Praktisches Jahr - Kreiskrankenhaus Mechernich
Praktisches Jahr - Kreiskrankenhaus Mechernich
Praktisches Jahr - Kreiskrankenhaus Mechernich
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<strong>Praktisches</strong> <strong>Jahr</strong><br />
Persönliches Logbuch für die Ausbildung<br />
im <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Mechernich</strong><br />
Klinik für Radiologie<br />
Klinik für Anästhesiologie,<br />
Operative Intensivmedizin,<br />
Notfallmedizin und<br />
Schmerztherapie<br />
KREIS-<br />
KRANKENHAUS<br />
MECHERNICH GMBH<br />
AKADEMISCHES<br />
LEHRKRANKENHAUS<br />
DER UNIVERSITÄT BONN<br />
Partner für Generationen & die Region
2<br />
Persönliche Daten<br />
Inhalt<br />
3<br />
Persönliche Daten<br />
Name<br />
Matrikelnummer<br />
<strong>Praktisches</strong> <strong>Jahr</strong> von<br />
bis<br />
Adresse<br />
E-Mail<br />
Mentor<br />
Impressum<br />
Auflage 2013<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Mechernich</strong> GmbH<br />
St. Elisabeth-Str. 2-6, 53894 <strong>Mechernich</strong><br />
www.kreiskrankenhaus-mechernich.de<br />
Inhalt<br />
Notizen . .................................................... 5<br />
Einführung .................................................. 6<br />
Klinik für Radiologie....................................... 9<br />
Grußwort .................................................. 10<br />
Regelmäßige Teilnahme an den Röntgenbesprechungen. .... 12<br />
Praktische Tätigkeiten. ...................................... 13<br />
Abschlussgespräch ........................................ 14<br />
Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin,<br />
Notfallmedizin und Schmerztherapie...................... 17<br />
Grußwort .................................................. 18<br />
Organisatorisches. .......................................... 20<br />
Mitfahren im Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF). . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />
Fakultativer Bereich. ........................................ 22<br />
Bereich Anästhesie im OP .................................. 23<br />
Lernziele im Bereich Anästhesiologie. ....................... 23<br />
Bereich Intensivmedizin .................................... 28<br />
Lernziele im Bereich Intensivmedizin . ....................... 28<br />
Lernziele im Bereich Schmerztherapie:. ...................... 32<br />
Lernziele im Bereich Notfallmedizin:. ........................ 34<br />
Dokumentation . ........................................... 36<br />
Abschlussgespräch ........................................ 40
4<br />
Inhalt<br />
Notizen<br />
5<br />
Fehlzeiten ................................................. 42<br />
Fortbildungen . ............................................. 43<br />
Notizen
6 Einführung<br />
Einführung<br />
7<br />
Einführung<br />
Sehr geehrte Studierende im<br />
Praktischen <strong>Jahr</strong>,<br />
wir freuen uns sehr, Sie als PJ-Studierende<br />
in der <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Mechernich</strong><br />
GmbH begrüßen zu dürfen.<br />
Das Praktische <strong>Jahr</strong> als Bindeglied<br />
zwischen theoretischer, universitärer<br />
Ausbildung und praktischer, ärztlicher Tätigkeit ist ein<br />
wesentlicher Schritt des ärztlichen Werdeganges, auf dem wir<br />
Sie gerne begleiten.<br />
Zu Beginn des PJ erhalten Sie eine Broschüre, in der alle für Sie<br />
wichtigen Informationen enthalten sind. Hierzu zählen u. a.<br />
die organisatorischen Strukturen der <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Mechernich</strong><br />
GmbH, abteilungsbezogene Lernziele, z. B. krankheitsbezogene<br />
Anamnese, Stadieneinteilungen, therapeutische<br />
Konzepte, der Vorlesungskalender, Personalia und vieles<br />
mehr.<br />
Dieses Logbuch soll Ihnen die Orientierung in unserer Klinik<br />
und den Einstieg in die tägliche Arbeit erleichtern. Während Ihrer<br />
Ausbildung durchlaufen Sie verschiedene Abteilungen und<br />
sollten bestimmte Tätigkeiten, die in dem Logbuch aufgeführt<br />
sind, durchführen und diese von Ihrer zuständigen Ärztin bzw.<br />
Ihrem zuständigen Arzt abzeichnen lassen.<br />
Wir hoffen, Ihnen nicht nur zu fachlicher Kompetenz zu verhelfen,<br />
sondern auch die Freude am ärztlichen Beruf vermitteln zu<br />
können.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Dr. med. Peter Wirtz<br />
Chefarzt, PJ-Koordinator
8 Klinik für Radiologie<br />
9<br />
Klinik für Radiologie
10<br />
Grußwort<br />
Notizen<br />
11<br />
Grußwort<br />
Notizen<br />
Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege<br />
im Praktischen <strong>Jahr</strong>!<br />
Die Klinik für Radiologie bedient sich zur Leistungserbringung<br />
für die stationären Patienten überwiegend der technischen<br />
Ressourcen des seit 1999 tätigen Röntgeninstituts <strong>Mechernich</strong>.<br />
Das Institut ist modernst konzipiert und es stehen sämtliche<br />
Geräte, die von der modernen Radiologie heute benötigt werden,<br />
zur Verfügung.<br />
Insbesondere ist das Institut komplett digitalisiert, wodurch<br />
der Zugriff auf alle Untersuchungen in wenigen Sekunden<br />
möglich wird. Dies macht auch das Lernen besonders effektiv.<br />
Eine digitale Fallsammlung befindet sich im Aufbau. Alle<br />
notwendigen Fachbücher stehen in ausreichender Anzahl zur<br />
Verfügung.<br />
An Ihrer Ausbildung beteiligen sich alle Kolleginnen und Kollegen<br />
und auch die MTAs.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in unserer Klinik!<br />
Ihr Team der Klinik für Radiologie
12<br />
Praxis<br />
Praxis<br />
13<br />
Regelmäßige Teilnahme an den Röntgenbesprechungen<br />
08.00 Uhr Orthopädische und unfallchirurgische<br />
Besprechung<br />
6 Wochen<br />
08.00 Uhr Allgemeinchirurgische Besprechung<br />
6 Wochen<br />
08.20 Uhr Pädiatrische Besprechung<br />
(nur dienstags und donnerstags)<br />
6 Wochen<br />
12.30 Uhr Internistische Besprechung<br />
gesamtes Tertial<br />
13.00 Uhr Interne radiologische Besprechung<br />
gesamtes Tertial<br />
14.00 Uhr Urologische Besprechung<br />
gesamtes Tertial<br />
16.00 Uhr Gefäßkonferenz (nur montags)<br />
gesamtes Tertial<br />
Praktische Tätigkeiten<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Unterweisung im Strahlenschutz für Untersucher und<br />
Patienten<br />
Überprüfung der Untersuchungsindikation<br />
Erlernen des Umgangs mit RIS und PACS<br />
täglich schriftliche Befundung fünf ausgewählter<br />
Röntgenbilder (Thorax / Abdomen / Skelett)<br />
Assistenz bei Angiographien und CT – gesteuerten<br />
Interventionen während des gesamten Tertial<br />
Erreichen eines Überblicks über alle Untersuchungsabläufe<br />
in den Bereichen (jeweils eine Woche halbtags)<br />
––<br />
konventionelle Radiologie<br />
––<br />
CT<br />
––<br />
MRT<br />
––<br />
DSA<br />
––<br />
Mammographie<br />
––<br />
Szintigraphie<br />
Teilnahme an den PJ-Fortbildungen des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es
14<br />
Abschlussgespräch<br />
Abschlussgespräch<br />
15<br />
Abschlussgespräch<br />
Einschätzung der PJ-Ausbildung<br />
durch den Studenten / die Studentin:<br />
Name des / der Studierenden<br />
Chefarzt / Chefärztin bzw. Oberarzt / Oberärztin<br />
Datum<br />
Einschätzung der PJ-Ausbildung<br />
durch den Klinikarzt / die Klinikärztin:
16 Klinik für Anästhesiologie<br />
17<br />
Klinik für Anästhesiologie, Operative<br />
Intensivmedizin, Notfallmedizin und<br />
Schmerztherapie
18<br />
Grußwort<br />
Grußwort<br />
19<br />
Grußwort<br />
Liebe Studierende!<br />
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden<br />
haben, Ihr Wahlfach in der Anästhesie<br />
zu absolvieren und heißen Sie in der<br />
<strong>Mechernich</strong>er Klinik für Anästhesiologie,<br />
Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin<br />
und Schmerztherapie (MAINS)<br />
herzlich willkommen!<br />
Unser Fachgebiet bietet vielfältige medizinische Inhalte und<br />
spannende Aufgaben, für die wir Ihr weitergehendes Interesse<br />
wecken möchten.<br />
In der Regel beginnen Sie Ihr Anästhesie-Tertial im aseptischen<br />
OP-Bereich, rotieren dann in die dezentralen Anästhesie-<br />
Arbeitsplätze inklusive Prämedikations- und Schmerzambulanz<br />
und wechseln schließlich auf die anästhesiologische Intensivstation.<br />
Sie haben zudem die Möglichkeit, an Einsätzen des<br />
Notarztfahrzeugs und der drei innerklinischen Notfallteams<br />
des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es teilzunehmen. Grundsätzlich wird<br />
nicht mehr als ein(e) PJ-Studierende(r) in einem Bereich der<br />
MAINS eingesetzt.<br />
bei Fragen zur Seite. Daneben bin ich als Chefarzt jederzeit für<br />
Sie da. Zur Erleichterung Ihrer Orientierung erhalten Sie am ersten<br />
Tag in der Anästhesie einen Ersttags-Ordner, der vielfältiges<br />
Informationsmaterial zur Arbeit in der MAINS enthält.<br />
Bitte tragen Sie Ihre Leistungen und Lernziele, die Sie erreichen,<br />
in Ihr Logbuch ein und lassen dies von Ihrem Mentor<br />
oder mir gegenzeichnen. Die Eintragungen dienen Ihnen und<br />
uns als Kontrolle, ob Ihre Ausbildung planmäßig verläuft.<br />
Wir möchten, dass Sie in unserer Klinik eine Vielzahl praktischer<br />
Fähigkeiten erwerben. Dies setzt natürlich voraus, dass Sie sich<br />
neben unseren Angeboten des theoretischen Unterrichts auch<br />
in Eigeninitiative bemühen, sich mit den notwendigen theoretischen<br />
Inhalten unseres Fachgebietes auseinander zu setzen.<br />
Dazu können Sie auch die Fachbücher, Fachzeitschriften und<br />
elektronischen Medien in unserer Bibliothek nutzen.<br />
Ich hoffe, dass Sie sich im Team der MAINS wohl fühlen und<br />
wünsche Ihnen in Ihrem Wahl-Tertial Anästhesie viel Spaß und<br />
Erfolg!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Priv.-Doz. Dr. Rudolf Hering<br />
Chefarzt<br />
Wir stellen Ihnen einen Mentor als primären Ansprechpartner
20<br />
Organisatorisches<br />
Organisatorisches<br />
21<br />
Organisatorisches<br />
Uhrzeit Tätigkeit Ort Mitarbeiter<br />
Das Sekretariat der MAINS liegt im 2. Stock gegenüber der<br />
Intensivstation.<br />
Sekretärin: Frau B. Lorbach<br />
Telefon: 0 24 43 / 17 10 14<br />
Telefax: 0 24 43 / 17 13 13<br />
E-Mail:<br />
sekretariat-anaesthesiologie@kkhm.de<br />
1. Tag im Wahlfach Anästhesiologie:<br />
őő<br />
őő<br />
bitte melden Sie sich um 07:20 Uhr im Sekretariat der MAINS<br />
Ausgabe Ersttags-Ordner und Namensschild<br />
07.30 Uhr Frühbesprechung Aufenthaltsraum alle Ärzte der MAINS<br />
Intensivstation<br />
07.45 Uhr – Intensivvisite Intensivstation CA, Intensivärzte<br />
08.15 Uhr<br />
08.15 Uhr – Stations tätigkeit Intensivstation Intensivärzte<br />
15.00 Uhr<br />
08.00 Uhr –<br />
16.00 Uhr<br />
Narkose betrieb,<br />
in ner klinische<br />
OP-Bereiche,<br />
Kreißsaal,<br />
Ärzte Narkosebetrieb,<br />
Notfallteams<br />
Notfall-Teams Schockraum<br />
09.30 Uhr –<br />
15.00 Uhr<br />
Prämedi kation Prämed-Ambulanz<br />
Ambulanzärzte<br />
őő<br />
őő<br />
Zuteilung Bereich der MAINS und Mentor<br />
Teilnahme an der Frühbesprechung<br />
08.00 Uhr –<br />
12.00 Uhr<br />
Schmerzvisite Stationen Schmerzschwester,<br />
Arzt<br />
Arbeitsorganisation und -zeiten der MAINS:<br />
13.00 Uhr –<br />
15.00 Uhr<br />
Schmerzambulanz<br />
Schmerzambulanz<br />
CA<br />
Beachten Sie bitte die Angaben in der folgenden Tabelle zu<br />
Ihrer Orientierung:<br />
15.00 Uhr –<br />
16.00 Uhr<br />
07.30 Uhr –<br />
07.30 Uhr<br />
Intensivvisite Intensivstation CA, Intensivärzte,<br />
Bereitschaftsdienstärzte<br />
Intensiv u. OP<br />
Notarzt Kreisgebiet Notarzt<br />
16.00 Uhr –<br />
07.30 Uhr<br />
Bereitschaftsdienst<br />
OP und Intensivstation<br />
Bereitschaftsdienstärzte<br />
Intensiv u. OP
22<br />
Organisatorisches<br />
Lernziele Anästhesie im OP<br />
23<br />
Mitfahren im Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF)<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
neben Rettungsassistent und Notarzt kann eine dritte<br />
Person im NEF mitfahren<br />
bei Interesse tragen Sie sich bitte in die Liste im<br />
Anästhesie-Sekretariat ein<br />
Rettungsdienstpersonal und Notärzte in Ausbildung<br />
haben Vorrang<br />
bei Einsätzen mit dem NEF müssen Sie feste Schuhe und<br />
eine rote Schutzjacke des Rettungsdienstes tragen<br />
bei Dienstbeginn nehmen Sie bitte das DECT-Telefon auf<br />
und geben dem Rettungsassistenten auf der Rettungswache<br />
Bescheid, dass Sie mitfahren (Telefon: 79 99)<br />
Fakultativer Bereich<br />
Die letzten 1–2 Wochen Ihres Wahl-Tertials Anästhesie absolvieren<br />
Sie in einem der nachfolgend genannten Bereiche. Neben<br />
Ihren individuellen Neigungen sollten Sie bei der Auswahl<br />
des fakultativen Bereichs Ihre bisherigen Aufzeichnungen über<br />
die von Ihnen erbrachten Leistungen im Wahl-Tertial berücksichtigen<br />
und sich mit dem Chefarzt oder einem Ihrer Bereichs-<br />
Mentoren besprechen.<br />
Bereich Anästhesie im OP<br />
őő<br />
Ihre Ausbildungszeit in der Anästhesie wird in folgende Abschnitte<br />
unterteilt:<br />
őő<br />
Zentral-OP: 7 Wochen<br />
őő<br />
dezentrale Anästhesie-Arbeitsplätze (urolog. Funktionsbereich,<br />
HNO-OP, Unfall-OP, Kreißsaal, Endoskopie): 2 Wochen<br />
Prämedikationsambulanz, Schmerztherapie: 1 Woche<br />
Lernziele im Bereich Anästhesiologie<br />
Prämedikationsuntersuchung:<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Durchführung einer problemorientierten Anamnese und<br />
klinischen Untersuchung<br />
Kenntnis der Indikation notwendiger Labor- und apparativer<br />
Untersuchungen<br />
Kenntnis der üblichen Scores (ASA-Klassifikation, Mallampati,<br />
PONV-Score)<br />
Kenntnis der üblichen Prämedikations-Medikamente (Anxiolytika<br />
/ Sedativa, PONV-Prophylaxe, Aspirationsprophylaxe)<br />
Auswahl des geeigneten Narkoseverfahrens<br />
Kenntnis der Form und Inhalte eines Aufklärungsgespräches<br />
zur Anästhesie
24<br />
Lernziele Anästhesie im OP<br />
Lernziele Anästhesie im OP<br />
25<br />
Allgemeinanästhesie:<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Gerätekunde (Funktionsweise des Anästhesiegerätes)<br />
Kenntnis der Pharmakologie und praktischen Anwendung<br />
der üblichen intravenösen und inhalativen Anästhetika<br />
Kenntnis der unterschiedlichen Verfahren der Allgemeinanästhesie<br />
(TIVA, balancierte Anästhesie, Inhalationsanästhesie,<br />
Analgosedierung / stand by)<br />
Kenntnis der verschiedenen Phasen der Allgemeinanästhesie<br />
(Einleitung, Aufrechterhaltung, Ausleitung, Aufwachraum-<br />
Phase)<br />
Praxis der Narkoseeinleitung und Aufrechterhaltung<br />
––<br />
Kenntnis der WHO-Checkliste zur Vermeidung<br />
von Fehlern im OP<br />
––<br />
klinische Patientenbeobachtung während der<br />
Anästhesieeinleitung<br />
––<br />
Anlage des Basismonitorings (EKG, Pulsoxymetrie, RR)<br />
––<br />
Anlage peripherer Venenzugänge und Auswahl der<br />
Infusionslösung<br />
––<br />
Anlage zentraler Venen- und arterieller Katheter<br />
––<br />
Durchführung der Präoxygenierung<br />
––<br />
intravenöse Einleitung der Allgemeinanästhesie<br />
––<br />
Durchführung der Maskenbeatmung<br />
––<br />
Platzierung der Kehlkopfmaske<br />
––<br />
Durchführung der orotrachealen Intubation bei<br />
őő<br />
ASA I – III Patienten<br />
––<br />
Kenntnis der Rapid-Sequence-Induction<br />
––<br />
Kenntnis der Methoden im Rahmen des Difficult -Airway-<br />
Management<br />
––<br />
Anlage von Magensonden<br />
Praxis der Narkoseaufrechterhaltung<br />
––<br />
Durchführung der Narkosebeatmung<br />
––<br />
Interpretation des intra- und perioperativen Monitorings<br />
––<br />
Aufrechterhaltung der Anästhesie mit intravenösen und<br />
inhalativen Anästhetika<br />
––<br />
Kenntnisse kristalloider und kolloidaler Infusionslösungen<br />
––<br />
Kenntnisse verschiedener Patientenlagerungen,<br />
Prophylaxe von Lagerungsschäden<br />
––<br />
Kenntnisse und Durchführung wärmeerhaltender<br />
Maßnahmen<br />
––<br />
Kenntnisse der Ursache und Behandlung relevanter<br />
Narkosezwischenfälle<br />
őő<br />
Hypoxie, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen,<br />
Kreislaufstillstand<br />
őő<br />
Awareness (unbeabsichtigte intraoperative Wachheit)<br />
őő<br />
allergische Reaktion<br />
őő<br />
Atemwegskomplikationen (Laryngo- und Bronchospasmus)<br />
őő<br />
Maligne Hyperthermie
26<br />
Lernziele Anästhesie im OP<br />
Lernziele Anästhesie im OP<br />
27<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Praxis der Narkoseausleitung<br />
Kenntnisse über Ursachen, Prophylaxe und Therapie möglicher<br />
Probleme der Aufwachphase: Medikamentenüberhang<br />
/ Antagonisten, postoperative Übelkeit und Erbrechen,<br />
postoperatives Kältezittern, postoperative Unruhezustände<br />
Durchführung der Extubation<br />
Durchführung der Übergabe und der Anordnungen im<br />
Aufwachraum<br />
Kenntnisse über Analgesiemethoden im Aufwachraum,<br />
Einleitung von patientkontrollierten Analgesie- oder Regionalanalgesieverfahren<br />
Durchführung der postanästhesiologischen Untersuchung<br />
und Verlegung aus dem Aufwachraum<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
––<br />
Periphere Regionalanästhesien<br />
Kenntnisse der axillären und interskalenären Plexusanästhesie<br />
der oberen Extremität und der N. femoralis- und ventralen<br />
N. ischiadicus-Blockade der unteren Extremität und<br />
deren Anlage unter sonographischer Kontrolle und Elektrostimulation<br />
Kenntnisse und Assistenz bei Regionalanästhesiemethoden<br />
für Kinder (Peniswurzelblock, Ilioinguinalis-Block)<br />
Kenntnisse und Assistenz bei Kombinationsnarkosen<br />
(Allgemein- und Regionalanästhesie)<br />
Regionalanästhesieverfahren<br />
őő<br />
Kenntnisse der Pharmakologie der in der MAINS<br />
gebräuchlichen Lokalanästhetika (Ropivacain, Bupivacain,<br />
Prilocain, Mepivacain)<br />
őő<br />
Kenntnisse der Indikationen, des Ablaufs und der<br />
unerwünschten Wirkungen der in der MAINS durchgeführten<br />
Regionalanästhesieverfahren<br />
––<br />
Rückenmarknahe Verfahren<br />
őő<br />
Kenntnisse und Assistenz bei der Peridural- und Spinalanästhesie,<br />
Durchführung der Spinalanästhesie unter Aufsicht
28<br />
Bereich Intensivmedizin<br />
Lernziele Intensivmedizin<br />
29<br />
Bereich Intensivmedizin<br />
Lernziele im Bereich Intensivmedizin<br />
Sie werden 4 Wochen auf der anästhesiologischen Intensivstation<br />
ausgebildet. In dieser Zeit ist es sinnvoll, dass Sie an der<br />
Morgenbesprechung und -visite von 07:30 Uhr – ca. 08:15 Uhr<br />
und der Intensivvisite von 15:00 Uhr – ca. 16:00 Uhr teilnehmen.<br />
In Ihrer Intensivzeit lernen Sie die grundsätzlichen Abläufe,<br />
die Diagnose- und Therapieprinzipien und Limitierungen der<br />
Therapie kritisch kranker Patienten kennen. Sie sollten 1 – 2<br />
Intensivpatienten unter Aufsicht betreuen (tägliche Untersuchung,<br />
Zusammentragen und Beurteilen der Labor- und<br />
apparativen Untersuchungen und Erstellen des Therapieplans)<br />
und im Rahmen der Nachmittagsvisite am Bett vorstellen.<br />
Am Ende Ihrer Intensivzeit sollen Sie in der Lage sein, selbstständig<br />
einen kritisch kranken Intensivpatienten mit einem<br />
klassischen intensivmedizinischen Krankheitsbild zu untersuchen,<br />
dessen Labor- und apparativen Befunde zu bewerten, sowie<br />
eine Arbeitsdiagnose und einen Therapieplan zu erstellen.<br />
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őő<br />
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őő<br />
őő<br />
Durchführung der Anamneseerhebung,<br />
klinische Untersuchung und Verlaufsbeobachtung<br />
Kenntnisse und Interpretation des Basismonitorings<br />
(EKG-Monitoring, Blutdruck, Pulsoxymetrie, Temperatur,<br />
Diurese)<br />
Kenntnis der Indikation und Auswertung von gängigen<br />
Laboruntersuchungen<br />
Kenntnis der Indikation von apparativen Untersuchungen<br />
(EKG, Röntgen-Thorax, Sonographie, Echokardiographie,<br />
EEG / CCT)<br />
Bewertung klassischer Röngen-Thorax-Aufnahmen und<br />
EKG-Aufzeichnungen<br />
Durchführung und Bewertung von arteriellen und<br />
zentralvenösen Blutgasanalysen<br />
Kenntnisse und Durchführung der Grundzüge der invasiven<br />
und nicht-invasiven Beatmungstherapie und Pneumonieprophylaxe<br />
mittels CPAP<br />
Kenntnisse und Durchführung der Infusions-, parenteralen<br />
und enteralen Ernährungstherapie, Flüssigkeitsbilanzierung
30<br />
Lernziele Intensivmedizin<br />
Lernziele Intensivmedizin<br />
31<br />
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őő<br />
Kenntnisse der Indikation und Interpretation des<br />
hämodynamischen Monitorings<br />
––<br />
ZVD, invasiver arterieller Druck,<br />
hämodynamisches Monitoring mittels PiCCO<br />
––<br />
Kenntnisse der Ursachen und Therapie der<br />
Kreislaufinsuffizienz<br />
––<br />
Volumentherapie mit kristalloiden und kolloidalen<br />
Infusionslösungen<br />
––<br />
Pharmakotherapie (Katecholamine)<br />
Kenntnisse der Grundlagen der Hämotherapie (Erythrozytenkonzentrate,<br />
Thrombozytenkonzentrate, Frischplasma,<br />
ABO-System, Bedsidetest)<br />
Kenntnisse der Analgosedierung sowie Ursachen und<br />
Therapie der Bewusstseinsstörungen bei Intensivpatienten<br />
Kenntnisse über Ursachen und Therapie des akuten<br />
Nierenversagens<br />
Kenntnisse der Diagnosen SIRS / Sepsis<br />
Kenntnisse der Grundlagen hygienischen Arbeitens und<br />
der Vermeidung nosokomialer Infektionen und Umgang mit<br />
isolationspflichtigen Patienten<br />
Kenntnisse der Grundlagen der Hämostase (thrombozytäre<br />
und plasmatische Gerinnung, Thromboseprophylaxe)<br />
Assistenz bei der Anlage von Thoraxdrainagen und Punktionstracheotomien<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Assistenz bei innerklinischen Transporten von<br />
Intensivpatienten<br />
Kenntnisse der Limitationen intensivmedizinischer<br />
Therapie und der palliativmedizinischen Betreuung im<br />
Rahmen der Intensivtherapie<br />
Teilnahme an Angehörigengesprächen<br />
Kurvenführung, Dokumentation, Erstellen von<br />
Verlegungsberichten und mindestens eines Arztbriefes
32<br />
Lernziele Schmerztherapie<br />
Lernziele Schmerztherapie<br />
33<br />
Bereich Schmerztherapie:<br />
Sie nehmen in der Zeit, in der Sie in der Prämedikationsambulanz<br />
eingesetzt sind, auch an der täglichen Schmerzvisite<br />
unseres Schmerzdienstes teil und können an der Behandlung<br />
von chronisch schmerzkranken Patienten in der Schmerzambulanz<br />
teilnehmen. Bitte melden Sie sich während der Frühbesprechung<br />
bei der Schmerzschwester der MAINS, wenn Sie in<br />
der Prämedikationsambulanz eingeteilt sind.<br />
Lernziele im Bereich Schmerztherapie:<br />
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őő<br />
őő<br />
őő<br />
Kenntnisse der verschiedenen Schmerzarten und deren<br />
anatomisch-physiologische Grundlagen (nozizeptiv, neuropathisch)<br />
Kenntnisse der Unterschiede zwischen akutem und chronischem<br />
Schmerz (Schmerzkrankheit)<br />
Kenntnisse, Durchführung der Schmerzmessung und Dokumentation,<br />
Skaleninstrumente (NRS, VAS, Smiley-Skala etc.)<br />
Kenntnisse und mindestens einmal Durchführung der<br />
ausführlichen Schmerzanamnese mit dem modifizierten<br />
Deutschen Schmerzfragebogen bei Patienten mit chronischen<br />
Schmerzen<br />
Kenntnisse der biopsychosozialen Aspekte des<br />
chronischen Schmerzes<br />
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Kenntnisse über Ursachen, Prophylaxe und Therapie des<br />
Phantomschmerzes (Schmerzgedächtnis) und des chronisch<br />
regionalen Schmerzsyndroms<br />
Kenntnisse der Klasseneinteilung und Pharmakologie der<br />
wichtigsten Schmerzmedikamente (Opioide, nicht-Opioide,<br />
Adjuvantien) und deren Differentialindikation<br />
Beurteilung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen bei<br />
Regionalanästhesie-Verfahren<br />
Kenntnisse der Schmerztherapie nach verschiedenen Operationen<br />
(z. B. Analgesiekonzepte in der Knochenchirurgie<br />
oder Viszeralchirurgie)<br />
Kenntnis des WHO-Stufenschemas<br />
Kenntnisse des Konzepts der patientenkontrollierten Analgesie<br />
Kenntnisse klassischer anästhesiologischer Schmerztherapie-Methoden<br />
bei chronischen Schmerzen (z. B. Sympathikusblockaden<br />
am Ganglion stellatum, Kaudalanalgesie) und<br />
alternative Methoden (z. B. Transkutane elektrische Nervenstimulation)
34<br />
Bereich und Lernziele Notfallmedizin<br />
Lernziele Notfallmedizin<br />
35<br />
Bereich Nofallmedizin<br />
Sie können an den Einsätzen der innerklinischen Notfall-Teams<br />
(medizinisches Notfall-Team, Notsectio-Team, Polytrauma-<br />
Team) und des Notarzt-Einsatzfahrzeugs (NEF) teilnehmen.<br />
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Teaching in der unmittelbaren<br />
Notfallsituation nur begrenzt möglich ist.<br />
Lernziele im Bereich Notfallmedizin:<br />
őő<br />
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őő<br />
őő<br />
ő<br />
Kenntnisse der Organisationstruktur der innerklinischen<br />
Notfall-Teams und des NEF<br />
Kenntnisse und Anwendung der Ausrüstung der innerklinischen<br />
Notfall-Teams (Notfall-Wagen, Notsectio-OP, Schockraumausstattung)<br />
und des NEF<br />
Kenntnisse der Alarmierungs-Indikationen der<br />
innerklinischen Notfall-Teams<br />
Kenntnisse der Notfall-Anamnese und -diagnostik<br />
Differentialdiagnostik wichtiger Symptome des Notfallpatienten<br />
––<br />
Bewusstlosigkeit<br />
––<br />
Schock, Kreislaufstillstand<br />
––<br />
Atemnot<br />
––<br />
Brustschmerz<br />
––<br />
Kopfschmerz<br />
––<br />
Akutes Abdomen<br />
––<br />
Psychiatrische Notfälle etc.<br />
őő<br />
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őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
őő<br />
Kenntnisse und Durchführung des Basic Life Support (BLS)<br />
im Rahmen der Reanimation, Kenntnisse des Advanced Life<br />
Support (ALS)<br />
Kenntnisse und Anwendung venöser Zugänge,<br />
Pharmako- und Volumentherapie<br />
Kenntnisse zur Anfertigung und Auswertung<br />
des Notfall-EKGs<br />
Kenntnisse der Defibrillation und Kardioversion,<br />
Durchführung der elektiven Kardioversion in Narkose bei<br />
Patienten mit Vorhofflimmern<br />
Kenntnisse der Notfallnarkose, Notfall-Intubation, alternative<br />
Atemwegssicherung, Beatmung im RTW<br />
Kenntnisse über Rettungs- und Transportmöglichkeiten<br />
(KTW, RTW, NAW, RTH)<br />
Kenntnisse zur Übergabe an die weiterbehandelnde<br />
Therapieeinheit, Kenntnisse zur Dokumentation (DIVI-<br />
Notarzt-Protokoll),<br />
Kenntnisse zur Todesfeststellung und zum Ausfüllen der<br />
Todesbescheinigung
36 Dokumentation<br />
Dokumentation<br />
37<br />
Dokumentation<br />
Prozedur empfohlen erbracht (Strichliste) gesamt<br />
Narkosevoruntersuchung 10<br />
Peripherer Venenzugang 75<br />
Maskenbeatmung 80<br />
Platzierung Kehlkopfmaske 40<br />
Intubation 40<br />
Prozedur empfohlen erbracht (Strichliste) gesamt<br />
Aufnahme und Anamnese 20<br />
Klinische Untersuchung 20<br />
Erstellen Therapieplan<br />
(Infusionen, Ernährung,<br />
Medikamente)<br />
20<br />
Bereich Anästhesie<br />
Zentraler Venenkatheter 5<br />
Arterieller Katheter 5<br />
Magensonde 20<br />
Spinalanästhesie 5<br />
Bereich Intensivmedizin<br />
Interpretation Röntgen-Thorax 40<br />
Indikation / Interpretation<br />
20<br />
Laborbefunde<br />
Assistenz / Mitwirken Anlage<br />
2<br />
PiCCO<br />
Periduralanästhesie<br />
(Teilnahme / Assistenz)<br />
Plexusanästhesie<br />
(Teilnahme / Assistenz)<br />
Narkoseführung und -ausleitung<br />
Postop. Therapie im Aufwachraum<br />
/ postanästhesiologische<br />
Untersuchung<br />
20<br />
15<br />
50<br />
50<br />
Durchführung der PiCCO-<br />
Messungen<br />
Assistenz / Durchführung nicht<br />
invasiver Beatmung / Masken-<br />
CPAP<br />
Basiseinstellung invasive<br />
Beatmung bei postoperativer<br />
Nachbeatmung<br />
10<br />
15<br />
5
38 Dokumentation<br />
Notizen<br />
39<br />
Prozedur empfohlen erbracht (Strichliste) gesamt<br />
Prozedur empfohlen erbracht (Strichliste) gesamt<br />
Assistenz Bronchoskopie 5<br />
Assistenz Tracheotomie 1<br />
Einstellen / Auswertung<br />
PCA-Pumpen<br />
Schmerzanamnese<br />
(DGS-Fragebogen)<br />
20<br />
1<br />
Bereich Intensivmedizin<br />
Mitwirken bei Physiotherapie-<br />
10<br />
und Lagerungsmaßnahmen<br />
Assistenz Pleuradrainage 1<br />
Teilnahme Intensivtransport<br />
5<br />
(CT / OP)<br />
Bereich Notfallmedizin<br />
Notfalleinsätze innerklinisch 5<br />
NEF-Einsätze 10<br />
Kardioversionen (elektiv) 3<br />
Patientenvorstellung bei Visite 20<br />
Teilnahme an Angehörigengesprächen<br />
3<br />
Bereich Schmerztherapie<br />
Erstellen interner Verlegungsberichte<br />
5<br />
Ausführlicher Arztbrief 1<br />
Teilnahme an Schmerzvisite 40<br />
Dokumentation<br />
Schmerzstärke (NRS)<br />
40
40<br />
Abschlussgespräch<br />
Abschlussgespräch<br />
41<br />
Abschlussgespräch<br />
Einschätzung der PJ-Ausbildung<br />
durch den Studenten / die Studentin:<br />
Name des / der Studierenden<br />
Chefarzt / Chefärztin bzw. Oberarzt / Oberärztin<br />
Datum<br />
Einschätzung der PJ-Ausbildung<br />
durch den Klinikarzt / die Klinikärztin:
42<br />
Fehlzeiten<br />
Fortbildungen<br />
43<br />
Fehlzeiten<br />
Fortbildungen<br />
Datum<br />
Tage<br />
Datum<br />
Art der Fortbildung<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
4<br />
4<br />
5<br />
5<br />
6<br />
6<br />
7<br />
7<br />
8<br />
8<br />
9<br />
9<br />
10<br />
10
KREIS-<br />
KRANKENHAUS<br />
MECHERNICH GMBH<br />
AKADEMISCHES<br />
LEHRKRANKENHAUS<br />
DER UNIVERSITÄT BONN<br />
<strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Mechernich</strong> GmbH<br />
St. Elisabeth-Straße 2–6<br />
53894 <strong>Mechernich</strong><br />
www.kreiskrankenhaus-mechernich.de<br />
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