Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Aachen
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Neuwahlen des eva Vorstandes<br />
Mit einem fast komplett neuen Vorstand stellt sich der evangelische Kindergartenverein<br />
Alsdorf (eva) den Herausforderungen der kommenden<br />
zwei Jahre. Mit Udo Kals als Vorsitzenden und André Strauch als Geschäftsführer<br />
sind zwei gänzlich neue Gesichter einstimmig von den anwesenden<br />
Mitgliedern gewählt worden. Der bisherige Vorsitzende Detlef<br />
Herff, wurde ebenfalls einstimmig zum Kassierer bestimmt. Heinz<br />
Wolke und Hans Krupp komplettieren als stellvertretender Vorsitzender<br />
beziehungsweise stellvertretender Geschäftsführer den Vorstand.<br />
Udo Kals bedankte sich für das ihm und dem restlichen Vorstand<br />
entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich glücklich, dass weitere<br />
Personen die Arbeit unterstützen wollen. So werden die bisherige Geschäftsführerin<br />
Ilona Makowka-Balfanz sowie René Geissler, Frank de<br />
Bache und Sebastian Dziallach dem Vorstand als beratende Mitglieder<br />
in einer Art Beirat zur Seite stehen. „Mit so viel Unterstützung können<br />
wir die großen Aufgaben angehen“, zeigte sich Udo Kals vor allem auch<br />
mit Blick auf den Umbau der Ofdener Kita zuversichtlich. In der Einrichtung<br />
an der Paul-Gerhardt-Kirche sollen in Zukunft auch unter Dreijährige<br />
einen Platz finden.<br />
Der komplett ehrenamtlich geführte Verein eva ist Träger der beiden<br />
ehemals evangelischen Kitas Alsdorf-Mitte und Ofden, die im Vorjahr<br />
als Familienzentrum für weitere vier Jahre rezertifiziert worden sind. Zudem<br />
bietet eva Angebote im Rahmen des ABBBA-Projektes (Alsdorfer<br />
Bildungs-, Beratungs- und Begleitungsangebote) in der Luisenpassage<br />
an. Detlef Herff betonte in seinem Jahresbericht, dass sowohl der Verein<br />
als auch die beiden Kitas gut aufgestellt seien, personell wie auch finanziell.<br />
Jedoch sei es nun an der Zeit, Pflöcke für die Zukunft einzuschlagen.<br />
Daran will der Vorstand nun auch aktiv mitwirken. „Die Planungen für<br />
den Um- und Ausbau müssen jetzt im Sinne der Mitarbeiter, Kinder und<br />
Eltern jetzt vorangetrieben und verbindlich abgeschlossen werden“, betont<br />
Udo Kals.<br />
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