September - November 2005 - in der Kirchengemeinde Bergenhusen

Unsere neue Küsterin stellt sich vor
Ich bin die neue Küsterin der St. Katharinenkirche
zu Süderstapel. Mein
Amt habe ich am 1. Juli angetreten als
Nachfolgerin von Frau Ohlsen, die
mich geduldig in mein Aufgabengebiet
eingeführt hat. Herzlichen Dank
dafür, Frau Ohlsen!
Mein Name ist Ulrike Malinowski. Ich
bin 51 Jahre alt, seit 32 Jahren verheiratet,
Mutter einer erwachsenen Tochter
und Oma von drei Enkeln.
Aufgewachsen bin ich auf dem Lande
am Niederrhein und als junge Frau
nach Berlin gekommen. Dort habe ich
über 30 Jahre gelebt, unsere Tochter
großgezogen und in verschiedenen
Berufen gearbeitet: erst als Kontoristin,
dann als Fußpflegerin und später
als Kosmetikerin.
1995 wechselte ich wieder in den
kaufmännischen Bereich, war einige
Jahre als Sachbearbeiterin bei der
AEG im Kundendienst
tätig und fand
2000 eine Beschäftigung
bei der Kirchengemeinde,
in
der ich schon einige
Jahre vorher als Gemeinderatsmitglied
bekannt und engagiert
war.
Im Herbst 2003 erfüllte
sich unser Wunsch, nach Schleswig-Holstein
„auszuwandern“, das wir
in 27 Jahren Urlaub lieben gelernt
hatten. So fand ich im schönen Süderstapel
meine dritte Heimat.
Ich bin sehr glücklich darüber, hier
eine neue Aufgabe gefunden zu haben
– noch dazu in einer so schönen,
geschichtsträchtigen Kirche – und
hoffe, allen in mich gesetzten Erwartungen
gerecht werden zu können.
Neue Gottesdienstordnung
Seit der Einführung der neuen Agende
ist in unserer Kirchengemeinde
Gottesdienst nach einem bestimmten
Ablauf gefeiert worden.
Sowohl der alte als auch der neue
Kirchenvorstand haben immer mal
wieder darüber nachgedacht, ob und
welche Änderungen es noch geben
soll. Nun ist ein neuer Vorschlag erarbeitet.
Nach diesem Ablauf feiern wir am
Sonntag, 11. September, um 10 Uhr
einen Abendmahlsgottesdienst.
Im Anschluss sind alle
Interessierten herzlich
eingeladen, sich im Gemeindehaus
darüber auszutauschen,
Kritik und Verbesserungsvorschläge
zu äußern.
Mit Beginn des neuen Kirchenjahres
am 1. Advent soll dann die neue Gottesdienstordnung
in Kraft treten.
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