Gemeindebrief - Heeslinger
Gemeindebrief - Heeslinger
Gemeindebrief - Heeslinger
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Geschenke<br />
In einer Familie machten sich<br />
Mutter und Vater und auch die<br />
Kinder viele Gedanken darüber,<br />
womit man denn dem Großvater<br />
zu Weihnachten eine Freude<br />
machen könnte. Schließlich<br />
hatte man dies und das gefunden,<br />
was gekauft oder gebastelt<br />
werden konnte. Voller Vorfreude<br />
fuhr die Familie dann am<br />
zweiten Feiertag zu den Großeltern.<br />
Nach einem festlichen Mahl<br />
sollte die Bescherung erfolgen.<br />
Dann kam der Moment, in dem<br />
die Kinder mit ihren Päckchen<br />
vor den Großvater traten und<br />
sagten: „Opa, das haben wir für<br />
dich!“ Die großväterliche Antwort<br />
war ganz unerwartet: „Wat schall<br />
dat denn?!“ Er wollte damit<br />
sagen: „Ich hab doch schon<br />
alles. Ihr braucht mir nichts zu<br />
schenken!“ Mancher Erwachsene<br />
denkt (nicht nur zu<br />
Weihnachten, sondern auch bei<br />
Geburtstagen und Jubiläen)<br />
ähnlich. Wirklich, wir haben doch<br />
alles, was wir brauchen – oder?<br />
Und wenn wir wirklich einmal<br />
etwas ganz Bestimmtes benötigen,<br />
dann kaufen wir uns das<br />
selbst, und dann auch in der<br />
Ausstattung, wie wir uns das<br />
-2-<br />
gedacht haben. Fazit: Was soll<br />
die Schenkerei?<br />
Und – kennen wir das nicht<br />
auch: „Was schenken wir bloß<br />
Onkel Fritz zu Weihnachten?<br />
Der hat doch wirklich schon<br />
alles.“ Ach ja, es ist schon eine<br />
Mühsal mit den Geschenken.<br />
Aber – sehen wir’s doch einmal<br />
anders: Ist nicht alles, was wir<br />
schon haben, auch ein<br />
Geschenk? Dabei denke ich<br />
zunächst nicht einmal an irgendwelche<br />
„Sachen“. Ist es nicht ein<br />
großes Geschenk, dass wir in<br />
unserem Land in Freiheit und<br />
Frieden und Wohlstand leben<br />
können? Ist nicht die Liebe, die<br />
wir von Angehörigen und Freunden<br />
erfahren, ein Geschenk von<br />
un-schätzbarem Wert?<br />
Und können nicht die, die jeden<br />
Morgen gesund aufwachen,<br />
diese Gesundheit als ein herrliches<br />
Geschenk ansehen?<br />
Oder denken wir an die Natur:<br />
Ein Sonnenuntergang, ein<br />
Regenbogen, ein mit Raureif<br />
überzogener Fichtenast, ein
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¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡<br />
Schneekristall, in dem sich das<br />
Licht bricht – sind das (und<br />
einander<br />
beschenken<br />
zu<br />
und<br />
Weihnachten<br />
beschenken<br />
vieles mehr) nicht wunderbare<br />
Geschenke für unsere Augen<br />
(und unsere Seele)?<br />
lassen. Wichtig ist nur, dass wir<br />
einerseits niemanden mit einem<br />
„Wat schall dat?“ vor den Kopf<br />
stoßen, schon gar nicht Kinder,<br />
Und schließlich: Dass wir<br />
und dass uns andererseits das<br />
glauben können, das ist doch<br />
Wissen um die vielen, vielen<br />
nicht unser Verdienst. Das<br />
Geschenke, die wir schon<br />
haben wir uns auch nicht<br />
haben, im Schenken entkrampft.<br />
erarbeitet. Das ist nicht etwas,<br />
was wir kaufen können. Das ist<br />
ein Geschenk! Und was für eins!<br />
Dass Weihnachten, die Geburt<br />
des Heilandes im Stall von<br />
Bethlehem, nicht ein Märchen ist<br />
wie „Hänsel und Gretel“,<br />
sondern Wahrheit, die unser<br />
Leben umgekrempelt hat, das ist<br />
ein Geschenk. Und was für eins!<br />
Dass wir, wenn wir uns aus<br />
dieser Welt verabschieden<br />
müssen, vielleicht langsam und<br />
qualvoll, vielleicht urplötzlich und<br />
unvermittelt, dass wir dann nicht<br />
in ein schwarzes Loch fallen,<br />
sondern dass wir dann in eine<br />
neue Welt eintreten, die wir mit<br />
unseren menschlichen Sinnen<br />
jetzt noch gar nicht fassen<br />
können, das ist ein Geschenk.<br />
Und was für eins!<br />
Demgegenüber sind alle<br />
irdischen Geschenke ein Nichts.<br />
Und dennoch dürfen wir<br />
-3-
Der Kirchenvorstand berichtet<br />
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Wie in den vergangenen Jahren,<br />
so hat der Kirchenvorstand auch<br />
in diesem Jahr wieder eine<br />
KV-Freizeit als Arbeitswochenende<br />
durchgeführt und zwar am<br />
7. und 8. November in der<br />
Freizeit- und Bildungsstätte<br />
Oese. In normalen<br />
KV-Sitzungen, die sich mit dem<br />
umfangreichen „Kleinkram“ in<br />
der Gemeinde befassen<br />
müssen, ist es kaum möglich,<br />
sich einmal vertieft mit einem<br />
Thema oder einem Fragenkomplex<br />
zu befassen. Dieses Mal<br />
hatten wir uns vorgenommen,<br />
uns zu dem Thema „Gastfreundschaft<br />
in der Gemeinde“ Gedanken<br />
zu machen. Wir haben uns<br />
gefragt, ob wir eigentlich eine<br />
Gemeinde sind, die Gastfreundschaft<br />
ausstrahlt, die sich<br />
darüber freut, wenn Menschen<br />
zu ihr finden, die bisher noch<br />
nicht dazugehörten. Bei den<br />
Veranstaltungen in unserer<br />
Gemeinde ist ja nicht nur jedes<br />
Gemeindeglied gern gesehener<br />
Gast sondern zugleich auch<br />
Gastgeber. Wir haben in Oese<br />
unsere unterschiedlichen<br />
Gemeindeveranstaltungen unter<br />
der Fragestellung „Sind wir eine<br />
einladende Gemeinde?“ unter<br />
die Lupe genommen. Dabei sind<br />
viele kleine Details zu beachten.<br />
(Zu diesem Thema wird<br />
demnächst in einem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Ausführliches mitgeteilt.)<br />
Solche KV-Freizeiten haben<br />
auch noch den Sinn, dass wir<br />
Kirchenvorsteherinnen und<br />
Kirchenvorsteher uns persönlich<br />
noch besser kennen lernen.<br />
Dazu diente ein „gemütlicher“<br />
Teil: Wir sind am Samstagnachmittag<br />
um den Vörder See<br />
gewandert und in einem Cafè<br />
eingekehrt. Am Schluss der<br />
Freizeit haben wir uns dann in<br />
einer Abendandacht mit persönlicher<br />
Segnung neue Kraft für<br />
unseren Dienst schenken<br />
lassen.<br />
Hans-Peter Bartels<br />
-4-
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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
Singapur - Heeslingen - und retour!<br />
Mit gemischten Gefühlen stiegen wir am 18. August in Singapur in den<br />
Flieger. Haben wir das richtig gemacht? Sind wir überhaupt fit genug<br />
für diesen Heimateinsatz, so kurz nach dem Abschluss eines grossen,<br />
anstrengenden Einführungskurses für neue Missionare? Können wir<br />
Maren am Anfang ihrer 13. Klasse alleine lassen? Treffen wir in der<br />
Sommerzeit überhaupt die Leute an, die wir gerne sehen würden? Sind<br />
3 Wochen nicht zu kurz? Vieles mehr brachte uns ins Zweifeln.<br />
Im Rückblick können wir nun sagen: Alles ist gut geworden! Da unser<br />
Dienstabschnitt auf 5 Jahre verlängert wurde, war es gut und wichtig,<br />
diesen Kurzbesuch zu machen (der nächste Heimatdienst ist ja erst in<br />
2005). Es gab ein Wiedersehen mit Verwandten und Freunden. Besonders<br />
wertvoll war das Kennenlernen der für uns "Neuen" in der<br />
Gemeinde, Thomas Rothe und Stephie Kammin. Bei der Einsegnung<br />
von Stephie zur Diakonin dabei zu sein und mit Thomas einen<br />
Abendgottesdienst zu gestalten, das waren Höhepunkte. Jetzt wissen<br />
wir doch, wer sich hinter diesen Namen verbirgt. Wir sind ja quasi<br />
"Kollegen" in der Gemeinde, nur dass wir als Missionare geographisch<br />
an einem anderen Ort tätig sind. Es war einfach Spitze festzustellen,<br />
dass unser Anliegen dasselbe ist: MISSION! Ob in Asien oder in<br />
Heeslingen. Menschen brauchen Christus! Der Theologe Emil Brunner<br />
hat gesagt: "Die Gemeinde existiert durch Mission genauso wie Feuer<br />
dadurch existiert, dass es brennt." Thomas und Stephie, möget ihr in<br />
Heeslingen brennen für Jesus!<br />
Dann war da noch das Missionsfest in Wense. Wir danken allen, die<br />
gekommen sind. Was wäre das Fest gewesen ohne die Besucher! Ja,<br />
und danach der perfekte Termin für Erikas Weiterreise nach<br />
Süddeutschland. Eigentlich wollte sie noch zur Gebetsstunde des<br />
DFMGB-Kreises bei Emma Bartels. Dann erfuhr sie, dass ihre 91-jährige<br />
Patentante aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Es<br />
musste ein Pflegeplatz gefunden werden. Eine halbe Stunde vor ihrer<br />
Ankunft in Freiburg rief das Krankenhaus schon bei Erikas Vater an, er<br />
solle die Tante abholen. Aber er war alleine und darf nicht mehr Auto<br />
fahren. Der Bruder mit Familie im Urlaub. So war Erika fast auf die<br />
-5-
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Stunde genau richtig gekommen. Es gab vieles zu regeln und so<br />
manches Hin und Her, doch kurz vor der Rückrreise nach Singapur<br />
schenkte Gott wider Erwarten einen Platz im Altenpflegeheim.<br />
Hans-H. war schon eher zurückgeflogen, um bei der Zentralrats-Sitzung<br />
der OMF dabei zu sein. Hier ging es eine Woche lang um die<br />
Frage, was sich in der OMF ändern soll, um den Herausforderungen<br />
der Missionsarbeit in Asien bis zum Jahre 2008 gerecht zu werden.<br />
Der letzte Tag der Sitzung war gleichzeitig der 150. Jahrestag der<br />
ersten Ausreise von Hudson Taylor nach China: 19. September 1853.<br />
Am Abend gab es eine kleine Feier. Als Redner waren Ur- und Ururenkel<br />
vom Gründer der Mission anwesend: Hudson Taylor III u. IV. Beide<br />
wiesen weg von sich selbst. Sie gaben alle Ehre an Gott, der die Taylor<br />
Familie bis heute als Werkzeug benutzt in der Missionsarbeit in Asien.<br />
Für Maren waren die 3 Wochen zwar anstrengend und herausfordernd,<br />
aber auch lehrreich. Viele Entscheidungen musste sie selber treffen<br />
und auf Leute zugehen, was sie sonst lieber uns überlassen hätte. Bei<br />
einem nächtlichen starken Gewitter ging die Sicherung raus. Weil sie<br />
nicht ohne elektrischen Ventilator schlafen konnte, musste sie im<br />
Stock-dunkeln in der Abstellkammer den Sicherungskasten suchen<br />
und den Schalter wieder hochdrücken. Was man doch nicht alles<br />
lernen kann!<br />
Es grüßen Euch<br />
Eure<br />
Heldbergs<br />
aus<br />
Singapur<br />
-6-
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Gänsehaut – eiskalte Füße – rote Nase ...?<br />
Die ersten Anzeichen: der Winter ist da !<br />
Du hast keine Lust, Dich allein an der heimischen Heizung aufzuwärmen?<br />
Dann komm doch mal vorbei:<br />
Am 1.Advent – und ab dann jeden Sonntag in den Wintermonaten<br />
– öffnet das Jugendcafé „Spanta & Frite“<br />
seine Pforten.<br />
Von 18:30 – 20:30h gibt es im wohlig warmen Kaminraum<br />
leckere Snacks, warme und kalte Getränke (zu erschwinglichen<br />
Preisen), außerdem gute Musik und nette Leute. Für besondere<br />
Gaumenfreuden sorgt jede Woche ein neues „Special-Offering“.<br />
Engagierte Leute u.a. aus dem „Jeens“ und „Jünther“ erwarten<br />
und versorgen Dich. Also: Jacke an, Mütze auf und<br />
hereinspaziert!<br />
„Für `ne coole Winterzeit – komm zu Spanta & Frite“<br />
Noch Fragen? Dann kannst Du Dir bei Jutta Müller (Tel. 952033)<br />
und Stephanie Kammin (Tel. 959623) Infos abholen. Bis dann !<br />
-7-
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FAMILIENFREIZEIT 2004 in Italien vom 24.7.-7.8.<br />
Einmal ausspannen, sich verwöhnen lassen, am Strand klönen, sich<br />
nicht viel um die Kinder kümmern müssen, nicht nachdenken müssen:<br />
Was kochst du heute?, Gemeinschaft haben, Sonne, Sand und See<br />
genießen dürfen – wäre das nicht was für Sie?<br />
Das muss kein Traum bleiben! Kommen Sie mit auf unsere Familienfreizeit<br />
direkt am Meer, mit viel Platz um die Bungalows (klimatisiert)<br />
und am Strand. Fragen Sie nach bei denen, die schon mit waren und<br />
melden Sie sich bis 20. Dezember an, da wir Ende Dezember<br />
buchen müssen.<br />
-8-
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Erwachsenenfreizeit 2004 vom 9.-20.5.<br />
Herzliche Einladung an den Mittelrhein!<br />
Hotel-Pension Haus Christel lädt uns als seine Gäste ein. Wir wollen<br />
uns 11 Tage verwöhnen lassen (Morgen- und Abendbuffet) und die<br />
schöne Landschaft an Rhein und Mosel erkunden und auch eine<br />
Tagesfahrt nach Luxemburg, Belgien und Aachen unternehmen. Als<br />
biblisches Thema soll uns beschäftigen „Elia, ein starker schwacher<br />
Mann – mit Elia geistlich wachsen“.<br />
Die Kosten für Unterkunft, Vollverpflegung und Kurtaxe betragen im DZ<br />
390 Euro/Person und im EZ 450 Euro. Hinzu kommen noch die Kosten<br />
für die Anreise und die Ausflüge.<br />
-9-
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Schwerhörigenanlage in unserer Kirche<br />
Für Personen, die Probleme mit dem Hören haben, gibt es in<br />
unserer Kirche eine Schwerhörigenanlage. Die Kopfhörer befinden<br />
sich in der letzten Bankreihe rechts bei den Gesangbüchern.<br />
Wer noch keine Kopfhörer benötigt, sollte sich am besten in die<br />
Nähe der Lautsprecher setzen.<br />
__________<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
„St.-Viti-Stiftung“<br />
wir sagen Ihnen heute ganz herzlich „Danke“<br />
- für Ihr Interesse an den wichtigen Anliegen unserer Kirchengemeinde<br />
- für Ihre Gebete<br />
- für die Unterstützung, die wir in den vergangenen zwei Jahren auch von<br />
Ihnen erhalten haben.<br />
Im Oktober 2001 wurde unsere Stiftung von der Bezirksregierung<br />
genehmigt. Seitdem haben sich Vorstand und Beirat mit viel Engagement<br />
an die schwierige Aufbau-Phase herangewagt. Wir haben<br />
zunächst versucht zu vermitteln, was „Stiften“ bedeutet – dass eingeworbene<br />
Gelder nicht ausgegeben, sondern dem Stiftungskapital<br />
zugeschlagen werden. Nur über die künftigen Erträge kann der<br />
Vorstand zur Unterstützung der verschiedenen Ziele in der Kirchengemeinde<br />
verfügen.<br />
Die verstärkte Werbung seit Dezember 2002: „aus DREI mach FÜNF“<br />
hat uns einen ernormen Schritt nach vorne gebracht. Wir sind froh und<br />
dankbar, dass auch Sie die Chance erkannt und uns mit Ihrer Spende<br />
unterstützt haben.<br />
-10-
¢¤£¦¥¨§© §£<br />
Zum 30.06.2003 konnten wir der Landeskirche sowie dem Kirchenkreis<br />
eine Zwischenbilanz mit eingeworbenen Mitteln in Höhe von<br />
¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
68.177,00 EURO<br />
vorlegen. Dieses gute Ergebnis führte dazu, dass Landeskirche und<br />
Kirchenkreis die vorgenannte Summe mit<br />
37.726,00 EURO<br />
bezuschusst haben, so dass die Stiftung nunmehr über ein Kapital von<br />
fast 106.000,00 EURO verfügt. Eine Summe, die Erträge abwirft und<br />
womit wir anfangen können zu arbeiten.<br />
Dennoch dürfen wir nicht müde werden, um weitere Spenden zu<br />
bitten.<br />
Der Grundstein ist gelegt – jetzt heißt es: mehr daraus zu machen.<br />
Und dazu brauchen wir auch Sie!<br />
Helfen Sie mit, dass auch weiterhin in Heeslingen „Kirche gelebt“<br />
werden kann.<br />
Abschließend wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes Neues Jahr 2004.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
„St.-Viti-Stiftung“ der Ev.-luth. Kirche der Börde Heeslingen<br />
gez. R.Heins, 1.Vors.<br />
gez. Herm. Brinkmann, 2.Vors.<br />
gez. Willy Meyer, GF<br />
-11-
¢¡¤£¦¥¨§© ¥¡<br />
Georg Grobe beim Missionstag in Selsingen<br />
- Vorankündigung -<br />
Pastor Georg Grobe, vielen noch bekannt aus<br />
seiner Zeit in Bremervörde, ist nach mehreren<br />
Jahren als Auslandspastor in Kapstadt/Südafrika<br />
nach Deutschland zurückgekehrt und arbeitet nun<br />
für das Ev.-luth. Missionswerk (Hermannsburg) in<br />
Göttingen.<br />
Beim Missionsgemeindetag, der am 14.02.2004 im Selsinger Gemeindehaus<br />
stattfindet, wird es nun für ein breites Publikum die Gelegenheit<br />
zu einem Wiedersehen geben.<br />
Die Veranstaltung, die im jährlichen Wechsel in verschiedenen<br />
Gemeinden stattfindet, steht dieses Mal unter dem Motto „GLAUBwürdig<br />
leben“ und beginnt um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen<br />
Begrüßungskaffee. Anschließend hält Pastor Grobe die Bibelarbeit<br />
und es werden ein Politiker und ein Unternehmer zum Thema des<br />
Tages interviewt. Selbstverständlich bekommt auch das Publikum<br />
immer wieder Gelegenheit zur Beteiligung.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das von Mitgliedern der Selsinger<br />
Kirchengemeinde vorbereitet wird, referiert dann Zwanini<br />
Shabalala, Austauschpastor aus Swaziland, darüber, wie glaubwürdig<br />
er die deutsche Kirche erlebt und was Glaubwürdigkeit im Kontext des<br />
Südlichen Afrikas bedeutet.<br />
Den Abschluss des Missionstages bildet dann gegen 15.30 Uhr<br />
eine gemeinsame Andacht in der Selsinger Kirche und die<br />
Kaffeetafel im Gemeindehaus. Am Sonntag, dem 15.02 2004<br />
steht der Gottesdienst um 10.00 Uhr noch einmal im Zusammenhang<br />
mit dem Thema. Die Predigt hält hier Pastor Christian<br />
Lehmann aus Harsefeld.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und willkommen!<br />
-12-
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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
-13-
¢¡¤£¦¥¨§©¡¤££¦¥¤¡¡¡¡£¡<br />
Das Redaktionsteam stellt sich vor<br />
Wer ist eigentlich für unseren <strong>Gemeindebrief</strong> „Einblick“ verantwortlich?<br />
Hier sehen sie die meisten aus unserem Redaktionsteam. Florian<br />
Rohde und Dirk Brinkmann arbeiten v.a. an dem Zusammenfügen der<br />
Artikel und dem Erscheinungsbild des Ganzen. Elke Müller (ohne Bild)<br />
liefert die Gemeindedaten. Stephanie Kammin, P. Peter Vieweger,<br />
Kirsten Voss und P. Thomas Rothe schreiben Artikel oder sprechen<br />
die Artikel mit anderen ab (z.B. mit den Missionaren).<br />
Etwa vier Wochen vor dem Erscheinen einer Ausgabe ist Redaktionssitzung.<br />
Wenn Sie etwas für den „Einblick“ haben, kann das bis zu<br />
dieser Sitzung einem Mitglied aus dem Team gesagt werden.<br />
Vielleicht haben Sie Ideen für den Inhalt oder die Form – oder Anmerkungen<br />
zu einzelnen Beiträgen. Es wäre schön, wenn Sie uns das<br />
direkt mitteilen. Und nun: Viel Freude beim Lesen!<br />
Übrigens: Hätten Sie/Du nicht Lust, mit ins Team einzusteigen? Wir<br />
suchen dringend Leute mit Computerkenntnissen! Wir werden Euch<br />
auch nicht überlasten!<br />
Für das Redaktionsteam: P. Thomas Rothe<br />
-14-
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Die Gemeindebibelschule geht weiter!<br />
Seit Anfang Mai 2003 findet alle 14 Tage im neuen Gemeindehaus<br />
eine sog. „Gemeindebibelschule“ statt. Es<br />
geht darum, die großen Zusammenhänge in der Bibel<br />
sehen zu lernen und die Verbindungen von Altem und<br />
Neuem Testament zu entdecken. Dadurch wird das<br />
Verständnis für die Bibel besser und das Bibellesen interessanter.<br />
Alle, die noch einsteigen wollen, sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Die Termine in 2004 bis Ostern sind folgende:<br />
14.01.04 „Saul, David, Salomo“<br />
28.01.04 „Teilung des Reiches. Die Propheten Elia<br />
und Elisa“<br />
11.02.04 „Amos und Hosea“ – Propheten des Gerichts“<br />
25.02.04 „Jesaja, Ende Israels (Nordreich)“<br />
10.03.04 „Ende des Südreichs – Eroberung Jerusalems<br />
587 / Der Prophet Hesekiel“<br />
24.03.04 „Perserzeit – Rückkehr u. Tempelbau (Esra<br />
undNehemia)“<br />
Jeweils um 20.00 Uhr im neuen Gemeindehaus<br />
-19-
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Gemeinsam mit dem Weihnachtsmarkt am Heimathaus wird auch in<br />
diesem Jahr der große Weihnachtsbüchertisch im neuen Gemeindehaus<br />
neben der Kirche geöffnet sein.<br />
In gemütlicher Atmosphäre hat man am Samstag- und Sonntagnachmittag<br />
jeweils von 14.00 – 18.00 Uhr die Möglichkeit, das reichhaltige<br />
Angebot durchzustöbern:<br />
- weihnachtliche Bücher und Musik für Kinder und Erwachsene<br />
- Kalender und Losungen<br />
- Hörbücher (für alle, deren<br />
Ohren besser sind als die Augen<br />
oder für alle, die beim<br />
Stricken gerne lesen<br />
würden ...)<br />
- CD´s und Kassetten für<br />
jedes Alter<br />
- Grußkarten, Bildbände<br />
und andere Geschenkartikel<br />
- und natürlich Bücher für<br />
viele Gelegenheiten, Lebenssituationen und Altersstufen.<br />
-20-<br />
Am Sonntag lässt sich das<br />
sehr gut mit einem leckeren<br />
Kaffeetrinken verbinden,<br />
denn es wird eine<br />
große Auswahl an Torten<br />
und Kuchen bereit stehen.<br />
Der Erlös aus beiden Aktionen<br />
kommt den Missionaren<br />
zugute, die unsere<br />
Kirchengemeinde ausgesandt<br />
hat.
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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
Bibelstunden im Januar und Februar 2004<br />
Herzliche Einladung zu den Bibelstunden auf den Dörfern.<br />
Wir freuen uns auf das Zusammensein mit Ihnen, um gemeinsam<br />
GOTTES Wort zu betrachten und daraus Hilfen für unseren<br />
Alltag zu gewinnen.<br />
Vielen Dank an alle, die dazu beitragen, dass es wieder möglich<br />
ist, die Bibelstunden im bisherigen Umfang durchzuführen.<br />
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und freuen uns auf ein<br />
Wiedersehen<br />
Ihre<br />
Steddorf:<br />
Meinstedt:<br />
Wense:<br />
Boitzen:<br />
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Dienstag 15.00 Uhr bei Familie Albers<br />
20.1./27.1./3.2./10.2.<br />
Dienstag 20.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
20.1./27.1./3.2./10.2.<br />
Mittwoch 15.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
21.1./28.1./4.2./11.2.<br />
Mittwoch 15.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
21.1./28.1./4.2./11.2.<br />
Heeslingen: Donnerstag 10.00 Uhr im neuen Gem.Haus<br />
22.1./29.1./5.2./12.2.<br />
Wiersdorf:<br />
Weertzen:<br />
Brauel:<br />
Freitag 14.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
23.1./30.1./6.2./13.2.<br />
Freitag 14.30 Uhr bei Hans Miesner<br />
!! 30.1./6.2./13.2./20.2.<br />
Freitag 20.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
23.1./30.1./6.2./13.2.<br />
-21-
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Der vierzehnte Gast<br />
„Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,<br />
meins Herzenstür Dir offen ist.“<br />
Im Hause der Familie M. war der Tisch festlich gedeckt. Die einzige<br />
Tochter Eva feierte ihren 10. Geburtstag. Das Mädchen lief mit strahlenden<br />
Augen zwischen dem herrlich geschmückten Tisch und dem<br />
Fenster erwartungsvoll hin und her. Opa und Oma waren schon eingetroffen<br />
und hatten tolle Geschenke mitgebracht. Eva freute sich auf die<br />
andern Gäste, die sicher auch nicht mit leeren Händen kommen<br />
würden. Auch der mit der Familie eng befreundete Hausarzt hatte<br />
versprochen zu kommen. Voller Freude empfing Eva ihre Gäste.<br />
Allmählich waren sie alle da bis auf den Arzt. Das Essen war fertig und<br />
alle warteten auf das Klingeln and der Tür, das anzeigen würde, dass<br />
der letzte Gast angekommen war. Aber statt dessen klingelte das<br />
Telefon. Es war der Doktor. Man hatte ihn zu einem Schwerkranken<br />
gerufen und so ließ er sich entschuldigen.<br />
Die Hausfrau überflog noch einmal mit einem Blick die Gästeschar und<br />
erbleichte plötzlich. Voller Schrecken fuhr es ihr heraus: „Wir sind<br />
dreizehn!“ Sie versuchte zwar sofort mit einem Scherz ihre abergläubische<br />
Angst zu überspielen, aber alle merkten, wie sehr sie betroffen<br />
war. Eine peinliche Stille trat ein, als die Mutter zögerte, die Gäste zu<br />
Tisch zu bitten. Sollte Evas Kindermädchen in der Küche essen?<br />
Mitten in ihre Gedanken hinein kam Eva der Mutter als rettender Engel<br />
zu Hilfe. Mit kindlichem Eifer erklärte sie: „Aber Mutti, wir brauchen<br />
doch nur zu beten ‚Komm, Herr Jesus, sei Du unser Gast!’, dann sind<br />
wir doch vierzehn Personen. Alle riefen erleichtert: „Ja, das ist wahr!“<br />
und nahmen an der Tafel Platz. Alle Angst war gewichen, und jeder<br />
hatte das Gefühl, dass die Mahlzeit durch die Gegenwart des vierzehnten<br />
Gastes besonders schön wurde. – Als sich die Gäste später voller<br />
Dank verabschiedeten, drückten sie ganz besonders Evas Hand. Sie<br />
waren ihr dankbar dafür, dass sie mit ihrem kindlichen Glauben die<br />
finstere Macht des Aberglaubens, die sich in die Herzen der Erwachsenen<br />
eingeschlichen hatte, so wunderbar vertrieben hatte.<br />
Bitten wir Jesus in unser Haus, an unseren Tisch, in unser Herz, so<br />
müssen alle anderen Mächte und Herren weichen!<br />
(Nach Axel Kühner in „Überlebensgeschichten für jeden Tag“)<br />
-22-
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-24-
Auf der Suche nach einem(r) Chorleiter/in<br />
<br />
Wir, Margret und Silvia, leiten seit knapp 2 Jahren Joyful. Es war<br />
eine schöne Zeit, in der wir viel Spaß hatten und gute Erfahrungen<br />
machen durften. Wir sind sehr dankbar dafür, dass der Chor<br />
hinter uns stand, uns akzeptiert und motiviert hat, obwohl wir<br />
keinerlei Erfahrung und Vorkenntnisse im Leiten und Dirigieren<br />
eines Chores hatten. Diesbezüglich sind wir allerdings jetzt an<br />
unsere Grenzen gestoßen und möchten uns gern wieder in die<br />
Reihen der Chormitglieder einfügen, um dort unsere Gaben<br />
einsetzen zu können.<br />
Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach einer neuen<br />
Leitung, die sich dieses lustigen Chores annimmt, der einmal<br />
im Monat den 10.30 Uhr-Gottesdienst mit seinem Gesang mitgestaltet,<br />
um die Gemeinde zu unterstützen und um Gott zu loben<br />
und zu preisen.<br />
Vielleicht kennt Ihr jemanden, der ab April den Chor weiterleiten<br />
möchte.<br />
Ansonsten sind wir sehr dankbar, wenn Ihr einfach für dieses<br />
Anliegen betet. ¢¡¤£¦¥¤£¨§©¤ ¡<br />
-25-
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Theaterabende im Gemeindehaus<br />
Die evangelische Jugend Heeslingen macht mal wieder Theater und<br />
lädt zum 3.Advent ins Gemeindehaus ein. Momentan laufen die Proben<br />
für die hochmotivierte Gruppe an Schauspielern auf Hochtouren.<br />
Der Titel des Stückes lautet: „Nichts als Theater“. Worum geht es dabei<br />
überhaupt?<br />
Im Mittelpunkt der diesjährigen Aufführung steht Adrian Plass, dessen<br />
Gemeinde mit einem Theaterstück bei einem Theaterfestival teilnehmen<br />
will. Gespielt wird „Daniel in der Löwengrube“ und Adrian soll die<br />
Regie übernehmen.<br />
Die Proben dafür werden dank der Mitwirkenden eine nervenaufreibende<br />
Angelegenheit. Da sind zum Beispiel der tollpatschige Leonard<br />
Thynn und seine schwerhörige Mutter, der hochnäsige Ex-Schauspieler<br />
Percy Brain, der rauchversessene Bühnentechniker William, Adrians<br />
vorwitziger Sohn Gerald oder der so gar nicht engelhafte Engel<br />
Mrs. Flushpool, die Adrian Sorgen bereiten. Er bemüht sich redlich,<br />
-26-
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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
aber letztendlich erleben wir Daniel in der Löwengrube doch etwas anders<br />
als gewohnt...<br />
Adrian Plass ist einigen vielleicht als der „Fromme Chaot“ aus<br />
dem gleichnamigen Buch bekannt.<br />
Wer jetzt neugierig geworden ist und „Nichts als Theater“ erleben<br />
will, sollte sich die beiden Aufführungen am 13., bzw. 14. Dezember<br />
um 19.30 Uhr im neuen Gemeindehaus in Heeslingen<br />
nicht entgehen lassen. Neben dem Theaterstück wird es auch<br />
wieder ein buntes Rahmenprogramm geben und der Abend wird<br />
mit einer kurzen Andacht abgerundet werden.<br />
(Für das Theaterteam:) Gunnar Eckhoff<br />
-27-
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Geburtstage im Januar<br />
01.01. Anneliese Meyer Heeslingen 78 Jahre<br />
01.01. Adelheid Münzel Heeslingen 79 Jahre<br />
02.01. Klaus Becker Wiersdorf 77 Jahre<br />
04.01. Erna Israel Heeslingen 87 Jahre<br />
06.01. Grete Augustin Wense 79 Jahre<br />
06.01. Johann Eckhoff Brauel 84 Jahre<br />
06.01. Ilse Rauer Ahof 76 Jahre<br />
07.01. Grete Dittmer Heeslingen 77 Jahre<br />
07.01. Wilhelm Hastedt Heeslingen 80 Jahre<br />
09.01. Käte Kay Boitzen 82 Jahre<br />
11.01. Charlotte Müller-Kersten Heeslingen 81 Jahre<br />
13.01. Elfriede Harms Heeslingen 81 Jahre<br />
14.01. Johann Albers Weertzen 79 Jahre<br />
15.01. Karl Glaß Heeslingen 84 Jahre<br />
15.01. Ernst Schneider Boitzen 80 Jahre<br />
17.01. Elisabeth Martens Wense 87 Jahre<br />
17.01. Heinrich Wülpern Boitzenbostel 78 Jahre<br />
19.01. Anna Behrens Heeslingen 77 Jahre<br />
19.01. Anna Burfeind Heeslingen 84 Jahre<br />
19.01. Metta Löhden Steddorf 93 Jahre<br />
20.01. Frieda Cordes Heeslingen 87 Jahre<br />
20.01. Erhard Krüger Heeslingen 78 Jahre<br />
21.01. Anna Brinkmann Weertzen 94 Jahre<br />
24.01. Erna Albers Bohnste 89 Jahre<br />
24.01. Emma Wienberg Heeslingen 80 Jahre<br />
26.01. Heinrich Beneke Wense 77 Jahre<br />
28.01. Anita Meier Steddorf 75 Jahre<br />
-29-
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Geburtstage imFebruar<br />
01.02. Margarete Gerlemann Heeslingen 80 Jahre<br />
01.02. Hendrikus Meeuwsen Heeslingen 78 Jahre<br />
02.02. Anna Renken Wense 82 Jahre<br />
03.02. Klaus Lemmermann Offensen 79 Jahre<br />
04.02. Johannes Bargfrede Heeslingen 80 Jahre<br />
06.02. Johannes Brinkmann Weertzen 79 Jahre<br />
09.02. Frieda Erdmann Weertzen 78 Jahre<br />
09.02. Maria Weiß Weertzen 98 Jahre<br />
14.02. Katharina Schmeding Heeslingen 93 Jahre<br />
16.02. Karl Martens Wense 88 Jahre<br />
16.02. Wanda Schiemann Weertzen 75 Jahre<br />
16.02. Christine Wichern-Beneke Steddorf 81 Jahre<br />
19.02. Alfred Klimmek Heeslingen 81 Jahre<br />
19.02. Annemarie Klindworth Steddorf 78 Jahre<br />
21.02. Klaus Albers Steddorf 83 Jahre<br />
22.02. Klaus Miesner Boitzen 89 Jahre<br />
24.02. Werner Bösch Heeslingen 81 Jahre<br />
25.02. Elisabeth Heldberg Wense 75 Jahre<br />
25.02. Martha Martens Heeslingen 77 Jahre<br />
25.02. Anna Witt Weertzen 80 Jahre<br />
26.02. Johannes Meier Brauel 79 Jahre<br />
-30-
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Taufen:<br />
¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
28.09. Rabea Blatt Heeslingen<br />
28.09. Lennart Martens Zeven<br />
28.09. Janek Narawitz Heeslingen<br />
12.10. Marcel Müller Wense<br />
12.10. Cora Schneider Zeven<br />
12.10. Antonia Trumann Heeslingen<br />
26.10. Ruth Hermine Albers Weertzen<br />
26.10. Joost Johannes Eckhoff Heeslingen<br />
26.10. Neele Pooch Heeslingen<br />
„Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst, Ich habe dich bei deinem<br />
Namen gerufen, du bist Mein!“<br />
Trauungen:<br />
11.10. Johann Vajen und Antje, geb. Wetzling aus Hamburg<br />
Es starben:<br />
04.10. Jakob Heinrich Holsten, Wiersdorf im Alter von 89 Jahren<br />
05.10. Georg Müller, Steddorf, im Alter von 90 Jahren<br />
13.10. Anni Wegener, Boitzen im Alter von 82 Jahren<br />
16.10. Wilhelm Tiedemann, Brauel im Alter von 82 Jahren<br />
25.10. Klaus Holsten, Heeslingen im Alter von 70 Jahren<br />
06.11. Herbert Aberle, Heeslingen im Alter von 57 Jahren<br />
07.11. Irma Poppe, Wense im Alter von 78 Jahren<br />
10.11. Anke Harms, Boitzen, im Alter von 41 Jahren<br />
10.11. Meta Postels, Heeslingen, im Alter von 91 Jahren<br />
„Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen<br />
und der Tod wird nicht mehr sein,<br />
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;<br />
denn das Erste ist vergangen.<br />
Und der auf dem Thron saß, sprach:<br />
Siehe, ICH mache alles neu.“<br />
(Offenbarung 21,4+5)<br />
-31-
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-32-
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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />
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-34-
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„In Deinem Haus bin ich gern, Vater...“<br />
30.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1.Advent<br />
mit Flötenkreis<br />
Pastor Rothe<br />
07.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
mit Posaunenchor<br />
Pastor Vieweger<br />
14.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich<br />
mit Kirchenchor+Wunderkerzenkids Pastor Rothe<br />
21.12. 10.30 Uhr der etwas andere Gottesdienst<br />
mit Joyful<br />
M. Freitag-Parey<br />
24.12. 14.30 Uhr Familienweihnachtsfeier Stephie Kammin<br />
16.00 Uhr Familienweihnachtsfeier Stephie Kammin<br />
18.00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor<br />
und Kirchenchor Pastor Vieweger<br />
22.30 Uhr Christmette Pastor Rothe<br />
25.12. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Posaunen Pastor Rothe<br />
26.12. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor P. Vieweger<br />
28.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Rothe<br />
31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
P. Cochlovius<br />
01.01. 10.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn P. Vieweger<br />
04.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich<br />
11.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />
18.01. 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Pastor Rothe<br />
25.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />
01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe<br />
08.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />
Abendgottesdienst am 25.Januar 19.00 Uhr<br />
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4228,08,030907<br />
UXIHVLQMHGHV+DXVKLQHLQ<br />
7:10830/08,:8303<br />
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4228,08,030907<br />
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/9:3803<br />
-35-
6RVLQGZLU]XHUUHLFKHQ<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Vieweger<br />
Heeslingen, Kirchstraße 16<br />
Tel.: 04281/2518<br />
Fax: 04281/2987<br />
E-Mail: KG.Heeslingen@evlka.de<br />
Pastor Rothe<br />
Heeslingen, In der Heide 40a<br />
Tel.: 04281/959634<br />
Fax: 04281/959674<br />
Diakonin:<br />
Stephanie Kammin<br />
Heeslingen, Kirchstraße 14<br />
Tel.: 04281/959623<br />
Kirchenbüro:<br />
Sekr. Elke Müller<br />
Tel.: 04281/2518 Fax: 2987<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10 - 12 Uhr<br />
Freitag 10 - 12 Uhr<br />
Küsterin:<br />
Marianne Bredehöft<br />
Meinstedt<br />
Tel.: 04281/1399<br />
Posaunenchor:<br />
Hans-Gerd Voß<br />
Tel.: 04282/3197<br />
Kirchenchor:<br />
Hartmut Brix<br />
Tel.: 04281/6364<br />
Joyful:<br />
Margret Brinkmann<br />
Tel.: 04281/8306<br />
Silvia Meyer<br />
Tel.: 04281/952060<br />
Blaukreuzarbeit:<br />
Rita u.Walter Kuchenbecker<br />
Offensen<br />
Tel.: 04281/1855<br />
Diakonie-Station:<br />
Leitg. Heino Klindworth<br />
Tel.: 04282/95061<br />
So sind unsere Kirchenvorsteher zu erreichen:<br />
Alfred Albers 04287/431<br />
Klaus Heins<br />
Hans-Peter Bartels 04281/1822<br />
Hilda Stuff<br />
Hermann Brinkmann 04281/3566<br />
Detlef Tiedemann<br />
Achim Hauschild 04287/397<br />
Kirsten Voss<br />
04281/1617<br />
04287/361<br />
04281/4834<br />
04281/955967<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-luth. Kirchengemeinde Heeslingen<br />
Redaktionsteam: Dirk Brinkmann; Stephanie Kammin; Elke Müller;<br />
Florian Rohde; Pastor Rothe; Kirsten Voss; Pastor Vieweger<br />
Druck: Druckservice Büermann, Sittensen