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Liebe Fans der Dresdner Eislöwen, - Outlaws Dresden

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<strong>Liebe</strong> <strong>Fans</strong> <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Eislöwen,<br />

die Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> nimmt hiermit öffentlich Stellung, Worte sind dabei<br />

das Mittel <strong>der</strong> Wahl. Aufgrund <strong>der</strong> aktuellen Situation und den Geschehnissen<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> letzten Tage, aber auch Wochen und Monate, gibt es für uns aktuell<br />

keinen an<strong>der</strong>en Weg, als sich optisch und akustisch im Sinne von organisiertem Support<br />

aus <strong>der</strong> Kurve zurückzuziehen.<br />

Das von <strong>der</strong> Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> gegründete und über all die Jahre immer<br />

weiter vorangebrachte Fanprojekt Nordkurve <strong>Dresden</strong> als Dach <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> <strong>Fans</strong>zene<br />

wurde im Oktober fünf Jahre alt. Nun sind wir an einem Punkt angekommen, an dem das<br />

Projekt an einem kompletten Wendepunkt, wenn nicht sogar am Ende steht. Die<br />

Vorstellung einer bunten, lauten, großen und vereinten Kurve hat sich komplett ins<br />

Gegenteil verkehrt. Auch die Bestrebungen <strong>der</strong> letzten Jahre, einen Stimmungsblock zu<br />

installieren, sind wohl als gescheitert bzw. können als nicht beson<strong>der</strong>s erfolgreich<br />

betrachtet werden. Beson<strong>der</strong>s nach den Ereignissen <strong>der</strong> letzten Tage fehlt <strong>der</strong><br />

Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> und damit einem Kernteil <strong>der</strong> aktiven <strong>Fans</strong> <strong>der</strong><br />

Nordkurve <strong>Dresden</strong> die Kraft und die Lust einfach so weiter zu machen, beson<strong>der</strong>s jetzt,<br />

da spätestens seit dem Sonntag (27.10.13) ein Klima von Angst und Gewalt mitten in <strong>der</strong><br />

Kurve erzeugt worden ist.<br />

Aktuell scheint es für viele Personen wichtiger zu sein, dass man die Person des Ex-<br />

Geschäftsführers und dessen Taten nicht öffentlich benennt, anstatt diese objektiv zu<br />

reflektieren. Weiterhin wurden in letzter Zeit Stimmen laut, dass wir lieber Stimmung und<br />

Choreos machen sollten, anstatt uns mit dem Schreiben von Texten zu befassen. Ideen<br />

für neue Fangesänge, Zaunfahnen, Schwenkfahnen, Choreos, Fanartikel und viele neue<br />

Projekte gibt es durchaus zahlreich, nur lei<strong>der</strong> fehlen die aktiven Leute, die die jeweiligen<br />

Dinge finanziell und zeittechnisch unterstützen würden. Auch fanden im Sommer<br />

zahlreiche Treffen statt und immer wie<strong>der</strong> wurden Personen aller Gruppierungen<br />

eingeladen, denn miteinan<strong>der</strong> reden ist für uns die wichtigste Form <strong>der</strong> Kommunikation<br />

von Menschen untereinan<strong>der</strong>, insbeson<strong>der</strong>e für uns als Eislöwenfans. Inhaltlich waren die<br />

Gespräche stets fruchtbar und man lernte auch einige <strong>Fans</strong> näher kennen, mit denen man<br />

bisher eher weniger zu tun hatte. Auch wurde die Ausschreibung und Neuwahl eines<br />

Fanrates <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Eislöwen nach einjähriger Pause initiiert und schließlich<br />

durchgeführt. Lei<strong>der</strong> wurden die zahlreichen Angebote von einigen Leuten und<br />

Gruppierungen überwiegend nicht wahr genommen (gesundheitliche und familiäre<br />

Hin<strong>der</strong>ungsgründe sowie zeitliche Probleme sind dabei natürlich verständlich, nur wird<br />

ohne Gespräche und Taten einfach kaum etwas) und teilweise sogar abgewehrt: „Guten<br />

Tag, ich möchte bitte diese Einladungen nicht mehr. Danke!“ (Ex-Geschäftsführer bis<br />

07/2012, Juni 2013), um nur ein Beispiel zu nennen. Insgesamt ist die Anzahl an <strong>Fans</strong>, die<br />

zu den Treffen erschienen sind, als eher gering einzuschätzen.<br />

Die Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> hat sich bewusst in den letzten Wochen und<br />

Monaten nicht zum Ex-Geschäftsführer und auch nicht zu dem angeblich immer größer<br />

werdenden Konflikt und einer angeblichen Lagerbildung geäußert. Gekümmert haben wir<br />

uns darum, die Kurve am Leben zu erhalten, die Heimspiele zu gestalten, den Support<br />

anzutreiben, die Mannschaft zu unterstützen. Vielleicht haben wir zu lange die Augen<br />

verschlossen. Niemand macht alles richtig. Gesprächsangebote gab es, wie weiter oben


eschrieben, genug und wirklich je<strong>der</strong> kann auch einfach mal vorbeikommen und mit uns<br />

sprechen, wovon im Übrigen einige <strong>Fans</strong> immer wie<strong>der</strong> Gebrauch gemacht haben.<br />

Zum ersten Punktheimspiel dieser Saison wurden in <strong>der</strong> Nordkurve <strong>Dresden</strong> einige<br />

Spruchbän<strong>der</strong> gezeigt, die zum Teil Ereignisse des Sommers thematisierten. Auch ein<br />

Spruchband in Richtung des Ex-Geschäftsführers und <strong>der</strong> Ex-Gesellschafterin befand<br />

sich darunter. Dieses stellte unserer persönlichen Sichtweise nach keine persönliche<br />

Beleidigung o<strong>der</strong> einen öffentlichen Angriff dar, eher war es im Bezug auf die aktuellen<br />

Ereignisse eine ironische und kreative Art und Weise, diese zu kommentieren. Natürlich<br />

steckt eine gewisse Vieldeutigkeit im Detail, jedoch kann man das Ganze auch locker<br />

betrachten und souverän damit umgehen, wie es beispielsweise die Ex-Gesellschafterin<br />

getan hat: „Na das ist doch mal was außergewöhnlich Lustiges.“ (15.09.13).<br />

Der Ex-Geschäftsführer hatte die Sache wohl noch nicht verarbeitet, zumindest ist das<br />

aktuell die einzige mögliche Deutung <strong>der</strong> Vorgänge nach dem Heimspiel gegen die<br />

Lausitzer Füchse am 22.10.13.<br />

Eingeschoben sei an dieser Stelle, dass <strong>der</strong> Ex-Geschäftsführer viel für die <strong>Dresdner</strong><br />

Eislöwen getan hat, was selbstverständlich nicht unerwähnt bleiben und auch nicht in<br />

Frage gestellt werden soll, dafür bedanken wir uns als Eislöwenfans. Dabei sollte man<br />

allerdings nicht außer Acht lassen, dass genau dies sein Job war, dem er mit viel Einsatz<br />

und Leidenschaft nachging. Daraus resultierte ebenfalls eine jahrelange und sehr gute<br />

Zusammenarbeit, auf die man aus <strong>Fans</strong>icht stolz sein konnte.<br />

Umso unverständlicher und schockieren<strong>der</strong> sind die Ereignisse des 22.10.13 zu bewerten.<br />

In aller Deutlichkeit sei an dieser Stelle nochmals erwähnt, dass die geschil<strong>der</strong>ten<br />

Vorgänge in <strong>der</strong> Ausgabe Nr. 15 des Flyers: „Die Nordkurve informiert“ (Impressum:<br />

Dieser Flyer versteht sich als Sprachrohr <strong>der</strong> Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong>. […]) zu<br />

hun<strong>der</strong>t Prozent <strong>der</strong> Wahrheit entsprechen. Der Ex-Geschäftsführer bestreitet die Sache:<br />

„Kin<strong>der</strong>garten, das stimmt nicht.“ (28.10.13 Morgenpost und BILD); „Ich habe nur mit<br />

ihm geredet, wurde danach selbst von hinten angegriffen.“ (29.10.13 BILD). Diese<br />

Aussagen müssen als glatte Lügen bezeichnet werden und rufen unsererseits eine<br />

außergewöhnlich große Ungläubigkeit hervor. Zur Tat an besagtem Abend hat sich<br />

mittlerweile ein weiterer Zeuge gemeldet, sodass es nun mindestens fünf Personen gibt,<br />

die genau gesehen haben, was vorgefallen ist. Im Moment herrschen zwei<br />

unterschiedliche Meinungen zu dem Übergriff, sodass Aussage gegen Aussage steht – die<br />

des Ex-Geschäftsführers gegenüber <strong>der</strong> <strong>der</strong> Tatzeugen. Die Wahrheit ist manchmal<br />

unbequem, aber es gibt aus unserer Sicht keinen Grund, <strong>der</strong> dagegen spricht, dass man<br />

die Nordkurve <strong>Dresden</strong> über die Ereignisse informiert, wie es am Sonntag (27.10.13)<br />

geschehen ist. Bewusst wurde nichts bewertet, son<strong>der</strong>n nur geschil<strong>der</strong>t, was genau<br />

geschehen ist. Weiterhin hoffen wir auf einen vernünftigen Weg zur Klärung <strong>der</strong> Sache,<br />

lei<strong>der</strong> wurde ein Gesprächsangebot bisher abgelehnt.<br />

Die weiteren Folgen unserer Informationspolitik hat dann je<strong>der</strong> nach Beginn des letzten<br />

Drittels des Spieles am Sonntag (27.10.13) sehen können. Zwei bekannte, körperlich<br />

auffällige Personen und <strong>der</strong> Ex-Geschäftsführer kamen in den Block direkt zu den<br />

anwesenden aktiven Supportern hinter <strong>der</strong> <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong>-Hauptzaunfahne und<br />

schoben sogar an<strong>der</strong>e <strong>Fans</strong> beiseite. Ein Großteil <strong>der</strong> Kurve dürfte diese Situation<br />

wahrgenommen haben und zahlreiches Bild- und Videomaterial dokumentiert dies<br />

ebenfalls. Eine Person aus <strong>der</strong> Dreiergruppe sprach nun mehrfach Beleidigungen an<br />

einzelne Personen sowie zahlreiche persönliche Beschimpfungen in Richtung einer<br />

Einzelperson aus. Auch wurde mehrfach mit kleinen Berührungen versucht, anscheinend<br />

eine nonverbale Reaktion zu erzeugen. Des Weiteren kann man ohne Übertreibung von


massiven Gewaltandrohungen in den folgenden Minuten sprechen. Unsererseits wurden<br />

die Provokationen bestmöglich ignoriert und weiterhin das Spiel verfolgt, denn deswegen<br />

waren wir anwesend. Nach einigen Minuten stellte die Person dann die Äußerungen ein<br />

und alle drei verfolgten das Spiel weiter, behielten ihren Platz auf <strong>der</strong> zweiten Stufe hinter<br />

<strong>der</strong> <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong>-Hauptzaunfahne allerdings bei. Sie verließen kurz nach Ende des<br />

Drittels den Block. Auch nach dem Spiel beim Gang <strong>der</strong> Gruppe aus <strong>der</strong> Halle kam es auf<br />

<strong>der</strong> Arkade in Höhe <strong>der</strong> Kasse zu einer weiteren kurzen Provokation durch eine <strong>der</strong><br />

vorher im Block anwesenden Personen.<br />

Können wir die Bezeichnung „Kin<strong>der</strong>gartengruppe“ durch den Ex-Geschäftsführer<br />

(29.10.13) im Nachhinein solcher Taten noch belächeln, so sei an dieser Stelle eines<br />

deutlich klar gestellt: Körperliche Gewalt und <strong>der</strong>en extreme Androhung unter<br />

Eislöwenfans ist einfach nicht akzeptabel, niemals, auf keinen Fall, natürlich auch<br />

gegenüber an<strong>der</strong>en Eishockeyfans nicht, und sollte von jedem Fan ausgeschlossen<br />

werden. Daher erwarten wir eine Reaktion von <strong>der</strong> Betriebsgesellschaft ESCD <strong>Dresden</strong><br />

mbH und dem Fanrat <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Eislöwen.<br />

Wir als Fanvereinigung nehmen erschrocken zur Kenntnis, dass die beiden Vorfälle<br />

anhand getätigter Aussagen in den sozialen Netzwerken auch von in <strong>der</strong> <strong>Fans</strong>zene<br />

bekannten Personen aktuell kaum inhaltlich zur Kenntnis genommen worden sind.<br />

Vor<strong>der</strong>gründig scheint <strong>der</strong> Ruf des Ex-Geschäftsführers, die andauernde Kritik an <strong>der</strong><br />

Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> und eine prinzipielle Unmutsäußerung über Stimmung,<br />

Choreos etc. pp. zu sein. Daran schließt sich gefährliches Halbwissen und Lügen an,<br />

durch Personen, die noch nicht einmal beteiligt waren. Damit gerät <strong>der</strong> Fakt einer<br />

inakzeptablen gewalttätigen Handlung völlig aus dem Fokus. Es sollte je<strong>der</strong> nochmals<br />

kurz darüber nachdenken, was die Ursache unserer Berichterstattung ist und möglichst<br />

objektiv in Erwägung ziehen, dass die geschil<strong>der</strong>te Situation genau so passiert ist, wobei<br />

sich die Frage stellt, weshalb wir uns dies alles ausgedacht haben sollten. Es existiert kein<br />

Grund dafür, dass wir als Fanvereinigung <strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> Unwahrheiten verbreiten,<br />

immerhin setzen wir uns seit über acht Jahren mit Ereignissen, Geschehnissen und Kritik<br />

an uns und im Umfeld <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Eislöwen auseinan<strong>der</strong> und haben stets versucht, die<br />

Eislöwenfans möglichst objektiv zu informieren und Gedanken, Ideen und Gespräche<br />

anzuregen bzw. auch durchzuführen.<br />

Ergänzend noch ein paar weiterführende Worte: Es tut uns ehrlich leid, wenn die<br />

<strong>Dresdner</strong> Eislöwen nun weiterhin in ein schlechtes Licht gestellt werden sollten und<br />

scheinbar des Weiteren negative Presse entsteht. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite steht die unserer<br />

Meinung nach notwendige Aufklärung <strong>der</strong> <strong>Fans</strong> <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Eislöwen über solche<br />

Ereignisse, die einfach nicht zu akzeptieren sind. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> im Sommer an den<br />

zahlreichen Fantreffen teilgenommen hat, weiß, wie sehr auch von uns darauf eingewirkt<br />

worden ist, dass man sich nicht gedankenlos, vermehrt und auf niedrigem Niveau<br />

öffentlich zerfleischt, dies ist auch von uns nicht gewollt und ist allgemein durch alle<br />

Eislöwenfans bestmöglich zu vermeiden. Momentan können wir also nur zur<br />

Besonnenheit aller Beteiligter aufrufen. Probleme gibt es bei den Eislöwen aktuell noch<br />

sehr viele weitere, teilweise existentiellen Ausmaßes und an <strong>der</strong> Gesamtsituation können<br />

wir nur GEMEINSAM etwas än<strong>der</strong>n. Wir als <strong>Fans</strong> leisten alle unseren Beitrag durch<br />

Eintrittsgel<strong>der</strong>, Beiträge zur Bechersammelaktion und die akustische/optische<br />

Unterstützung von den Rängen aus, weiter so. Anstatt reden und schreiben, lieber aktiv<br />

werden!<br />

Wir als Angriffsfläche hingegen werden nun nur noch bedingt optisch und akustisch<br />

wahrnehmbar sein. Anmerken wollen wir noch, dass dabei in keiner Weise ein


Zusammenhang mit <strong>der</strong> sportlichen Leistung <strong>der</strong> Mannschaft besteht. Jetzt kann und<br />

sollte je<strong>der</strong> Fan in <strong>der</strong> Eissporthalle seinen Beitrag zu abwechslungsreichen, bunten und<br />

vor allem lautstarken Spieltagen leisten. Dies ist allemal besser als seine Zeit und Kraft in<br />

zahlreiches Geschreibe in den öffentlichen Medien zu stecken und teilweise auf unterstem<br />

Niveau zu hetzen und zu „diskutieren“, wir als Fanvereinigung halten uns da bewusst<br />

überwiegend raus.<br />

Wir blicken mit Stolz auf die vergangenen Jahre zurück, auf jede Menge stimmungsvoller<br />

Heim- und Auswärtsspiele, auf kaum zählbare von uns organisierte Auswärtsfahrten für<br />

alle Eislöwenfans, auf zahlreiche imposante Choreographien, eine bunte Nordkurve<br />

<strong>Dresden</strong> mit ihren vielen großen und kleinen Schwenkern und einer großen Anzahl an<br />

Zaunfahnen, die es so deutschlandweit im Eishockey wohl nirgendwo gibt, die<br />

unterschiedlichen sehr gut angenommen Fanartikel wie Shirts, Schals, Mützen, Aufkleber,<br />

Buttons und Fanzines und auch auf die zahlreichen Fanaktionen z.B. wie<strong>der</strong>holte<br />

Geldsammelaktionen für die <strong>Dresdner</strong> Eislöwen und auch teilweise für den Nachwuchs<br />

des Eissportclub <strong>Dresden</strong> e.V., die Durchführung von vielen Projekten wie zuletzt den<br />

Pieschener Allee-Tag. Kaum jemand, <strong>der</strong> nicht selbst einmal in solche Abläufe<br />

eingebunden war, kann nachvollziehen, wie hoch <strong>der</strong> finanzielle Aufwand und<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> enorm hohe persönliche Einsatz war, so manche Tage und Nächte<br />

hindurch, den je<strong>der</strong> einzelne aktive Fan geleistet hat.<br />

Ein Dank geht an <strong>der</strong> Stelle an alle Mitstreiter, Unterstützer und ehrlich-konstruktive<br />

Kritiker <strong>der</strong> letzten Jahre, wir wissen das zu schätzen.<br />

Wir sind nicht weg, denn unsere Leidenschaft für die <strong>Dresdner</strong> Eislöwen und den<br />

Eissportclub <strong>Dresden</strong> e.V. kann man nicht abstellen.<br />

<strong>Outlaws</strong> <strong>Dresden</strong> im November 2013

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