Newsletter-12-2013 - Klinikum Saarbrücken
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der Klinik für Anästhesie, dem Institut für Radiologie, der Klinik für Neurochirurgie und dem Zentrum für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie funktionieren. Im Anschluss bestätigte sie, dass das Traumazentrum des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Saarbrücken reibungslos und fachgerecht alle Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten nach den<br />
Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie erfülle.<br />
Im Traumazentrum Saarbrücken können schwere und lebensgefährliche Verletzungen effizient und erfolgreich<br />
behandelt werden. Auch Patienten mit lebensbedrohlichen Mehrfachverletzungen, Hirn- oder<br />
Wirbelsäulenverletzungen können hier adäquat versorgt werden. Dies wurde zum wiederholten Male unter Beweis<br />
gestellt.<br />
Ruheräume für MitarbeiterInnen eingerichtet<br />
Auf der ehemaligen Station 08 in den (ehemals) hinteren Patientenzimmern befinden sich zwei Ruheräume für<br />
MitarbeiterInnen, die für den Kurzschlaf oder die Pause genutzt werden sollen. Die Räume wurden auf Initiative<br />
der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung hin eingerichtet und können ab sofort benutzt werden. In einem Zimmer<br />
(linkes Foto) kann man in angenehmer Atmosphäre - abgeschieden von der Hektik des Arbeitsplatzes - das<br />
mitgebrachte Pausenbrot essen; dafür gibt es einen Tisch mit vier Stühlen. Im zweiten Zimmer befinden sich vier<br />
Relaxsessel für den Kurzschlaf oder Neudeutsch: das Powernapping. Experten wissen schon lange, dass ein<br />
Nickerchen gut für die Leistung ist und vor Krankheiten schützt. Monika Knöpfel und Helga Reiß, beide von der<br />
Röntgenabteilung, waren die Ersten, die die Relaxsessel getestet haben. Und sie waren beide von der Atmosphäre<br />
der Räume begeistert. „Hoffentlich nutzen viele dieses Angebot“, meinten sie übereinstimmend.<br />
Krisenkommunikation – was tun?<br />
Das kann immer wieder passieren: ein Medienvertreter kommt auf Ihre Station, weil ein Patient oder Angehöriger<br />
sich beschwert hat, Gerüchte und Anschuldigungen über das <strong>Klinikum</strong> an die Presse gegeben wurden oder weil<br />
ein Unglücksfall eingetreten ist. Der Medienvertreter will ein Statement – was tun?<br />
Wie in dieser Situation zu reagieren ist, das wurde jetzt in einem Infoblatt festgehalten, das an alle Stationen<br />
gegangen ist. Laminiert, damit es aufgehängt werden kann und jederzeit schnell zur Verfügung steht.<br />
Grundsätzlich gilt, dass öffentlichkeitswirksame Statements Sache der Führungsebene sind. Daher werden<br />
folgende Empfehlungen gegeben:<br />
- Bleiben Sie höflich und ruhig!<br />
- Geben Sie kein Statement zur Sache!<br />
- Wenn es sich um eine/n Patienten/in handelt: Schützen Sie deren / dessen Privatsphäre!<br />
- Informieren Sie unverzüglich Ihren Vorgesetzten (Stationsleiter/in, Chefarzt/ärztin, PDL, Ärztliche Direktion,<br />
Geschäftsführung).<br />
Erstellt:<br />
Müller-Hippchen/Schuberth-Ziehmer, 09.07.<strong>2013</strong> Dateipfad: H:\Intern <strong>2013</strong>\<strong>Newsletter</strong>-<strong>12</strong>-<strong>2013</strong>.doc<br />
Freigabe:<br />
Dr. Susann Breßlein, Geschäftsführung,<br />
10.07.<strong>2013</strong><br />
Version: 01 © <strong>Klinikum</strong> Saarbrücken Seite: 2 von 8