zum Herunterladen. - Kirchen in Wismar

März - Mai 2013

BESINNUNG
Das Mysterium des Leidens und
des Lebens
Wir gehen auf Karfreitag und Ostern
zu. Da stellt sich uns wieder das Geheimnis
von Leiden und Leben vor die Seele.
Welchen Sinn hat das Leiden? Das ist eine
Frage, welche die ganze Menschheit seit
Adam und Eva angeht. Unser Glaube legt
uns behutsam folgende Antwort in unsere
Hände: Wenn Leid im Vertrauen zu
Gott angenommen und in Liebe getragen
wird, kann es die Schwachheiten einer
menschlichen Seele reparieren und sogar
Größe und Glanz ihr hinzufügen, welche
bis dahin nicht da waren.
Von dem Komponisten Edward Elgar
wird erzählt, dass er einmal dem Sologesang
einer jungen Frau zuhörte, die eines
seiner Werke vortrug. Sie hatte eine Stimme
von ausnehmender Reinheit und Klarheit,
sie hatte einen Stimmenumfang von
außerordentlicher Weite, und sie hatte eine
perfekte Gesangstechnik. Als sie geendet
hatte, sprach Edward Elgar sanft, aber
fest: „Sie wird wirklich und ganz sicherlich
einmal eine große Sängerin werden, wenn
irgendetwas geschieht, das ihr das Herz
bricht.“
Von einer Mutter wird erzählt, wie sie
ihren meistgeliebten Sohn verlor, und dann
erzählt der Erzähler weiter: „Das ist es, wo
meine Mutter ihre sanften Augen herbekommen
hat, und das ist es auch, warum
andere Mütter zu ihr kommen, wenn sie
ihr Kind verloren haben.“ Das in Liebe und
Vertrauen angenommene Leiden hatte einiges
für sie getan, das ein leichter Weg
niemals vollbracht hätte. Von einem Rabbi
wird das Wort überliefert: „Leiden ist Gnade“
Wir ergänzen: Das in Liebe und Vertrauen
angenommene Leid ist Gnade und
schenkt den Glanz von innen.
Viele Märchen erzählen davon, wie ein
Mensch durch viel Leid hindurch, das in
großer Hoffnung, Vertrauen und Liebe angenommen
wird, erlöst wird. Da sprach die
in eine Schlange verwunschene Königstochter
zu dem jungen Mann: „Heute
nacht kommen zwölf schwarze Männer,
die mit Ketten behangen sind,…: sie werden
dich quälen, schlagen und stechen,
laß alles geschehen, nur rede nicht; um
zwölf Uhr müssen sie wieder fort. Und in
der zweiten Nacht werden wieder zwölf
andere kommen, in der dritten vierundzwanzig,
die werden dir den Kopf abhauen:
aber um zwölf Uhr ist ihre Macht vorbei,
und wenn du dann ausgehalten und
kein Wörtchen gesprochen hast, so bin ich
erlöst. Ich komme zu dir, und habe in einer
Flasche das Wasser des Lebens, damit
bestreiche ich dich, und dann bist du wieder
lebendig und gesund wie zuvor.“ Da
sprach der junge Mann: „Gerne will ich
dich erlösen.“ Es geschah nun so, wie sie
gesagt hatte. Die Königstochter wurde erlöst
und der junge Mann wurde durch sie
wieder zum Leben erweckt. Es ist die Geduld
Hiobs (Jakobus 5,11), die vor uns
aufleuchtet und die wir in diesen Wochen
wieder gelassen meditieren. Und wie Hiob
werden auch wir einmal auf diesem Wege
der Liebe und Geduld in einen „König
vom goldenen Berg“ verwandelt werden.
Pastor Dr. Martin Brückner
Das Titelbild zeigt das Altarkreuz in der
Wendorfer Kirche. Die 24 Plättchen im
Kreuz bedeuten die 24 Ältesten, die um den
Thron Gottes versammelt sind
(Offb. Joh. 4,4).
GEMEINDEBRIEF

INHALT
Aktuell: Taufen in der Osternacht . 1
Thema: Kirchentag in Hamburg . 2
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kirchenmusik & Konzerte . . . . . . . . 5
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Christlicher Hilfsverein e.V. . . . . . . 8
Landeskirchliche Gemeinschaft 10
Evangelische Grundschule . . . . . . 11
Kirchenladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Kinder und Jugend . . . . . . . . . . . . . . 13
Übergemeindliche
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Wendorf
Gruß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
St. Nikolai-Heiligen Geist
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
St. Marien-St. Georgen
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Geburtstage aus allen
Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Altersheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Christlicher
Firmenwegweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Impressum
Herausgeber:
Verantwortlich:
Die Evangelisch-Lutherischen
Kirchgemeinden in Wismar
Der Redaktionskreis mit P. Dr. Martin
Brückner, P. Thomas Cremer, P. Christian
Schwarz, P. Roger Thomas, Matthias
Schaeper, Heike Zschommler
satzhaus® für Druck und Werbegrafik
Stadtdruckerei Weidner
Layout und Satz:
Druck:
Auflage: 3.150
Redaktionsschluß: 21. Januar 2013 / 15. April 2013
AKTUELL
Taufen in der Osternacht
Was ist in der Nacht vor Ostern geschehen?
Während die Frauen und Männer
um Jesus noch von Trauer und Entsetzen
ergriffen sind, verwandelt Gott
das Leben des Gekreuzigten. Er überläßt
ihn nicht dem Tod. Ostern feiern wir den
Sieg Gottes über den Tod. Der Gottesdienst
in der Osternacht markiert den
Übergang von der Dunkelheit zum Licht,
vom Tod zum neuen Leben. Es werden
Texte aus der Schöpfungsgeschichte gelesen.
Die Freude über das eigene Leben
kommt darin zum Ausdruck: Es ist ein
Wunder, dass ich bin! Und nun darf ich
darauf hoffen, dass Gott mir mit der
Taufe auch das Ewige Leben schenkt. In
der Taufe wird der alte Mensch getötet
und der neue „aus der Taufe gehoben“.
Ursprünglich waren es vor allem Erwachsene,
die ein neues Leben beginnen
wollten, aber bald wurden mit ihnen
auch ihre Kinder getauft.
Wir laden auch in diesem Jahr zur
Taufe in der Osternacht ein. Sprechen Sie
mit den Pastoren, wenn Sie sich zur Taufe
in der Osternacht anmelden möchten
oder einfach nur Fragen dazu haben. Die
Adressen und Telefonnummern finden
Sie auf Seite 31 in diesem Gemeindebrief.
Taufbecken in Philippi / Griechenland
GEMEINDEBRIEF 1

THEMA
Kirchentag in Hamburg
Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag
findet vom 1. bis zum 5. Mai
2013 in der Hansestadt Hamburg statt.
Die Losung des Kirchentags lautet „Soviel
du brauchst“ (2.Mose 16,18). Sie bezieht
sich auf das Wunder, das dem hungernden
Volk Israel widerfuhr, dem auf seinem
Zug durch die Wüste Manna vom Himmel
fiel, für jede und jeden so viel, wie sie
oder er brauchte. Die Geschichte verdeutlicht:
„Gott sorgt für dich, es ist so viel da,
wie du brauchst“ – aber auch: „Gebrauche
nur so viel, wie da ist!“
Für Bischöfin Fehrs ist der Evangelische
Kirchentag „Protestantismus von
unten. Und das spiegelt sich auch in seiner
Grundidee.“ Hier werde sorgfältig,
kritisch, scharfsinnig, mitunter gar prophetisch
auf die Punkte geschaut, in denen
Christinnen oder Christen Verantwortung
für die Gemeinschaft übernehmen
- und zwar „als eine lebensnahe
und vielseitige Kirche, die alles andere als
beliebig ist. Die vielmehr auf ihrer Vision
des Glaubens besteht, die Gerechtigkeit
heißt. Und die sich deshalb traut, frei
heraus zu sagen, was beunruhigt bzw.
was uns unruhig machen sollte.“ Diese
soziale Komponente des Kirchentages
stellte auch Hamburgs Sozialsenator Detlef
Scheele heraus: Die Losung „Soviel du
brauchst“ gefiele ihm als Sozialsenator
ganz besonders, denn was die Menschen
neben den materiellen Dingen bräuchten,
seien Werte wie Solidarität und Mitmenschlichkeit.
Nach Gründung der Evangelisch-lutherischen
Kirche in Norddeutschland im
vergangenen Jahr, ist dieser Kirchentag
der erste unserer neuen Landeskirche.
Kirchentage gibt es seit 1949. Für Hamburg
ist es nach den Kirchentagen 1953,
1981 und 1995 bereits der 4. Kirchentag.
Mit der Hafencity, der Speicherstadt und
der Internationalen Gartenschau in Wilhelmsburg
wird auch die Hansestadt
Hamburg dem Kirchentag ein besonderes
Gepräge geben.
Für den Kirchentag werden etwa 2000
Veranstaltungen vorbereitet, die „genauso
vielfältig sind wie die Menschen, die
den Kirchentag besuchen“, so Heide
Stauff, Leiterin der Programmabteilung
des Kirchentages. Neben verschiedenen
künstlerischen Angeboten, die von aktiver
Bildhauerei bis zu Gemäldeausstellungen
reichen, gibt es auch viele musikalische
Programmangebote. Auch das
reiche Repertoire der Kirchenmusik wird
zu erleben sein. Zentral werden die Bibelarbeiten,
die thematischen Foren und
die Gottesdienste sein. Das Gesamtprogramm
wird unter www.kirchentag.de
oder auch als Heft vorliegen. Der Kirchentag
beginnt traditionell mit dem
Abend der Begegnung am 1. Mai. Tausende
Kirchengemeinden und Initiativen
der Nordkirche stellen sich vor und werden
Gastgeberinnen sein. Auch unsere
2
GEMEINDEBRIEF

THEMA
Region Wismar hat einen Stand im Getümmel.
Zu diesem Abend werden etwa
300.000 Gäste erwartet. „Wir wollen
mehr Möglichkeiten zur Partizipation
schaffen und den Teilnehmenden auch
die Chance zur stärkeren inhaltlichen
Auseinandersetzung mit den angebotenen
Themenschwerpunkten bieten“, sagt
Dr. Silke Lechner, Studienleiterin des Kirchentages
anlässlich des Vorbereitungstages
zum Markt der Möglichkeiten: „Wir
haben darum erstmalig das Marktthema
im Programm. Hier haben die Mitwirkenden
die Gelegenheit, zu ihrem Thema Arbeitsgruppen
oder vertiefende Workshops
anzubieten“. Die Arbeitsgemeinschaft
„Backsteinbasiliken im Ostseeraum“, in
der auch St. Nikolai und St. Georgen Wismar
mit ihren Kirchengemeinden vertreten
sind, wird die norddeutsche Backsteingotik
auf dem Markt der Möglichkeiten
präsentieren. Der Kirchentag
hat angeregt, dass Künstler und Künstlerinnen
in verschiedenen Kirchengemeinden
zu dem Thema „Soviel du brauchst“
arbeiten. Die Hamburger Künstlerin Joy
Eva Kröger hat im Januar in St. Nikolai
in Wismar gearbeitet. Ihre Arbeiten werden
vom 4. April bis zum 5. Mai in der
St. Nikolaikirche zu sehen sein.
Die Ausst ellung wird mit einem Gottesdienst
am Donnerstag, den 4. April, um 20
Uhr in St. Nikolai eröffnet. Auf dem Kirchentag
wird es am 2. Mai ein Forum geben,
auf dem alle Kunstwerke die zum
Kirchentagesthema in den Kirchengemeinden
entstanden sind, vorgestellt
werden.
Wer am gesamten Kirchentag teilnehmen
möchte und auch einen Quartierwunsch
hat, sollte sich schon bis zum 15.
Februar angemeldet haben. Für Wismar
ist die Teilnahme einer Konfirmandengruppe
unter Leitung von Pastor Th. Cremer
geplant. Die Gemeindepädagogin M.
Schröder hat ein Quartier für Familien
mit Kindern in Hamburg organisiert.
Pastor R. Thomas bietet eine Tagesfahrt
zum Kirchentag am Donnerstag, 2. Mai an.
Interessenten melden sich bitte bis zum
11. April im Gemeindebüro St. Nikolai an.
Wir fahren mit Kleinbussen oder mit einem
großen Bus, je nach Teilnehmerzahl.
Für Kinder bis 12 Jahre ist der Kirchentag
frei (6-12 J. braucht einen Fahrschein
für den Nahverkehr), Teilnehmer bis 25 J.
+ Menschen mit Behinderung + GrundsicherungsempfängerInnen,
ALG-II-BezieherInnen,
Studierende und RentnerInnen,
deren wirtschaftliche Lage es
erfordert, zahlen 17 €, alle anderen 28 €
für die Tageskarten und den Nahverkehr.
Dazu kämen noch die Fahrtkosten der
Tagesfahrt. Weitere Informationen finden
Sie unter www.kirchentag.de oder
www.kirchen-in-wismar.de oder in den
Gemeindebüros.
Roger Thomas
GEMEINDEBRIEF 3

FREUD UND LEID
Es wurden getauft
Es wurden heimgerufen
Ines Wilczynski,
Phillip Wilczynski,
Gerald Exner,
Mahan Mahboub
in St. Nikolai
BEI DIR IST DIE QUELLE DES LEBENS,
UND IN DEINEM LICHTE SEHEN WIR
DAS LICHT.
PSALM 36,10
HERR CHRIST, DEIN BIN ICH EIGEN
VON ANBEGINN DER WELT,
DEIN GÜTE ZU ERZEIGEN,
HAST DU MICH AUSERWÄHLT
UND MICH AUCH LASSEN NENNEN
NACH DEINEM NAMEN WERT;
DEN WILL ICH AUCH BEKENNEN
FORTHIN AUF DIESER ERD.
Erna Schlicht, 96 Jahre
Elli Prochnow, 89 Jahre
Meta Mathilde Esch, 87 Jahre
Irmgard Knudsen, 85 Jahre
Marten Momme Petersen, 75 Jahre
Hans - Jürgen Kröncke, 74 Jahre
Irmgard Markwart, 73 Jahre
Kurt Bentin, 74 Jahre
Günter Marx, 62 Jahre
ÜBER DIR GEHT AUF DER HERR, UND
SEINE HERRLICHKEIT ERSCHEINT
ÜBER DIR.
JESAJA 60,2
HERR CHRIST, DEIN BIN ICH EIGEN:
DURCH DEIN ALLMÄCHTIGKEIT,
DEIN GÜTE ZU ERZEIGEN,
BESCHIRMST DU MICH ALLZEIT.
IN MEINEN JUNGEN JAHREN
HAST DU MICH, HERR, ERNÄHRT,
LAß MIR'S AUCH WIDERFAHREN,
WENN ICH NUN ÄLTER WERD.
aus EG 204
ACH DU AUFGANG AUS DER HÖH,
GIB, DASS AUCH AM JÜNGSTEN TAGE
UNSER LEIB VERKLÄRT ERSTEH
UND, ENTFERNT VON ALLER PLAGE,
SICH AUF JENER FREUDENBAHN
FREUEN KANN.
aus EG 450
4
GEMEINDEBRIEF

KIRCHENMUSIK & KONZERTE
Das Musical „Die 10 Gebote“ wird von 80
Mitwirkenden von 8 - 80 Jahren der Kirchengemeinde
Laage am 7. April um
17 Uhr im Wismarer Theater aufgeführt.
Sonntag, 24. März, 17 Uhr,
Neue Kirche, Orgelmusik & Texte zur
Passion mit KMD Eberhard Kienast und
Pastor Christian Schwarz
Eintritt frei
Karfreitag, 29. März, 15 Uhr,
Heiligen Geist, Geistliche Chormusik zur
Sterbestunde Jesu
mit der Kantorei Wismar, Leitung: KMD
Eberhard Kienast
Eintritt frei
Sonnabend, 6. April, 17 Uhr,
St. Laurentius, Musik aus Israel und
Klezmer mit den „Herren“ (Rostock) und
dem Choralchor der St.-Johannis-Kirche
Rostock.
Jürgen Plato, Klarinette; Thomas Braun,
Violine; Hannes Pistor, Gitarre; Sebastian
Sarfert, Kontrabass.
Leitung: KMD Markus Johannes Langer
Eintritt: Sonderpreis
Sonntag, 14. April, 17 Uhr,
Neue Kirche, Orgelmusik & Texte zur
Osterzeit mit KMD Eberhard Kienast und
Pastor Christian Schwarz, Eintritt frei
Montag, 20. Mai, 17 Uhr,
St. Nikolai, Orgelmusik zu Pfingsten
mit KMD Eberhard Kienast
Eintritt frei
Dienstag, 28. Mai, 17 Uhr,
Heiligen-Geist-Kirche: Chorkonzert mit
den Kölnern Dreikönigssängern
Der Chor gastiert zum Abschluss seiner
Ostseereise mit einem Programm geistlicher
Werke von Carl Reinthaler, Friedrich
Radermacher und Christian Heinrich
Rinck. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte
für die Restaurierung der Fenster in
der Winterkirche wird gebeten.
Mittwoch, 29. Mai, 20 Uhr,
St. Nikolai, Chorkonzert mit der Kantorei
der Christuskirche München, Leitung:
KMD Andreas Hantke. Werke von Schütz,
Bach, Brahms und Hantke
Eintritt 7 €, erm. 6 €
Sonnabend, 1. Juni, 17 Uhr,
St. Nikolai, Kleines Konzert für 2 Trompeten,
Fagott und Orgel mit Marten und
A.Bock, Christoph Rühling (Göttingen)
und KMD Eberhard Kienast
Eintritt frei
Sonnabend, 27. April, 17 Uhr,
Neue Kirche, „David und Goliath“ – Musical,
gesungen und gespielt von Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen. Leitung:
Kantorei Annerose Lessing, Grevesmühlen
(9. NWM – Musical), Eintritt frei
GEMEINDEBRIEF 5

DIAKONIE
Unsichere
Zukunft für
den Treffpunkt
Stadtmitte
Wismar
Durchgang zum Eingang des Treffpunkt
Stadtmitte
Der Treffpunkt Stadtmitte Wismar
spielt eine wichtige Rolle in der Wismaraner
Hilfs- und Unterstützungslandschaft.
Vor allem Menschen mit
besonderen sozialen Schwierigkeiten
bekommen hier professionelle Unterstützung.
„Unser Angebot richtet sich
an Menschen, die arbeitslos, erwerbsunfähig
oder erwerbsgemindert sind,
die von ALG II oder Grundsicherung
leben oder ihre Wohnung verloren haben
und obdachlos sind“, sagt Kirsten
Balzer, Geschäftsführerin des Diakoniewerks
im nördlichen Mecklenburg,
dem Träger des Treffpunkts. „Menschen,
die nicht oder nur in eingeschränktem
Umfang in der Lage sind,
ihr Leben zu organisieren, finden hier
Ansprechpartner.“ „Die Zahl der Hilfesuchenden
hat in den vergangenen
6
GEMEINDEBRIEF

DIAKONIE
Jahren immer weiter zugenommen.“
Nicht wenige nutzen den Treffpunkt
nicht nur, um ein offenes Ohr und
Unterstützung bei der Bewältigung ihrer
Probleme zu finden, sondern auch
um sich in der kalten Jahreszeit aufzuwärmen
oder aber soziale Kontakte zu
pflegen. Der Treffpunkt wird täglich
von 16 bis 18 Menschen aufgesucht.
Doch die Zukunft des Treffpunkts ist
unsicher. Denn bisher wurde das Angebot
durch einen Zuschuss der Stadt
Wismar finanziert. Doch durch die
Kreisgebietsreform wechselten die Zuständigkeiten
zur Förderung des Tagestreffs.
Im November 2012 flatterte
die Kündigung des Landkreises für den
vereinbarten Zuschusses ins Haus, ab
dem 1. Juli 2013 droht das Aus. „Für
die Mitarbeitenden des Tagestreffs und
das gesamte Diakoniewerk kam die
Kündigung der Finanzierungsvereinbarung
überraschend und unangekündigt.
Und sie ist für uns auch nicht
nachvollziehbar“, erläutert Geschäftsführerin
Balzer. „Derzeit ist leider noch
unklar, wie es weitergehen kann.“
Wir müssen uns klar vor Augen halten:
Es gibt für sie in Wismar keine
Alternative.“
Der Treffpunkt Stadtmitte in der
Mecklenburger Straße 31, 23966 Wismar,
ist aktuell montags bis freitags
von 7.30 bis 14.30 Uhr geöffnet. An
kirchlichen Feiertagen ist der Treffpunkt
in der Regel von 10 bis 13 Uhr
offen.
Wer sich vorstellen kann, sich ehrenamtlich
zu engagieren, wendet sich
entweder direkt an den Treffpunkt in
der Mecklenburger Straße 31, 23966
Wismar oder vereinbart telefonisch
einen Termin unter 03841 282821.
Aktuell wird darum gerungen, das
Angebot aufrechtzuerhalten und das
Aus irgendwie zu verhindern. „Wir
denken über eine Einschränkung der
Öffnungszeiten nach und darüber,
verstärkt auf ehrenamtliche Mitarbeit
zu setzen“, berichtet Balzer. Ihr ist
wichtig, dass die Betroffenen weiter
einen Anlaufpunkt in Wismar haben.
„Es wäre fatal, die Menschen mit ihren
Schwierigkeiten allein zu lassen.
GEMEINDEBRIEF 7

CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
Rückblick auf die
Weihnachtsaktion
Kurz vor Weihnachten war es wieder soweit:
Die Weihnachtspäckchen wurden eingesammelt
und verladen, ein mazedonischer
LKW brachte die Ladung sicher an die
albanische Grenze. Dort war bereits eine Armada
von fünf Geländewagen angereist –
bevor sie zu uns stießen, hatten die Offroadfans
die nordalbanischen Berge erkundet.
Sechs weitere Helfer aus Deutschland kamen
noch zum Team dazu. Unserem albanischen
Mitarbeiter Englantin Lushka verdanken
wir, dass die Zollabfertigung in
diesem Jahr besonders schnell ging – wir
brauchten nur ca. 6 Stunden. Danach
konnten die 2.700 Weihnachtspäckchen
und ca. 1.000 Familienpakete problemlos
verteilt werden – in den Dörfern der Kommune
Velcan, in Proptisht, Porocan, Trebinje,
dem Kindergarten „Hoffnung“ in
Dushk, der Schule für die Romakinder in
Pogradec und direkt an mehrere Kirchengemeinden.
Außerdem haben wir auch wieder
Familie Barami in Porocan besucht, deren
Haus abgebrannt war und ihnen
dringend benötigten Hausrat gebracht.
(Bild unten links.)
In der Weihnachtszeit und über Silvester,
besuchte eine Gruppe albanischer Freunde
unser Vereinshaus. Es waren junge Frauen
und Männer, die jetzt schon längst auf eigenen
beruflichen Beinen stehen können,
gefördert durch unseren Einsatz, vom
selbstständigen Zahnarzt bis zur Botschaftsmitarbeiterin.
Ich habe die Gelegenheit
genutzt und sie noch einmal gefragt,
wie die Aktionen des letzten Jahres angekommen
sind. Einhellig antworten sie mir,
dass für die Menschen in den Dörfern unsere
Arbeit sehr notwendig bleibt. Gerade
die Weihnachtspäckchen sind wichtig für
die Kinder und sie freuen sich jedes Jahr
sehr darauf. So ein Geschenk würden sie
sonst nicht erhalten und es ist vor allem ein
Zeichen der Wertschätzung unsererseits für
sie. Ein Jugendlicher aus Bishnica sagte dazu:
„Wenn die Kinder erfahren, dass sie
Päckchen bekommen sollen, können sie eine
Woche lang nicht schlafen.“ Für mich ist
auch dieses Echo unserer Freunde aus Albanien
wichtig. Es regt an, die gesamte Arbeit
beständig weiterzuführen. Und so werden
wir auch in diesem Jahr wieder
Familienpakete und Weihnachtspäckchen
im Vereinshaus am Turnplatz packen.
8
GEMEINDEBRIEF

CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
Das Motto des CHW:
Liebe die ankommt
Planung für 2013
Aus diesen Gesprächen ergeben sich folgende
Maßnahmen für das laufende Jahr:
• 12. – 14. April Vereinsseminar in Bad
Blankenburg, mit Mitgliederversammlung
am 13. April
• 21. Mai – 9. Juni Urlaubs- und Erlebnisreise
nach Albanien, bei der Interessenten
unsere verschiedenen Projekte
kennenlernen können (verantw.: Inge
Schellbach, Schwester Eva-Maria
Mönning)
• Juni / Juli Arbeitseinsatz: Transport von
Schulmöbel und Familienpaketen sowie
Sanierung einer Schule; Genaueres
wird noch bekannt gegeben (verantw.:
Frieder Weinhold)
• Ende August Missionseinsatz in Holtas
durch ein Jugendteam (in Planung;
Tobias Schöll)
• 17. August – 21. September Ausstellung
im MEZ, Gägelow mit verschiedenen
Veranstaltungen,
• 5. – 18. Oktober Jugendeinsatz in
Bishnica und Velcan (verantw.: Pastor
Dietmar Schöer)
• bis 11. November Abgabe der
Weihnachtspäckchen
• ab 26. November Weihnachtsaktion
(verantw.: Axel Ermke und
Frieder Weinhold)
Veranstaltungen für Frauen
Frauenfrühstück in der Regel jeden 1.
Donnerstag im Monat, 9.30 Uhr, im Vereinshaus
am Turnplatz
Wir beginnen mit Andacht und einem
gemeinsamen Frühstück und widmen uns
anschließend verschiedenen Themen. Es
gibt genügend Zeit zum Austausch und
zum gemeinsamen Gespräch. Interessierte
Frauen sind herzlich eingeladen.
7. März „Wenn das Leben ermüdet“ Was
tue ich gegen Überforderung? Referentin
Bianca Fierchow, Ergotherapeutin, Lübeck
4. April „Albanien ist eine Reise wert“
Bildpräsentation und Absprachen einer bevorstehenden
Reise nach Albanien / Leitung:
Doris und Frieder Weinhold
2. Mai „Pilgern will gelernt sein“ Referentin
steht noch nicht fest
Der Kreativkreis trifft sich jeden Donnerstag
14 bis 16 Uhr, außer am 1. Donnerstag
im Monat.
Hier können Frauen Gemeinschaft erleben,
kreativ arbeiten (selbständig oder
unter Anleitung), Kaffee trinken und
Neues ausprobieren.
Jede ist herzlich eingeladen.
Leitung: Inge Schellbach,
Doris Weinhold.
Kontaktdaten:
Christlicher Hilfsverein Wismar e.V.
Vorsitzender Frieder Weinhold
Turnplatz 4, 23970 Wismar
Tel. 03841-2253-10
Email: info@chwev.de
Spendenkonto: 12 000 14 100
Sparkasse MNW BLZ 140 5120 00
GEMEINDEBRIEF 9

LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT
Abenteuerland
Alle Kinder ab sechs Jahren sind ins
Abenteuerland eingeladen. Jeweils samstags
um 10 Uhr geht es los mit Spielen,
Basteln, Singen, einer spannenden biblischen
Geschichte und gemeinsamen Essen.
Krax, der freche Rabe und sein grüner
Freund Quaki sind als Gäste dabei.
Diese Termine sind für 2013 ab März geplant:
2. März:
ProChrist für Kids im Zeughaus
23. März
20. April
8. Juni
(Ausflug nach Bad Doberan)
17. August
14. September
5. Oktober (evtl.)
13.-19. Oktober
-> siehe: Kinder-Sing-Woche
16. November
14. Dezember
Kinder-Sing-Woche
(KISIWO 2013)
Hast Du Lust, bei einem Kinder-Musical
mitzusingen und mitzuspielen? Ja?
Dann ist die Kinder-Sing-Woche vom
13.-19. Oktober (Herbstferien) in Serrahn
genau das richtige für Dich. Zusammen
mit anderen Kindern üben wir
ein fetziges Musical ein, das wir am
letzten Tag der KISIWO aufführen. Deine
Eltern, Geschwister, Großeltern,
Freunde, usw. sind zur Aufführung
herzlich eingeladen. Übrigens: Auf der
KISIWO wird nicht nur für das Musical
geprobt, wir werden auch gemeinsam
Spannendes aus der Bibel entdecken
und außerdem bei verschiedenen Unternehmungen
viel Spaß zusammen haben.
Also, bist Du dabei? Wir freuen uns
auf Dich. Nähere Infos gibt es für die
Teilnehmer kurz vor der KISIWO in einem
Rundbrief. Wenn Du neugierig geworden
bist, hier kannst Du Dich informieren
und anmelden:
Infos und Kontakt:
Landeskirchliche Gemeinschaft
Prediger Thomas Bast
Klußer Damm 25, 23970 Wismar
fon: 03841 200423
email: thombast@gmail.com
www.lkg-wismar.de
ProChrist 2013 vom
3.-10. März
im ZEUGHAUS.
Einlass ab 19 Uhr
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GEMEINDEBRIEF

EVANGELISCHE GRUNDSCHULE
Wer andern eine Schule baut,
muss selbst hinein
(Kindermund)
…. so titelt das von Pädagogen und Eltern
erarbeitete und von der Schulleitung verfasste
Konzept zum Bau des neuen Gebäudes
der Ev. Schule Robert Lansemann.
Und dieser Spruch verstand sich als eine
konkrete Einladung an die Architekten, die
an dem Architektenwettbewerb zum Bau
der Robert Lansemann Schule teilnehmen
wollten. Wer eine Schule baut, muss erahnen
können, welches Konzept und welches
Profil gelebt werden, vor allem aber,
welche Menschen darin leben, lernen und
arbeiten. Wer Theater spielt, braucht eine
Bühne, wer musiziert, braucht Klangräume,
wer auf mathematischen Gebiet arbeitet,
bracht Ruhe und Konzentration.
Wer mit seinem Nächsten trauert, betet
oder lacht, braucht den Raum der Stille
oder der Begegnung. Lerninseln schaffen
nicht nur Atmosphäre, sondern auch einen
Raum für Neugier und für die Lust nach
Wissen und Anstrengung.
Am 23. Januar war es soweit. 14 Architekturbüros
hatten sich dieser besonderen
Aufgabe gestellt. Renommierte Experten
einer berufenen Jury lobten die Preisträger
aus, die am 29. Januar in der Aula der
Ev. Schule ausgezeichnet bzw. gewürdigt
wurden. Sehr herzlich gratulieren wir dem
Architekturbüro Weis und Volkmann aus
Leipzig, welches mit dem 1. Preis ausgezeichnet
wurde.
Aber auch alle anderen Projekte verdienen
unsere Beachtung. Ab März sollen alle
eingereichten Entwürfe in einer Ausstellung
in der Heiligen Geist Kirche zu sehen
sein. Seien Sie herzlich eingeladen!
Ein nächster, wichtiger Schritt ist getan.
Viele andere und vor allem schwierige
werden folgen. Möge Gott alle Beteiligten
dabei segnen, Kraft geben und uns in
schwierigen Phasen Wege öffnen, die von
der gesamten Schulgemeinschaft mitgetragen
werden können.
Gabriele Seemann
Schulleiterin und Mitglied der Sachjury
Offen und einladend soll er werden – der Neubau für die evangelische Schule
GEMEINDEBRIEF 11

KIRCHENLADEN
Neues Jahr – neue Angebote
Unter diesem Motto steht unser Programm
in diesem Jahr. Sie sind herzlich
eingeladen zu unserem Klön-Café mit
Thema und zum Themenabend.
Das wöchentliche Klön-Café wird so jeden
2. Donnerstag zu einer interessanten
Runde mit verschiedenen Themen oder
Aktivitäten:
14. März, 15 Uhr
Kreativer Osterschmuck – selbst gemacht
11. April, 15 Uhr
Dorothea Michel erzählt vom
Einsatz für andere
9. Mai
Familienausflug zum Open-Air-
Gottesdienst auf Poel.
Jeden 4. Freitag treffen wir uns zur
Abendveranstaltung von 18.30 bis
21 Uhr
22. März Filmabend
26. April Tanz in den Mai
Gruppentänze mit Eva Kienast
24. Mai Buchlesung
Für Kinder von 6-12 Jahren
März, April
In den letzten Monaten des Projektes geben
wir den Kindern noch mal die Möglichkeit,
ihre Kreativität zu entdecken und
zu nutzen.
Am Montag treffen sich alle zum Kirchenkeks
um 15 Uhr.
Am Dienstag geht es rund bei Musik und
Bewegung, von 15 Uhr und . . .
. . . am Mittwoch im Kreativshop (15-17
Uhr) wird gemalt und gebastelt – was das
Zeug hält!
Wir begrüßen Sie Montag bis Freitag von 10 - 18 Uhr im Kirchenladen (Kapitänspromenade
29 - 31, Promenaden - Center) oder rund um die Uhr auf unserer Homepage:
www.kirchenladen-wismar.de.vu
Sie erreichen uns unter: Tel. HWI 703469, Fax. HWI 327743 oder
wismar-kirchenladen@elkm.de
12
GEMEINDEBRIEF

KINDER & JUGEND
Baby-boom im Betsaal
Im Januar trafen sich zum Mini-Club im
Betsaal der Heiligen-Geist-Kirche 21 Baby’s
mit 18 Müttern und einem Vater!
Das war unser Rekord bisher- Zwei
Zwillingspaare waren dabei. Die Eltern
freuen sich über neue Bekanntschaften
und die Kinder freuen sich über das
gleichaltrige Gegenüber. Wir sind nun in
der vierten Generation mit den Minis! Die
ersten Mini-Clubkinder werden dieses
Jahr eingeschult und freuen sich auf die
Kinderkirche. Leon ist sogar schon eingeschult
und hat beim Krippenspiel in Wendorf
mitgewirkt. Wenn die Mini-Club Zeit
vorüber ist, können die Kinder am Freitag
Nachmittag zu den Kirchen-mäusen
kommen. So bleibt der Kontakt bis zur
Einschulung bestehen. Die Frauen treffen
sich zusätzlich bei Frauenabenden.
Manchmal wird einfach geklönt, dann
wieder gibt es Themen über den Glauben
und die Kirche und in einer Gruppe findet
z.Zt. Konfirmandenunterricht für Erwachsene
statt. In einer Anderen lesen
wir gemeinsam das Buch: „Glaube hat
Gründe“ von Klaus Douglas. Vier Frauengruppen
gibt es jetzt. Viele freuen sich
schon jetzt auf die Gemeindefreizeit; da
sind dann die Männer dabei!
Mini-Club ist donnterstags von 9.30 - 11
Uhr im Gemeindesaal- auch Betsaal genannt
in der Heiligen-Geist-Kirche.
Kindergärten öffnen Türen
Viele Kindergärten und Kindertagesstätten
öffnen ihre Türen und lassen „die
Frau von der Kirche“ zu sich herein. Es ist
großartig, wie die Kinder den Geschich-
Mini-Club im Betsaal
GEMEINDEBRIEF 13

KINDER & JUGEND
ten der Bibel folgen und wie sie sich
freuen, wenn wieder Kinderkirche ist und
sie lautstark im Hause singen: „Einfach
spitze, daß du da bist, komm, wir loben
Gott den Herrn“. Spannend sind die Fragen
der Kinder und auch so manche Erzieherin
ist begeistert und eine besucht
nun den Glaubenskurs, weil sie so interessiert
ist. Großartig war auch die Resonanz
der Einladung, die nun viele Jahre
von der Kantorin Eva Kienast in der Adventszeit
ausgesprochen wurde; zum
Krippenspiel für Kindergartenkinder kamen
300 Kinder- fast schon zuviel! Im
nächsten Jahr laden wir die Kindertagesstätten
zu kleineren „Einheiten“ ein.
Schön ist auch zu erleben, wie die Kinder
die Orgel mit dem KMD Eberhard Kienast
entdecken oder wie sie durch die Kirche
gehen, ganz leise und andächtig und den
Taufengel herunter holen – ganz nah
zum Anfassen. Glaube erfahren und Kirche
entdecken – das ist unsere Aufgabe!
Und die Kinder und Eltern entscheiden
ganz für sich, was es für sie bedeutet!
Mini-Gottesdienste
Seit Beginn des Jahres gibt es in der Heiligen-Geist-Kirche
einmal im Monat den
Mini-Gottesdienst. Er löst den vorherigen
Krabbelgottesdienst ab und richtet sich
an Kinder zwischen 2 und 5 Jahren und
ihre Eltern.
Den Gottesdienst feiern wir in der warmen
Winterkirche, die auch immer mal
Kinderkirche genannt wird.
Folgende Termine bitte gerne gleich in
den Kalender eintragen: 1. März; 5. April;
10. Mai; 7. Juni; 15.30 Uhr
Kinderkirchen
Für alle interessierten Kinder
dienstags
Fritz-Reuter-Schule
11.30 Uhr - 1.Klassen
12.15 Uhr - 2.Klassen
Ev.Kinderhaus
15 Uhr – 1.-3.Klassen
mittwochs
Robert-Lansemann-Schule
14 Uhr – 5.-6.Klassen
15 Uhr – 1.-4.Klassen
donnerstags
Rudolf-Tarnow-Schule
12 Uhr - 1.Klassen
14 Uhr – 2.Klassen
Kirche Wendorf
16.30 Uhr – 1.-4.Klasse
freitags
Kirchenmäuse in Heiligen-Geist
2-5 Jahre - 15.30 Uhr
14
GEMEINDEBRIEF

KINDER & JUGEND
Angebote für Jugendliche
Teamer- Gruppenleiterkurs
Einmal monatlich, während des regulären
Teamertreffs, wird für die
Teamer in der Konfirmandenarbeit
ein Kursmodul stattfinden. Ziel ist
zunächst die Aneignung von Kenntnissen
und Erfahrungen für die Leitung
und Betreuung von Konfirmandengruppen
in der Wismarer Kon -
firmandenarbeit. Inhalte einzelner
Lernmodule sind z. B. Gruppenleitung,
Spielpädagogik, Gesprächsführung,
Umsetzung von Themen und
Andachtslehre.
Das erste Kursmodul hat am 19. Februar
stattgefunden. (Folgemodule:
12. März.; 9. April; 7. Mai; 11. Juni)
Konfirmandenfreizeit in
Dreilützow
Vom 8. - 10.
März findet
im Dreilützower
Schloss
eine Konfi r -
mandenfreizeit
statt, zu der alle Wismarer Konfirmanden
herzlich eingeladen sind.
Ökumenischer Kreuzweg der
Jugend
Am Freitag, den 22. März, findet in
der Neuen Kirche, in Wismar, der
Ökumenische Kreuzweg der Jugend
statt. Das Motto des Kreuzweges
lautet ÜBER WUNDEN. Zum Besuch
und zur Mitgestaltung dieses ökumenischen
Jugendgottesdienstes sind
Konfirmanden und Jugendliche herzlich
eingeladen.
Sieben Stationen dieses sogenannten
„Weges der Hoffnung“ bebildern 2013
den ökumenischen Kreuzweg der Jugend
und fordern in ihrer ungeschminkten
Wucht zur Auseinandersetzung
heraus – letztlich mit dem
eigenen Leben. „Es geht um ein befreites
und erlöstes Leben, dem Leid und
Wunden nicht genommen werden, in
dem aber Leid und Wunden eine andere
Dimension offenbaren. Eine, in der
Hoffnung und Zuversicht mitschwingen
und eine Ahnung, dass Einer um
sie weiß und sie heilt. Dieser Eine hat
einen Namen: Jesus Christus.“
Jugendband
Jeden Freitag probt die Jugendband
im Proberaum in
der Bliedenstraße 40. Beginn
ist 17 Uhr.
Junge Gemeinde
Die Junge Gemeinde
trifft sich jeden Montag
um 19 Uhr im Jugendkeller.
Wenn du
noch nie da warst und neugierig bist,
komm einfach vorbei. Jeder ist herzlich
willkommen.
Nähere Informationen bei
Klaus-Peter Sandmann
(038427/40895 oder 0176/55454343)
klaus-petersand@freenet.de
GEMEINDEBRIEF 15

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Passion und Ostern
Dem Osterfest geht die Passionszeit
oder Fastenzeit voraus. In der evangelischen
Kirche gibt es traditionell keine
Fastenregeln. Die Reformatoren meinten,
die Gesinnung des Glaubens sei
wichtig, und nicht der Verzicht auf bestimmte
Speisen. In den letzten Jahren
wird aber auch in der evangelischen Kirche
die Fastenzeit neu entdeckt.
Es geht darum, dem Heiligen Geist
Raum im eigenen Leben zu geben, indem
man auf liebgewordene Gewohnheiten
verzichtet, wie gut essen, Alkohol
trinken, fernsehen oder Auto
fahren. Aus diesem Verzicht kann eine
Reinigung, eine Umkehr und Neuausrichtung
des Lebens erwachsen – hin zu
einem Leben aus der österlichen Freudenbotschaft.
Gottesdienst am
Gründonnerstag, 28. März, 18
Uhr in der Winterkirche Heiligen
Geist: Mahlfeier nach urchristlichen
Ordnungen
(Sedermahl)
Am Gründonnerstag denken wir daran,
dass Jesus vor seiner Verhaftung mit
seinen Jüngern beieinander saß und mit
ihnen nach jüdischer Sitte Passa feierte.
Bei diesem Mahl, bei dem er ahnte, dass
es das letzte sein würde, feierte er mit
seinen Jüngern Abendmahl – als Zeichen
seiner Gegenwart, die über den
Tod hinausgeht.
Ähnlich wie damals -und das heißt: in
Anlehnung an das jüdische Passahmahl
— wollen wir das Sedermahl feiern: Hier
predigen die symbolischen Speisen -
u.a. Lamm, Bitterkräuter und Charoßet,
ein süßes Mus mit Nüssen und Äpfeln.
Wir feiern einen Gottesdienst mit einem
Festessen, das mit dem Abendmahl als
Zeichen für Jesu Hingabe und als Vorgeschmack
auf Gottes Reich beschlossen
wird.
Passionsandachten, mittwochs,
17 Uhr in der Neuen Kirche
Mittwoch, 13. 3., 19.30 Uhr, Taizé-
Andacht, Turmkirche
St. Nikolai
Freitag, 22. 3., 19 Uhr: Kreuzweg der
Jugend in der Neuen Kirche
Gründonnerstag, 28. 3., 18 Uhr, Abendmahlsfeier
am Gründonnerstag
in der Kirche
Wendorf und Sedermahl in
der Winterkirche Heiligen
Geist
Karfreitag, 29. 3., 10 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl in allen
Wismarer Gemeinden.
15 Uhr, Heiligen Geist:
Musik und Texte zur
Sterbestunde Christi
Karsamstag, 30. 3., 22 Uhr, Osternacht in
St. Georgen
Ostersonntag, 31. 3., 10 Uhr, Gottesdienst
in allen Wismarer Kirchen,
anschließend Osterfrühstück/
Brunch
Ostermontag 1. 4., 10 Uhr, Gemeinsamer
Gottesdienst in Heiligen
Geist mit der Kantorei
16
GEMEINDEBRIEF

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
St. Marien – St. Georgen,
Heiligen Geist und St. Nikolai
gemeinsam unterwegs
Die drei Kirchengemeinden sind gemeinsam
unterwegs, um die kirchlichen Angebote
miteinander abzustimmen und
den Weg einer gemeinsamen kirchlichen
Arbeit in Wismar weiter zu entwickeln.
Dazu trafen sich am 30. Januar alle drei
Kirchengemeinderäte zu einer gemeinsamen
Beratung.
Zu den Gemeinsamkeiten gehören neben
der Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit,
der Öffentlichkeitsarbeit und
vieler kirchenmusikalischer Angebote
auch Gottesdienste, die miteinander gefeiert
werden. Seit einigen Jahren werden
die zweiten Feiertage stets als gemeinsame
Stadtgottesdienste angeboten:
Am Ostermontag findet der Gottesdienst in
der Heiligen Geist Kirche statt, am Pfingstmontag
auf dem St. Nikolai Kirchhof und
am 2. Christtag in der Neuen Kirche.
Ebenso bewährt ist der Ausflug zu Himmelfahrt
nach Kirchdorf auf Poel. Um 11
Uhr beginnt dort der regionale Familiengottesdienst
in der Burgwallanlage (neben
der Kirche).
Auch in diesem Jahr wird der Gottesdienst
für alle Generationen mit einem
reichen musikalischen Programm vorbereitet.
Im Anschluss findet ein Picknick
statt. Es gibt Gegrilltes und Spielangebote
für Kinder. Bei schlechtem Wetter
findet der Gottesdienst in der Kirchdorfer
Kirche statt.
Für den Sonntag Quasimodogeniti, den
7. April, ist ein Kanzeltausch geplant:
Die drei Pastoren wandern jeweils in eine
andere Kirche und wollen damit auch die
Gemeinde ermuntern, ab und zu einmal
„nebenan“ einzuschauen, damit die Gemeinschaft:
Kirche in Wismar wächst und
gedeiht.
Goldene und Diamantene
Konfirmation am
22. September in Heiligen Geist
Die Kirchengemeinden St. Nikolai, Heiligen
Geist und St. Marien – St. Georgen
feiern in diesem Jahr erstmals das Konfirmationsjubiläum
gemeinsam. Alle Konfirmanden
der Konfirmationsjahrgänge
1962 und 1963 sind zur Feier der Goldenen
Konfirmation am 22. September
2013 in der Heiligen-Geist-Kirche eingeladen.
Ebenso laden wir herzlich alle Konfirmanden
der Jahrgänge 1952/53 zur Feier
der Diamantenen Konfirmation ein. Auch
wenn Sie nicht in einer der drei Gemeinden
konfirmiert wurden, dieses Jubiläum
aber hier feiern möchten, sind Sie herzlich
eingeladen.
Es ist ein guter Anlaß, nach 50 oder 60
Jahren wieder zusammenzukommen, gemeinsam
Gottesdienst zu feiern und sich
über die unterschiedlichen Lebenswege
auszutauschen.
Erfahrungsgemäß ist es nicht einfach,
die Anschriften der damaligen Konfirmanden
zu ermitteln. Wenn Sie also
Kontakte zu damaligen Mitkonfirmanden
haben, sagen Sie diese Einladung
bitte weiter oder teilen uns Namen und
Anschriften mit!
Wir bitten um Anmeldungen im Pfarrbüro
Heiligen Geist, Tel. 03841 – 28 35 28.
GEMEINDEBRIEF 17

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Weltgebetstag 2013:
FRANKREICH
„Bonjour, bonjour, bonjour!“mit dieser
Begrüßung zum Weltgebetstagsgottesdienst
heißen uns unsere Schwestern aus
Frankreich dieses Jahr willkommen.
Frankreich ist seit Jahrhunderten Ziel von
vielen EinwanderInnen aus den unterschiedlichsten
Ländern. Mit der Industrialisierung
im 19./20. Jh. kamen Männer
aus Polen und Italien, in den 1950er Jahren
wurden Menschen aus den früheren
afrikanischen Kolonien (Algerien, Elfenbeinküste,
Gabun, Somaliland, Marokko,
Madagaskar, Togo, Kamerun) zur Arbeit
angeworben. Später kamen deren Familien
nach. Für sie entstand in den Vororten
großer Städte (banlieue genannt) billiger
Wohnraum. Diese zunehmende
national-bunte Mischung blieb nicht unproblematisch.
Frankreich ist geprägt durch eine strikte
Trennung von Staat und Kirche. Das hilft,
Chancengleichheit zu gewährleisten, aber
die Kirche kann dadurch zu einem fremden
Planeten werden.
All das Miteinander der verschiedenen
Vielheiten in religiösen, wie sozialen Bereichen,
versuchen unsere französischen
Schwestern mit ihrem diesjährigen Thema
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“
im Gottesdienst zu thematisieren.
Die Grundfragen des Gottes -
dienstes sind deshalb: Wie kann jede und
jeder einzelne von uns zu einer Kultur
des Willkommens beitragen? Wie schätzt
eine Aufnahmegesellschaft wert, was
Menschen aus einem anderen Land, einer
anderen Kultur mitbringen, so dass alle,
unabhängig ihrer Herkunft, wahrgenommen,
respektiert und willkommen sind –
überall auf der Welt!
Diese Fragen werden weltweit Menschen
in über 170 Ländern und auch wir am 1.
März in unseren Gottesdiensten, die wir
um 15 Uhr und um 19.30 Uhr in der
Turmkirche von St. Nikolai feiern, mit
Gebeten und neuen Liedern bewegen,
wobei auch französische Köstlichkeiten
unsere Gaumen erfreuen! Alle Interessierten,
auch Kinder und Männer, sind herzlich
eingeladen!
Multikulturelle Gesellschaft in Frankreich.
Der 324 Meter hohe Eiffelturm ist das berühmteste
Wahrzeichen der Weltstadt Paris.
18
GEMEINDEBRIEF

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
21. Frühstücks-Treffen für
Frauen
Am 9. März begrüßen wir Katja Lohmann
aus Berlin im “Best Western Grand City
Hotel Wismar“, Bellevue 15, in Gägelow
von 9 -12 Uhr.
„Humor ist, wenn Frau trotzdem lacht!
Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen”
hat Katja Lohmann ihren Vortrag überschrieben.
Entdecken wollen wir, welche
positiven Auswirkungen das Lachen und
der Humor hat, aber auch schauen welche
sogenannten „Freudenkiller“ jeglichen
Anflug von Freude sofort im Keim
ersticken können.
Die Karten für die Veranstaltung gibt es
seit dem 16. Februar in der Buchhandlung
Peplau in Wismar und in Grevesmühlen,
sowie bei Elektro-Passehl in
Neubukow zum Preis von je 11 Euro.
Das Vorbereitungsteam des Vereins Frühstücks-Treffen
für Frauen e.V. in Wismar
freut sich auf Ihr Kommen.
TURMERLEBNISSE
Marc Chagall
Vortrag mit Christoph Pentz, Wismar,
Landessuperintendent i. R.
Freitag, den 22. März, 20 Uhr
St. Nikolai Turmkirche
Die Bilder des jüdischen Malers Marc
Chagall sind gekennzeichnet durch große
Farbenpracht und Symbolik. Mit Worten
und Bildbeispielen erläutert Christoph
Pentz die Botschaften des Malers.
Die Tischreden der Katharina Luther
Ein Kammerspiel mit Elisabeth Haug und
Jakob David Pampuch, Gitarre
Katharina Luther im Berliner Dom
Freitag, den 19. April, 20 Uhr
St. Nikolai Turmkirche
Die Berliner Schauspielerin Elisabeth
Haug schlüpft in die Rolle der ehemaligen
Nonne Katharina von Bora als Ehefrau
des großen Reformators. Gebildet
und des Lateins mächtig stellt sie selbstbewusst
und feinsinnig ihre weibliche
Sicht auf das Zeitgeschehen dar.
Als lebenskluge Partnerin und aus einer
fundamentalen Lebenspraxis heraus
zeigt sie eine natürliche Geistigkeit und
tiefe weibliche Urteilskraft, wenn sie
gleichsam beim Suppe-Rühren über Armut,
Gehorsam oder das Werk ihres
Mannes sinniert.
GEMEINDEBRIEF 19

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Taizé- Andachten
In St. Nikolai finden Taizé- Andachten
statt jeweils um 19.30 Uhr
am 13. März – in der Passionszeit
am 24. April – in der Osterzeit
am 15. Mai – zu Pfingsten
Ausstellung
Zur Eröffnung der Ausstellung zum Kirchentag
in der St. Nikolaikirche wird zu
einem Abendgottesdienst am Donnerstag,
dem 4. April, 20 Uhr eingeladen.
Wendorfer Vorträge
Jahresthema 2012/2013
„Zum 200. Jahrestag der Erstveröffentlichung
der Grimmschen Märchensammlung“
Wendorfer Kirche, Rudi-Arndt-Str. 18
Referent: Dr. Martin Brückner
Sonnabend, 13. April, 16 Uhr
„Die Wege der Erlösung in den Grimmschen
Märchen“
Sonnabend, 4. Mai, 16 Uhr,
„Die symbolische Bedeutung des Schneiders
in den Grimmschen Märchen“
Seniorentanz
Dienstags, jeweils 8.30 und 10.15 Uhr, im
Gemeinderaum der Wendorfer Kirche,
Rudi-Arndt-Str. 18.
Tanzkursleiterin: Gabriela Brückner,
Tel. 03841/2446090
Meditation des Tanzes
Sacred Dance
Offene Gruppe Freitag, 15. März, 12.
April, 10. Mai, 19.30 Uhr,
Wendorfer Kirche,
Tanzkursleiterin: Gabriela Brückner,
Tel. 03841/2446090
Selbsthilfegruppe „Mobbing“
Jeden 2. u. 4. Dienstag im Monat, 18
Uhr, „Haus der Begegnung“, Rudi-Arndt-
Str. 18, Informationen bei
Lilo Haller, Tel. 03841/3809469
Ökumenisches Mittagsgebet
An jedem Mittwoch findet in der Neuen
Kirche um 12 Uhr ein kurzes Mittagsgebet
statt, zu dem wir sehr herzlich einladen.
Es ist eine gute Gelegenheit zum
„Auftanken“ auf der Höhe der Woche,
zugleich ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit
in unserer Stadt.
Gottesdienst mit
Landesrabbiner
Dr. William Wolff
Die Gottesdienste im jüdisch-christlichen
Dialog gehören bereits in unser jährliches
Gottesdienstprogramm. Am Sonntag Ex -
audi, dem 12. Mai, wird der Landesrabbiner
in St. Nikolai zum Gottesdienst zu
Gast sein. An diesem Sonntag geht es um
den Bund, den Gott mit seinem Volk Israel
geschlossen hat. Als Christen glauben
wir, dass Gott uns durch Christus in diesen
Bund mit eingeladen hat. Rabbiner
und Pastor werden gemeinsam zu Jeremia
31, 31-34 predigen.
Der Landesrabbiner in der Turmkirche
20
GEMEINDEBRIEF

WENDORF
Einladung zur Gemeindefreizeit
Zum ersten Mal eine Einladung an alle
drei Innenstadtgemeinden!
Von Freitag, dem 6. September, bis Sonntag,
dem 8. September 2013 fahren wir
nach Dreilützow zur Gemeindefreizeit und
laden alle ganz herzlich ein. Wir wohnen
mit den Familien im Schloss – jede Familie
hat ein eigenes Zimmer – sowie im
Verwalterhaus und in der Remise. Einzelpersonen
teilen sich Zimmer mit anderen
Gemeindegliedern; dies wird zusammen
abgesprochen. Erwachsene zahlen 60€,
Kinder 40€, das zweite Kind ist frei. Geringbeschäftigte
zahlen ebenfalls 40€.
Anmeldungen bitte bei den drei Pastoren,
bei Torsten Grinnus oder bei Meike Schröder
bis 10. Juni 2013. Die Gemeindefreizeit
ist ein beliebtes Wochenende für die
Menschen in unseren Gemeinden. Wir haben
Zeit, uns kennen zu lernen, Zeit zum
ausgiebigen Spielen in schöner Natur,
Zeit, am Feuer zu sitzen und zu klönen.
Es wird verschiedene Angebote für alle Altersgruppen
geben; sie sind alle freiwillig.
Im Schlosssaal kann am Samstagabend
getanzt werden.
Beim Freiluftgottesdienst auf der
Schlosswiese
Liebe Wendorfer Gemeindeglieder,
am 5. Mai gehen wir auf einen Gemeindeausflug
in den Klützer Winkel.
Wir besichtigen den Park von Schloss
„Bothmer“, das Schloss selbst wegen Restaurationsarbeiten
leider nur von außen.
Zur Vorbereitung auf diesen Tag hören
und sehen wir am 10. April, 16 Uhr, in
unserer Kirche einen Vortrag von Christine
Mark, einem unserer Gemeindeglieder,
über den Park und Schloss „Bothmer“.
Sie hat gemeinsam mit Frank Burmeister
ein Buch mit dem Titel „Schloss Bothmer
in Mecklenburg. Entstehung, Wandel
und Vision“ geschrieben und dieses als
Diplomarbeit bei der Hochschule eingereicht.
Im Jahre 2006 wurde diese Arbeit
mit dem „Johann-Gottlob-Frege-Preis“
ausgezeichnet.
Die beiden Verfasser schreiben in ihrem
Vorwort: „Fast unvermutet taucht
vor dem Betrachter auf der einen Seite
der Lindenallee eine Gebäudegruppe auf,
die sich beim Annähern als herrschaftliches
Anwesen offenbart und den Betrachter
unwillkürlich anzieht... Erbaut
von 1726-1732 im Auftrag des Reichsgrafen
Hans Caspar von Bothmer, stellt
der Gebäude- und Parkkomplex mit einer
Fläche von etwa 12 Hektar die flächengrößte
barocke Anlage Mecklenburg-Vorpommerns
dar. Das Anwesen
mit den umliegenden Gütern – zu besten
Zeiten ein Besitz von ca. 8.000 Hektar –
gehörte der Familie von Bothmer, die das
Schloss bis zur Flucht in den Westen im
Frühjahr 1945 bewohnte.“
Seien Sie herzlich zu diesen beiden
Veranstaltungen unserer Gemeinde eingeladen.
Ihr Pastor Brückner
GEMEINDEBRIEF 21

WENDORF
Das „Wintertreffen mit dem Wendorfer Pastor“ am 16. Januar 2013
Die Kirche war voll, bis auf den letzten Platz besetzt. Insgesamt 70 Besucher waren gekommen.
Es war das vierte Mal, dass dieses Treffen in Zusammenarbeit mit dem „Chor der Volkssolidarität
Wendorf“ stattfand: Der Chor deckt die Tische ein, bäckt den Kuchen, kocht den
Kaffee, räumt wieder ab und wäscht ab, der Pastor hält einen Lichtbildervortrag, dieses Mal
mit dem Thema „Die Lebensstationen des Dichters Hermann Hesse und seine Dichtungen“
Mitglieder des „Chores der Volkssolidarität
Wendorf“: Wir danken allen für die gute
Zusammenarbeit.
Mitglieder unseres Kirchgemeindechores: Es
war ein dankbares Miteinandersein und ein
frohes gemeinsames Singen.
Nach dem Eindecken der Tische, die in diesem Jahr besonders geschmückt waren. Die Dritte
von links ist Renate Pantermüller, die Leiterin des Chores.
22
GEMEINDEBRIEF

WENDORF
Herzliche Einladung zu unseren
besonderen Veranstaltungen:
„Schloss Bothmer. Ein Blick in Geschichte
und Geschichten“
Vortrag von Christine Mark (Glied unserer
Kirchgemeinde) zur Vorbereitung unseres
„Gemeindeausfluges in der Osterzeit“,
mit vielen Lichtbildern und Geschichten,
am Mittwoch, 10. April, 16 Uhr.
Wendorfer Vortrag „Wege der Erlösung
in den Grimmschen Märchen“
Referent: Pastor Dr. Martin Brückner
am Sonnabend, 13. April, 16 Uhr.
„Frühlingskonzert“
Chor der Volkssolidarität Wendorf unter
Leitung von Renate Pantermüller am
Mittwoch, 24. April, 16 Uhr.
Wendorfer Vortrag „Die symbolische
Bedeutung des Schneiders in den Grimmschen
Märchen“
Referent: Pastor Dr. Martin Brückner
am Sonnabend, 4. Mai, 16 Uhr.
„Gemeindeausflug in der Osterzeit“
am Sonntag, 5. Mai, in den Klützer
Winkel.
Programm: 10 Uhr Gottesdienst mit Heiligem
Abendmahl; danach einfaches Mittagessen
in der Wendorfer Kirche; 12.30
Uhr Fahrt in privaten Fahrzeugen nach
Klütz, kurzer Einführungsvortrag von
Christine Mark in den Park von Schloss
„Bothmer“, Wanderung durch den Park;
14.30 Uhr Weiterfahrt zu gespendetem
„Kaffee und Kuchen“ in einer Kirchgemeinde
im Klützer Winkel; etwa 17 Uhr
Heimfahrt.
Großes Maisingen
der Wismarer Kirchgemeindechöre unter
Leitung von KMD Eberhard Kienast
am Montag, 27. Mai, 19 Uhr.
Regelmäßige Veranstaltungen
• Sprechzeit von Pastor Martin Brückner,
mittwochs 9-12 Uhr, Tel. 636710
• Gottesdienst im Haus „Seestern“ an jedem
letzten Sonntag im Monat, 10 Uhr.
• Gottesdienst im Pflegeheim Wendorf,
an jedem 2. Montag im Monat,
15.30 Uhr.
• Gottesdienst in der Tagespflege der
Volkssolidarität, an jedem 3. Donnerstag
im Monat, 10.15 Uhr.
• Seniorentanzkreise, dienstags,
8.30 und 10.15 Uhr, Gabriela Brückner
Tel. 2446090.
• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
dienstags 18.30 Uhr, G. Vogt
Tel. 636753
• Selbsthilfegruppe Mobbing-Beratung,
jeden 2. u. 4. Dienstag im Monat,
18 Uhr, Lilo Haller Tel. 3809469.
• Seniorenkreis, 1. Mittwoch im Monat,
15 Uhr, Helga Müller Tel. 7388688
• Frauenkreis, 3. Mittwoch im Monat,
15 Uhr, Elfriede Bernecker Tel. 641495
• Wendorfer Philosophie-Kreis, am
letzten Mittwoch im Monat, 19 Uhr
Mike Arnold, Tel. 2441075.
• „Kultur in der Wendorfer Kirche“, an
einem Mittwoch des Monats, 16 Uhr,
• Kinderkirche, donnerstags,
16.30 -17.30 Uhr Meike Schröder
Tel. 303692.
• Chorprobe, donnerstags 19 Uhr
KMD E. Kienast, Tel. 283310
• Meditation des Tanzes, monatlich, an
einem Freitag, 19.30 Uhr,
Gabriela Brückner, Tel. 631862
• „Wendorfer Vorträge“, monatlich,
an einem Sonnabend, 16 Uhr
Pastor Martin Brückner, Tel. 636710
GEMEINDEBRIEF
23

ST.NIKOLAI-HEILIGEN GEIST
Tischgottesdienst - ein
besonderes Ereignis
Ein besonderes Ereignis in Erwartung der
Weihnachttage war der Tischgottesdienst
am 4. Advent 2012. Der Betsaal in Heiligen
Geist war bis auf den letzten Platz
besetzt - ein Zeichen, dass viele Menschen
in Erwartung des Kindes wieder in
die Kirche kommen. Dorothea Michel
hielt eine Andacht, die die Seele berührte.
Bemerkenswerterweise nahmen auch
Bewohner der Diakonie-Einrichtung „To
Hus" teil und viele aus der Gemeinde. Der
Tischgottesdienst lässt die Menschen einander
näher rücken. Gute Gespräche finden
beim gemeinsamen Essen statt. Dadurch
werden auch Menschen erreicht,
die sonst Probleme haben, zum Gottesdienst
in die Kirche zu kommen. Zukünftig
soll der Tischgottesdienst zu einer
Tradition in Heiligen Geist werden -man
darf gespannt sein. Gisela Mell
NORDLICHTER leuchten weiter
Verzaubertes Licht schimmert durchs
Fenster: Ein Nordlicht
Einige Dutzend Nordlichter sind schon
verkauft – aber viele sind noch nötig, damit
das letzte Fenster in der Winterkirche
Heiligen Geist erneuert werden kann. Für
20 € können Sie ein „Nordlicht“ erwerben
– eine ca. 100 Jahre alte rautenförmige
Glasscheibe aus dem schon erneuerten
Fenster. Die Einnahmen dienen
ausschließlich der Finanzierung des verbleibenden
Fensters. Unterstützen Sie
dieses Vorhaben in Heiligen Geist – die
Gemeinde bedankt sich mit einem originalen
Stück „Heiligen Geist“.
Auf dem geschmückten Altartisch brannte
das „Friedenslicht aus Bethlehem“ als geschmackvoll
gestaltete Kerze.
Erneuerungsbedürftig: Das Fenster in der
Winterkirche
24 GEMEINDEBRIEF

ST.NIKOLAI-HEILIGEN GEIST
Partnerschaftsgottesdienst
Mit unserer ungarischen Partnergemeinde
in Csikszereda, Rumänien, haben wir verabredet,
am 2. Juni einen Partnerschaftsgottesdienst
zu feiern. Wir werden diesen
Gottesdienst mit unserer Partnergemeinde
im E-mail – Austausch gemeinsam
vorbereiten, Gebetsanliegen und Themen
miteinander austauschen.
Im September erwarten wir Besuch aus
unserer Partnergemeinde. Die Vorbereitungen
unsererseits werden von Frau
Heide Lingstedt, St. Nikolai, geleitet. Wer
Interesse hat, einen ungarischen Besuch
aufzunehmen, melde sich bitte.
Buch der Erinnerung
Viele Menschen, die begraben werden,
haben keinen Grabstein. Sie werden anonym
oder auf See bestattet. Deshalb
gibt es keinen öffentlichen Ort der Erinnerung,
an dem der Name der Verstorbenen
zu finden wäre. In einer Seitenkapelle
der St. Nikolaikirche gibt es seit
Jahresanfang ein „Buch der Erinnerung“,
das die Namen Verstorbener an einem öffentlichen
Ort aufbewahrt.
Wer gern die Namen anonym begrabener
Angehöriger eintragen lassen möchte,
kann dazu eine Karte im Gemeindebüro
St. Nikolai bekommen.
Die Namen werden im Rahmen einer Gedenkandacht
in das Buch eingetragen.
Die nächste Andacht findet am 14. April
um 11.30 Uhr (nach dem Gottesdienst)
statt.
Bibelgespräch
Am 3. Donnerstag im Monat wird zum
Bibelgespräch in den Spiegelberg 14 eingeladen.
Das Bibelgespräch findet von
19 Uhr-20.30 Uhr statt.
21. März – Passionsgeschichten
18. April – Ostergeschichten
16. Mai – Geschichten vom Heiligen
Geist
Raum der Stille in
St. Nikolai
Die ehemalige Winterkirche in St. Nikolai,
auch Sakristei genannt, wird seit einigen
Jahren als „Raum der Stille“ genutzt.
Wenn im Gewölbe gehämmert
wird oder der Stadtführer lautstark einer
50-Personen-Gruppe das Teufelsgitter erklärt,
kann der Kirchenbesucher, der gern
Ruhe finden möchte, den „Raum der Stille“
aufsuchen.
Zwei Türen lassen sich schließen. Ruhe
ist auch in einer sehr lebendigen Kirche
zu finden. Der „Raum der Stille“ ist eine
sehr schöne Kapelle, nur leider arg renovierungsbedürftig.
Feuchtigkeitsschäden sind deutlich und
der Zahn der Zeit hat die Anstriche dunkel
und schadhaft werden lassen. Wir
haben uns vorgenommen, diesen Raum
zu sanieren. Schritt für Schritt und mit
viel Eigenengagement und der Beteiligung
des sozialen Handwerksprojektes
wollen wir die Kapelle herrichten. Eine
10.000,- Euro Spende hilft uns, das Notwendige
zu finanzieren.
GEMEINDEBRIEF
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ST.NIKOLAI-HEILIGEN GEIST
Artists in Parish oder Eine
Hamburgerin entdeckt Wismar
Im letzten Jahr hatte sich die AG Kultur
in der Kirche bei dem Kunstprojekt "Artists
in Parish" beworben, welches Bestandteil
des diesjährigen Kirchentages
ist. Artist in Parish ist ein Arbeitsstipendium
durch welches einem Künstler für
einen Zeitraum von bis zu drei Monaten
ein Atelier in einer Gemeinde zur Verfügung
gestellt wird. Seit der zweiten Januarwoche
streift nun eine Hamburgerin
durch unsere kleine Stadt. In ihrer Arbeit,
die eine Kombination von Fotografie und
Zeichnung werden wird, setzt sie sich mit
dem Motto des Kirchentages („soviel Du
brauchst“) und den dazugehörigen Texten
auseinander. Und auch mit den Orten
an dem diese Arbeit entsteht: Wismar,
das Meer und die St. Nikolai Kirche als
Ausstellungsherberge. („Denn meine Arbeit
steht immer im Bezug zu meiner inneren
und äußeren Heimat. Das bedeutet
zu meinem Glauben und zu meiner
Stadt. Für den Zeitraum meines Stipendiums
also: Wismar.“) Joy Eva Kröger ist
Fotografin mit einem Hang zum (lebendigen)
Wasser. Durch ihre Arbeit soll etwas
ebenso Lebendiges entstehen. Wir
wollen Ihnen schon jetzt die Ausstellung
von Frau Kröger ans Herz legen. Am 4.
April wird diese mit einem kleinen
Abendgottesdienst und anschliessender
Vernissage eröffnet.
Bis zum 5. Mai wird die Ausstellung dann
in der Nikolaikirche zu sehen sein. Wir laden
Sie herzlich ein, sich so auf eine ungewöhnliche
Weise auf den Kirchentag
einstimmen zu lassen. Das Projekt wird
zusammen mit den in anderen Gemeinden
entstehenden Kunstwerken auf dem
Kirchentag präsentiert - somit wird auch
ein Stück Wismar Teil des Ganzen sein.
Katharina Strache,
Themenkreis „Kultur in der Kirche“
Joy Eva Kröger (Hamburg) in St. Nikolai
Wismar
WISMAR in Grönland
Der Stadtführer und ehemalige Heilig-
Geist-Kirchenälteste Hans-Walter Brecht
hat einen sensationellen Fund veröffentlicht:
In Ilulissat, Grönland, wurde ein Votivschiff
entdeckt, das den Namen Wismar
trägt. Herr Däbritz, der Schiffsmodellbauer
aus Boltenhagen, stellte fest, dass das
grönländische Schiff „Wismar“ dem Votivschiff
in St. Nikolai sehr ähnlich – nahezu
gleich – ist. Sehr spannend wäre es,
mehr über diese erstaunliche nordische
Beziehung heraus zu finden.
Votivschiff in Ilulissat
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GEMEINDEBRIEF

ST.NIKOLAI-HEILIGEN GEIST
Regelmäßige Veranstaltungen
• Frauenhilfe: 1.+ 3. Mittwoch im
Monat, 14 Uhr,
Gemeinderaum Heiligen Geist
• Seniorenkreis: 2. + 4. Mittwoch im
Monat, 14.30 Uhr,
Spiegelberg 14
• Kindergottesdienst:
siehe Kinderseite
• Alle Angebote für Kinder bis zu
12 Jahren und für Familien finden Sie
auf den Gemeindebriefseiten
13 und 14
• Frauentreffs: monatlich, 20 Uhr,
Kontakt Meike Schröder
• Teamer-Treffen: dienstags, 17 Uhr,
Jugendraum Heiligen Geist
• Junge Gemeinde: montags, 19 Uhr,
Jugendraum Heiligen Geist
• Singkreis Heiligen Geist:
montags 19 Uhr,
Gemeinderaum Heiligen Geist
• Nikolai-Chor: mittwochs, 16.30 Uhr,
Spiegelberg 14
Instrumentalensemble, Trommelgruppe,
montags 14 tägig, 20 Uhr,
St.Nikolai Turmkirche
• Mittagstisch für Leib und Seele:
montags: Turmkirche St. Nikolai;
dienstags: Kirchenladen
jeweils: 12.30 - 14 Uhr
• Suppentisch: freitags
Turmkirche
St. Nikolai 12.30 - 14 Uhr
• Musik mit Kindern:
Flötenkreis
montags 15-16 Uhr,
Kinderorchester 16-17 Uhr,
Jugendensemble 17-18 Uhr
St. Nikolai Turmkirche
ST.MARIEN-ST.GEORGEN
Herzlichen Dank
dem Team „ Offene Kirche“
Auch im Jahr 2012 ist es den ehrenamtlichen
Helfern gelungen, unsere Neue
Kirche in den Sommermonaten für Besucher
offen zu halten. Etwa 6500 Menschen
schauten sich die Kirche an und
fanden gute Worte für diesen Raum der
Besinnung. Die Spendenbereitschaft war
ebenfalls vorhanden und so konnten fast
1200 € für die Innenausstattung der
Neuen Kirche gewonnen werden. Dadurch
sind wir unserem Ziel, neue Tische
für die Winterkirche anzuschaffen, ein
bedeutendes Stück näher gekommen.
Gemütliches Kaffeetrinken an neuen
Tischen in der Winterkirche
Für den KGR
M. Schlaberg
GEMEINDEBRIEF
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ST.MARIEN-ST.GEORGEN
Busreise mit unserem
Männerkreis
lle zwei Jahre machen wir eine Familienfreizeit
gestaltet als Busreise. Das Ziel
wird auf unseren Rüsten geplant und
dann laden wir dazu ein. Schon 20 Jahre
haben wir gute Erfahrungen mit solchen
Angeboten gemacht. Kroatien, Masuren,
Balaton, Normandie, um nur
einige zu nennen, waren unsere Reiseziele.
Wir haben besichtigt, gesungen und
einander kennen gelernt.
Dienstag, 14. Mai
9.30 Uhr Stadtführung Erfurt
Anschließend Freizeit
Mittwoch, 15. Mai
9.30 Uhr Abfahrt nach Mühlhausen
11 Uhr Stadtführung Mühlhausen,
Museum Bauernkrieg
15.30 Uhr Rückfahrt zum Hotel
Donnerstag, 16. Mai
9 Uhr Abfahrt zur Wartburg
10.30 Uhr Führung Wartburg
14 Uhr Führung Eisenach
16 Uhr Rückfahrt zum Hotel
Freitag, 17. Mai
9 Uhr Abfahrt nach Eisleben
11 Uhr Führung Eisleben mit
Geburtshaus, St. Petri-Paul,
St. Andreas, das Sterbehaus
und Lutherdenkmal
15 Uh Rückfahrt zum Hotel
Unsere letzte Reise nach Frankreich
In diesem Jahr wollen wir Luthers Spuren
folgen. 2017 ist das große Jubiläum und
dazu wollen wir firm sein.
"Auf den Spuren von Martin
Luther"
Geplanter Reiseablauf
Montag, 13. Mai
06 Uhr Abfahrt Wismar
11 Uhr Ankunft Magdeburg mit
zweistd. Stadt- und
Domführung
14 Uhr Weiterfahrt nach Erfurt
17 Uhr Ankunft im Hotel
Sonnabend, 18. Mai
8.30 Uhr Abfahrt nach Wittenberg
12.30 Uhr Führung Wittenberg
14.30 Uhr Abfahrt Wismar
19.30 Uhr Wismar geplante Ankunft
Nähere Informationen und Anmeldung
bei:
Jochen Wittenburg
Männerarbeit im Kirchenkreis
Mecklenburg
Schweriner Str. 6
23970 Wismar
Tel.: 03841/206742
jochen.wittenburg@t-online.de
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GEMEINDEBRIEF

Nötiger Rückblick
ST.MARIEN-ST.GEORGEN
Es ist nicht einfach, in der Osterzeit an Weihnachten zurückzudenken. Aber ausnahmsweise
wollen wir hier für die schönen Krippenspiele danken, die in unserer Kirche
vorgetragen wurden. Da gab es die Weihnachtsfeier mit Krippenspiel der Fritz-
Reuter-Schule unter der Leitung von Anette Knobloch, bei der viele Schüler und
Lehrer freudig mitgewirkt haben. Ein sehr schönes Krippenspiel haben auch die Kinder
unseres Kinderhauses vorgetragen. Frau Warnecke und Frau Zimmermann hatten
es eingeübt. Ein Vater hat eine stimmungsvolle Beleuchtung beigesteuert.
Am Heiligabend haben über 300 Besucher das Krippenspiel unserer Gemeinde angesehen.
Diesmal haben Kinder und Erwachsene gemeinsam gespielt. Das war bei der
Gemeinde gut angekommen! Herzlicher Dank allen Spielern, Frau Runge für die Probenarbeit
und Frau Warnecke für manche Vorbereitung.
CS
Krippenspiel
GEMEINDEBRIEF 29

GEBURTSTAGE AUS ALLEN GEMEINDEN
(Nur in der Druckausgabe verfügbar)
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GEMEINDEBRIEF

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER GEMEINDEN
• Kirchengemeinde St. Marien /
St. Georgen
Christian Schwarz, Pastor, Bliedenstraße 40,
Tel. 03841/282549,
mail: wismar-marien-georgen@elkm.de
Elke Jansa, Frauenkreis und Team Offene Kirche,
Langer Weg 13, Tel. 03841/200453
Eberhard Kienast, Kirchenmusikdirektor, Kantor,
Lübsche Straße 29, Tel./Fax 03841/283310,
mobil 0174/9965747,
mail: eberhard-kienast@t-online.de
Margit Voigt, Leiterin Frauenhilfe,
Hanns- Rothbarth -Str. 9, Tel.:03841/36 08 59
Romy Warnecke, Leiterin des Ev. Kinderhauses
in der Koch’schen Stiftung,
Mecklenburger Straße 48 Tel. 03841/213151
Axel Düwel, 2. Vorsitzender des
Kirchengemeinderates,
Groß Flöte 2, Tel. 03841/227193
• Verbundene Kirchengemeinde
St. Nikolai – Heiligen Geist
Roger Thomas, Pastor an St. Nikolai,
Spiegelberg 14, Tel./Fax 03841/213624,
mobil: 0157/73824604
mail: wismar-nikolai@elkm.de
Thomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist
Lübsche Str. 31, Tel. 03841/283528,
mobil 0176/78417368,
mail: wismar-heiligen-geist@elkm.de
Torsten Grinnus, Sozialkoordinator
mobil 0152/02573573
Eva Kienast, Chorleitung,
Lübsche Str. 29, Tel. 03841/283310
Dorothea Michel, 2. Vorsitzende Kirchengemeinderat
Heiligen Geist, Leiterin der Frauenhilfe,
Dr. Leber Str. 38a, Tel. 03841/707498
Martin Reeps, 2. Vorsitzender,
Kirchengemeinderat St. Nikolai,
mobil: 0174/4318589
Rüdiger Nitsch, Küster in Heiligen Geist,
mobil: 0157/77858720, Am Schnakenberg 43,
23970 Wismar
Annette Lockenvitz, Gemeindesekretärin in
St. Nikolai, mittwochs und donnerstags 8 bis
13 Uhr in Heiligen Geist. St. Nikolai montags und
dienstags 8 - 13 Uhr Tel: 03841/213624
Martin Poley, Küster in St. Nikolai,
St.-Nikolai-Kirchhof 11, Tel.:03841/21 01 43
mobil: 0152/03669469
Silke Thomas-Drabon, Kinderensembles
mobil: 0172/7815742
• Kirchengemeinde Wendorf
Dr. Martin Brückner, Pastor, Rudi-Arndt-Str. 18,
Tel. 03841/636710,
mail: wismar-wendorf@elkm.de
Gabriela Brückner, Tanzkursleiterin,
Am Schwedenstein 11, Tel. 03841/2446090
Heike Högemann, Leiterin der Frauenhilfe,
2. Vorsitzende Kirchengemeinderat
Erwin-Fischer-Str. 63, Tel. 03841/641790
Helga Müller, Leiterin des Seniorenkreises,
Rudolf-Breitscheid-Str. 117, Tel. 03841/641079
• Übergemeindliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Renate Korporal, Sozialpädagogin,
Ökumenischer Kirchenladen: Tel. 03841/703469,
mail: wismar-kirchenladen@elkm.de,
Dietmar Lutz, Kirchenposaunenchor Wismar,
privat Tel. 038825/26312
Klaus-Peter Sandmann, Diakon, Jugendarbeit im
Kirchenkreis, mobil: 0152/54751985,
mail: klaus-petersand@freenet.de,
Tel. 03841/252200
Meike Schröder, Gemeindepädagogin,
Büro: Sankt-Marien-Kirchhof 3,
Tel. 03841/303692, mail:meike.schroeder@web.de
Jochen Wittenburg, Leiter der Männerarbeit,
Schweriner Str. 8,
Tel. 03841/282295
Bankverbindungen für Spenden und Kirchengeld
Kirchengemeinde St. Marien / St. Georgen:
Sparkasse NWM, NBL: 140 510 00
Kirchgeldkonto: 10 00 00 13 65
Kirchgemeindekonto: 10 00 00 46 15
Kirchengemeinde St. Nikolai
Sparkasse NWM, BLZ: 140 510 00
Kontonummer für Spenden
und Kirchgeld: 10 00 00 92 93
Kirchengemeinde Heilligen Geist
Sparkasse NWM, BLZ: 140 510 00
Kontonummer für Kirchgeld: 10 00 00 37 08
Kirchengemeinde Wendorf:
Sparkasse NWM, BLZ: 140 510 00
Kirchgemeindekonto: 10 00 01 07 55
GEMEINDEBRIEF 31

ALTERSHEIME
Gottesdienste in den Altersheimen
Im Malteserstift „St. Elisabeth“ 1. u. 3. Donnerstag
Donnerstag 7. März 15.30 Uhr Pastor Cremer
Donnerstag 21. März 15.30 Uhr Pastor Schwarz
Donnerstag 4. April 15.30 Uhr Pastor Thomas mit Abendmahl
Donnerstag 18. April 15.30 Uhr Pastor Cremer
Donnerstag 2. Mai 15.30 Uhr D. Michel
Donnerstag 16. Mai 15.30 Ur Pastor Thomas
Im Städtischen Alten- und Pflegeheim Friedenshof 2. u. 4. Donnerstag
Donnerstag 14. März 15.30 Uhr Pastor Cremer
Donnerstag 28. März 15.30 Uhr Pastor Thomas mit Abendmahl
Donnerstag 11. April 15.30 Uhr Pastor Cremer
Donnerstag 25. April 15.30 Uhr Pastor Thomas
Donnerstag 23. Mai 15.30 Uhr Pastor Cremer
Im Städtischen Pflegezentrum Lübsche Burg
28. März, 18. April, 16. Mai 10 Uhr Pastor Cremer
Im Städtischen Senioren- und Pflegeheim Wendorf
Jeden 2. Montag im Monat 15.30 Uhr Pastor Brückner
Haus „Seestern“ Wendorf
Jeden letzten Sonntag im Monat 10 Uhr Lilo Haller
Tagespflege der Volkssolidarität Wendorf, Rudi-Arndt-Str. 21
Jeden 3. Donnerstag im Monat 10.15 Uhr Pastor Brückner
Andachten in den diakonischen Einrichtungen mit Pastor Schwarz:
Im Seniorenpflegeheim St. Martin jeweils um 10.30 Uhr am:
Dienstag, 5.3., 19.3., 2.4. mit Abendmahl, 16.4., 7. 5., 21. 5.
Im Seniorenpflegeheim Schwarzes Kloster jeweils um 15 Uhr am:
Donnerstag, 7.3., 21.3., 4.4., mit Abendmahl 18.4., 8.5. (Mittwoch), 23. 5.
In der Tagespflege (Schwarzes Kloster) jeweils um 10.30 Uhr am:
Donnerstag, 28.2., 25.4., 30.5.
Evangelische Krankenhausseelsorge Wismar
Frau Pastorin Cornelia Ogilvie ist als Krankenhausseelsorgerin für Sie da. Sie
erreichen sie im Krankenhaus Wismar unter der Rufnummer: 331484
Am Montag, Mittwoch und Donnerstag ist Pastorin Ogilvie in Wismar zu sprechen.
An den anderen Tagen ist sie im Krankenhaus Schwerin.
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GEMEINDEBRIEF

CHRISTLICHER FIRMENWEGWEISER
Dieser Gemeindebrief wird unterstützt
durch folgende Firmen unserer Gemeindeglieder:
Rechtsanwälte:
Dr. Marx, Knobloch und Kollegen Rechtsanwalts GmbH,
Dr.-Leber-Str. 36, Tel. 22440,Steuerberatung, Arbeits- und Familienrecht
Wachter-Lehn & Buß Rechtsanwälte, Am Markt 2, 23966 Wismar, Telefon 222713, www.wlub.de
Mietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Internetrecht und Allg. Zivilrecht
Rechtsanwälte Erikson und Lau,
Dr.-Leber-Str. 4, Tel. 282809 und 40139, Familienrecht, Mietrecht und Arbeitsrecht
Steuerberatung:
Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft,
NL Wismar Doris Körner, Steuerberaterin, 23966 Wismar, Turner Weg 4C, Tel. 213330
Ingenieurbüro:
Dr.-Ing. Busch, Dipl.-Ing. Ivers, Dr.-Ing. Wobschal,
Wasser, Abwasser und Verkehrsanlagenbau, Lübsche Str. 137, Tel. 265410
Floristfachgeschäft
Gänseblümchen, Fischerreihe 6, Tel. 211226
Bäckerei u. Konditorei:
Bäckerei u. Konditorei Adolf Tilsen GmbH, Cl.-Jesup-Str. 34, Tel. 282534,
Filialen: Krämerstr. 3, Hansecenter Sky, Rich.-Wagner-Str. 3, Lübsche Str. 4,
Am Wiesengrund 3, Am weißen Stein 21
Gastronomie
Restaurant und Hotel „Wismar“,
Anne-Kathrin Werth, Breite Str. 10, Tel.: 22734 - 0 www.hotel-restaurant-wismar.de
Apotheken und Gesundheit
Apotheke an der Koggenoor,
An der Koggenoor 25 / Ärztehaus, Tel. 75450 Fax. 75452, E-Mail: beate.mahlke@t-online.de
Dr. med. Gesine Lüdemann
Glaserei
Glaserei W. Beutel Nachf. GmbH,
Bleiverglasung, Autoverglasung, Fenster u. Türen, Am Damm 1, Tel. 220160
Tischlerei/Architektur
Tischlermeister, Restaurator im Handwerk Mathias Podlasly,
Innenarchitektin Katja Podlasly, Claus-Jesup-Str. 17, Tel.: 21 14 45, Fax: 328995,
E-Mail: tischlerei.podlasly@t-online.de.
Soziales
Diakoniewerk im Nördlichen Mecklenburg,
Am Wasserturm 4, 23936 Grevesmühlen, Tel. 03881-78590
Städtisches Senioren- u. Pflegeheim Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Str. 62, Tel. 3278-0
Seniorenpflegeheim „Haus Seestern“ Rudolf-Breitscheid-Str. 98c
Tel. 303110 www.pflegeheim-seestern.de
Leasing
HW Leasing GmbH, Spiegelberg 57, 23966 Wismar, Tel. 711111, www.hw-leasing.de
Wir danken für die Unterstützung.
GEMEINDEBRIEF
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G O T T E S D I E N S T E
Sonntag/Feiertag
Weltgebetstag
Okuli
Lätare
Judika
Palmsonntag
Gründonnerstag
Karfreitag
Osternacht
Ostersonntag
Ostermontag
Quasimodogeniti
Miserikordias
Domini
Jubilate
Kantate
Rogate
Himmelfahrt
Exaudi
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Trinitatis
1. Sonntag nach
Trinitatis
Datum
01.03.
03.03.
10.03.
17.03.
24.03.
28.03.
29.03.
30.03.
31.03.
01.04.
07.04.
14.04.
21.04.
28.04.
05.05.
09.05.
12.05.
19.05.
20.05.
26.05.
02.06.
Uhrzeit
15 Uhr
19.30 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
18 Uhr
10 Uhr
22 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
11 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
10 Uhr
St. Nikolai Heiligen St. Marien- Wendorfer
Geist St. Georgen Kirche
Es laden alle Gemeinden zu den Gottesdiensten 15 Uhr und 19.30 Uhr
nach St. Nikolai ein
Familiengottesdienst
Propst Dr. Siegert
Abendmahl
P. Thomas
P. Thomas
P. Cremer
Abendmahl
P. Thomas
P. Thomas
P. Thomas
P. Thomas
Abendmahl
Open Air Gottesdienst in Kirchdorf auf Poel
P. Thomas und
Landesrabiner
Dr. W. Wolff
P. Thomas
P. Cremer
P. Cremer
Abendmahl
N.N.
P.Schwarz
Abendmahl
Stadtgottesdienst auf dem Nikolaikirchhof
Propst Dr.Siegert
P.Schwarz
Abendmahl
P.Cremer mit Band
Partnerschaftsgottesdienst
Abendmahl
P. Thomas
P. Cremer
Abendmahl
Einladung in die
Neue Kirche
P. Cremer, neue
geistliche Lieder
P. Cremer mit Band
P. Schwarz
Abendmahl
P. Cremer
Flötenkreis Taufen
Propst Dr. Siegert
P. Cremer,
Hauskreis
Einladung in die
Neue Kirche
P.Schwarz
Abendmahl
P.Schwarz
P.Cremer
Abendmahl
Gd. mit Kindern
M.Schröder
P.Schwarz
Abendmahl
P. Thomas
Abendmahl
P.Schwarz
P.Schwarz
Abendmahl
P.Schwarz
N.N.
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P.Dr.Brückner
P. Dr. Brückner
P.Dr.Brückner
Abendmahl
Sedermahl
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P. Thomas
Abendmahl
P. Cremer
Abendmahl
P.Schwarz
Abendmahl
P.Dr.Brückner
Abendmahl
Gemeinsamer Gottesdienst in St.Georgen Propst Dr. Siegert/ Pastoren Abendmahl
P. Thomas
Abendmahl
P. Cremer
Abendmahl
P.Schwarz
Abendmahl
Gemeinsamer Stadtgottesdienst in Heiligen Geist
Gottesdienst der Konfirmanden in der
Neuen Kirche
Abendmahl
Besuchen Sie die Kirchgemeinden auch im Internet unter
www.kirchen-in-wismar.de
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
Singegottesdienst
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
Abendmahl
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
P.Dr.Brückner
Abendmahl
In St. Marien- St. Georgen (Neue Kirche), St. Nikolai und Heiligen Geist gibt es jeden Sonntag Kindergottesdienst, es
sei denn wir feiern gemeinsam Familiengottesdienst. Mini-Gottesdienste finden in der Heiligen Geist Kirche am
1. März, 5. April und 10. Mai jeweils um 15.30 Uhr statt.