sprengelmuseums.<br />

Der Eintritt für den Museumsbesuch<br />

ist nicht im Teilnahmebeitrag enthalten und<br />

wird vor Ort mit Gruppenermäßigung entrichtet.<br />

max. 25 Teilnehmende<br />

Katia Tangian<br />

25. Sept<br />

30. Okt<br />

27. Nov<br />

jeweils am<br />

letzten Dienstag<br />

des Monats<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Sprengelmuseum<br />

Kurt-Schwitters-<br />

Platz<br />

Teilnahmebeitrag<br />

je Führung: 7 €<br />

Mitglieder: 5,60 €<br />

16 17


Musik, bildende Kunst, architektur<br />

Musik, bildende Kunst, architektur<br />

Katia Tangian<br />

Sonnabend,<br />

17. Nov<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

29 €<br />

Fördermitglieder:<br />

24 €<br />

Vincent van Gogh.<br />

Die Entstehung eines Mythos<br />

Van Gogh (1853 – 1890) ist eine der schillerndsten<br />

Künstlerpersönlichkeiten der Moderne.<br />

In diesem Seminar sollen sein Werk<br />

und Eckdaten seines Lebens unter die Lupe<br />

genommen werden. Wie hat er die Kunstgeschichte<br />

revolutioniert? War er ein Genie<br />

oder ein Irrer? Oder gar beides zugleich?<br />

Welche Rolle hat er bei der Entstehung des<br />

Mythos vom verkannten Künstler gespielt?<br />

Anhand seiner Bildern, Briefen und Zeugnissen<br />

seiner Zeitgenossen wird ein facettenreiches<br />

Bild des Künstlers gezeichnet.<br />

Die Kunst der Kalligrafie<br />

Die Kalligrafie ist eine alte und faszinierende<br />

Kunst. Schon vor Jahrtausenden haben<br />

die Menschen Texte in schöner Schrift auf<br />

ausgewählten Materialien geschrieben.<br />

Jeder kann lernen, wie man Gedichte, Prosa<br />

oder Aphorismen in schöner Handschrift<br />

schreibt. Das Seminar gibt einen Einblick in<br />

das Kalligrafische Schreiben mit der Breitfeder<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />

lediglich Geduld und Begeisterung.<br />

Im Teilnahmebeitrag ist das Material nicht<br />

enthalten. Wir schicken Ihnen vor Seminarbeginn<br />

eine Liste zu.<br />

Martin Hensey<br />

Montag/Dienstag,<br />

10./11. Dez<br />

10.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

max. 12<br />

Teilnehmende<br />

Prof. Dr. Heino<br />

R. Möller<br />

Mensch, Natur, Landschaft<br />

Übungen zur Bildbetrachtung<br />

Führung: Stadtfriedhof Seelhorst<br />

Dr. Peter Schulze<br />

6 x freitags<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

21., 28. Sept;<br />

19., 26. Okt;<br />

2., 9. November<br />

Niedersächsisches<br />

Landesmuseum,<br />

Willy-Brandt-Allee 5<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Prof. Dr. Heino<br />

R. Möller<br />

6 x freitags<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

9., 16., 23., 30. Nov<br />

und 7., 14. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

18<br />

Beschreiben, Interpretieren, Vergleichen in<br />

Gesprächen vor Bildern der Romantik, des<br />

Realismus und des Impressionismus<br />

Treffpunkt ist im Foyer des Landesmuseums.<br />

Der Eintritt für den Museumsbesuch ist<br />

nicht im Teilnahmebeitrag enthalten und<br />

wird vor Ort mit Gruppenermäßigung entrichtet.<br />

das neue Bild der Welt in der<br />

Malerei des 15. Jahrhunderts II:<br />

Italien<br />

Vorwiegend an Beispielen der Sakralmalerei<br />

werden Entwicklungen des Bildenden Kunst<br />

an der Schnittstelle von Spätgotik und Frührenaissance<br />

vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen<br />

Maler aus Italien (Florenz und Venedig):<br />

Masaccio, Fra Angelico, Sandro Botticelli,<br />

Piero della Francesca, Andrea Mantegna<br />

und Giovanni Bellini u.a..<br />

Die Zulassung der Feuerbestattung nach<br />

1900 und die Kritik an „Grabmalpomp“ und<br />

steinernem „Friedhofselend“ führten zu einer<br />

veränderten Bestattungskultur. Der Stadtfriedhof<br />

Seelhorst entstand um 1920 als<br />

„Reform-Friedhof“, mit Krematorium und<br />

ausgedehnten Urnenhain-Anlagen. Der Rundgang<br />

führt durch ältere Gräberquartiere und<br />

in das Kapellengebäude, mit Besichtigung<br />

des 1997 stillgelegten Krematoriums.<br />

Geschichte der Gartenkunst I<br />

Renaissance, Barock, Rokoko<br />

Wie sahen Gärten zur Zeit der Renaissance<br />

aus? Was ist typisch barock? Was änderte<br />

sich im Rokoko? Diese Fragen beantworten<br />

wir beim Betrachten und Vergleichen historischer<br />

Gartenpläne und Abbildungen.<br />

Vorgestellt werden die wichtigsten Gestaltungsmittel<br />

und einige berühmte Gartenanlagen.<br />

So gewinnen Sie einen Überblick<br />

über die Entwicklung der Gartenkunst und<br />

lernen nebenbei einige Tricks, um die Gestaltung<br />

eines historischen Gartens besser<br />

zu durchschauen.<br />

Mittwoch, 26. Sept<br />

10.00 – 12.30 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

7 €<br />

Mitglieder: 5,60 €<br />

Treffpunkt:<br />

Alter Haupteingang<br />

Hoher Weg. Buslinien<br />

123, 124, 128<br />

Heike Palm<br />

5 x mittwochs<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

7., 14., 21., 28. Nov<br />

und 5. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Büchertisch<br />

am 7. November<br />

19


Musik, bildende Kunst, architektur<br />

Literatur, Sprache<br />

Dr. Claudia Eliass<br />

19. – 22. Mai 2008<br />

Informationen zu<br />

Kosten und Ablauf:<br />

Donnerstag, 1. Nov,<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

max. 10 – 15<br />

Teilnehmende<br />

Dr. Annette von<br />

Boetticher<br />

Studienreise: „Rheinische Affäre“ –<br />

(Garten)Kunst im Rheinland<br />

Im Mittelpunkt der Reise wird „Museum Insel<br />

Hombroich“ stehen, wo Natur und Kunst<br />

eine ganz spezielle Verbindung eingehen.<br />

Weiter stehen auf dem Programm: ein Besuch<br />

im K 21, Museum für zeitgenössische<br />

Kunst, Kaiserswerth und natürlich der Rhein!<br />

Teilnahme nur für Fördermitglieder!<br />

Führung: Die Neustädter Hof- und<br />

Stadtkirche St. Johannis<br />

„Sieh da, das Alter.<br />

Tagebuch einer Annäherung“<br />

Lesung mit Ingid Bachér<br />

„Ingrid Bachér setzt sich unsentimental<br />

und sehr persönlich mit allen Facetten<br />

des Alterns auseinander, protokolliert als<br />

sensible, sprachbewusste Beobachterin<br />

die gewaltsamen und beinahe unmerklichen<br />

Übergänge, berichtet über die Anzeichen<br />

der eigenen Vergänglichkeit, erzählt<br />

aber auch von Erfahrungen, Erkenntnissen<br />

und Gefühlen, die den üblichen Vorstellungen<br />

vom Alter widersprechen.“<br />

Hamburger Abendblatt, 25.09.2004<br />

Freitag, 23. Nov<br />

19.00 Uhr<br />

Vortragssaal im<br />

Theatermuseum,<br />

Prinzenstr. 9<br />

Dienstag, 9. Okt<br />

16.00 – 17.30 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

6,25 €<br />

Mitglieder: 5 €<br />

Die Neustädter Kirche, eine der wenigen<br />

Barockkirchen in Norddeutschland, ist eng<br />

verbunden mit der Geschichte des Welfenhauses<br />

und der hannoverschen „Glanzzeit“<br />

Ende des 17. Jahrhunderts. Hier fand der<br />

Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz<br />

(1646 – 1716) seine letzte Ruhestätte.<br />

Büchertisch<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

12,50 €<br />

Mitglieder: 10 €<br />

Moderation:<br />

Dr. Claudia Eliass<br />

Treffpunkt in der Neustädter Kirche!<br />

Theaterseminare<br />

Christine Razum<br />

Marion Wrede<br />

Donnerstag,<br />

20. Sept<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

6,25 €<br />

Mitglieder: 5 €<br />

Marion Wrede<br />

Donnerstag,<br />

27. Sept<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

6,25 €<br />

Mitglieder: 5 €<br />

Führung: Marktkirche und<br />

Kreuzkirche<br />

Über Grundmauern, Grüfte und Gebeine.<br />

Verborgenes unter den Kirchen entdecken<br />

Treffpunkt in der Marktkirche!<br />

Führung: Kreuzkirche<br />

Das Altarretabel von Lukas Cranach und<br />

andere sehenswerte Dinge in der Kreuzkirche<br />

Treffpunkt in der Kreuzkirche!<br />

Die Seminare finden unter theaterdramaturgischer<br />

Leitung statt – die Auswahl der<br />

Stücke erfolgt entsprechend des Spielplans<br />

des Niedersächsischen Staatsschauspiels.<br />

Die Seminare bieten jeweils eine Einführung<br />

in das Stück und die Vorbesprechung der<br />

Inszenierung. Anschließend findet ein gemeinsamer<br />

Theaterbesuch im Schauspielhaus<br />

statt.<br />

Bitte melden Sie sich unverbindlich mit<br />

dem Stichwort „Theaterseminare“ an. Die<br />

genauen Angaben zu Zeit, Ort und Kosten<br />

erhalten Sie per Brief zusammen mit einem<br />

Anmeldeformular, auf dem Sie sich verbindlich<br />

anmelden und Theaterkarten bestellen<br />

können. Zu jedem Seminar laden wir per<br />

Brief ein. Seminarteilnahme ohne Theaterbesuch<br />

ist ebenfalls möglich.<br />

Teilnahmebeitrag<br />

pro Seminar:<br />

6,25 €<br />

Mitglieder: 5 €<br />

Theaterbesuche<br />

zu ermäßigten<br />

Gruppenpreisen:<br />

ca. 17 – 25 €<br />

Bitte überweisen<br />

Sie vorab keine<br />

Teilnahmegebühren.<br />

Wir senden<br />

Ihnen eine Rechnung<br />

zu!<br />

20 21


Literatur, Sprache<br />

Geschichte, Archäologie<br />

Ingeborg<br />

Sundermeier<br />

Sonnabend,<br />

13. Okt<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Leibnizsalon<br />

im Turm der<br />

Neustädter Kirche<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Ulrike Kroneck<br />

Sonnabend,<br />

27. Okt<br />

11.00 – 18.00 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

der Marktkirche,<br />

Kreuzstr. 3/5<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

„…wie in einem Spiegel.“ Mythen und<br />

Märchen, die unser Leben deuten<br />

Zuerst war es die Wasseroberfläche, in der<br />

Menschen sich selbst und ihre Umwelt entdeckten.<br />

Der Spiegel mit seinen abbildenden<br />

und reflektierenden Eigenschaften wurde<br />

bald zum kraftvollen Symbol in Märchen<br />

und Mythen. Dieser Symbolik wollen wir<br />

nachspüren und mit unseren Lebenserfahrungen<br />

in Beziehung bringen. Bitte, wenn<br />

möglich, einen Taschenspiegel mitbringen.<br />

Schreibwerkstatt: Lebensmuster<br />

Typisch ich! Wir leben unser Leben nach<br />

individuellen gewachsenen Strukturen und<br />

diese ganz persönlichen Muster beeinflussen<br />

permanent unser Denken, Fühlen und<br />

Handeln. Manches stört uns – anderes<br />

gefällt uns. Mit einem wohlwollenden Blick<br />

auf uns selbst wollen wir diesem Muster<br />

schreibend „zu Leibe“ rücken.<br />

Die neuen Übungen geben auch Teilnehmenden,<br />

die schon einmal mitgemacht haben,<br />

wieder überraschende Schreibimpulse.<br />

Vortragsreihe: Was uns als Kinder<br />

bewegte (!) und prägte (?)<br />

1. Margarete Steiff (1847 – 1909): Das<br />

erste Steiftier war ein kleiner Stoffelefant.<br />

Und seitdem beherrschen die Tiere mit dem<br />

Knopf im Ohr nicht nur die Kinderzimmer.<br />

2. Käthe Kruse (1883 – 1968): Sie spielte<br />

Ibsens Nora, gehörte zu einem Kabarett,<br />

lebte mit ihren Kindern in einer Landkommune<br />

und gründete eine Fabrik für Puppen.<br />

3. Else Ury (1877 – 1943): Wir kennen das<br />

blondgelockte Nesthäkchen, aber wer weiß,<br />

dass Else Ury Jüdin war und in Auschwitz<br />

ermordet wurde?<br />

4. Karl May (1842 – 1912): Das Leben eines<br />

der erfolgreichsten Autoren der Trivialliteratur<br />

des 19. Jahrhunderts war nicht weniger<br />

bewegt als das seiner Helden.<br />

5. Weihnachtsbräuche: Wir wollen der Entwicklung<br />

des Weihnachtsfestes nachspüren,<br />

Weihnachtsmann, Krippe, Weihnachtsbaum...<br />

Anzeige<br />

Ute Kühling/<br />

Annegret<br />

Oelschlägel<br />

5 x dienstags<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

9., 23. Okt;<br />

6., 20. Nov;<br />

4. Dez<br />

Vortragssaal im<br />

Theatermuseum,<br />

Prinzenstr. 9<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

37,50 €<br />

Mitglieder: 30 €<br />

Büchertisch<br />

am 4. Dezember<br />

Dr. Annette<br />

von Boetticher<br />

Vortrag: Hemingway, der Stier<br />

und die Literatur<br />

Dienstag, 25. Sept<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

7 €<br />

Mitglieder: 5,60 €<br />

In seinem letzten Werk „Gefährlicher Sommer“<br />

schildert Ernest Hemingway die Rivalität<br />

und die man a mano-Kämpfe der beiden<br />

verschwägerten Matadore Antonio Ordónez<br />

und Luis Miguel Dominguín. Hemingway hat<br />

seitdem viele Nachahmer gefunden. Egal,<br />

ob man nun aficionado oder Gegner dieses<br />

anachronistisch erscheinenden Spektakels<br />

ist, die corrida scheint eine unerschöpfliche<br />

Quelle künstlerischer und literarischer<br />

Inspiration zu sein.<br />

22<br />

23


Geschichte, Archäologie<br />

Fördermitgliedschaft<br />

Dr. Annette<br />

v. Boetticher<br />

4 x montags,<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

17., 24. Sept und<br />

1., 8. Okt<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Dr. Maren Dieke<br />

4 x freitags<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

16., 23., 30. Nov<br />

und 7. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

Dr. Beate Veil<br />

4 x mittwochs<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

21., 28. Nov;<br />

5., 12. Dez<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

25 €<br />

Mitglieder: 20 €<br />

24<br />

Die Welfen II: Zwischen Reformation<br />

und Dreiß igjährigem Krieg<br />

Die Welfen: das älteste Fürstengeschlecht in<br />

Europa. Ihr ehemaliger Machtbereich bildet<br />

heute den größten Teil des Landes Niedersachsen.<br />

Auf der Grundlage zeitgenössischer<br />

Texte werden folgende Themen behandelt:<br />

Die Hildesheimer Stiftsfehde, die Reformation,<br />

das Zeitalter der Konfessionalisierung<br />

und die welfischen Fürstentümer im Dreißigjährigen<br />

Krieg.<br />

Fortsetzung vom Frühjahr – Neueinstieg ist<br />

möglich.<br />

Lausige Zeiten – ein Streifzug durch<br />

die Medizin- und Hygienegeschichte<br />

Bader und Quacksalber prägen unser Bild<br />

von den Ärzten vergangener Jahrhunderte.<br />

Stimmt diese Vorstellung? Was wussten<br />

Mediziner der Antike und des Mittelalters<br />

wirklich? Welches waren die häufigsten<br />

Todesursachen? Seit wann gibt es Zahnersatz<br />

und wie sah er aus? Warum überlebten<br />

manche Pest und Pocken, ein Großteil der<br />

Bevölkerung jedoch nicht? Wie schützte<br />

man sich gegen Läuse und Flöhe? Diese<br />

und andere Fragen sollen im Rahmen der<br />

Veranstaltung geklärt werden.<br />

„Gaben an die Götter“<br />

Moor- und Gewässerfunde der<br />

Ur- und Frühgeschichte<br />

Ganze Heeresausrüstungen versenkten die<br />

Nordgermanen in den skandinavischen<br />

Mooren, und Tacitus beschrieb Menschenopferungen<br />

der Germanen in Sümpfen. An<br />

Quellen, Seen und in Brunnen finden wir die<br />

stummen Zeugnisse der Opferungen aus<br />

den vor- und frühgeschichtlichen Epochen.<br />

Was haben die Menschen geopfert und was<br />

bewegte sie dazu, das Kostbarste herzugeben?<br />

Funde und Befunde werden vorgestellt<br />

und die Deutungen diskutiert.<br />

Fördern und Sparen<br />

Als Fördermitglied der Ev. Seniorenakademie erhalten Sie<br />

20% Rabatt auf die Teilnahmebeiträge. Wir schicken Ihnen<br />

das neue Programm sofort nach Erscheinen per Post zu.<br />

Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit kündigen. Wirksam<br />

wird die Kündigung dann für das Folgejahr. Haben Sie<br />

noch Fragen? Dann rufen Sie uns an (0511) 12 41-664 oder<br />

mailen uns: stadtakademie. hannover@evlka.de!<br />

Ja, ich will Fördermitglied werden! Den Jahresbeitrag von mindestens<br />

30 Euro überweise ich jährlich auf das Konto des<br />

<strong>Stadtkirchenverband</strong>es Hannover, Ev. Kreditgenossenschaft<br />

Hannover, Konto: 6 11 4, BLZ: 250 607 01, Verwendungszweck:<br />

Seniorenakademie Förderbeitrag<br />

Ich überweise eine zusätzliche Spende in Höhe von ........ Euro<br />

auf das o.g. Konto.<br />

Bitte schicken Sie mir eine Spendenbescheinigung.<br />

(Bei Beträgen bis 50 Euro wird die Überweisungsquittung<br />

vom Finanzamt als Spendennachweis anerkannt.<br />

Bitte folgende Angaben in Druckbuchstaben:<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

25


Anzeige<br />

Anmeldung<br />

An die Ev. Seniorenakademie Hannover,<br />

Knochenhauerstraße 33, 30159 Hannover<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />

Veranstaltung<br />

Ich bin Fördermitglied ja nein<br />

Den Teilnahmebeitrag von Euro<br />

überweise ich auf das Konto der Ev. Seniorenakademie:<br />

Empfänger: <strong>Stadtkirchenverband</strong> Hannover<br />

Bank: Ev. Kreditgenossenschaft Hannover<br />

Konto: 6 11 4, BLZ: 250 607 01<br />

Verwendung: RT 33.5200.1540 Seniorenakademie<br />

und für jede Veranstaltung ein Stichwort!<br />

Bitte folgende Angaben in Druckbuchstaben:<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

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