Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Aachen
Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Aachen
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Juni 2013 - August 2013
INHALT<br />
Angedacht Seite 3 - 8<br />
Gemeinde Seite 9 - 18<br />
Aktuelles Seite 19 - 25<br />
Termine Seite 26 - 37<br />
Vereinigungen Seite 38 - 45<br />
Freud & Leid Seite 46<br />
Geburtstage Seite 47 - 49<br />
Kinder Seite 50 - 54<br />
Erwachsene Seite 55 - 61<br />
Gottesdienste Seite 62 - 67<br />
Wegweiser Seite 68 - 70<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evangelischen Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Redaktion: Christoph Kuckartz, Heinz Karsznia<br />
redaktion.alsdorf@ekir.de<br />
Layout: Anna-Katharina Rose<br />
von-Broich-Str.24, 52072 <strong>Aachen</strong><br />
ARose@gmx.net<br />
Druck: www.wir-machen-druck.de, AUFLAGE 4000<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für die Ausgabe September - November 2013 ist:<br />
Freitag, der 26. Juli 2013
ANGEDACHT<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
dieser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint für die Monate Juni,<br />
Juli und August, kurz gesagt: für die Ferienzeit. Dieser<br />
Zeitraum ist aber nicht nur Sommerpause und Urlaubszeit<br />
für den Großteil unserer Bevölkerung. Auch im<br />
Kirchenjahr (mehr hierzu auch im Innenteil) kehrt etwas<br />
Ruhe ein: Es ist dies die Zeit nach Pfingsten – die<br />
Trinitatiszeit.<br />
Ich will jetzt nicht behaupten, dass in der Trinitatiszeit die Kirche oder<br />
gar Gott eine Pause einlegen, im Gegenteil: dieser Zeitraum lädt uns<br />
ein, zwischen den beiden großen Festzeiten Ostern und Weihnachten<br />
auszuspannen, Ruhe zu finden, nachzudenken, neue Kraft zu tanken,<br />
uns an der Schöpfung zu erfreuen und positiv nach vorne zu schauen.<br />
Vieles hat sich bereits seit Beginn des Jahres verändert, sowohl in der<br />
Natur als auch in unserem Umfeld oder sogar in unserem Leben – und<br />
selbst wenn in der Trinitatiszeit Gott uns Menschen nicht so präsent erscheint,<br />
so können wir sicher sein, dass er für uns da ist.<br />
Auch in unserer Gemeinde hat sich einiges getan seit dem letzten <strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
Zwei unserer drei Kirchen werden zum Jahresende geschlossen<br />
und unser Presbyterium arbeitet daran, den Umbau des<br />
Familienzentrums Ofden umzusetzen. Eine nicht immer einfache und<br />
vor allem nicht dankbare Aufgabe; gilt es doch, die Finanzen unserer<br />
Gemeinde so sozialverträglich wie möglich zu richten.<br />
Aber auch hier können wir darauf vertrauen, dass Gott dabei helfen<br />
wird, den richtigen Weg zu gehen – so wie er es immer getan hat.<br />
Schließen möchte ich mit einem Zitat von Johannes Kienau, (1880 -<br />
1916) besser bekannt unter seinem Pseudonym Gorch Fock:<br />
„Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.“<br />
Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne eine erholsame Urlaubszeit!<br />
Ihr<br />
3
Gedanken zur Sommerzeit<br />
Sommerzeit ist in der Regel, zumindest, wenn man<br />
schulpflichtige Kinder hat, auch Urlaubszeit. Im Urlaub<br />
haben Sie und ich etwas, das wir sonst nur in eingeschränktem<br />
Maße haben: Frei verfügbare Zeit.<br />
In meinem und ihrem Alltag - so nehme ich an - überwiegt<br />
die verplante, bereits durch berufliche und familiäre<br />
Vorgaben ausgefüllte Zeit. Daher freut man sich auf<br />
den Urlaub. Endlich freie Zeit.<br />
Freie Zeit - mit ruhigem Blick über die Meere im Norden unseres Landes<br />
schauen, die sich mächtig erhebenden Berge im Süden bestaunen, sich<br />
über mit Getreidefeldern und Wäldern bedeckten Hügelketten in der<br />
Mitte Deutschlands freuen, in den Süden fahren oder fliegen, um ganz<br />
sicher Sonne zu haben. Und, was an jedem Ort möglich ist, den Blick<br />
in den Himmel heben. Egal wo. Wolkenformationen regen zur Fantasie,<br />
zum Träumen, zum Staunen, zum Fragen an.<br />
Nicht zum bedrängenden Fragen, denen Sie und ich im Alltag ausgesetzt<br />
sind. Fragen, auf die wir möglichst zügig und kompetent eine Antwort<br />
zu präsentieren haben. Fragen, die uns fordern und bei deren Antwort<br />
wir in gutem Licht stehen bleiben müssen - wie verzwackt sie auch sein<br />
mögen.<br />
Vielmehr lädt der Blick in die Wolken zu anderen Fragen ein: vorsichtig,<br />
tastend, versuchend, spielerisch, zwei Schritte vor und einen zurück.<br />
Tastendes Fragen nach uns selbst, nach unserem Leben, nach unserem<br />
Platz in der Welt. - Wer bin ich? - was bestimmt mich? - was will ich?<br />
4<br />
Und nach dieser Positionsbestimmung schleichen sich die nach vorn in<br />
die Zukunft gerichteten Fragen ein: Wo will ich in meinem Leben hin? -<br />
An welcher Stelle möchte ich es gern verändern, nicht so sehr völlig neu<br />
gestalten, aber doch ein wenig korrigieren, aus der Schieflage herausholen,<br />
die sich über die Zeit eingeschlichen hat. Wie eine Holzbank, die<br />
langsam über die Jahre verwittert und nun gerichtet und gestrichen
werden muss, vielleicht sogar an einen anderen Standort verbracht<br />
wird. Ferienzeit, Urlaubszeit, freie Zeit - Zeit zum Träumen und Nachdenken.<br />
Manchmal können die neuen Gedanken auch beunruhigen,<br />
einen umtreiben.<br />
In all das hinein sagt Gott:<br />
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit; ich habe dich bei deinem<br />
Namen gerufen; du bist mein." (Jes. 43,1)<br />
Die selbstbewusst, dynamische Frage "Wo will ich in meinem Leben<br />
hin?" Oder etwas vorsichtiger: "Wie wird das nur alles werden?" - erhält<br />
durch Gottes "Fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen“,<br />
eine nicht zu unterschätzende Sicherheit: Gott kennt uns. Er weiß,<br />
wie es uns geht und was wir brauchen. Wir gehören zu ihm. Natürlich<br />
müssen wir sehen, wie wir mit unserem Leben umgehen, was wir tun<br />
oder lassen. Ob wir uns verändern wollen, ob ein beruflicher Neuanfang<br />
nötig wird, weil keine Arbeit mehr da ist, ob wir die Bitterkeit vertreiben<br />
müssen, weil so viele Veränderungen anstehen und wir uns von liebgewordenem<br />
trennen müssen, ob wir uns innerlich einrichten müssen mit<br />
einer Krankheit, die nicht mehr weggeht – Gott weiß das. Er ist da, trotz<br />
allem vielleicht sogar gerade deshalb. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gott<br />
immer wieder neu erleben und erfahren.<br />
Ihre Pfarrerin Elisabeth Peltner<br />
ANGEDACHT<br />
5
Die Bedeutung der Trinitatiszeit<br />
Am 26. Mai feierten wir das Fest Trinitatis. Christliche<br />
Feste erinnern immer an besondere Inhalte unseres<br />
Glaubens.<br />
Im Advent denken wir daran, dass Gott in Jesus von<br />
Nazareth in diese Welt gekommen ist, das er jeden<br />
Tag neu zu uns kommen will und einmal endgültig<br />
wiederkehren wird.<br />
Weihachten und Epiphanias feiern wir die Geburt Jesu; in der Passionszeit<br />
denken wir daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist.<br />
Und die Osterzeit lässt uns im Frühjahr darüber nachdenken und<br />
staunen, dass Jesus von den Toten zurückgekehrt ist in das Leben. Jetzt<br />
ist er nicht mehr in menschlicher Gestalt bei uns. Er ist bei seinem Vater<br />
im Himmel (Christi Himmelfahrt).<br />
Aber Jeus hat seine Kirche nicht ohne Beistand und Trost zurückgelassen<br />
in der Welt: Er hat uns den Heiligen Geist gesandt, der uns hilft, Gott zu<br />
entdecken und miteinander darüber zu reden.<br />
6<br />
An Pfingsten wurden wir wieder daran erinnert. Wir können Gott also<br />
entdecken als der Schöpfer und Vater aller Menschen, wir können ihn<br />
in Jesus Christus finden und sein Wirken im Heiligen Geist spüren. Diese<br />
drei sind nicht drei verschiedene göttliche Wesen, sondern sind eins.<br />
Das ist das alte kirchliche Bekenntnis: Der eine Gott begegnet uns in drei<br />
Personen. Dass wir das nicht vergessen, folgt auf das Pfingstfest direkt<br />
am nächsten Sonntag das Trinitatisfest.<br />
Trinitatis bedeutet Drei in Eins, oder auch Dreieinigkeit. Vom ersten Advent<br />
bis zum Trinitatissonntag dauert es ein halbes Jahr. Viele kirchliche<br />
Feste liegen in dieser Zeit. Und was kommt dann? Dann kommt die<br />
Trinitatiszeit, in der die Sonntage keinen eigenen Namen mehr haben,<br />
sondern in der die Sonntage gezählt werden: 1. Sonntag nach Trinitatis,<br />
2. Sonntag nach Trinitatis, 3. Sonntag etc. bis zum letzten Sonntag nach<br />
Trinitatis. Dieses halbe Jahr wird von keinem kirchlichen Hochfest geziert.
ANGEDACHT<br />
Die Aufzählung der Sonntage ist monoton und ganz ohne Glanz. Am<br />
Ende dieses halben Jahres stehen die drei letzten Sonntage im Kirchenjahr<br />
mit dem Ewigkeitssonntag am Schluss. In dieser Zeit erinnern wir uns<br />
daran, dass Jesus Christus einmal wiederkommen und sein Friedensreich auf<br />
dieser Erde errichten wird. Das Alte wird vergehen, so wie der Schmuck<br />
der Bäume vergeht, wenn die Blätter im Herbst herabfallen. Neues wird<br />
kommen, das Gott uns schenkt. Das gilt für diese Welt, das gilt aber auch<br />
für jeden Einzelnen von uns. Wir alle werden vergehen und einmal sterben,<br />
so wie es denen bereits ergangen ist, um die wir trauern. Deshalb<br />
denken wir am letzten Sonntag im Kirchenjahr gemeinsam an unsere<br />
Toten. Und dann beginnt wieder der Advent, in dem es wieder um das<br />
Warten auf Christus geht, auf das Wunder, dass Gott in einem Menschen<br />
erscheint.<br />
Aber warum haben wir diese lange Zeit der Trinitatissonntage?<br />
Deuten die auf etwas hin, das mit unserem Glauben zu tun hat?<br />
So wie Weihnachten auf die Geburt Jesu und das Osterfest auf seine<br />
Auferstehung? Ja, das tun die Sonntage der Trinitatiszeit:<br />
Sie symbolisieren die Zeit der Kirche im Kirchenjahr. Die Kirche blickt<br />
zurück auf Jesus Christus, auf seine Geburt, seinen Tod, seine Auferstehung,<br />
seine Himmelfahrt. Die Kirche ist entstanden, weil Gott seinen Geist geschenkt<br />
hat, der die Christen dazu befähigt, die gute Botschaft von Gott<br />
uns Jesus weiterzugeben. Und sie erwartet, dass Jesus Christus einmal<br />
wiederkommt. Dann braucht es die Kirche nicht mehr, dann ist diese<br />
Welt verwandelt. Aber bis es so weit ist, gibt es die Kirche mit ihrer<br />
Botschaft, ihre Aufgabe, ihren verschiedenen Konfessionen, ihrer Angst<br />
und ihrem Versagen, ihrer Hoffnung und ihren vielen ungelösten Fragen.<br />
Die Trinitatiszeit, in der die Sonntage monoton gezählt werden, ist<br />
gewissermaßen ein Abbild dieser Zeit der Kirche zwischen der Ausgießung<br />
des Heiligen Geistes (Pfingsten) und der Wiederkunft Christi.<br />
Die Texte, die in den Gottesdiensten an den Trinitatissonntagen gehört<br />
und ausgelegt werden sollen kreisen deshalb um Fragen des Gemeinde-<br />
7
lebens. Wie oft muss ich einem Anderen verzeihen, der mir Böses angetan<br />
hat? Wann geht es in der Welt und in der Gemeinde gerecht zu?<br />
Wie feiern wir Gottesdienste, an denen Gott sich freut? Was bedeutet die<br />
Liebe in unserem Leben und im Leben der Gemeinde? Worauf kommt es<br />
wirklich an, wenn wir als Christen zusammenleben? Mit solchen Fragen<br />
ist die Kirche zu allen Zeiten konfrontiert gewesen. Die Zeiten ändern<br />
sich, sagen wir. Richtig daran ist, dass unser Wissen und unsere technischen<br />
Möglichkeiten wachsen, dass Haltungen und Einstellungen der<br />
Menschen sich verändern. Aber in all dem Neuen tauchen doch immer<br />
wieder die gleichen Fragen auf. Wir müssen in der Kirche immer wieder<br />
aufs Neue nach Antworten suchen. Die Sonntage der Trinitatiszeit, die<br />
ten dazu anhalten, diese grundlegenden Fragen nicht zu verdrängen,<br />
sondern sie aufzugreifen. So gesehen ist auch die festlose Zeit im Kirchenjahr<br />
eine wichtige, eine spannende Zeit.<br />
Ihr Pfarrer Ulrich Eichenberg<br />
8
GEMEINDE<br />
Am Samstag, den 11.05.2013 in der Paul-Gerhardt-Kirche in Ofden und<br />
am Sonntag, den 19.05.2013 in der Martin-Luther-Kirche in Mitte wurden<br />
insgesamt 28 Mitglieder unserer Gemeinde konfirmiert.<br />
Während die Konfirmation in Ofden durch Live-Gesang, unserem Kirchenchor<br />
und der katholischen Flötengruppe aus St. Barbara wirklich feierlich<br />
abgehalten wurde, war für die Konfirmation in Mitte neben unserem<br />
Chor auch unser ehemaliger Organist, Benedikt Voußen, extra<br />
aus Böblingen angereist, um diese mit seinem Können musikalisch zu<br />
gestalten.<br />
An dieser Stelle sagen wir allen Akteuren ein herzliches Dankeschön!<br />
Die Konfirmanden/innen nach dem Vorstellungsgottesdienst in Mitte.<br />
9
Neue Mitarbeiter in der Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Unser Gemeindebüro hat ein neues Gesicht:<br />
Dagmar Reckate-Eiseler. Die gelernte Bauzeichnerin<br />
hat vor ihrer Familienpause rund 15 Jahre<br />
als technische Angestellte in einem Sachverständigenbüro<br />
gearbeitet und wird mit Ihren Fähigkeiten<br />
hauptsächlich den Baukirchmeister unterstützen.<br />
Sie ist verheiratet, hat 3 Kinder sowie<br />
einen kleinen „Zoo“ bestehend aus Hund, Vögel, Fische, Schildkröten<br />
und Kaninchen. In den Jahren als Hausfrau und Mutter belegte Frau<br />
Reckate-Eiseler mehrere Computerkurse, mit denen Sie die Arbeit im<br />
Gemeindebüro effektiv unterstützen kann.<br />
Im Gottesdienst unüberhörbar und nicht wegzudenken<br />
ist unser neuer Organist:<br />
Joachim Peters, gelernter Journalist und vor<br />
einigen Jahren noch bis zu deren Einstellung als<br />
Lokalredakteur der „Neuen Woche“ tätig, hat nun<br />
seine Leidenschaft, die Musik, zum Beruf gemacht<br />
– Letztes Jahr absolvierte er die C-Organisten-<br />
Prüfung im Bistum <strong>Aachen</strong>. Bereits in seiner Jugend entwickelte er sein<br />
musikalisches Talent bei Klavier- und Cello-Unterricht und war Mitglied<br />
in verschiedenen Laien-Orchestern. Herr Peters hat mehrfach in St. Jakobus<br />
Warden und in St. Castor in Alsdorf die Orgel gespielt und wird ab<br />
sofort unsere Gottesdienste musikalisch gestalten.<br />
Die Gemeinderedaktion heißt beide neuen Mitarbeiter herzlich<br />
willkommen im Team!<br />
10
Die letzten Osterferienspiele in der KOT<br />
Zum letzten Mal fanden in der KOT Alsdorf Mitte die Osterferienspiele<br />
statt – denn im Anschluss an diese zog die KOT Mitte April in die neuen<br />
Räumlichkeiten in der Luisenpassage um. Näheres hierzu finden Sie auf<br />
den nachfolgenden Seiten.<br />
Erneut in Kooperation mit<br />
der Grundschule im Annapark<br />
und der KOT St. Castor<br />
wurden für 23 Kinder Osterferienspiele<br />
angeboten.<br />
Während die erste Woche<br />
in St. Castor verbracht<br />
wurde, kamen die Kinder in<br />
der zweiten Woche (02.04<br />
– 05.04.) zum letzten Mal<br />
in die KOT in der Albrecht-<br />
Dürer-Strasse.<br />
Hier wurden Sie täglich von 09 Uhr bis 15 Uhr, gerne aber auch mal länger,<br />
von Jugendleiter Heinz Wolke und seinem Team betreut. Auf dem<br />
Wochenplan stand neben dem täglichen, warmen Mittagessen natürlich<br />
Basteln, Toben, Malen, Spielen,<br />
Fußball und sogar noch ein<br />
Tagesausflug. Die nächsten Ferienspiele<br />
werden dann in den<br />
neuen Räumlichkeiten<br />
stattfinden.<br />
Wir werden berichten!<br />
GEMEINDE<br />
11
GEMEINDE<br />
Die Passion des Herrn<br />
- berührend in Worte und Klänge umgesetzt<br />
Junger Chor Alsdorf unter der Leitung von Kantor Josef Voußen sang<br />
beim Karfreitags-Gottesdienst in der Paul-Gerhardt-Kirche die Johannespassion<br />
von Heinrich Schütz (1585 – 1672).<br />
Von Joachim Peters<br />
Der diesjährige Karfreitags-Gottesdienst mit Pfarrerin Elisabeth Peltner<br />
in der Paul-Gerhardt-Kirche berührte die vielen Besucher sehr. Die Feier<br />
des Leidens und Sterbens Jesu Christi erfuhr durch die Aufführung der<br />
Johannespassion eine nachhaltige musikalische Vertiefung. Dargeboten<br />
wurde sie vom Jungen Chor Alsdorf.<br />
Die Besetzung der "Historia des Leidens und Sterbens unseres Herren<br />
und Heilandes Jesu Christi nach dem Evangelisten St. Johannes" ist rein<br />
vokal. Das Fehlen eines ausschmückenden und damit auch das reale Leiden<br />
mildernden Orchesterklanges wies die Johannespassion im Chorgesang<br />
unter der Leitung von Kantor Josef Voußen als ein schonungslos<br />
"letzte Fragen" berührendes Alterswerk von Schütz auf. Die streng an<br />
Bibelworte angelehnte Schilderung der Passion Jesu ließ die Zuhörer<br />
das grausame und im Glaubensinn dennoch heilsnotwendige Geschehen<br />
um den Messias nachempfinden. Bei den Vorträgen des Evangelisten<br />
war eine fast atemlose Spannung im Raum zu spüren. Dies galt auch<br />
für die Auftritte der Solisten Johannes Voußen (Jesus), Georg Schulte-<br />
Althoff (Pilatus), Ursula Voußen (Magd) und Christoph Schulte-Althoff<br />
(Petrus). Der polyphone a-cappella-Gesang stellte den Chor vor eine mit<br />
guter Artikulation gemeisterte Herausforderung.<br />
Die Chöre, die Einblick in die Seele einer manipulierten Volksmasse und<br />
hetzenden Meute gaben ("Hinweg mit ihm - kreuzige ihn!"), bildeten<br />
die wirkungsvolle Ergänzung zu den deklamatorischen Solo-Einsätzen.<br />
Die Johannes-Passion von Heinrich Schütz macht deutlich: Die Passion<br />
"Jesu" bleibt "das Drama" der Geschichte schlechthin - festgehalten mit<br />
biblischer Wortgewalt und unterstützt durch die hier "dienende Magd"<br />
der Musik.<br />
13
Die Frauenhilfe unterwegs<br />
Diesmal führte der Ausflug am 02. Mai 2013 nach Gangelt in den Wildpark.<br />
Helga Bohk von der Frauenhilfe Busch hatte, wie so oft, die Organisation<br />
übernommen.<br />
Der Ausflug begann routinemäßig mit der „Einsammelfahrt“ von Busch<br />
über Ofden nach Mitte und an jeder Haltestelle gab es die fröhliche Begrüßung,<br />
wenn neue Gäste zustiegen.<br />
Doch dann die Überraschung: Nach dem letzten Haltepunkt an der<br />
Martin-Luther-Kirche in Mitte war der Bus nahezu komplett besetzt!<br />
Dies wurde erfreut zur Kenntnis genommen, ist es doch mittlerweile<br />
sogar für Vereine schwer, einen Bus<br />
für einen Ausflug zu füllen!<br />
Deshalb kooperieren die Frauenhilfen<br />
mit anderen Vereinigungen wie zum<br />
Beispiel der Selbsthilfegruppe Krebs,<br />
die diesmal als Gäste mitgefahren sind.<br />
Nach einer halben Stunde war man<br />
am Ziel. Das Wetter spielte mit viel<br />
Sonne ebenfalls mit und während in<br />
individuellen Grüppchen das weitläufige Gelände - vorbei an Rotwild,<br />
schlafenden Wölfen, Respekt einflößenden Bären und anderen Arten<br />
der einheimischen Tierwelt erkundet wurde, gönnten sich andere einen<br />
Eisbecher mit Erdbeeren oder ein erfrischendes Kaltgetränk. Besonders<br />
auffällig war die große Anzahl der Wildschweine, die den Besuchern<br />
ohne Scheu ganz nahe kamen. Kurz um: Ein geselliger Ausflug, der allen<br />
gefallen hat.<br />
Deshalb ist bereits von Frau Bohk ein weiterer Ausflug in Planung:<br />
Am 27. Juni 2013 geht es nach Maastricht und dort per Schiff nach Lüttich<br />
und zurück – nähere Informationen hierzu bei den Frauenhilfen unserer<br />
Gemeinde.<br />
14
GEMEINDE<br />
Rückblick Bethelsammlung<br />
Die evangelische Kirchengemeinde führte am 08.04.2013 eine Kleidersammlung<br />
für Bethel durch.<br />
Das Gemeindebüro erreichte am 16.04.2013 ein Schreiben, in dem Pastor<br />
Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bethel, den Eingang<br />
unserer Kleiderspende in Bethel bestätigt.<br />
Weiter spricht er der Kirchengemeinde und damit auch allen Gebern, für<br />
die stolze Menge von ca. 500 kg an Kleiderspenden seinen Dank aus und<br />
hofft auf weitere Zusammenarbeit.<br />
15
16<br />
Ev. Kirchentag in Hamburg – Wie immer ein Erlebnis<br />
Von Heinz Wolke<br />
Rund 120 000 Dauergäste hatten sich zum 34. Evangelischen Kirchentag<br />
in Hamburg angemeldet, etwa 240 davon waren als Gruppe des evangelischen<br />
Jugendreferates im <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Aachen</strong> in Hamburg angereist.<br />
In der Fachschule für Sozialpädagogik in Altona hatten die <strong>Aachen</strong>er ihr<br />
Gemeinschaftsquartier aufgeschlagen. Von dort starteten sie täglich zu<br />
Bibelarbeiten, Gottesdiensten, Vorträgen, Diskussionsrunden, Kabarett-,<br />
Musik- oder Theaterveranstaltungen.<br />
Wer auf der Suche nach konkreten neuen Ideen war, stöberte über den<br />
Markt der Möglichkeiten oder durch die Kirchentags-Buchhandlung.<br />
Wer Lust hatte, sich frühzeitig anzustellen, um einen Platz zu ergattern,<br />
konnte auch den Bundespräsidenten oder hochrangige Politiker live erleben.<br />
Erstmalig hatte eine Gruppe von Jugendlichen unseres <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />
selbst einen Gottesdienst vorbereitet, um ihn dort zur Aufführung zu<br />
bringen. In der vollbesetzten Pauluskirche lautete ihr Thema „Soviel ist<br />
weniger mehr“.<br />
Beim Abschlussgottesdienst (siehe<br />
Foto links) unter freiem Himmel<br />
am Sonntagmorgen hatten sicherlich<br />
etliche mit der Müdigkeit zu<br />
kämpfen, denn abends wurde<br />
meist noch lange zusammen gesessen<br />
und diskutiert. Kurz gesagt,<br />
es herrschte nicht nur gutes Kirchentagswetter,<br />
sondern auch eine<br />
ausgelassene Stimmung unter den<br />
Teilnehmern mit der Absicht, sich 2015 beim nächsten Evangelischen<br />
Kirchentag in Stuttgart wieder zu treffen.
Neue Kinder und Jugendräume eröffnet<br />
GEMEINDE<br />
Endlich ist es soweit, der Evangelische Kinder und Jugendtreff ist umgezogen.<br />
Auch wenn noch einige Kleinigkeiten organisiert werden müssen,<br />
ist doch der entscheidende Schritt getan.<br />
Ab sofort finden die Veranstaltungen der Kleinen Offenen Tür (KOT) am<br />
neuen Standort in der Luisenpassage statt. Unsere Katechumenen und<br />
Konfirmanden waren die Ersten, die die neuen Räume in Augenschein<br />
nehmen durften und sie waren begeistert.<br />
Auch die Kinder, die regelmäßig zur Hausaufgabenbetreuung kommen,<br />
freuen sich, nach getaner Arbeit in der neuen Umgebung Kreatives mit<br />
Farbe und Papier zu gestalten.<br />
Zur gemeinsamen Einweihung lud der Kinder- und Jugendtreff am 26.<br />
April zu einer Disco ein. DJ Wise legte Hip Hop, Rap und Reggae auf und<br />
die Besucherinnen und Besucher konnten sich mit den neuen Räumlichkeiten<br />
und seinen Möglichkeiten vertraut machen. Besonderes Highlight<br />
waren neben der Musik der Billardtisch und der Kicker. An der modern<br />
gestalteten Theke gab es an diesem Tag alkoholfreie Getränke nach<br />
Wahl und auch einige Knabbereien. Alle haben sich wohl gefühlt und<br />
versprochen, wieder vorbei zu kommen.<br />
Und noch etwas ist neu. Damit möglichst viele neue Ideen und Anregungen<br />
für das Angebot im Treff in die Tat umgesetzt werden können, hat<br />
Heinz Wolke, der wie bisher die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
betreut, in Marijke Haupt noch Unterstützung bekommen.<br />
Marijke Haupt, die im ABBBA e.V. mit zum Team des Quartiersmanagements<br />
im neu eingerichteten Stadtteilbüro gehört, ist seit dem 01. April<br />
2013 unter dem gleichen Dach auch im Treffpunkt für Kinder und Jugendliche<br />
tätig.<br />
Nach dem Bachelor in den Fächern Kunst und Mathematik, absolvierte<br />
sie im vergangenen Jahr ihren Master in Kulturpädagogik und Kulturmanagement.<br />
Sie freut sich darauf, den neuen Treffpunkt gemeinsam<br />
mit den Kindern und Jugendlichen zu gestalten und künstlerisch-kreative<br />
Workshops zu planen und durchzuführen.<br />
17
Die KOT öffnet ihre Pforten montags bis freitags ab 14.30 Uhr. Neben<br />
der Hausaufgabenbetreuung, den bekannten Spielmöglichkeiten und<br />
der Internetnutzung sind noch einige Neuigkeiten in Vorbereitung, wie<br />
zum Beispiel:<br />
DO 27.06. bis 18.07. von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
„Experimentelles Fotografieren“ - Anmeldung erforderlich -<br />
FR 28.06. ab 15:00 Uhr<br />
Kinderbibelnachmittag<br />
MI 17.07. ab 18:00 Uhr<br />
Informationsabend zum Thema „Sicherheit und Fallen im Internet“<br />
FR 19.07. ab 17:00 Uhr<br />
School´s out – Fete<br />
FR 26.07. ganztägig<br />
Geocaching - Anmeldung erforderlich -<br />
FR 02.08. ganztägig<br />
Ausflug mit gemeinsamem Grillen - Anmeldung erforderlich -<br />
Für weitere Informationen zu den Angeboten und Anmeldungen, wendet<br />
Euch an Herrn Wolke und Marijke Haupt in der KOT.<br />
Besonders freuen wir uns, wenn auch von eurer Seite Wünsche und Anregungen<br />
zur Programmgestaltung kommen und wer mag, darf auch bei<br />
der Durchführung mitarbeiten und sich ehrenamtlich engagieren. Wir<br />
hoffen, ihr seid nun neugierig geworden, selber einmal vorbei zu schauen<br />
– alles vorbereitet und wartet auf euren Besuch! Darauf freuen sich<br />
Marijke Haupt und Heinz Wolke.<br />
Infos zu aktuellen Angeboten findet Ihr bald auch im Internet unter:<br />
www.abbba.de<br />
18<br />
ABBBA Ev Kinder und Jugendtreff
GEMEINDE<br />
In eigener Sache<br />
Wie Sie durch die Gemeindeversammlungen sicher wissen, muss sich<br />
die evangelische Kirchengemeinde Alsdorf von mehreren Gebäuden<br />
trennen. Dazu gehört auch das Pfarrhaus in Ofden. In diesem habe ich<br />
seit Dezember 2009 gewohnt. Diese Wohnung war immer nur als Übergangswohnung<br />
gedacht, denn eigentlich sollte ich in die Nähe der Martin<br />
Luther Kirche, in das ehemalige Pfarrhaus von Pfarrer Tappenbeck,<br />
ziehen. Dort war und ist bis heute keine Wohnung frei, deswegen sind<br />
mir damals die Räume im Pfarrhaus Ofden zugewiesen worden.<br />
Das Presbyterium hat mir die Möglichkeit zugestanden, eine neue Wohnung<br />
suchen zu dürfen, die ich dann selbst anmiete. Im März dieses Jahres<br />
hat sich diese Möglichkeit ergeben.<br />
Ich wohne seitdem im Anemonenweg 43a in Ofden. Durch den Wohnungswechsel<br />
bedingt, änderte sich auch meine Telefonnummer, denn<br />
die alte, vertraute Nummer konnte ich leider nicht mitnehmen. Ihnen<br />
ist dies sicherlich aufgefallen, wenn Sie versucht haben, mich anzurufen.<br />
Ab sofort bin ich wieder erreichbar über Telefon 02404 / 59 67 151, bzw.<br />
Fax 02404 / 59 67 152 oder email elisabeth.peltner@ekir.de.<br />
Ihre Elisabeth Peltner<br />
(Red.) Aus aktueller Veranlassung weisen wir darauf hin, dass die Goldkonfirmationen<br />
unserer Gemeinde aus Gründen der Geselligkeit im<br />
2-Jahres-Rhythmus gefeiert werden, dass nächste Mal erst wieder im<br />
Jahre 2014.<br />
Sollte wie im diesem Jahr von den Organisatoren einer Goldkonfirmation<br />
eine außerplanmäßige Feier gewünscht werden, so bitten wir aus<br />
planungstechnischen Gründen darum, dass dies bis spätestens Jahresbeginn<br />
dem Gemeindebüro mitgeteilt wird, um eine vernünftige Vorbereitung<br />
seitens der Kirche zu ermöglichen und unnötigen Ärger zu<br />
vermeiden.<br />
19
Spendenkonto für <strong>Gemeindebrief</strong> eingerichtet<br />
Unser <strong>Gemeindebrief</strong> wird zwar demnächst durch dezente Werbung<br />
mitfinanziert, jedoch wird dies nur einen Teil der anfallenden Kosten<br />
decken. Neben dem Druck, der natürlich – trotz bundesweiter Preisvergleiche<br />
– den größten Teil der Kosten ausmacht, fallen noch die Kosten<br />
für das Austragen, das Layout, die Preisausschreiben und den allgemeinen<br />
Overhead an.<br />
Nicht zu vergessen die riesige Menge an Zeit von den Ehrenamtlern, die<br />
unsere Redaktion kostenfrei unterstützen und ohne die dieser Brief in<br />
seiner Form kaum möglich wäre. Zusätzlich wird durch Sparvorgaben<br />
des Presbyteriums das Budget für den <strong>Gemeindebrief</strong> knapp gehalten.<br />
Deswegen ist ein Spendenkonto für den <strong>Gemeindebrief</strong> eingerichtet<br />
worden, wo Sie bereits mit einer kleinen Spende viel bewirken können<br />
und uns gleichzeitig Ihren Dank für unsere Arbeit aussprechen können.<br />
Gerne stellen wir auch Spendenquittungen aus; hierfür wenden Sie sich<br />
bitte an das Gemeindebüro.<br />
Sparkasse <strong>Aachen</strong>, BLZ 390 50 000, Konto 216<br />
Verwendungszweck: M104 Spende <strong>Gemeindebrief</strong><br />
(Red.) Wir entschuldigen uns in aller Form für die verspätete Auslieferung<br />
des <strong>Gemeindebrief</strong>es und möchten an dieser Stelle den Grund dafür<br />
erläutern:<br />
die Redaktion sah sich leider außer Stande, mit dem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
rechtzeitig in den Druck zu gehen, da zum Redaktionsschluss noch nicht<br />
einmal die Hälfte aller zugesagten Artikel und angeforderten Daten vorlag<br />
und deswegen der Druck nach hinten verschoben werden musste, da<br />
Sie sonst nur ein halb bedrucktes Blatt in Händen gehalten hätten.<br />
Wir bitten deshalb höflich darum, uns zukünftig pünktlich bis zum Redaktionsschluss<br />
alles zukommen zu lassen, um solche unnötigen Ärgernisse<br />
zu vermeiden.<br />
20
Gemeindeausflug ins Freilichtmuseum Kommern<br />
AKTUELLES<br />
Die evangelische Kirchengemeinde Alsdorf lädt erneut Groß und Klein<br />
ein zum Gemeindeausflug in das Freilichtmuseum Kommern.<br />
Kommen Sie mit und erleben Sie<br />
mit uns wie in den letzten 5 Jahrhunderten<br />
im Rheinland gelebt<br />
und gearbeitet wurde. Sehen Sie<br />
live altes Handwerk, erleben Sie<br />
Wohnkultur oder genießen Sie<br />
einfach nur die unberührte Natur.<br />
Lernen Sie neue Menschen kennen<br />
und kommen Sie mit diesen beim Picknick ins Gespräch oder bringen<br />
Sie einfach Freunde und Familie mit und verbringen Sie gemeinsam<br />
Zeit.<br />
Nur wenige Tage vor unserem Ausflug wird ein neuer Bauabschnitt im<br />
Freilichtmuseum Kommern eröffnet. Dieser stellt das Leben und Wohnen<br />
in den Trümmerjahren und während des Wirtschaftswunders dar.<br />
Einige von Ihnen werden sich bestimmt an ihre Jugendzeit erinnert<br />
fühlen. Gleichzeitig wird im Museum altes Blechspielzeug ausgestellt,<br />
beginnend in der Kaiserzeit bis in die Gegenwart.<br />
Wann: Samstag, den 6. Juli 2013<br />
Abfahrt: 10:00 Uhr an der Martin-Luther-Kirche in Alsdorf Mitte.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt für jeden Erwachsenen 10€, Kinder und Jugendliche<br />
zahlen nur 5€.<br />
Anmeldung bitte bis zum 28. Juni 2013 verbindlich bei:<br />
Pfarrerin Elisabeth Peltner unter Telefon: 02404 – 59 67 15 1 oder im<br />
Gemeindebüro unter Telefon: 02404 – 12 66.<br />
21
Neues aus dem Presbyterium<br />
Vieles ist geschehen in den letzten drei Monaten. Wie viele aus der<br />
Presse und der Gemeindeversammlung entnehmen konnten, wird die<br />
evangelische Kirchengemeinde aufgrund des Haushaltsdefizites und der<br />
immer kleiner werdenden Gemeinde zum Ende des Jahres 2013 zwei<br />
ihrer drei Kirchen schließen.<br />
Dies betrifft die Immanuel-Kirche in Busch und die Paul-Gerhardt-Kirche<br />
in Ofden. Damit der Übergang und die Konzentration des Gemeindelebens<br />
auf den Standort Alsdorf-Mitte der Gemeinde so angenehm wie<br />
möglich gemacht werden kann, wurden Arbeitskreise mit betroffenen<br />
und interessierten Gemeindemitgliedern in den jeweiligen Standorten<br />
gebildet, die Fragen, Anregungen aber auch Möglichkeiten erörtern und<br />
ausarbeiten sollen und werden.<br />
Sie interessieren sich für eine Mitarbeit in einem dieser Arbeitskreise?<br />
Dann sprechen Sie die Pfarrer oder Presbyter an, diese helfen Ihnen gerne<br />
weiter und nennen Ihnen den nächsten Sitzungstermin Ihres zuständigen<br />
Arbeitskreises.<br />
Die Redaktion wird versuchen, im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> bereits über<br />
die ersten Ergebnisse der Beratungen zu berichten.<br />
Aber nicht nur die Kirchen sind Thema der Sitzungen des Presbyteriums<br />
gewesen, auch die Kindergärten (in der Trägerschaft von eva) und<br />
deren Sanierung bzw. Umbau wurde diskutiert. Momentan versucht das<br />
Presbyterium mit Hilfe von Landesmitteln, einem Zuschuss von eva und<br />
eigenen Mitteln die Sanierung und den Umbau auf U3 Betreuung des<br />
Kindergartens in Ofden zu realisieren. Die veranschlagten Kosten hierzu<br />
belaufen sich auf 500.000€ bis 600.000€. Bei der momentanen Haushaltssituation<br />
ist dies eine wahre Kraftanstrengung, die viel Ausdauer,<br />
Zeit, Nerven und Engagement der Presbyter abverlangt!<br />
Weil eben dies von einer ehrenamtlichen Vorsitzenden, die hauptberflich als<br />
Ärztin arbeitet, nicht zu schaffen ist und auch nicht verlangt werden kann,<br />
hat es im Presbyterium seit seiner letzten Sitzung eine Umverteilung der<br />
22
AKTUELLES<br />
Ämter gegeben:<br />
Frau Dr. Gronen hat ihren Vorsitz des Presbyteriums niedergelegt.<br />
Die Neuwahl des Presbyteriums fiel mit breiter Mehrheit auf Pfarrer<br />
Eichenberg – Pfarrerin Peltner hatte diesmal auf den Vorsitz verzichtet –<br />
der nun neuer Vorsitzender des Presbyteriums ist.<br />
Da nach Kirchenrecht entweder der Vorsitz oder der stellvertretende<br />
Vorsitz mit mindestens einem Ehrenamtler besetzt werden muss, wurde<br />
Frau Dr. Gronen zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, Pfarrerin<br />
Peltner hatte ihr Amt abtreten müssen.<br />
Herr Dr. Saffer hat aus familiären Gründen sein Amt als Presbyter niedergelegt,<br />
auch Herr Pechstein musste sein Amt aus beruflichen Gründen<br />
leider niederlegen.<br />
Somit besteht das Presbyterium momentan aus folgenden Personen:<br />
Pfarrer Eichenberg (Vorsitz); Pfarrerin Peltner;<br />
Frau Dr. Gronen (stellv. Vorsitz); Herr Kuckartz (Finanzkirchmeister);<br />
Herr Jansen (Baukirchmeister); Frau Sistermanns (MAV);<br />
Frau Makowka-Balfanz; Frau Miethig; Frau Raabe.<br />
Der ordentliche Bestand beträgt 13, es sind also 4 Stellen vakant.<br />
Haben Sie Interesse und Zeit, im Presbyterium mitzuarbeiten? Dann<br />
sprechen Sie die Pfarrer oder die Presbyter an; diese beraten Sie gerne!<br />
An dieser Stelle möchte das Presbyterium 2 Beschlüsse kund tun:<br />
Für Samstag, den 14. September 2013 ist in Alsdorf-Mitte ein<br />
Gemeindefest geplant. Den Termin bitte schon einmal vormerken!<br />
Näheres hierzu entnehmen Sie bitte den zeitnahen Aushängen, den Abkündigungen<br />
oder dem nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
Das Gemeindebüro hat neue Öffnungszeiten! Um Ihnen die Möglichkeit<br />
zu geben, auch nachmittags das Gemeindebüro aufsuchen zu können,<br />
gelten ab sofort folgende Öffnungszeiten:<br />
MO von 10.00 – 12.00 Uhr und MI von 15.00 – 17.00 Uhr.<br />
23
Manfred Rekowski neuer Präses der Landeskirche im Rheinland<br />
Manfred Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland.<br />
Die Landessynode der rheinischen Kirche wählte den 54-jährigen<br />
Theologen im Januar 2013 bei ihrer Tagung in Bad Neuenahr – seine<br />
Amteinführung folgte am 03. März 2013.<br />
Der neu gewählte Präses (links) trat<br />
damit die Nachfolge von Nikolaus<br />
Schneider (rechts) an, der in den<br />
Ruhestand ging.<br />
"Ich spüre das Vertrauen, aber auch<br />
die Last der Verantwortung dieses<br />
Amtes", sagte Rekowski in einem<br />
ersten Statement. Er sehe sich als<br />
"erster Sprecher einer Kirche des<br />
Gottes, der sich für Befreiung,<br />
Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit einsetzt". Rekowski verwies auf<br />
die Herausforderungen und Probleme, vor denen die rheinische Kirche<br />
intern steht. Nötig sei eine "Konzentration der Wirkung nach innen, um<br />
damit eine Wirkung nach außen entfalten zu können".<br />
Im dritten Wahlgang erhielt Oberkirchenrat Rekowski, 116 Stimmen. Auf<br />
seine Mitbewerberin Vizepräses Petra Bosse-Huber entfielen 93 Stimmen.<br />
Vor seinem Wechsel ins Landeskirchenamt war Rekowski erster Superintendent<br />
des <strong>Kirchenkreis</strong>es Wuppertal, der durch die von ihm<br />
vorangetriebene Fusion der <strong>Kirchenkreis</strong>e Barmen und Elberfeld zu Beginn<br />
des Jahres 2005 entstand. Rekowski hat in Bethel, Marburg, Bochum<br />
und Wuppertal Theologie studiert. 1986 wurde er Pfarrer in der<br />
Kirchengemeinde Wichlinghausen in Wuppertal.<br />
Manfred Rekowski, Vater zweier erwachsener Kinder, ist seit 1980 mit<br />
Birgit Rekowski verheiratet.<br />
Aktuelles aus der Landeskirche unter: www.ekir.de<br />
24
AKTUELLES<br />
Die Sehenswürdigkeiten Israels<br />
Lebendige Informationen über das Heilige Land<br />
Viele Christen waren schon ein- oder mehrmals in Israel. Dort, wo Jesus<br />
seine zahlreichen Wunder vollbracht hat und er für die Menschen<br />
gestorben ist. Das heutige Israel ist überreich an historischen Stätten, von<br />
Kapernaum bis Jerusalem, und es bietet Natur in einer äußerst vielfältigen<br />
Form, wie kein anderes Land der Welt auf solch kleinem Raum. An<br />
diesem Land und Volk hat Gott wahrhaftig gewirkt – wer schon einmal<br />
dort war, kann davon berichten.<br />
Auf www.israelmagazin.de beschreibt der Journalist und Fotograf Matthias<br />
Hinrichsen, die wunderbarsten Orte des Heiligen Landes und ihre<br />
charakteristischen Merkmale. Es gibt zahlreiche Stätten, wie den See<br />
Genezareth, Kapernaum, Bethlehem und allen voran Jerusalem mit dem<br />
Ölberg. Aber auch die atemberaubende Natur, mit dem fruchtbaren<br />
Norden und seinen Mango-, Bananen- und Avocado-Plantagen und den<br />
kargen, heißen Wüstenregionen rund um das Tote Meer bis hin nach<br />
Eilat zählt mit zu den Sehenswürdigkeiten Israels.<br />
Für einen eventuellen Aufenthalt in Israel sind auf www.israelmagazin.de<br />
sämtliche christlichen Unterkünfte Israels mit Kontaktdaten aufgelistet,<br />
aber auch ganz praktische Informationen sowie Hinweise zu Fluggesellschaften,<br />
Geldumtausch, Sheruttaxis und Klima. Neben den vielen<br />
interessanten Informationen gibt es fast täglich Nachrichten aus den<br />
Themengebieten Allgemeines, Historisches, Natur, Kultur und vielem mehr.<br />
Rund 240.000 Deutsche besuchten letztes Jahr das Heilige Land und kamen<br />
erfüllt und unbeschadet wieder zurück. Das heutige Israel ist ein<br />
moderner Staat mit einer Mischung aus religiöser Tradition bis hin zu<br />
High-Tech-Unternehmen, die auf dem Weltmarkt agieren.<br />
Auf www.israelmagazin.de, das in ehrenamtlicher Arbeit erstellt wurde<br />
und wird, stehen rund 1.700 Seiten an Informationen kostenfrei zur Verfügung.<br />
25
Einladung zum<br />
Frauenstammtisch<br />
Hier können sich Frauen kennen lernen, Verabredungen treffen, gemeinsam<br />
überlegen und tun, wozu Frau Lust hat.<br />
Dinge, wozu Frau alleine nicht die innere Trägheit überwinden kann oder<br />
weil manche Unternehmungen zu zweit oder zu dritt einfach mehr Spaß<br />
machen. Wir treffen uns am<br />
2. Juli 2013 ab 20.00 Uhr<br />
im Ritmo, Luisenstrasse 12<br />
Ich freue mich auf ihr Kommen und bin gespannt auf ihre Ideen und<br />
Wünsche.<br />
Ihre Elisabeth Peltner<br />
26
TERMINE<br />
27
Jubiläumsfeier 175 Jahre <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Jesus fragte seine Jünger: „Wer sagt denn ihr, dass ich sei?“ da antwortete<br />
Simon Petrus und sprach: „Du bist Christus, des lebendigen<br />
Gottes Sohn!“ Matthäus 16,15f.<br />
Im Juni feiern wir im <strong>Kirchenkreis</strong><br />
<strong>Aachen</strong> 175jähriges Jubiläum. Wir<br />
halten inne. Wir erinnern uns daran,<br />
wo wir herkommen, nehmen einander<br />
wahr, wie wir sind und schauen gemeinsam<br />
nach vorne. Wir bekommen erneut<br />
ein Gespür dafür, wer wir sind, welche<br />
Identität wir haben.<br />
Wir brauchen solche Momente offenbar,<br />
solche Anlässe, um uns über uns<br />
selbst zu vergewissern. Was im persönlichen<br />
Leben gilt, bei Geburtstagen<br />
und Jubiläen, dass gilt auch von uns als<br />
Kirche.<br />
Dabei reihen wir uns ein in eine Bewegung, die uns als Evangelische<br />
Kirche hier bei uns aber auch weltweit einstimmen kann auf das, was im<br />
Jahr 2017 gefeiert werden wird: 500 Jahre Reformation.<br />
Seit 2009 schon hat die Evangelische Kirche in Deutschland eine sogenannte<br />
„Reformationsdekade“ ausgerufen, die uns thematisch mit von<br />
Jahr zu Jahr unterschiedlichen Schwerpunkten auf das Jahr 2017 hinführt.<br />
Und manches wird wahrscheinlich bei dem umfassenden Programm aus<br />
dem Blick geraten. Man darf zudem ernsthaft fragen: „Was, bitteschön,<br />
soll eigentlich 2017 gefeiert werden?“<br />
Innerhalb der Kirche wird gefragt, ob nach 500 Jahren Kirche der Reformation<br />
angesichts auch des vielen Leids, das durch sie und Menschen in<br />
ihr verursacht und verschuldet wurde, Grund zum Jubeln bestehe. Aus<br />
der Ökumene hören wir die Anfrage, ob nicht die Tatsache der Kirchenteilung<br />
eher Anlass zur Klage sei.<br />
28
Ist der Weg auf das Jahr 2017 hin nicht eher ein Holzweg?<br />
Wenn wir unsere Feste in der Kirche als „Kirchenfeste“ feiern, dann wäre<br />
das zu bejahen. Wenn wir uns selber feierten, uns in den Mittelpunkt<br />
stellten und uns daran freuten, dass wir so sind, wie wir sind und nicht<br />
wie die Anderen, dann lägen wir knüppeldick falsch.<br />
Doch Christus fragt seine Jünger nicht: „Wer meint ihr, dass ihr seid?“ Er<br />
fragt: „Wer sagt ihr, dass ich sei?“<br />
Die zentrale Frage des Evangeliums, der Reformation und der Feiern<br />
zum Reformationsjubiläum ist die Frage nach Christus. Die Identität der<br />
Kirche ist nicht unsere. Sie ist eine fremde, geschenkte Identität. Die Reformation<br />
ist kein Kirchenfest sondern ein Christusfest.<br />
Luthers Prüfstein bei der Beurteilung der heiligen Schrift war das Kriterium<br />
„was Christum treibet“ – das heißt: wo kommt das Evangelium vor?<br />
Und was für die Schrift gilt, das kann auch für uns als Kirche gelten.<br />
Wir dürfen uns fragen, wo Christus in uns und durch uns in unserer Geschichte<br />
wirkt, wo wir ihn gewähren und uns in seinen Dienst stellen<br />
lassen - aber auch, wo wir sein Wirken durch unser Tun verdunkeln oder<br />
sogar ins Gegenteil verkehren. Beides gilt es zu bedenken.<br />
Dabei dürfen wir uns darauf verlassen, uns uns auch daran freuen und<br />
dankbar dafür sein dass Gottes Zusage und Verheißung gilt:<br />
„Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder<br />
dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar<br />
und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll<br />
das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder<br />
leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm<br />
wird gelingen, wozu ich es sende. Denn ihr sollt in Freuden ausziehen<br />
und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her<br />
frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände<br />
klatschen. Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt<br />
Nesseln. Und dem HERRN soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen<br />
Zeichen, das nicht vergehen wird.“ Jesaja 55, 10-13<br />
Es grüßt Sie Pfarrer Jens-Peter Bentzin, Monschauer Land<br />
TERMINE<br />
29
Jubiläumsgottesdienst 175 Jahre <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Der <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Aachen</strong> wird 175 Jahre alt. Im Gottesdienst kommen<br />
Erfahrungen und Geschichten aus der Geschichte der Evangelischen in<br />
der Region zur Sprache - Erfahrungen mit dem Wort Gottes, denen wir<br />
verpflichtet sind.<br />
12. Juni 2013 19:00 Uhr – 21:00 Uhr<br />
Auferstehungskirche, Am Kupferofen 19 – 21, 52066 <strong>Aachen</strong><br />
30<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem fröhlichen Beisammensein<br />
eingeladen.<br />
Auch im September und Oktober finden in <strong>Aachen</strong> Veranstaltungen zum<br />
Jubiläum statt. Informationen hierzu finden Sie im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>.
Einladung zur nächsten Seniorengeburtstagsfeier<br />
TERMINE<br />
Pfarrerin Elisabeth Peltner und Pfarrer Ulrich<br />
Eichenberg laden erneut zu einer gemütlichen<br />
Geburtstagsfeier mit Kaffee, Kuchen und Unterhaltung<br />
ein. Eingeladen sind dazu alle Gemeindemitglieder,<br />
die zwischen dem 01. Juni 2013<br />
und dem<br />
27. September 2013 70 Jahre und älter geworden sind, sowie deren Begleitperson.<br />
Sollten Sie bis dahin aus Versehen keine separate Einladung durch das<br />
Gemeindebüro erhalten haben, dann gilt diese als solche.<br />
Wann:<br />
Wo:<br />
27.09.2013 ab 15:00 Uhr<br />
Luthersaal, Martin-Luther-Kirche Alsdorf-Mitte<br />
Wir bitten, zwecks Vorbereitung, um telefonische Anmeldung im Gemeindebüro<br />
unter Telefon: 02404 / 12 66.<br />
Neue Termine fürs Erzählcafé<br />
An jedem letzten Freitag im Monat treffen sich Frauen (und Männer) im<br />
Erzählcafé im kleinen Luthersaal. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück<br />
selbstgebackenem Kuchen oder einem belegten Brötchen ist reichlich<br />
Zeit sich zu unterhalten, mal Atem zu holen, Neuigkeiten auszutauschen<br />
und Menschen zu treffen.<br />
Neue Gesichter und Interessierte sind uns herzlich willkommen!<br />
Die nächsten Treffen sind jeweils von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr:<br />
FR 28.06.2013, FR 26.07.2013, FR 30.08.2013.<br />
Diesmal treffen wir uns im Café de Bache, da im Gemeindezentrum Ferien<br />
sind. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen unter<br />
Telefon: 02404 / 59 67 151 gerne zur Verfügung.<br />
31
32<br />
Selbsthilfegruppe für Krebskranke<br />
Wo: im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche in Alsdorf Mitte<br />
Wann: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat<br />
Beginn jeweils um 15.30 Uhr<br />
Silvia und Heinz H. Karsznia laden Interessierte hierzu herzlich ein.<br />
Etwaige Referenten werden bei den Treffen kurzfristig bekannt gegeben.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Telefon & Fax: 02404 / 20 98 1<br />
email: heinz.karsznia@t-online.de<br />
Terminübersicht für die nächsten Treffen:<br />
DO 13. Juni 2013, DO 27. Juni 2013, DO 11. Juli 2013,<br />
dann Sommerferien bis zum DO 12. September.<br />
Trauercafé Zuversicht<br />
Ein Ort,<br />
… an dem Trauer sein darf.<br />
… an dem ich sein kann, wie ich mich fühle.<br />
… an dem Austausch mit anderen Betroffenen möglich ist.<br />
… an dem Gemeinsamkeit statt Einsamkeit sein kann.<br />
Die nächsten Termine des Trauercafé Zuversicht:<br />
08. Juni 2013<br />
13. Juli 2013 jeweils von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
10. August 2013 im Luthersaal, Martin-Luther-Kirche<br />
14. September 2013
TERMINE<br />
33
Terminübersicht der Frauenhilfen der<br />
ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
MI 05.06.2013<br />
Mitte: 15:30h Mit Erich Kästner durchs Jahr<br />
Ofden: 15:30h Wir unter uns<br />
Busch: kein Treffen anberaumt<br />
MI 12.06.2013<br />
Mitte: kein Treffen anberaumt<br />
Ofden: 15:30h Jahresfest und Ehrungen<br />
Busch: 15:30h Jahresfest und Ehrung; Gast: Pfarrer Eichenberg<br />
MI 19.06.2013<br />
Mitte: 15:30h Gast: Pfarrer Eichenberg; Thema: Wittenberg<br />
Ofden: 15:00h Fahrt zum Café de Bache<br />
Busch: 15:30h Treffen im Gemeindesaal Christus König<br />
MI 26.06.2013<br />
Mitte: kein Treffen anberaumt<br />
Ofden: 15:30h Gast: Christa Honardar<br />
Busch: kein Treffen anberaumt<br />
DO 27.06.2013<br />
Mitte: 08:30h<br />
Ofden: 08:15h<br />
Busch: 08:00h<br />
Ausflug aller drei Frauenhilfen<br />
Schiffrundfahrt<br />
Maastricht-Lüttich-Maastricht<br />
34<br />
MI 03.07.2013<br />
Mitte: 15:30h Gast: Pfarrerin Peltner<br />
Ofden: 15:30h Gast: Frau Makowka-Balfanz<br />
Busch: 15:30h Gast: Frau Helbig; Thema: Reise durch Norwegen
TERMINE<br />
MI 10.07.2013<br />
Mitte: kein Treffen anberaumt<br />
Ofden: 15:30h Bingonachmittag<br />
Busch: kein Treffen anberaumt<br />
MI 17.07.2013<br />
Mitte: 15:30h Spielenachmittag<br />
Ofden: 15:00h Gäste: Kinder des Familienzentrums Ofden<br />
Busch: 15:30h Grillen mit Eichenbergs<br />
DI 23.07.2013<br />
Mitte: 15:30h Treffen im Café de Bache<br />
Ofden: kein Treffen anberaumt<br />
Busch: kein Treffen anberaumt<br />
Sommerferien vom 24.07.13 bis zum 03.09.13!<br />
MI 04.09.2013<br />
Mitte: kein Treffen anberaumt<br />
Ofden: 15:30h Thema: Erntedank<br />
Busch: kein Treffen anberaumt<br />
Es grüßen herzlichst<br />
Edeltraut Grunert Maria Makowka Helga Bohk<br />
Vorsitz FH Mitte Vorsitz FH Ofden Vorsitz FH Busch<br />
35
Angebote des ökumenischen Netzwerks<br />
Kirche im Nationalpark Eifel 2013<br />
Das ökumenische Netzwerk Kirche im Nationalpark Eifel bietet 2013<br />
wieder spirituell begleitete Wanderungen auf dem Schöpfungspfad an.<br />
Die offenen Wanderungen finden noch an folgenden Sonntagen statt:<br />
16. Juni, 21. Juli, 18. August, 15. September und 20. Oktober.<br />
Die Touren starten ab dem Wanderparkplatz Finkenauel in Hirschrott<br />
jeweils um 14.00 Uhr – die Wanderung dauert etwa vier Stunden. Diese<br />
ist kostenfrei, um eine Spende wird jedoch gebeten. Eine Anmeldung<br />
ist nicht notwendig. Auf Anfrage sind Führungen für Gruppen auch zu<br />
anderen Terminen möglich.<br />
Die diesjährige Sternwallfahrt zur Urfttalsperre findet zum Thema<br />
"Wege zum Wasser" am Samstag, 22. Juni 2013 statt:<br />
Auf verschiedenen Pilgerwegen mit unterschiedlichen Längen und<br />
Schwierigkeiten, mit dem Rad oder zu Fuß, für Menschen mit und ohne<br />
Behinderung.<br />
36
Alle Wege und Startpunkte finden Sie im Internet (Link s. u.).<br />
Oder fordern Sie einen Flyer unter Telefon 0241 / 45 28 57 an.<br />
Zum Abschluss der Sternwallfahrt findet um 14.30 Uhr ein ökumenischer<br />
Gottesdienst an der Urftsee-Staumauer statt. Alle Pilgerinnen und Pilger<br />
und Ausflugsgäste sind hierzu herzlich eingeladen. Die Verpflegung für<br />
den Tag muss selbst organisiert werden. An der Staumauer gibt es ein<br />
Lokal, das Speisen und Getränke anbietet. Ein Bus-Rücktransfer zu den<br />
Ausgangsorten ist (kostenpflichtig) organisiert. Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
Kontakt und weitere Informationen: Norbert Wichard<br />
(Bischöfliches Generalvikariat <strong>Aachen</strong>), Telefon 0241 / 45 24 63<br />
oder unter: www.kirche-im-nationalpark.de<br />
TERMINE<br />
37
Neuwahlen des eva Vorstandes<br />
Mit einem fast komplett neuen Vorstand stellt sich der evangelische Kindergartenverein<br />
Alsdorf (eva) den Herausforderungen der kommenden<br />
zwei Jahre. Mit Udo Kals als Vorsitzenden und André Strauch als Geschäftsführer<br />
sind zwei gänzlich neue Gesichter einstimmig von den anwesenden<br />
Mitgliedern gewählt worden. Der bisherige Vorsitzende Detlef<br />
Herff, wurde ebenfalls einstimmig zum Kassierer bestimmt. Heinz<br />
Wolke und Hans Krupp komplettieren als stellvertretender Vorsitzender<br />
beziehungsweise stellvertretender Geschäftsführer den Vorstand.<br />
Udo Kals bedankte sich für das ihm und dem restlichen Vorstand<br />
entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich glücklich, dass weitere<br />
Personen die Arbeit unterstützen wollen. So werden die bisherige Geschäftsführerin<br />
Ilona Makowka-Balfanz sowie René Geissler, Frank de<br />
Bache und Sebastian Dziallach dem Vorstand als beratende Mitglieder<br />
in einer Art Beirat zur Seite stehen. „Mit so viel Unterstützung können<br />
wir die großen Aufgaben angehen“, zeigte sich Udo Kals vor allem auch<br />
mit Blick auf den Umbau der Ofdener Kita zuversichtlich. In der Einrichtung<br />
an der Paul-Gerhardt-Kirche sollen in Zukunft auch unter Dreijährige<br />
einen Platz finden.<br />
Der komplett ehrenamtlich geführte Verein eva ist Träger der beiden<br />
ehemals evangelischen Kitas Alsdorf-Mitte und Ofden, die im Vorjahr<br />
als Familienzentrum für weitere vier Jahre rezertifiziert worden sind. Zudem<br />
bietet eva Angebote im Rahmen des ABBBA-Projektes (Alsdorfer<br />
Bildungs-, Beratungs- und Begleitungsangebote) in der Luisenpassage<br />
an. Detlef Herff betonte in seinem Jahresbericht, dass sowohl der Verein<br />
als auch die beiden Kitas gut aufgestellt seien, personell wie auch finanziell.<br />
Jedoch sei es nun an der Zeit, Pflöcke für die Zukunft einzuschlagen.<br />
Daran will der Vorstand nun auch aktiv mitwirken. „Die Planungen für<br />
den Um- und Ausbau müssen jetzt im Sinne der Mitarbeiter, Kinder und<br />
Eltern jetzt vorangetrieben und verbindlich abgeschlossen werden“, betont<br />
Udo Kals.<br />
38
VEREINIGUNGEN<br />
Pfarrer Ulrich Eichenberg dankte bei der Mitgliederversammlung im Namen<br />
der Kirchengemeinde vor allem Detlef Herff für sein äußerst couragiertes<br />
und langjähriges Engagement als Vereinsvorsitzender. Auch<br />
durch sein Mitwirken sei die Umstellung vom Gesetz über Tageseinrichtungen<br />
(GTK) auf das Kinderbildungsgesetz (Kibiz) vor einigen Jahren gut<br />
gelungen. Er wünschte dem neuen Team ein „glückliches Händchen“ bei<br />
der Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben.<br />
Der neue eva Vorstand von links nach rechts: H. Wolke, U. Kals, D. Herff, A. Strauch und<br />
H. Krupp.<br />
39
Neues aus dem Familienzentrum eva Ofden<br />
Das Familienzentrum eva Ofden konnte sich im April über eine ganz besondere<br />
Einladung freuen: Die Damen der Frauenhilfe Ofden hatten einige<br />
Kinder zu einem ihrer wöchentlichen Treffen eingeladen. Nachdem<br />
sich Jung und Alt in gemütlicher Runde eingefunden hatten, wurden gemeinsam<br />
bunte Lesezeichen und Platzdeckchen gestaltet.<br />
Da bei den Damen zunächst einige Unsicherheiten hinsichtlich des eigenen<br />
Könnens auftraten, wurden sie von den Kindern ermutigt:“ Dann<br />
helfe ich Dir eben!“ und genau unter diesem Motto verlief der Rest<br />
dieses Nachmittages.<br />
Die Kleinen halfen den Großen und die Großen halfen den Kleinen in einer<br />
entspannten und fröhlichen Atmosphäre. Diese Aktion war eine Bereicherung<br />
für alle Beteiligten und ein Beweis dafür, dass gemeinsames<br />
Tun von Jung und Alt gelingen kann!<br />
Für die Zukunft wünschen wir uns viele weitere gemeinsame Aktionen<br />
und ein vertrauensvolles Miteinander.<br />
Auch die Seniorengeburtstagsfeier am 31. Mai im Luther-Saal (Alsdorf-<br />
Mitte) zeigte noch einmal deutlich, wie schön die Begegnung der Kindergartenkinder<br />
aus Ofden mit den älteren Geburtstagskindern aus der<br />
Gesamtgemeinde sein kann, denn das gemeinsame Singen moderner<br />
und altbekannter Frühlingslieder brachte allen Generationen gleichermaßen<br />
Freude!<br />
Unser großer Kindergartenausflug rückt nun langsam näher. Wir freuen<br />
uns, am 22. Juni mit allen Familien unserer Einrichtung einen gemeinsamen<br />
Tag auf dem Erlebnisbauernhof „Blomland“ in Waldfeucht verbringen<br />
zu können.<br />
Hier können die Kinder in natürlicher und ursprünglicher Umgebung das<br />
Landleben kennen lernen. Dabei können Sie Kontakt zu den zahlreichen<br />
Tieren des Bauernhofes aufnehmen, Ponyreiten oder selber Eier einsammeln.<br />
Außerdem gibt es viel Platz zum Spielen und Toben – die besten<br />
Voraussetzungen für einen schönen Ausflug mit der ganzen Familie.<br />
40
VEREINIGUNGEN<br />
Auch das Team des Familienzentrums Ofden freut sich auf einen erlebnisreichen<br />
Tag und Gespräche in netter Runde bei hoffentlich strahlendem<br />
Sonnenschein!<br />
Hinweisen möchte das Familienzentrum Ofden außerdem auf den diesjährigen<br />
Abschlussgottesdienst für die angehenden Schulkinder. Er findet<br />
statt am 12. Juli 2013 um 18.30 Uhr in der Paul-Gerhardt Kirche<br />
unter dem Motto „Wir hinterlassen Spuren…“<br />
Interessierte sind ganz herzlich eingeladen mit den Kindern und uns zu<br />
feiern!<br />
Die Mitarbeiter des Familienzentrums Ofden wünschen Ihnen eine<br />
schöne Sommerzeit und erholsame Urlaubstage.<br />
41
Kinderkonzert im Familienzentrum eva Alsdorf-Mitte<br />
Frühlingslieder und älteres Liedgut wurden am 18.04.2013 beim 1.<br />
Kinderkonzert im Familienzentrum eva Alsdorf-Mitte unter der Leitung<br />
von Günther Kerkhoffs vorgetragen.<br />
Das Familienzentrum eva Alsdorf-Mitte bot damit einen Einblick in die<br />
wöchentlich stattfindende Chorstunde und damit in die musikalische<br />
Arbeit des Kindergartens. Erinnerungen an die eigene Kindheit der zahlreich<br />
erschienenen Eltern und Großeltern wurden beim Anstimmen von<br />
Liedern wie „Der Kuckuck und der Esel“, „Maikäfer Bullerjan“, „Schwarze<br />
Pferde“, „Alle Vögel sind schon da“ und vielen mehr, wach.<br />
Das Singen und Musizieren hat im Familienzentrum eine schon lange<br />
Tradition und stellt einen wichtigen Bildungsbereich dar. Daher wurde<br />
bereits vor 4 Jahren der Kinderchor unter der Leitung von Günther Kerkhoffs<br />
ins Leben gerufen.<br />
Zu dem Liederrepertoire der Kinder gehört altes und neues Liedgut.<br />
Da viele Kinder unterschiedlicher Nationalitäten den Kindergarten<br />
besuchen, lernen diese auch Lieder aus anderen Län-dern mit unterschiedlichen<br />
Spra-chen kennen. Das Singen regt dabei die Sprechfreude<br />
an und gibt den Kindern Sicherheit im Umgang mit der Sprache.<br />
Das Familienzentrum eva Alsdorf-Mitte ist bereits seit März 2011 ein<br />
Schwerpunktkindergarten für Sprachförderung und Integration.<br />
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VEREINIGUNGEN<br />
Angebote des Familienzentrums eva Alsdorf<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
Sexual- und Sozialberatung, Schwangerschaftskonflikte<br />
Wann: Termine nach Vereinbarung<br />
Wo: Familienzentrum eva Alsdorf-Mitte<br />
Anmeldung: Cornelia Sahlmen, Telefon: 02404 /94 95 23<br />
Preis: Kostenfrei<br />
Angebote für junge Eltern: Babymassage<br />
unter der Leitung einer erfahrenen Hebamme<br />
Wann: Termine bitte in den Familienzentren erfragen<br />
Wo: Diakonisches Werk Otto-Wels-Straße 2<br />
Anmeldung: Cornelia Sahlmen, Telefon: 02404 / 94 95 23<br />
Rita Krupp, Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Preis: 1,00 € pro Termin<br />
Englisch für Kids<br />
Wann: montags 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Ofden<br />
Wann: montags 08.30 – 09.30 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Mitte<br />
Anmeldung: Heike Miethig (eva Ofden), Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
Rita Krupp (eva Mitte), Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Preis: 24,00€ pro Monat<br />
Rechtsberatung Trennung – Scheidung – Unterhalt<br />
persönliche Beratung zu den o.g. Themen durch RA Cornelia Böhm<br />
Wann: jeden ersten Montag ab 14.30 Uhr oder nach V.<br />
Wo: Familienzentrum eva Mitte<br />
Wann: jeden ersten Freitag ab 14.30 Uhr oder nach V.<br />
Wo: Familienzentrum eva Ofden<br />
Anmeldung: Rita Krupp (eva Mitte), Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Heike Miethig (eva Ofden), Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
Preis: 5,00€ pro Beratungseinheit<br />
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Elternkurse: „Starke Eltern, starke Kinder“ (für türkische Eltern)<br />
Ein Elterntraining entwickelt vom Kinderschutzbund<br />
Wann: Beginn 10.05.2013 13.00 Uhr<br />
Anmeldung: Heike Miethig (eva Ofden), Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
Rita Krupp (eva Mitte), Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Preis: 10,00 € (10 Einheiten)<br />
Erziehungsberatung<br />
Wann: nach Vereinbarung<br />
Wo:<br />
kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche<br />
Auf Wunsch Erstberatung im Familienzentrum eva<br />
Anmeldung: Anne Ruland, Telefon: 02404 / 26 08 8<br />
Preis: Kostenfrei<br />
Ambulante Sprachheilhilfe<br />
Kinder, die in der Sprachentwicklung Auffälligkeiten zeigen, können<br />
durch das Gesundheitsamt der StädteRegion <strong>Aachen</strong> getestet werden.<br />
Wo: Auf Antrag der Eltern im Familienzentrum eva<br />
Anmeldung: Rita Krupp (eva Mitte), Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Heike Miethig (eva Ofden), Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
Preis: Kostenfrei<br />
Fachberatung<br />
für begabte und hochbegabte Kinder im Elementarbereich<br />
Wann: montags von 09.00 – 11.30 Uhr & 16.30 – 18.30 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Ofden<br />
Anmeldung: Heike Miethig, Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
Preis: Kostenfrei<br />
Krabbelgruppe „ Griffbereit“<br />
Ein Programm, das die Muttersprachenkompetenz, erste Deutschkenntnisse<br />
u. Allgemeinentwicklung bei 1-3 jährigen fördern will.<br />
Wann: jeden Montag 09.00 – 11.00 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Mitte<br />
Kontakt: Anja Weimer Telefon: 02404 / 23450<br />
Preis:<br />
44<br />
12,50€ im Monat
VEREINIGUNGEN<br />
Sprachförderung „Rucksack-Projekt“<br />
Ein Konzept zur Sprachförderung u. Elternbildung im Elementarbereich<br />
Wann: jeden Mittwoch 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Mitte<br />
Anmeldung: D. Bastmann, D. Radermacher Telefon: 02404-23450<br />
Preis: Kostenfrei<br />
<strong>Aachen</strong>er Frühförderung<br />
Wo: Außenstelle Alsdorf<br />
Wann: nach Vereinbarung mit den Therapeuten<br />
Kontakt: Frau Rosskamp, Telefon: 0241-928250<br />
Theatergruppe „Schabernack“<br />
Laienspieltheater: Erwachsene spielen für Kinder<br />
Wann: jeden Mittwoch um 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Nicole Niehus Telefon: 02404-24850<br />
Fitness und Bauch, Beine, Po für Frauen<br />
Wann: jeden Freitag von 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Wo: Gemeindesaal Ofden<br />
Kontakt: Heike Miethig, Telefon: 02404-24850<br />
Preis: 20,00€ (10 Einheiten)<br />
Elternkurs „Gelki“<br />
Elternkurs zum Thema Ernährung, Bewegung und Entspannung<br />
Kontakt: Daniela Radermacher, Telefon: 02404-23450<br />
Preis: Kostenfrei<br />
Musikalische Angebote für Kinder im Vorschulalter<br />
Unter der Leitung von Günter Kerkhoffs<br />
Wann: jeden Mittwoch 10.30 – 12.00 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Ofden<br />
Wann: jeden Donnerstag 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum eva Mitte<br />
Anmeldung: Rita Krupp (eva Mitte), Telefon: 02404 / 23 45 0<br />
Heike Miethig (eva Ofden), Telefon: 02404 / 24 85 0<br />
45
Taufen<br />
Joel Heran, An der Mariensäule<br />
Emilie Isabella Lehmacher, Aldenhovener Straße<br />
Janis Maxilimian, Im Kranental<br />
Luca Siemon, Nievelsteiner Weg<br />
Leon Skopp, An der Mariensäule<br />
Trauungen<br />
Michel Siemon & Anja Jeannine Siemon (geb. Bartsch),<br />
Nievelsteiner Weg<br />
46<br />
Beerdigungen<br />
Edda Barth, geb. Justen, 64 Jahre, Hauptstraße<br />
Andreas Breuer, 66 Jahre, Lassallestr<br />
Elisabeth Heller, geb. Weiß, 83 Jahre, Sophie-Scholl-Str.<br />
Erich Heller, 85 Jahre, Sophie-Scholl-Straße<br />
Paul Karger, 77 Jahre, Alte-<strong>Aachen</strong>er-Straße<br />
Elise Krambeer,geb. Leinen, 90 Jahre, Steinkaulstraße,<strong>Aachen</strong><br />
Horst Krott, 65 Jahre, Sassenberg Straße<br />
Ernst Lange, 88 Jahre, Alte-<strong>Aachen</strong>er-Straße<br />
Karl Heinz Menz, 77 Jahre, Buchenstraße<br />
Daniela Mörs, 25 Jahre, Rathausstraße<br />
Andreas Reiter, 63 Jahre, Oidtweiler Weg<br />
Hilde Roubal, geb. Kalff, 84 Jahre, Salbeiweg<br />
Irmgard Schacht, 85 Jahre, Oidtweiler Weg<br />
Gisela Schoenborn, 79 Jahre, Luisenstraße<br />
Werner Schorsch, 74 Jahre, Am Feldrain<br />
Roswitha Siepmann, geb. Plum, ? Jahre, Bergkamen<br />
Karin Sonntag, 69 Jahre, Herzogenrath-Kohlscheid<br />
Peter Svobada, 54 Jahre, Abraham-Lukas-Straße
GEBURTSTAGE<br />
Geburtstage im Juni 2013<br />
Büttner, Hans (70 Jahre) Großgloß, Hannelore (70 Jahre)<br />
Kuchen, Agnes (70 Jahre) Rank, Helmut (70 Jahre)<br />
Vernau, Berthold (70 Jahre) Olbrischewski, Werner(71 Jahre)<br />
Schilawa, Lemina (71 Jahre) Zander, Liselotte (71 Jahre)<br />
Bergmann,Oda (72 Jahre) Fischer, Hans-Dieter (72 Jahre)<br />
Hentschel, Peter (72 Jahre) Müller, Bernd (72 Jahre)<br />
Rüffer, Marita (72 Jahre) Sankul, Hannelore (72 Jahre)<br />
Stumm, Horst (72 Jahre) Nordhaus, Helmut (73 Jahre)<br />
Pohle, Kurt (73 Jahre) Hartmann, Detlev (74 Jahre)<br />
Krüger, Richard (74 Jahre) Reinckens, Margot (74 Jahre)<br />
Ungerat, Bernhard (74 Jahre) Becker, Hans (75 Jahre)<br />
Felter, Kurt (75 Jahre) Görz, Helma (75 Jahre)<br />
Guljastschich, Anna (75 Jahre) Ortmanns, Ursula (75 Jahre)<br />
Wegewitz, Johanna (75 Jahre) Schwarzer, Irma (76 Jahre)<br />
Beck, Otto (77 Jahre) Grunert, Edeltraut (77 Jahre)<br />
Hofmann, Gottfried (77 Jahre) Marso, Rudolf (77 Jahre)<br />
Roschkowski, Georg (77 Jahre) Bernecker, Manfred (78 Jahre)<br />
Holzbauer, Manfred (78 Jahre) Jesenofsky, Irene (78 Jahre)<br />
Ludwig, Werner (78 Jahre) Mauel, Irmgard (78 Jahre)<br />
Meyl, Heinrich (78 Jahre) Bossy, Rudi (79 Jahre)<br />
Wacker, Waltraud (79 Jahre) Grams, Margarethe (80 Jahre)<br />
Krebs, Günter (80 Jahre) Rautenberg, Johanna (80 Jahre)<br />
Fischer, Edith (81 Jahre) Gemünd, Hannelore (81 Jahre)<br />
Gottinger, Pia (81 Jahre) Maukel, Christine (81 Jahre)<br />
Päßler, Karlheinz (81 Jahre) Kloppenburg, Elfriede(82 Jahre)<br />
Sankul, Helmut (82 Jahre) Bochmann, Gisela (83 Jahre)<br />
Christ, Irmgard (83 Jahre) Hebestreit, Elisabeth (83 Jahre)<br />
Gräve, Alfred (84 Jahre) Pellny, Günter (84 Jahre)<br />
Schneider, Paul (84 Jahre) Seebald, Oswald (84 Jahre)<br />
Wolter, Herbert (84 Jahre) Bergelt, Johanna (85 Jahre)<br />
Brendel, Kurt (85 Jahre) Wunderling, Lothar (85 Jahre)<br />
Adenauer, Ingeborg (86 Jahre) Beckert, Heinz (87 Jahre)<br />
47
48<br />
Malbeck, Lina (87 Jahre) Pechstein, Ingeborg (87 Jahre)<br />
Brandenburg, Lore (88 Jahre) Gottwald, Anneliese (88 Jahre)<br />
Niesche, Willi (90 Jahre) Müller, Annita (91 Jahre)<br />
Trumm, Anneliese (91 Jahre) Wiemer, Erich (91 Jahre)<br />
Reichstein, Gertrud (92 Jahre) Wißler, Ursula (92 Jahre)<br />
Nauroth, Dorothea (96 Jahre)<br />
Geburtstage im Juli 2013<br />
Mittelstaedt, Klaus (70 Jahre) Graf, Karin (71 Jahre)<br />
Ramhorst, Regina (71 Jahre) Persin, Ursula (72 Jahre)<br />
Fugmann, Ingeburg (73 Jahre) Hofmann, Emma (73 Jahre)<br />
Mika, Roswitha (73 Jahre) Bergmann, Gerhard (74 Jahre)<br />
Jendrzejko, Brigitte (74 Jahre) Steiner, Inge (74 Jahre)<br />
Häußler, Helga (75 Jahre) Neu, Annelies (75 Jahre)<br />
Nörtemann, Annelore(75 Jahre) Seyffart, Erika (75 Jahre)<br />
Spandl, Gisela (75 Jahre) Berzen, Hans-Josef (76 Jahre)<br />
Gierlich, Helene (76 Jahre) Müller, Rudolf (76 Jahre)<br />
Schmitz, Gerda (76 Jahre) Spainghaus, Alice (76 Jahre)<br />
Liepertz, Ida (77 Jahre) Reckate, Rudolf (77 Jahre)<br />
Rieger, Margarethe (77 Jahre) Lindner, Marianne (78 Jahre)<br />
Kalbe, Ursula (79 Jahre) May, Anneliese (79 Jahre)<br />
Buss, Frida (80 Jahre) Hölscher, Elvira (80 Jahre)<br />
Maresch, Gertrud (80 Jahre) Morgenstern, Harald (80 Jahre)<br />
Schmidt-Schwiede, U. (80 Jahre) Plumbohm, Willi (81 Jahre)<br />
Schulze, Ursula (81 Jahre) Schwarz, Harry (81 Jahre)<br />
Stelter, Wilhelm (81 Jahre) Weißhoff, Edith (81 Jahre)<br />
Knur, Helene (82 Jahre) Schuldeis, Alexander (82 Jahre)<br />
Behrendt, Paul (84 Jahre) Hecker, Josef (84 Jahre)<br />
Radermacher, Hilde (84 Jahre) Kolzing, Gerhard (85 Jahre)<br />
Saterdag, Werner (85 Jahre) Borgsdorf, Horst (86 Jahre)<br />
Schacht, Egon (86 Jahre) Frichert, Anna (87 Jahre)<br />
Joschko, Waltraud (91 Jahre)
GEBURTSTAGE<br />
Geburtstage im August 2013<br />
Damm, Gerhard (70 Jahre) Leimbach, Günter (70 Jahre)<br />
Glasmacher, Elvira (71 Jahre) Kröger, Horst (71 Jahre)<br />
Küffen, Elke (71 Jahre) Poprawa, Sabine (71 Jahre)<br />
Stieghorst, Monika (71 Jahre) Thiel, Wolfgang (71 Jahre)<br />
Bergs, Rolf (72 Jahre) Meyl, Dieter (72 Jahre)<br />
Olbrischewski, Adelheid (72 Jahre) Reitler, Marlis (72 Jahre)<br />
Silbersack, Gerda (72 Jahre) Winters, Heide (72 Jahre)<br />
Fock, Klaus-Dieter (73 Jahre) Kossel, Gerhard (73 Jahre)<br />
Mika, Dieter (73 Jahre) Weidner, Michael (73 Jahre)<br />
Walbeek, Johannes (74 Jahre) Fiala, Hubertus (75 Jahre)<br />
Günther, Johannes (75 Jahre) Oltersdorf, Ilse (75 Jahre)<br />
Ostmann, Karl-Willi (75 Jahre) Schneider, Hilma (75 Jahre)<br />
Baudis, Manfred (76 Jahre) Gärtner, Rosemarie (76 Jahre)<br />
Jochems, Erna (76 Jahre) Lewanski, Hans (76 Jahre)<br />
Fellner, Erna (77 Jahre) Spiering, Helga (77 Jahre)<br />
Steinmetz, Helene (77 Jahre) Sankul, Manfred (78 Jahre)<br />
Stockmann, Rosemarie (78 Jahre) Boden, Waltraud (79 Jahre)<br />
Mügge, Dieter (79 Jahre) Pamperl, Johanna (79 Jahre)<br />
Fröhlich, Margot (80 Jahre) Jaraszewski, Ruth (80 Jahre)<br />
Lietzau, Else (80 Jahre) Geyersbach, Ruth (81 Jahre)<br />
Johnen, Margarete (81 Jahre) Fischer, Ingeburg (82 Jahre)<br />
Haasler, Ursula (82 Jahre) Keuter, Brunhilde (82 Jahre)<br />
Güttel, Hellmut (83 Jahre) Kampmeier, Harry (83 Jahre)<br />
Pagel, Kurt (83 Jahre) Rehder, Karl (83 Jahre)<br />
Stickel, Ingrid (83 Jahre) Esser, Emma (84 Jahre)<br />
Zimmermann, Wiswald (84 Jahre) Tendler, Harry (85 Jahre)<br />
Hönicke, Horst (86 Jahre) Ludwig, Auguste (87 Jahre)<br />
Hövelmann, Liv (88 Jahre) Plikat, Emma (88 Jahre)<br />
Wilhelm, Martha (88 Jahre) Johnen, Helene (89 Jahre)<br />
Lörzer, Heinz (90 Jahre) Wössner, Elise (90 Jahre)<br />
Lindland, Hildegard (91 Jahre) Lenzen, Margareta (96 Jahre)<br />
Wilmar, Hildegard (96 Jahre)<br />
Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, Gottes Segen und<br />
Gesundheit!<br />
49
Mal- und Fotowettbewerb<br />
Wer malt uns das schönste Sommerbild?<br />
Wer schickt uns das originellste Urlaubsfoto?<br />
Alle Kinder unserer Gemeinde im Alter bis 10 Jahre sind eingeladen, uns<br />
ihr selbst gemaltes Sommerbild zu senden.<br />
Wieder gilt: egal ob mit Wachsmalfarbe, Buntstift, Filzstift oder mit<br />
Wasserfarben, Hauptsache das Bild hat diesmal das Thema Sommer<br />
und/oder Urlaub. Die beiden besten Bilder werden von der Redaktion<br />
bestimmt und wieder im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> veröffentlicht. Natürlich<br />
erwartet die glücklichen Gewinner auch ein kleines Präsent für ihre<br />
Mühen.<br />
Alle jugendlichen Gemeindemitglieder bis 20 Jahre sind eingeladen, uns<br />
ihr originellstes Sommer- oder Urlaubsfoto zu senden. Beim Einsenden<br />
bitte den Ort der Aufnahme und kurz die dazu gehörende Hintergrundgeschichte<br />
hinzufügen.Auch hier gibt es für die beiden originellsten Einsendungen<br />
Preise für die glücklichen Gewinner!<br />
Einsendeschluss ist in beiden Fällen der Redaktionsschluss.<br />
Gemeindebüro, Stichwort: Mal- und Fotowettbewerb<br />
Martin-Luther-Straße, 52477 Alsdorf<br />
oder in Farbe eingescannt (mindestens 300 dpi)<br />
per email an: redaktion.alsdorf@ekir.de<br />
50
KINDER<br />
Sieger des Oster-Malwettbewerbs<br />
Bedanken möchte sich die Redaktion an dieser Stelle bei allen Kindern<br />
für die zahlreichen Einsendungen an gemalten Bildern.<br />
Sie haben uns alle sehr gefallen und die Entscheidung, aus diesen einen<br />
Sieger zu küren, ist uns nicht leicht gefallen.<br />
Auch wenn diesmal nur drei Bilder gewinnen konnten, möchten wir Alle<br />
dazu ermutigen, beim diesmaligen Wettbewerb wieder mit zu malen!<br />
Den letzten Malwettbewerb gewonnen hat das Osterbild von Leonie (4<br />
Jahre), welches auf der nächsten Seite zu sehen ist.<br />
Als Gewinn durfte sich Leonie über 2 Freikarten für den Cinetower<br />
Alsdorf freuen, mit denen sich Leonie und eine Begleitung einen Film<br />
ihrer Wahl angucken können – und das natürlich ausgestattet mit Popcorn<br />
und passendem Getränk! Vielleicht berichtet Sie uns ja kurz, in<br />
welchem Film sie gegangen ist und wie es ihr gefallen hat?<br />
Den zweiten und dritten Platz belegten die Bilder von Emily (5 Jahre,<br />
links im Bild) und Kimberly (5 Jahre, rechts). Sie durften sich beide über<br />
eine DVD ihrer Wahl freuen.<br />
Die Redaktion gratuliert allen Gewinnern!<br />
51
KINDER<br />
Sonderpreis vergeben<br />
Des Weiteren hat sich die Redaktion spontan entschlossen, diesmal einen<br />
Sonderpreis zu vergeben:<br />
Weil das Familienzentrum eva Ofden ebenfalls am Wettbewerb teilgenommen<br />
hat und uns so viele schöne Bilder (s. Foto) geschickt wurden,<br />
konnten und wollten wir hier nicht entscheiden, sondern haben<br />
einfach alle Kinder der Kindertagesstätte zum Sieger erklärt und einen<br />
Sonderpreis vergeben:<br />
In Rücksprache mit der Leiterin der Einrichtung, Frau Miethig, wurden<br />
mehrere Kilo Spezialsand – der sich für die Anwendung innerhalb der<br />
KiTa eignet – und dazu passende Formen gekauft, die es den Kindern<br />
nun ermöglichen, auch bei schlechtem Wetter mit Sand zu spielen.<br />
Das Geschenk wurde von den Kindern mit Freude aufgenommen und ist<br />
mittlerweile ein begehrtes Spielzeug im Familienzentrum Ofden, wie uns<br />
die Leiterin versicherte. Das neue Spielzeug und seine Möglichkeiten<br />
begeisterte aber auch das große Kind, welches sich gerade anschickt,<br />
diesen Artikel zu schreiben. Und wer weiß, vielleicht gibt es im nächsten<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> einen schriftlichen Qualitätstest des neu gekauften<br />
Sandes und der dazu gehörenden Förmchen…<br />
53
Urlaubsland gesucht!<br />
Fülle die Buchstaben der unten gesuchten Wörter rechts in die Spalte<br />
ein und Du erhältst das Land, in dem die beiden Kinder Urlaub machen.<br />
Auflösung auf Seite 59.<br />
54
ERWACHSENE<br />
Witzeseite<br />
Im alten Jerusalem will eine wildgewordene Masse von Menschen gerade<br />
eine Ehebrecherin steinigen, als Jesus dazwischen geht und eine<br />
Predigt hält, die damit endet: "… und wer von Euch ohne Sünde ist, der<br />
werfe den ersten Stein!"<br />
Da fliegt ihm mit voller Wucht ein Stein ins Genick. Jesus dreht sich um<br />
und brüllt: "Mutter! Es reicht!"<br />
Der Dorfpfarrer setzt sich zu Hause an den Mittagstisch und beginnt zu<br />
essen, ohne diesmal sein übliches Tischgebet gesprochen zu haben. Als<br />
ihn seine Frau darauf aufmerksam macht, meint er nur mürrisch: "Über<br />
allem, was sich auf diesem Tisch befindet, wurde schon mindestens<br />
zweimal der Segen gesprochen..."<br />
Ein Pfarrer wird versetzt und tröstet beim Abschied seine Gemeinde:<br />
"Es tut nicht gut, dass ihr euch so an mich klammert. Ich gehe nun, aber<br />
ihr werdet einen viel besseren Priester bekommen, als ich einer war." Da<br />
kommt ein Zuruf aus der Gemeinde: "Sagen Sie das nicht, Herr Pfarrer.<br />
Das hat uns Ihr Vorgänger auch schon versprochen!"<br />
Karl Barth kommt in den Himmel. Petrus begrüßt ihn freundlich, meint<br />
aber: "Also, wir wollen Dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen<br />
wir Dich erst einmal prüfen, ob Du das auch wirklich alles verstanden<br />
hast, was Du da unten so verzapft hast, das mit der Dogmatik und so."<br />
Karl Barth wird dann in einen Nebenraum geschickt, wo bereits Gott,<br />
Jesus und der Heilige Geist auf ihn warten. Die Tür geht zu und Petrus<br />
wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus<br />
wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich<br />
die Tür auf, Jesus kommt heraus, schweißgebadet und völlig fertig.<br />
Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er<br />
durchgefallen?" Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige<br />
Geist!"<br />
55
Kreuzworträtsel<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Knobeln.<br />
Auflösung im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
56
ERWACHSENE<br />
Die gelben Lösungsbuchstaben ergeben ein Wort, welches gut in die<br />
Ferienzeit passt.<br />
Dies wünschen wir Ihnen!<br />
LÖSUNG: ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />
57
Rätselseite<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Knobeln, Auflösung wieder in der<br />
nächsten Ausgabe!<br />
58
Auflösung des Rätsels auf Seite 54: ITALIEN<br />
Leiter, Aal, Eis, Seestern<br />
ERWACHSENE<br />
Auflösung der beiden Rätsel aus dem letzten <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />
59
Wussten Sie schon?<br />
Anders als das Kalenderjahr beginnt das Kirchenjahr nicht mit dem ersten<br />
Januar, sondern mit dem ersten Adventssonntag. Das Weihnachtsfest,<br />
die Feier um Jesu Geburt, ist damit das erste große Fest des Kirchenjahres.<br />
Die Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt, leitet den<br />
Höhepunkt des Kirchenjahres ein: das Osterfest. Das Gedenken der<br />
Kreuzigung und Auferstehung Christi ist das wichtigste Ereignis im Kirchenjahr,<br />
für alle Christen gleichermaßen, Katholiken, Protestanten und<br />
andere christliche Bekenntnisse. Der Tag Christi Himmelfahrt (40. Tag<br />
nach Ostern) gehört liturgisch immer noch zur Osterzeit. Die endet erst<br />
10 Tage nach Himmelfahrt mit dem Pfingstfest (50. Tag nach Ostern; gr.<br />
pentekostē: fünfzig).<br />
Zwischen Pfingsten und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres liegen je<br />
nach Ostertermin bis zu 27 Sonntage der Trinitatis-Zeit. Dann endet das<br />
Kirchenjahr mit dem Ewigkeits- oder Totensonntag.<br />
60
ERWACHSENE<br />
Im Kirchenjahr hat jeder Sonntag seinen eigenen Namen, wobei die<br />
Sonntage nach Epiphanias (06. Januar, besser bekannt als Heilige drei<br />
Könige) und nach Trinitatis (dem Sonntag der Dreieinigkeit) nur mit<br />
Nummern versehen sind: 1. Sonntag nach Trinitatis, 2. Sonntag nach<br />
Trinitatis, 3. Sonntag … etc. Die Namen der einzelnen Sonntage finden<br />
Sie im <strong>Gemeindebrief</strong> bei den Gottesdienstterminen. Dort steht der jeweilige<br />
Name unter dem Datum. Für jeden Sonntag des Kirchenjahres gibt<br />
es eigene vorgesehene Bibelstellen für die Lesung im Gottesdienst.<br />
Jeder Sonn- und Festtag des Kirchenjahres hat eine eigene liturgische<br />
Farbe (Siehe auch Schaubild). Die Christfeste wie die Weihnachtstage<br />
und Ostern sind weiß (außer Karfreitag, der ist natürlich schwarz). Die<br />
Zwischenzeit ohne Festsonntage, wie jetzt zum Beispiel sind grün. Die<br />
Passionszeit vor Ostern ist, ebenso wie der Advent violett. Reine Kirchenfeste<br />
wie Reformation oder Pfingsten sind rot.<br />
Die vorherrschende Farbe finden Sie auch im <strong>Gemeindebrief</strong>, sowohl<br />
die erste Seite, als auch der oberste Balken jeder Seite ist farblich den<br />
Monaten angepasst; der letzte <strong>Gemeindebrief</strong> war violett (Passionszeit),<br />
der jetzige ist grün (Trinitatiszeit).<br />
Stichwort: Urlaub<br />
Von überfüllten Stränden und Ansichtskartenstress wusste man vor Jahrhunderten<br />
noch nichts. Aber den Urlaub kannten auch die Minnesänger<br />
schon. Wenn ein Ritter im Mittelalter „Urloup“ bekam, hieß das schlicht,<br />
ein Höherstehender oder eine Dame hatte ihm erlaubt wegzugehen (Urloup,<br />
mhd.: Erlaubnis (zu gehen)).<br />
Den ersten Erholungsurlaub im heutigen Sinn erhielten höhere preußische<br />
Beamte – zunächst nur bei Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung.<br />
Noch 1890 gab Kaiser Wilhelm II. aber zu bedenken, „es liege in der Beschränkung<br />
der Arbeitszeit die Gefahr des Müßiggangs“. Eine gesetzliche<br />
Regelung über allgemeinen Erholungsurlaub für Arbeiter und Angestellte<br />
enthielten erst die Ländergesetze von 1945.<br />
61
Datum Uhrzeit Ort<br />
SA 01. Juni 2013 17.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
1. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 02. Juni 2013<br />
1. Sonntag n. Trinitatis<br />
10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
SO 09. Juni 2013<br />
2. Sonntag n. Trinitatis<br />
MI 12. Juni 2013<br />
11.00 Uhr Grube Adolf Park Merkstein<br />
19:00 Uhr Auferstehungskirche <strong>Aachen</strong><br />
DO 13. Juni 2013 10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
SA 15. Juni 2013<br />
3. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 16. Juni 2013<br />
3. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 23. Juni 2013<br />
4. Sonntag n. Trinitatis<br />
SA 29. Juni 2013<br />
5. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 30. Juni 2013<br />
5. Sonntag n. Trinitatis<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
09.30 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
10.45 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
62<br />
SA 06. Juli 2013<br />
6. Sonntag n. Trinitatis<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
17.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch
GOTTESDIENSTE<br />
Anlass<br />
Gottesdienst<br />
Wer<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Kindergottesdienst<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
gemeinsamer Gottesdienst aller<br />
Nordkreisgemeinden<br />
Jubiläumsgottesdienst<br />
175 Jahre <strong>Kirchenkreis</strong> AC; Feier im Anschluß<br />
Familiengottesdienst<br />
mit den Kindern der KiTa Mitte<br />
Gottesdienst<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Prädikant Dr. Saffer<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Gürtler<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrerin Peltner<br />
63
Datum Uhrzeit Ort<br />
SO 07. Juli 2013 10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
6. Sonntag n. Trinitatis<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
FR 12. Juli 2013 18.30 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
SA 13. Juli 2013<br />
7. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 14. Juli 2013<br />
7. Sonntag n. Trinitatis<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
FR 19. Juli 2013 14.30 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
SA 20. Juli 2013<br />
8. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 21. Juli 2013<br />
8. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 28. Juli 2013<br />
9. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 04. August 2013<br />
10. Sonntag n. Trinitatis<br />
17.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
10.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Festzelt Zopp<br />
64<br />
SA 10. August 2013<br />
11. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 11. August 2013<br />
11. Sonntag n. Trinitatis<br />
SA 17. August 2013<br />
12. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 18. August 2013<br />
12. Sonntag n. Trinitatis<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
17.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
10.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch
GOTTESDIENSTE<br />
Anlass<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
Wer<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Kindergottesdienst<br />
Familiengottesdienst<br />
mit den Kindern der KiTa Ofden<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Kindergottesdienst<br />
Familiengottesdienst<br />
mit den Kindern der KiTa Mitte<br />
Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Gottesdienst<br />
Jugendleiter Wolke<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
Jugendleiter Wolke<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein und<br />
Eintauchen<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrerin Peltner<br />
65
Datum Uhrzeit Ort<br />
SO 25. August 2013 10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
13. Sonntag n. Trinitatis<br />
SA 31. August 2013<br />
14. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 01. Sept. 2013<br />
14. Sonntag n. Trinitatis<br />
SA 07. Sept. 2013<br />
15. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 08. Sept. 2013<br />
15. Sonntag n. Trinitatis<br />
17.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Alsdorf Ofden<br />
SA 14. Sept. 2013<br />
16. Sonntag n. Trinitatis<br />
SO 15. Sept. 2013<br />
16. Sonntag n. Trinitatis<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
17.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Alsdorf Mitte<br />
10.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
12.00 Uhr Immanuelkirche Alsdorf Busch<br />
Gottesdienst Kindergottesdienst<br />
Familiengottesdienst Festgottesdienste<br />
66
GOTTESDIENSTE<br />
Anlass<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Wein<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst / Abendmahl mit Saft<br />
Kindergottesdienst<br />
Wer<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrerin Peltner<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
Pfarrer Eichenberg<br />
67
Diakonisches Werk im <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Familien- und Beratungszentrum im Nordkreis<br />
Luisenpassage, Otto-Wels-Str. 2b, 52477 Alsdorf<br />
Telefon: 02404 / 94 95 0<br />
- ANKER, Anlauf- und Beratungsstelle<br />
anker@diakonie-aachen.de www.anker-alsdorf.de<br />
- Fachstelle „Beratung gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und<br />
Jugendlichen“<br />
- STARTeKLAR – frühe Hilfen für Familien in Alsdorf<br />
- Mutter-Kind-Kurberatung<br />
- Fachstelle „Häusliche Gewalt“ – Büro Frauenhaus<br />
- EVA – ev. Beratungsstelle für Schwangerschaft u.<br />
Schwangerschaftskonflikte<br />
- Betreuungsbüro für Menschen, die unter gesetzliche Betreuung<br />
gestellt werden<br />
- Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
Suchtberatung Alsdorf, Cafe „Baustein“<br />
Sidus-Center, Otto-Wels-Str. 15a, 52477 Alsdorf<br />
Telefon: 02404 / 91 33 40<br />
Sucht-Notruf kostenfrei - vertraulich 0800 / 782 4 800<br />
Alten- und Krankenpflege Seniorenreisen mit der Diakonie<br />
Diakoniestation Baesweiler Telefon: 0241 / 40 10 34 3<br />
Mariastr. 5-7, 52499 Baesweiler<br />
Telefon und Fax: 02401 / 13 23<br />
Familienberatungsstelle der Diakonie<br />
Frère-Roger-Str. 6, 52062 <strong>Aachen</strong><br />
Telefon: 0241 / 32 04 7<br />
ev.beratungsstelle@diakonie-aachen.de<br />
Hospizdienst St. Anna<br />
Telefon: 02404 / 98 77 42 3<br />
68<br />
Erster virtueller Trauerraum<br />
www.trauernetz.de
ABBBA e.V.<br />
Alsdorfer Bildungs-, Beratungs- und Begleitungsangebote<br />
<strong>Evangelischer</strong> Kinder- und Jugendtreff<br />
Otto – Wels – Straße 2b (in der Luisenpassage)<br />
52477 Alsdorf<br />
Ansprechpartner:<br />
Marijke Haupt<br />
Jugendleiter Heinz Wolke<br />
Telefon: 02404 / 59 959 13 Telefon: 02404 / 59 959 22<br />
haupt@abbba.de<br />
heinz.wolke@ekir.de<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche: MO bis FR ab 14.30 Uhr<br />
eva Kindergartenverein Alsdorf e.V.<br />
eva Familienzentrum Ofden eva Familienzentrum Mitte<br />
Theodor-Seipp-Straße 44c Bodelschwinghweg 2<br />
Telefon: 02404 / 24 85 0 02404 / 23 45 0<br />
Frauenhilfe der ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Vorsitz Mitte: Edeltraut Grunert<br />
Vorsitz Ofden: Maria Makowka<br />
Vorsitz Busch: Helga Bohk<br />
WEGWEISER<br />
Kirchenchor der ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Probetermine jeden Montag ab 16.00 Uhr<br />
Vorsitzender Kurt Mank Telefon: 02404 / 27 83<br />
Presbyterium der ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Vorsitzender Pfarrer Ulrich Eichenberg<br />
Anschreiben bitte an das Gemeindebüro, z.H. des Presbyteriums<br />
Bankverbindungen der ev. Kirchengemeinde Alsdorf<br />
Bank für Kirche und Diakonie Sparkasse <strong>Aachen</strong><br />
BLZ 350 601 90 BLZ 390 500 00<br />
Kto. 1010267028 Kto. 216<br />
69
Pfarrbezirk 1 Pfarrbezirk 2<br />
Pfarrer Ulrich Eichenberg Pfarrerin Elisabeth Peltner<br />
Mittelstraße 65a<br />
Anemonenweg 43a<br />
Telefon: 02404 / 16 61 Telefon: 02404 / 59 67 15 1<br />
Mobil: 0177 / 24 06 02 8 Fax: 02404 / 59 67 15 2<br />
eichenberg@ekir.de<br />
elisabeth.peltner@ekir.de<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion<br />
Gemeindebüro<br />
Anschreiben bitte an das Martin-Luther-Straße<br />
Gemeindebüro,<br />
Postfach 1149, 52461 Alsdorf<br />
z.H. der Redaktion MO 10.00 – 12.00 Uhr<br />
redaktion.alsdorf@ekir.de MI 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Telefon: 02404 / 12 66<br />
Fax: 02404 / 86 99 3<br />
alsdorf@ekir.de<br />
Küster der jeweiligen Kirchen<br />
Martin Luther (Mitte) : Herr Schmoll Telefon: 02404 / 55 13 41<br />
Paul Gerhardt (Ofden): Frau Karsznia Telefon: 02404 / 20 98 1<br />
Immanuel (Busch): Frau Sistermanns Telefon: 02404 / 87 82 020<br />
Telefonseelsorge<br />
Kindertelefon<br />
0800 / 111 0 111 kostenfrei 0800 / 111 0 333 kostenfrei<br />
0800 / 111 0 222 kostenfrei<br />
Umgang mit Verletzung der<br />
Superintendent<br />
sexuellen Selbstbestimmung<br />
des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Aachen</strong> in der Evangelischen Kirche<br />
Haus der Evangelischen Kirche Ansprechpartnerin: Claudia Pohl<br />
Frère-Roger-Straße 8 -10, Graf-Recke-Straße 209a<br />
52062 <strong>Aachen</strong> 40237 Düsseldorf<br />
Telefon: 0241 / 45 31 00 Telefon: 0211 / 36 10 31 2<br />
www.kirchenkreis-aachen.de Claudia-pohl@ekir.de<br />
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WEGWEISER<br />
Sie wollen in unserem <strong>Gemeindebrief</strong> werben? Wir beraten Sie gerne<br />
über Möglichkeiten und Kosten. Bitte melden Sie sich beim Finanzkirchmeister<br />
über das Gemeindebüro oder schicken Sie eine email an:<br />
redaktion.alsdorf@ekir.de.<br />
Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik! Haben Sie Ideen oder<br />
Verbesserungsvorschläge, dann zögern Sie nicht, uns diese zukommen<br />
zu lassen. Entweder per Brief an das Gemeindebüro oder per email an<br />
die <strong>Gemeindebrief</strong>redaktion.<br />
Auch freuen wir uns über eingesandte Texte zu aktuellen Themen oder<br />
Geschehen in der Kirchengemeinde Alsdorf.<br />
Die Redaktion behält sich jedoch vor, eingesandte Texte zu kürzen und/<br />
oder redaktionell zu überarbeiten.<br />
Sollten Sie den <strong>Gemeindebrief</strong> aus Versehen einmal nicht erhalten haben,<br />
oder jemanden kennen, der einen <strong>Gemeindebrief</strong> regelmäßig erhalten<br />
möchte, so wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro unter<br />
Telefon 02404 / 12 66 oder direkt an die Redaktion unter der email<br />
redaktion.alsdorf@ekir.de.<br />
Haben Sie Zeit und Lust, ehrenamtlich für die Kirchengemeinde tätig zu<br />
werden? Wir suchen zuverlässige Austräger für unseren <strong>Gemeindebrief</strong><br />
in allen Bezirken der Kirchengemeinde. Bei Interesse wenden Sie sich<br />
bitte ebenfalls an oben genannte Kontaktmöglichkeiten.<br />
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