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EinBlick Nr 58, September 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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32 <strong>EinBlick</strong> in die Gemeinde<br />

Gemeindefreizeit im Kloster Triefenstein<br />

Fast pünktlich machten sich drei Fahrzeuge<br />

auf den Weg nach Triefenstein.<br />

Aufgrund unterschiedlicher Fahrstile<br />

u.ä. hatten wir es alle geschafft und<br />

bezogen unsere Zimmer in Triefenstein.<br />

Nach dem Abendessen und dem<br />

Bettenbeziehen fanden wir uns alle in<br />

der Bibliothek ein, um gemeinsam zu<br />

singen und uns zu beschnuppern. So<br />

erfuhren wir, dass außer uns Ittersbachern<br />

noch Gäste aus Dresden,<br />

Meißen, Leipzig und aus der Rhön angereist<br />

waren.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein wurden<br />

wir am nächsten Morgen mit einem<br />

opulenten Frühstück begrüßt.<br />

Unsere Kinder fühlten sich schon<br />

pudelwohl. Das Kloster wurde genauestens<br />

inspiziert und erforscht.<br />

Wir alle trafen uns am Vormittag zum<br />

gemeinsamen Gedankenaustausch,<br />

Gruppenbild mit Teilnehmern aus Ittersbach, Thüringen und<br />

Sachsen.<br />

Fotos: Privat<br />

was für uns „Glück“ bedeutet. Unter<br />

Anleitung von unserem Team um Bruder<br />

Felix, Melitta, Pfarrer Kabbe und<br />

Pfarrer Zimmermann konnte, wer<br />

wollte, seine Gedanken zu diesem<br />

Thema vortragen. Später trennten wir<br />

uns in drei Gruppen, um weiter dieses<br />

Thema zu erörtern. Nachmittags machten<br />

wir einen Ausflug an den Klostersee.<br />

Die Erfrischung bei den hochsommerlichen<br />

Temperaturen war<br />

einfach herrlich. Nach dem gemeinsamen<br />

Abendgebet und Abendessen<br />

hörten wir einen beeindruckenden<br />

Vortrag von Bruder Schorsch bezüglich<br />

seiner Arbeit in Afghanistan.<br />

Am Samstag konnten wir unsere restlichen<br />

Gemeindemitglieder willkommen<br />

heißen und uns erneut mit einem<br />

Auszug aus der Bergpredigt, der Barmherzigkeit,<br />

austauschen. Für mich war<br />

hier sehr interessant, auch die Gedanken,<br />

Meinungen und<br />

Erfahrungen der Menschen<br />

aus ihrer Zeit zu<br />

hören, als unser Land<br />

noch nicht vereint<br />

war. Nachmittags erkundeten<br />

wir die<br />

Wehrkirche in Urphar.<br />

Das Kirchenschiff entstand<br />

im 10. Jh. und<br />

der Chorturm im 13.<br />

Jh. Unsere Führerin<br />

informierte uns zu der<br />

Geschichte dieser Kirche<br />

und wir dankten<br />

ihr mit einem spontanen<br />

Lied für ihre Aus-

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