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Gemeindebrief - Heeslinger

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Geschenke<br />

In einer Familie machten sich<br />

Mutter und Vater und auch die<br />

Kinder viele Gedanken darüber,<br />

womit man denn dem Großvater<br />

zu Weihnachten eine Freude<br />

machen könnte. Schließlich<br />

hatte man dies und das gefunden,<br />

was gekauft oder gebastelt<br />

werden konnte. Voller Vorfreude<br />

fuhr die Familie dann am<br />

zweiten Feiertag zu den Großeltern.<br />

Nach einem festlichen Mahl<br />

sollte die Bescherung erfolgen.<br />

Dann kam der Moment, in dem<br />

die Kinder mit ihren Päckchen<br />

vor den Großvater traten und<br />

sagten: „Opa, das haben wir für<br />

dich!“ Die großväterliche Antwort<br />

war ganz unerwartet: „Wat schall<br />

dat denn?!“ Er wollte damit<br />

sagen: „Ich hab doch schon<br />

alles. Ihr braucht mir nichts zu<br />

schenken!“ Mancher Erwachsene<br />

denkt (nicht nur zu<br />

Weihnachten, sondern auch bei<br />

Geburtstagen und Jubiläen)<br />

ähnlich. Wirklich, wir haben doch<br />

alles, was wir brauchen – oder?<br />

Und wenn wir wirklich einmal<br />

etwas ganz Bestimmtes benötigen,<br />

dann kaufen wir uns das<br />

selbst, und dann auch in der<br />

Ausstattung, wie wir uns das<br />

-2-<br />

gedacht haben. Fazit: Was soll<br />

die Schenkerei?<br />

Und – kennen wir das nicht<br />

auch: „Was schenken wir bloß<br />

Onkel Fritz zu Weihnachten?<br />

Der hat doch wirklich schon<br />

alles.“ Ach ja, es ist schon eine<br />

Mühsal mit den Geschenken.<br />

Aber – sehen wir’s doch einmal<br />

anders: Ist nicht alles, was wir<br />

schon haben, auch ein<br />

Geschenk? Dabei denke ich<br />

zunächst nicht einmal an irgendwelche<br />

„Sachen“. Ist es nicht ein<br />

großes Geschenk, dass wir in<br />

unserem Land in Freiheit und<br />

Frieden und Wohlstand leben<br />

können? Ist nicht die Liebe, die<br />

wir von Angehörigen und Freunden<br />

erfahren, ein Geschenk von<br />

un-schätzbarem Wert?<br />

Und können nicht die, die jeden<br />

Morgen gesund aufwachen,<br />

diese Gesundheit als ein herrliches<br />

Geschenk ansehen?<br />

Oder denken wir an die Natur:<br />

Ein Sonnenuntergang, ein<br />

Regenbogen, ein mit Raureif<br />

überzogener Fichtenast, ein


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¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡<br />

Schneekristall, in dem sich das<br />

Licht bricht – sind das (und<br />

einander<br />

beschenken<br />

zu<br />

und<br />

Weihnachten<br />

beschenken<br />

vieles mehr) nicht wunderbare<br />

Geschenke für unsere Augen<br />

(und unsere Seele)?<br />

lassen. Wichtig ist nur, dass wir<br />

einerseits niemanden mit einem<br />

„Wat schall dat?“ vor den Kopf<br />

stoßen, schon gar nicht Kinder,<br />

Und schließlich: Dass wir<br />

und dass uns andererseits das<br />

glauben können, das ist doch<br />

Wissen um die vielen, vielen<br />

nicht unser Verdienst. Das<br />

Geschenke, die wir schon<br />

haben wir uns auch nicht<br />

haben, im Schenken entkrampft.<br />

erarbeitet. Das ist nicht etwas,<br />

was wir kaufen können. Das ist<br />

ein Geschenk! Und was für eins!<br />

Dass Weihnachten, die Geburt<br />

des Heilandes im Stall von<br />

Bethlehem, nicht ein Märchen ist<br />

wie „Hänsel und Gretel“,<br />

sondern Wahrheit, die unser<br />

Leben umgekrempelt hat, das ist<br />

ein Geschenk. Und was für eins!<br />

Dass wir, wenn wir uns aus<br />

dieser Welt verabschieden<br />

müssen, vielleicht langsam und<br />

qualvoll, vielleicht urplötzlich und<br />

unvermittelt, dass wir dann nicht<br />

in ein schwarzes Loch fallen,<br />

sondern dass wir dann in eine<br />

neue Welt eintreten, die wir mit<br />

unseren menschlichen Sinnen<br />

jetzt noch gar nicht fassen<br />

können, das ist ein Geschenk.<br />

Und was für eins!<br />

Demgegenüber sind alle<br />

irdischen Geschenke ein Nichts.<br />

Und dennoch dürfen wir<br />

-3-


Der Kirchenvorstand berichtet<br />

¢¡¤£¦¥¨§© §£ ¢¥<br />

Wie in den vergangenen Jahren,<br />

so hat der Kirchenvorstand auch<br />

in diesem Jahr wieder eine<br />

KV-Freizeit als Arbeitswochenende<br />

durchgeführt und zwar am<br />

7. und 8. November in der<br />

Freizeit- und Bildungsstätte<br />

Oese. In normalen<br />

KV-Sitzungen, die sich mit dem<br />

umfangreichen „Kleinkram“ in<br />

der Gemeinde befassen<br />

müssen, ist es kaum möglich,<br />

sich einmal vertieft mit einem<br />

Thema oder einem Fragenkomplex<br />

zu befassen. Dieses Mal<br />

hatten wir uns vorgenommen,<br />

uns zu dem Thema „Gastfreundschaft<br />

in der Gemeinde“ Gedanken<br />

zu machen. Wir haben uns<br />

gefragt, ob wir eigentlich eine<br />

Gemeinde sind, die Gastfreundschaft<br />

ausstrahlt, die sich<br />

darüber freut, wenn Menschen<br />

zu ihr finden, die bisher noch<br />

nicht dazugehörten. Bei den<br />

Veranstaltungen in unserer<br />

Gemeinde ist ja nicht nur jedes<br />

Gemeindeglied gern gesehener<br />

Gast sondern zugleich auch<br />

Gastgeber. Wir haben in Oese<br />

unsere unterschiedlichen<br />

Gemeindeveranstaltungen unter<br />

der Fragestellung „Sind wir eine<br />

einladende Gemeinde?“ unter<br />

die Lupe genommen. Dabei sind<br />

viele kleine Details zu beachten.<br />

(Zu diesem Thema wird<br />

demnächst in einem <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Ausführliches mitgeteilt.)<br />

Solche KV-Freizeiten haben<br />

auch noch den Sinn, dass wir<br />

Kirchenvorsteherinnen und<br />

Kirchenvorsteher uns persönlich<br />

noch besser kennen lernen.<br />

Dazu diente ein „gemütlicher“<br />

Teil: Wir sind am Samstagnachmittag<br />

um den Vörder See<br />

gewandert und in einem Cafè<br />

eingekehrt. Am Schluss der<br />

Freizeit haben wir uns dann in<br />

einer Abendandacht mit persönlicher<br />

Segnung neue Kraft für<br />

unseren Dienst schenken<br />

lassen.<br />

Hans-Peter Bartels<br />

-4-


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Singapur - Heeslingen - und retour!<br />

Mit gemischten Gefühlen stiegen wir am 18. August in Singapur in den<br />

Flieger. Haben wir das richtig gemacht? Sind wir überhaupt fit genug<br />

für diesen Heimateinsatz, so kurz nach dem Abschluss eines grossen,<br />

anstrengenden Einführungskurses für neue Missionare? Können wir<br />

Maren am Anfang ihrer 13. Klasse alleine lassen? Treffen wir in der<br />

Sommerzeit überhaupt die Leute an, die wir gerne sehen würden? Sind<br />

3 Wochen nicht zu kurz? Vieles mehr brachte uns ins Zweifeln.<br />

Im Rückblick können wir nun sagen: Alles ist gut geworden! Da unser<br />

Dienstabschnitt auf 5 Jahre verlängert wurde, war es gut und wichtig,<br />

diesen Kurzbesuch zu machen (der nächste Heimatdienst ist ja erst in<br />

2005). Es gab ein Wiedersehen mit Verwandten und Freunden. Besonders<br />

wertvoll war das Kennenlernen der für uns "Neuen" in der<br />

Gemeinde, Thomas Rothe und Stephie Kammin. Bei der Einsegnung<br />

von Stephie zur Diakonin dabei zu sein und mit Thomas einen<br />

Abendgottesdienst zu gestalten, das waren Höhepunkte. Jetzt wissen<br />

wir doch, wer sich hinter diesen Namen verbirgt. Wir sind ja quasi<br />

"Kollegen" in der Gemeinde, nur dass wir als Missionare geographisch<br />

an einem anderen Ort tätig sind. Es war einfach Spitze festzustellen,<br />

dass unser Anliegen dasselbe ist: MISSION! Ob in Asien oder in<br />

Heeslingen. Menschen brauchen Christus! Der Theologe Emil Brunner<br />

hat gesagt: "Die Gemeinde existiert durch Mission genauso wie Feuer<br />

dadurch existiert, dass es brennt." Thomas und Stephie, möget ihr in<br />

Heeslingen brennen für Jesus!<br />

Dann war da noch das Missionsfest in Wense. Wir danken allen, die<br />

gekommen sind. Was wäre das Fest gewesen ohne die Besucher! Ja,<br />

und danach der perfekte Termin für Erikas Weiterreise nach<br />

Süddeutschland. Eigentlich wollte sie noch zur Gebetsstunde des<br />

DFMGB-Kreises bei Emma Bartels. Dann erfuhr sie, dass ihre 91-jährige<br />

Patentante aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Es<br />

musste ein Pflegeplatz gefunden werden. Eine halbe Stunde vor ihrer<br />

Ankunft in Freiburg rief das Krankenhaus schon bei Erikas Vater an, er<br />

solle die Tante abholen. Aber er war alleine und darf nicht mehr Auto<br />

fahren. Der Bruder mit Familie im Urlaub. So war Erika fast auf die<br />

-5-


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Stunde genau richtig gekommen. Es gab vieles zu regeln und so<br />

manches Hin und Her, doch kurz vor der Rückrreise nach Singapur<br />

schenkte Gott wider Erwarten einen Platz im Altenpflegeheim.<br />

Hans-H. war schon eher zurückgeflogen, um bei der Zentralrats-Sitzung<br />

der OMF dabei zu sein. Hier ging es eine Woche lang um die<br />

Frage, was sich in der OMF ändern soll, um den Herausforderungen<br />

der Missionsarbeit in Asien bis zum Jahre 2008 gerecht zu werden.<br />

Der letzte Tag der Sitzung war gleichzeitig der 150. Jahrestag der<br />

ersten Ausreise von Hudson Taylor nach China: 19. September 1853.<br />

Am Abend gab es eine kleine Feier. Als Redner waren Ur- und Ururenkel<br />

vom Gründer der Mission anwesend: Hudson Taylor III u. IV. Beide<br />

wiesen weg von sich selbst. Sie gaben alle Ehre an Gott, der die Taylor<br />

Familie bis heute als Werkzeug benutzt in der Missionsarbeit in Asien.<br />

Für Maren waren die 3 Wochen zwar anstrengend und herausfordernd,<br />

aber auch lehrreich. Viele Entscheidungen musste sie selber treffen<br />

und auf Leute zugehen, was sie sonst lieber uns überlassen hätte. Bei<br />

einem nächtlichen starken Gewitter ging die Sicherung raus. Weil sie<br />

nicht ohne elektrischen Ventilator schlafen konnte, musste sie im<br />

Stock-dunkeln in der Abstellkammer den Sicherungskasten suchen<br />

und den Schalter wieder hochdrücken. Was man doch nicht alles<br />

lernen kann!<br />

Es grüßen Euch<br />

Eure<br />

Heldbergs<br />

aus<br />

Singapur<br />

-6-


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Gänsehaut – eiskalte Füße – rote Nase ...?<br />

Die ersten Anzeichen: der Winter ist da !<br />

Du hast keine Lust, Dich allein an der heimischen Heizung aufzuwärmen?<br />

Dann komm doch mal vorbei:<br />

Am 1.Advent – und ab dann jeden Sonntag in den Wintermonaten<br />

– öffnet das Jugendcafé „Spanta & Frite“<br />

seine Pforten.<br />

Von 18:30 – 20:30h gibt es im wohlig warmen Kaminraum<br />

leckere Snacks, warme und kalte Getränke (zu erschwinglichen<br />

Preisen), außerdem gute Musik und nette Leute. Für besondere<br />

Gaumenfreuden sorgt jede Woche ein neues „Special-Offering“.<br />

Engagierte Leute u.a. aus dem „Jeens“ und „Jünther“ erwarten<br />

und versorgen Dich. Also: Jacke an, Mütze auf und<br />

hereinspaziert!<br />

„Für `ne coole Winterzeit – komm zu Spanta & Frite“<br />

Noch Fragen? Dann kannst Du Dir bei Jutta Müller (Tel. 952033)<br />

und Stephanie Kammin (Tel. 959623) Infos abholen. Bis dann !<br />

-7-


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FAMILIENFREIZEIT 2004 in Italien vom 24.7.-7.8.<br />

Einmal ausspannen, sich verwöhnen lassen, am Strand klönen, sich<br />

nicht viel um die Kinder kümmern müssen, nicht nachdenken müssen:<br />

Was kochst du heute?, Gemeinschaft haben, Sonne, Sand und See<br />

genießen dürfen – wäre das nicht was für Sie?<br />

Das muss kein Traum bleiben! Kommen Sie mit auf unsere Familienfreizeit<br />

direkt am Meer, mit viel Platz um die Bungalows (klimatisiert)<br />

und am Strand. Fragen Sie nach bei denen, die schon mit waren und<br />

melden Sie sich bis 20. Dezember an, da wir Ende Dezember<br />

buchen müssen.<br />

-8-


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Erwachsenenfreizeit 2004 vom 9.-20.5.<br />

Herzliche Einladung an den Mittelrhein!<br />

Hotel-Pension Haus Christel lädt uns als seine Gäste ein. Wir wollen<br />

uns 11 Tage verwöhnen lassen (Morgen- und Abendbuffet) und die<br />

schöne Landschaft an Rhein und Mosel erkunden und auch eine<br />

Tagesfahrt nach Luxemburg, Belgien und Aachen unternehmen. Als<br />

biblisches Thema soll uns beschäftigen „Elia, ein starker schwacher<br />

Mann – mit Elia geistlich wachsen“.<br />

Die Kosten für Unterkunft, Vollverpflegung und Kurtaxe betragen im DZ<br />

390 Euro/Person und im EZ 450 Euro. Hinzu kommen noch die Kosten<br />

für die Anreise und die Ausflüge.<br />

-9-


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Schwerhörigenanlage in unserer Kirche<br />

Für Personen, die Probleme mit dem Hören haben, gibt es in<br />

unserer Kirche eine Schwerhörigenanlage. Die Kopfhörer befinden<br />

sich in der letzten Bankreihe rechts bei den Gesangbüchern.<br />

Wer noch keine Kopfhörer benötigt, sollte sich am besten in die<br />

Nähe der Lautsprecher setzen.<br />

__________<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

„St.-Viti-Stiftung“<br />

wir sagen Ihnen heute ganz herzlich „Danke“<br />

- für Ihr Interesse an den wichtigen Anliegen unserer Kirchengemeinde<br />

- für Ihre Gebete<br />

- für die Unterstützung, die wir in den vergangenen zwei Jahren auch von<br />

Ihnen erhalten haben.<br />

Im Oktober 2001 wurde unsere Stiftung von der Bezirksregierung<br />

genehmigt. Seitdem haben sich Vorstand und Beirat mit viel Engagement<br />

an die schwierige Aufbau-Phase herangewagt. Wir haben<br />

zunächst versucht zu vermitteln, was „Stiften“ bedeutet – dass eingeworbene<br />

Gelder nicht ausgegeben, sondern dem Stiftungskapital<br />

zugeschlagen werden. Nur über die künftigen Erträge kann der<br />

Vorstand zur Unterstützung der verschiedenen Ziele in der Kirchengemeinde<br />

verfügen.<br />

Die verstärkte Werbung seit Dezember 2002: „aus DREI mach FÜNF“<br />

hat uns einen ernormen Schritt nach vorne gebracht. Wir sind froh und<br />

dankbar, dass auch Sie die Chance erkannt und uns mit Ihrer Spende<br />

unterstützt haben.<br />

-10-


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Zum 30.06.2003 konnten wir der Landeskirche sowie dem Kirchenkreis<br />

eine Zwischenbilanz mit eingeworbenen Mitteln in Höhe von<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

68.177,00 EURO<br />

vorlegen. Dieses gute Ergebnis führte dazu, dass Landeskirche und<br />

Kirchenkreis die vorgenannte Summe mit<br />

37.726,00 EURO<br />

bezuschusst haben, so dass die Stiftung nunmehr über ein Kapital von<br />

fast 106.000,00 EURO verfügt. Eine Summe, die Erträge abwirft und<br />

womit wir anfangen können zu arbeiten.<br />

Dennoch dürfen wir nicht müde werden, um weitere Spenden zu<br />

bitten.<br />

Der Grundstein ist gelegt – jetzt heißt es: mehr daraus zu machen.<br />

Und dazu brauchen wir auch Sie!<br />

Helfen Sie mit, dass auch weiterhin in Heeslingen „Kirche gelebt“<br />

werden kann.<br />

Abschließend wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes Neues Jahr 2004.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

„St.-Viti-Stiftung“ der Ev.-luth. Kirche der Börde Heeslingen<br />

gez. R.Heins, 1.Vors.<br />

gez. Herm. Brinkmann, 2.Vors.<br />

gez. Willy Meyer, GF<br />

-11-


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Georg Grobe beim Missionstag in Selsingen<br />

- Vorankündigung -<br />

Pastor Georg Grobe, vielen noch bekannt aus<br />

seiner Zeit in Bremervörde, ist nach mehreren<br />

Jahren als Auslandspastor in Kapstadt/Südafrika<br />

nach Deutschland zurückgekehrt und arbeitet nun<br />

für das Ev.-luth. Missionswerk (Hermannsburg) in<br />

Göttingen.<br />

Beim Missionsgemeindetag, der am 14.02.2004 im Selsinger Gemeindehaus<br />

stattfindet, wird es nun für ein breites Publikum die Gelegenheit<br />

zu einem Wiedersehen geben.<br />

Die Veranstaltung, die im jährlichen Wechsel in verschiedenen<br />

Gemeinden stattfindet, steht dieses Mal unter dem Motto „GLAUBwürdig<br />

leben“ und beginnt um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Begrüßungskaffee. Anschließend hält Pastor Grobe die Bibelarbeit<br />

und es werden ein Politiker und ein Unternehmer zum Thema des<br />

Tages interviewt. Selbstverständlich bekommt auch das Publikum<br />

immer wieder Gelegenheit zur Beteiligung.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das von Mitgliedern der Selsinger<br />

Kirchengemeinde vorbereitet wird, referiert dann Zwanini<br />

Shabalala, Austauschpastor aus Swaziland, darüber, wie glaubwürdig<br />

er die deutsche Kirche erlebt und was Glaubwürdigkeit im Kontext des<br />

Südlichen Afrikas bedeutet.<br />

Den Abschluss des Missionstages bildet dann gegen 15.30 Uhr<br />

eine gemeinsame Andacht in der Selsinger Kirche und die<br />

Kaffeetafel im Gemeindehaus. Am Sonntag, dem 15.02 2004<br />

steht der Gottesdienst um 10.00 Uhr noch einmal im Zusammenhang<br />

mit dem Thema. Die Predigt hält hier Pastor Christian<br />

Lehmann aus Harsefeld.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und willkommen!<br />

-12-


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-13-


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Das Redaktionsteam stellt sich vor<br />

Wer ist eigentlich für unseren <strong>Gemeindebrief</strong> „Einblick“ verantwortlich?<br />

Hier sehen sie die meisten aus unserem Redaktionsteam. Florian<br />

Rohde und Dirk Brinkmann arbeiten v.a. an dem Zusammenfügen der<br />

Artikel und dem Erscheinungsbild des Ganzen. Elke Müller (ohne Bild)<br />

liefert die Gemeindedaten. Stephanie Kammin, P. Peter Vieweger,<br />

Kirsten Voss und P. Thomas Rothe schreiben Artikel oder sprechen<br />

die Artikel mit anderen ab (z.B. mit den Missionaren).<br />

Etwa vier Wochen vor dem Erscheinen einer Ausgabe ist Redaktionssitzung.<br />

Wenn Sie etwas für den „Einblick“ haben, kann das bis zu<br />

dieser Sitzung einem Mitglied aus dem Team gesagt werden.<br />

Vielleicht haben Sie Ideen für den Inhalt oder die Form – oder Anmerkungen<br />

zu einzelnen Beiträgen. Es wäre schön, wenn Sie uns das<br />

direkt mitteilen. Und nun: Viel Freude beim Lesen!<br />

Übrigens: Hätten Sie/Du nicht Lust, mit ins Team einzusteigen? Wir<br />

suchen dringend Leute mit Computerkenntnissen! Wir werden Euch<br />

auch nicht überlasten!<br />

Für das Redaktionsteam: P. Thomas Rothe<br />

-14-


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Die Gemeindebibelschule geht weiter!<br />

Seit Anfang Mai 2003 findet alle 14 Tage im neuen Gemeindehaus<br />

eine sog. „Gemeindebibelschule“ statt. Es<br />

geht darum, die großen Zusammenhänge in der Bibel<br />

sehen zu lernen und die Verbindungen von Altem und<br />

Neuem Testament zu entdecken. Dadurch wird das<br />

Verständnis für die Bibel besser und das Bibellesen interessanter.<br />

Alle, die noch einsteigen wollen, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Die Termine in 2004 bis Ostern sind folgende:<br />

14.01.04 „Saul, David, Salomo“<br />

28.01.04 „Teilung des Reiches. Die Propheten Elia<br />

und Elisa“<br />

11.02.04 „Amos und Hosea“ – Propheten des Gerichts“<br />

25.02.04 „Jesaja, Ende Israels (Nordreich)“<br />

10.03.04 „Ende des Südreichs – Eroberung Jerusalems<br />

587 / Der Prophet Hesekiel“<br />

24.03.04 „Perserzeit – Rückkehr u. Tempelbau (Esra<br />

undNehemia)“<br />

Jeweils um 20.00 Uhr im neuen Gemeindehaus<br />

-19-


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Gemeinsam mit dem Weihnachtsmarkt am Heimathaus wird auch in<br />

diesem Jahr der große Weihnachtsbüchertisch im neuen Gemeindehaus<br />

neben der Kirche geöffnet sein.<br />

In gemütlicher Atmosphäre hat man am Samstag- und Sonntagnachmittag<br />

jeweils von 14.00 – 18.00 Uhr die Möglichkeit, das reichhaltige<br />

Angebot durchzustöbern:<br />

- weihnachtliche Bücher und Musik für Kinder und Erwachsene<br />

- Kalender und Losungen<br />

- Hörbücher (für alle, deren<br />

Ohren besser sind als die Augen<br />

oder für alle, die beim<br />

Stricken gerne lesen<br />

würden ...)<br />

- CD´s und Kassetten für<br />

jedes Alter<br />

- Grußkarten, Bildbände<br />

und andere Geschenkartikel<br />

- und natürlich Bücher für<br />

viele Gelegenheiten, Lebenssituationen und Altersstufen.<br />

-20-<br />

Am Sonntag lässt sich das<br />

sehr gut mit einem leckeren<br />

Kaffeetrinken verbinden,<br />

denn es wird eine<br />

große Auswahl an Torten<br />

und Kuchen bereit stehen.<br />

Der Erlös aus beiden Aktionen<br />

kommt den Missionaren<br />

zugute, die unsere<br />

Kirchengemeinde ausgesandt<br />

hat.


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Bibelstunden im Januar und Februar 2004<br />

Herzliche Einladung zu den Bibelstunden auf den Dörfern.<br />

Wir freuen uns auf das Zusammensein mit Ihnen, um gemeinsam<br />

GOTTES Wort zu betrachten und daraus Hilfen für unseren<br />

Alltag zu gewinnen.<br />

Vielen Dank an alle, die dazu beitragen, dass es wieder möglich<br />

ist, die Bibelstunden im bisherigen Umfang durchzuführen.<br />

Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und freuen uns auf ein<br />

Wiedersehen<br />

Ihre<br />

Steddorf:<br />

Meinstedt:<br />

Wense:<br />

Boitzen:<br />

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Dienstag 15.00 Uhr bei Familie Albers<br />

20.1./27.1./3.2./10.2.<br />

Dienstag 20.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

20.1./27.1./3.2./10.2.<br />

Mittwoch 15.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

21.1./28.1./4.2./11.2.<br />

Mittwoch 15.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

21.1./28.1./4.2./11.2.<br />

Heeslingen: Donnerstag 10.00 Uhr im neuen Gem.Haus<br />

22.1./29.1./5.2./12.2.<br />

Wiersdorf:<br />

Weertzen:<br />

Brauel:<br />

Freitag 14.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

23.1./30.1./6.2./13.2.<br />

Freitag 14.30 Uhr bei Hans Miesner<br />

!! 30.1./6.2./13.2./20.2.<br />

Freitag 20.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

23.1./30.1./6.2./13.2.<br />

-21-


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Der vierzehnte Gast<br />

„Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,<br />

meins Herzenstür Dir offen ist.“<br />

Im Hause der Familie M. war der Tisch festlich gedeckt. Die einzige<br />

Tochter Eva feierte ihren 10. Geburtstag. Das Mädchen lief mit strahlenden<br />

Augen zwischen dem herrlich geschmückten Tisch und dem<br />

Fenster erwartungsvoll hin und her. Opa und Oma waren schon eingetroffen<br />

und hatten tolle Geschenke mitgebracht. Eva freute sich auf die<br />

andern Gäste, die sicher auch nicht mit leeren Händen kommen<br />

würden. Auch der mit der Familie eng befreundete Hausarzt hatte<br />

versprochen zu kommen. Voller Freude empfing Eva ihre Gäste.<br />

Allmählich waren sie alle da bis auf den Arzt. Das Essen war fertig und<br />

alle warteten auf das Klingeln and der Tür, das anzeigen würde, dass<br />

der letzte Gast angekommen war. Aber statt dessen klingelte das<br />

Telefon. Es war der Doktor. Man hatte ihn zu einem Schwerkranken<br />

gerufen und so ließ er sich entschuldigen.<br />

Die Hausfrau überflog noch einmal mit einem Blick die Gästeschar und<br />

erbleichte plötzlich. Voller Schrecken fuhr es ihr heraus: „Wir sind<br />

dreizehn!“ Sie versuchte zwar sofort mit einem Scherz ihre abergläubische<br />

Angst zu überspielen, aber alle merkten, wie sehr sie betroffen<br />

war. Eine peinliche Stille trat ein, als die Mutter zögerte, die Gäste zu<br />

Tisch zu bitten. Sollte Evas Kindermädchen in der Küche essen?<br />

Mitten in ihre Gedanken hinein kam Eva der Mutter als rettender Engel<br />

zu Hilfe. Mit kindlichem Eifer erklärte sie: „Aber Mutti, wir brauchen<br />

doch nur zu beten ‚Komm, Herr Jesus, sei Du unser Gast!’, dann sind<br />

wir doch vierzehn Personen. Alle riefen erleichtert: „Ja, das ist wahr!“<br />

und nahmen an der Tafel Platz. Alle Angst war gewichen, und jeder<br />

hatte das Gefühl, dass die Mahlzeit durch die Gegenwart des vierzehnten<br />

Gastes besonders schön wurde. – Als sich die Gäste später voller<br />

Dank verabschiedeten, drückten sie ganz besonders Evas Hand. Sie<br />

waren ihr dankbar dafür, dass sie mit ihrem kindlichen Glauben die<br />

finstere Macht des Aberglaubens, die sich in die Herzen der Erwachsenen<br />

eingeschlichen hatte, so wunderbar vertrieben hatte.<br />

Bitten wir Jesus in unser Haus, an unseren Tisch, in unser Herz, so<br />

müssen alle anderen Mächte und Herren weichen!<br />

(Nach Axel Kühner in „Überlebensgeschichten für jeden Tag“)<br />

-22-


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

-23-


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-24-


Auf der Suche nach einem(r) Chorleiter/in<br />

<br />

Wir, Margret und Silvia, leiten seit knapp 2 Jahren Joyful. Es war<br />

eine schöne Zeit, in der wir viel Spaß hatten und gute Erfahrungen<br />

machen durften. Wir sind sehr dankbar dafür, dass der Chor<br />

hinter uns stand, uns akzeptiert und motiviert hat, obwohl wir<br />

keinerlei Erfahrung und Vorkenntnisse im Leiten und Dirigieren<br />

eines Chores hatten. Diesbezüglich sind wir allerdings jetzt an<br />

unsere Grenzen gestoßen und möchten uns gern wieder in die<br />

Reihen der Chormitglieder einfügen, um dort unsere Gaben<br />

einsetzen zu können.<br />

Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach einer neuen<br />

Leitung, die sich dieses lustigen Chores annimmt, der einmal<br />

im Monat den 10.30 Uhr-Gottesdienst mit seinem Gesang mitgestaltet,<br />

um die Gemeinde zu unterstützen und um Gott zu loben<br />

und zu preisen.<br />

Vielleicht kennt Ihr jemanden, der ab April den Chor weiterleiten<br />

möchte.<br />

Ansonsten sind wir sehr dankbar, wenn Ihr einfach für dieses<br />

Anliegen betet. ¢¡¤£¦¥¤£¨§©¤ ¡<br />

-25-


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Theaterabende im Gemeindehaus<br />

Die evangelische Jugend Heeslingen macht mal wieder Theater und<br />

lädt zum 3.Advent ins Gemeindehaus ein. Momentan laufen die Proben<br />

für die hochmotivierte Gruppe an Schauspielern auf Hochtouren.<br />

Der Titel des Stückes lautet: „Nichts als Theater“. Worum geht es dabei<br />

überhaupt?<br />

Im Mittelpunkt der diesjährigen Aufführung steht Adrian Plass, dessen<br />

Gemeinde mit einem Theaterstück bei einem Theaterfestival teilnehmen<br />

will. Gespielt wird „Daniel in der Löwengrube“ und Adrian soll die<br />

Regie übernehmen.<br />

Die Proben dafür werden dank der Mitwirkenden eine nervenaufreibende<br />

Angelegenheit. Da sind zum Beispiel der tollpatschige Leonard<br />

Thynn und seine schwerhörige Mutter, der hochnäsige Ex-Schauspieler<br />

Percy Brain, der rauchversessene Bühnentechniker William, Adrians<br />

vorwitziger Sohn Gerald oder der so gar nicht engelhafte Engel<br />

Mrs. Flushpool, die Adrian Sorgen bereiten. Er bemüht sich redlich,<br />

-26-


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

aber letztendlich erleben wir Daniel in der Löwengrube doch etwas anders<br />

als gewohnt...<br />

Adrian Plass ist einigen vielleicht als der „Fromme Chaot“ aus<br />

dem gleichnamigen Buch bekannt.<br />

Wer jetzt neugierig geworden ist und „Nichts als Theater“ erleben<br />

will, sollte sich die beiden Aufführungen am 13., bzw. 14. Dezember<br />

um 19.30 Uhr im neuen Gemeindehaus in Heeslingen<br />

nicht entgehen lassen. Neben dem Theaterstück wird es auch<br />

wieder ein buntes Rahmenprogramm geben und der Abend wird<br />

mit einer kurzen Andacht abgerundet werden.<br />

(Für das Theaterteam:) Gunnar Eckhoff<br />

-27-


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-28-


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Geburtstage im Januar<br />

01.01. Anneliese Meyer Heeslingen 78 Jahre<br />

01.01. Adelheid Münzel Heeslingen 79 Jahre<br />

02.01. Klaus Becker Wiersdorf 77 Jahre<br />

04.01. Erna Israel Heeslingen 87 Jahre<br />

06.01. Grete Augustin Wense 79 Jahre<br />

06.01. Johann Eckhoff Brauel 84 Jahre<br />

06.01. Ilse Rauer Ahof 76 Jahre<br />

07.01. Grete Dittmer Heeslingen 77 Jahre<br />

07.01. Wilhelm Hastedt Heeslingen 80 Jahre<br />

09.01. Käte Kay Boitzen 82 Jahre<br />

11.01. Charlotte Müller-Kersten Heeslingen 81 Jahre<br />

13.01. Elfriede Harms Heeslingen 81 Jahre<br />

14.01. Johann Albers Weertzen 79 Jahre<br />

15.01. Karl Glaß Heeslingen 84 Jahre<br />

15.01. Ernst Schneider Boitzen 80 Jahre<br />

17.01. Elisabeth Martens Wense 87 Jahre<br />

17.01. Heinrich Wülpern Boitzenbostel 78 Jahre<br />

19.01. Anna Behrens Heeslingen 77 Jahre<br />

19.01. Anna Burfeind Heeslingen 84 Jahre<br />

19.01. Metta Löhden Steddorf 93 Jahre<br />

20.01. Frieda Cordes Heeslingen 87 Jahre<br />

20.01. Erhard Krüger Heeslingen 78 Jahre<br />

21.01. Anna Brinkmann Weertzen 94 Jahre<br />

24.01. Erna Albers Bohnste 89 Jahre<br />

24.01. Emma Wienberg Heeslingen 80 Jahre<br />

26.01. Heinrich Beneke Wense 77 Jahre<br />

28.01. Anita Meier Steddorf 75 Jahre<br />

-29-


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Geburtstage imFebruar<br />

01.02. Margarete Gerlemann Heeslingen 80 Jahre<br />

01.02. Hendrikus Meeuwsen Heeslingen 78 Jahre<br />

02.02. Anna Renken Wense 82 Jahre<br />

03.02. Klaus Lemmermann Offensen 79 Jahre<br />

04.02. Johannes Bargfrede Heeslingen 80 Jahre<br />

06.02. Johannes Brinkmann Weertzen 79 Jahre<br />

09.02. Frieda Erdmann Weertzen 78 Jahre<br />

09.02. Maria Weiß Weertzen 98 Jahre<br />

14.02. Katharina Schmeding Heeslingen 93 Jahre<br />

16.02. Karl Martens Wense 88 Jahre<br />

16.02. Wanda Schiemann Weertzen 75 Jahre<br />

16.02. Christine Wichern-Beneke Steddorf 81 Jahre<br />

19.02. Alfred Klimmek Heeslingen 81 Jahre<br />

19.02. Annemarie Klindworth Steddorf 78 Jahre<br />

21.02. Klaus Albers Steddorf 83 Jahre<br />

22.02. Klaus Miesner Boitzen 89 Jahre<br />

24.02. Werner Bösch Heeslingen 81 Jahre<br />

25.02. Elisabeth Heldberg Wense 75 Jahre<br />

25.02. Martha Martens Heeslingen 77 Jahre<br />

25.02. Anna Witt Weertzen 80 Jahre<br />

26.02. Johannes Meier Brauel 79 Jahre<br />

-30-


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Taufen:<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

28.09. Rabea Blatt Heeslingen<br />

28.09. Lennart Martens Zeven<br />

28.09. Janek Narawitz Heeslingen<br />

12.10. Marcel Müller Wense<br />

12.10. Cora Schneider Zeven<br />

12.10. Antonia Trumann Heeslingen<br />

26.10. Ruth Hermine Albers Weertzen<br />

26.10. Joost Johannes Eckhoff Heeslingen<br />

26.10. Neele Pooch Heeslingen<br />

„Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst, Ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen, du bist Mein!“<br />

Trauungen:<br />

11.10. Johann Vajen und Antje, geb. Wetzling aus Hamburg<br />

Es starben:<br />

04.10. Jakob Heinrich Holsten, Wiersdorf im Alter von 89 Jahren<br />

05.10. Georg Müller, Steddorf, im Alter von 90 Jahren<br />

13.10. Anni Wegener, Boitzen im Alter von 82 Jahren<br />

16.10. Wilhelm Tiedemann, Brauel im Alter von 82 Jahren<br />

25.10. Klaus Holsten, Heeslingen im Alter von 70 Jahren<br />

06.11. Herbert Aberle, Heeslingen im Alter von 57 Jahren<br />

07.11. Irma Poppe, Wense im Alter von 78 Jahren<br />

10.11. Anke Harms, Boitzen, im Alter von 41 Jahren<br />

10.11. Meta Postels, Heeslingen, im Alter von 91 Jahren<br />

„Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen<br />

und der Tod wird nicht mehr sein,<br />

noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;<br />

denn das Erste ist vergangen.<br />

Und der auf dem Thron saß, sprach:<br />

Siehe, ICH mache alles neu.“<br />

(Offenbarung 21,4+5)<br />

-31-


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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

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„In Deinem Haus bin ich gern, Vater...“<br />

30.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1.Advent<br />

mit Flötenkreis<br />

Pastor Rothe<br />

07.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

mit Posaunenchor<br />

Pastor Vieweger<br />

14.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich<br />

mit Kirchenchor+Wunderkerzenkids Pastor Rothe<br />

21.12. 10.30 Uhr der etwas andere Gottesdienst<br />

mit Joyful<br />

M. Freitag-Parey<br />

24.12. 14.30 Uhr Familienweihnachtsfeier Stephie Kammin<br />

16.00 Uhr Familienweihnachtsfeier Stephie Kammin<br />

18.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor<br />

und Kirchenchor Pastor Vieweger<br />

22.30 Uhr Christmette Pastor Rothe<br />

25.12. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Posaunen Pastor Rothe<br />

26.12. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor P. Vieweger<br />

28.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Rothe<br />

31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

P. Cochlovius<br />

01.01. 10.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn P. Vieweger<br />

04.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich<br />

11.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

18.01. 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Pastor Rothe<br />

25.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe<br />

08.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

Abendgottesdienst am 25.Januar 19.00 Uhr<br />

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4228,08,030907<br />

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7:10830/08,:8303<br />

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4228,08,030907<br />

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/9:3803<br />

-35-


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Pfarramt:<br />

Pastor Vieweger<br />

Heeslingen, Kirchstraße 16<br />

Tel.: 04281/2518<br />

Fax: 04281/2987<br />

E-Mail: KG.Heeslingen@evlka.de<br />

Pastor Rothe<br />

Heeslingen, In der Heide 40a<br />

Tel.: 04281/959634<br />

Fax: 04281/959674<br />

Diakonin:<br />

Stephanie Kammin<br />

Heeslingen, Kirchstraße 14<br />

Tel.: 04281/959623<br />

Kirchenbüro:<br />

Sekr. Elke Müller<br />

Tel.: 04281/2518 Fax: 2987<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10 - 12 Uhr<br />

Freitag 10 - 12 Uhr<br />

Küsterin:<br />

Marianne Bredehöft<br />

Meinstedt<br />

Tel.: 04281/1399<br />

Posaunenchor:<br />

Hans-Gerd Voß<br />

Tel.: 04282/3197<br />

Kirchenchor:<br />

Hartmut Brix<br />

Tel.: 04281/6364<br />

Joyful:<br />

Margret Brinkmann<br />

Tel.: 04281/8306<br />

Silvia Meyer<br />

Tel.: 04281/952060<br />

Blaukreuzarbeit:<br />

Rita u.Walter Kuchenbecker<br />

Offensen<br />

Tel.: 04281/1855<br />

Diakonie-Station:<br />

Leitg. Heino Klindworth<br />

Tel.: 04282/95061<br />

So sind unsere Kirchenvorsteher zu erreichen:<br />

Alfred Albers 04287/431<br />

Klaus Heins<br />

Hans-Peter Bartels 04281/1822<br />

Hilda Stuff<br />

Hermann Brinkmann 04281/3566<br />

Detlef Tiedemann<br />

Achim Hauschild 04287/397<br />

Kirsten Voss<br />

04281/1617<br />

04287/361<br />

04281/4834<br />

04281/955967<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-luth. Kirchengemeinde Heeslingen<br />

Redaktionsteam: Dirk Brinkmann; Stephanie Kammin; Elke Müller;<br />

Florian Rohde; Pastor Rothe; Kirsten Voss; Pastor Vieweger<br />

Druck: Druckservice Büermann, Sittensen

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