IBAN - BIC - Kreissparkasse Heinsberg
IBAN - BIC - Kreissparkasse Heinsberg
IBAN - BIC - Kreissparkasse Heinsberg
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<strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong><br />
Gläubiger-ID<br />
& Mandatsreferenz<br />
29.11.2012<br />
Seite 1
<strong>IBAN</strong><br />
International Bank Account Number/<br />
Internationale Kontonummer<br />
<strong>IBAN</strong> – International Bank Account Number/Internationale Bankkontonummer<br />
In Deutschland setzt sich die <strong>IBAN</strong> aus dem Länderkennzeichen, der Prüfziffer,<br />
der Bankleitzahl und der Kontonummer zusammen<br />
Länderkennzeichen<br />
2-stellige<br />
Prüfziffer<br />
Bankleitzahl<br />
Kontonummer des<br />
Kunden (10-stellig<br />
aufgefüllt mit<br />
Vornullen)<br />
Beispiel<br />
DE<br />
87<br />
12345678<br />
0012343121<br />
NEU<br />
Eingabe bei Zahlungen ohne Leerstellen:<br />
DE87123456780012343121<br />
Darstellung im Briefbogen in 4er Blöcken mit Leerstellen: DE87 1234 5678 0012 3431 21<br />
Ein Tipp: Die <strong>IBAN</strong> und den <strong>BIC</strong> Ihres Geschäftskontos können Sie dem<br />
Kontoauszug entnehmen oder innerhalb des Internet-Bankings abfragen.<br />
Stehen <strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong> auf<br />
Ihren Rechnungsformularen?<br />
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<strong>IBAN</strong><br />
Aufbau in den einzelnen Ländern<br />
XY = 2stelliges ISO-Länderkennzeichen<br />
pp = 2-stellige <strong>IBAN</strong>-Prüfziffer<br />
b = BLZ / Bankcode<br />
k = Kontonummer<br />
s = Filialnr. (Branch Code)<br />
P = Prüfziffer<br />
/<br />
x = sonstige Funktionen<br />
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<strong>IBAN</strong><br />
Aufbau in den einzelnen Ländern<br />
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Seite 4
<strong>BIC</strong><br />
Business Identifier Code/Internationale Bankleitzahl<br />
<strong>BIC</strong> – Business Identifier Code/Internationale Bankleitzahl<br />
– Neben der <strong>IBAN</strong> das zweite Identifikationsmerkmal bei SEPA-Zahlungen<br />
– Besteht aus 8 oder 11 Stellen<br />
Stelle 1 – 4<br />
Stelle 5 – 6<br />
Stelle 7 - 8<br />
Stelle 9 - 11<br />
Bezeichnet den Namen des Kreditinstitutes/der<br />
Girozentrale<br />
Bezeichnet das Land (Sitz des Kreditinstituts)<br />
Bezeichnet den Ort (Sitz des Kreditinstituts)<br />
ggf. Filiale oder angeschlossenes Kreditinstitut<br />
Der <strong>BIC</strong> der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Heinsberg</strong> lautet:<br />
WELADED1ERK<br />
Ein Tipp:<br />
Die bequeme Abfrage des <strong>BIC</strong><br />
erfolgt unter www.swift.com<br />
<strong>IBAN</strong>= International Bank Account Number/<br />
Internationale Kontonummer<br />
<strong>BIC</strong> = Business Identifier Code/Internationale Bankleitzahl<br />
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Wo finde ich <strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong>?<br />
1. Kontoauszug<br />
2. Rückseite der<br />
SparkassenCard<br />
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Exkurs: Wo finde ich <strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong>?<br />
3. Internet-Banking<br />
Service/persönliche<br />
Einstellungen<br />
<strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong>-Code<br />
29.11.2012<br />
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Exkurs: Wo finde ich <strong>IBAN</strong> & <strong>BIC</strong>?<br />
4. <strong>IBAN</strong>-Rechner im Internet (mutibankenfähig)<br />
www.kreissparkasse-heinsberg.de<br />
Container „Oft gesucht“<br />
(rechts)<br />
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Seite 8
Fremden <strong>BIC</strong> suchen<br />
www.swift.com<br />
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Seite 9
SEPA-Directory der teilnehmenden Banken (<strong>BIC</strong>)<br />
www.bundesbank.de<br />
- Kerngeschäftsfelder<br />
-Unbarer<br />
Zahlungsverkehr<br />
- SEPA<br />
- SCL-Directory<br />
Seite scrollen<br />
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SEPA-Directory der teilnehmenden Banken (<strong>BIC</strong>)<br />
Die Datei enthält folgende Angaben<br />
1. Name des Zahlungsdienstleisters<br />
2. <strong>BIC</strong> sowie die<br />
3. Angabe des Services, an dem der Zahlungsdienstleister teilnimmt:<br />
SCT: SEPA Credit Transfer (SEPA-Überweisung)<br />
SDD: SEPA CORE Direct Debit (SEPA-Basislastschrift)<br />
B2B: SEPA B2B Direct Debit (SEPA-Firmenlastschrift)<br />
Erreichbarkeit:<br />
1 = erreichbar<br />
0 = nicht erreichbar<br />
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Das SEPA-Lastschriftmandat<br />
Kontrolle durch zwei neue Identifikationsmerkmale<br />
1.<br />
Die Gläubiger-Identifikationsnummer (kurz Gläubiger-ID) dient der<br />
Identifikation eines Lastschrifteinreichers unabhängig von seiner<br />
Bankverbindung. Sie setzt sich wie folgt zusammen:<br />
ISO-<br />
Ländercode<br />
DE<br />
Quelle: Deutsche Bundesbank<br />
Prüfziffe<br />
r<br />
02<br />
Geschäftsbereichsken<br />
nung<br />
ZZZ<br />
Nationales<br />
Identifikationsmerkmal<br />
01234567890<br />
– Sie kann ausschließlich bei der Deutschen Bundesbank im Internet beantragt werden:<br />
http://glaeubiger-id.bundesbank.de<br />
– Die Länge beträgt in Deutschland immer 18 Stellen<br />
– Die Geschäftsbereichskennung ist vom Zahlungsempfänger frei belegbar (Vorbelegung ZZZ)<br />
- Voraussetzung: Lastschriftgläubiger hat seinen Hauptwohnsitz bzw. Hauptgeschäftssitz in Deutschland<br />
- Die Ausgabe der Gläubiger-Identifikationsnummer erfolgt per E-Mail.<br />
- Für jeden Lastschriftgläubiger wird nur eine Gläubiger-Identifikationsnummer vergeben.<br />
- Sofern mehrere Anträge gestellt werden, wird nur der zuerst gestellte Antrag beachtet.<br />
- Test-Gläubiger-Identifikationsnummer mit korrekt berechneter Prüfziffer lautet DE98ZZZ09999999999<br />
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Seite 12
Gläubiger-ID beantragen –<br />
wesentliche Bearbeitungsschritte der Beantragung (1-2)<br />
Seite scrollen<br />
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Seite 13
Gläubiger-ID beantragen –<br />
wesentliche Bearbeitungsschritte der Beantragung (3-4)<br />
Seite scrollen<br />
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Seite 14
Gläubiger-ID beantragen –<br />
Bearbeitungsschritte der Beantragung (5 -6)<br />
Definition der<br />
Personengruppen<br />
Ltd. mit Firmensitz in<br />
Deutschland<br />
Auswahl:<br />
Sonstige (Stiftungen<br />
etc., privatrechtlich)<br />
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Besonderheiten bei Hausverwaltungen<br />
- Für jeden Wohnungseigentümer bzw. jede WEG<br />
muss eine eigene Gläubiger-ID (des Ziel-<br />
Kontoinhabers) beantragt werden.<br />
- Für Wohnungseigentümergemeinschaften ist bei<br />
der Antragstellung<br />
– die Personengruppe "Personenvereinigungen"<br />
und<br />
– die Rechtsform "Sonstige Personenvereinigung“<br />
auszuwählen.<br />
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Seite 16
Das SEPA-Lastschriftmandat<br />
Kontrolle durch zwei neue Identifikationsmerkmale<br />
2.<br />
Die Mandatsreferenz dient in Verbindung mit der Gläubiger-ID der<br />
eindeutigen Identifizierung eines SEPA-Mandats.<br />
– Sie wird vom Lastschrifteinreicher individuell für jedes SEPA-Mandat<br />
vergeben<br />
– Die Länge beträgt maximal 35 Zeichen<br />
– Der Aufbau kann vom Lastschrifteinreicher festgelegt werden<br />
(z. B. Vertrags-/Kundennummer)<br />
Wichtig!<br />
!<br />
Bei Festlegung des Aufbaus der Mandatsreferenzen ist zu berücksichtigen,<br />
das einmal widerrufene Mandatsreferenzen im Zahlungsverkehr nicht mehr<br />
in derselben Form verwendet werden können. Der Lastschrifteinreicher muss<br />
nach einem Widerruf mit anschließender Fortführung der Geschäfts-/Vertragsbeziehung<br />
eine neue Mandatsreferenz im Zahlungsverkehr verwenden.<br />
Möchten Sie dennoch das bisherige Kassenzeichen oder die Vertragsnummer o.ä.<br />
als Mandatsreferenz nutzen, ergänzen Sie diese durch einen Zusatz, z.B. „…x1“<br />
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Die Gestaltung der Mandatsvergabe und Struktur der<br />
Mandatsreferenz ist eine Grundsatzentscheidung.<br />
Wie Mandatsreferenzen beim Zahlungsempfänger aufgebaut werden,<br />
hat weitreichende organisatorische und technische Auswirkungen,<br />
z.B. hängt davon ab<br />
– ob bei der Erweiterung einer Kundenbeziehung neue Mandate<br />
erforderlich sind<br />
– wie mit Mandatsänderungen und -widerrufen umgegangen werden<br />
muss<br />
Grundsätzliche Möglichkeiten einer Vergabe sind Bezug zum<br />
– Kunden<br />
– Vertrag<br />
– Zahlerkonto<br />
– oder fortlaufende, neue Nummer<br />
Bei der Entscheidung für eine Variante sind je Anwendungsfall die<br />
Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten zu bewerten.<br />
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Seite 18
Exkurs: Die Mandatsreferenz<br />
Vor- und Nachteile eines Rahmenmandats<br />
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Seite 19
Exkurs: Die Mandatsreferenz<br />
Vor- und Nachteile von Einzelmandaten<br />
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Seite 20
Mandatsverwaltung<br />
Eine Mandatsverwaltung muss eine Vielzahl von Prozessen unterstützen,<br />
welche grundsätzlich losgelöst von der jeweiligen<br />
Spartenanwendung sind:<br />
– Mandatserteilung / Neuanlage von Mandaten<br />
– Änderung von Mandaten (Initiiert durch den Zahler bzw. den<br />
Zahlungsempfänger)<br />
– Widerruf eines Mandates<br />
– Ablauf eines Mandates aufgrund Nichtnutzung während der letzten<br />
36 Monate<br />
– Ruhen des Mandates (z.B. bei Rückgaben mangels Deckung)<br />
– Unterstützung beim Zahllauf (Ermittlung Mandat, Zusteuerung der<br />
Mandatsdaten)<br />
– Vorlage einer Mandatskopie (Zugriff auf das archivierte Mandat /<br />
ggfs. Schriftverkehr)<br />
– Ausdruck zur Übermittlung an die 1. Inkassostelle<br />
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