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GB2013-12_01_02-Winter - Ev.-Luth. Kirchengemeinden ...

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Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Gemeindebrief<br />

Verena von Samson 2<strong>01</strong>3, Lk. 17,21<br />

Friedensgemeinde<br />

St. Johannisgemeinde<br />

St. Michaelsgemeinde<br />

Emmaus-Kirchengemeinde Staven<br />

Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

<strong>Winter</strong> 2<strong>01</strong>3/14<br />

Dezember/ Januar/ Februar


Kontakte/ Impressum<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Internet: www.kirche-neubrandenburg.de<br />

Inhalt/ Editorial/ Kontakte ................................. 2<br />

Geistliches Wort ..................................................... 3<br />

Themen ................................................................... 4 + 5<br />

- Das 2. Gebot<br />

- Sternzeichen<br />

Aus der Region ...................................................... 6 + 7<br />

- Fremde unter uns ...<br />

Fotorückblick 2<strong>01</strong>3 ............................................... 8 + 9<br />

Kirchenmusik.......................................................... 10<br />

- Adventlich-weihnachtliche Posaunenmusik<br />

- Meine Lieder - Deine Lieder<br />

- Dezemberprogramm St. Johannis<br />

Gemeinsame Veranstaltungen............................. 11<br />

- Ökumenische Christvesper<br />

- Startgottesdienst der Allianzgebetswoche<br />

Diakonie .................................................................. <strong>12</strong><br />

- Himmlische Woche<br />

Andere Gottesdienste ........................................... 13<br />

Gottesdienste ......................................................... 14 - 17<br />

Die <strong>Kirchengemeinden</strong><br />

Friedensgemeinde NB ............................................ 18 + 19<br />

St. Johannis NB ....................................................... 20 - 22<br />

St. Michael NB ........................................................ 23 - 25<br />

Emmaus-Kirchengemeinde Staven.......................... 26 + 27<br />

Wulkenzin-Weitin .................................................... 28 + 29<br />

Wichtige Telefonnummern .................................. 30<br />

Sponsoren ............................................................... 31<br />

Nachgedacht .......................................................... 32<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

„Alle Jahre wieder…“ so denken wir manchmal in der Adventsund<br />

Weihnachtszeit.<br />

Wir singen alt bekannte Lieder und hören die bekannten Geschichten<br />

der Advents- und Weihnachtszeit. Dieser Rhythmus verleiht<br />

uns Sicherheit und er passt in die dunkle Jahreszeit.<br />

Doch auf der Reise des Lebens und des Glaubens gibt es unter dem<br />

Bekannten so viel Neues zu entdecken. Zu beidem laden wir Sie<br />

mit diesem Gemeindebrief ein. Altbekanntes genießen. Neues<br />

entdecken.<br />

Freude erfüllt mich, weil es uns gelungen ist, nach einer auslaufenden<br />

Förderung der ehemaligen Mecklenburgischen Kirche<br />

unseren Gestalter dieses Briefes langfristig zu einem geringen Teil<br />

anstellen zu können. Damit ist die Gestaltung vorerst gesichert.<br />

Aber ohne Förderung sind wir mehr auf Ihre Spenden angewiesen.<br />

Deshalb von hier herzlichen Dank an Ingo Schreiber auch für diese<br />

21. Ausgabe.<br />

Gottes Segen begleite uns bei den vielen Begegnungen und Veranstaltungen<br />

der kommenden Wochen.<br />

Pastor Jörg Albrecht<br />

Friedensgemeinde<br />

Pastor Christian Finkenstein<br />

Semmelweisstraße 50<br />

17036 Neubrandenburg<br />

M.: <strong>01</strong>62 - 6 78 <strong>02</strong> 73<br />

Tel.: 03 95/ 7 07 18 93<br />

neubrandenburg-friedensgemeinde<br />

@elkm.de<br />

St. Johannis<br />

Pastor Ralf von Samson,<br />

Große Wollweberstr. 1<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Tel.: 03 95/ 707 17 48<br />

neubrandenburg-johannis@elkm.de<br />

St. Michael<br />

Pastor Jörg Albrecht<br />

Straußstraße 8-10a,<br />

17034 Neubrandenburg<br />

Tel.: 03 95/ 4 69 18 40<br />

neubrandenburg-michael@elkm.de<br />

Emmaus-Kirchengemeinde Staven<br />

Pastor Mathias Kretschmer<br />

Rossower Str. 25, 17039 Staven<br />

Tel.: 03 96 08/ 2 00 21<br />

staven-emmaus@elkm.de<br />

Wulkenzin-Weitin<br />

Pastorin Erika Gebser<br />

Alter Damm 48<br />

17039 Wulkenzin<br />

Tel.: 03 95/ 5 82 34 42<br />

wulkenzin-weitin@elkm.de<br />

Impressum:<br />

Ausgabe 21, <strong>Winter</strong> 2<strong>01</strong>3<br />

Herausgeber: <strong>Kirchengemeinden</strong> der<br />

Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Verantwortlich: Regionalpastor Mathias<br />

Kretschmer<br />

Redaktionskreis: Mathias Kretschmer, Jörg<br />

Albrecht, Christian Finkenstein, Ralf von<br />

Samson, Erika Gebser, Ingo Schreiber<br />

Titelbild: Verena von Samson<br />

Druck: P & P Printmanagement<br />

Auflage: 6500 Exemplare<br />

Berichte und Artikel, die in der nächsten<br />

Ausgabe erscheinen sollen, bitte bis zum<br />

7. Januar bei der Redaktion einreichen.<br />

E-mail: nbg-brief@kirchenkreis-stargard.de<br />

Tel.: 03 95/ 57 06 88 21<br />

Kurzfristige Terminänderungen können<br />

vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

2


Geistliches Wort<br />

„Es begab sich aber zu der Zeit….“<br />

Von dieser Welt sind wir weit entfernt,<br />

aber die Sehnsucht danach lebt in uns<br />

und ist lebendig seit Menschengeden-<br />

ken. Und im Dunkel dieser Nacht<br />

nimmt diese Sehnsucht Gestalt an in<br />

einem kleinen Kind, das inmitten des<br />

Dunkels dieser Welt geboren wird und<br />

mit seinem hellen Schein Licht in<br />

diese Welt bringt. Es ist nicht zu fas-<br />

sen, was dort damals in Bethlehem<br />

passiert ist, aber dieses Licht<br />

leuchtet immer noch in<br />

unseren Herzen.<br />

Wir kennen alle die Anfangsworte der<br />

Weihnachtsgeschichte und jedes Mal,<br />

wenn wir sie hören, tut sich eine<br />

eigene Welt auf. Die Worte führen uns<br />

mit ihrem Klang quasi in diese<br />

Geschichte hinein, wie die ersten<br />

Worte eines Märchens uns in eine<br />

andere Welt versetzen. Aber diese<br />

Worte führen uns nicht in eine<br />

Märchenwelt, sondern in einen ganz<br />

konkret benannten historischen Kontext,<br />

in eine ganz bestimmte Zeit und<br />

in einen ganz bestimmten Raum: „…<br />

dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus<br />

ausging...“.<br />

Dieses Licht ist<br />

immer noch un-<br />

ter uns und gibt<br />

uns Hoffnung,<br />

wenn wir vor<br />

lauter Dunkelheit<br />

um uns her-<br />

um nicht mehr<br />

weiter wissen,<br />

dieses Licht zeigt<br />

uns den Weg durch das<br />

Leben. Das ist der Grund,<br />

warum wir voller Dankbarkeit in der<br />

Heiligen Nacht immer wieder die alte<br />

Geschichte erzählen, uns immer<br />

wieder daran erinnern, dass Gott in<br />

dieser Nacht zu uns gekommen ist in<br />

der Gestalt eines kleinen verletzlichen<br />

Kindes, als ein Mensch, wie wir. In<br />

dieser Nacht beginnt eine Geschichte,<br />

die noch lange nicht an ihr Ende<br />

gekommen ist, und wir leben heute,<br />

2<strong>01</strong>3 Jahre nach dem Beginn dieser<br />

Geschichte, noch mitten in ihr.<br />

Deshalb ist diese alte Geschichte auch<br />

unsere eigene Geschichte. Und das,<br />

was sie erzählt, ist die „Gute Bot-<br />

schaft“, ist das <strong>Ev</strong>angelium vom Reich<br />

Gottes. Gott ist mitten unter uns, und<br />

er ist zu uns gekommen zu der Zeit, als<br />

„ein Gebot von dem Kaiser Augustus<br />

ausging, dass alle Welt geschätzt<br />

würde.“<br />

Mit dieser Geschichte<br />

verbinden wir die<br />

Zeit im Jahr, die<br />

w o h l d i e a n -<br />

spruchsvollste<br />

Zeit ist. Von dieser<br />

Zeit erwarten<br />

wir eine andere<br />

Qualität. Friede<br />

soll sein zwischen<br />

den Menschen, Friede<br />

soll sein zwischen<br />

den Völkern und in unseren<br />

Familien. Die Erwartungen<br />

an die Zeit und an das Fest sind<br />

hoch und oftmals auch die Enttäuschungen,<br />

wenn die Realität nicht<br />

unseren Erwartungen entspricht.<br />

Diese Geschichte führt uns auch in<br />

eine Zeit hinein, die selbst in dieser<br />

Geschichte nicht heil ist. Die Geburt<br />

des Kindes findet unter unwürdigen<br />

Umständen in einem Stall statt, dort<br />

wo es stinkt, wo es dreckig ist. Kaum<br />

ist das Kind geboren, da droht ihm<br />

schon Gefahr, und die Eltern müssen<br />

flüchten, weil sie Angst haben um<br />

Leib und Leben. Viele von Ihnen haben<br />

diese Erfahrung machen müssen<br />

und wissen, was es heißt, heute nicht<br />

zu wissen, wo man morgen sein wird<br />

und ob man etwas zu essen haben<br />

wird. Viele Menschen machen auch<br />

heute genau dieselbe Erfahrung, sie<br />

fliehen vor unmenschlichen Zuständen,<br />

vor Gefahren für Leib und Leben<br />

und alle wollen doch nur eines, in<br />

einer Welt leben, in der die Kinder in<br />

Frieden heranwachsen können.<br />

Pastor Ralf von Samson<br />

3


Thema<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Die Zehn Gebote – Das zweite Gebot:<br />

„Du sollst dir kein Bildnis machen...“<br />

Aber wenn wir einmal genauer nachdenken<br />

über Gott, dann werden wir<br />

merken, dass es durchaus sinnvoll ist,<br />

sich von Gott kein Bildnis zu machen.<br />

Denn sobald wir ihn in ein Bild oder in<br />

eine Figur pressen, vermenschlichen<br />

wir ihn. Wir stellen ihn so dar, wie wir<br />

meinen, dass er sein müsste.<br />

Aber Gott ist eben Gott und um vieles<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

größer als wir. Wir können ihn beim<br />

Wenn man die ersten der Zehn Gebote besten Willen einfach nicht begreifen<br />

liest, dann könnte in einem schon der oder mit unserem Verstand erfassen.<br />

Eindruck entstehen, das da sind ja Wir werden bestenfalls die eine oder<br />

lauter Verbote! „Du sollst keine andere Seite von ihm beschreiben<br />

anderen Götter haben neben mir!“ können, aber der Rest bleibt im<br />

„Du sollst dir kein Bildnis machen!“ Da Dunkeln. Und so wäre unser Bild von<br />

könnte einem womöglich die Lust Gott immer unvollständig und insozum<br />

Weiterlesen vergehen?!<br />

fern nicht zutreffend.<br />

Ist der „HERR“ - unser Gott - also ein Wir müssen als Gottes Geschöpfe also<br />

Spielverderber, der uns jeden Spaß an akzeptieren, dass wir uns von Gott<br />

Religion nehmen will? Die zehn kein vollständiges Bild machen kön-<br />

Gebote doch nur ein Gängelband? nen. Das ist aber im Grunde nicht<br />

Nein, sicher nicht. schlimm, sondern - wie ich finde -<br />

Denn Gott hat gute Gründe, warum er eher interessant. Denn so können wir<br />

uns Menschen vor der Verehrung an- im Laufe unseres Leben immer wieder<br />

derer Götter warnt und uns davon neue Seiten an ihm entdecken, ohne<br />

abrät, uns Bilder von ihm zu machen. den Anspruch oder den Druck haben<br />

Zwar ist es vielen Menschen hilfreich, zu müssen, das sei nun das „richtige“<br />

wenn sie etwas bildhaft vor Augen Bild von Gott.<br />

haben, und besser noch, wenn sie es Einmal aber, nach unserem Leben,<br />

anfassen und im wahrsten Sinne dessen bin ich mir gewiss, werden wir<br />

„begreifen“ können. Und so ist es ihn in all seiner Herrlichkeit sehen und<br />

nicht verwunderlich, dass es in vielen begreifen können.<br />

Kulturen auch Götterdarstellungen Ich freue mich schon darauf!<br />

oder -figuren gibt.<br />

Pastor Mathias Kretschmer<br />

Sternzeichen<br />

Ein Symbol und seine Wirkung<br />

Der Stern ist von alters her Symbol für<br />

göttliche Macht und für Herrscher, die<br />

sich im Zeichen eines Sterns als von<br />

Göttern oder von einem Gott eingesetzte<br />

Persönlichkeit verehren lassen.<br />

Die antiken Kulturen kannten es.<br />

Auch die Hebräer machten sich dieses<br />

Sternzeichen zum Bild für einen künftigen<br />

mächtigen König des <strong>12</strong>-Stämme-Bundes.<br />

So prophezeit Bileam<br />

(4. Mose 24,17): „Ich schaue, was nur<br />

Gott vor Augen stellt; ich sehe einen,<br />

noch ist er nicht da; ganz fern erblick<br />

ich ihn, er kommt bestimmt! Ein Stern<br />

geht auf im Volk der Jakobssöhne, ein<br />

König steigt empor in Israel; Israel<br />

wird stark und mächtig werden. Der<br />

König, der von Jakob abstammt, wird<br />

über alle seine Feinde siegen.“ Ein<br />

künftiger König wird für Israel erwar-<br />

4


Thema<br />

tet. Sein Stern, wenn er aufgeht, wird alles gut für<br />

Jakobs Stämme werden lassen.<br />

Heute würden wir so eine Hoffnung mit dem Begriff<br />

„Superstar“ verbinden. Doch Wunsch und Wirklichkeit<br />

werden in aller Regel nicht übereinstimmen.<br />

David war zwar ein König, der Israel gründete; ein<br />

makelloser Superstar war er ganz und gar nicht. Sein<br />

Reich zerbrach schon nach dem Tod des Nachfolgers<br />

Salomo und entstand erst wieder mit der Gründung<br />

des Staates Israel im Mai 1948.<br />

Im Jahre 7 v. d. Zt. war eine Konjunktion von Jupiter<br />

und Saturn im Sternbild Fische im Nahen Osten zu<br />

beobachten. Die scheinbare Nähe beider Planeten<br />

erzeugte, beschienen durch die Sonne, einen großen<br />

und hellen Leuchtpunkt am Himmel. In seinem<br />

<strong>Ev</strong>angelium berichtete Matthäus davon (Mt. 2,1-<strong>12</strong>).<br />

Es ist das Bild vom Stern über Bethlehem. Magier<br />

waren diesem Stern gefolgt und gelangten zum<br />

Jesuskind mit Maria und Josef. Sie fragten: „Wo<br />

finden wir den neugeborenen König der Juden? Wir<br />

haben seinen Stern aufgehen sehen und sind<br />

gekommen, um ihm zu huldigen.“ Die moderne<br />

Astronomie hat die besondere Planetenkonstellation<br />

um 7 v. d. Zt. durch Berechnungen nachgewiesen.<br />

So wird in aller Regel das Geburtsjahr Jesu<br />

zu diesem Zeitpunkt von Theologen festgelegt.<br />

Die bis heute im Kölner Dom verehrten Gebeine der<br />

„heiligen drei Könige“ sind, wie auch die Erzählung<br />

bei Matthäus, eine reine Fiktion. Die alte christliche<br />

Kirche hat sich den „Stern von Bethlehem“ zum<br />

Deutungsmuster für Jesus, als den neuen großen König,<br />

den Messias und Heiland erwählt. So kann auch<br />

die Geschichte von Epiphanias ihre Berechtigung<br />

behalten.<br />

Vor 75 Jahren wurde durch die NS-Machthaber am<br />

8./9. November 1938 eine Reichspogromnacht<br />

inszeniert. Jüdische Geschäfte wurden zerstört und<br />

ausgeplündert. Synagogen (auch in Neubrandenburg)<br />

wurden geschändet und niedergebrannt. Tausende<br />

Juden wurden verhaftet und in Lager<br />

verbracht. Nicht wenige kamen ums Leben. Der<br />

Feuerschein brennender Synagogen war zum Licht<br />

einer Macht der Finsternis mutiert. Mit dem Beginn<br />

des II. Weltkrieges mussten Juden in Deutschland<br />

und in allen von den Nazis besetzten Gebieten den<br />

„Judenstern“ gut sichtbar an ihrer Kleidung tragen.<br />

Es war nicht der Stern von Jakob, auch nicht der von<br />

David und schon gar nicht der von Bethlehem. Es<br />

war der Stern der Schande und Schmach und ein<br />

Sinnzeichen für die „Endlösung der Judenfrage“.<br />

Der zwölfjährige David Rubinowicz schrieb in sein<br />

Tagebuch: 22. Mai 1942 „Beim Beten bekam ich<br />

große Sehnsucht nach dem Vater. Ich sah andere<br />

Kinder mit ihren Vätern stehen, und was sie beim<br />

Beten nicht wussten, zeigten ihnen die Väter, und<br />

wer zeigt es mir … nur der liebe Gott allein, dass er<br />

mir gute Gedanken gebe, dass ich einen guten Weg<br />

gehe. Noch nie war es mir so beschwerlich gewesen,<br />

wie heute bei dem Gebet in der Synagoge“.<br />

Auch dieser Junge mit dem „gelben Stern“ wurde im<br />

September 1942 im KZ Treblinka in der Gaskammer<br />

auf grausame Weise ermordet. Sechs Millionen ermordeter<br />

Juden: das ist die furchtbare Bilanz deutschen<br />

Wahns von 1933 bis 1945. Der Hydra deut-<br />

schen Größenwahns wurden die Köpfe abgeschlagen.<br />

Doch das Zeichen des Sterns von Bethlehem möge<br />

für Juden weltweit und vor allem für Israelis, Pa-<br />

lästinenser (Christen und Muslime) und auch für uns<br />

Deutsche zum Sinnbild der Versöhnung, der Hoffnung<br />

und der Liebe Gottes zu uns allen werden!<br />

Fritz W. Rabe<br />

Harry Jentz<br />

Bethlehem heute: umschlossen von einer Mauer<br />

Geburtskirche in Bethlehem<br />

5


Aus der Region<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Fremde unter uns - warum ihnen unser Beistand gilt<br />

„Unterdrückt die Fremden nicht, die bei euch leben, sondern behandelt sie<br />

wie euresgleichen. Liebt sie wie euch selbst, denn auch ihr seid Fremde in<br />

Ägypten gewesen! Ich bin der Herr, euer Gott.“<br />

3. Mose 19, 33-34<br />

Foto:<br />

Siavash Karamiazar:<br />

„Ich und die Einsamkeit“<br />

Seit vielen Jahren lebt<br />

er als Flüchtling in<br />

Deutschland, aber seine<br />

Anträge werden<br />

ignoriert, wie viele seiner<br />

Probleme.<br />

Aus der Ausstellung:<br />

„Licht und Schatten“<br />

September 20<strong>12</strong> in der<br />

Friedenskirche<br />

Seit 2<strong>01</strong>1 kommen sie in unsere<br />

Gemeinden. Menschen aus dem Iran,<br />

aus Afghanistan und ganz selten auch<br />

aus dem Irak. Asylbewerber, Verfolgte<br />

und Vertriebene in ihren Heimatländern.<br />

Für sie gab es keinen anderen<br />

Ausweg, als ihre Heimat zu verlassen<br />

und sich auf eine nicht ungefährliche<br />

Flucht zu begeben.<br />

Jetzt sind sie in Deutschland und<br />

müssen warten. Am Rande der Stadt<br />

in der Gemeinschaftsunterkunft für<br />

Asylbewerber. Im Heim, wie sie es<br />

nennen. Es ist ein wenig trostlos dort,<br />

auch wenn es Unterkünfte gibt, in<br />

denen es schlimmer ist. Im Vergleich<br />

dazu sei Neubrandenburg das Paradies.<br />

Arbeiten gehen dürfen sie nicht,<br />

jedenfalls nicht in den ersten 4 Jahren<br />

oder bis sie sich ein Bleiberecht erstritten<br />

haben. Und das kann dauern, die<br />

Gerichte sind überlastet. Immer wieder<br />

wird ihnen zu verstehen gegeben,<br />

dass sie nicht erwünscht sind. Ihre<br />

Aussagen werden angezweifelt, nicht<br />

selten sind die Anhörer im Bundesamt<br />

für Migration und Flüchtlinge aggres-<br />

siv und feindselig. Sie haben Angst,<br />

dort auszusagen. Es kam sogar vor,<br />

dass sich ein Anhörer darüber lustig<br />

gemacht hat, dass ein Mann aus<br />

Afghanistan an die Auferstehung<br />

glaubt. Ob er Jesus gesehen hätte,<br />

wurde er gefragt...<br />

Ich habe mehrere Menschen begleitet<br />

sowohl nach Horst bei Boizenburg<br />

zum Bundesamt als auch nach Schwerin<br />

zum Verwaltungsgericht. Ich habe<br />

mich vor solchen Terminen mit ihnen<br />

getroffen und habe mir erzählen lassen,<br />

wie sie zu Jesus gefunden haben<br />

und mit ihm auf dem Weg sind.<br />

Gemeinsam haben wir herausgearbeitet,<br />

was für die Anhörung oder<br />

vor Gericht wichtig ist. Und das ist bei<br />

jedem Menschen völlig anders gewesen.<br />

Da gab es Großeltern im Iran, die<br />

einst Christen waren, oder eine Bibel<br />

eines Mitbewohners, die zu ersten<br />

Fragen führte. Bei denen, die lesen<br />

können, ist die Bibel ganz wichtig, sie<br />

haben ja Zeit und sie haben sie ge-<br />

lesen, nicht nur einmal. <strong>Kirchengemeinden</strong><br />

in Italien oder Griechenland<br />

kochen Essen für Flüchtlinge, sie<br />

kommen dorthin, um einfach satt zu<br />

werden. Für einen Moslem aus Afgha-<br />

nistan ist das unvorstellbar: warum<br />

tun Christen so etwas? Und dann<br />

kommt noch ein Bibelvers dazu und er<br />

beginnt nachzudenken. Gottes Wege<br />

sind manchmal wunderbar. Auch gibt<br />

es Menschen im Iran, die mit dem<br />

Christentum vor allem über das Inter-<br />

net in Kontakt kommen. Sie haben<br />

den Wunsch, sich taufen zu lassen,<br />

aber das geht für einen Moslem nicht.<br />

Ihm droht dann der Tod. Deshalb<br />

verlassen sie ihr Land und lassen sich<br />

in Deutschland taufen.<br />

Ich finde es sehr traurig, dass es Län-<br />

der wie Afghanistan und den Iran<br />

6


Aus der Region<br />

Fürbitten beim<br />

Interkulturellen Gottesdienst<br />

2<strong>01</strong>3: Gott versteht<br />

alle Sprachen<br />

gibt, in denen die Religion nicht in der<br />

Freiheit der Menschen liegt. Umso<br />

mehr bewundere ich die Kraft und<br />

Tiefe, mit der die Menschen glauben,<br />

die trotz dieser Hindernisse zu Jesus<br />

Christus gefunden haben. Es ist nicht<br />

nur der Staat, von dem sie bedroht<br />

werden, sie laufen auch Gefahr, von<br />

ihren Familien verstoßen und enterbt<br />

zu werden. Deshalb wissen diese oft<br />

gar nichts von der Taufe in Deutschland.<br />

Und es ist bitter, wenn die Mutter<br />

den Kontakt abbricht, weil sie über<br />

das Internet erfahren hat, dass der<br />

Sohn die Religion gewechselt hat.<br />

fen können, auch um doch noch ein<br />

Bleiberecht zu erwirken. Damit sie zur<br />

Ruhe kommen können, von der Angst<br />

vor der Abschiebung befreit sind. Erst<br />

danach ist für sie eine freie Entscheidung<br />

für oder gegen eine Taufe mög-<br />

lich.<br />

Unser Beistand gilt den Fremden.<br />

Wenn diese unsere Religion anneh-<br />

men, ist das schön, und unsere Ge-<br />

meinden wachsen und werden viel-<br />

fältiger. Voraussetzung für unsere<br />

Hilfe kann das allerdings nicht sein.<br />

Grit Westphal<br />

Seit kurzem gibt es eine „Überge-<br />

meindliche Kontaktgruppe für Migran-<br />

ten“. Wir wollen soziale Kontakte<br />

vermitteln, die Menschen zusammenbringen.<br />

Deutsche und Fremde. Gebraucht<br />

wird dazu nur etwas Zeit, die<br />

Fähigkeit zur Anteilnahme und Offen-<br />

heit für den/ die Andere/ n. Alles Wei-<br />

tere ergibt sich aus dem Tun. Selbst-<br />

verständlich gibt es Unterstützung von<br />

Menschen, die schon Erfahrungen<br />

gemacht haben. Wer dazukommen<br />

möchte, kann sich beim Pastor/ bei<br />

der Pastorin melden.<br />

Ich habe es auch erlebt, dass Menschen<br />

so in die Enge getrieben sind,<br />

dass Taufe der letzte Ausweg scheint,<br />

hier in Deutschland bleiben zu dürfen.<br />

Ich finde das schlimm. Warum diese<br />

Familie kein Bleiberecht aus humanitären<br />

Gründen erhielt, ist nicht nachzuvollziehen.<br />

Dennoch: die Taufe ist<br />

ein Sakrament. Sie derart einzusetzen,<br />

wäre Missbrauch. Deshalb setzen<br />

wir uns auf anderem Wege für diese<br />

Familie ein. Der Flüchtlingsrat ist<br />

eingeschaltet, wir sind auf der Suche<br />

nach Ärzten und Therapeuten, die hel-<br />

7


Fotorückblick 2<strong>01</strong>3<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

St. Johannis<br />

Zusammen mit Männern aus unserer Partnergemeinde<br />

Hamburg–Bergedorf waren wir auch in<br />

diesem Jahr am ersten Septemberwochenende<br />

paddeln. Zu der intensiven Gemeinschaft gehören<br />

morgens und abends Andachten, gemeinsames<br />

Essen und eben unterwegs sein in Gottes wunderschöner<br />

Natur.<br />

Anfang September feierten wir in diesem Jahr<br />

wieder unser Gemeindefest mit Groß und<br />

Klein. Für jeden war etwas dabei vom Basteln<br />

für die Kleinen, einem Bibelquiz für alle, Orgelund<br />

Gewölbeführungen, viel Miteinander und<br />

am Ende eine Zaubershow.<br />

KG Wulkenzin Weitin<br />

Seit etwa einem Jahr ist unsere „Pfarrscheune“ fertig<br />

und wir nutzen sie regelmäßig für diverse<br />

Gemeindeveranstaltungen. Egal, ob für Fasching,<br />

gemeinsames Essen nach einem Abendgottesdienst<br />

oder die Kindernacht - die „Pfarrscheune“ hat immer<br />

die richtige Atmosphäre.<br />

Zu den schönsten Veranstaltungen in unserer Gemeinde<br />

gehören die „Passentiner Sommerkonzerte“.<br />

Zwischen Juni und September locken sie mit sehr<br />

unterschiedlichen Programmen Musikliebhaber in<br />

die kleine, schön gelegene Kapelle in Passentin.<br />

St. Michael<br />

Erstmalig lud St. Michael zu einem Benefizessen<br />

zugunsten der Kirchensanierung ein. Um den Erbauer<br />

Otto Bartning ging es im Festvortrag. Bei wunderbarer<br />

Musik konnten alle Gäste „ihrer Seele Gutes<br />

tun.“ Danke für ca. 5.000 € Spenden und Spendenzusagen.<br />

8


Fotorückblick 2<strong>01</strong>3<br />

St. Michael<br />

Im März war Daniel Kallauch mit seiner ermutigenden<br />

Kinder- und Familienshow bei uns zu Gast.<br />

Lieder, die die Kinder oft singen, konnten nun vom<br />

Musiker „live“ erlebt werden. Mitmachen und<br />

mitsingen und mit Freude nach Hause kommen.<br />

Friedensgemeinde<br />

Jedes Jahr beginnt die „Interkulturelle Woche in NB“<br />

mit einem Gottesdienst in der Friedenskirche. Und<br />

ganz selbstverständlich gestalten Asylbewerber aus<br />

der Gemeinschaftsunterkunft diese besondere Veranstaltung<br />

mit.<br />

„Johanni in Küssow!“ – mit Andacht, Feuer, Grill und<br />

Musik am 24. Juni in der alten Kirchenruine Küssow<br />

hält die Friedensgemeinde Neubrandenburg ein<br />

Stück ihrer Geschichte lebendig: Dort fanden früher<br />

die Gottesdienste statt und von dort stammt auch<br />

der Grundstein der Neubaukirche am Klinikum.<br />

Emmausgemeinde Staven<br />

Alles Olsenbande oder was?<br />

Nicht ganz…<br />

Die Teilnehmer unserer Männerpaddeltour<br />

im abendlichen Gegenlicht am Kummerower See.<br />

Bei unserem diesjährigen Emmaustag sind wir mit<br />

unseren Gästen aus der St. Michaelsgemeinde und<br />

aus Nijverdal bei schönem Wetter von Staven nach<br />

Roggenhagen gewandert.<br />

9


Kirchenmusik<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

kirchenmusik<br />

sankt michael<br />

Adventlich-weihnachtliche Posaunenmusiken<br />

Do., 05. Dezember, 18:30 Uhr<br />

Altenpflegeheim – Broda<br />

Ludwig-v.-Beethoven-Ring<br />

Do., <strong>12</strong>. Dezember, 18 Uhr<br />

Begegnungsstätte – Ravensburgstraße<br />

21a<br />

Meine Lieder – Deine Lieder?<br />

Do., 19. Dezember, 18 Uhr<br />

im Klinikum (Oststadt NB)<br />

„Wenn ich einen grünen Zweig im ist eine gute Chance, in unserer<br />

Herzen trage, wird sich ein Singvogel Kirchengemeinde St. Michael von undarauf<br />

niederlassen.“ (Chinesisches serem Glauben und dem „grünen<br />

Sprichwort)<br />

Zweig“ der Hoffnung zu singen.<br />

„Wenn du singst, sing nicht allein“ so Unser nächstes Chorprojekt beginnt<br />

heißt es in einem neuen Lied.<br />

am Mittwoch, <strong>12</strong>. März, um 19:30 Uhr<br />

Das Wichtigste aber wird das Singen in unserem Begegnungszentrum der<br />

aus dem Herzen sein, das uns unsere St. Michaelsgemeinde/ Straußstraße<br />

Stimme wieder als Kraftquelle zu- 10a.<br />

gänglich macht. Ich möchte Sie<br />

einladen, mit mir zusammen dieses Ich freue mich auf Ihr Kommen<br />

besondere Geschenk zu entdecken. Es Ihr Kantor Frieder Rosenow<br />

Kirchenmusik an St. Johannis<br />

Auflösung des Rätsels<br />

aus dem letzten<br />

Gemeindebrief<br />

1. Elster, 2. Sonne,<br />

3. Getreide, 4. Ziege,<br />

5. Gabel, 6. Stroh,<br />

7. Maus, 8. Schaf,<br />

9. Hund, 10. Löwe,<br />

11. Huhn, <strong>12</strong>. Mähdrescher,<br />

13. Schwalbe,<br />

14. Widder, 15. Zwerg,<br />

16. Storch, 17. Turm,<br />

18. Schnecke, 19. Korb<br />

„Es gibt schönes<br />

Wetter“<br />

Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr Mittwoch, 11. Dezember, 17 Uhr<br />

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Adventsmusik: Weihnachtliche<br />

Vokal- und Instrumentalsolisten Chormusik<br />

Kantorei St. Johannis<br />

Collegium Canticum<br />

Leitung: Tobias Frank<br />

Leitung: Tobias Frank<br />

Eintritt: 11,- bis 15,- Euro<br />

Samstag, 14. Dezember, 19:30 Uhr<br />

Weihnachtskonzert des Neubran-<br />

Mittwoch, 4. Dezember, 17 Uhr denburger Vokalensembles<br />

Adventsmusik: Adventliche Leitung: Tobias Frank<br />

Orgelmusik<br />

Orgel: Tobias Frank<br />

Mittwoch, 18. Dezember, 17 Uhr<br />

Adventsmusik: Vortragsabend der<br />

Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr Gesangsklasse Frauke Gnau<br />

Adventsmusik: Chöre aus dem<br />

Messias von G. F. Händel<br />

Ab 1. Advent liegen die neuen<br />

Kantatenchor Waren<br />

Jahresprogramme in St. Johannis aus.<br />

Leitung: Christiane Drese<br />

Infos auch im Internet unter:<br />

Orgel: Tobias Frank<br />

www.musik-an-sankt-johannis.de<br />

10


Gemeinsame Veranstaltungen<br />

Ökumenische Christvesper<br />

in der Konzertkirche St. Marien<br />

am 24. Dezember, 16 Uhr<br />

Thema: „Mensch werden!“<br />

Verantwortlich:<br />

Ökumenischer Arbeitskreis.<br />

Es musizieren Mitglieder der<br />

Neubrandenburger Philharmonie.<br />

Predigt: Pastor Fritz W. Rabe<br />

Gemeinsamer Gottesdienst<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Gemeinden und Freikirchen am<br />

Sonntag, <strong>12</strong>. Januar 2<strong>01</strong>4, 10 Uhr<br />

in der St. Johannis-Kirche.<br />

Musik: Gospelchor „Gospelunion“<br />

Leitung: Linda Psaute<br />

Predigt: Rainer Klatt, Neubrandenburg<br />

Gemeinsam.<br />

Der Gottesdienst und die Gebets-<br />

„Gemeinsam besser als einsam“. woche stehen unter dem Thema „Mit<br />

Auch wenn dieser Satz für unsere Geist und Mut“<br />

Gemeinden gewiss nicht so stimmt,<br />

sind alle Neubrandenburger wieder Wochenablauf und weitere Veranherzlich<br />

am Jahresanfang zum Start- staltungen<br />

gottesdienst der Gebetswoche der<br />

<strong>Ev</strong>angelischen Allianz eingeladen. • Mi., 15. Januar, 19:30 Uhr in<br />

Bekanntermaßen wird der Gospelchor St. Michael, Straußstr. 10a<br />

den Gottesdienst prägen und gestal- • Do., 16. Januar, am Vormittag von<br />

ten.<br />

9 bis 11 Uhr in der OASE, An der<br />

Rainer Klatt, als Prediger, ist Pastor der Hürde 1<br />

Lindetalgemeinde in der Oststadt, ei- • Do.,16. Januar, 19:30 Uhr im Jesusner<br />

evangelischen Freikirche. Man- Punkt, Gebrüder-Boll-Str. 1b<br />

chen ist die Gemeinde bekannt. • Fr., 17. Januar, 19:30 Uhr in der <strong>Ev</strong>.-<br />

Nachdem vor einigen Jahren Pastor Methodistischen Kirche, 2. Werda-<br />

Jörg Albrecht aus Neubrandenburg straße 8<br />

gepredigt hat, fiel die Entscheidung • Sa., 18. Januar in der Baptistengeim<br />

Vorbereitungsteam leicht, dass nur meinde mit dem Musikteam von<br />

er in Neubrandenburg spricht. „Gott intensiv“, Malzstraße 1<strong>02</strong><br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

in St. Johannis<br />

am Freitag, 7. März 2<strong>01</strong>4,<br />

17 Uhr<br />

Informiert beten und<br />

handeln<br />

Christen aus Ägypten rufen<br />

zum Gebet.<br />

11


Diakonie<br />

Stargard<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Weißt du, wo der Himmel ist? Außen oder innen?<br />

„Himmlische Woche“ vom 21. bis 25. Oktober 2<strong>01</strong>3 in der Begegnungsstätte Ravensburgstraße<br />

Himmel-kreativ<br />

Himmelsbesuch<br />

Diese Frage ist gar nicht so leicht Beobachtungen am Sternenhim- für Wunder dir bleib<br />

zu beantworten. Vielfältige Blick- mel wurde die Weite des Himmels und Frieden für Seele und Leib!<br />

weisen eröffneten sich uns wäh- begreifbar und im „Miteinanderrend<br />

der „Himmlischen Woche“, teilen und Sich-Mitteilen“ erfahr- Wenn dann junge Menschen sadie<br />

vom 21. bis 25. Oktober 2<strong>01</strong>3 bar. gen: „Die Aktion hat mir gut gein<br />

der Begegnungsstätte Ravens- Durch die Initiative von Frau fallen – der Himmel ist wirklich ein<br />

burgstraße 21 A stattfand. Zastrow aus der Friedensgemein- schönes Thema!“, oder Besucher<br />

Mit ihren unterschiedlichen An- de begleitete uns ein Lied von sich für eine gelungene Veranstalsätzen<br />

und Beiträgen regte diese Anfang der Woche an. Herr Kantor tung bedanken und erfüllt nach<br />

Woche Jung und Alt dazu an, ihre Rosenow aus der Michaelsge- Hause gehen, dann ist das ein<br />

ganz eigenen Antworten zu fin- meinde sang es uns als Segens- Zeichen, dass sie dem Himmel ein<br />

den. wunsch am Ende der Woche noch bisschen näher gekommen sind.<br />

Mit Tanz und Musik, mit den Wett- einmal zu: So stand für alle Beteiligten am<br />

bewerbsbeiträgen – eigenen Ge-<br />

Ende fest: „Mit dem Himmel sind<br />

danken und Bildern, die zum Dass Erde und Himmel dir wir noch lange nicht fertig !“<br />

„Himmel über Mecklenburg“ ge- blühen, Gott sei Dank!<br />

sammelt wurden, mit Charme dass Freude sei größer als<br />

und Witz, handwerklicher Kunst, Mühen, Für das „himmlische“ Team<br />

aber auch mit kenntnisreichen dass Zeit auch für Wunder, Katharina Seuffert<br />

Kabarett<br />

Preisverleihung<br />

<strong>12</strong>


Andere Gottesdienste<br />

Senioreneinrichtungen<br />

Gottesdienste im Pflegeheim<br />

Neubrandenburg gGmbH (Oststadt)<br />

Gottesdienst im Vitanas Senioren- Ameisenweg 19, freitags um 10 Uhr<br />

centrum, Neustrelitzer Str. 40; 06. und 20. Dezember,<br />

Di., 03.<strong>12</strong>., 15:30 Uhr, Pn. Seuffert 17. und 31. Januar,<br />

Di., 24.<strong>12</strong>., 10:00 Uhr, P. von Samson 14. und 28. Februar<br />

Di., 07.<strong>01</strong>., 15:30 Uhr Pn. Seuffert<br />

Di., 28.<strong>01</strong>., 10:00 Uhr, P. von Samson Clara-Zetkin-Straße 53<br />

Di., 04.<strong>02</strong>., 15:30 Uhr Pn. Seuffert freitags 10 Uhr<br />

Im Gespräch mit der Bibel<br />

20. Dezember, 24. Januar<br />

Buch NEHEMIA:<br />

und 21. Februar<br />

Di., 11.<strong>02</strong>. bis Do., 13.<strong>02</strong>.,<br />

Im Gespräch mit der Bibel:<br />

15 bis 16:30 Uhr Pn. Seuffert Buch NEHEMIA:<br />

Di.,11. Februar bis Do.,13. Februar,<br />

Gottesdienst im Diakonie<br />

10 bis 11:30 Uhr<br />

Altenpflegezentrum auf dem<br />

Lindenberg, Kirschenallee 25 Katholisches Pflegeheim<br />

So., <strong>01</strong>.<strong>12</strong>., 14:30 Uhr Singen zum „Schwester Elisbeth Rivet“<br />

1. Advent freitags 15 Uhr<br />

Di., 24.<strong>12</strong>., 09:30 Uhr Christfestan- 20. Dezember, 24. Januar<br />

dacht<br />

und 21. Februar<br />

Di., 14.<strong>01</strong>., 10:00 Uhr P. von Samson<br />

Di., 11.<strong>02</strong>., 10:00 Uhr P. von Samson<br />

Di., 25.<strong>02</strong>., 15:30 Uhr Prädikant<br />

Dirk Griffel<br />

Gottesdienste nach Taizé<br />

Stille und Gebet<br />

Im Gespräch mit der Bibel<br />

in der Kirche St. Michael,<br />

Buch NEHEMIA: Di., 28.<strong>01</strong> bis am 1. Dienstag im Monat, 19 Uhr;<br />

Do., 30.<strong>01</strong>., 10 bis 11:30 Uhr<br />

3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar<br />

Gottesdienste in der Tagespflege<br />

der Diakonie, Geschwister-Scholl-<br />

Str., montags 10 Uhr<br />

Andere Gottesdienste<br />

Kapelle im Klinikum, Krankenhaus-<br />

16. Dezember, 27. Januar und seelorge<br />

27. Februar • Gottesdienst sonntags um 10 Uhr<br />

• Abendbesinnung - Texte und Musik<br />

Gottesdienst im DRK-Senioren- zur Nacht, donnerstags um 19 Uhr<br />

pflegeheim, Robert-Blum-Str. 32 Heilig Abend 16 Uhr Christvesper<br />

dienstags 10 Uhr mit P. von Samson<br />

17. Dezember und 21. Januar Morgenandacht in St. Johannis vor<br />

dem Georgsaltar, dienstags 8 Uhr<br />

Gottesdienste im Diakonie- 3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar<br />

Seniorenheim Broda<br />

Di., 03.<strong>12</strong>., 10 Uhr P. von Samson Kirche Weitin<br />

Mi., 25.<strong>12</strong>., 10 Uhr Pn. Seuffert Gesungenes Mittagsgebet<br />

Di., 07.<strong>01</strong>., 10 Uhr P. von Samson immer mittwochs, <strong>12</strong>:45 Uhr<br />

Di., 21.<strong>01</strong>., 16 Uhr Pn. Seuffert<br />

Di., 18.<strong>02</strong>., 16 Uhr Pn. Seuffert Gehörlosengottesdienst in der<br />

Im Gespräch mit der Bibel<br />

Friedenskirche<br />

Buch NEHEMIA: Di., 28. Januar bis Sonntag, 15. Dezember, 14 Uhr<br />

Do., 30. Januar, 14 bis 16 Uhr Sonntag, 9. Februar, 14 Uhr<br />

13


Gottesdienste<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

<strong>01</strong>.<br />

<strong>01</strong>. Dezember, 1. Advent<br />

Dezember 2<strong>01</strong>3<br />

Friedensgemeinde ......<br />

St. Johannis .................<br />

St. Michael ...................<br />

Rossow .........................<br />

Kirche Mallin ...............<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Tauferinnerung, mit Posaunen<br />

14:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Adventskaffee im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

08.<br />

08. Dezember, 2. Advent<br />

Friedensgemeinde .....<br />

St. Johannis .................<br />

St. Michael ...................<br />

Podewall ......................<br />

Ganzkow ......................<br />

Kirche Weitin ...............<br />

10:00 Uhr Gospel-Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

10:00 Uhr Familienadventsgottesdienst; Gem.-Päd. Antje Reich<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:30 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Familiengottesdienst; Gem.-Päd. Julia Tannert<br />

15.<br />

15. Dezember, 3. Advent<br />

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian Finkenstein<br />

Friedensgemeinde ..... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst<br />

St. Johannis ................. 10:00 Uhr Gottesdienst zum 10. Gebot; Bischof im Sprengel<br />

Andreas von Maltzahn<br />

St. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Gemeindechor<br />

Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee<br />

Pfarrhaus Wulkenzin .. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser<br />

21.<br />

21. Dezember, Sa., Vorabend 4. Advent<br />

St. Michael ...................<br />

17:00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel<br />

22.<br />

22. Dezember, 4. Advent<br />

Friedensgemeinde ......<br />

St. Johannis ..................<br />

Staven ...........................<br />

Kapelle Passentin .......<br />

10:00 Uhr Musikalischer Advent; Prädikantin Anke Franz<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

24.<br />

24. Dezember, Heiligabend<br />

Friedensgemeinde .....<br />

Friedensgemeinde .....<br />

Friedensgemeinde .....<br />

St. Johannis .................<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Johannis ..................<br />

Marienkirche ...............<br />

St. Michael ...................<br />

St. Michael ...................<br />

St. Michael ...................<br />

Rossow .........................<br />

Ihlenfeld ......................<br />

Neuenkirchen ..............<br />

Roggenhagen ..............<br />

Podewall ......................<br />

15:30 Uhr Familien-Christvesper mit Krippenspiel; P. Christian Finkenstein<br />

17:00 Uhr Christvesper; P. Christian Finkenstein<br />

22:00 Uhr Christnacht; Prädikantin Anke Franz<br />

15:00 Uhr Familienvesper; Gem.-Päd. Antje Reich<br />

16:30 Uhr Christvesper; P. Ralf von Samson<br />

18:00 Uhr Christvesper; P. Ralf von Samson<br />

22:30 Uhr Christvesper; Pn.i.R. Birke Riemann, Diakonin Petra Hoffmann<br />

16:00 Uhr Ökumenische Christvesper; P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

14:30 Uhr Familienchristvesper; mit Krippenspiel<br />

16:00 Uhr Musikalische Christvesper in der Kirche<br />

17:00 Uhr Christvesper mit Bläsermusik<br />

14:00 Uhr Familiengottesdienst; Pn. Helga Kretschmer<br />

14:30 Uhr Christvesper; P. Mathias Kretschmer<br />

16:00 Uhr Christvesper; P. Mathias Kretschmer<br />

16:00 Uhr Familiengottesdienst; Pn. Helga Kretschmer<br />

17:30 Uhr Christvesper; P. Mathias Kretschmer<br />

Fortsetzung 24. Dezember Seite 15<br />

14


Gottesdienste<br />

Kirche Alt Rehse ..........<br />

Kirche Weitin ...............<br />

Kirche Mallin ................<br />

Kirche Wulkenzin ........<br />

14:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Pn. Erika Gebser<br />

15:30 Uhr Christvesper; Pn. Erika Gebser<br />

17:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Gem.-Päd. Julia Tannert<br />

17:00 Uhr Christvesper mit Chor; Pn. Erika Gebser<br />

25.<br />

25. Dezember, 1. Weihnachtstag<br />

St. Johannis ..................<br />

Kirche Wulkenzin .........<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

26.<br />

26. Dezember, 2. Weihnachtstag<br />

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel; Gem.-Päd. Antje Reich<br />

und Familienkreis<br />

St. Michael .................... 10:00 Uhr SingeGottesdienst mit Gemeindechor<br />

Glocksin ........................ 10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst<br />

Kirche Weitin ................ 10:00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein; Diakonin Petra Hoffmann<br />

29.<br />

29. Dezember, 1. So. nach dem Christfest<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson<br />

31.<br />

31. Dezember, Silvester<br />

Friedensgemeinde ......<br />

Friedensgemeinde ......<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Michael ....................<br />

Staven ...........................<br />

Kirche Alt Rehse ..........<br />

Kirche Weitin ................<br />

15:00 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl; P. Christian Finkenstein<br />

23:45 Uhr Kurzandacht zum Jahreswechsel; P. Christian Finkenstein<br />

17:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson<br />

16:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl<br />

17:00 Uhr Andacht zum Jahresschluss mit Abendmahl<br />

17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Reinhard Petzold<br />

17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Pn. Erika Gebser<br />

<strong>01</strong>.<br />

<strong>01</strong>. Januar, Neujahr<br />

Januar 2<strong>01</strong>4<br />

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

Neddemin .................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

05.<br />

05. Januar, 2. So nach dem Christfest<br />

Friedensgemeinde ......<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Michael ....................<br />

Rossow .........................<br />

Pfarrhaus Wulkenzin ..<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

15:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Lektorengruppe<br />

<strong>12</strong>.<br />

<strong>12</strong>. Januar, 1. So. nach Epiphanias<br />

St. Johannis ..................<br />

Ihlenfeld .......................<br />

Roggenhagen ..............<br />

Kirche Weitin ................<br />

10:00 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Allianzgebetswoche mit Gospelchor;<br />

Allianzkreis<br />

10:30 Uhr Gottesdienst<br />

14:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

Fortsetzung Januar Seite 16<br />

15


Gottesdienste<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

19.<br />

19. Januar, 2. Sonntag nach Epiphanias<br />

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian Finkenstein<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum Jahresthema (Mk. 4,1-19);<br />

P. Ralf von Samson<br />

St. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>Winter</strong>kirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser<br />

26.<br />

26. Januar, 3. Sonntag nach Epiphanias<br />

Friedensgemeinde .....<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Michael ...................<br />

Podewall ......................<br />

Ganzkow ......................<br />

Glocksin ........................<br />

Kirche Weitin ...............<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:30 Uhr Gottesdienst<br />

14:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

<strong>02</strong>.<br />

<strong>02</strong>. Februar, 4. Sonntag nach Epiphanias<br />

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

St. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>Winter</strong>kirche Alt Rehse 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser<br />

09.<br />

09. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian Finkenstein<br />

Friedensgemeinde ..... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst<br />

St. Johannis ................. 10:00 Uhr Gottesdienst; Gem.-Päd. Antje Reich<br />

St. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Staven ........................... 10:00 Uhr Abschluss der Bibelwoche<br />

Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

16.<br />

16. Februar, Septuagesimae<br />

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson<br />

St. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>Winter</strong>kirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

23.<br />

23. Februar, Sexagesimae<br />

Februar 2<strong>01</strong>4<br />

Friedensgemeinde .....<br />

St. Johannis ..................<br />

St. Michael ...................<br />

Ihlenfeld .......................<br />

Trollenhagen ...............<br />

Kirche Weitin ...............<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian Finkenstein<br />

10:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresthema; P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:30 Uhr Gottesdienst<br />

14:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst zur Bibelwoche; Pn. Erika Gebser<br />

16


Gottesdienste<br />

<strong>02</strong>.<br />

<strong>02</strong>. März, Estomihi<br />

Friedensgemeinde .....<br />

St. Johannis .................<br />

St. Michael ...................<br />

Staven ..........................<br />

Pfarrhaus Wulkenzin .<br />

Vorschau März 2<strong>01</strong>4<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian Finkenstein<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl;<br />

P. Ralf von Samson<br />

10:00 Uhr Taizégottesdienst mit Abendmahl<br />

und Segnung<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser<br />

Gemeinsam unterwegs<br />

Rückblick auf den Gottesdienst vom 29. September 2<strong>01</strong>3<br />

Ein Gottesdienst für demenziell veränderte<br />

Menschen und ihre Angehörigen<br />

fand am 29. September 2<strong>01</strong>3 in<br />

der Johanniskirche statt.<br />

Nach der Predigt bekamen alle<br />

Gottesdienstbesucher kleine Gebinde<br />

mit nach Hause: gelbe Blumen und<br />

Kornähren - zusammengehalten mit<br />

einem Band, an dem ein Vogelkärt-<br />

chen hing.<br />

In Deutschland leben 1,4 Millionen<br />

Menschen mit Alzheimer oder einer<br />

anderen Form von Demenz. Menschen<br />

mit Demenz sind noch lange sie<br />

selbst.<br />

Sie brauchen aber unser Verständnis<br />

und unsere Wegbegleitung.<br />

Darum ging es auch in diesem besonderen<br />

Gottesdienst. Die Alzheimergesellschaft<br />

Mecklenburg, Selbsthilfe<br />

Demenz e.V., das DRK, Caritas und<br />

Diakonie informierten über ihre Hilfsangebote<br />

im Umgang mit demenziellen<br />

Veränderungen.<br />

In einer anschaulichen Dialogpredigt<br />

wurde von einem unsichtbaren Rucksack<br />

gesprochen. In ihm befinden sich<br />

Lasten, Sorgen, die uns quälen.<br />

Jesus sagt :„Überprüft mal, ob ihr das<br />

alles mit euch herumschleppen<br />

müsst“ (Bergpredigt). Die Sorgensteine<br />

wurden ausgepackt und auf den<br />

Altar gelegt.<br />

Ein Stein stand für: den Kindern nicht<br />

zur Last fallen<br />

ein anderer für: nicht genug Geld für<br />

die Pflege haben<br />

ein dritter für: die Angst vor Abhängigkeit<br />

von anderen Menschen<br />

ein Bergsteigerseil für: wir fallen<br />

durch die Verbindung untereinander<br />

und zu Gott nicht ins Bodenlose, ein<br />

Kissen: ich kann ruhig schlafen, Gott<br />

kümmert sich um den Rest.<br />

Sie sollten daran erinnern: Gott sorgt<br />

für uns, so wie er es tut für die Blumen<br />

auf dem Feld und die Vögel unter dem<br />

Himmel.<br />

Christine Rathke<br />

Der Rucksack wurde neu gefüllt mit<br />

Symbolen für ein leichteres Lebensgepäck,<br />

wie etwa ein Taschentuch für<br />

Mitgefühl, ein Liederbuch für Freude,<br />

Gebinde zur Erinnerung<br />

17


Friedensgemeinde<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Willkommen in der Friedensgemeinde<br />

neubrandenburg-friedensgemeinde<br />

@elkm.de<br />

<strong>Ev</strong>ang.-<strong>Luth</strong>.<br />

Friedensgemeinde<br />

Semmelweisstraße 50<br />

17036 Neubrandenburg<br />

Tel.: (0395) 7 07 18 93<br />

FAX: (0395) 7 07 18 99<br />

Christian Finkenstein,<br />

Pastor,<br />

Tel: 7 07 18 93 (d.)<br />

M.: <strong>01</strong>62 - 6 78 <strong>02</strong> 73<br />

Michaela Harzdorf<br />

Gemeindepädagogin<br />

M: <strong>01</strong>73 – 817 16 60<br />

Thomas Pingel,<br />

Küster<br />

M.: <strong>01</strong>51 - 10 78 98 71<br />

Heike Heilmann,<br />

Gemeindebüro<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 9:00 - 11:00 Uhr<br />

„Personalia“ – Personalangelegenheiten! Dieses Thema begleitet<br />

den KGR auf seinen Sitzungen nun schon über Jahre mit schöner<br />

Regelmäßigkeit und es bindet mehr Kräfte, als uns lieb ist. Zum<br />

Jahresende wird die bisherige Gemeindepädagogin, Frau<br />

Michaela Harzdorf, verabschiedet und die Stelle erneut ausgeschrieben.<br />

Und dann heißt es wieder hoffen, dass sich passende<br />

Bewerber finden. In der Tat: Gemeindepädagogische Arbeit in<br />

einem Neubaugebiet im Osten der ehemaligen DDR ist durchaus<br />

herausfordernd – gemütlich und bequem ist anders! Aber diese<br />

Aufgabe hat doch auch Chancen, und die Zusage der Liebe und<br />

Nähe Gottes gilt ganz gewiss gerade auch den kleinen wie großen<br />

Menschen zwischen Hochstraße und Kiessee, zwischen Küssow<br />

und Carlshöhe.<br />

Ihr Pastor Christian Finkenstein<br />

Gemeindenachmittage<br />

Frauenkreis:<br />

donnerstags 14 Uhr<br />

Mi., 18. Dezember, 18 Uhr<br />

05.<strong>12</strong>. „Paganini“; Mi., 15. Januar, 19 Uhr<br />

Ingeborg Templin<br />

Mi., 19. Februar, 19 Uhr<br />

<strong>12</strong>.<strong>01</strong>. „Adventliches“;<br />

Michael Becker<br />

Gottesdienst- Ausschuss:<br />

19.<strong>12</strong>. „Adieu Paris“; dienstags 10 Uhr<br />

Jörg Eisermann<br />

10. Dezember, 7. Januar, 11. Februar<br />

09.<strong>01</strong>. „Der Stern als Zeichen“;<br />

P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

Tanzkreis:<br />

16.<strong>01</strong>. Musikalischer Jahresanfang; dienstags 19 Uhr<br />

Peter Bauer<br />

3. Dezember, 17. Dezember (18 Uhr)<br />

23.<strong>01</strong>. Die 7 Gemeinden der Offen- 7. und 21. Januar, 4. und 18. Februar<br />

barung; Peter Prieske<br />

30.<strong>01</strong>. Die Friedhöfe von NB; Besuchsdienstkreis:<br />

Andreas Vogel<br />

mittwochs 15 Uhr<br />

06.<strong>02</strong>. Offene Gärten; 11. Dezember, 8. Januar, 19. Februar<br />

Michael Becker<br />

13.<strong>02</strong>. Dresden; P.i.R. Fritz W. Rabe Diakonieband<br />

mittwochs 16 Uhr<br />

Kurzbibelwoche<br />

Leitung: Jutta Raedel<br />

20.<strong>02</strong>. Nehemia I,<br />

27.<strong>02</strong>. Nehemia II,<br />

Jugendband<br />

06.03. Nehemia III;<br />

samstags nach Vereinbarung<br />

Herr Scharrer, Zeltmission Leitung: Chris Heinke<br />

Kirchgeldkonto:<br />

Kto-Nr.: 28 53 79 50<br />

BLZ: 210 6<strong>02</strong> 37<br />

EDG Kiel<br />

(<strong>Ev</strong>angelische Darlehensgenossenschaft)<br />

Inhaber:<br />

Friedensgemeinde NB<br />

Hinweis in eigener Sache!<br />

Anfang nächsten Jahres wird hoffent- Kindertage und manches andere wird<br />

lich ein neuer Gemeindepädagoge/ der/ die Neue erst wieder aus dem<br />

eine neue Gemeindepädagogin bei „Dornröschenschlaf“ aufwecken müsuns<br />

die Arbeit aufgenommen haben. sen. Wenn auch Sie dabei helfen und<br />

Bis dahin müssen wir weiter mit ent- unterstützen, kann ein Neuanfang mit<br />

sprechenden Einschränkungen leben: Gottes Hilfe gelingen; lassen Sie uns<br />

Familien– und Kindergottesdienste, auch für die/den Neue/n beten !!<br />

18


Friedensgemeinde<br />

Krippenspiel<br />

Uhr zu sehen sein wird.<br />

„Ein Kind ist uns geboren!“ – Sehr<br />

anrührend wird hier die Weihnachtsgeschichte<br />

nach Lukas 2 erzählt und<br />

dargestellt und die Handlung nimmt<br />

uns mit ins Zentrum der christlichen<br />

Botschaft und der biblischen Verheißungen…<br />

P.S. Sie haben bemerkt : Statt 15 Uhr<br />

Auch diesmal übt dankenswerter- und 16:30 Uhr beginnen wir in diesem<br />

weise Frau Westphal wieder ein Nati- Jahr um 15:30 bzw. 17 Uhr – Dafür<br />

onen und Generationen übergreifen- haben wir Herrn Peter Jahn aus Burow<br />

des Krippenspiel ein, das sowohl in als Organisten gewinnen können und<br />

der Kindervesper am 24. Dezember bedanken uns schon jetzt für die<br />

um 15:30 Uhr als auch im Weihnachts- Unterstützung aus dem „ländlichen<br />

gottesdienst am 26. Dezember um 10 Raum“ !<br />

Große Adventsfeier<br />

Freitag, 20. Dezember,15 bis 17 Uhr<br />

• Gedichte und Lieder<br />

• Geschichten und Erinnerungen<br />

• Spielszenen<br />

• Quiz und<br />

• musikalische Überraschungen<br />

werden uns erfreuen und auf das Weihnachtsfest einstimmen. Wir freuen<br />

uns auf viele Gäste, auf schönes Gebäck und leckeren Kuchen, auf Kaffee<br />

und Glühwein und auch auf spontane Beiträge der Teilnehmer! Bis dahin<br />

Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit !<br />

„Lustig, lustig, tralleralala, bald ist Nik`laus-Abend da…“<br />

P.S. Seinen Abschiedsbesuch macht<br />

„Der Alte“ dann am 7. Dezember<br />

nachmittags bei der Migrantenkinder-<br />

nikolausfeier von Frau Reddemann!<br />

Ob der Nikolaus mit seinem Helfer,<br />

Knecht Ruprecht, auch in diesem Jahr<br />

wieder in unsere Kirche kommt und<br />

eine Kleinigkeit für die Klinikumsmitarbeiterkinder<br />

dabei hat? Am 5. De-<br />

zember, gegen 16:30 Uhr lassen wir<br />

uns überraschen - und üben vorsichtshalber<br />

schon jetzt ein Gedicht<br />

oder ein Lied zum Aufsagen oder Vorsingen<br />

ein !<br />

Mit adventlichen Grüßen!<br />

MAV DBK und Pastor<br />

„Treffpunkt Kirche“<br />

mittwochs 19 Uhr<br />

4. Dezember<br />

„Englische Kathedralen“;<br />

Tobias Frank<br />

8. Januar<br />

„Wolkenkind“, S.<br />

Yangchen, Tibet;<br />

Anke Franz<br />

29. Januar<br />

Neues aus der Nordkirche;<br />

Burkhard Erdmann,<br />

Christiane Körner<br />

<strong>12</strong>. Februar<br />

„Dresden“;<br />

P.i.R. Fritz W. Rabe<br />

Gospelgottesdienst<br />

am 2. Advent, 8. Dezember,<br />

10 Uhr<br />

Oh; happy day! Let`s<br />

praise the lord!...Die<br />

Gospels und Spirituals,<br />

die Linda Psaute mit<br />

ihrem Ensemble singt,<br />

predigen auf besondere<br />

Art!<br />

Spendenkonto:<br />

Kto-Nr.: 10 53 700 19<br />

BLZ: 520 604 10<br />

EKK Kassel (<strong>Ev</strong>. Kreditgenossenschaft<br />

eG)<br />

Kennwort:<br />

Friedensgemeinde +<br />

Verwendungszweck<br />

19


St. Johannis<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Beendigung der Partnerschaft HH<br />

Die Termine für unseren<br />

lebendigen Adventskalender<br />

in der Innenstadt,<br />

in Broda und auf<br />

dem Lindenberg finden<br />

Sie auf dem Extra-Einleger<br />

für St. Johannis<br />

Jahren sehr mühselig war, diese am<br />

Leben zu halten. Das, was zwischen<br />

unseren Gemeinden gut läuft wie die<br />

Männerfreizeit und der Kanzeltausch,<br />

soll weiter bestehen bleiben, aber der<br />

Druck und der Anspruch, den solch ei-<br />

ne Partnerschaft hat, soll aus den Ge-<br />

meinden genommen werden.<br />

Vielleicht kann aus so einer „Brache“,<br />

ja etwas Neues entstehen, so Pastor<br />

Baldenius.<br />

Am 27. Oktober waren 10 Mitglieder<br />

unserer Hamburger Partnergemeinde<br />

St. Petri und Pauli Bergedorf bei uns<br />

im Gottesdienst, um für die fast<br />

sieben Jahrzehnte währende Partnerschaft<br />

zu danken. Wir haben zurückgeblickt<br />

in Dankbarkeit auf viel Gelungenes,<br />

auf viele Begegnungen. Der<br />

Hamburger Kirchengemeinderat hatte<br />

beschlossen, die Partnerschaft nun<br />

zu beenden, weil es in den letzten<br />

Alles hat seine Zeit<br />

Dank an Pastor i.R. Paul Friedrich Martins<br />

ner gefeiert. Nun wird er diesen<br />

Dienst aus Altersgründen in andere<br />

Hände legen.<br />

Wir möchten Pastor Martins auch auf<br />

diesem Wege für seine treue, langjäh-<br />

rige Sorge für unsere Gemeindeglie-<br />

der danken! Er wird ganz sicher auch<br />

weiterhin mit seinem Rat und seinen<br />

Möglichkeiten für unsere Gemeinde<br />

da sein. Ganz herzlichen Dank für<br />

alles!<br />

Frau Pastorin Seuffert, die zu unserer<br />

Unterstützung mit der Altenseelsorge<br />

beauftragt ist, wird die Dienste im<br />

Pflegeheim und in der Begegnungsstätte<br />

übernehmen.<br />

Wir wünschen auch ihr Gottes Segen<br />

für diese Arbeit.<br />

Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />

man noch arbeitet, wenn man längst<br />

im Ruhestand ist. Dass man dies noch<br />

fast zwanzig Jahre über die aktive<br />

Arbeitszeit hinaus tut, ist eher ungewöhnlich.<br />

Pastor Martins ist seiner/<br />

unserer Kirchengemeinde in diesen<br />

Jahren ein aufmerksamer und treuer<br />

Begleiter, Beobachter und wohlwollender<br />

Kritiker gewesen. Bis vor ein<br />

paar Jahren hat er in der Johanniskirche<br />

noch Vertretungsdienste übernommen,<br />

bis jetzt hat er im Caritas<br />

Pflegeheim in der Heidmühlenstraße<br />

und in der Caritas Begegnungsstätte<br />

in der Clara-Zetkin-Straße regelmäßig<br />

und mit großer Zuverlässigkeit die<br />

Gottesdienste mit und für die Bewoh-<br />

Einladung zur<br />

Seniorenadventsfeier<br />

Am Freitag, 6. Dezember, um 14 Uhr<br />

begehen wir mit unseren Senioren<br />

in der Johanniskirche unsere<br />

Adventsfeier.<br />

Die Kinder der Gemeinde werden dabei sein und den<br />

Nachmittag mitgestalten. Weihnachtliche Musik und<br />

weihnachtlich gedeckte Tische erwarten Sie.<br />

Es gibt keine Altersbeschränkung!<br />

Alle Senioren sind eingeladen!<br />

20


St. Johannis<br />

Visionen gestalten<br />

Der nächste Schritt in St. Johannis – 25. Januar 2<strong>01</strong>4<br />

Pfarrer Wiesenberg aus Greifswald,<br />

der unser Gemeindeentwicklungs-<br />

team als externer Berater begleitet,<br />

wird diesen Tag moderieren. Auf der<br />

Grundlage der Materialien, die wir im<br />

letzten Jahr gesammelt haben, werden<br />

wir Schritt für Schritt überlegen,<br />

wie wir unseren Auftrag in den<br />

nächsten Jahren umsetzen können.<br />

An einem Sonntag im Oktober standen<br />

zwei Touristen aus Hamburg nach<br />

unserem Gottesdienst beim Kirchencafé<br />

und waren voll des Lobes: über<br />

die Predigt, über die Atmosphäre der<br />

Kirche, über die Gottesdienstbesucher.<br />

Ich hatte ihnen etwas zu unserem<br />

Projekt „Gemeindeentwicklung“<br />

erzählt. „Toll! Was für eine Kraft,<br />

wie viel Energie in dieser Gemeinde!“,<br />

war ihre Reaktion. Ich glaube auch,<br />

dass wir auf Vieles stolz sein können.<br />

Unser Projekt „Gemeindeentwicklung“<br />

fragt: „Was können wir noch<br />

besser machen?“<br />

Wachsen gegen den Trend, Veränderungen<br />

gestalten und nicht aushalten<br />

– das sind die Themen für den<br />

Visionstag.<br />

Zum Samstag, 25. Januar, laden wir<br />

alle herzlich ein, denen die Entwicklung<br />

der Kirchengemeinde St.<br />

Johannis am Herzen liegt, über unsere<br />

Stärken nachzudenken, uns darauf zu<br />

konzentrieren, was uns ausmacht.<br />

Und natürlich wollen wir auch darüber<br />

nachdenken, wie wir den Dingen<br />

begegnen können, die uns bisher<br />

hindern, diese Talente voll zu nutzen.<br />

Bitte wirken Sie mit Ihren Ideen,<br />

Meinungen und kritischen Anfragen<br />

mit. Wir treffen uns am 25. Januar um<br />

9 Uhr in der Kirche und werden den<br />

Austausch 17 Uhr beenden, oder<br />

schreiben Sie uns an:<br />

neubrandenburg-johannis@elkm.de.<br />

Michael Götze-Ohlrich<br />

Für das GemeindeEntwicklungsTeam<br />

Jahresthema 2<strong>01</strong>4 – Gleichnisse<br />

Im Jahr 2<strong>01</strong>3 haben wir mit den Zehn<br />

Geboten in unserer Gemeinde zum<br />

ersten Mal ein Thema gehabt, das uns<br />

das ganze Jahr über begleitet hat in<br />

den Gottesdiensten, an Gemeindeabenden<br />

und in vielen Kreisen unserer<br />

Gemeinde. Wir haben viel Interesse<br />

gespürt, wir haben tiefe und interessante<br />

Gespräche zu den Geboten<br />

gehabt und viel gelernt über Dinge,<br />

von denen wir dachten, wir wüssten<br />

alles.<br />

Auch im kommenden Jahr wollen wir<br />

wieder ein Jahresthema anbieten.<br />

Diesmal soll es um Gleichnisse gehen.<br />

Wenn Jesus vom Reich Gottes redet,<br />

so redet er in Gleichnissen. Manche<br />

von den Gleichnissen sind gut bekannt<br />

wie das Gleichnis „vom verlo-<br />

renen Sohn“ oder das Gleichnis „von<br />

den Arbeitern im Weinberg.“ Andere<br />

sind uns nicht so geläufig und manche<br />

sind ausgesprochen schwer zu verstehen.<br />

Auch im Alten Testament gibt es<br />

ein Gleichnis mit einer anderen Bot-<br />

schaft als die vom Reich Gottes:<br />

Nathans Gleichnis vor König David.<br />

Auch dieses Gleichnis soll uns be-<br />

schäftigen. Wir wollen uns wieder<br />

einmal im Monat in einem thematischen<br />

Gottesdienst und in einem<br />

Gemeindeabend mit einem Gleichnis<br />

beschäftigen und in den verschiedensten<br />

Kreisen über unseren Glauben ins<br />

Gespräch kommen.<br />

21


Termine und Kontakte St. Johannis<br />

Gemeindeabende<br />

Seniorenkreis<br />

„Betreutes Wohnen“,<br />

Begegnungsnachmittag,<br />

Gemeinderaum<br />

Seniorenfrauenkreis<br />

in der <strong>Winter</strong>kirche<br />

Seniorenkreis Lindenberg<br />

Süd (Café Be)<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

und ihre<br />

Freunde<br />

Besuchsdienstkreis<br />

im Gemeindehaus<br />

Männerkreis<br />

im Gemeindehaus<br />

Gesprächskreis<br />

„Mit der Bibel im<br />

Gespräch“, Pfarramt,<br />

Gr. Wollweberstraße 1<br />

Stillgruppe<br />

im Gemeindehaus<br />

Christenlehre<br />

Vorkonfirmanden<br />

Hauptkonfirmanden<br />

Proben der Kantorei<br />

Gospelchor<br />

Vokalensemble<br />

15.<strong>12</strong>. Du sollst nicht begehren ...<br />

23.<strong>01</strong>. Das Gleichnis vom Samenkorn<br />

20.<strong>02</strong>. Von den Arbeitern im Weinberg,<br />

jeweils 19:30 Uhr<br />

Di., 17.<strong>12</strong>., 21.<strong>01</strong>. und 18.<strong>02</strong>.,<br />

um 15 Uhr im DRK-Heim, Torfsteg 16<br />

Mittwoch, 08.<strong>01</strong>. und <strong>12</strong>.<strong>02</strong>., um<br />

14:30 Uhr<br />

Mi., 29.<strong>01</strong>. und 26.<strong>02</strong>., um 14:30 Uhr<br />

AWO-Begegnungsstätte im Lindenpark;<br />

montags 9:30 Uhr<br />

Di., 28.<strong>01</strong>., um 14:30 Uhr<br />

Bei Interesse bitte bei Pastor von<br />

Samson oder im Büro melden.<br />

Mo., 17.<strong>02</strong>., um 9 Uhr<br />

Do., 30.<strong>01</strong>. und 27.<strong>02</strong>., um 19:30 Uhr<br />

Di., 17.<strong>12</strong>.; 21.<strong>01</strong>. und 18.<strong>02</strong>., um<br />

19:30 Uhr.<br />

Bei Interesse bei Pastor von Samson<br />

melden!<br />

Jeden ersten Montag im Monat<br />

um 9:30 Uhr<br />

Kl. 1: Dienstag, 14:15 bis 15 Uhr<br />

Kl. 2/3: Donnerstag, 14:30 Uhr<br />

bis 15:30 Uhr<br />

Kl. 4-6: Donnerstag, 16 bis 17 Uhr<br />

Montag, <strong>02</strong>.<strong>12</strong>., 16.<strong>12</strong>., 13.<strong>01</strong>.;<br />

27.<strong>01</strong>. und 03.03., um 18 Uhr<br />

Montag, 09.<strong>12</strong>., 06.<strong>01</strong>., 20.<strong>01</strong>. und<br />

17.<strong>02</strong>., um 18 Uhr<br />

mittwochs 19 Uhr<br />

montags 19 Uhr in der <strong>Winter</strong>kirche<br />

freitags 19 Uhr<br />

Pastor Ralf von Samson,<br />

Große Wollweberstr. 1, 17033 NB<br />

Tel.: 0395 / 707 17 48<br />

neubrandenburg-johannis@elkm.de<br />

Wenn Sie einen Besuch, eine Andacht<br />

zu einem Ehejubiläum oder etwas anderes<br />

von Pastor von Samson wünschen,<br />

dann nehmen Sie bitte Kontakt<br />

mit ihm auf! Er kommt Sie gerne besuchen.<br />

Gemeindepädagogin Antje Reich<br />

Tel.: 0395 / 5 63 84 19<br />

reichantje@yahoo.de<br />

Büro: Sabine Tritten<br />

2. Ringstraße 203,17033 NB<br />

Tel.: 0395 / 582 34 75<br />

Fax: 0395 / 57 06 88 24<br />

st.johannis-buero@gmx.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do., 10-<strong>12</strong> Uhr<br />

Mittwoch 14-17 Uhr<br />

Kantor Tobias Frank<br />

Tel.: 0395 / 56 39 39 80<br />

www.musik-an-sankt-johannis.de<br />

info@musik-an-sankt-johannis.de<br />

Küster Norbert Sprengel<br />

Tel.: 0395 / 57 06 88 22<br />

st.johannis-kuester@gmx.de<br />

Bankverbindungen:<br />

Kirchgeldkonto:<br />

KG St. Johannis Neubrandenburg<br />

Konto: 63 511 005<br />

BLZ: 210 60 237<br />

<strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft eG,<br />

Konto für Spenden und sonstige<br />

Überweisungen:<br />

KKV Neubrandenburg<br />

Kto: 10 53 700 19<br />

BLZ: 520 604 10<br />

<strong>Ev</strong>. Kreditgenossenschaft Kassel<br />

Bitte immer unter Angabe des<br />

Verwendungszwecks<br />

22


<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Liebe Gemeindeglieder, liebe<br />

Leserinnen und Leser,<br />

„… es begab sich aber zu der Zeit…“ so<br />

beginnt die Weihnachtsgeschichte<br />

beim <strong>Ev</strong>angelisten Lukas. Die Geburt<br />

Jesu ist der Grund für die Besonderheit<br />

der kommenden Zeit. Unsere Jahreszählung,<br />

die Zeitrechnung, hat in ihm<br />

ihren Ursprung.<br />

Und doch gehört Jesus nicht nur in die<br />

Geschichtsbücher, sondern wir können<br />

ihm heute begegnen.<br />

„Schritte des Glaubens“, wie wir un-<br />

seren vergangenen Glaubensgrundkurs<br />

überschrieben hatten, gehen wir<br />

nicht zurück, nicht nur in der Erinne-<br />

rung; Schritte des Glaubens sind<br />

Schritte im Heute und Schritte ins Morgen.<br />

Mit Gott gehen heißt: es begibt sich zu<br />

unserer Zeit.<br />

In diesem Sinn wünsche ich uns eine<br />

gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Pastor Jörg Albrecht<br />

Am Mittwoch, 18. Dezember,<br />

um 14 Uhr<br />

laden wir wieder ein zu unserer<br />

Großen Adventsfeier<br />

in Sankt Michael<br />

Auch in diesem Jahr werden wir diesen Nachmittag auf ganz<br />

besondere Weise begehen.<br />

Pastorin Seuffert wird mit „ihrem“ Veehharfenorchester für Sie<br />

spielen. Die Töpferin Kerstin Schreckenbach wird zu Gast sein. In<br />

Prenzlau betreibt sie in einer christlichen Jugendgemeinschaft ihre<br />

Töpferwerkstatt. Sie wird aus ihrem Leben erzählen, von ihrem<br />

langen Weg zu Gott. Auch ein paar Töpferwaren wird sie zum<br />

Verkauf dabei haben.<br />

Wie immer werden wir mit Kantor Rosenow singen.<br />

Ganz herzlich laden wir Sie mit Ihren Nachbarn,<br />

Freunden und Bekannten wieder in unser Begegnungszentrum<br />

ein.<br />

Alle Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Sagen sie es bitte vielen weiter!<br />

Eintritt für alles frei.<br />

Für die Kosten bitten wir um freiwillige Spenden.<br />

• Musik & gemeinsames Singen<br />

• Kerzenschein & besinnliche Texte<br />

• Bilder & Fotos<br />

• bei Kaffee & Kuchen<br />

23


St. Michael<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Weihnachten in<br />

St. Michael<br />

Sa., 21. Dezember,17 Uhr<br />

• Weihnachtsmusical<br />

Heilig Abend in<br />

St. Michael:<br />

• 14:30 Uhr Christvesper<br />

für Familien mit Weihnachtsmusical<br />

• 16 Uhr in der Kirche<br />

• 17 Uhr mit Posaunen<br />

2. Weihnachtsfesttag<br />

• 10 Uhr Singegottesdienst<br />

Krippenspiel:<br />

„Das Wunder von Bethlehem“<br />

„Können Sie bitte das Weihnachtsmusical<br />

„Das Wunder von Bethlehem“<br />

noch einmal aufführen, es hat uns so<br />

gut gefallen.“ Viele von Ihnen, liebe<br />

Gemeindeglieder, äußerten diesen<br />

Wunsch. DANKE. Wir erfüllen diese<br />

Bitte gern und führen dieses besondere<br />

Weihnachtsmusical dieses Jahr<br />

sogar zweimal auf. Das große Wunder<br />

hat ganz klein begonnen. Spannend<br />

erzählen der Jugendchor und die<br />

„Kleinen Riesen“ auf ihre Weise die<br />

Geschichte von der Geburt Jesu.<br />

Kinder und Erwachsene erleben die<br />

Gedanken und Gefühle, Freuden und<br />

Ängste der Menschen in der Weihnachtsgeschichte<br />

hautnah mit.<br />

Andrea und Frieder Rosenow<br />

Aufführungen:<br />

• Sa., 21. Dezember, um 17 Uhr<br />

• Di., 24. Dezember, um 14:30 Uhr<br />

Das Extra für Familien.<br />

Ein Geschenk für Sie!<br />

Stressfreie Weihnachtseinkäufe<br />

Wir haben dieses Jahr ein besonderes Angebot für Sie, liebe Eltern.<br />

Am Sonnabend, 14. Dezember (vor Unkostenbeitrag: 3,00 € pro Kind<br />

dem 3. Advent) haben Sie die Chance Für eine bessere Planung wäre es<br />

in Ruhe ihre Weihnachtseinkäufe zu schön, wenn Sie sich anmelden.<br />

erledigen.<br />

(Name des Kindes und Alter)<br />

Denn von 10 bis 14 Uhr bieten wir Telefon: 0395/ 422 41 55<br />

Ihnen in unserem schönen Begeg- Es ist aber keine Bedingung. Sie könnungszentrum<br />

in der Straußstraße nen sich auch ganz spontan entschei-<br />

10a eine Betreuung ihrer Kinder im den.<br />

Alter von 3 bis 8 Jahren an. Während Ich und mein Team freuen uns.<br />

Sie stressfrei einkaufen… spielen, Gemeindepädagogin<br />

basteln, singen und backen wir mit Andrea Rosenow<br />

ihrem Nachwuchs.<br />

Kirchensanierung<br />

Über 80 Gäste waren gekommen. Ca.<br />

5000 Euro sind an Eintrittsgeld, Spen-<br />

den und Spendenzusagen an diesem<br />

Abend gesammelt worden.<br />

In knapp 18 Monaten, 2<strong>01</strong>5, hoffen<br />

wir auf den ersten sichtbaren Schritt,<br />

die Dachsanierung.<br />

Den Spendern des Abends herzlichen<br />

Dank.<br />

Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />

Der neue Flyer liegt für Sie in der Ge-<br />

meinde aus.<br />

Pastor Jörg Albrecht<br />

Ende Oktober fand erstmalig ein festliches<br />

Essen als Benefizveranstaltung<br />

für unsere Kirchensanierung statt.<br />

Immo Wittig als Gastreferent der Otto<br />

Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau<br />

aus Berlin hat auf eine<br />

äußerst fachkundige Weise über das<br />

Notkirchenbauprogramm, zu dem<br />

auch unsere Kapelle gehört, erzählt.<br />

Ein Konzert sorgte für einen herzerfrischenden<br />

Abend. Ganz viele Gemeindeglieder<br />

haben unser Motto:<br />

„Bartnings Erbe neu leben. Gemeinde<br />

baut Kirche“ lebendig werden lassen.<br />

24


Regelmäßige Termine St. Michael<br />

Kinderkirche<br />

Frohe Zeit für Kinder<br />

Datzeberg/ Bürgertreff „55plus“<br />

1. Kl.: Do. von 16 bis 17 Uhr Mi., 15. Januar und 5. Februar,<br />

„Murmelstube“<br />

14:30 Uhr<br />

2. bis 5. Kl.: Mi. von 16 bis 17 Uhr Straußstraße:<br />

6. bis 7. Kl.: 1x monatlich samstags Mi., 22. Januar und 19. Februar,<br />

von 9 bis <strong>12</strong>:30 Uhr; Wir beginnen 14:30 Uhr<br />

immer mit einem gemeinsamen Adventsfeier ist am Mittwoch,<br />

Frühstück.<br />

18. Dezember, 14 Uhr<br />

Termine: 30.11.2<strong>01</strong>3 Adventsbeginn<br />

in Podewall,<br />

Seniorentanz<br />

11. Januar, 1. Februar und 1. März<br />

14tägig montags 15 bis 16:30 Uhr<br />

Konfirmanden<br />

9. Dezember<br />

Die Termine für Januar und Februar<br />

Konfiprojekt:<br />

werden noch bekanntgegeben.<br />

„Schritte zur Freundschaft mit Gott“ Leitung: Kantor i.R. W. Rosenmüller<br />

Für die 8. Klasse 14tägig am<br />

Donnerstag, gemeinsam mit den Zeit für Dich<br />

Konfis der Emmausgemeinde Staven<br />

jeweils 16:30 - 18 Uhr<br />

Frühstück für alle Junggebliebenen<br />

Termine: 5.Dezember<br />

1x monatl. mittwochs 9 Uhr:<br />

9. und 30. Januar 4. Dezember, 29. Januar und 5. März<br />

20. Februar<br />

6. März<br />

Müttercafé<br />

Für Jugendliche<br />

für Mütter mit Krabbel- und kleinen<br />

Junge Gemeinde<br />

Kindern, 1.+ 3. Do. im Monat, 10 Uhr<br />

montags 17 bis 19 Uhr<br />

5. und 19. Dezember<br />

Wir freuen uns auf Dich. Antje Reich 2. und 16. Januar<br />

und Felicitas Rohde-Schaeper<br />

Nachfragen gerne unter:<br />

A. Reich: <strong>01</strong>73 3 93 88 03<br />

F. Rohde-Schaeper: <strong>01</strong>62 9 78 51 79<br />

Chöre Probezeiten<br />

6. und 20. Februar<br />

Es gibt zwei Hauskreise in Broda und<br />

im Vogelviertel.<br />

Haben Sie Interesse, vermitteln wir<br />

gern den Kontakt. Termine und Infos<br />

„Murmelstube“: Do. 16 bis 17 Uhr<br />

ein musikpädagogisches Konzept für jeweils unter Tel.: 469 18 40<br />

Kinder von 4 – 7 Jahren<br />

„Kleine Riesen“: Di. 16 Uhr<br />

Kirchengemeinderat<br />

ab 3. Klasse<br />

Jugendchor: Fr. 17:30 Uhr<br />

Di., 3. Dezember und 28. Januar,<br />

ab 8. Klasse; Beginn Freitag, 10. Januar<br />

Jugendchorfreizeit: 17. bis 19. Januar<br />

in Prillwitz<br />

Gemeindechor: Mi. 19:30 Uhr<br />

Beginn eines neuen „Chorprojektes“<br />

am <strong>12</strong>. März mit abschließenden<br />

Konzerten<br />

Posaunenchor: Do. 18:30 Uhr<br />

Beginn wieder am 20. Februar<br />

Gemeindenachmittage<br />

Hauskreise<br />

19:30 Uhr<br />

7. und 8. März Klausurtagung<br />

Gottesdienstgruppe<br />

Termine für 2<strong>01</strong>4 werden noch<br />

abgesprochen<br />

Kontakte<br />

Pastor Jörg Albrecht<br />

Straußstr. 8<br />

Tel.: 03 95/ 4 69 18 40<br />

<strong>01</strong> 62 - 3 71 72 84<br />

Fax: 03 95/ 4 51 38 89<br />

neubrandenburg-michael<br />

@elkm.de<br />

Pastorin<br />

Katharina Seuffert<br />

Tel.: 03 95/ 4 50 66 59<br />

Kranichstraße 17a<br />

Gemeindepädagogin<br />

Andrea Rosenow<br />

M.: <strong>01</strong>76 38 46 13 66<br />

Tel.: 03 95/4 22 41 55<br />

Kantor<br />

Frieder Rosenow<br />

M.: <strong>01</strong>76 38 48 95 73<br />

Tel.: 03 95/4 22 41 55<br />

frieder.rosenow@pode<br />

wall.net<br />

Küster<br />

Jörg Braunstein<br />

Tel.: 03 95/ 4 22 65 85<br />

oder Di. - Fr., 8 - <strong>12</strong> Uhr<br />

unter: <strong>01</strong>78–3 29 26 67<br />

Gemeindebüro<br />

Elke Lubs<br />

Tel./FAX:<br />

03 95/ 4 22 18 44<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di., 9 - 11 Uhr<br />

Bankverbindung<br />

Kto-Nr.: 15 700 56<br />

BLZ: 150 61 618<br />

bei der Raiffeisenbank<br />

Mecklenburger Seenplatte<br />

e.G.<br />

25


<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Emmaus-Kirchengemeinde Staven<br />

Adresse und Kontakt<br />

Pastor<br />

Mathias Kretschmer<br />

Sprechzeiten:<br />

Sie erreichen mich am<br />

besten am Dienstag,<br />

Donnerstag und Freitag<br />

zwischen 8:30 und<br />

<strong>12</strong> Uhr im Pfarrhaus<br />

Staven. Da ich aber oft<br />

in der Gemeinde unterwegs<br />

bin, kann es vorkommen,<br />

dass Sie mich<br />

nicht persönlich erreichen.<br />

Dann sprechen<br />

Sie bitte eine Nachricht<br />

auf den Anrufbeantworter!<br />

Ich melde mich<br />

so bald wie möglich<br />

zurück.<br />

Tel.: 03 96 08 - 2 00 21<br />

staven-emmaus@elkm.de<br />

Besuche:<br />

Wenn Sie es wünschen,<br />

besuche ich Sie gern.<br />

Geben Sie mir einfach<br />

telefonisch Bescheid,<br />

dann können wir einen<br />

Termin vereinbaren.<br />

Gruppen und Kreise<br />

Angebote für Kinder<br />

Die Angebote für Kinder finden Sie in<br />

unserem separaten Einleger.<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Der Konfirmandenunterricht für die<br />

Kinder der 7. und 8. Klasse wird gemeinsam<br />

mit der St. Michaelsgemeinde<br />

angeboten und findet in<br />

St. Michael in Neubrandenburg statt.<br />

Nähere Informationen dazu erhalten<br />

Sie bei Pastor Kretschmer,<br />

Tel. 03 96 08 - 200 21.<br />

Chor<br />

Wir treffen uns jeden Dienstag um<br />

19:30 Uhr im Pfarrhaus Staven und<br />

freuen uns über neue Sängerinnen<br />

und Sänger. Kommen Sie doch einfach<br />

mal vorbei!<br />

Hauskreise<br />

Sie sind herzlich eingeladen zu unseren<br />

Hauskreisen:<br />

• In Trollenhagen, jeweils am 2. Donnerstag<br />

des Monats um 19:30 Uhr<br />

• Gesprächskreis in Roggenhagen,<br />

jeweils am zweiten Freitag des<br />

Monats um 19:30 Uhr<br />

Neues aus unserer Kirchengemeinde<br />

KRIPPENSPIEL 2<strong>01</strong>3<br />

„Einen Engel brauch ich jetzt“<br />

Ein besonderes Projekt im Dezember<br />

ist das Krippenspiel, bei dem Mitspieler<br />

von ca. 4 bis 88 Jahre herzlich<br />

willkommen sind. Das Krippenspiel<br />

führen wir am Mittwoch, 18. Dezember,<br />

um 17 Uhr im „Kiek in“ in Neuenkirchen<br />

auf.<br />

Ein Logo für unsere<br />

Kirchengemeinde<br />

Unsere Kirchengemeinde soll ein<br />

„Gesicht“ bekommen, an dem man<br />

sie überall erkennen kann. So haben<br />

wir uns gemeinsam mit dem Grafiker<br />

Gilberto Pérez Villacampa daran gemacht<br />

ein Logo für unsere Kirchen-<br />

gemeinde zu erarbeiten. Wir sind<br />

freudig gespannt auf das Ergebnis!…<br />

Es soll auf jeden Fall etwas mit Emmaus<br />

zu tun haben …<br />

Helga Kretschmer<br />

Rossower Straße 25<br />

17039 Staven<br />

Tel.: 03 96 08 - 2 62 72<br />

Bankverbindung<br />

<strong>Ev</strong>. Kreditgenossenschaft<br />

Kassel<br />

Kontoinhaber:<br />

Kirchenkreisverwaltung<br />

Stargard<br />

Kto.-Nr.: 205 370 <strong>01</strong>9<br />

BLZ: 520 604 10<br />

Emmaus Staven und<br />

jeweiliger Zweck<br />

Monatsgebet<br />

Wir laden herzlich ein zum Monatsgebet<br />

für persönliche Anliegen und<br />

für unsere Gemeinde. Es findet nach<br />

Absprache einmal monatlich Montag<br />

um 19:45 Uhr im Pfarrhaus Staven<br />

statt.<br />

Wir suchen einen Küster<br />

für die Kirche Neverin!<br />

Für die Kirche in Neverin haben wir zur<br />

Zeit leider keinen Küster, der sich um<br />

das Wohl der Kirche kümmert.<br />

Seniorenkreise<br />

Wir suchen eine Person oder eine Familie<br />

aus Neverin, die sich gern für das<br />

Seniorenkreis Staven<br />

Kirchengebäude engagieren möchte.<br />

4. Dezember, 8. Januar u. 5. Februar Zu den Aufgaben des Küsters/der Küsum<br />

14:30 Uhr im Pfarrhaus Staven terin gehören das Reinigen und<br />

Seniorenkreis Buchhof<br />

Schmücken der Kirche für die Gottes-<br />

11. Dezember, 8. Januar * u. <strong>12</strong>. Feb- dienste und Veranstaltungen sowie<br />

ruar um 14 Uhr bei Frau Gau. das Läuten der Glocke zu den Gottes-<br />

* Dieses Mal gemeinsam mit den Se- diensten. Den ehrenamtlichen Küsternioren<br />

Staven im Pfarrhaus Staven! dienst belohnen wir jährlich mit einer<br />

Seniorenkreis Neuenkirchen kleinen Aufwandsentschädigung.<br />

18. Dezember Krippenspiel, 15. Ja- Haben Sie Interesse oder Fragen dazu?<br />

nuar und 19. Februar jeweils<br />

Dann melden Sie sich bei Pastor<br />

um14 Uhr im Gebäude des Sport- Kretschmer, Tel. 03 96 08 - 200 21!<br />

vereins Neuenkirchen<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

26


Emmaus-Kirchengemeinde Staven<br />

Rückblick: Stufen des Lebens<br />

Perle, dem reichen Kornbauern, den<br />

anvertrauten Begabungen und vom<br />

wachsenden Senfkorn. Anfangsimpulse<br />

aus dem Alltag leiteten zu<br />

diesen Themen hin. Dazu haben wir<br />

passende Lieder gesungen, wie etwa<br />

„Meine Zeit steht in deinen Händen“,<br />

„Wir pflügen und wir streuen“, „Rühr<br />

mich an mit deinem Wort“, „Gut, dass<br />

wir einander haben“ und „Schalom<br />

der Herr segne uns“. Viele der Besu-<br />

cher hatten Freude an dieser etwas<br />

anderen Art von Bibelwoche, und so<br />

ist für 2<strong>01</strong>4 im Herbst wieder eine<br />

Bibelwoche „Stufen des Lebens“<br />

geplant.<br />

Vom 9. bis 13. Oktober fand im Pfarrhaus<br />

die Bibelwoche „Dem Leben auf<br />

der Spur“ nach dem Konzept „Stufen<br />

des Lebens“ statt. Frau Kretschmer<br />

führte durch die Themen anhand von<br />

schönen Bodenbildern, die wir uns<br />

aus Boitin ausleihen durften: vom<br />

Schatz im Acker, der gefundenen<br />

Lebendiger<br />

Adventskalender '13<br />

Krippenspiel<br />

„Einen Engel<br />

brauch ich jetzt“<br />

für Groß und Klein<br />

Mittwoch,<br />

18. Dezember, 17 Uhr<br />

im „Kiek in“<br />

Neuenkirchen<br />

Bibelwoche 2<strong>01</strong>4<br />

Unsere nächste Bibelwoche steht<br />

unter dem Titel „Gottes Träume le-<br />

ben“ und beschäftigt sich mit Texten<br />

aus der Josephsgeschichte. Sie findet<br />

vom 3. bis 7. Februar in Staven statt.<br />

Wir treffen uns jeweils um 19 Uhr zu<br />

den fünf Themenabenden. Am 9. Februar<br />

feiern wir dann zum Abschluss<br />

der Bibelwoche einen Gottesdienst<br />

um 10 Uhr in Staven.<br />

In der Hektik der vorweihnachtlichen<br />

Zeit vergessen wir schnell, wie schön<br />

die Adventszeit sein kann. Wir wollen<br />

in diesem Jahr mit dem fünften<br />

lebendigen Adventskalender dazu<br />

beitragen, die Adventszeit besinnlicher<br />

zu erleben und miteinander<br />

Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu<br />

teilen. Herzliche Einladung für Große<br />

und Kleine! Im Einleger der Emmaus-<br />

Kirchengemeinde sind alle Termine<br />

aufgeschrieben, Sie können sie aber<br />

auch telefonisch im Pfarramt erfragen.<br />

Wir suchen Weihnachtsbäume!<br />

Den Weltgebetstag feiern wir in un-<br />

serer Gemeinde am Sonntag, 9. März,<br />

um 10 Uhr in Rossow. Die Gottes-<br />

dienstordnung kommt von christli-<br />

Für unsere Gottesdienste zu Weihnachten<br />

suchen wir noch Weihnachtsbäume<br />

für die Orte Neuenkirchen,<br />

Glocksin, Podewall und Staven. Wenn<br />

Sie einen schönen Baum im Garten<br />

haben (ca.3-5 m hoch), den Sie zu diesem<br />

Anlass gern abgeben möchten,<br />

Weltgebetstag 2<strong>01</strong>4<br />

„Wasserströme in der Wüste“<br />

dann melden Sie sich bitte bei Pastor<br />

M. Kretschmer, Tel.: 03 96 08 - 200 21 chen Frauen aus Ägypten.<br />

Vielen Dank!<br />

27


<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

Adressen und Kontakte<br />

Pastorin<br />

Erika Gebser<br />

Alter Damm 48<br />

Wulkenzin<br />

Tel.: 0395/ 582 34 42<br />

M.: <strong>01</strong>76 - 30 45 86 41<br />

Fax: 0395/ 57 06 38 84<br />

wulkenzin-weitin@elkm.de<br />

Wenn Sie mich im<br />

Pfarrhaus erreichen<br />

möchten, dann rufen<br />

Sie bitte einfach vorher<br />

an, damit ich dann<br />

auch wirklich da bin.<br />

Auch wenn Sie einen<br />

Besuch wünschen, können<br />

Sie mir Bescheid<br />

geben, ich komme<br />

dann gerne zu Ihnen.<br />

Übrigens: mein „Pastorensonntag“<br />

ist der<br />

Freitag.<br />

Gemeindepädagogin<br />

Julia Tannert<br />

Am Alten<br />

Bahndamm 15<br />

17217 Mallin<br />

Tel.: <strong>01</strong>71 - 2 78 92 51<br />

E-Mail:<br />

julia.jerke@gmx.de<br />

Vorsitzender des<br />

Kirchgemeinderates:<br />

Johannes Gnau<br />

Kirschenweg 4,<br />

Neuendorf<br />

Tel.: 0395 / 5 66 53 86<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn ich Menschen besuche, dann<br />

gibt es zwei Möglichkeiten: ich komme<br />

angemeldet, oder ich mache einen<br />

Überraschungsbesuch. Bei ersterem<br />

werde ich irgendwie erwartet,<br />

beim Überraschungsbesuch kann es<br />

schon passieren, dass ich für einen<br />

Moment alles durcheinander bringe.<br />

Da wollte jemand vielleicht gerade<br />

weggehen oder Wäsche bügeln etc.<br />

Da komme ich dann vielleicht un-<br />

gelegen. Schön, wenn ich dann trotzdem<br />

eintreten darf.<br />

Kinderkirche<br />

Familiengottesdienst:<br />

• So., 8. Dezember, 10 Uhr in der<br />

Kirche Weitin<br />

• Do., 26. Dezember, 10 Uhr „Gottesdienst<br />

für Groß und Klein“ in Weitin<br />

Kindertreff im Pfarrhaus<br />

Wulkenzin:<br />

• Sa., 18. Januar und Sa., 22. Februar,<br />

jeweils von 9:30 bis 11:30 Uhr<br />

An solche Besuche muss ich denken,<br />

wenn ich die Weihnachtsgeschichten<br />

lese, denn die sind voller über-<br />

raschender Besuche: da kommt ein<br />

Engel zu Maria, um ihr zu sagen, dass<br />

sie Mutter wird. Maria hatte<br />

noch keinen vollen Terminkalender,<br />

aber andere Pläne hatte<br />

sie sicher. Auch die Hirten auf<br />

dem Feld wurden überraschend<br />

von Engeln besucht. Und Maria<br />

und Josef mit ihrem Neugeborenen:<br />

zu ihnen kamen Hirten<br />

und weise Männer aus der Ferne.<br />

Erwartet waren die nicht,<br />

aber willkommen.<br />

Die Weihnachtszeit bietet sich an,<br />

auch mal so einen Überraschungsbe-<br />

such zu machen, selbst auf die Gefahr<br />

hin, dass man alles ein bisschen<br />

durcheinander bringt.<br />

Ich wünsche Ihnen eine besuchsreiche<br />

Advents- und Weihnachtszeit und<br />

Gottes segensreiche Begleitung auch<br />

im neuen Jahr.<br />

Ihre Erika Gebser<br />

Kindernacht in der Pfarrscheune in<br />

Wulkenzin:<br />

• vom Do.,13. Februar, 16 Uhr bis<br />

Fr., 14. Februar, 10 Uhr<br />

Zu dieser Kindernacht sind alle<br />

Kinder der <strong>Kirchengemeinden</strong><br />

Wulkenzin-Weitin und Penzlin herzlich<br />

eingeladen.<br />

Anmeldungen bitte bis zum 10. Fe-<br />

bruar an Julia Tannert.<br />

Bankverbindung:<br />

Geldinstitut: EKK<br />

Kontoinhaber: KKV –AS<br />

Neubrandenburg<br />

Kto.-Nr.: 50 53 700 19<br />

BLZ: 520 604 10<br />

Verwendungszweck:<br />

„Wulkenzin-Weitin“<br />

Bitte nutzen Sie dieses<br />

Konto auch für die<br />

Überweisung des<br />

Gemeindekirchgelds.<br />

Kindernacht<br />

28


Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

Kindernacht<br />

Konfirmandentage<br />

Gemeinschaft erleben – aufeinander<br />

achten<br />

• Sa.,18. Januar in der Friedensgemeinde<br />

Am 17. Oktober 2<strong>01</strong>3 fand die erste • Gottesdienst am So., 19. Januar,<br />

gemeinsame Kindernacht der<br />

um 10 Uhr in der Friedenskirche<br />

<strong>Kirchengemeinden</strong> Wulkenzin-Weitin<br />

und Penzlin/ Groß Luckow statt. • Sa., 22. Februar, in Weitin<br />

„Gemeinschaft erleben und aufein- (Diakonie)<br />

ander achten“, unter diesem Motto • Gottesdienst am So., 23. Februar,<br />

begann die Kindernacht um 16 Uhr um 10 Uhr in der Kirche Weitin<br />

im Penzliner Gemeindehaus.<br />

Gemeinsam hörten 20 Kinder das Kultur in der Pfarrscheune<br />

„Gleichnis vom reichen Kornbauern“.<br />

Dass dieser zwar materiell reich ist, • Mittwoch, 15. Januar, 19:30 Uhr:<br />

aber völlig einsam, erkannten die Leseabend (vorlesen und zuhören,<br />

Kinder sehr schnell. Wir hatten viel dazwischen Musik und Gespräch)<br />

Zeit für Kennenlernen, Singen, Bas- • Freitag, 24. Januar, 19:30 Uhr:<br />

teln und Lesen. Zum Abschluss Kreistänze mit Maja Weigend –<br />

schauten wir einen Film an. Es war dazwischen gemeinsames Essen<br />

eine kurze, aber sehr schöne Nacht, • Mittwoch, <strong>12</strong>. Februar, 19:30 Uhr:<br />

die wir im Februar gerne wiederho- Filmabend<br />

len möchten, diesmal jedoch in der • Sonnabend, 22. Februar,<br />

Pfarrscheune in Wulkenzin.<br />

ab 19 Uhr: Fasching zum Thema:<br />

(Gemeindepädagogin Julia Tannert) „Weltreise“<br />

Was sonst noch los ist<br />

Basteln für Weihnachten<br />

Am Dienstag, 3. Dezember, ab 19 Uhr<br />

wird Alexandra Gniffke in der Pfarrscheune<br />

mit uns Erwachsenen schöne<br />

Dinge für Advent und Weihnachten<br />

basteln, am Samstag, 14. Dezember<br />

ab 14 Uhr bastelt sie mit Kindern und<br />

Eltern.<br />

Weihnachtsbäume für unsere<br />

Kirchen:<br />

Hat jemand einen Tannenbaum, den<br />

er gerne zu Weihnachten in einer un-<br />

serer Kirchen sehen möchte oder der<br />

weg muss, weil er zu groß geworden<br />

ist? Rufen Sie einfach im Pfarrhaus an!<br />

Adventskonzert<br />

Wir möchten Sie einladen zum Adventskonzert<br />

unseres Kirchenchores<br />

am Sonnabend, 7. Dezember, um 16<br />

Uhr in der Kirche Wulkenzin.<br />

Freuen Sie sich auf deutsche und internationale<br />

Advents-und Weihnachts-<br />

lieder. Anschließend gibt es wieder<br />

das traditionelle „Aufwärmen“ bei<br />

heißen Getränken und Schmalzstullen<br />

in der Pfarrscheune.<br />

Adventsnachmittag in der Pfarrscheune<br />

Mittwoch, 11. Dezember, ab 15 Uhr<br />

Es sind alle herzlich eingeladen, die Lust haben, gemeinsam Weihnachtslieder<br />

zu singen, Geschichten zu hören und bei Kaffee und<br />

Weihnachtsgebäck mit anderen zu plaudern.<br />

Wer abgeholt werden möchte, der melde sich bitte im Pfarrhaus.<br />

Termine für Gesprächskreis<br />

„Stufen des Lebens“<br />

werden kurzfristig<br />

bekanntgegeben.<br />

Bibelwoche<br />

In der Bibelwoche geht<br />

es diesmal um die<br />

Josefsgeschichten.<br />

Wir treffen uns vom 19.<br />

bis 21. Februar jeweils<br />

um 19:30 Uhr im Büro<br />

des Heilpädagogischen<br />

Wohnheims, Hofstr. 4,<br />

in Weitin.<br />

29


Wichtige Telefonnummern<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Krankenhausseelsorge<br />

in Malchin und<br />

Altentreptow<br />

KH-Kinderseelsorge<br />

Trauerbegleitung für<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

ihre Angehörigen<br />

Pastorin Barbara Splittgerber .................. Tel.: 03 95 / 775-20 79<br />

Pastorin Anke Leisner .............................. Tel.: 03 95 / 775-20 70<br />

Helga Kretschmer ...................................... Tel.: 03 95 / 775-20 68<br />

Diakonin Petra Hoffmann ......................... Tel.: 03 95 / 775-20 63<br />

Petra Hoffmann, Birke Riemann ............. Tel.: <strong>01</strong> 76 / 76 47 41 75<br />

Diakonie-Sozialstation .......................... Tel.: 03 95 / 469 13 67<br />

<strong>Ev</strong>ang. Kindergarten Regenbogenhaus Tel.: 03 95 / 582 29 49<br />

<strong>Ev</strong>ang. Kindergarten Morgenstern ....... Tel.: 03 95 / 776 83 60<br />

Eine-Welt-Laden, 2. Ringstraße 203 ...... Tel.: 03 95 / 569 19 61<br />

geöffnet: Di., Do., 16 - 18 Uhr und Mi., Sa., 10 - <strong>12</strong> Uhr<br />

Wir suchen Ehrenamtliche für unseren Ladendienst<br />

Wenn Sie sich vorstellen können, Spaß am Verkauf<br />

unserer Produkte zu haben, dann rufen Sie uns bitte<br />

im Laden an unter Tel.: 03 95 / 569 19 61<br />

Telefonseelsorge (kostenfrei) .............. Tel.: 08 00 / 111 <strong>01</strong> 11<br />

Lieber Leserinnen und Leser,<br />

es ist unseren Sponsoren zu danken, dass wir unseren prämierten Gemeindebrief an alle Gemeindeglieder<br />

und Interessierten kostenlos weitergeben können. Doch... Sie wissen schon.<br />

Wir bitten auch Sie um Einzelspenden für diesen Gemeindebrief. Teilen Sie unserer Redaktion Ihre Adresse<br />

mit und Sie erhalten von uns eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

Kontoverbindung Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Kto.-Nr. 4053 700 19<br />

BLZ: 520 604 10 bei der EKK<br />

(<strong>Ev</strong>. Kreditgenossenschaft Kassel)<br />

Verwendungszweck: Gemeindebrief<br />

Spendenaktion für das Caritas Babyhospital in Bethlehem 2<strong>01</strong>3/14<br />

Präsident Abbas besucht die Patienten<br />

im Caritas Baby Hospital.<br />

Vom 10. bis 17. No- diese Weise tragen auch wir dazu bei,<br />

vember 2<strong>01</strong>4 reise ich in der Konfliktregion des Nahen<br />

wieder mit einer Grup- Ostens friedensstiftend zu wirken.<br />

pe nach Israel und<br />

Palästina. Dem Caritas-<br />

Pastor i.R. Fritz W. Rabe<br />

Babyhospital in Bethlehem<br />

möchte ich wieder<br />

eine Spende von Mit- Ihre Spende können Sie ab sofort auf<br />

bürgern und Christen folgendes Konto überweisen:<br />

aus unserer Region<br />

übergeben können. Konto der KKV<br />

Dieses Kinderkranken- Kto.: 10 53 700 19<br />

haus kann mit unserem BLZ: 520 604 10<br />

Geld Medikamente in bei der EKK (<strong>Ev</strong>. Kreditgenossenschaft<br />

Israel kaufen, um kran- Kassel)<br />

ken Kleinstkindern das Verwendungszweck: Babyhospital/<br />

Leben zu retten. Auf Name des Spenders<br />

30


Wir danken den Sponsoren<br />

Jedes Leben ist einmalig,<br />

jeder Abschied auch.<br />

Doreen Peter<br />

Geprüfte Bestatterin<br />

NEUBRANDENBURG Salvador-Allende-Str. 8a | 03 95 - 7 78 26 60<br />

FRIEDLAND Riemannstr. 21g | 03 96 <strong>01</strong> - 2 27 64<br />

FRIEDLAND Rudolf-Breitscheid-Str. 91 | 03 96 <strong>01</strong> - 2 42 80<br />

www.bestattungshaus-peter.de<br />

Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen sind wir immer gerne da<br />

Wir bieten auch:<br />

Bringeservice bis ins Haus<br />

Blutdruck und Blutzuckermessungen<br />

Ernährungsberatung<br />

Haut- und Kosmetikberatung<br />

Beratung zu Fragen der Homöopathie<br />

Marien-Apotheke, Neubrandenburg, Waagestraße 1<br />

Tel. 0395 - 5 82 66 61 | e-mail: marien@apotheke-neubrandenburg.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Bodo Thomaneck<br />

Telefon: 03 95 - 779 23 53<br />

Telefax: 03 95 - 779 23 55<br />

Tel. Küche: 03 96 05 - 276 63<br />

Ihlenfelder Straße 109,<br />

17034 Neubrandenburg<br />

www.fm-partyservice.de<br />

Email: partytraum@gmx.de<br />

Kuhdamm 5<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Tel./ FAX: 0395 - 5 82 21 27 | Privat.: 0395 - 5 44 31 42<br />

Mobil: <strong>01</strong>71 - 3 10 80 13<br />

APOTHEKE<br />

AM GÄTENBACH<br />

Dr. Axel Pricken<br />

W.-Külz-Str. 40<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Tel. 03 95/ 3 68 39 70<br />

Carmen Hein<br />

Musikerin/ Organistin<br />

Friedländer Straße 8<br />

17039 Sponholz<br />

Tel.: 03 95 - 5 82 32 96<br />

Mail: carmen.hein55@web.de<br />

Versicherer im<br />

Raum der Kirchen<br />

Bruderhilfe · Pax · Familienfürsorge<br />

André Zabel<br />

Tel.: 0395/ 4 55 59 41 • M.: <strong>01</strong>73 - 9 58 93 40<br />

andre.zabel@bruderhilfe.de<br />

31


Nachgedacht<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg<br />

Jahreslosung 2<strong>01</strong>4:<br />

Psalm 73,28<br />

Foto: Peter Bretschneider

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