Datei herunterladen - .PDF - Rosenau am Hengstpaß
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Amtliche Mitteilung - Pbb - An einen Haushalt<br />
Seite 2 Partnerfeier<br />
Seite 3 Standesnachrichten<br />
Seite 3 Gesunde Gemeinde<br />
Seite 4 Wasserschutz<br />
Seite 4 30 km/h-Zone<br />
Seite 4 Kanal Dirngraben<br />
Seite 4 Verdienter Ruhestand<br />
Seite 4 Fliegendes Klassenzimmer<br />
Seite 5 Ausbau Biathlon-Anlage<br />
Seite 5 Badminton-Turnier<br />
Seite 5 Beach-Volleyball in Micheldorf<br />
Seite 6 Fußball-Nachwuchs aus <strong>Rosenau</strong><br />
Seite 6 Wandertag der Feuerwehr<br />
Seite 6 Tourismusdorf<br />
Seite 7 Maibaumschneiden<br />
Seite 7 Teichfest<br />
Seite 7 Müllprobleme in <strong>Rosenau</strong><br />
Seite 8 Ferienspaß in <strong>Rosenau</strong><br />
Seite 10 Von Hofgeismar nach <strong>Rosenau</strong><br />
Seite 11 Brückensanierung - Basler<br />
Seite 11 Rosalien-Messe im Bodinggraben<br />
Seite 12 Wurbauerkogel<br />
Seite 11 Bericht des Gend<strong>am</strong>erieposten<br />
Seite 12 Stubmbauer
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Partnerfeier 20 Jahre <strong>Rosenau</strong>/Hombressen<br />
Am Wochenende vom 17. bis 19.<br />
September fand eine wunderschöne<br />
Feier zum 20 jährigen Bestehen der<br />
Partnerschaft zwischen den Gemeinden<br />
<strong>Rosenau</strong> und Hombressen/Hofgeismar<br />
statt.<br />
12 Delegierte der Partnerstadt k<strong>am</strong>en<br />
<strong>am</strong> Freitag <strong>am</strong> Nachmittag in <strong>Rosenau</strong><br />
an, wo sie unser Bürgermeister Peter<br />
Auerbach, Alt-Bgm. Friedrich Oswald<br />
sowie Alt-Vizegbm. Emmerich Gföllner<br />
in Empfang nahmen und die Zimmerzuteilung<br />
im Gasthof Maurerwirt<br />
stattfand.<br />
Bei wunderschönem Herbstwetter<br />
fand der Nachmittag seinen Ausklang<br />
auf der Laussabauernalm.<br />
Am S<strong>am</strong>stag Vormittag wurde der<br />
Alpine-Coaster in Windischgarsten<br />
„getestet“. Danach konnten sich die<br />
Gäste vom Können unseres Rallyestaatsmeisters<br />
Raimund Baumschlager<br />
überzeugen, der gerade auf seine<br />
Teststrecke in <strong>Rosenau</strong> <strong>am</strong> Güterweg<br />
Weißenstein trainierte.<br />
Ab 17.00 Uhr begann dann die offi zielle<br />
Partnerschaftsfeier im Zelt beim<br />
Feuerwehrgebäude.<br />
Aus den Ansprachen der beiden Bürgermeister<br />
Peter Auerbach und Heinrich<br />
Sattler konnte man deutlich erkennen,<br />
wie wichtig die Partnerschaft<br />
für die beiden Orte <strong>Rosenau</strong> und<br />
Hombressen geworden ist. Da seit der<br />
Gründung der Partnerschaft schon 20<br />
Jahre vergangen sind, hat gleichzeitig<br />
auch ein Generationswechsel stattgefunden.<br />
Wichtig ist es, in Zukunft die<br />
Partnerschaft auf neue Beine zu stellen.<br />
Deshalb ist angedacht über die<br />
Schulklassen im Zuge eines Briefaustausches<br />
Kontakte unter den Kindern<br />
herzustellen, um ev. in den Ferien des<br />
nächsten Jahres einen Schüleraustausch<br />
zu organisieren.<br />
Auch die Gründer dieser Städtepartnerschaft<br />
Friedrich Oswald und Karl<br />
Tölle k<strong>am</strong>en zu Wort und unterstrichen<br />
die Bedeutung für den Tourismus,<br />
da es bereits viele St<strong>am</strong>mgäste<br />
aus Hofgeismar in <strong>Rosenau</strong> und Umgebung<br />
gibt.<br />
Anlässlich seiner Verdienste um die<br />
Partnerschaft wurde Herrn Ehrenstadtrat<br />
Karl Tölle von Bürgermeister<br />
Peter Auerbach der Ehrenring der<br />
Gemeinde <strong>Rosenau</strong> überreicht. Es<br />
handelt sich um die höchste Auszeichnung,<br />
die eine Gemeinde zu vergeben<br />
hat und wurde dies vom Gemeinderat<br />
in seiner Sitzung <strong>am</strong> 09.09.2004<br />
einstimmig beschlossen.<br />
Anschließend wurden die Ehrengäste<br />
zu einem gefüllten Spanferkel eingeladen.<br />
Staatsmeisterfeier von Mundl<br />
und Klaus<br />
Im Anschluss an die Partnerfeier fand<br />
eine Ehrung der Rallye-Staatsmeister<br />
Raimund Baumschlager und Klaus<br />
Wicha statt.<br />
Bereits zum 2. Mal hintereinander gelang<br />
es unserem Mundl Baumschlager<br />
den Staatsmeistertitel nach <strong>Rosenau</strong><br />
zu holen. Mit 5 aufeinander folgenden<br />
Siegen und einen 5. Platz konnte der<br />
Titel dieses Jahr relativ früh eingefahren<br />
werden.<br />
Die beiden Rennfahrer wurden gebührend<br />
mit einer Flasche Sekt empfangen.<br />
Im Beisein des ges<strong>am</strong>ten Te<strong>am</strong>s und<br />
der Sponsoren von Mundl und Klaus<br />
führte Bürgermeister Peter Auerbach<br />
die Ehrung der Staatsmeister mit einem<br />
gleichzeitigen sehr interessanten<br />
Interview der beiden durch. Es wurden<br />
Fragen beantwortet die sicherlich<br />
für viele von großem Interesse waren.<br />
Besonders interessierte alle wie die<br />
Zukunft des Rallye-Te<strong>am</strong>s aussehen<br />
wird. Hier hat Mundl bestätigt, dass in<br />
der Saison 2005 nicht nur die Teilnahme<br />
an der Staatsmeisterschaft sondern<br />
auch im Mitropacup geplant ist.<br />
Der Bürgermeister überreichte Mundl<br />
und Klaus jeweils eine Glastrophäe<br />
in der das Original-Auto eingraviert<br />
wurde als Zeichen einer bleibenden<br />
Erinnerung an den Staatsmeistertitel<br />
sowie an diese gelungene Feier.<br />
Den Ausklang dieses Abends bildete<br />
das Sommernachtsfest der Betriebsund<br />
Ortsfeuerwehr ROHOL-<strong>Rosenau</strong><br />
mit musikalischer Umrahmung durch<br />
die „Thurntaler“. Es war ein gelungenes<br />
Fest mit zahlreichen Besuchern.<br />
Redaktionsschluss: 12.11.2004<br />
2<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde <strong>Rosenau</strong> <strong>am</strong> <strong>Hengstpaß</strong><br />
Satz, Gestaltung, Druckvorstufe und Druck:<br />
print & copy GmbH, Holthausstrasse 2, 4209 Treffl ing<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bgm. Peter Auerbach<br />
Zuschriften und Anfragen an:<br />
Gemeinde <strong>Rosenau</strong> - Dittersdorfer Gabriele - 07566<br />
255-12, dittersdorfer@rosenau.ooe.gv.at<br />
www.rosenau-hp.at
Standesnachrichten<br />
Den 70. Geburtstag feierte:<br />
Maria Hotz<br />
<strong>Rosenau</strong> 110<br />
04.07.2004<br />
Hermine Kriechbaum<br />
<strong>Rosenau</strong> 92<br />
20.08.2004<br />
Franz Mayr<br />
D<strong>am</strong>bach 91<br />
01.09.2004<br />
Herta Neuwirth<br />
<strong>Rosenau</strong> 70<br />
02.09.2004<br />
Herta Pölzl<br />
<strong>Rosenau</strong> 151<br />
11.09.2004<br />
Johann Glatz<br />
<strong>Rosenau</strong> 10<br />
30.09.2004<br />
Den 75. Geburtstag feierte:<br />
Raimund Schoass<br />
D<strong>am</strong>bach 48<br />
28.07.2004<br />
Rosa Schoiswohl<br />
<strong>Rosenau</strong> 121<br />
28.09.2004<br />
Gertrud Schwarz<br />
D<strong>am</strong>bach 80<br />
29.09.2004<br />
Den 85. Geburtstag feierte:<br />
Maria Oberhauser<br />
<strong>Rosenau</strong> 108<br />
02.09.2004<br />
Den 91. Geburtstag feierte:<br />
Berta Henökl<br />
<strong>Rosenau</strong> 45<br />
03.07.2004<br />
Den 94. Geburtstag feierte:<br />
Reimund Kreiml<br />
D<strong>am</strong>bach 33<br />
29.08.2004<br />
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
Rußmann Josef und Olga<br />
<strong>Rosenau</strong> 55<br />
03.07.2004<br />
Geboren wurde:<br />
Prankl Sabine und Dräher<br />
Heribert<br />
D<strong>am</strong>bach 146<br />
ein Julian<br />
<strong>am</strong> 20.08.2004<br />
Verstorben ist:<br />
Hotz Ambrosius<br />
<strong>Rosenau</strong> 110<br />
05.07.2004<br />
Neues über die „Gesunde Gemeinde“<br />
Nordic-Walking-Kurs<br />
Ein toller Erfolg war der 1. Nordic-<br />
Walking-Kurs für Anfänger <strong>am</strong> 08., 14.<br />
und 17. Juni 2004 in <strong>Rosenau</strong>.<br />
Mit viel Spaß und Begeisterung lernten<br />
wir die Grundsätze des Nordic-<br />
Walking kennen, bzw. verbesserten<br />
wir die Technik bei jenen, die ohnehin<br />
schon einige Zeit diesen Sport ausüben.<br />
Nach dem Aufwärmen ging es zum 1.<br />
Teil „gehen mit Stöcken“ dazwischen<br />
machten wir Kräftigungsübungen alleine<br />
oder mit dem Partner. Nach<br />
dem 2. Teil „gehen mit Stöcken“ k<strong>am</strong><br />
natürlich das Stretching, um den Muskelkater<br />
zu verhindern.<br />
Erstaunlich war für einige wie effi zienter<br />
mit richtiger Technik das Nordic-<br />
Walking ist. Es wird der ganze Körper<br />
trainiert.<br />
Um diesen Sport weiterhin gemeins<strong>am</strong><br />
auszuüben, treffen wir uns jeden<br />
Donnerstag um 17.00 Uhr vor der<br />
Volksschule und gehen ca. 1,5 Stunden<br />
(jeder ist herzlich eingeladen).<br />
(Beitrag von Maria Benedetter)<br />
Ab 06. Oktober wieder Turnen<br />
mit Maria und Manuela in der<br />
Volksschule <strong>Rosenau</strong>.<br />
19.00 bis 20.00 Uhr „Dem Körper<br />
etwas Gutes tun“ (Ganzkörpertraining)<br />
20.00 bis 21.00 Uhr Aerobic -<br />
Step-Aerobic<br />
Jeder ist herzlich eingeladen.<br />
3
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Wasserschutzzone<br />
Nach längeren Verhandlungen und Gesprächen<br />
mit den Grundeigentümern<br />
F<strong>am</strong>. Reiter wurde in der letzten Gemeinderatssitzung<br />
in Abstimmung mit<br />
diesen eine neue Wasserschutzzone<br />
für die Wasserversorgungsanlage festgelegt.<br />
Die neue Wasserschutzzone ist um<br />
einiges größer als die vorhergehende<br />
und soll in Zukunft dafür sorgen,<br />
dass solche Vorfälle wie im November<br />
2002 nicht mehr vorkommen. Verbunden<br />
d<strong>am</strong>it sind natürlich auch höhere<br />
Kosten und Entschädigungen die zu<br />
tragen sind, die sich aber sicherlich<br />
in Betracht der höheren Sicherheit<br />
30 km/h-Zone<br />
Wie in der Bürgervers<strong>am</strong>mlung im<br />
Frühjahr mit der Bevölkerung von<br />
rechnen.<br />
Ebenfalls abgeschlossen sind die Kosten<br />
für die im November 2002 aufgetretenen<br />
Wasserverunreinigungen.<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung<br />
<strong>am</strong> 09.09.2004 den Beschluss<br />
gefasst, dass mit einer Entschädigung,<br />
die über den Katastrophenfond des<br />
Landes Oberösterreich in der Höhe<br />
von 50% ausbezahlt wurde, das Auslangen<br />
gefunden wird.<br />
Die Gemeinde <strong>Rosenau</strong> bedankt sich<br />
bei der F<strong>am</strong>ilie Reiter für das Entgegenkommen<br />
bei der Schutzgebietsfestlegung<br />
und hofft auf eine gute Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
in der Zukunft.<br />
<strong>Rosenau</strong> besprochen, wurde nun die<br />
30 km/h-Beschränkung im ges<strong>am</strong>ten<br />
Ortsgebiet vom Gemeinderat beschlossen<br />
und umgesetzt.<br />
Ich ersuche alle Bürger sich an diese<br />
Beschränkung zu halten, um als Vorbild<br />
für alle jene zu wirken, die nach<br />
wie vor der Meinung sind, das Ortsgebiet<br />
ist eine Rennbahn.<br />
Scheuen Sie sich nicht, jene zu melden,<br />
die sich nicht an diese Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
halten.<br />
Kanal Dirngraben<br />
Etwas später als geplant wird nun mit<br />
dem Bau des Projektes „Kanal Dirngraben“<br />
begonnen. Da bei Prüfung<br />
des Bestbieter-Angebotes von der<br />
Fa. Swietelsky dieses einige Mängel<br />
aufwies, wurde es von der OÖ. Landesregierung<br />
ausgeschieden und die<br />
Kanalarbeiten an die Fa. Held & Franke<br />
vergeben. Mit dem Bau wird nun<br />
<strong>am</strong> 04. Oktober 2004 begonnen und<br />
wahrscheinlich erst im Frühjahr 2005<br />
abgeschlossen werden.<br />
Wir ersuchen alle Anrainer, die bei<br />
dem Bau auftretenden Behinderungen<br />
sowie den verspäteten Baubeginn zu<br />
entschuldigen. Bei den Grabungsarbeiten<br />
<strong>am</strong> Güterweg Dirngraben wird es<br />
zeitweise zu Straßensperren kommen.<br />
Es ist abgesprochen, dass in dieser<br />
Zeit eine Zufahrtsmöglichkeit über<br />
die Straße beim Schöttelbauer möglich<br />
ist.<br />
Fliegendes Klassenzimmer<br />
Am 08.09.2004 wurde von der Frauenstiftung<br />
Steyr ein Info-Abend beim<br />
Gasthof Maurerwirt abgehalten, der<br />
über günstige Computerkurse für<br />
Einsteiger und Fortgeschrittene informierte,<br />
die direkt in <strong>Rosenau</strong> und<br />
zwar im Feuerwehrschulungsraum<br />
stattfi nden werden. Es waren zahlreiche<br />
Interessierte anwesend und<br />
haben sich auch schon viele zu den<br />
diversen Kursen angemeldet.<br />
Textiliens<strong>am</strong>mlung<br />
Die jährliche Altkleiders<strong>am</strong>mlung fi n-<br />
det<br />
<strong>am</strong> 12. Oktober 2004 statt.<br />
Bitte bringen Sie die gut verschnürten<br />
Altkleidersäcke (ab sofort <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
kostenlos erhältlich) <strong>am</strong><br />
Abholtag bis spätestens 08.00 Uhr zu<br />
den S<strong>am</strong>melstellen:<br />
Bauhof/Feuerwehrgebäude<br />
Zufahrt Straßenmeisterei<br />
Kindergartenjahr<br />
2004/2005<br />
Beginn: 06.09.2004<br />
Zwickeltag frei: 25.10.2004<br />
Weihnachtsferien: 24.12.2004 bis<br />
09.01.2005<br />
Sommerferien: 25.07.05 bis<br />
04.09.05<br />
Verdienter<br />
Ruhestand<br />
Die Sparkasse <strong>Rosenau</strong> besteht seit<br />
22 Jahren und genau so lange betreute<br />
und überwachte sie unser Hausmeisterehepaar<br />
Ferdinand und Herta<br />
Pölzl!<br />
Ich möchte mich im N<strong>am</strong>en der Sparkasse<br />
Kremstal-Pyhrn und aller Kollegen<br />
die je in <strong>Rosenau</strong> waren für eure<br />
vorbildliche Arbeit bedanken - nicht<br />
nur die Pfl icht sondern auch das Herz<br />
lag darin.<br />
Wir wünschen Euch alles Gute und<br />
viele frohe Stunden in eurem verdienten<br />
Ruhestand! Auch die Gemeinde<br />
schließt sich diesen Wünschen an.!<br />
Eibl Rosa Geschäftsstellenleiterin<br />
Sparkasse <strong>Rosenau</strong>/Hp<br />
4
Ausbau Biathlon-Anlage<br />
Mit der Errichtung von 26 Stück<br />
neuen Schießständen inkl. Überdachung<br />
wurde nun der Ausbau der<br />
Biathlon-Anlage fast abgeschlossen.<br />
Es ist geplant, in Zukunft die Anlage<br />
als Trainingszentrum zu forcieren. Der<br />
Ausbau wurde notwendig, da die bestehenden<br />
Schießstände nicht mehr<br />
der Norm entsprochen haben und<br />
Zum 2. Mal wurde von APRO ein Badminton Turnier veranstaltet.<br />
Kurzfristig wurde das Turnier auf Sonntag verschoben,<br />
da der S<strong>am</strong>stag verregnet war. Zumindest für die<br />
Zeit der Spiele lachte die Sonne.<br />
16 Erwachsene-Mannschaften (je 2 Spieler) und 8 Kinder-<br />
Mannschaften (je 1 Spieler) nahmen teil.<br />
Die Bosner, die von unseren Grillmeistern Andreas und<br />
Philipp Benedetter zubereitet wurden, fanden großen Anklang.<br />
Unser DJ Pady sorgte für gute Musik, für den fairen<br />
Ablauf waren Gottlieb und Judy zuständig, bei denen wir<br />
somit keine Veranstaltungen wie Biathlon-Europa-Cup,<br />
etc. durchgeführt<br />
werden konnten. Ebenfalls ist vorgesehen,<br />
in der Anlage nicht nur im Winter<br />
sondern auch im Sommer Veranstaltungen<br />
zu organisieren, um eine<br />
bessere Auslastung und d<strong>am</strong>it mehr<br />
Einnahmen erreichen zu können.<br />
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Badminton-Turnier <strong>am</strong> 11. Juli 2004<br />
uns herzlich bedanken.<br />
Jeder Spieler erhielt <strong>am</strong> Ende einen Preis. Die Siegerehrung<br />
war kurz und bündig, da plötzlich ein Gewitter k<strong>am</strong>. Die<br />
Vorjahressieger „T+T“ (Thomas Gössweiner und Thomas<br />
Eibl) verteidigten trotz sportlicher Anstrengung der anderen<br />
Spieler ihren Titel.<br />
Aufgrund der großen Teilnehmerzahl wird es im kommenden<br />
Jahr bestimmt wieder ein Badminton-Turnier geben.<br />
Wir freuen uns schon darauf.<br />
APRO<br />
Beach-Volleyball in Micheldorf<br />
weitesten angereiste Gruppe waren und erhielten noch<br />
einen Sonderpreis.<br />
Nach Hineinschnuppern in diesen Trendsport war unsere<br />
Jugend hellauf begeistert. APRO würde sich freuen, wenn<br />
wir auch bei anderen Jugendlichen das Interesse für Beach-<br />
Volleyball wecken könnten und die Gemeinde <strong>Rosenau</strong> in<br />
der zukünftigen Ortsentwicklung die Anlegung eines Beach-Volleyball-Platzes<br />
berücksichtigen könnte.<br />
APRO<br />
Am 12. September 2004 folgten wir der Einladung der Jugend<br />
von Micheldorf zu einem Beach-Volleyball-Turnier.<br />
Voll Eifer trainierten wir 3 Tage (wir hatten nicht lange<br />
Zeit) d<strong>am</strong>it wir die Grundkenntnisse erlernten. Wir stellten<br />
2 Mannschaften mit je 5 Teilnehmern. Ges<strong>am</strong>t nahmen<br />
13 Mannschaften teil. Wir hatten sehr viel Spaß, doch unsere<br />
Platzierungen waren nicht die besten, wir stellten die<br />
„jüngste“ Teilnehmergruppe.<br />
Bei der Siegerehrung stellte sich heraus, dass wir die <strong>am</strong><br />
5
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Fußballer-Nachwuchs aus <strong>Rosenau</strong><br />
Mit einem <strong>Rosenau</strong>er Fußballer wurde die Nachwuchsmannschaft<br />
U11 des SV-Vita-life Windischgarsten Meister<br />
der Unterliga Kremstal.<br />
Dabei wurde Stöger Lukas mit 14 Toren aus 7 Spielen auch<br />
Torschützenkönig. Die Mannschaft bek<strong>am</strong> auch <strong>am</strong> wenigsten<br />
Tore, sie erreichten 5 Siege und 2 Unentschieden.<br />
Für die Meisterleistung wurden sie von unserem alten und<br />
neuen Rallye-Staatsmeister Raimund Baumschlager mit einem<br />
Leiberl der Fa. BRR gesponsert.<br />
Wandertag der Feuerwehr Rohol-<strong>Rosenau</strong><br />
Am S<strong>am</strong>stag dem 11. September wanderten die Feuerwehrmitglieder<br />
s<strong>am</strong>t Angehörige (44 Teilnehmer) zum<br />
„Pr<strong>am</strong>feldnerreith“.<br />
Bei wunderschönem Wanderwetter startete die Gruppe<br />
um 08.00 Uhr beim Feuerwehrzeughaus. Die Wanderung<br />
führte über den D<strong>am</strong>bach-Ursprung auf den Schwarzkogel<br />
(1296 m) zum Pr<strong>am</strong>feldnerreith, wo eine gemütliche<br />
Jausenpause eingelegt wurde.<br />
Einige nützten die Gelegenheit über einem Umweg den<br />
Mannsberg zu besteigen. Nach der Jause führte die Wanderung<br />
weiter über eine schön angelegten Steig zum Proviantweg,<br />
wo im Gasthof Zottensberg dieser Tag einen<br />
schönen Ausklang fand.<br />
Tourismusdorf<br />
Die österr. Bundesforste planen in Oberösterreich<br />
ein Tourismusdorf auf einen ihrer Grundstücke zu<br />
errichten. Bei mehreren Gesprächen und einer Studie<br />
wurde der Bereich angrenzend an das Biathlonzentrum<br />
als Standort Nummer 1 ausgewählt. Um bei der dafür<br />
notwendigen Widmung bzw. bei den Verhandlungen die<br />
Voraussetzungen zu schaffen, wurde eine Besichtigung mit<br />
der 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler durchgeführt.<br />
Um einer Beunruhigung bei den Anrainern entgegen zu<br />
wirken, möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei diesen<br />
Verhandlungen nur um Pläne für die Zukunft handelt, die<br />
dem Ortsentwicklungskonzept entsprechen. Sollte es zu<br />
einer Umsetzung eines solchen Projektes kommen, werden<br />
vorher die Anrainer und angrenzenden Grundeigentümer<br />
in die Verhandlungen bzw. Gespräche miteinbezogen.<br />
6
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Maibaumumschneiden beim Ebentaler<br />
Anlässlich seines 80 Geburtstages<br />
wurde Herrn Josef Nachbagauer sen.<br />
von seinen Freunden und Nachbarn<br />
ein Maibaum aufgestellt.<br />
Ebenso in diesem Rahmen wurde <strong>am</strong><br />
21. August 2004 dieser wieder umgeschnitten.<br />
Dass man mit 80 Jahren<br />
auch noch fi t sein kann, zeigte der Altbauer<br />
den vielen anwesenden Gästen,<br />
in dem er den Maibaum mit seiner<br />
Gattin selbst umsägte.<br />
Maibaumumschneiden<br />
bei Auerbach Manfred<br />
Anlässlich ihrer Hochzeit wurde Manfred<br />
und Melanie Auerbach von den<br />
Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden ein Maibaum<br />
aufgestellt. Zum Umschneiden wurden<br />
die Nachbarn und Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden<br />
eingeladen. Trotz strömenden<br />
Regens k<strong>am</strong> der Spaß nicht<br />
zu kurz. Bewährt hat sich bei dieser<br />
Veranstaltung wieder mal das Zelt<br />
der Gemeinde <strong>Rosenau</strong> .<br />
Teichfest<br />
Anlässlich des <strong>am</strong> 21. August von der<br />
F<strong>am</strong>ilie Buresch organisierten und<br />
durchgeführten Teichfestes überreichte<br />
Bürgermeister Peter Auerbach ein<br />
kleines Eröffnungsgeschenk. Die Gemeinde<br />
<strong>Rosenau</strong> freut sich, dass es<br />
gelungen ist an diesem wunderschönen<br />
Standort auch eine Gastronomie<br />
einzurichten.<br />
Wir wünschen F<strong>am</strong>ilie Buresch für<br />
die Zukunft viel Glück und ein kräftiges<br />
„Petri Heil“!<br />
Müll-Probleme in <strong>Rosenau</strong><br />
Trotz öfteren Ersuchen an die Bevölkerung<br />
werden laufend Fehlwürfe bei<br />
den S<strong>am</strong>melstellen festgestellt.<br />
Diese Fehlwürfe bringen mit sich, dass<br />
unsere Mitarbeiter in der Gemeinde<br />
mit dem Aussortieren zusätzliche Arbeitsleistungen<br />
verrichten müssen.<br />
Ich ersuche alle Einwohner von <strong>Rosenau</strong>,<br />
uns diese Maßnahmen zu ersparen<br />
und mehr Rücksicht auf unsere<br />
Umwelt und Menschen zu nehmen.<br />
Plastik im Papiercontainer<br />
Obwohl bewiesen werden kann, wer<br />
diese Fehlwürfe tätigt, hat die Gemeinde<br />
bisher von einer Anzeige abgesehen.<br />
Wir machen jedoch darauf<br />
aufmerks<strong>am</strong>, dass in Zukunft solche<br />
Missstände nicht mehr geduldet werden<br />
und es künftig ohne Rücksicht auf<br />
Personen zu einer Anzeige kommen<br />
wird.<br />
Das gehört wohl nicht in die BioTonne<br />
7
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Ferienspaß<br />
Heuer wurden erstmals unter dem Motto „Ferienspaß in <strong>Rosenau</strong>“ für alle Kinder<br />
und Jugendliche diverse Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung in den Ferien geschaffen.<br />
Unter Mitwirkung der Vereine, Firmen sowie Privatpersonen wurden wirklich<br />
gelungene Ferienaktivitäten für unsere Kids durchgeführt.<br />
Hier einige Auszüge:<br />
Nachmittag bei der Feuerwehr:<br />
Unter dem Motto Ferienspaß konnten die Kinder von <strong>Rosenau</strong> <strong>am</strong> <strong>Hengstpaß</strong> mit<br />
der Feuerwehr Rohol-<strong>Rosenau</strong> eine Feuerwehrübung miterleben. Zu Beginn wurden<br />
die Kinder mit der Gerätschaft in den Feuerwehrfahrzeugen vertraut gemacht. In<br />
der Kommandozentrale hatten die Kinder Gelegenheit selbst einen Notruf an das<br />
Landesfeuerwehrkommando abzusetzen und mitzuerleben wie die Alarmierung der<br />
Feuerwehr funktioniert.<br />
Einen großen Spaß machte den Kindern die anschließend durchgeführte Löschübung<br />
im Biathlonzentrum <strong>Rosenau</strong>. Dort hatten die Kinder die Gelegenheit selbst mit den<br />
Schläuchen zu löschen. Der Spaß war so groß, dass keines der Kinder bei dieser<br />
Löschübung trocken nach Hause ging.<br />
Erlebnis <strong>am</strong> Bauernhof:<br />
Großen Anklang fand der Nachmittag bei der F<strong>am</strong>ilie Schwingenschuh (Stubenbauern)<br />
<strong>am</strong> 16. August. Die Kinder konnten sich beim Brot backen üben, auch die Kühe mussten<br />
gemolken sowie das gemähte Futter zum Trocknen aufgehängt werden.<br />
Zum Schluss gab es bei einer gemütlichen Grillerei Würstel und konnte das<br />
selbstgebackene Brot verschmaust werden.<br />
Die Piraten sind los:<br />
Beim Ferienspaß der ÖVP-<strong>Rosenau</strong> <strong>am</strong> 11. August 2004 waren im wahrsten Sinne des<br />
Wortes „die Piraten los“. Bei herrlichem Sommerwetter waren 30 Kinder eifrig dabei<br />
aus Naturmaterialien Boote und Floße herzustellen. Es wurde geschnitten, geklebt,<br />
geschraubt, gemalt, die Boote gekennzeichnet und startklar für die Reise im D<strong>am</strong>bach<br />
gemacht. Mit großer Begeisterung verfolgten die Kinder die Boote und stürzten sich<br />
ins Wasser um ihre selbst gebastelten Schiffe heil ans Ziel zu bringen. Zum Abschluss<br />
dieses lustigen Nachmittages saßen wir noch gemütlich beim Lagerfeuer zus<strong>am</strong>men<br />
und grillten Würstel.<br />
8
in <strong>Rosenau</strong><br />
Wanderung <strong>am</strong> Hochsur:<br />
Die Wanderung auf den Schafkogel (Hochsur) nahmen die Kinder mit Begeisterung<br />
an. War es doch ein sonniger Tag, wo wir über Blumenwiesen und Alpenrosenhänge<br />
zum steilen Ziel marschierten.<br />
Es waren die Kleinigkeiten: Blumen, die Baumarten, kleine Tümpel mit Bewohner, viele<br />
Fragen, die im Vordergrund standen, doch nie die Müdigkeit, die den Tag bestimmten.<br />
Die Gipfelrast, die schöne Aussicht, aber auch das gemeins<strong>am</strong>e Erlebnis wird uns in<br />
Erinnerung bleiben!<br />
Für die umfangreiche und vielfältige Jause auf der Sonnenterasse vom „Leopolden“<br />
sagen die 11 Kinder und Hubert Scheik herzlichen Dank.<br />
Gipsmasken herstellen und T-Shirt bemalen:<br />
Unter der Leitung von Frau Ingrid Koblinger konnten sich alle Kinder zwischen 5 und<br />
12 Jahren in der Volksschule <strong>Rosenau</strong> mit der Herstellung von Gipsmasken sowie mit<br />
der Bemalung eines T-Shirts beschäftigen. Die zahlreiche Beteilung bestätigte, dass<br />
sich unsere Kinder auch ohne Fernseher und Computer beschäftigen können, wenn<br />
sie dazu animiert werden.<br />
Abschlussfest<br />
Am S<strong>am</strong>stag, dem 04. September 2004 wurde der Ferienspaß mit einem Fest<br />
abgeschlossen.<br />
Alle Kinder und die Organisatoren der verschiedenen Ferienspaßaktivitäten wurden<br />
von der Gemeinde auf eine Jause eingeladen.<br />
Die Mitglieder des F<strong>am</strong>ilienausschusses unter der Leitung von Obmann Josef<br />
Nachbagauer organisierten diese Veranstaltung und sorgten dafür, dass die Kinder<br />
auch an diesem Nachmittag großen Spaß hatten. Angefangen vom Kräftemessen mit<br />
den Erwachsenen über verschiedene Geschicklichkeitsspiele wurden alle an diesem<br />
Nachmittag gefordert.<br />
Der Bürgermeister der Gemeinde <strong>Rosenau</strong> bedankt sich bei allen die mitgeholfen<br />
haben, dass dieser Ferienspaß ein so guter Erfolg wurde. Besonders bedanken möchte<br />
ich mich beim F<strong>am</strong>ilienausschuss und dessen Obmann Herrn Josef Nachbagauer für<br />
die Idee und die Umsetzung dieses Projektes.<br />
Da insges<strong>am</strong>t 23 Aktivitäten dieses Projektes ein guter Erfolg waren, ist eine<br />
Wiederholung für nächstes Jahr geplant.<br />
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
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<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
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Erste Radtour von Hofgeismar nach <strong>Rosenau</strong><br />
Bodo Gaide, Gastronom im Gasthaus<br />
Zum Löwen aus Hofgeismar<br />
Hümme und 1. Vors. vom Radpool<br />
Weser-Diemel und Wilfried Eckart,<br />
Haupt<strong>am</strong>tsleiter bei der Stadtverwaltung<br />
Hofgeismar, sind in ihrer Freizeit<br />
begeisterte Radsportler.<br />
Neben vielen Trainingsfahrten in der<br />
näheren Region, unternehmen sie<br />
auch einmal im Jahr eine größere<br />
Tour.<br />
Aus Anlass des 20 jährigen Bestehens<br />
der Städtepartnerschaft <strong>Rosenau</strong> und<br />
Hofgeismar wurde dann Anfang des<br />
Jahres 2004 das diesjährige Tourziel<br />
<strong>Rosenau</strong> festgelegt.<br />
Nach umfangreichen Kartenstudium<br />
wurde die kürzeste Route ausgewählt.<br />
Unsere Frauen, Silke Gaide und<br />
Martine Eckart, erklärten sich<br />
bereit, uns bei dieser Tour im<br />
Auto zu begleiten, so gab es keine<br />
Probleme mit dem Gepäcktransport,<br />
der Verpfl egung für<br />
unterwegs und der Suche nach<br />
einem Übernachtungsquartier.<br />
Am 16. Juni 2004 war es dann<br />
soweit, morgens um 7:00 Uhr<br />
startete die 2 Mannequipe in<br />
Hofgeismar. Leider war das<br />
Wetter nicht auf unserer Seite,<br />
ein Tiefdruckgebiet von Westen<br />
brachte immer wieder starken<br />
Wind, viele Wolken und einige<br />
Regenschauern.<br />
Unser erstes Etappenziel hieß H<strong>am</strong>melburg<br />
in der bayrischen Rhön, ca.<br />
230 Km entfernt. Bis zur ersten Rast<br />
nach ca. 125 km klappte alles prima.<br />
Aber nach der Stärkung häuften sich<br />
die Wegeprobleme. Immer wieder<br />
war die ausgewählte Bundesstraße<br />
als Kraftfahrstraße ausgeschildert und<br />
somit für Radfahrer gesperrt.<br />
Wir waren daher gezwungen auf Nebenstrecken<br />
auszuweichen, was mehr<br />
Kilometer und mehr Zeitaufwand<br />
bedeutete und immer wieder musste<br />
zum Studium der Straßenkarte<br />
die Fahrt unterbrochen werden. Und<br />
<strong>am</strong> Ende der Tagesetappe gab es bei<br />
Bad Bückenau noch einige gewaltige<br />
Anstiege mit über 500 Höhenmetern<br />
zu überwinden. Tagsüber bestand die<br />
Verpfl egung während aller Tage aus<br />
Müsliriegel, Nordhessischer Roten<br />
Wurst, Vollkornbrot und Bananen.<br />
Dazu gab es Apfelsaftschorle oder Mineralwasser<br />
mit Isostar, je nach Witterung<br />
zwischen 4 und 6 Litern.<br />
Der zweite Tag führte uns von H<strong>am</strong>melburg<br />
nach Regensburg an der Donau,<br />
laut Tourplan ca. 240 km. Zwar<br />
hatte an diesem Tag die Sonne die<br />
Oberhand gewonnen, dafür war aber<br />
der Wind auf Süd-West gedreht und<br />
hatte an Intensität noch zugenommen.<br />
Das bedeutete starken Seitenwind,<br />
teilweise sogar Gegenwind, wir mussten<br />
sogar bergab str<strong>am</strong>peln. Überhaupt<br />
hatte diese Etappe viele kernige<br />
Anstiege, die es zu bewältigen gab.<br />
Wegen der Gefährlichkeit haben wir<br />
uns die Stadtdurchfahrten von Erlangen<br />
und Nürnberg geschenkt und uns<br />
von unseren Frauen transportieren<br />
lassen. Es ist nicht besonders erquickend,<br />
mit einem Rennrad auf einer<br />
vierspurigen Bundesstraße durch eine<br />
große Stadt zu fahren, die Gefahr von<br />
einem LKW übersehen zu werden, ist<br />
ziemlich groß.<br />
Am Abend kurz hinter Regensburg<br />
haben wir erst im fünften Ort ein<br />
passendes Quartier gefunden, dass<br />
war dann aber gut, mit schmackhafter<br />
Küche und guten Betten. Das<br />
Hinterteil macht sich jetzt schmerzhaft<br />
bemerkbar, aber zwischen 8 - 10<br />
Stunden auf einem Rennsattel zu sitzen<br />
gehört eben nicht zu unserer täglichen<br />
Übung, um so wichtiger ist es,<br />
jeden Morgen, alle belasteten Stellen<br />
dick mit der guten alten Penatencreme<br />
einzureiben.<br />
Am dritten Tag regnet es morgens,<br />
also Regenschutz anziehen und Zähne<br />
zus<strong>am</strong>men beißen. Der Straßenbelag<br />
auf der Bundesstraße 8 ist sehr<br />
gut und wir müssen die 100 Km bis<br />
nach Passau die Straße nicht einmal<br />
verlassen. Nach 40 Minuten hört der<br />
Regen auf. Heute fahren wir die beste<br />
Durchschnittsgeschwindigkeit. Für<br />
die 1oo km von Regensburg bis nach<br />
Passau brauchen wir 3 Std und 35 Minuten,<br />
ein schnitt von über 27 Km/h.<br />
Hinter Passau nimmt der Fahrzeugverkehr<br />
auf der Bundesstraße wieder<br />
stark zu. Unser Tagesziel ist irgendwo<br />
hinter Wels, schon in Oberösterreich.<br />
Hinter Schärding steht ein Wohnmobil<br />
<strong>am</strong> Straßenrand, wir erkennen<br />
einen Fahrer aus Hofgeismar, drehen<br />
um und erschrecken den Fahrer<br />
gehörig mit unserer Anwesenheit,<br />
aber wer rechnet auch<br />
schon mit Radrennfahrern aus<br />
Hofgeismar in Oberösterreich?<br />
In Kirchdorf logieren wir dann<br />
im Hotel Goldenes L<strong>am</strong>m, keine<br />
unbedingt empfehlenswerte<br />
Adresse.<br />
Am S<strong>am</strong>stagmorgen scheint<br />
wieder die Sonne und wir rollen<br />
die letzten 40 Kilometer<br />
auf der Bundesstrasse nach <strong>Rosenau</strong>,<br />
das wir dann um 10:00<br />
Uhr erreichen. Kurz hinter dem<br />
Ortsschild haben Martina und Silke<br />
ein rotes Band als Ziellinie gespannt,<br />
nach dem durchfahren gibt es sogar<br />
eine Sektdusche, eine tolle Idee.<br />
Wir haben es geschafft, knapp über<br />
700 Km und es hat sogar noch Spaß<br />
gemacht.<br />
Als Ausgleich verbringen wir noch 2<br />
Urlaubstage in <strong>Rosenau</strong> im Gasthaus<br />
Maurerwirt, die F<strong>am</strong>ilie Halsmayr war<br />
eine sehr nette Gastf<strong>am</strong>ilie. Von der<br />
Gemeindeverwaltung wurden wir<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend von Bürgermeister<br />
Peter Auerbach und seine Frau Rosi,<br />
sowie dem Amtsleiter Adi ganz herzlich<br />
begrüßt. Am Montag ging es dann<br />
wieder zurück in die Heimatstadt<br />
Hofgeismar.
Brückensanierung - Basler<br />
Der Zustand der alten Basler-<br />
Brücke hat sich in den letzten<br />
Jahren sehr verschlechtert. Aus<br />
diesem Grund wurde mit Hilfe<br />
der Güterwegmeisterei und<br />
Wildbachverbauung die Errichtung<br />
einer neuen Brücke beschlossen.<br />
Der Standort dieser neuen Brücke<br />
wurde aus Gründen der besseren<br />
Zufahrtsmöglichkeit zum Bauhof-<br />
Lagerplatz um 70 Meter verlegt.<br />
Wie Sie sicherlich gesehen<br />
haben, wurde die neue Brücke in<br />
Betonfertigteilen ausgeführt um eine<br />
längere Haltbarkeit zu erreichen.<br />
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Rosalien-Messe im Bodinggraben<br />
Am 04.09.2004 wanderte unser Männerchor in Begleitung<br />
unseres Bürgermeisters in den Bodinggraben zur Anna-<br />
Kappelle um die Rosalien-Messe zu feiern. Bei strömenden<br />
Regen und nicht sehr freundlichen Wetterverhältnissen<br />
begann die Wanderung um 07.00 Uhr früh beim Haslersgatter<br />
und führte die Wanderer durch den Steyrsteg in<br />
den Bodinggraben. Für viele <strong>Rosenau</strong>er wahrscheinlich<br />
nicht bekannt, steht hier die Kapelle, die vor 3 Jahren generalsaniert<br />
wurde und noch zur Gemeinde <strong>Rosenau</strong> gehört.<br />
Für jene Gemeindebürger, die diese Kapelle noch<br />
nicht kennen, ist zu empfehlen in Verbindung mit einer<br />
Wanderung diese zu besichtigen.<br />
Bei dieser Kapelle fi nden pro Jahr 2 Messen statt. Die<br />
Anna-Messe wird jährlich <strong>am</strong> 26. Juli und die Rosalien-<br />
Messe <strong>am</strong> 04. September gefeiert. Bei der heurigen Rosalien-Messe<br />
war der Männerchor <strong>Rosenau</strong> eingeladen, die<br />
Messfeier zu gestalten.<br />
Anlässlich der Verabschiedung von Herrn Oberförster<br />
Walter Stecher in den Ruhestand, der die Messen seit 30<br />
Jahren organisiert, war diese Messe trotz schlechten Wetterverhältnissen<br />
eine gelungene Feier.<br />
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<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Wurbauerkogel - neuester Stand<br />
Die Errichtung des Aussichtsturmes sowie<br />
der Aussichtswarte und Gastronomie ist einen<br />
großen Schritt vorangegangen. Planmäßig<br />
wurden von der Fa. Schoiswohl die Betonarbeiten<br />
der Aussichtswarte durchgeführt. Ebenfalls<br />
planmäßig wurde das Holzgerüst für den<br />
Aussichtsturm aufgestellt. Zu einer Verzögerung<br />
jedoch k<strong>am</strong> es bei den Glasbauarbeiten,<br />
da die beauftragte Firma mit der Arbeit nicht<br />
nachkommt. Es ist geplant für das heurige Jahr<br />
das Gebäude im Rohbau fertig zu errichten,<br />
d<strong>am</strong>it über<br />
den Winter<br />
die Innenarbeiten<br />
durchgeführt<br />
werden<br />
können. Die<br />
Eröffnung des<br />
Aussichtsturmes<br />
und der Aussichtswarte ist für Mai 2005<br />
geplant und soll mit einem großen Fest stattfi<br />
nden.<br />
Bericht des Gendarmerieposten Windischgarsten<br />
Mit 1 Juli 2003 sind die Bestimmungen der neuen Fahrradverordnung in Kraft getreten. Wir wollen Sie in dieser<br />
Ausgabe über den Inhalt dieser Verordnung, über die erforderliche Ausrüstung bei Fahrrädern und den Bestimmungen<br />
der Kinderbeförderung mit Fahrrädern, informieren.<br />
Die Tage werden in den nächsten Monaten wieder kürzer und so mancher wird bei Dämmerung und Dunkelheit<br />
mit dem Fahrrad unterwegs sein. Umso wichtiger wird daher eine gute und funktionierende Ausrüstung sein. Sie sind<br />
dadurch für die übrigen Verkehrsteilnehmer früher erkennbar und schützen d<strong>am</strong>it Ihre Gesundheit und unter Umständen<br />
auch Ihr Leben. Wenn sie mit dem Rad unterwegs sind, bedenken Sie, dass Sie als Radfahrer gegenüber den anderen<br />
Verkehrsteilnehmern immer der Schwächere sind. Entsprechende Umsichtigkeit, Rücksicht und Zurückhaltung<br />
sollten daher bei jeder Ausfahrt vorhanden sein.<br />
1) Fahrradbestimmungen:<br />
Wie muss Ihr Fahrrad ausgerüstet sein:<br />
• zwei unabhängig voneinander wirks<strong>am</strong>e Bremsen;<br />
• eine Vorrichtung zur Abgabe von akustischen Warnzeichen;<br />
• ein mit dem Fahrrad fest verbundener Scheinwerfer, der die Fahrbahn nach vorne mit weißem oder hellgelben<br />
ruhendem Licht ausleuchtet;<br />
• einen weißen, nach vorne wirkenden Rückstrahler;<br />
• ein rotes ruhendes Rücklicht mit einem roten, nach hinten wirkenden Rückstrahler<br />
• gelbe Rückstrahler an den Pedalen vorne;<br />
• Reifen mit refl ektierenden Seitenwänden oder die sogenannten Katzenaugen - weiße oder gelb wirkende<br />
Rückstrahler - die zwischen den Speichen eingeklemmt werden.<br />
Bei Tageslicht und guter Sicht dürfen Radfahrer ohne Scheinwerfer und Rückleuchte unterwegs sein. Alle übrigen<br />
angeführten Ausrüstungen sind auch bei Tageslicht notwendig. Von den angeführten Ausrüstungsbestimmungen, mit<br />
Ausnahme der Bremsen, sind nur Rennräder mit nach unten gebogenem Lenker und schmaler Bereifung, ausgenommen.<br />
Sollten Sie jedoch mit dem Rennrad bei Dunkelheit unterwegs sein, so sind ebenfalls ein Scheinwerfer und eine<br />
Rückleuchte erforderlich.<br />
2) Kinderbeförderung:<br />
Kindertransport <strong>am</strong> Fahrrad ist nur unter den folgenden Aufl agen erlaubt.<br />
• es darf maximal ein Kind transportiert werden;<br />
• Transport nur mit Kindersitz;<br />
• der Kindersitz darf nur hinter dem Sattel befestigt werden;<br />
• das Gurtsystem muss so ausgestattet sein, dass es vom Kind nur schwer geöffnet werden kann;<br />
• der Beinschutz muss höhenverstellbar sein;<br />
• für die Füße ist ein Fixierrahmen erforderlich und<br />
• es muss eine Kopfl ehne vorhanden sein<br />
Zum Abschluss wäre noch anzufügen, dass für Radfahrer auch die Alkoholbestimmungen laut § 5 der<br />
Straßenverkehrsordnung gelten. Bei einem Alkoholgehalt von 0,8 Promille und darüber darf ein Fahrrad nicht mehr<br />
gelenkt werden. Wir hoffen, mit diesen Informationen einen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit geleistet zu haben.<br />
12<br />
Gösweiner Franz
Stubmbauer<br />
Es ist immer wieder spannend,<br />
Geschichte und Gegenwart unserer<br />
Bauernhöfe zu erfahren<br />
So auch die des „Stubmbaurngutes“<br />
der F<strong>am</strong>. Schwingenschuh in <strong>Rosenau</strong><br />
Nr. 1.<br />
Urkundlich scheint der N<strong>am</strong>e<br />
erstmals 1642 als „Gut in der Stub`m,<br />
(es gab nur eine kleine Keusche mit<br />
einem Raum!) auf, wurde 1854 von<br />
Franz Xaver Schwingenschuh aus<br />
St. Pankraz gekauft und seit dem<br />
von dessen Nachkommen äußerst<br />
erfolgreich bewirtschaftet.<br />
Übrigens- noch viel faszinierender<br />
liest sich die F<strong>am</strong>ilienchronik des<br />
N<strong>am</strong>en Schwingenschuh, der neben<br />
einem eigenen Wappen nachweislich<br />
von Kaiserin Maria Theresia in den<br />
Adelsstand erhoben wurde!<br />
Heute leben 4 Generationen auf dem<br />
Hof<br />
Die Urgroßmutter Ottilie mit 82!<br />
Jahren, die Großeltern Siegfried und<br />
Katharina, die heutigen Besitzer<br />
Siegfried jun. mit Christine und ihre 3<br />
Kinder: Thomas, Kathrin und Markus.<br />
Der Fleiß und die Liebe zum<br />
bäuerlichen Leben wurde aber Allen in<br />
die Wiege gelegt, denn nur so konnte<br />
man auch in schwierigen Zeiten<br />
bestehen und stetig einen modernen<br />
Vollerwerbsbetrieb aufbauen.<br />
Siegfried jun. erlernte den<br />
landwirtschaftlichen Facharbeiter und<br />
legte erfolgreich die Meisterprüfung<br />
ab.<br />
In Christine hatte er nicht nur eine<br />
gelernte Köchin, sondern auch eine<br />
überaus tüchtige Bäuerin gefunden.<br />
1996 übernahmen sie den Hof<br />
von den Eltern, und bauten ihn mit<br />
einem Laufstall für ca. 45 Stück Vieh<br />
artgerecht und den strengen EU-<br />
Richtlinien entsprechend um.<br />
Neben der üblichen Milch und<br />
Waldwirtschaft , wird aber<br />
besonderes Augenmerk auf die<br />
Direktvermarktung gelegt.<br />
<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
(Bericht von Eibl Rosa)<br />
Die Vielfalt ihrer Erzeugnisse wie:<br />
verschiedene Milch und Käseprodukte,<br />
Brot, Rindfl eisch Süß-und Gärmost,<br />
Schnäpse usw. fi nden nicht nur privat<br />
reißenden Absatz, sondern bilden<br />
auch durch die hohe Qualität und<br />
den hervorragenden Geschmack<br />
einen wichtigen Bestandteil in vielen<br />
Geschäften unserer Umgebung.<br />
Der neueste Clou sind bäuerliche<br />
Geschenkskörbe, die liebevoll von<br />
Christine gestaltet, einen gelungenen<br />
Geheimtipp für so manche Gelegenheit<br />
darstellen.<br />
Genau so wichtig in der<br />
Vergangenheit wie auch jetzt<br />
ist aber ihr gesellschaftliches<br />
Engagement für <strong>Rosenau</strong>. Sei es<br />
als aktives Gemeinderatsmitglied<br />
dem Siegfried jun. seit 8 Jahren<br />
angehört, als Ortsbauernobmann,<br />
in der örtlichen Jägerschaft, oder im<br />
Sportverein, speziell bei der alpinen<br />
Jugendbetreuung.<br />
Auch für den Elternverein und<br />
unsere Volksschule sind sie wichtige<br />
Ansprechpartner.<br />
Der erste Bürgermeister von<br />
<strong>Rosenau</strong> war im Jahre 1850 ebenfalls<br />
ein Stubmbauer!<br />
Vielen wird wohl die unvergessliche<br />
Tenorstimme Roman Korpak`s-<br />
Ehemann von Ottilie und<br />
Gründungsmitglied des <strong>Rosenau</strong>er<br />
Männerchors in Erinnerung sein.<br />
An ihrer Geschichte sieht man wie<br />
gelungen eine Mischung aus Tradition<br />
und moderner Landwirtschaft sein<br />
kann.<br />
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<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Geb. Knoblauchfrischkäse auf Blattsalat mit<br />
Joghurtkräuterdressing<br />
(Rezept: - Christine Schwingenschuh)<br />
Knoblauchfrischkäse in gleichgroße<br />
Portionen teilen und mit Mehl, Ei und<br />
Brösel 2mal panieren.<br />
In heißem Butterschmalz herausbacken<br />
und auf Küchenkrepp ablegen.<br />
Für die Dressing Kräuter der Saison<br />
in frisches Joghurt einrühren und mit<br />
Salz und etwas Pfeffer abschmecken.<br />
Marinierten Blattsalat und den<br />
gebackenen Käse auf einem Teller<br />
anrichten und mit der Dressing<br />
servieren.<br />
Mit einem frischen Bauernbrot und<br />
einem gutem Glas Most, ein schnell<br />
zubereitetes und pikantes Gericht!<br />
Guten Appetit!<br />
Den ersten<br />
Bock<br />
geschossen<br />
Seinen ersten Rehbock<br />
erlegte der Jungjäger Wolfgang<br />
Benedetter in seinem Revier.<br />
Die Gemeinde <strong>Rosenau</strong><br />
gratuliert und wünscht für die<br />
Zukunft „Weidmanns Heil“!!<br />
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<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
In jeder Beziehung<br />
zählen die Menschen.<br />
<strong>Rosenau</strong><br />
www.RoHol.at<br />
zertifiziert als:<br />
Umweltfreundlicher Betrieb<br />
gemäß EMAS Verordnung 1836/93 des BM für Land- und Forstwirtschaft<br />
F<strong>am</strong>ilienfreundlicher Betrieb<br />
gemäß dem Audit F<strong>am</strong>ilie & Beruf des BM für soziale Sicherheit und<br />
Generationen<br />
ROHOL – ein starkes Te<strong>am</strong><br />
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<strong>Rosenau</strong>er Gemeindezeitung<br />
Rading 64<br />
4580 Windischgarsten<br />
Tel.: 07562/20788<br />
Fax: 07562/20788<br />
Mobil: 0664/3335119<br />
e-Mail: berger.installation@aon.at<br />
Freregger GesmbH<br />
Im Service- oder Reparaturfall holen wir<br />
Ihren Toyota gratis ab und bringen ihn wieder.<br />
Und falls notwendig - haben wir auch<br />
einen Leihwagen für Sie.<br />
8932 Weißenbach a.d. Enns(ST) 30<br />
Tel: 03632/6530, Fax: 03632/7193<br />
e-mail: office@freregger.jet2web.at<br />
www.freregger.at<br />
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