Kirche in Stapelholm
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<strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> Erfde<br />
Weltgebetstag mit chilenischem Ambiente<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“ – Diese<br />
Geschichte vom gesegneten Teilen<br />
bildete das Thema des diesjährigen<br />
Weltgebetstages der christlichen Frauen<br />
<strong>in</strong> aller Welt. Auch Frauen der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />
Erfde hatten sich auf<br />
die Thematik vorbereitet und trugen<br />
sie im Rahmen e<strong>in</strong>es Regionalgottesdienstes<br />
<strong>in</strong> der St. Marien-Magdalenen<br />
<strong>Kirche</strong> vor.<br />
Der engagierte Vorbereitungskreis (Foto: Mart<strong>in</strong> Baltzer)<br />
Themenland war <strong>in</strong> diesem Jahr das<br />
über 4.300 Kilometer lange südamerikanische<br />
Land Chile, das über viele<br />
Bodenschätze und Vegetationszonen<br />
verfügt, aber auch auf e<strong>in</strong>e leidvolle<br />
Geschichte zurückblicken kann. Dazu<br />
hatte man eigens mit landestypischen<br />
Gegenständen die bildliche Darstellung<br />
Chiles nachempfunden.<br />
Begonnen wurde mit e<strong>in</strong>em Vortrag<br />
von vier „chilenischen“<br />
Frauen. E<strong>in</strong>e betonte: „Brot<br />
darf bei uns bei ke<strong>in</strong>em<br />
Essen fehlen. Selbst <strong>in</strong> den<br />
ärmsten Häusern teilen wir<br />
es als Zeichen der Gastfreundschaft.“<br />
E<strong>in</strong>e andere<br />
ergänzte: „Dass es <strong>in</strong> dieser<br />
Welt Hunger gibt, ist e<strong>in</strong>e<br />
Schande . . . Wenn wir aber<br />
Brot mite<strong>in</strong>ander teilen, ist<br />
dies e<strong>in</strong> Zeichen von Solidarität<br />
und Hoffnung <strong>in</strong><br />
Christus.“<br />
Die ungleiche Verteilung<br />
der Lebensmittel auf der<br />
Erde blieb Grundtenor die-<br />
…und Sachen<br />
In der Nacht vom 2. auf den 3. März<br />
ist nun bereits zum dritten Mal <strong>in</strong>s Pastorat<br />
e<strong>in</strong>gebrochen worden. Gezielt<br />
und mit e<strong>in</strong>er Flex ausgerüstet nahmen<br />
sich die E<strong>in</strong>brecher den alten<br />
Tresor vor. Auf der Suche nach Bargeld<br />
wurden sie zwar fündig, aber<br />
nicht reich. Der Schaden an dem antiken<br />
Stahlschrank ist jedoch erheblich<br />
und nicht reparabel.<br />
Fotos: Frank Jakobi<br />
Mutwillige Zerstörung kann wohl<br />
auch demjenigen unterstellt werden,<br />
der Mitte März e<strong>in</strong> Fenster unserer<br />
<strong>Kirche</strong> mit Ste<strong>in</strong>en oder ähnlichem<br />
bewarf. Das entstandene Loch ist<br />
zwar nicht besonders groß, aber da es<br />
sich um künstlerisch gestaltete Fenster<br />
handelt, ist auch hier der Schaden<br />
hoch.<br />
Wir s<strong>in</strong>d entsetzt und erschüttert und<br />
dankbar für H<strong>in</strong>weise unter Tel.<br />
04883-905724.<br />
In Sachen „Fensterwurf“ gibt es e<strong>in</strong>e<br />
Belohnung von 100 Euro bei Überführung<br />
des/r Täter/s.<br />
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