Vermögensanlagen-Informationsblatt - Kristensen Invest
Vermögensanlagen-Informationsblatt - Kristensen Invest
Vermögensanlagen-Informationsblatt - Kristensen Invest
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
VERMÖGENSANLAGEN-INFORMATIONSBLATT<br />
<strong>Kristensen</strong> Private INVEST 04 GmbH & Co. KG<br />
PRODUKTINFORMATION (STAND: 17. September 2012)<br />
1 Bezeichnung der<br />
<strong>Kristensen</strong> Private INVEST 04 GmbH & Co. KG<br />
Vermögensanlage<br />
2 Art der Vermögensanlage Geschlossener Fonds<br />
3 Anbieterin der<br />
Vermögensanlage<br />
Emittentin (Fondsgesellschaft)<br />
Treuhänderin<br />
4 Beschreibung der<br />
Vermögensanlage<br />
(Prospekt Seite 3 ff.)<br />
Beteiligungsstruktur und<br />
Anlageform<br />
Anlageobjekt<br />
Anlagestrategie, Anlagepolitik<br />
Finanzierung<br />
Angenommene Laufzeit<br />
5 Risiken<br />
(Prospekt Seite 13 ff.)<br />
Maximalrisiko<br />
Geschäftsrisiko<br />
Ausfallrisiko der Fondsgesellschaft<br />
(Emittentenrisiko)<br />
Haftungsrisiko<br />
<strong>Kristensen</strong> <strong>Invest</strong> GmbH<br />
<strong>Kristensen</strong> Private INVEST 04 GmbH & Co. KG<br />
CT legal Fondstreuhand GmbH<br />
Unternehmerische Beteiligung an der <strong>Kristensen</strong> Private INVEST 04 GmbH & Co. KG<br />
(Fondsgesellschaft)<br />
Anleger beteiligen sich an der Fondsgesellschaft zunächst mittelbar als Treugeber über die Treuhänderin<br />
und können danach jederzeit auf Wunsch die Beteiligung in eine direkte Beteiligung als<br />
Kommanditist umwandeln. Aus dieser unternehmerischen Beteiligung erwachsen Rechte (insb.<br />
Informations-, Kontroll- und Mitspracherechte) und Pflichten (insb. Einzahlung der Einlage, Haftung).<br />
Die Mindesteinlage beträgt EUR 50.000,00. Die Anleger sind am Vermögen und Geschäftsergebnis<br />
(Gewinn und Verlust) der Fondsgesellschaft beteiligt. Die Höhe der Beteiligung hängt von<br />
ihrer Beteiligungsquote im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen ab.<br />
Die Fondsgesellschaft wird die Immobilie „Linzer Straße 1“ in Bremen erwerben. Mieter der Immobilie<br />
ist „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.“ (DLR). Der Mietvertrag mit DLR hat eine<br />
Festlaufzeit von 10 Jahren ab Übergabe zuzüglich einer Verlängerungsoption zu 5 Jahren.<br />
Das Anlageziel sind der Erwerb, die Verwaltung, die Vermietung und die spätere Veräußerung der<br />
Immobilie „Linzer Straße 1“ in Bremen sowie die Erzielung von überwiegend Mieteinnahmen und<br />
späteren Veräußerungserlösen (Anlagestrategie). Die Anleger erzielen überwiegend Einkünfte aus<br />
Vermietung und Verpachtung sowie ggf. anteilig Zinserträge, die Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />
darstellen.<br />
Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 2.050.000,00, davon:<br />
EUR 1.050.000,00 Eigenkapital (Kommanditkapital) und<br />
EUR 1.000.000,00 Fremdkapital.<br />
Die Vermögensanlage läuft grundsätzlich unbefristet. Die Beteiligung ist erstmals mit Wirkung zum<br />
31. Dezember 2027 ordentlich kündbar. Der Anleger hat daneben ein Recht zur außerordentlichen<br />
Kündigung aus wichtigem Grund.<br />
Der Zeitraum, der der Prognoserechnung im Prospekt zu Grunde liegt, beträgt rund 15 Jahre bis<br />
zum 31. Oktober 2027. Zum Begriff der Prognoserechnung siehe auch unter Ziffer 7. Mit 75 %iger<br />
Mehrheit der Stimmen der Anleger kann ein früheres oder späteres Ende der Beteiligung beschlossen<br />
werden.<br />
Der Anleger geht mit dieser unternehmerischen Beteiligung eine langfristige Verpflichtung ein. Er<br />
sollte daher alle in Betracht kommenden Risiken in seine Anlageentscheidung einbeziehen.<br />
Nachfolgend können nicht sämtliche mit der Anlage verbundenen Risiken ausgeführt werden.<br />
Auch die nachstehend genannten Risiken können hier nicht abschließend erläutert werden. Eine<br />
ausführliche Darstellung der Risiken ist ausschließlich dem Private Placement Memorandum zu<br />
dieser Vermögensanlage zu entnehmen.<br />
Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage. Individuell können dem Anleger zusätzliche<br />
Vermögensnachteile, z. B. durch Kosten für Steuernachzahlungen, entstehen. Deshalb ist die Beteiligung<br />
an Vermögensanlagen nur im Rahmen einer Beimischung in ein Anlageportfolio geeignet.<br />
Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der <strong>Invest</strong>ition<br />
und damit auch der Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden.<br />
Weder die Anbieterin noch die Fondsgesellschaft können Höhe und Zeitpunkt von Zuflüssen daher<br />
zusichern oder garantieren. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von mehreren Einflussgrößen ab,<br />
insbesondere der Entwicklung des jeweiligen Marktes. Auch rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen<br />
können sich verändern und Auswirkungen auf die Fondsgesellschaft haben.<br />
Die Fondsgesellschaft kann zahlungsunfähig werden oder in Überschuldung geraten. Dies kann der<br />
Fall sein, wenn die Fondsgesellschaft geringere Einnahmen und / oder höhere Ausgaben als erwartet<br />
zu verzeichnen hat. Die daraus folgende Insolvenz der Fondsgesellschaft kann zum Verlust der<br />
Einlage des Anlegers führen, da die Fondsgesellschaft keinem Einlagensicherungssystem angehört.<br />
Anleger, die sich als Kommanditisten beteiligen:<br />
Diese haften direkt gegenüber Gläubigern der Fondsgesellschaft in Höhe ihrer im Handelsregister<br />
eingetragenen Haftsumme.<br />
Anleger, die als Treugeber beteiligt sind:<br />
Diese haften nicht unmittelbar. Sie sind durch ihre Ausgleichsverpflichtung gegenüber der<br />
Treuhänderin den Kommanditisten jedoch wirtschaftlich gleichgestellt und haften somit indirekt.<br />
Die Haftsumme entspricht 1 % der Einlage. Hat der Anleger seine Einlage mindestens in Höhe<br />
dieser Haftsumme geleistet, ist seine persönliche Haftung ausgeschlossen.<br />
Seite 1 von 3
Veräußerungsrisiko<br />
Fremdfinanzierungsrisiko<br />
6 Verfügbarkeit<br />
(Prospekt Seiten 8 f. und 23 f.)<br />
7 Aussichten für die<br />
Kapitalrückzahlung und Erträge<br />
(Prospekt Seiten 41 ff.)<br />
Angenommene Gesamtauszahlungen<br />
davon:<br />
…………………………<br />
laufende<br />
Auszahlungen und<br />
Schlussauszahlung<br />
…………………………<br />
unter verschiedenen<br />
Marktbedingungen<br />
(Abweichungsanalyse)<br />
Die persönliche Haftung des Anlegers kann unter Umständen wieder aufleben. Dies ist der Fall,<br />
wenn die Fondsgesellschaft Auszahlungen an den Anleger vornimmt, die nicht durch entsprechende<br />
Gewinne gedeckt sind und damit Teile der Einlage des Anlegers an diesen zurückzahlt. Soweit<br />
dadurch die Einlage unter die eingetragene Haftsumme sinkt, haftet der Anleger bis maximal in<br />
Höhe der Haftsumme.<br />
Durch eine Veränderung der Marktgegebenheiten oder sonstiger Umstände ist es möglich, dass bei<br />
einem mittelbaren oder unmittelbaren Verkauf der Immobilie nicht der ursprüngliche Erwerbspreis<br />
zzgl. Neben- und Konzeptionskosten erzielt werden kann. In diesem Fall könnten die Anleger<br />
weniger als das eingesetzte Eigenkapital zurückerhalten.<br />
Die Immobilie der Fondsgesellschaft soll ab Übernahme auf maximal 15 Jahre zu anfänglich rund<br />
61 % bezogen auf den Kaufpreis von einer Bank finanziert werden. Die Finanzierung ist unabhängig<br />
von der Einnahmesituation zu bedienen. Bei Nichteinhaltung der Bedingungen des Darlehensvertrages<br />
besteht das Risiko, dass die finanzierende Bank den Darlehensvertrag kündigt. Dies könnte<br />
zu einem Totalverlust für den Anleger führen. Eine Anschlussfinanzierung über den Zinsbindungszeitraum<br />
von zehn Jahren hinaus wurde noch nicht abgeschlossen. Eine Anschlussfinanzierung zu<br />
schlechteren Konditionen als angenommen kann zu geringeren Auszahlungen an Anleger als prognostiziert<br />
führen.<br />
Eine Pflicht der Anbieterin oder der Fondsgesellschaft, die Beteiligung zurückzunehmen, besteht<br />
nicht.<br />
Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und auch nicht mit diesen vergleichbar. Für<br />
geschlossene Fonds existiert kein einer Wertpapierbörse vergleichbarer Handelsplatz. Eine Veräußerung<br />
des Anteils durch den Anleger ist zwar grundsätzlich rechtlich möglich, insbesondere über<br />
sog. Zweitmarktplattformen. Aufgrund deren geringer Handelsvolumina und der Zustimmungsbedürftigkeit<br />
der geschäftsführenden Kommanditistin der Fondsgesellschaft zum Verkauf ist ein<br />
Verkauf jedoch nicht sichergestellt.<br />
Diese Beteiligung hat unternehmerischen und langfristigen Charakter. Feste Verzinsungen gibt es<br />
bei geschlossenen Fonds nicht. Die Anbieterin hat eine Prognoserechnung vorgenommen, die im<br />
Private Placement Memorandum dargestellt ist. Die Prognoserechnung stellt die für die Zukunft<br />
vermuteten Einnahmen und Ausgaben dieser Vermögensanlage dar, prognostiziert sind die folgenden<br />
Auszahlungen, die je nach Entwicklung des Fonds variieren können:<br />
Der Zeitraum, der der Prognoserechnung zu Grunde liegt beträgt 15 Jahre, bis zum<br />
31. Oktober 2027. Bis zum Ende der Laufzeit werden Gesamtauszahlungen (einschließlich der<br />
Rückzahlung der Einlage) von 244,88 % der Einlage vor Steuern erwartet. Sie teilen sich in laufende<br />
Auszahlungen und solche aus Schlussauszahlung wie folgt auf:<br />
…………………………………………………………………………………………………………………………<br />
Erwartet werden 6,00 % der Einlage p.a. ab dem Jahr 2012.<br />
Am Ende der prognostizierten Laufzeit wird eine Auszahlung durch den Verkauf des Anlageobjekts<br />
in Höhe von 154,39 % der Einlage erwartet.<br />
…………………………………………………………………………………………………………………………<br />
Die Prognoserechnung berücksichtigt eine Vielzahl verschiedener Einflussfaktoren. Anhand von<br />
zwei Einflussfaktoren wird nachfolgend beispielhaft aufgezeigt, wie sich veränderte Marktbedingungen<br />
auf die erwarteten Gesamtauszahlungen (bezogen auf die Einlage, vor Steuern) auswirken<br />
können:<br />
Bei einer Veränderung des Verkaufserlöses um eine Jahresnettopachteinnahme zum Prognosewert<br />
beträgt die Gesamtauszahlung bei positiver Abweichung rund 261 % und bei negativer Abweichung<br />
rund 228 %.<br />
Bei Veränderung der angenommenen Inflationsrate (2,25 %) um 25 % zum Prognosewert beträgt<br />
die Gesamtauszahlung bei niedrigerer Inflationsrate 218 % und bei höherer Inflationsrate 270 %.<br />
Die vorstehende Abweichungsanalyse stellt in jedem der dargestellten negativen Fälle nicht den<br />
ungünstigsten anzunehmenden Fall dar. Das bedeutet, es kann auch zu anderen darüber hinausgehenden<br />
negativen Abweichungen kommen. Es kann auch zum Eintritt mehrerer Abweichungen<br />
kommen. Hierdurch können sich die einzelnen Einflussfaktoren ausgleichen oder aber in ihrer<br />
Gesamtwirkung – auch negativ – verstärken.<br />
8 Kosten und Provisionen<br />
(Prospekt Seiten 10 ff.)<br />
Platzierungsphase<br />
Die nachfolgende Darstellung fasst die mit der Vermögensanlage verbundenen Kosten und die von<br />
der Fondsgesellschaft gezahlten Provisionen zusammen. Eine ausführliche und vollständige Darstellung<br />
und Erläuterung hierzu ist ausschließlich dem Private Placement Memorandum zu entnehmen.<br />
Während der Platzierungsphase (Emission der Anteile) fallen bei der Fondsgesellschaft fondsabhängige<br />
Vergütungen und fondsabhängige Nebenkosten in Höhe von insgesamt 10,50 % des Gesamtinvestitionsvolumens<br />
an. Dabei handelt es sich insbesondere um Vergütungen und Kosten für<br />
die Ankaufsprüfung, Eigenkapitalvermittlung, Prospekt und Marketing, Rechts- und Beratungskos-<br />
Seite 2 von 3
Bestandsphase<br />
Mögliche weitere Kosten beim<br />
Anleger<br />
9 Besteuerung<br />
(Prospekt Seiten 90 ff.)<br />
ten, Gutachten, Treuhandeinrichtung und Gründungskosten. Bezogen auf das geplante Kommanditkapital<br />
beträgt der Gesamtbetrag der fondsabhängigen Vergütungen und Nebenkosten rund<br />
19,82 %. Bei einer Einlage von 50.000 EUR entspricht dies rund 9.910 EUR.<br />
In den fondsabhängigen Vergütungen sind Kosten für die Vermittlung des Eigenkapitals in Höhe<br />
von 2,56 % des Gesamtinvestitionsvolumens enthalten (entspricht 5,00 % der Kapitaleinlagen).<br />
Teile der vom Anleger geleisteten Einlage werden zur Finanzierung der Kosten für die Eigenkapitalvermittlung<br />
verwendet. Aus den Kosten für die Eigenkapitalvermittlung werden Provisionen an die<br />
Vertriebspartner gezahlt.<br />
Während der prognostizierten Laufzeit fallen bei der Fondsgesellschaft Kosten für ihre Dienstleister<br />
an. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kosten für das Fonds- / Objektmanagement (jährlich in<br />
Höhe von anfänglich 0,24 % des Kommanditkapitals) und für die Fondsverwaltung / die Treuhänderin<br />
(jährlich in Höhe von anfänglich 1,50 % des Kommanditkapitals).<br />
Einzelfallbedingt können dem Anleger individuelle Kosten entstehen, wie z. B.<br />
bei einer Eintragung ins Handelsregister,<br />
durch Einschaltung eines Maklers bei Erwerb oder Veräußerung des Anteils oder<br />
bei Ausübung von Mitbestimmungs- und Kontrollrechten.<br />
Der Anleger erzielt Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und in untergeordnetem Umfang<br />
Einkünfte aus Kapitalvermögen, sofern er als natürliche Person in Deutschland unbeschränkt<br />
steuerpflichtig ist und seine Beteiligung an der Fondsgesellschaft im Privatvermögen hält. Es wird<br />
davon ausgegangen, dass ein etwaiger Veräußerungsgewinn des Anlegers bei einer Haltedauer von<br />
mehr als 10 Jahren im Wesentlichen steuerfrei ist. Etwaige zusätzliche Zinserträge unterliegen als<br />
Einkünfte aus Kapitalvermögen der Abgeltungsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag.<br />
Nähere Erläuterungen der steuerlichen Rahmenbedingungen sind im Abschnitt „Steuerliche Grundlagen“<br />
ab Seite 90 des Private Placement Memorandums dargestellt.<br />
Im Übrigen hängt die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen<br />
Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein.<br />
Zur Klärung individueller steuerlicher Fragen sollte der Anleger einen steuerlicher Berater einschalten.<br />
10 Sonstiges Dieses Vermögensanlagen-<strong>Informationsblatt</strong> stellt kein öffentliches Angebot und keine Aufforderung<br />
zur Beteiligung dar. Insbesondere ersetzt es in keiner Weise die ausführliche Beratung auf<br />
Basis des Private Placement Memorandums.<br />
Hinweise<br />
Anleger sollten ihre Anlageentscheidung auf die Prüfung des gesamten Private Placement Memorandums<br />
zu dieser Vermögensanlage stützen. Die vollständigen Angaben zu diesem Produkt sind<br />
einzig dem vollständigen Private Placement Memorandum zu entnehmen. Dieser beschreibt insbesondere<br />
die Bedingungen, Chancen und Risiken sowie die zugrunde liegenden Verträge. Das Private<br />
Placement Memorandum ist die alleinige Grundlage für die Beteiligung.<br />
Bezug des Prospektes<br />
und des Vermögensanlagen-<br />
<strong>Informationsblatt</strong>es<br />
Der Anleger erhält das Private Placement Memorandum zu dieser Vermögensanlage und evtl.<br />
Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-<strong>Informationsblatt</strong> unter www.kristenseninvest.de<br />
und kann diese kostenlos bei der <strong>Kristensen</strong> <strong>Invest</strong> GmbH (Kommunikationsdaten siehe unten)<br />
anfordern.<br />
<strong>Kristensen</strong> <strong>Invest</strong> GmbH Carmerstraße 13 10623 Berlin<br />
Tel.: +49-(0)30-887278-46 Fax: +49-(0)30 887278-99<br />
info@kristenseninvest.de www.kristenseninvest.de<br />
Seite 3 von 3