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<strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Reutlingen</strong><br />

Zentrale<br />

Tübinger Straße 74 · 72762 <strong>Reutlingen</strong><br />

Postfach 20 43 · 72710 <strong>Reutlingen</strong><br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

Sitz <strong>Reutlingen</strong>, Deutschland<br />

Registergericht Stuttgart, HRA 352182<br />

Umsatzsteuer-ID: DE146484568<br />

Presseinformation<br />

<strong>Reutlingen</strong>, 19. Dezember 2012<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Ute Geiser<br />

Telefon (0 71 21) 3 31-12 12<br />

Telefax (0 71 21) 3 31-12 09<br />

Internet http://www.ksk-reutlingen.de<br />

E-Mail ute.geiser@ksk-reutlingen.de<br />

Die Stiftung "Dienst am älteren Menschen" der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Reutlingen</strong> konnte im 22. Ausschreibungsjahr wieder<br />

viele Bürgerinnen und Bürger auszeichnen<br />

Die Stiftung "Dienst am älteren Menschen" konnte im Rahmen ihrer<br />

zweiundzwanzigsten Ausschreibung in 74 Fällen Bürgerinnen<br />

und Bürger aus dem Landkreis <strong>Reutlingen</strong>, die besondere Leistungen<br />

bei der Betreuung älterer Menschen erbringen, auszeichnen.<br />

Achtmal erhielten Frauen und Männer eine Zuwendung im<br />

Wert von je 400 EUR. Einmal wurde eine Zuwendung in Höhe<br />

von 300 EUR überreicht. In 65 weiteren Fällen sprach die Stiftung<br />

eine Anerkennung aus, die mit einer Zuwendung von je 200 EUR<br />

verbunden ist. Auch im Rahmen der Projektförderung konnten<br />

fünf Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise um die Hilfe für ältere<br />

Menschen bemühen, finanziell unterstützt werden.<br />

Die Förderbeträge und Zuwendungen in einer Gesamthöhe von<br />

20.000 EUR wurden bei einem Festakt am 19. Dezember 2012<br />

vom Vorsitzenden des Stiftungsrats, Landrat Thomas Reumann,<br />

sowie vom Vorsitzenden des Stiftungsvorstands und Vorstandsvorsitzenden<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Reutlingen</strong>, Eugen Schäufele,<br />

überreicht. Der Vorsitzende des Landesseniorenrates Baden-<br />

Württemberg e. V., Roland Sing, sprach ein Grußwort.<br />

Zuwendungsvergabe 2012<br />

„Die Stiftung will generell den Blick für die Probleme einer alternden<br />

Gesellschaft schärfen, will mahnen, diese Probleme nicht zu<br />


- 2 -<br />

verdrängen, sondern sich ihnen zu stellen. Sie will mit den Geehrten<br />

Beispiele in die Öffentlichkeit bringen, um damit möglichst<br />

viele zum Nachahmen zu bewegen. Gleichzeitig sollen durch die<br />

Würdigung die mit einer Zuwendung bedachten Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger erfahren, wie sehr ihr Einsatz von der Gesellschaft<br />

geschätzt wird,“ betonte Eugen Schäufele in seiner Ansprache.<br />

„Da sind zunächst diejenigen zu nennen, die gebrechliche, ältere<br />

Menschen hingebungsvoll und mit großen persönlichen Opfern<br />

betreuen und diesen dadurch ermöglichen, ihren Lebensabend in<br />

den vertrauten vier Wänden verbringen zu können - so wie sich<br />

das die meisten wünschen." So versorgen z. B. zwei Frauen aus<br />

Pfronstetten gemeinsam auf vorbildliche Weise seit sieben Jahren<br />

ihre pflegebedürftige 84-jährige Mutter und die 83-jährige<br />

Tante. Beide sind in allen Dingen des täglichen Lebens rund um<br />

die Uhr auf Hilfe angewiesen. Eine Schwester ist vorwiegend<br />

werktags im Einsatz. Die berufstätige Schwester wohnt am Wochenende<br />

bei Mutter und Tante im Haus. Der Vater ist im Frühjahr<br />

verstorben. Er war bis dahin ebenfalls auf Hilfe angewiesen.<br />

Eine Frau aus Wannweil betreut seit einem Jahr ihre 85-jährige<br />

Mutter, die nach einem Sturz mit mehreren gebrochenen Wirbeln<br />

jeden Lebensmut verloren hatte. Sie ermöglichte ihrer Mutter, die<br />

sehr lange selbst ehrenamtlich engagiert war und in der Altenarbeit<br />

viel geleistet hat, die Rückkehr in die vertraute Umgebung.<br />

Jeden Tag unterstützt sie ihre Mutter, die ihren Lebensmut wiedergefunden<br />

hat, mit Hilfe der Diakonie im Haushalt und im pflegerischen<br />

Bereich. Ein Mann aus <strong>Reutlingen</strong> pflegt seit sechs<br />

Jahren seine 64-jährige Ehefrau. Sie ist linksseitig gelähmt und<br />

benötigt dauerhaft Sauerstoff. Der Ehemann meistert die schwere<br />

Pflege neben seinem Beruf und mit Hilfe des Pflegedienstes auf<br />

liebevolle und beeindruckende Weise. Eine Heimunterbringung<br />

kommt für ihn nicht in Frage.<br />

Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch Frauen und Männer,<br />

die sich außerhalb familiärer Beziehungen in der Nachbarschaft<br />

engagieren und Verantwortung übernehmen: Eine Frau aus<br />

<strong>Reutlingen</strong> kümmert sich um eine ehemalige 82-jährige Arbeitskollegin.<br />

Sie unterstützte diese bei der Versorgung<br />


- 3 -<br />

ihrer Mutter bis zu deren Tod. Seit elf Jahren intensivierte sich die<br />

Hilfe im Alltag, da sich zunehmend eine dementielle Veränderung<br />

entwickelt hatte. Durch eine weitsichtige Einbindung von professionellen<br />

Diensten ermöglichte sie der früheren Kollegin ein noch<br />

weitgehend selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung.<br />

Neben Ausflügen sorgt sie dafür, dass die Betreute an Weihnachten<br />

nicht allein ist und Kontakt zu ihren auswärtigen Angehörigen<br />

halten kann.<br />

Im April gab es einen verheerenden Brand in einem Metzinger<br />

Wohnhaus. Zu den Opfern gehörte ein älteres bosnisches Ehepaar,<br />

das alles verlor. Da die Frau pflegebedürftig war, wurden<br />

die beiden zunächst in einem Metzinger Seniorenheim aufgenommen.<br />

Aufgrund der Sprachprobleme gestaltete sich die Unterstützung<br />

extrem schwierig. Eine Frau aus Metzingen konnte<br />

ehrenamtlich als Übersetzerin gewonnen werden. Darüber hinaus<br />

kümmerte sie sich zuverlässig in allen Bereichen um die beiden<br />

Senioren. Ohne sie wären bestimmte Hilfen nicht oder nur mit<br />

Verzögerung zustande gekommen. Inzwischen konnte die Stadt<br />

Metzingen dem Ehepaar eine altersgerechte Wohnung zur Verfügung<br />

stellen. Das Ehepaar wird weiterhin von der Frau aus<br />

Metzingen begleitet.<br />

Aber auch auf zahlreiche Helferinnen und Helfer möchte die Stiftung<br />

aufmerksam machen, die sich in Senioren- und Pflegeheimen,<br />

in Altenkreisen, Besuchsdiensten und Fördervereinen für ältere<br />

Menschen ehrenamtlich engagieren damit deren Alltag bereichern.<br />

Eine Frau aus Sondelfingen kam vor neun Jahren als pflegende<br />

Angehörige ins Haus Voller Brunnen und wuchs in beispielhafter<br />

Weise in viele ehrenamtliche Aufgaben hinein. Durch die Erfahrungen<br />

mit ihrer an fortschreitender Demenz leidenden Mutter hat<br />

sie eine besondere Geduld und Fähigkeit im Umgang mit Demenzkranken,<br />

die stets mit unterstützt und einbezogen werden.<br />

Sie hilft neben ihrer Berufstätigkeit beim Abendcafé, beim Holund<br />

Bringdienst zu den Gottesdiensten und bei Veranstaltungen.<br />


- 4 -<br />

Eine Frau aus Pfullingen, selbst bereits 76 Jahre alt, betreut seit<br />

drei Jahren jeden Dienstagnachmittag Tagespflege-Bewohner<br />

des Samariterstifts in Pfullingen. Sie ist beim Essen behilflich,<br />

macht Spaziergänge mit den Bewohnern und gestaltet durch Gespräche<br />

und Spiele die Nachmittage bunter. Kinder des Gemeindekindergartens<br />

Kleinengstingen und Kinder des Evangelischen<br />

Kindergartens Hülben besuchen regelmäßig die benachbarte<br />

Pflegeeinrichtung. Es werden alte Lieder gesungen, Spiele gespielt<br />

und Geschichten gelesen. Die gemeinsame Zeit macht<br />

Jung und Alt viel Freude. Es ist ein Geben und Nehmen und die<br />

Kinder gehen unbeschwert und locker auf die älteren Menschen<br />

zu.<br />

Projektförderungen 2012<br />

"Auch neue, kreative Ideen und Projekte sind notwendig, um die<br />

Zukunftsprobleme einer älter werdenden Gesellschaft zu lösen.<br />

Ideen, die häufig im ehrenamtlichen Engagement, in Vereinen,<br />

Arbeitskreisen und Bürgerinitiativen entstehen und umgesetzt<br />

werden. Die Förderung der Umsetzung solcher Ideen ist ein zentrales<br />

Anliegen der Seniorenstiftung", so Eugen Schäufele.<br />

In diesem Jahr konnte die Seniorenstiftung folgende Projekte berücksichtigen:<br />

Das Projekt „Offener Treff Rollatortanzen“ der VHS Metzingen<br />

und der Nachbarschaftshilfe Metzingen ist zunächst für die Dauer<br />

von zwei Jahren angelegt und stellt ein integratives Angebot für<br />

ältere Menschen mit Gehbehinderung dar, die im Alltag überwiegend<br />

bewegungs- und kontaktarm in sozialer Isolation leben. Der<br />

„Offene Treff Rollatortanzen“ bietet die Möglichkeit zu sozialen<br />

Kontakten, Bewegung und Spaß. Tanzen stärkt nicht nur motorische<br />

Fähigkeiten, sondern schult auch das Gedächtnis. Das Projekt<br />

ist in unserer Region einzigartig und steht weiteren Interessenten<br />

offen. Es wird von den bürgerschaftlich Engagierten der<br />

Nachbarschaftshilfe begleitet. Im Bedarfsfall erfolgt Beratung und<br />

Unterstützung zu allen Fragen der Lebensführung. Gerne unterstützt<br />

die Seniorenstiftung das Modellprojekt mit 1.000 Euro.<br />


- 5 -<br />

Die Stadt <strong>Reutlingen</strong> ist seit vergangenem Jahr Modellregion für<br />

das Projekt „Schritt halten - aktiv älter werden in <strong>Reutlingen</strong>“. Im<br />

Mittelpunkt steht das Thema Sturzprävention. „Schritt halten“ ist<br />

ein Forschungsprojekt mit dem Ziel, die sichere Bewegung älterer<br />

Menschen zu fördern, nachhaltig zu etablieren und anderen<br />

Kommunen zur Nachahmung zu empfehlen. Koordiniert wird das<br />

Projekt von der Forschungsabteilung der Klinik für Geriatrische<br />

Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. Zahlreiche<br />

Institutionen in <strong>Reutlingen</strong> unterstützen das Projekt und<br />

haben zur Realisierung einer Internetseite beigetragen, die älteren<br />

Menschen helfen soll, ein für sie passendes Angebot in einer<br />

Bewegungsgruppe in <strong>Reutlingen</strong> zu finden. Bestandteile des Projekts<br />

sind die Information über vorhandene Bewegungsangebote,<br />

die Schaffung neuer Bewegungsangebote, die Kooperation mit<br />

Vereinen, Ärzten und Therapeuten verbunden mit entsprechenden<br />

Fortbildungen sowie der Etablierung des präventiven Otago-<br />

Trainingsprogramms für Seniorinnen und Senioren im Rahmen<br />

von Hausbesuchen. Im Hinblick auf die Bedeutung des Themas<br />

und die breite Vernetzung in <strong>Reutlingen</strong> wurde das Projekt mit<br />

1.000 Euro zur weiteren Bekanntmachung der Bewegungsangebote<br />

gefördert. Darüber hinaus wurden dem Projekt zur Realisierung<br />

eines „Reutlinger Tages des Seniorensports“ im kommenden<br />

Jahr weitere Fördermittel in Aussicht gestellt.<br />

Seit September 2009 wird unter dem Namen „Café Herbst Zeitlos“<br />

in Würtingen eine Betreuung für demenzkranke Menschen<br />

angeboten. Ziel ist es, diese Menschen zu aktivieren, die pflegenden<br />

Angehörigen zu entlasten, die Förderung des Gemeinschaftserlebens,<br />

die Stärkung des Selbstwertgefühls und das<br />

Wohlbefinden der Gäste. Neben gemeinsamem Kaffeetrinken,<br />

Erinnerungspflege, Singen, Spielen und Basteln ist ein wichtiger<br />

Schwerpunkt die Sturzprophylaxe. Untersuchungen haben ergeben,<br />

dass Krafttraining zu einer Verminderung des Sturzrisikos<br />

und damit zu einer Verminderung sturzbedingter Verletzungen<br />

führt. Zur Anschaffung von Fuß- und Handgewichtsmanschetten<br />

für die Sturzprophylaxe stellt sie Stiftung 750 Euro zur Verfügung.<br />


- 6 -<br />

Vor 10 Jahren startete das Projekt „Treffpunkt Internet“. In der<br />

Reutlinger Stadtmitte, im Vollen Brunnen und in Orschel-Hagen<br />

stellt die Abteilung für Ältere der Stadt <strong>Reutlingen</strong> öffentlich zugängliche<br />

Computer mit Internet-Anschluss zur Verfügung. Vor<br />

allem ältere Menschen, die bisher noch keinen Zugang zu den<br />

neuen Medien hatten, können erste Erfahrungen am Computer<br />

und mit dem Internet machen. Zur Beratung und Hilfestellung<br />

sind 25 ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren im Einsatz. Sie<br />

stellen ihre Zeit und ihr „know how“ zur Verfügung und engagieren<br />

sich darüber hinaus in der Organisation der Treffpunkte. Interessierte<br />

kommen mit den unterschiedlichsten Anliegen: erste Erfahrungen<br />

am PC, Textverarbeitung, Fragen zur Bildbearbeitung,<br />

Surfen im Internet, Verwaltung von E-Mails oder Online-Banking.<br />

Allein der Standort Stadtmitte wurde in den vergangenen 10 Jahren<br />

von mehr als 5.000 Gästen besucht, dabei waren die ehrenamtlichen<br />

Helfer mehr als 60.000 Stunden im Einsatz. Die Stiftungsverantwortlichen<br />

freuen sich, dass zur Unterstützung dieser<br />

bemerkenswerten engagierten Arbeit dem Treffpunkt Internet<br />

sechs Bürostühle aus den Beständen der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />

sowie sechs Bürostühle über die Firma Raumplan vermittelt<br />

werden konnten.<br />

Zu nennen ist an dieser Stelle noch die Förderung des Projekts<br />

"Humor verbindet Generationen" mit den "Clowns im Dienst" der<br />

Reutlinger AltenHilfe gGmbH, über das bereits im vorletzten Jahr<br />

entschieden wurde und das in diesem und im letzten Jahr mit je<br />

750 Euro unterstützt wurde.<br />

Aufmerksamkeit wecken, Impulse geben und danken - dies sind<br />

die Ziele, die sich die Stiftung gesetzt hat. Vieles wurde in den<br />

vergangenen 22 Jahren erreicht. Aufgrund der großen Zahl von<br />

Vorschlägen aus der Bevölkerung konnten bisher über 1.200<br />

Frauen und Männer mit Zuwendungen im Gesamtwert von<br />

298.000 Euro geehrt und 75 vorbildliche Projekte in Höhe von insgesamt<br />

54.000 Euro gefördert werden.<br />


- 7 -<br />

Gleichzeitig hat sich die Zuwendungs- und Förderungsvergabe<br />

zu einem Treffpunkt entwickelt, an dem sich jedes Jahr pflegende<br />

Angehörige, haupt- und ehrenamtliche Kräfte aus dem Bereich<br />

der Altenhilfe sowie Personen des öffentlichen Lebens begegnen<br />

und miteinander ins Gespräch kommen.<br />

Eugen Schäufele dankte allen, die geholfen haben, Männer und<br />

Frauen zu finden, die sich in vorbildlicher und bewundernswerter<br />

Weise um ältere Mitmenschen kümmern.<br />

Eine Zuwendung in Höhe von 400 Euro erhielten:<br />

- Anita Blaesing, Münsingen-Magolsheim<br />

- Christa Möck, Sonnenbühl-Willmandingen<br />

- Heinz Schwarzinger, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Annemarie Schmid und Monika Schmid, Pfronstetten<br />

- Martha Krehl, Münsingen<br />

- Manfred Rukwid, Trochtelfingen<br />

- Hedwig Eisenschmid, Gomadingen<br />

- Gabriele Widmann, Pfullingen<br />

Eine gemeinsame Zuwendung von 300 Euro erhalten:<br />

- Erich Walker und Bärbel Walker, Wannweil,<br />

sowie Brigitte Walker, Gomaringen<br />

…<br />

Mit Zuwendungen in Höhe von 200 Euro wurden gewürdigt:


- 8 -<br />

- Irene Liersch, St. Johann<br />

- Sonja Laumanns, Hülben<br />

- Monika Hepper, Dettingen/Erms<br />

- Hilde Buck, Dettingen/Erms<br />

- Martina Johner, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Elisa Reder, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Marina Feit und Heinrich Feit, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Elke Henes, Wannweil und Esther Kempny, Jettenburg<br />

- Walter Failenschmid, Dettingen/Erms<br />

- Sonja Fischer, Pfronstetten<br />

- Martin Notz, Dettingen/Erms<br />

- Hans und Annemarie Schwenkel, Hülben<br />

- Bernd Grimmbacher, Walddorfhäslach<br />

- Martina Schweizer, Walddorfhäslach<br />

- Renate Kerber, Pfronstetten-Geisingen<br />

- Christa Schäfer, Kusterdingen<br />

- Paul Dittkuhn, Pliezhausen<br />

- Gustav Schmauder, Münsingen-Auingen<br />

- Hans-Georg Pfeuffer,<br />

- Egon Walker, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Josef Renner, Zwiefalten<br />

- Martin Brombach, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Werner Uhlmann, Pfullingen<br />

- Horst Engelhard, Trochtelfingen<br />

- Siegfried Rein, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Horst Steinle, Bad Urach-Hengen<br />

- Siegried Forderer, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Rosemarie Ruoff, Pfullingen<br />

- Trude Stirmlinger, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Hermine Müller, Pliezhausen<br />

- Maria Papagianni, Lichtenstein<br />

- Anni Steigenberger, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Maria Bayer, Zwiefalten<br />

- Agathe Schmid, Pfronstetten<br />

- Margrit Schreiber, Dottingen<br />

- Ursel Anstett, <strong>Reutlingen</strong><br />

…<br />

- Gabriela Müller, Pfullingen


- 9 -<br />

- Marianne Malik, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Blanda Jaudas, Pfronstetten-Aichelau<br />

- Marianne Ebinger, Trochtelfingen<br />

- Marta Münzinger, Pliezhausen<br />

- Ilse Karas, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Margit Engelhart, Münsingen<br />

- Elisabeth Howes, Hülben<br />

- Janca Nevenka, Dettingen/Erms<br />

- Fritz und Emilie Eisele, Trochtelfingen<br />

- Peter und Margrit Eyb, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Inge Wahrenburg, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Hannelore Riedel, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Adelheid Stach, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Gisela Okyayuz, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Anneliese Hertenstein, Pliezhausen<br />

- Rosemarie Thomanek, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Christa Schittenhelm, Renate Gehr, Käthe Leib und Gabriele Schütte,<br />

<strong>Reutlingen</strong><br />

- Hannelore Huss, Pfullingen<br />

- Marion Braun, Gomaringen<br />

- Margarete Wagner, Pfullingen<br />

- Manfred Horschke, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Verena Gronle, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Berd Bergweiler, Sonnenbühl<br />

- Karoline Olbrich und Carmen Lamparter, Pliezhausen<br />

- Ehrenamtliches Helferteam der Gruppe „AIA - Abwechslung im Alltag“,<br />

Sozialstation Südwest der BruderhausDiakonie, <strong>Reutlingen</strong><br />

- Gemeindekindergarten Kleinengstingen,<br />

- Evangelischer Kindergarten Hülben<br />

- Seniorengruppe „Bewegliches Alter“, Eningen u. A.

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