Chevrolet Orlando: Frischer Wind im Segment der Familien-Vans

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Chevrolet Media - Germany - Pressemappen Basierend auf dem im Jahr 2008 präsentierten Showcar ist der Chevrolet Orlando ein echtes Familienfahrzeug, das praktische sieben Sitze und Flexibilität im Innenraum mit einem großzügigen Laderaum kombiniert. „Wir sind sicher, dass der Orlando nicht nur ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Segment der Familian-Vans bietet, sondern auch etwas Frisches – sozusagen Funktion mit Stil,“ meint Wayne Brannon, Präsident und Geschäftsführer von Chevrolet Europe. „Ich glaube, dass Chevrolet durch den Orlando viele Neukunden gewinnen wird.“ „Der neue Orlando spielt eine wichtige strategische Rolle bei der Produktoffensive von Chevrolet in Europa, denn er gibt den Startschuss für das ehrgeizige Programm, das die Einführung von sieben neuen Modellen in den nächsten 15 Monaten vorsieht.“ Der Orlando ist eine erfrischende Alternative zu vielen Familien-Vans, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Seine niedrige Dachlinie und ausgestellten Radkästen, die Platz für 16-, 17- oder 18-Zoll-Räder bieten, verleihen ihm ein muskulöses Aussehen und unterstreichen die unverkennbare Designsprache von Chevrolet. Das „body-in/wheels-out“-Design sorgt gleichzeitig dafür, dass der Orlando durch sein agiles, sportliches Aussehen gefällt. Platzangebot, Ablagefächer und Sicherheit Doch nicht nur die äußere Form des Orlando wird sicherlich große Aufmerksamkeit erregen, auch der Innenraum bietet neuestes Chevrolet-Design, wie z. B. das an die Corvette angelehnte „Dual-Cockpit“ oder die blaue Hintergrundbeleuchtung der Mittelkonsole. Unverwechselbares Design ist jedoch nichts ohne gut durchdachte Funktionalität. Drei ansteigend angeordnete Sitzreihen, ein großzügiger Laderaum und zahlreiche Ablagemöglichkeiten machen den Orlando besonders für Familien attraktiv. Bei der Sitzanordnung kommt „Kino-Feeling“ auf. Trotz der niedrigen Dachlinie ist es den Designern gelungen, die zweite und dritte Sitzreihe zu erhöhen. Dadurch haben die Insassen im Orlando freie Sicht im Innenraum und nach draußen, ohne dass dabei Kopffreiheit eingebüßt wird. Bei der Sitzanordnung sind viele verschiedene Optionen möglich. Um eine komplett flache Ladefläche herzustellen, kann die zweite oder dritte Reihe unabhängig voneinander oder gleichzeitig umgeklappt werden. Die Sitze in der zweiten Sitzreihe lassen sich so umklappen, dass die Mitfahrer bequem in der dritten Reihe Platz nehmen oder aussteigen können. Mit 1.487 Litern Ladevolumen (852 Litern Ladevolumen bis zur Fensterkante), wenn beide Sitzreihen umgeklappt sind, wird der Orlando schnell zu einem der geräumigsten Familien-Vans in seinem Segment. Familienautos benötigen viele Ablagemöglichkeiten für Kleinigkeiten. Wie beim Orlando Konzeptfahrzeug wartet auch die Produktionsversion mit zahlreichen verschieden großen Ablagefächern auf. Hierzu gehören beispielsweise ein Münzhalter und zwei große Getränkehalter in der Mittelkonsole, Straßenkarten- und Flaschenhalter in den Vorder- und Fondtüren und eine Reihe von einzelnen Ablagefächern im Ladebereich. Die wohl raffinierteste Ablage versteckt sich hinter der Frontpartie der Audio-Einheit und ist für Fahrer und Beifahrer leicht zugänglich. Dieser nützliche Bereich, der schon im Orlando Konzeptfahrzeug vorhanden war, öffnet sich, wenn die Frontpartie des Audiosystems nach oben geklappt wird. Das Fach bietet genügend Platz, um z.B. den MP3-Player, die Sonnenbrille oder die Brieftasche unterzubringen. Je nach Ausstattungsvariante umfasst das Fach aber auch einen AUX-Anschluss und einen optionalen USB-Anschluss für MP3 oder iPod. http://media.gm.com/content/media/de/de/press_kits/press_kit_details.brand_chevrole... Seite 2 von 4 31.01.2011
Chevrolet Media - Germany - Pressemappen Sicherheit für die Fahrzeuginsassen steht bei Fahrzeugen dieser Klasse an oberster Stelle. Dank seiner Detailgenauigkeit und der Berücksichtigung neuester Technologien können Orlando-Fahrer hier ganz gelassen bleiben. Ein Großteil der Karosserie ist aus hochfestem Stahl hergestellt, der einen Sicherheitskäfig für die Fahrgäste bildet. Dieser bietet effektiven Schutz bei einem Front- oder Seitenaufprall sowie bei einem Auffahrunfall. Kommt es zu einer Kollision, sind die Insassen des Chevrolet Orlando durch sechs Airbags geschützt – je zwei Front-, Seiten- und Fensterairbags. Darüber hinaus bietet der Orlando auch eine Lösung für ein ganz anderes Sicherheitsproblem: Eine der größten Herausforderungen für Rettungsdienste ist es, den Insassen zu helfen, wenn die Türen nach einem Unfall verriegelt sind. Diese Situation kann beim Orlando nicht auftreten; ein Crash-Sensor stellt sicher, dass sich die Türen bei einem Aufprall automatisch entriegeln. Drei Motoren und drei Ausstattungsversionen lassen keine Wünsche offen Für den Orlando stehen drei kraftstoffsparende Chevrolet-Aggregate zur Wahl: ein Benziner und zwei Dieselmotoren. Bei ihnen handelt es sich um quer eingebaute 4-Zylinder-Einheiten mit zwei oben liegenden Nockenwellen, 16 Ventilen und entweder Multipoint- oder – beim Dieselmotor – Common-Rail-Technologie. Alle Motoren bestehen aus einem geräuschdämmenden gusseisernen Motorblock und einem Leichtmetall- Zylinderkopf. Der 1,8-Liter-Benziner leistet 141 PS bei 6200 U/min und erreicht ein Drehmoment von 176 Nm bei 3800 U/min, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185 km/h. Seine CO2-Emission beträgt 172 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von 7,3 Litern auf 100 km. Die beiden Dieselmotoren haben denselben Hubraum, bieten jedoch unterschiedliche Leistungen und Fahreigenschaften. Herzstück beider Antriebssysteme ist ein 2,0-Liter-Motor mit vier Ventilen pro Zylinder und Common Rail-Einspritzsystem. Der leistungsstärkere der beiden Motoren erzeugt 163 PS bei 3800 U/Min sowie ein maximales Drehmoment von 360 Nm bei 2000 U/min und ist neben einem 6-Gang-Schaltgetriebe auch mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe verfügbar. Die schwächere Version erzeugt bei derselben Drehzahl 130 PS bzw. einen Drehmomenthöchstwert von 315 Nm bei 2000 U/min und ist mit einem 6- Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 195 km/h bzw. 180 km/h. CO2-Emissionen (159 g/km) und Kraftstoffverbrauch (6 Liter/100 km) sind identisch. Wenn der Orlando im ersten Quartal 2011 in den Verkauf geht, stehen drei verschiedene Ausstattungsvarianten zur Wahl. Ab Markteinführung des Orlando werden die Ausstattungsbezeichnungen LS, LT und LTZ bei zukünftigen Chevrolets weltweit vereinheitlicht. Ebenfalls neu bei Chevrolet Europe: nur bei Fahrzeugen, die auf Märkten mit Rechtslenkung verkauft werden, wird die Typenbezeichnung angebracht. Chevrolet-Kunden erhalten bereits in der Grundausstattung (LS) serienmäßig ESC, sechs Airbags, eine Klimaanlage sowie elektrisch verstellbare Spiegel. Die mittlere Version (LT) bietet weitere Ausstattungselemente, wie automatische Klimaanlage, 16“ Alufelgen, Parksensoren und am Lederlenkrad angebrachte Regler für das Premium Audio-System. Die LTZ-Version wartet zusätzlich mit 17“ Alufelgen, Licht- und Regensensor, automatisch abblendbarem Rückspiegel und einem Tempomat auf. Der Orlando baut auf der erfolgreichen und prämierten Kompaktlimousine Cruze auf. Wie der Cruze bietet auch der in allen Dimensionen größere Orlando ein ausgezeichnetes Fahrgefühl und Handling. Die McPherson- Federbeine für die Vorderradaufhängung und eine Verbundlenker-Hinterachse garantieren, dass sicheres und engagiertes Fahren nicht zu Lasten des Fahrspaßes geht. Das gut abgestimmte Chassis des Orlando gewährleistet einen idealen Kompromiss zwischen Fahrkomfort und Agilität. Die McPherson-Federbeine verfügen über Hydrobuchsen, die häufig nur in teureren Fahrzeugen eingesetzt werden. Sie bedeuten mehr Komfort für die Insassen und eine kontrollierte Abfederung bei unterschiedlichen Straßenbelägen. http://media.gm.com/content/media/de/de/press_kits/press_kit_details.brand_chevrole... Seite 3 von 4 31.01.2011
Seite 1: Chevrolet Media - Germany - Pressem

Chevrolet Orlando: Frischer Wind im Segment der Familien-Vans

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?