PDF musikuss_2_12 - Konservatorium Winterthur
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Die Zeitung des <strong>Konservatorium</strong>s <strong>Winterthur</strong><br />
Nummer 2/20<strong>12</strong>, erscheint 3-mal im Jahr<br />
Schweiz<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Vor 40 Jahren hat die Bewegung der<br />
Jugendmusikschulen in der Schweiz Fuss<br />
gefasst. In vielen Gemeinden wurden<br />
damals erste Jugendmusikschulen eröffnet,<br />
über die Jahre sind immer neue dazugekommen.<br />
Während der Musikunterricht<br />
früher vielerorts ganz selbstverständlich<br />
im privaten Bereich angesiedelt war, ist er<br />
heute ebenso selbstverständlich zu einem<br />
öffentlichen Ausbildungsanliegen geworden.<br />
Es wird schweizweit von einer riesigen<br />
Zahl von Jugendlichen und Kindern wahrgenommen.<br />
Die Schweiz tönt!<br />
Die Volksinitiative Jugend+Musik will<br />
den Stellenwert der Musik in der Bildungslandschaft<br />
verbessern, indem Bund und<br />
Kantone verpflichtet werden sollen, die musikalische<br />
Bildung von Kindern und Jugendlichen<br />
zu fördern. Das Anliegen hat eine<br />
grosse Welle ausgelöst und zu einem Gegenvorschlag<br />
des Bundesrates geführt, den<br />
beide Parlamente gutheissen.<br />
Wir zählen am 23. September auf Sie<br />
und auf alle, die Musik lieben und ihr einen<br />
Platz in der Gesellschaft sichern wollen:<br />
Die Abstimmung über die Jugend+Musik-<br />
Vorlage ist eine Jahrhundertabstimmung<br />
für die Musik. Lassen wir uns diese Chance<br />
nicht entgehen!<br />
Herzlich, Ihr<br />
Hans-Ulrich Munzinger<br />
Am 23. September wird über die Initiative<br />
Jugend+Musik abgestimmt. Wir überzeugen<br />
noch die letzten Zweifler, weshalb auch der<br />
Gegenvorschlag ein Ja verdient hat. __ 2<br />
Orient<br />
Peter Mächler erzählt von der Sehnsucht<br />
nach dem Orient, die viele Komponisten zu<br />
«orientalischer» Musik inspirierte und was er<br />
mit seiner Gesangsklasse daraus macht. __ 3<br />
Schweden<br />
Valborgsmässoafton (oder kurz Valborg),<br />
Kubb, Fika – Mila Schüpbach berichtet, was<br />
der Jugendchor im Frühling in Stockholm,<br />
Uppsala und Borlänge erlebt hat. __ 5
An die Urnen, am 23. September 20<strong>12</strong>!<br />
Am 23. September wird über die Initiative Jugend+Musik abgestimmt – beziehungsweise über<br />
den Gegenvorschlag des Bundesrates, hinter dem auch der National- und der Ständerat stehen.<br />
Vortragsstunden<br />
Im Konzertsaal, Eintritt frei<br />
Klavierklasse Junichi Onaka<br />
Samstag, 1. September, 14 Uhr<br />
Gemischte Vortragsstunde<br />
Violinklasse Annette Birkenmeier<br />
Freitag, 14. September, 18 Uhr<br />
«in concert»<br />
Sologesangsklasse Dorothee Labusch<br />
Samstag, 22. September, 17 Uhr<br />
Gitarrenklasse Elisabeth Trechslin<br />
Donnerstag, 27. September, 18 Uhr<br />
Gemischte Vortragsstunde<br />
Violinklasse Annette Birkenmeier<br />
Mittwoch, 3. Oktober, 18 Uhr<br />
Klasse Alte Musik William Dickinson<br />
Donnerstag, 4. Oktober, 18 Uhr<br />
Violinklasse Kamilla Schatz Iuga<br />
Donnerstag, 25. Oktober, 18 Uhr<br />
Gemischte Vortragsstunde<br />
Violinklasse Annette Birkenmeier<br />
Freitag, 26. Oktober, 18 Uhr<br />
Sologesangsklasse Franziska Welti<br />
Freitag, 9. November, 18 Uhr<br />
Gemischte Vortragsstunde<br />
Violinklasse Annette Birkenmeier<br />
Mittwoch, 14. November, 18 Uhr<br />
Früh-Violinklasse Andrea Linsi Bauer<br />
Samstag, 17. November, 14 Uhr<br />
Violoncelloklasse Bettina Macher<br />
Samstag, 17. November, 17 Uhr<br />
Fiddle-Stage<br />
Violinklasse Martin Bauder<br />
Violinklasse Sophia Bunschoten<br />
Violinklasse Simon Wenger<br />
Freitag, 23. November, 18 Uhr<br />
Violoncelloklasse David Lüthy<br />
Samstag, 24. November, 14 Uhr<br />
Violinklasse Martin Bauder<br />
Freitag, 30. November, 18 Uhr<br />
Ursprüngliches Ziel der Initianten war, dass<br />
die Vermittlung und Förderung von Musik<br />
in der Bundesverfassung verankert wird. So<br />
wie es beim Sport bereits der Fall ist. Mit ihrer<br />
– inzwischen zurückgezogenen – Initiative<br />
haben sie erreicht, dass Bundesrat und Parlament<br />
den Handlungsbedarf bezüglich «musikalischer<br />
Bildung» im schulischen und ausserschulischen<br />
Bereich erkannt und akzeptiert<br />
haben.<br />
Was soll mit diesem Anliegen erreicht<br />
werden?<br />
→ In der Schule: Durch den Verfassungsartikel<br />
soll eine Verschiebung des Fächerka-<br />
nons zu Ungunsten der musischen Fächer<br />
verhindert und eine hohe Unterrichtsqualität<br />
im Fach Musik an Schulen gewährleistet wer-<br />
den. Denn «Randfächer» wie Musik ziehen im<br />
Kampf um Anteile am Stundenplan gegen die<br />
«Wissensfächer» regelmässig den Kürzeren.<br />
Das widerspricht nicht nur wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen (von Hans-Günther Ba-<br />
stian, Lutz Jäncke und anderen), sondern ist<br />
einer ganzheitlichen Bildung der Kinder und<br />
Jugendlichen abträglich.<br />
→ Für die Chancengleichheit: Die Initi-<br />
anten wollten erreichen, dass es allen Kindern<br />
möglich ist, auf freiwilliger Basis eine Musikschule<br />
zu besuchen. Die hohen Elternbeiträge,<br />
die für musikalische Bildung zu entrich-<br />
ten sind, erzeugen eine Zugangssperre, wie<br />
sie kein anderer Bereich im Bildungswesen<br />
der Schweiz kennt. Die Forderung der Chan-<br />
cengleichheit (BV Art.2, Abs.3) wird dadurch<br />
schwer missachtet.<br />
→ Zur Begabtenförderung: Musikalisch<br />
begabte Kinder und Jugendliche sollen die<br />
gleichen Chancen haben wie sportbegabte<br />
Kinder und Jugendliche. Die finanzielle, ideelle<br />
und schulische Unterstützung muss da-<br />
bei gewährleistet sein.<br />
→ Bei der Ausbildung der Lehrpersonen:<br />
Der Bund soll für eine qualifizierte Ausbildung<br />
der Lehrpersonen eines anerkannten und<br />
wichtigen Schulfachs sorgen, indem er aufgrund<br />
seiner Hochschul- und Fachhochschul-<br />
kompetenzen zusammen mit den Kantonen<br />
Grundsätze für die Ausbildung der Lehrpersonen<br />
entwickelt. Die Ausbildung der Musik-<br />
Lehrpersonen soll gewährleisten, dass die im<br />
Lehrplan gesetzten Ziele erreicht werden.<br />
___ Eine Jahrhundertchance!<br />
Zum ersten Mal hat eine nationale Diskussion<br />
zu diesem Thema in diesem Umfang stattgefunden;<br />
dabei wurde Musik als komplexes<br />
Thema aufgegriffen: Es geht nicht um eine<br />
spezielle Musikrichtung, sondern die Musik<br />
generell wird als Kultur- und Bildungsgut anerkannt.<br />
Sie hat einen hohen Stellenwert und<br />
deshalb gehört die musikalische Förderung<br />
in die Bundesverfassung. Das ist das Fundament,<br />
auf dem die weiteren nationalen und<br />
kantonalen Aktionen aufgebaut werden können.<br />
Mit dem neuen Gesetzesartikel wird die<br />
Grundlage geschaffen, auf die wir uns in Zukunft<br />
beziehen können. Wir empfehlen daher:<br />
Ja zur Initiative Jugend und Musik, Ja zur musikalischen<br />
Förderung, Ja zur musikalischen<br />
Bildung!<br />
Strassenmusiktag<br />
Die drei <strong>Winterthur</strong>er Musikschulen<br />
musizieren für die Volksabstimmung<br />
Samstag, 1. September, 10– 15 Uhr<br />
in der <strong>Winterthur</strong>er Innenstadt<br />
Programm und Spielorte:<br />
www.konservatorium.ch/Strassenmusiktag<br />
__ 2
Désir de l’Orient – Sehnsucht<br />
nach dem Orient<br />
Mit einem Projekt seiner Gesangsklasse greift Peter Mächler ein Thema auf, das ihn schon<br />
seit längerem beschäftigt: Die Sehnsucht nach dem Orient in der Kunst – aus europäischem<br />
Blickwinkel natürlich. Hans-Ulrich Munzinger sprach mit ihm.<br />
Désir de l’Orient<br />
Samstag, 1. September, 18 Uhr<br />
Rhythmiksaal<br />
Projekt der Gesangsklasse Peter Mächler<br />
Regie: Cornelia Truninger<br />
Klavier: Peter Mächler<br />
Harfe: Sara Meier<br />
Lieder von Loewe, Rubinstein, Morales, Saint-<br />
Saens, Carl Maria von Weber, Félicien-César<br />
David, Mendelssohn, Zumsteeg, Rimsky-Korsakow,<br />
Borodin, u.a.<br />
Eintritt frei – Kollekte (in Schweizer Franken<br />
erbeten)<br />
Peter, was gab Dir den Impuls für Deine neue<br />
szenische Produktion «Désir de l’Orient»?<br />
Ich habe vor einigen Jahren eine Ausstellung<br />
mit Bildern gesehen, die den «Orient»<br />
zum Thema hatte. Da kam mir in den Sinn,<br />
dass es von Saint-Saens die «Mélodies persanes»<br />
gibt. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen<br />
und ich wollte damit etwas machen.<br />
Ich bin auf Renaissance-Lieder aus Spanien<br />
gestossen, welche die Thematik der Mauren<br />
(Mohren) in Spanien behandeln. Carl Loewe,<br />
der grosse deutsche Balladenkomponist im<br />
19. Jahrhundert, hat die Ballade «Der Mohrenfürst<br />
auf der Messe» geschrieben, wo ein<br />
Schwarzer als Attraktion auf dem Jahrmarkt<br />
gezeigt wird. Aber auch Webers «Oberon»<br />
zählt dazu; hier wird eine Begegnung von Karl<br />
dem Grossen mit Harun al Rashid geschildert,<br />
die tatsächlich stattgefunden hat, und die<br />
dazu führte, dass Elefanten als Geschenk von<br />
Ägypten nach Aachen transportiert wurden!<br />
Wie gestaltet Ihr Euer Projekt?<br />
Es wird eine Rahmengeschichte geben,<br />
welche die Geschichte von Shéhérazade aufnimmt.<br />
Die Lieder sind darin eingebettet, wir<br />
gestalten mit Hilfe der Regie von Cornelia<br />
Truninger Figuren und zeigen Bild-Projektionen.<br />
Die meisten der Komponisten und Textdichter<br />
waren nie im Orient!<br />
Ja, es sind Fantasien, Projektionen. Unsere<br />
Träume und Sehnsüchte spiegeln sich darin.<br />
Es ist spannend zu erleben, wie Europäer sie<br />
«orientalisch» gestalten!<br />
Lassen sich in den Kompositionen konkrete<br />
Spuren finden?<br />
Die Komponisten versuchen gelegentlich,<br />
orientalische Musik zu imitieren, indem sie<br />
im Rhythmus oder durch chromatische Tonfolgen<br />
Züge einer «orientalischen» Musik auf-<br />
nehmen. Sie kannten diese Musik natürlich<br />
nicht direkt, und so entsteht eine Spannung<br />
zwischen dem Beheimatet-Sein in Europa<br />
und dem Drang in die weite Ferne. Orienta-<br />
lisch sind natürlich vor allem die Geschichten,<br />
sie bedeuten Zauber, Schrecken, Abenteuer,<br />
Verlockung, eine «bessere» Welt.<br />
Gut, Rimsky-Korsakow und Borodin kannten<br />
wahrscheinlich direkte Zeugnisse orienta-<br />
lischer Musik, und auch den Franzosen waren<br />
durch den von einem Heer von Wissenschaftlern<br />
begleiteten Ägyptenfeldzug von Napole-<br />
on einige Informationen zugänglich. Für die<br />
anderen aber bedeutet der «Orient» eine ver-<br />
lockende, vielleicht auch beängstigende ferne<br />
Welt.<br />
Joyeux anniversaire,<br />
Monsieur Debussy!<br />
___ 24 junge Pianistinnen und Pianisten,<br />
allesamt Klavierschüler am <strong>Konservatorium</strong>,<br />
bringen beim Tastenfest eine Gesamtaufführung<br />
der berühmten Préludes von<br />
Claude Debussy zu Gehör.<br />
Die Aufführung aller Préludes von Debussy<br />
ist Teil des Tastenfestes 20<strong>12</strong>. Wie bei der Gesamtaufführung<br />
der Chopin-Nocturnes hat<br />
wiederum Florian Läuchli die Organisation<br />
übernommen. Mit von der Partie sind auch<br />
Jacqueline Stoop und Karl-Andreas Kolly, die<br />
zu den einzelnen Préludes Bilder bereit stellen,<br />
die im Konzert projiziert werden. Die 24 Préludes<br />
tragen fantastische Titel, Bilder werden<br />
da geradezu evoziert. Debussy hat allerdings<br />
die Titel der Stücke nicht über die Komposition<br />
gesetzt, sondern erst jeweils am Schluss<br />
der einzelnen Préludes angefügt: Die Titel dominieren<br />
nicht die Musik, sie kommen durch<br />
die Musik zustande. Die Préludes von Debussy<br />
… ein Klavierfest der besonderen Art!<br />
La soirée des pianistes – Claude<br />
Debussy zum 150. Geburtstag<br />
Préludes pour piano<br />
Samstag, 15. September, Konzertsaal<br />
19.30 Uhr 1 er livre<br />
20.45 Uhr 2 ème livre<br />
Im TanzOrtamGleis traten Andreas Stahel,<br />
Franziska Welti und Marie-Louise Schneider,<br />
Alfred Felder sowie unsere Kommissionspräsidentin<br />
Christine Zehnder auf |<br />
Franziska Welti war in Berlin-Schöneberg<br />
und Odessa zu hören. Mit den Singfrauen trat<br />
sie am Jubiläum des Schwimmbads Wolfensberg<br />
auf | Roman Bieri und die Konsi Big Band<br />
lösten mit ihrem Auftritt vor den Rotariern<br />
grossen Beifall aus | Von Raffaele Lunardi erschien<br />
die neue CD «Labyrinth» | Eine weitere,<br />
bemerkenswerte CD-Einspielung ist das Oboenkonzert<br />
von Richard Strauss mit Louise Pellerin<br />
| André Meier<br />
(amplified trumpet) gab<br />
mit Thomas Peter<br />
(electronic) Performances<br />
in Luzern, Zürich, <strong>Winterthur</strong>, St. Gallen und<br />
Genf | Daniel Schneider spielte mit Andreas<br />
Aeppli ein Improvisationskonzert in <strong>Winterthur</strong><br />
| Paolo Vignoli präsentierte seinen<br />
Chor «alpha-cappella» und hatte dazu den<br />
befreundeten Prager Chor «Post Scriptum»<br />
eingeladen | Anlässlich des Jubiläums der <strong>Winterthur</strong>er<br />
Hülfsgesellschaft war Christoph<br />
Bachmann mit dem Jugendchor zu hören |<br />
Elisabeth Trechslin und Dorothee Labusch<br />
traten im Theater Stok in Zürich mit dem szenischen<br />
Liederabend «El Corazon» auf | Virginia<br />
Arancio gastierte in Zürich mit Musik<br />
von Annette Schmuki | Andreas Stahel war in<br />
<strong>Winterthur</strong> mit der Gruppe Helix zu hören sowie<br />
mit der Musik/Text-Performance «seelenhäger<br />
inc.» | Die Klangküche und Georg Hofmann<br />
traten in der Helferei Zürich auf und<br />
improvisierte mit Mike Nord | Martin Bauder<br />
mandolinte und geigte im Duo Gaddini sowie<br />
mit seiner Familien-Band im Schloss Hegi, in<br />
der Alten Kaserne und in der Badi Dachsen |<br />
Bettina Macher<br />
war mit dem Trio Artemis in<br />
Schweden auf Tournee | Christian Rösli bot<br />
im Tanzhaus Zürich experimentelle Musik und<br />
Tanz für ein risikofreudiges Publikum | Daniel<br />
R. Schneider<br />
untermalte mit seiner Musik das<br />
Theaterstück «Hereinspaziert!» im Theaterhaus<br />
Thurgau | Grosse Ehre für Meister Stefan<br />
Mens: Für Arrangement und Band-Leitung im<br />
Musical «Alperose» erntete er die Anerkennung<br />
von Polo Hofer himself | Tamriko Kordzaikonzertierte<br />
mit dem Ensemble Mond-<br />
rian in Basel, Zürich, Luzern und <strong>Winterthur</strong><br />
| Daniela Timokhine spielte im Münster<br />
Freiburg, am Orgelfestival Teplice und lässt in<br />
Zürich Beethovens Siebte orgelmässig erstehen<br />
| Katharina Schumacher und Benjamin<br />
Kellerhals spielen ein Benefizkonzert in <strong>Winterthur</strong><br />
| Arianna Camani tritt am Festival La<br />
Via Lattea und in Pratteln und Luzern auf.<br />
__ 3
Improvisation: Das halbe Leben<br />
und eine ganze Kunst<br />
Hans-Ulrich Munzinger sprach mit Franziska Welti zu der Ausschreibung ihrer Kurse<br />
«Freie Improvisation mit Stimme und Körper».<br />
Freie Improvisation mit Stimme<br />
und Körper<br />
Leitung: Franziska Welti, <strong>Winterthur</strong><br />
___<br />
In jeder Ausgabe des <strong>musikuss</strong> erhält<br />
eine junge Fotografin oder ein junger Fotograf<br />
die Möglichkeit, sich in einem Photo-<br />
Essay mit Musik auseinander zu setzen.<br />
Sandro Mazzola wurde 1988 in Zürich geboren.<br />
Nach der Schulzeit absolvierte er eine<br />
Lehre als Fotofachmann, seit 2009 macht er ein<br />
Fotografiestudium an der F+F Schule für Kunst<br />
und Mediendesign. Fotografie ist seine grosse<br />
Leidenschaft und er sieht sich auf dem Weg in<br />
die Selbständigkeit.<br />
Zu seiner Fotoserie im Musikuss sagt er:<br />
«Meine Bilder sollen ein Versuch sein, Musik<br />
mit Bildern zu interpretieren. Die Band Shriduna<br />
– ein Zwei-Mann-Projekt von Mathias<br />
Hauser und Yannick Schmutz – hat während<br />
des Fotografierens auch wirklich live gespielt.<br />
Wichtig war mir, im Bild eine Mischung zwi-<br />
schen Konzert- und Studiosituation zu kreieren.<br />
Und natürlich sollen die Photographien auch<br />
die Band repräsentieren, deren Musik von der<br />
Tiefsee und den ozeanischen Weiten geprägt<br />
ist. Ihre Songs werden von Walgesängen untermalt<br />
und immer wieder wird die Vielfalt und<br />
die unerforschten Welten der Meere als grosse<br />
Inspirationsquelle genutzt.»<br />
Improvisation nimmt einen grossen Raum in<br />
Deinem künstlerischen Schaffen ein. Was ist<br />
Dein Anliegen?<br />
Im Improvisieren lernt man (Zu-) Hören,<br />
Improvisieren ist aktives Gestalten. Improvisation<br />
ist für mich ein Weg, ganz im Moment<br />
zu sein, schöpferisches und kreatives Gestalten<br />
zu erlernen und zu üben. Als Musikerin<br />
ist dies für mich unerlässlich und diese Erfahrungen<br />
ermöglichen mir einen anderen Zugang<br />
zu komponierter Musik. Das Er-Finden,<br />
das Nach-Innen-Hören und Ver-Äussern, eigene<br />
Impulse in Klang und Rhythmus umsetzen<br />
ist letztendlich ein schöpferischer Prozess.<br />
Das hat viel mit Wachheit und Wahrnehmen<br />
zu tun …<br />
Ja, aber es gibt auch Techniken, die man<br />
erlernen kann und schlussendlich ist es wie<br />
Vieles auch eine Übungssache. Eine improvi-<br />
satorische Haltung kann uns auch in anderen<br />
Belangen das Leben erleichtern. Man lernt,<br />
offen zu bleiben, nicht in Erwartungen zu<br />
verharren, sich überraschen lassen, mit Situ-<br />
ationen umgehen, die man nicht planen kann.<br />
Kurz und gut: dall' improvviso!<br />
Wer soll/kann/darf improvisieren?<br />
Jeder und jede! (Klar!) Es werden keine besonderen<br />
musikalischen Fähigkeiten voraus-<br />
gesetzt, aber Offenheit, Neugier und eine Lust,<br />
über den eigenen Schatten zu springen sind<br />
von Vorteil.<br />
Was bietest Du in den beiden geplanten Kursen<br />
an?<br />
Im Anfängerworkshop wird man an das<br />
Thema herangeführt: Spielerisch-kreatives Ent-<br />
wickeln von eigener Musik; Singen ohne Noten;<br />
Instant Composing; Wahrnehmungsübungen;<br />
(Zu)hören; Arbeit an Sprache und an Texten<br />
(z. B. Gedichte / Rezepte / Zeitungsausschnitte<br />
vertonen). Es werden keine besonderen musikalischen<br />
Fähigkeiten vorausgesetzt, Offenheit<br />
und Neugier sind von Vorteil, denn auf<br />
verspielte, lustvolle und experimentelle Weise<br />
wird die Stimme neu entdeckt! Wir entwickeln<br />
kurze Solo- und Ensemblestücke und arbeiten<br />
mit grafischer Notation. Ausserdem werden<br />
verschiedene Klangbeispiele und Notationen<br />
zum Thema «Stimme» vorgestellt.<br />
Das zweite Angebot richtet sich an Leute,<br />
die mit Stimmimprovisation schon Erfahrung<br />
haben. In der offenen Gruppe gibt es monatlich<br />
Gelegenheiten, gemeinsam und unter<br />
Anleitung zu improvisieren. Wir werden frei<br />
improvisieren, aber auch Impro-Konzepte<br />
ausprobieren, es ist auch eine Möglichkeit,<br />
mit einer Gruppe eine eigene Idee auszuprobieren.<br />
Wir arbeiten mit Harmonie-Schemen,<br />
Instant Composing, rhythmischen Patterns,<br />
mit Sprache und Text und Vielem mehr.<br />
Improvisation ... Man könnte sagen: das halbe<br />
Leben und eine ganze Kunst ...<br />
Ja das trifft absolut zu!<br />
Anfängerworkshop<br />
Zielstufe: Erfahrungen mit Stimme und Bewegung<br />
erwünscht, aber nicht Bedingung<br />
Kursdatum: Samstag, 15. September<br />
10 – 16 Uhr<br />
Kursort: Kammermusiksaal<br />
Kosten für den Workshop: Jugendliche <strong>Winterthur</strong><br />
(bis 20 Jahre) Fr. 80.– / andere und Erwachsene<br />
Fr. 180.– (8 – <strong>12</strong> TeilnehmerInnen)<br />
Offene Stimmimprovisations-Gruppe<br />
für Leute mit Erfahrung in Stimmimpro<br />
7 Termine zwischen 25. August und 26. Januar,<br />
auch einzeln buchbar. (Daten siehe www.konservatorium.ch,<br />
Durchführung ab 6 Teilnehmenden)<br />
Kosten pro Termin: Jugendliche <strong>Winterthur</strong><br />
(bis 20 Jahre) Fr. 30.– / andere und Erwachsene<br />
Fr. 60.– (ab 10 TeilnehmerInnen: Fr. 20.– bzw.<br />
Fr. 40.–)<br />
Innenausbau<br />
Möbelhandwerk<br />
Küchenbau<br />
musik<br />
spiri<br />
klingt gut<br />
Technikumstrasse 67<br />
8400 <strong>Winterthur</strong><br />
Blasinstrumente, Zupfinstrumente<br />
Schlaginstrumente, Eigenbau von Trompeten<br />
Telefon 052 2<strong>12</strong> 68 22<br />
info @ schreinereihugener.ch<br />
St. Georgenstrasse 52, 8400 <strong>Winterthur</strong><br />
Telefon +41 52 213 24 55, www.spiri.ch<br />
__ 4
«Heja Sverige» mit Gesang<br />
und Abenteuern<br />
Eine Chorreise führte den Jugendchor im Frühling für eine Woche nach Schweden –<br />
genauer: nach Stockholm, Uppsala und Borlänge. Mila Schüpbach berichtet.<br />
Nach der Ladung in Stockholm schlenderten<br />
wir gemütlich mit unseren Rollkoffern zum<br />
Utgång. Chorleiter Christoph Bachmann verteilte<br />
Stadtpläne, damit wir uns orientieren<br />
konnten und auch nicht verloren gehen würden.<br />
Auf dem Weg durch die Altstadt zur Jugi<br />
konnten wir en passant und von Weitem eine<br />
Wachtablösung beim Königshaus beobachten.<br />
Nach dem Zimmerbezug machten wir<br />
uns in kleinen Gruppen auf, Stockholm zu<br />
entdecken: Einige zog es zum Wasser, wo sie<br />
die schönen, alten Schiffe bewunderten, andere<br />
beobachteten von einem Café aus die<br />
Stockholmer und ihre Mode, wieder andere<br />
machten window shopping ... Später sangen<br />
wir in der St. Jakobskirche im englischen Gottesdienst,<br />
welcher uns gefiel, da uns die Pfarrerin<br />
direkt ansprach und eine auch für Normalsterbliche<br />
gut verständliche Predigt hielt.<br />
___ Walpurgisnacht in Uppsala<br />
Am nächsten Morgen waren wir in die<br />
Schweizer Botschaft eingeladen, wo wir von<br />
der Bildungs- und Kulturbeauftragten Wissenswertes<br />
über ihre Arbeit und die Botschaft<br />
erfuhren und für die Mitarbeitenden eine kurze<br />
Auswahl aus unserem Repertoire sangen.<br />
Danach fuhren wir mit dem Zug nach Uppsala.<br />
Diese Studentenstadt liegt vierzig Minuten<br />
nördlich von Stockholm. Am Abend wurde<br />
dort die von den jungen Schweden heiss geliebte<br />
Walpurgisnacht (Valborgsmässoafton<br />
oder kurz Valborg) mit einem Fest gefeiert, bei<br />
dem der Chor der Studenten sang und die Vertreter<br />
der Studentenvereinigungen teilnah-<br />
men, welche mit ihren Bannern repräsentativ<br />
auf einer erhöhten Wiese standen. Den nächs-<br />
ten Morgen nutzen wir für einen Rundgang<br />
in der Altstadt, danach trafen wir uns in der<br />
grossen Kirche mitten in der Stadt, um dort zu<br />
singen – einfach nur für uns – und bevor wir<br />
nach Borlänge weiter reisten, gaben wir am<br />
Bahnhof noch ein Abschiedsständchen.<br />
Vom Zug aus konnten wir viele Flüsse und<br />
Seen sowie kleine, für Schweden typische<br />
Dörfer sehen. Nach rund anderthalb Stunden<br />
Fahrt stiegen wir in Borlänge aus und hörten<br />
sogleich Musik: Es war unser Gastchor, der<br />
uns musikalisch begrüsste! Danach brachen<br />
wir mit unseren Gastfamilien auf zum Pfadihaus,<br />
wo uns ein Barbecue erwartete. Alle<br />
breiteten ihre karierten Picknickdecken auf<br />
der Wiese aus und erstmals kamen wir mit<br />
unseren Gastgebern richtig ins Gespräch.<br />
Nach einer Weile wurde auch ein Spiel namens<br />
Kubb gespielt, bei dem es darum geht,<br />
mit einem Werfholz aufgestellte Holzstücke<br />
umzuwerfen.<br />
___ Fika: Käfele auf Schwedisch<br />
Am nächsten Tag hatten wir Gelegenheit, mit<br />
unseren Gastschwestern in die Schule zu gehen,<br />
was sehr spannend war und Einblick in<br />
den schwedischen Schulunterricht gab. So<br />
spricht man dort die Lehrperson mit dem<br />
Vornamen an. Umgekehrt war die betreffende<br />
Lehrerin über den Besuch aus der Schweiz<br />
erfreut und interessierte sich für unser politisches<br />
System. Nach dem Mittagessen verkündete<br />
mir meine Gastschwester, dass wir<br />
nun noch fika machen. Das ist ähnlich wie<br />
bei uns käfele; man setzt sich irgendwo in ein<br />
Café, bestellt sich etwas Süsses und ein meist<br />
warmes Getränk dazu.<br />
Um drei Uhr war in der Kirche von Borlänge<br />
eine Probe angesagt. Wir übten unser<br />
Konzertprogramm noch einmal gründlich<br />
und konnten dann am Abend mit gutem Gewissen<br />
auftreten und zu einem gelungenen<br />
Konzert, welches wir mit einem gemischten<br />
und unserem Gastchor gaben, beitragen. Danach<br />
wurden wir mit Quiches und Aufläufen<br />
verwöhnt; im Verlauf des Abends wurden kleine<br />
Geschenke ausgetauscht und nach Mitternacht<br />
fielen wir müde in unsere Betten. Trotzdem<br />
mussten wir zeitig aufstehen, da wir am<br />
Morgen mit dem Zug zurück nach Stockholm<br />
fuhren. Von dort ging es am Nachmittag weiter<br />
– mit einem Schiff hinaus auf eine kleine<br />
Insel, wo wir uns für eine Stunde vom Lärm<br />
und von den vielen Leuten erholen konnten.<br />
___ Ein Tänzchen in der Mensa<br />
Am Freitagvormittag besuchten wir das Musikgymnasium<br />
in Stockholm, wo wir an einer<br />
Chorprobe teilnahmen und dem Schulchor<br />
auch einige Lieder vorsingen durften. Nach der<br />
Probe waren wir eingeladen in der Mensa mit<br />
den anderen Schülern und Schülerinnen zu<br />
essen. Auf einmal stand eine Gruppe auf und<br />
teilten uns mit einem Megaphon mit, dass<br />
wir nun zusammen tanzen würden. Wir liessen<br />
uns diese Gelegenheit nicht entgehen und<br />
tanzten freudig mit. Offenbar handelte es sich<br />
bei der Spontan-Aktion um einen Wettbewerb<br />
unter Stockholms Schulen, bei dem es darum<br />
geht, verschiedenste Aufgaben zu lösen. Und<br />
diese Tanzeinlage war nun eine davon, erklärte<br />
man uns. Gegen den Abend trafen wir uns in<br />
der grossen Shoppingmeile, um auf der Strasse<br />
zu singen. Viele Passanten blieben stehen<br />
und hielten einen Moment inne.<br />
Am Samstag schlenderten wir dann noch<br />
ein letztes Mal durch die Strassen Stockholms,<br />
bevor wir uns mit noch volleren Koffern als<br />
bei der Hinreise zum Flughafen begaben ...<br />
PS. An dieser Stelle sei Gianna und Christoph<br />
ganz herzlich für die Organisation dieser fantastischen<br />
Reise gedankt – wir wissen es sehr<br />
zu schätzen und sind überzeugt, dass sie allen<br />
in guter Erinnerung bleiben wird!<br />
Stufentage<br />
im Schuljahr 20<strong>12</strong>/2013<br />
An den Stufentagen können Kinder und Jugendliche<br />
mit dem Pflichtstück ihrer Stufe<br />
und einem frei gewählten Stück teilnehmen.<br />
Altersmässig gibt es keine Eingrenzungen; bis<br />
ca. 15 Jahre sollen die Stufen 1 – 4, bis 18 Jahre<br />
die Stufen 5 und 6 absolviert sein. Die Stufen<br />
7 und 8 werden neu als Konzert zum Schluss<br />
des Schuljahres durchgeführt. Die Teilnehmenden<br />
der Stufentage erhalten ein mündliches<br />
Feedback der Jury sowie das Stufen-<br />
Zertifikat. Infoblatt und Anmeldeformular<br />
sind im Sekretariat und am Empfang erhältlich.<br />
Instrument<br />
Stufen Datum<br />
Akkordeon 1 – 6 24. 3. 2013<br />
Blasinstrumente 1 / 2 23. 3. 2013<br />
3 – 6 13. /14. 4. 2013<br />
Gitarre 1 / 2 24. 3. 2013<br />
3 – 6 10. 3. 2013<br />
Harfe 1 – 6 9. 3. 2013<br />
Klavier 1 / 2 30. 9. 20<strong>12</strong><br />
3 – 6 3. / 4. 11. 20<strong>12</strong><br />
Violine/Viola 1 / 2 29. 9. 20<strong>12</strong><br />
3 – 6 10. /11. 11. 20<strong>12</strong><br />
Violoncello/Kontrabass 1 / 2 24. 3. 2013<br />
3 – 6 6./7. 4. 2013<br />
Die Stufentage für die Stufen 7 und 8 werden<br />
für alle Instrumente in Form eines Konzertes<br />
durchgeführt. Datum: 28. Juni und 4. Juli 2013,<br />
19 Uhr<br />
Peter Gehring AG<br />
Druckerei<br />
Gutenbergstrasse <strong>12</strong><br />
8406 <strong>Winterthur</strong><br />
Telefon 052 202 61 50<br />
info@petergehring.ch<br />
Silentsystem-<br />
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die Klavierbauer<br />
von<br />
Frauenfelderstr. 78 • 8404 <strong>Winterthur</strong><br />
Ihre www.klavierwerkstatt.ch<br />
__ 5
Veranstaltungen<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
(wenn nicht anders angegeben)<br />
Musikfestwochen<br />
Sonntag, 19. August, ab 11 Uhr, Steinberggasse<br />
Die drei <strong>Winterthur</strong>er Musikschulen präsentieren<br />
je eine Formation auf der grossen Bühne<br />
auf der Steinberggasse. Für das <strong>Konservatorium</strong><br />
spielen «The Groovers», Leitung Andreas<br />
Stahel<br />
Strassenmusiktag<br />
Samstag, 1. September, 10 – 15 Uhr, Innenstadt<br />
Die drei <strong>Winterthur</strong>er Musikschulen spielen in<br />
der Altstadt für ein Ja zur Initiative «Jugend+<br />
Musik»<br />
Désir de l‘Orient<br />
Samstag, 1. September, 18 Uhr, Rhythmiksaal<br />
(siehe Artikel Seite 3)<br />
Panflötenfestival<br />
(externe Veranstaltung)<br />
Samstag, 8. und Sonntag, 9. September<br />
alle Räume Hauptgebäude<br />
Zum ersten Mal ist die Panflötenszene Schweiz<br />
an einem gemeinsamen Anlass zu erleben.<br />
Mit Galakonzert, Weiterbildung, Treffen.<br />
www.panfloetenfestival.ch<br />
Tastenfest 20<strong>12</strong><br />
Samstag, 15. und Sonntag, 16. September<br />
Konzertsaal, Rhythmiksaal<br />
(siehe Detailprogramm rechte Seite)<br />
Hackbrettwoche<br />
(externe Veranstaltung)<br />
Montag, 15. bis Freitag, 19. Oktober<br />
Hauptgebäude<br />
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Hackbrett<br />
Verband findet eine Weiterbildungswoche<br />
für Hackbrettlehrpersonen statt.<br />
Mit u.a. Töbi Tobler, Ruedi Bischoff, Hans Hoerni.<br />
www.vhbs.ch<br />
Information: hackbrett@bluewin.ch<br />
Auf der Seite des Lebens …<br />
Mittwoch, 31. Oktober, 19 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Oberwinterthur<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Lebenskunst<br />
und Totentanz» konzertieren vom Kon-<br />
servatorium die Band «The Groovers» (Leitung<br />
Andreas Stahel) sowie Meret Bachmann, Kla-<br />
rinette, Mario Strebel Bachmann, Akkordeon,<br />
Ann Sophie Brehm und Sira Eigenmann, Violi-<br />
nen, und Martin Bauder and his familiy Band.<br />
www.toten-tanz.ch<br />
Claude Debussy zum 150.<br />
Geburtstag II<br />
Gesprächskonzerte<br />
Donnerstag, 15. /22. /29. November<br />
jeweils 19.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Kurs der Volkshochschule und des <strong>Konservatorium</strong>s.<br />
Der Pianist Karl-Andreas Kolly (ZHdK) im<br />
Gespräch mit Hans-Ulrich Munzinger. An drei<br />
Abenden gelangen Klaviermusik, Lieder und die<br />
Violinsonate zur Aufführung.<br />
Mit Katalin Polgar, Gesang, Kamilla Schatz Iuga,<br />
Violine, Jacqueline Stoop, Klavier. Veranstaltung<br />
mit Eintritt: www.vhs-winterthur.ch<br />
VZM Wettbewerb für Ensembles<br />
Samstag, 17. und Sonntag, 18. November<br />
Konzertsaal<br />
Ensemble-Wettbewerb des Verbands Zürcher<br />
Musikschulen im <strong>Konservatorium</strong>.<br />
www.vzm.ch<br />
Beethoven, Denisov, Mendelssohn<br />
Samstag, 24. November, 17.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Florian Läuchli, Klavier, und Juan Läuchli, Violoncello,<br />
spielen in einem Duo-Abend Werke<br />
von Ludwig van Beethoven, Edison Denisov und<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
Musikfest Radio Stadtfilter<br />
Sonntag, 25. November, ganzer Tag<br />
Zusammen mit dem <strong>Konservatorium</strong> veranstaltet<br />
das <strong>Winterthur</strong>er Lokalradio Radio<br />
Stadtfilter zum zweiten Mal ein Musikfest.<br />
www.stadtfilter.ch<br />
Claude Debussy zum 150.<br />
Geburtstag III<br />
Klavier, Lieder, Violinsonate<br />
Sonntag, 9. Dezember, 16 Uhr, Konzertsaal<br />
Mit Karl-Andreas Kolly und Jacqueline Stoop,<br />
Klavier, Katalin Polgar, Gesang, Kamilla Schatz<br />
Iuga, Violine<br />
Claude Debussy zum 150.<br />
Geburtstag I<br />
Préludes pour piano<br />
Samstag, 15. September, Konzertsaal<br />
(siehe Artikel Seite 3)<br />
__ 6<br />
Das <strong>Konservatorium</strong> von A bis Z<br />
Absenzregelung/Dispens/Urlaub<br />
Absenzmeldungen nehmen wir zu den angegebenen<br />
Telefonzeiten entgegen. Bei einzelnen<br />
ausfallenden Lektionen besteht kein Anspruch<br />
auf Ersatz. Längere Abwesenheit und<br />
Dispens erfordern ein schriftliches Gesuch.<br />
Bibliothek<br />
Dienstag von 10–11.30/<strong>12</strong>.30–17 Uhr<br />
Ausleihe mit <strong>Winterthur</strong>er Bibliothekskarte<br />
Katalogsuche: www.winbib.ch<br />
Empfang/Auskunft<br />
Magdalena Suter Debrunner, Marcella Corti<br />
Tel. 052 268 15 80<br />
Öffnungszeiten: Mo–Do, 9–11.30/14–16.30 Uhr<br />
Fr, 9–11.30 Uhr<br />
Ferien und Feiertage<br />
Herbstferien<br />
Sonntag, 7.10.20<strong>12</strong>–Sonntag, 21.10.20<strong>12</strong><br />
Weihnachtsferien<br />
Samstag, 22.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>–Sonntag, 6.1.2013<br />
Sportferien<br />
Sonntag, 3.2.2013–Sonntag, 17.2.2013<br />
Fasnachtsmontag<br />
Montag, 18.2.2013<br />
Hausdienst<br />
Hannes Mäder, Edi Peter, Werner Reinold<br />
(Tel. 079 672 95 48, für Notfälle)<br />
Internet<br />
Laufend aktualisierte Informationen zur Schule<br />
gibt es unter www.konservatorium.ch<br />
Musikalische Beratung<br />
Beratungsgespräche für Kinder und Jugendliche:<br />
Simon Wenger<br />
simon.wenger@konservatorium.ch<br />
Standortbestimmungen, Beratung Vorstudium<br />
– Förderprogramm – FMS:<br />
Hans-Ulrich Munzinger, Tel. 052 268 15 80<br />
Parkplätze<br />
Die Parkplätze des <strong>Konservatorium</strong>s sind Lehr-<br />
personen und Mitarbeitenden vorbehalten.<br />
Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
(Buslinie 10).<br />
Weitere Informationen und Regelungen unter<br />
www.konservatorium.ch<br />
Schulleitung<br />
Hans-Ulrich Munzinger, Direktor<br />
Fridolin Gallati, Mitglied der Schulleitung<br />
Doris Adam, Mitglied der Schulleitung<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung<br />
im Sekretariat)<br />
Sekretariat<br />
Ruth Rösli, Patrizia Troiani (Tel. 052 268 15 80)<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9–11.30/14–17 Uhr<br />
Termine<br />
Beginn Frühjahrssemester 2013: 19.2.2013<br />
Anmeldung Frühjahrssemester 2013 für Un-<br />
terricht bis 15.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>, für Kurse bis 10.1.2013.<br />
Es gelten die gesetzlichen Feiertage und<br />
die Schulferien der Kantonsschulen. Abmeldungen<br />
auf Semesterende sind dem Sekretariat<br />
schriftlich bis 1.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> mitzuteilen. Spätere<br />
Abmeldungen können unter Umständen<br />
nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Unterricht und Kurse<br />
Das Angebot des <strong>Konservatorium</strong>s kann im Sekretariat<br />
und beim Empfang bezogen werden.<br />
Impressum<br />
<strong>musikuss</strong>. Die Zeitung des <strong>Konservatorium</strong>s<br />
<strong>Winterthur</strong> erscheint 3-mal im Jahr in einer<br />
Auflage von 5’000 Exemplaren und ist kostenlos.<br />
Regelmässige Mitarbeiter: Hans-Ulrich<br />
Munzinger, Fridolin Gallati, Doris Adam. Redaktion/Konzep<br />
tion: Alexandre-Michel Hoster.<br />
Gestaltung: www.meierhoferdesign.ch, Ricco<br />
Meierhofer, Céline Peter. Fotografie: Sandro<br />
Mazzola, Zollikerberg. Druck: Peter Gehring<br />
AG, <strong>Winterthur</strong><br />
Tössertobelstrasse 1<br />
8400 <strong>Winterthur</strong><br />
Telefon 052 268 15 80<br />
Fax 052 268 15 81<br />
info@konservatorium.ch<br />
www.konservatorium.ch
Programm Tastenfest 20<strong>12</strong><br />
Samstag, 15. September<br />
17 Uhr, Rhythmiksaal<br />
Spieluhr,<br />
Dino spielt Schlagzeug<br />
(A. Drabon)<br />
Greetings to Pepe<br />
(D. Hellbach, *1955)<br />
Canon, Verve<br />
(D. Hellbach)<br />
Running shoes<br />
Speedway<br />
(C.Norton)<br />
Impro<br />
Sicilienne<br />
(G.Fauré, 1845-1924)<br />
Running Shoes<br />
Anna Rosenthal<br />
Isabella Rüschen<br />
Sahana Kanagaratnam<br />
Nicolas Valero<br />
Serena Verderame<br />
Maria Panaretou<br />
Raphael Dähler<br />
Johannes Van Ooyen<br />
Sandra Mutapcic, Klavier<br />
Rahel Pailer, Violine<br />
Anna Serra, Violoncello<br />
En Bateau, Petite Suite Mariangela Desiante<br />
(Claude Debussy, 1862-1918) Nora Steinmann<br />
Valse romantique<br />
(Claude Debussy)<br />
Franziska Müller<br />
Sonate<br />
Severin Thalmann, Violine<br />
f-Moll Op. 4<br />
Eli Plaz, Klavier<br />
(F. Mendelssohn, 1809-1847)<br />
18 Uhr, Rhythmiksaal<br />
Street Tango<br />
(Astor Piazolla, 1921-1992)<br />
Mexican Fiesta<br />
(K. und D. Blackwell)<br />
Gypsy dance<br />
(K. und D. Blackwell)<br />
Cello Time rag<br />
(K. und D. Blackwell)<br />
Allegretto<br />
(W.A. Mozart, 1756-1791)<br />
Pera stus pera kambus<br />
Naj laso mange<br />
(Trad. Gypsy)<br />
Kleine Suite<br />
(J.N. Hummel, 1778-1837)<br />
Fiesta<br />
Sabina Ruegg, Klavier<br />
Maimuna Jobarteh, Klarinette<br />
Tilla Benz, Klavier<br />
Vivian Michel, Violoncello<br />
Priscille Andrea, Klavier<br />
Vivian Michel, Violoncello<br />
Mia Benz, Klavier<br />
Vivian Michel, Violoncello<br />
Aida Marucci, Klavier<br />
Sophie Kunz, Violine<br />
Sophia Marucci, Kontrabass<br />
Noah Bertschinger<br />
Valentin Graf, Trompete<br />
Lied ohne Worte, D-Dur<br />
Nora Steinmann, Klavier<br />
(F. Mendelssohn, 1809-1847) Ursina Staub, Violoncello<br />
El Choclo<br />
(A. Villoldo)<br />
Tango<br />
(I. Albéniz, 1860-1909)<br />
Martina Zimmerli, Klavier<br />
Samira Ryf, Violine<br />
Martina Zimmerli, Klavier<br />
Samira Ryf, Violine<br />
Aline Stehrenberger, Violoncello<br />
La soirée des pianistes – Claude Debussy<br />
zum 150. Geburtstag<br />
Préludes pour piano 1er livre<br />
19.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Danseuses de Delphes<br />
Voiles<br />
Le Vent dans la plaine<br />
Les sons et les parfums<br />
tournent dans l’air du soir<br />
Les Collines d’Anacapri<br />
Des pas sur la neige<br />
Ce qu’a vu le vent d’Ouest<br />
La Fille aux cheveux de lin<br />
La sérénade interrompue<br />
La Cathédrale engloutie<br />
La Danse de Puck<br />
Minstrels<br />
Yannik Imboden<br />
Fabian Beyeler<br />
Elisabeth Rüttimann<br />
Florian Wachter<br />
Jana Häberlin<br />
Clemens Stäuble<br />
Damian Renggli<br />
Samuel Clauss<br />
Florian Grand<br />
Mario Strebel<br />
Sebastian Altenburger<br />
Benjamin Meeks<br />
Préludes pour piano 2ème livre<br />
20.45 Uhr, Konzertsaal<br />
Brouillards<br />
Feuilles mortes<br />
La puerta del vino<br />
Les Fées sont d’exquises<br />
danseuses<br />
Bruyères<br />
General Lavine (excentric)<br />
La Terrasse des audiences<br />
du clair de lune<br />
Ondine<br />
Hommage à S. Pickwick<br />
Esq.P.P.M.P.C.<br />
Canope<br />
Les tièrces alternées<br />
Feux d’artifice<br />
Daphne Schönegg<br />
Jakob Ackermann<br />
Daniel Kohler<br />
Simone Walther<br />
Eli Plaz<br />
Laura Herold<br />
Verena Weinmann<br />
Rebecca Ineichen<br />
Nina Haug<br />
Dario Bunschoten<br />
Martina Lüthi<br />
Amaia Beloqui-Redondo<br />
Auswahl der Bilder: Karl-Andreas Kolly, Jacqueline Stoop<br />
Sonntag, 16. September<br />
11 Uhr, Konzertsaal<br />
Walzerkarussell<br />
(W.A. Mozart, 1756-1791)<br />
Klavierklamauk<br />
(Marlis Walter, *1976)<br />
<strong>12</strong> Uhr, Rhythmiksaal<br />
Petite Suite<br />
(C. Debussy, 1862-1918)<br />
La Danse<br />
(Pauline Viardot, 1821-1910)<br />
Flötensonate<br />
(F. Poulenc, 1899-1963)<br />
Sonate für Violoncello<br />
und Klavier<br />
(C. Debussy)<br />
13 Uhr, Konzertsaal<br />
5-Tanten-Boogie<br />
Train Blues<br />
(C. Norton)<br />
Sweet Father<br />
(Trad.)<br />
Romance<br />
(D. Milhaud, 1892-1974)<br />
Braul<br />
(B. Bartok, 1881-1945)<br />
Zug der Zwerge<br />
(A. Terzibaschitsch)<br />
Lummerlandlied<br />
Golliwog’s Cakewalk<br />
(C. Debussy, 1862-1918)<br />
Danse Bohemienne<br />
(C. Debussy)<br />
Klavierklamauk<br />
Tilla Benz, Ella Froese, Aida<br />
Marucci, Noah Bertschinger,<br />
Mia Benz, Priscille Andrea<br />
Ein Klaviertheäterchen<br />
an 4 Klavieren<br />
Lisa Jödicke, Noemi Grieder,<br />
Lucas Jacobi, Zegna Caplazi,<br />
Raja Vogel, Anna Lea Ochsner,<br />
Fabia Münch, Lulu Johansen<br />
Danse<br />
Michael Lüchinger<br />
Solvejg Wilding<br />
Lydia Späti, Klavier<br />
Eleonora Wettach, Gesang<br />
Lia Pescatore, Klavier<br />
Rahel Schlumpf, Flöte<br />
Kathleen Demes, Klavier<br />
Beverly Ellis, Violoncello<br />
Jens Biedermann, Tanz<br />
Zwerge<br />
zu 4 Händen<br />
Benedikt Dechow<br />
Suat Seger<br />
Nina Bichsel, Klavier<br />
Jasmin Stich, Klarinette<br />
Mai Henderson, Klavier<br />
Gwendolyn Flaad, Violoncello<br />
Jonathan Stucki, Klavier<br />
Gwendolyn Flaad, Violoncello<br />
La Vang Hoang<br />
Luca Gurtner<br />
Elegie<br />
Mila Lüscher, Klavier<br />
(D. Schostakovitsch, 1906-1975) Delia Lohmann, Violine<br />
Sonate IV<br />
Larghetto, Allegro<br />
(G.F. Händel, 1685-1759)<br />
13 Uhr, Rhythmiksaal<br />
Argentina Tango<br />
(M. Mier)<br />
Tanz aus Ungarn<br />
(A. Terzibaschitsch)<br />
Rumänische Melodie<br />
(M. Bruch, 1838-1920)<br />
Le petit nègre<br />
(C. Debussy)<br />
Rêverie<br />
(C. Debussy)<br />
Arabesque<br />
(C. Debussy)<br />
Oblivion<br />
(A. Piazzolla, 1921-1992)<br />
Maple Leaf Rag<br />
(S. Joplin, 1867-1917)<br />
Tigertango<br />
(Mats Persson)<br />
14 Uhr, Konzertsaal<br />
Delia Lohmann, Klavier<br />
Tabea Ryf, Violine<br />
Lorena Romer<br />
Niklas Romer<br />
Tango<br />
Rosa Martz, Klarinette<br />
Violetta Schiltknecht,<br />
Violoncello<br />
Benjamin Meeks, Klavier<br />
Dominique Schnetzer<br />
Julia Pfenninger<br />
Manfred Amez-Droz<br />
Dorothea Staub, Violine<br />
Esther Ott, Violoncello<br />
Manfred Amez-Droz, Klavier<br />
Raphael Trachsel, Klavier<br />
Andreas Näsbom, Violine<br />
Tabea Langer, Lorena Romer,<br />
Niklas Romer<br />
Concerto<br />
Orgelkonzert F-Dur<br />
Alicia Joho, Orgel<br />
Der Kuckuck und die<br />
Streichquartett:<br />
Nachtigall<br />
Max Dammasch, Violine<br />
2. Satz Allegro Jasmin Vogel, Violine<br />
(G.F. Händel, 1685-1759) Nora Vetter, Viola<br />
Violetta Schiltknecht,<br />
Violoncello<br />
Le petit nègre<br />
(C. Debussy)<br />
Aida Marucci<br />
Golliwog’s Cakewalk<br />
(C. Debussy)<br />
Le petit berger<br />
(C. Debussy)<br />
Menuet, aus Petite Suite<br />
(C. Debussy)<br />
Samuel Clauss<br />
Suat Seger<br />
Milena Rüegg<br />
Dario Bunschoten<br />
Säbeltanz<br />
2 Klaviere zu 8 Händen<br />
(A. Chatschaturjan,<br />
Laura Herold, Daphne Schön-<br />
1903-1978) egg, Clemens Stäuble, Dario<br />
Bunschoten<br />
...ch...ch...ch...<br />
14 Uhr, Rhythmiksaal<br />
CH-5x4<br />
2 Klaviere<br />
Ch-atten, Ch-asse, Ch-nellzug Fulvio D’Agostino,<br />
(Burkhart Kinzler, *1963) Mariangela Desiante, Lilian<br />
Dutoit, Wilfried Ehrismann,<br />
Nicola Philipp, Ava und Pedram<br />
Sangi, Hanna Steiner, Tabea<br />
und Ruth Stritzke, Regula<br />
Reinhard, Pauline Kinzler, Ana<br />
Dina Günthard<br />
Romanze<br />
(J. Haydn, 1732-1809)<br />
Soraja Caplazi, Violine<br />
Julia Hohl, Violoncello<br />
Emily Bamert, Klavier<br />
3 Volkslieder<br />
Selina Disch, Violine<br />
What shall we do<br />
Elin Grieder, Klavier<br />
Long long ago<br />
Verve<br />
(D. Hellbach)<br />
Slawischer Tanz<br />
Antonin Dvorak (1841-1904)<br />
15.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Jennifer Schlappinger<br />
Antonia Truninger<br />
2 Klaviere zu <strong>12</strong> Händen<br />
Mariangela Desiante,<br />
Lilia Dutoit, Wilfried Ehrismann,<br />
Nicola Philipp, Hanna<br />
Steiner, Tabea Stritzke<br />
Abendspaziergang<br />
Minuet G-Dur<br />
Ann-Kristin Langer, Violine<br />
(G.Ph. Telemann, 1681-1767) Tabea Langer, Klavier<br />
Won't You Tune that Fiddle<br />
(B. Barlow)<br />
Der Adler<br />
(G. Koeppen)<br />
Priscille Andrea, Klavier<br />
Raffaela Maurer, Violoncello<br />
Morgenspaziergang<br />
Ella Froese, Klavier<br />
In der Dämmerung<br />
Raffaela Maurer, Violoncello<br />
(A. Gretschaninoff, 1864-1956)<br />
Berceuse<br />
(A. Ilynsky, 1859-1920)<br />
Tilla Benz, Klavier<br />
Raffaela Maurer, Violoncello<br />
Drehorgel<br />
Julia Truninger, Klavier<br />
Puppentanz<br />
Valentin Johner, Violine<br />
Tanz<br />
(D. Schostakovitsch, 1906-1975)<br />
Dr. Gradus ad parnassum<br />
(C. Debussy)<br />
Le petit berger<br />
(C. Debussy)<br />
Sonatine G-Dur, op. 100<br />
Allegro risoluto<br />
(A. Dvorak, 1841-1904)<br />
15.30 Uhr, Rhythmiksaal<br />
Joanna Lohmann<br />
Delia Lohmann<br />
Joanna Lohmann, Klavier<br />
Olivia Johner, Violine<br />
Zauberbuch<br />
Nicola Philip<br />
Von den Klangfarben des Wilfried Ehrismann<br />
Klaviers<br />
nach Bildtiteln von Paul Klee<br />
(Norbert Schäfer, 1956*)<br />
Verlorener Walzer<br />
aus FAN-tastereien<br />
(Theo Wegmann, *1951)<br />
Song of the Ghetto<br />
(Trad.)<br />
Romantic Tune<br />
You miss her<br />
Eastern Nostalgia<br />
Variationen über<br />
ein slowakisches Thema<br />
(B. Martinu, 1890-1959)<br />
Dr. Gradus ad Parnassum<br />
(C. Debussy)<br />
Arabesque Nr. 1<br />
(C. Debussy)<br />
Lilian Dutoit<br />
Wilfried Ehrismann<br />
Zauberei<br />
Laura Nykiel, Klavier<br />
Nora Nykiel, Violoncello<br />
Lynn Dedial, Violine<br />
Meret Heeb, Klavier<br />
Linda Preisig, Violoncello<br />
Violetta Schildknecht,<br />
Violoncello<br />
Raymi Mendoza, Klavier<br />
Thomas Bi<br />
Minjae Cho<br />
Aus Fantasiestücke op. 73 Martina Stirnimann, Klavier<br />
Nr. 1: zart und mit Ausdruck<br />
Rebecca Vorburger, Klarinette<br />
(R. Schumann, 1810-1856)<br />
16.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Bethena<br />
(Scott Joplin)<br />
Bizzarria<br />
2 Klaviere zu 8 Händen<br />
Rahel Baumgartner, Jana<br />
Lamatsch, Salome Stadler,<br />
Menoa Stauffer<br />
Tanz aus Israel<br />
(H. Pace)<br />
Braunes Pferdchen<br />
(P. Heilbut)<br />
Dominik Dechow<br />
Max Eckhardt<br />
Boogie Express<br />
Emilia Clauss<br />
(A.Scholl / R. Anderson) Suat Seger<br />
Aus Tanzstücke op. 41 Nr. 5<br />
Moderato<br />
(Alec Rowley, 1892-1958)<br />
Happiness,<br />
Country Waltz<br />
Donkey Ride<br />
(C. Norton)<br />
Arabesque<br />
(C. Debussy)<br />
Rêverie<br />
(C. Debussy)<br />
Ungarische Tänze<br />
(J. Brahms, 1833-1897)<br />
Nr. 20 Poco Allegretto<br />
Nr. 17 Andantino<br />
Aus: Pour le Piano<br />
Sarabande<br />
(C. Debussy)<br />
Ballata e Bizzarria<br />
(G.B. Pagnoncelli)<br />
zu 6 Händen<br />
Milena Urbas<br />
Dilara Ant<br />
Ham Yen Truong<br />
Samira Ryf, Klavier<br />
Tabea Ryf, Violine<br />
Samira Ryf, Klavier<br />
Martina Zimmerli, Violoncello<br />
Florian Wachter<br />
Florian Läuchli<br />
Liv Waldner<br />
Laura Herold, Daphne Schönegg,<br />
Verena Weinmann,<br />
Liv Waldner, Stephanie Xu,<br />
Eli Plaz<br />
Historische Tasteninstrumente<br />
Cembalo, Orgel, Regal<br />
16 Uhr, Instrumentensammlung (Reinhart Villa, 2. Stock)<br />
Aufführung von Il Ballo delle Ingrate (1608)<br />
von Claudio Monteverdi 1567-1643<br />
Mit dem Ensemble A cinque voci<br />
Venus: Regine Andresen<br />
Amor: Cornelia Baltensperger<br />
Pluto: Beat Merz<br />
Laute: Sandra Mazzoni, Beat Merz<br />
Blockflöten: Ursula Reber, Regine Andresen<br />
Viola da gamba: Peter Kilga<br />
Cembalo/Orgel/Regal, Leitung: William Dickinson<br />
Der Pudel läuft im Kreis herum<br />
16.30 Uhr, Rhythmiksaal<br />
Jamaican Rumba<br />
(A. Benjamin)<br />
Summ Summ Summ<br />
Der Pudel läuft im Kreis<br />
herum<br />
Prière<br />
(Ch. Dancla)<br />
Spring Day<br />
Little Train on the prairie<br />
(C. Norton)<br />
5-Tanten- Boogie<br />
Nocturne<br />
(D. Hellbach)<br />
Gospel<br />
(C. Norton)<br />
Berceuse<br />
(G. Fauré, 1845-1924)<br />
Pièce<br />
(G. Fauré)<br />
17.30 Uhr, Konzertsaal<br />
Kid Concerto<br />
(G. Anson)<br />
I’m mad / I’m sad /<br />
I’m bad / I’m glad<br />
Paris, Traum<br />
(E. Davidsson)<br />
Abendlied<br />
(E. Davidsson)<br />
Clair de lune<br />
(C. Debussy, 1862-1918)<br />
2 Klaviere zu 4 Händen<br />
Ruilong Wäckerlin<br />
Clemens Stäuble<br />
Urs Lergster, Fagott<br />
Nina Lergster, Klavier<br />
Mira Labusch, Violine<br />
Elle-Ivanne Monnard, Klavier<br />
Vanessa Pfister<br />
Selina Martin<br />
2 Klaviere zu 4 Händen<br />
Yannick Arnaboldi<br />
Kathrin Binder<br />
Kathrin Binder<br />
Manon Müller<br />
Lia Pescatore, Klavier<br />
Irene Martignoni, Violine<br />
Lia Pescatore, Klavier<br />
Mirjam Frei, Oboe<br />
Hexentraum<br />
2 Klaviere zu 4 Händen<br />
Tabea Stritzke<br />
Kathleen Demes<br />
2 Klaviere zu 8 Händen<br />
Meret Heeb, Nina Engeli,<br />
Dominique Schnetzer,<br />
Gloria Sposato<br />
zu 6 Händen<br />
Nina Engeli, Dominique<br />
Schnetzer, Gloria Sposato<br />
Nina Engeli<br />
Terzetto<br />
Milena Rüegg, Klavier<br />
für Oboe, Fagott, Klavier<br />
Mirjam Frei, Oboe<br />
(Theophile Lalliet, 1837-1892) Daphne Schönegg , Fagott<br />
Stoptime Rag<br />
(Scott Joplin, 1867-1917)<br />
Hexenlied<br />
2 Klaviere zu 8 Händen<br />
Nicola Philipp, Mariangela<br />
Desiante, Lilian Dutoit,<br />
Wilfried Ehrismann<br />
Dorina Buchli, Elea Weber,<br />
Katja Bolotovna, Loza Peter,<br />
Sebastian Zimmermann, Theo<br />
Bolotov<br />
__ 7
T<br />
A<br />
Claude Debussy<br />
S<br />
T<br />
Details: www.konservatorium.ch<br />
zum 150. Geburtstag: Alle 24 Préludes<br />
E<br />
N<br />
F<br />
sowie viele weitere Klavierwerke<br />
E<br />
ST<br />
Samstag, 15. 9. und<br />
Sonntag, 16. 9. 20<strong>12</strong><br />
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