Donnerstag, 15. März 2012 - AKJ

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2 Potenziale erkennen und umsetzen Die volatilen Märkte mit einer immer höheren Vielfalt der Produkte, Märkte und einer zunehmenden Multifunktionalität der Fabriken bei ständigen Neuanläufen erfordern ein Umdenken. Die Prozesse in der Produktion/Logistik und in den Liefernetzwerken werden noch flexibler, transparenter und effizienter. Dies zeigen die aktuellen Strategien und Praxisbeispiele. Wie diese Veränderungen sich auf die Ausgestaltung und Optimierung der Prozesse, auf die Methoden, Instrumente und mit welchen Konsequenzen auswirken, rückt mehr und mehr in den Blickpunkt der Entscheider und Planer. Zu erkennen, was das Richtige für die Flexibilitätsanforderungen des Marktes und der Produkte an die Lieferbeziehungen und an die Fabriken ist, ist keine Kür mehr, sondern ein Muss. Mehr Flexibilität und beherrschte Innovation Wie das geht, wird intensiv auf dem nächsten AKJ-Kongress diskutiert. Hierbei werden auch lieb gewonnene Meinungen, Vorgehensweisen und Methoden auf den Prüfstand gestellt und revidiert. Einige der diskutierten Schwerpunkte Wie stellt sich die Automobilindustrie im kommenden Jahr und in den nächsten Jahren auf unsichere Märkte mit neuen Produkten ein? Welche neuen Chancen ergeben sich für die Märkte, die Lieferanten und Dienstleister durch den Einstieg in neue Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepte? Wie verändern hochflexible Fabriken die Produktionsmethoden und die Versorgungskonzepte in der Logistik und bei den Lieferanten? Wie sehen die neuen Footprints der Automobilindustrie aus? Welchen Beitrag muss heute und morgen eine operative Logistik zur Effizienzsteigerung in den Automobilfabriken und Zulieferern leisten? Schnellere Anläufe und höhere Qualität – wie geht das bei immer vielfältigeren Fahrzeugkonzepten und Belieferungskonzepten? Geht das: Mehr Flexibilität und stabile Produktion? Der Jahreskongress des AKJ Automotive führt jährlich Unternehmens- und Prozess-Verantwortliche der Automobilund Zulieferindustrie zusammen. In Strategiebeiträgen, Podiumsdiskussionen, Fachbeiträgen, Round-Table- Gesprächen und vor Ort in den Fabriken werden die Themen direkt angesprochen, die aktuell und konkret Einfluss auf die Zukunftsgestaltung der Fabrik und Supply Chain haben. Wenn es darum geht zu erfahren, wie sich die Automobilindustrie national und international für die nächsten Jahre ausrichtet, was schon wie erreicht wurde und welche Methoden eingesetzt werden, lohnt es sich, wieder dabei zu sein. Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt und der Lenkungsausschuss des AKJ Automotive, H.-P. Gartner (KATHREIN-Werke), L. Keetz (Continental), P. Riechers (Volkswagen), S. Rosenwald (EvoBus) und K.-J. Schmidt
Referenten und Moderatoren 2012 wird eines der wichtigsten Jahre für die Neuausrichtung der Automobilindustrie auf hochflexible, innovative Märkte und Produkte. Profitieren Sie von der Expertise des AKJ und der beteiligten Referenten und Moderatoren des AKJ 2012. Marzell Bandur, GM, Director SC Planning, Rüsselsheim Günter Bischoff, Volkswagen, Leitung Operative Logistik, Wolfsburg Wolfgang Booms, Geschäftsführer Ford-Werke, Köln Frank Bühler, BMW, Ltg. Logistikplanung MKL/GKL/ X-Fahrzeuge, München Frank Bürger, Daimler, Leiter Lieferantenmanagement ,Wörth Martin Chapman, Director Operations, Ford-Werke, Saarlouis Reinhard de Vries, Volkswagen, Leitung Werkslogistik, Wolfsburg Ron Deelen, Bosal, Division Director, Markgröningen Marion von der Hand, Leoni, Supply Chain Director, Kitzingen Stephan Dichtl, Meiller Kipper, Leiter Logistik und Auftragssteuerung, München Dr. Norbert Flüggen, Altana, Chief Sourcing Officer, Wesel Hans-Peter Gartner, Kathrein- Werke, Leiter Logistik, Rosenheim Murat Günak, mia-electric, Corporate Strategy, Cerizey (Frankreich) Dr. Christoph Hartmann, Wirtschaftsminister des Saarlandes, Saarbrücken Dr. Andreas Hemberger, Daimler Truck, Leiter Supply Chain Management, Wörth Jens Herrmann, Volkswagen, Leiter Werk Emden, Emden Klaus Holeczek, Odelo, Managing Director, Prebold (Slovenien) Barbara Hahlweg, ZDF, Moderatorin, Mainz Dr. Stefan Iskan, DB Mobility Logistics, Strategie DB Schenker, Berlin Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes Helmut Karpinski, LMS Ferrostaal, Leiter Standort, Saarlouis Ralf Kolshorn, MAN, Leiter Parts Management, Dachau Dr. Albrecht Köhler, Knorr-Bremse, Mitglied der Geschäftsführung, München Horst Kuhn, Senior Expert AKJ/Daimler, Wörth Uwe Lamann, Leoni, Vorstand, Nürnberg Paul Lemoine, Magna Exterieur, Director, Sailauf Pascal Männche, Deutz, Leiter Logistik, Köln Dr. Joachim Metternich, Leiter Produktionssysteme, Knorr-Bremse, München Johann Palluch, Huf Polska, Geschäftsführer, Tychy (Polen) Peter Riechers, Volkswagen, Leiter Werklogistik, Emden Horst Ritze, Ford-Werke, Manager Material Handling & Packaging Engineering, Köln Stefan Rosenwald, EvoBus, Senior Manager, Neu-Ulm Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt, AKJ, HTW des Saarlandes und IPL, Saarbrücken Guy Siebert, SMART, Leiter Logistik, Hambach (Frankreich) Volker Staab, Johnson Controls, Leiter Manufacturing Systems, Kaiserslautern Bernhard Strömich, IPL, Geschäftsführer, Saarbrücken Levente Tibori, SMR Automotive, Engineering/Deputy Manager, Mosonszolnok (Ungarn) Dr. Thomas Tracht, Daimler, Leiter Logistik SLK/SL, Bremen Axel Weber, Continental, Werkleiter, Changchung (China) Foto: smart 3
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