Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bünsdorf

Einladung zum Kirchentag in Hannover vom 25. -29. Mai
Immer wieder einmal wurde ich gefragt, ob unsere Gemeinde nicht auch zum
Kirchentag fahren könnte. Und in diesem Jahr wollen wir das gern versuchen.
Der Kirchentag ist ein riesiges Laientreffen von über 100000 engagierten Christen.
Längst nicht nur Jüngeren. Zu vielen Themen der Gegenwart werden interessante
Veranstaltungen angeboten, kulturell, gottesdienstlich, in Form von Vorträgen. Viele
Prominente aus Kirche und Politik nutzen diese Gelegenheit, um für ihre Meinung
Gehör zu finden. Auf dem Kirchentag erfährt man, wie lebendig Kirche ist mit ihren
unübersehbar vielen verschiedenen Gaben und wohin sie in den nächsten Jahren gehen
wird. Erschöpft und beschwingt kehrt man vom Kirchentag zurück.
Für diese Veranstaltung wird Sonder- und Bildungsurlaub gewährt. Schülerinnen und
Schüler können vom Unterricht befreit werden. An Kosten kommen 79.- Euro
(ermässigt 49.- Euro) für alle Eintritte und Fahrten während des Kirchentages auf einen
zu, zusätzlich etwas 35.- Euro für die Fahrt zum Kirchentag hin. Wir werden
gemeinsam mit den Kirchengemeinden Nikolai, Eckernförde und Sehestedt in Bussen
fahren und in Schulen auf Isomatten gemeinsam übernachten. Auch ein gemeinsames
Vorbereitungstreffen zur Einführung in das umfangreiche Programm des Kirchentages
soll stattfinden.
Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie mich gerne an. Anmeldungen gerne recht
zügig über das Gemeindebüro P. Feldmann
Tschernobylaktion
Es heißt abwarten! Zum Jahresende 2004 und zum Jahresanfang 2005
erreichte uns die Schreckensnachricht, dass der weißrussische
Ministerpräsident Lukaschenko die Kindererholungsreisen ins
Ausland verbieten will.
Verschiedene Organisationen, darunter auch wir, haben Protest gegen
diese Entscheidung eingelegt und wie es nun aussieht, werden sie
wohl zumindest noch in diesem Jahr genehmigt werden.
Leider konnten wir keinen Termin im Erholungsheim in Bistensee
bekommen, der in die Ferienzeit der weißrussischen Kinder paßt. Nun
bleibt es abzuwarten, ob der von uns angemeldete Termin im
September auch genehmigt wird. Unsere Organisatíon „Hilfe für die
Zukunft“ in Minsk überprüft das im Augenblick und uns bleibt nichts
anderes, als abzuwarten. Mehr Info im nächsten Gemeindebrief.
Ilse Clausen