Gemeindebrief - Heeslinger
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International / Veranstaltungen<br />
diese Straßenverhältnisse.<br />
Solche unschönen Dinge gehören<br />
leider auch zum Alltag, aber mittendrin<br />
sehen wir Gottes Handeln.<br />
Von Herzen wünsche ich euch, dass<br />
Ihr Gottes Wunder in eurem Leben<br />
erkennen könnt. Danke für alle<br />
Verbundenheit, Unterstützung,<br />
Gebete, Ermutigung!<br />
Alles Liebe und Gute,<br />
Eure Iris Brunotte<br />
Wenn Körper und Gefühle Achterbahn<br />
spielen ...<br />
Unter diesem Motto fand das<br />
Frauenfrühstück in diesem Frühjahr<br />
statt. Es war nun schon das 30.<br />
„fröhliche Frauenfrühstück“ (FFF) in<br />
Heeslingen. Durch den Morgen führte<br />
Monika Brunkhorst. Sie war es auch,<br />
die die ca. 230 Frauen begrüßte. Ute<br />
Tamke berichtete darüber, wie sich<br />
das Verhältnis zu ihrer Mutter grundlegend<br />
veränderte, seit sie ganz zu<br />
Jesus gehört. Nachdem sie Jesus in ihr<br />
Leben gebeten hatte, gab sie auch ihr<br />
äußerst gespanntes Verhältnis zu ihrer<br />
Mutter an IHN ab. Trotz aller Zweifel<br />
(die in ihrer bisherigen Erfahrung<br />
-6-<br />
begründet waren), dass es noch<br />
einmal anders werden könnte, durfte<br />
sie erleben, wie GOTT ihr ein neues<br />
Empfinden für ihre Mutter schenkte.<br />
Durch diese Veränderung kam es<br />
schließlich zur Aussöhnung. Jetzt hat<br />
sich ihr Verhältnis von „ich musste<br />
meine Mutter ja gern haben, weil sie<br />
meine Mutter war“ zu „ich liebe<br />
meine Mutter und würde alles für sie<br />
tun“ gewandelt.<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück,<br />
bei dem sich der Vorbereitungskreis<br />
wieder einmal selbst übertroffen hatte,<br />
kam das Referat über das Thema<br />
„Unsere Hormone und ihr so wichtiges<br />
Gleichgewicht“. Die Referentin,<br />
Elisabeth Buchner, ist Mutter von vier<br />
erwachsenen Kindern, und „Vizemutter“<br />
von mehreren Teens, die<br />
kommen und gehen. Sie ist ausgebildete<br />
Sozialpädagogin und beschäftigt<br />
sich seit ca. 10 Jahren mit dem Thema<br />
„Was kann ich tun, was muss ich tun,<br />
um die Entwicklungsstufen des<br />
Körpers zu durchstehen und ihm<br />
dabei zu helfen?“<br />
Alles fing damit an, dass ihr Körper<br />
Warnsignale aussandte, die sie aber