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Okt..-Nov. 2011 - Dankeskirchengemeinde Goldstein

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GEMEINDE EMEINDE AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

Neues von der Baustelle<br />

Dankes 14 stellt sich vor.<br />

________________________________________________________________________<br />

Liebe Gemeinde,<br />

wer kennt das nicht? Jeder, der schon mal selbst gebaut oder an einem Bau mitgearbeitet<br />

hat, weiß, dass Zeitpläne sinnvoll und wichtig sind, aber in den wenigsten<br />

Fällen eingehalten werden.<br />

Dass uns das schon in den ersten Monaten der Planungsphase passieren muss,<br />

ist für alle Beteiligten unerwartet und deshalb sehr frustrierend. Wir sind mit unseren<br />

Planungen bereits drei Monate in Verzug und immer noch warten wir darauf,<br />

den Bauantrag letztendlich stellen zu können. Was ist passiert?<br />

Die Pläne der Architekten wiesen ein Gebäude aus, das etwas über das sogenannte<br />

Baufenster ragte. Es war schlichtweg zu groß. Das Bauamt wollte dem<br />

zunächst einmal so nicht zustimmen. Da die Stadt allerdings eine Vergrößerung<br />

des Kindergartens und eine Aufstockung um drei Kinderkrippengruppen favorisierte,<br />

ergaben sich langwierige Diskussionen der beiden Ämter, auf die wir leider<br />

keinen Einfluss hatten. Das Positive ist, dass sich nun eine Einigung abzeichnet<br />

und wir Ihnen hier an dieser Stelle bald von der endgültigen Lösung berichten<br />

können.<br />

Interimslösung Interimslösung für für den den den Kindergarten Kindergarten Kindergarten gefunden gefunden<br />

gefunden<br />

An anderer Stelle waren wir jedoch sehr produktiv und erfolgreich. Die Entscheidung<br />

für den Platz unseres Kindergartens während der Bauphase ist nun bekannt.<br />

Während der nächsten zwei Jahre wird der KIGA im „Eiskeller“ in <strong>Goldstein</strong>-Süd<br />

beheimatet sein. Wir sind sehr froh und glücklich über diese Lösung. Das Gelände<br />

ist ausreichend groß, so dass Kinder und Erzieherinnen sogar mehr Platz haben<br />

als im jetzigen Gebäude. Das freut uns natürlich sehr und wir sind sicher, dass<br />

alle neben den Unannehmlichkeiten, die so ein Umzug mit sich bringt, auch viel<br />

Spaß in ihrem Übergangsdomizil haben werden.<br />

Umzug Umzug ins ins Gemeindehaus Gemeindehaus und und Abrissarbeiten Abrissarbeiten verschieben verschieben sich<br />

sich<br />

Leider muss ich Ihnen an dieser Stelle auch mitteilen, dass sich der Umzug des<br />

Gemeindebüros und des Büros von Frau Vöge ins Gemeindehaus wahrscheinlich<br />

bis ins nächste Jahr hinauszögern wird. Die Gründe hierfür konnten Sie schon<br />

oben lesen. Allerdings hat das den positiven Nebeneffekt, dass vorerst die Gruppenarbeit<br />

unverändert fortgeführt werden kann und unser Adventsbasar in diesem<br />

Jahr noch einmal wie gewohnt stattfindet. Sie und vor allem alle Betroffenen werden<br />

von uns rechtzeitig informiert, wann es dann endgültig losgeht.<br />

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